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DE502120C - Verfahren zum Naehen von Wendeschuhwerk und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Naehen von Wendeschuhwerk und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE502120C
DE502120C DEU10350D DEU0010350D DE502120C DE 502120 C DE502120 C DE 502120C DE U10350 D DEU10350 D DE U10350D DE U0010350 D DEU0010350 D DE U0010350D DE 502120 C DE502120 C DE 502120C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
needle
machine
thread
sewing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU10350D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE502120C publication Critical patent/DE502120C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B15/00Machines for sewing leather goods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schuhwerk, insbesondere von Wendeschuhwerk, mittels einer Innennaht (üblicherweise Kettenstich), welche die Sohle nicht quer von der Lauffläche bis zu der mit dem Fuß in Berührung tretenden Fläche durchdringt.
Die Erfindung ist vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, bestimmt zur Herstellung von Hausschuhen, die jetzt in großen Mengen mit dünnen Ledersohlen, Crepegummisohlen oder sogenannten Kombinationssohlen aus Filz- und Lederschichten u. dgl. auf Maschinen nach Art des britischen Patentes 26g 316 hergestellt werden. Wenn Schuhwerk dieser Art auf derartigen Maschinen genäht wird, hat das umlaufende Horn der Maschine eine flache Oberplatte, und der Vorschub wird bewirkt durch eine kombinierte Rißführung und Vorschubvorrichtung, die in einem in der Sohle ange-
ao brachten Riß arbeitet. Bei Crepegummi- oder Kombinationssohlen wird zum Vorschub eine Spitze benutzt, die eine Vierfachbewegung ausführt und mit der nicht gerißten Sohle zusammenwirkt.
Bei Benutzung von Ledersohlen bedingt die Notwendigkeit des Rissens und des Vorhandenseins einer genügenden Dicke von Zwischenstoff am Grunde des Risses eine etwas dickere und festere Sohle. Die vorliegende Erfindung erlaubt nun, mit der Dicke und Qualität des Sohlenleders erheblich herabzugehen, so daß Hausschuhe aus sehr dünnen und verhältnismäßig wenig festem Leder hergestellt werden können. Bei der Anwendung von Crepesohlen ist es sehr schwierig, beim Nähen die erforderliehe Fadenspannung beizubehalten, da in diesem Falle die Stichlängen, die auf der Sohle selbst liegen und von der Sohlenkante einen erheblichen Abstand haben, leicht in den Sohlenstoff hineinschneiden. Auch dieser Übelstand wird durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
Gemäß der Erfindung wird der Wendeschuh ohne vorheriges Aufzwicken genäht, und die Fadenlängen der Naht hegen auf einer ungerißten Fläche der Sohle, gegebenenfalls in einer kleinen Nut, um die Stiche zu versenken, und zwar ist zwischen den Fadenlängen und der Sohle ein Streifen, beispielsweLe eine Schnur, eingefügt, die durch die Stiche der Naht gefaßt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Maschine zur Ausführung dieses Verfahrens, bei welcher eine Vorrichtung angewandt ist, welche diesen Streifen oder diese Schnur während des Nähens zur Nähstelle zuführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Ausführung des Verfahrens dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der wesentlichen
Teile der Maschine, wobei der hier benutzte Schnurführer in zwei Stellungen angedeutet ist.
Abb. 2 zeigt in Vorderansicht den unteren Teil des Schnurführers und der Nadel.
Abb. 3 zeigt schaubildlich den Schnurführer und seine Antriebsvorrichtung und gewisse Teile der Nähmaschine.
Abb. 4 zeigt die mittels der Maschine hergestellte Naht.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Maschine ist die bekannte Wendenähmaschine für Kettenstich, wie sie für Wendeschuhwerk gebraucht wird. Derartige Maschinen sind vielfach im Gebrauch zum Nähen nicht aufgezwickter Hausschuhe mit gerißter Ledersohle oder nicht gerißter Crepegummisohle. Die Maschine besitzt eine schwingende Hakennadel i, den üblichen Fadeneinleger 2 und den Schleifenausbreiter 3 sowie ein Vorschubglied 4, welches rechts von der Nadelebene wirkt (so gesehen, wie der Arbeiter vor der Maschine steht). Das Vorschubwerkzeug besteht entweder aus einem Rißführer, der sich längs der Nählinie etwa bis in die Ebene der Nadelbewegung bewegt, dann eine geringe, etwas aufwärts gerichtete Lösungsbewegung ausführt, parallel der Vorschubbewegung zurückkehrt und parallel der Lösungsbewegung mit dem Werkstück in Eingriff tritt. Statt dieses Rißführers kann auch eine Vorschubspitze mit ähnlicher Bewegung angewandt werden, wobei jedoch die Bewegung auf das Werkstück zu und von ihm weg in senkrechter Richtung stattfindet. Gemäß der Erfindung ist nun an dieser Maschine ein Schnurleger 5 angebracht, welcher in senkrechter Bewegung dicht an der linken Seite der Nadelebene schwingt und rechts vom Fadeneinleger vorbeigehen kann. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform bewegt sich der Schnurleger in derselben senkrechten Ebene wie die Nadel. Der Arm 5 ist an einem Arm eines Winkelhebels 6 befestigt, der um einen festen Zapfen 7 schwingt. Der Zapfen 7 steht parallel zur Nockenwelle 8 der Maschine und liegt etwa 10 cm über der Nähstelle. Mit seinem unteren Ende führt der Schnurleger 5 eine Verstärkungsschnur 20 mittels eines darin angebrachten Auges 9 zu. Das untere Ende des Armes liegt in seiner vordersten Stellung etwa 4,75 cm vor und 2 cm über dem tiefsten Punkt der Nadelbahn. In seiner hintersten Stellung liegt das untere Ende des Armes weder vor noch hinter dem tiefsten Punkt der Nadelbahn und etwa 0,6 cm höher. Der Arm wird so bewegt, daß er in den beiden Endstellungen zum Stillstand kommt. Während sich das untere Ende des Armes in seiner vorderen Lage befindet, kommt dieser zum Stillstand, während die Nadel mit der Fadenschleife versehen und dann vollständig zurückgezogen wird.
Er bewegt sich nach rückwärts, wenn die Nadel sich vorwärts bewegt, und geht dann bei der ersten Ausführung zwischen der Nadel an der einen Seite und dem Fadeneinleger und dem Schleifenausbreiter 3 an der anderen Seite hindurch, kurz nachdem die Nadel ihre Vorwärtsbewegung vollendet hat. Das untere Ende des Armes 5 erreicht die zurückgezogene Stellung, kurz nachdem der Schleifenausbreiter 3 seine Rückwärtsbewegung begonnen hat. Er verharrt in dieser Stellung, während die Nadel 1 von neuem mit einer Fadenschleife versehen wird, sich wieder zurückbewegt und die Vorwärtsbewegung beginnt, wobei das untere Ende des Armes 5 seine Vorwärtsbewegung gerade dann beginnt, wenn die Nadelspitze an der Seite des Schleifenausbreiters 3 vorbeigeht. Kurz nachdem die Nadel ihre vorderste Lage erreicht hat, bewegt sich das untere Ende des Armes 5 zwischen Nadel 1 an der einen Seite und dem Fadeneinleger 2 und dem Schleifenausbreiter 3 an der anderen Seite und erreicht die vorderste Lage gerade dann, wenn der Schleifenausbreiter 3 seine zurückgezogene Lage erreicht und der Fadeneinleger 2 seine Einlegebewegung durch eine Bewegung nach rechts hinter der Nadelspitze beginnt.
Bei einer zweiten Ausführung, welche diejenige der Darstellung ist, kommt das untere Ende des Armes 5 in der vorderen Stellung zur Ruhe, während die Nadel mit der Schleife versehen und vollständig zurückbewegt wird. Wenn die Nadel 1 ihre Vorwärtsbewegung beginnt, wird das untere Ende des Armes 5 aus der vorderen Lage zurückgezogen und passiert die vorwärts gehende Nadelspitze etwa 3 mm über der Stelle, wo sie aneinander vorbeigehen, und erreicht seine rückwärtige Lage, kurz nachdem die Nadel ihre äußerste Vorwärtslage erreicht hat und kurz ehe der Schlingenausbreiter 3 seine Rückbewegung beginnt. Er kommt in dieser Stellung zur Ruhe, während die Nadel wieder mit einer Schleife versehen wird, sich wieder zurückzieht und ihre Vorwärtsbewegung beginnt. Das untere Ende des Armes beginnt seine Vorwärtsbewegung gerade, wenn die Nadel ihre Vorwärtsbewegung beginnt, und erreicht seine äußerste Vorwärtslage, kurz nachdem die Nadel ihre Vorwärtslage erreicht hat.
Beim Nähen mittels einer solchen Maschine ergibt sich eine Naht, die aus einer Reihe von einzelnen Fadenlängen 21 (s. Abb. 4) besteht, welche von der Kante der Sohle größeren Abstand haben als die Schleifenkette und im Gegensatz zu dieser auf der Sohle selbst liegen und nicht auf dem Schaft. Diese Fadenlängenreihe ist etwas zickzackförmig.gestaltet, da die aufeinanderfolgenden Fadenlängen zuerst auf der einen Seite und dann auf der anderen Seite der verhältnismäßig steiferen und sich nur wenig wellenförmig biegenden Schnur 20 liegen. Mit
anderen Worten: die Stichlöcher, welche durch diese Fadenlängen verbunden werden, sehen so aus, als ob sie aufeinanderfolgend zuerst auf der einen Seite und dann auf der anderen Seite der Schnur angebracht werden, so daß die Fadenlängen von einem Loch zu den benachbarten Löchern über die Schnur hinweggehen. Wenn die Nadel mit der Fadenschleife versehen wird, während sich das untere Ende des Armes 5 in zurückgezogener Lage befindet; läuft die dem Auge zugeführte Schnur von der letzten Befestigungsstelle am Werkstück durch die geschlossene Fläche hindurch, welche begrenzt ist von dem Nadelfaden, der sich vom letzten Stichloch über den Schleifenausbreiter zur Nadel erstreckt, welche aus der Sohle hervorragt, und durch die Sohle selbst. Wenn jedoch die Nadel mit der Schleife versehen wird, während das untere Ende des Armes sich in Vorderlage befindet, so tritt die Schnur nicht in diese Fläche ein.
Der Schnurleger 5 kann durch irgendeine geeignete Vorrichtung in Wirkung gesetzt werden, beispielsweise durch eine Gelenkstange io, welche mit dem Winkelhebel 6 und einem um i einen festen Zapfen schwingenden Arm 11 ver- j bunden ist. Die Stange trägt eine Rolle 12, die in eine Kurvennut eines Zahnrades 13 eintritt. Dieses ist um einen festen Zapfen 14, der parallel zur Nockenwelle 8 steht, drehbar und steht mit einem Ritzel 15 auf der Nockenwelle in Eingriff derart, daß das Zahnrad 13 auf je zwei Umdrehungen der Nockenwelle eine ganze Umdrehung ausführt.
Bei der ersterwähnten Anordnung, bei welcher das untere Ende des Armes an einer Seite der Nadel vorbeigeht, ist dieser Arm zweckmäßig nach unten dünner gemacht derart, daß sein unterer Teil praktisch klingenähnlich ist und frei durch den engen Zwischenraum zwischen der Nadel und dem Schleifenausbreiter und Fadeneinleger hindurchgehen kann, wenn er sich nach hinten oder vorn bewegt. Bei der zweiten Ausführung kann das untere Ende des Armes 5
♦5 die dargestellte Form besitzen und etwa 0,2 cm dick sein. Die Schnur wird von einer Rolle durch eine Spannvorrichtung 16 über einen federbelasteten Aufnehmerarm 17 und eine Führungsrolle 18 an der Stange 10 zu dem Auge am unteren Ende des Schnurlegers geführt, in1 welches sie von der rechten Seite her eintritt. Kurz über diesem Auge können zwei andere Augen, eins über dem anderen im Arm angebracht sein, und die von der Aufnehmevorrichtung herüberkommende Schnur kann dann von rechts durch das oberste Auge hindurch, von links durch das mittlere Auge und dann von rechts in das unterste Auge eingeführt werden. Dadurch wird die Schnur in ihrer Bewegung in der Nähe des unteren Endes des Armes genau bestimmt und eng an den Arm angehalten, damit sie sich nicht mit der Nadel oder anderen beweglichen Teilen der Maschine verfangen kann. Wenn Schuhe genäht werden sollen, deren Sohlen vollständig lose sind, so kann die Maschine mit dem üblichen umlaufenden Horn versehen sein. Die Sohle bedarf, wie bei Crepegummi, überhaupt keiner Vorbereitung zur Aufnahme der Naht oder kann mit einem Riß oder einer Vertiefung versehen sein, die das Einlegen der Schnur oder auch der diese umschlingenden Fadenlängen ermöglicht.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Nähen von Wendeschuhwerk ohne Leisten mittels einer Kettenstichnaht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlängen der unverketteten Fadenlängenreihe der Naht, welche vom Rande der Sohle %<> abgekehrt ist, ihren Halt auf der Sohle dadurch verstärkt erhalten, daß zwischen den Fadenlängen und der Sohle ein Materialstreifen eingeführt wird, der durch die Stiche der Naht gefangen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen aus einer Schnur besteht, die im Verlauf der Näharbeit auf die Sohle schrittweise aufgelegt wird.
3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schnur- oder Streifenleger (5) versehen ist, welcher während der Näharbeit in bestimmtem Verhältnis dazu quer zur Bahn des Werkstückes an der Stichstelle hin und her bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRIjOKT IN DEK
DEU10350D 1927-09-14 1928-08-23 Verfahren zum Naehen von Wendeschuhwerk und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE502120C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2414527A GB302299A (en) 1927-09-14 1927-09-14 Improvements in or relating to the manufacture of shoes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE502120C true DE502120C (de) 1930-07-19

Family

ID=10207101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU10350D Expired DE502120C (de) 1927-09-14 1928-08-23 Verfahren zum Naehen von Wendeschuhwerk und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE502120C (de)
FR (1) FR660299A (de)
GB (1) GB302299A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR660299A (fr) 1929-07-09
GB302299A (en) 1928-12-14

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