DE57610C - Maschine zum Einnähen von Schweifsledern in Kopfbedeckungen - Google Patents
Maschine zum Einnähen von Schweifsledern in KopfbedeckungenInfo
- Publication number
- DE57610C DE57610C DENDAT57610D DE57610DA DE57610C DE 57610 C DE57610 C DE 57610C DE NDAT57610 D DENDAT57610 D DE NDAT57610D DE 57610D A DE57610D A DE 57610DA DE 57610 C DE57610 C DE 57610C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle
- leather
- shuttle
- hat
- cord
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000010985 leather Substances 0.000 title claims description 14
- 238000009958 sewing Methods 0.000 title claims description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims description 16
- 210000002683 Foot Anatomy 0.000 description 5
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 description 1
- 210000003800 Pharynx Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000001143 conditioned Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B23/00—Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
- D05B23/002—Hat hemming sewing machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zur Befestigung des Hutleders
an einer Schnur, welche vorher in die Kopfbedeckung eingenäht ist, mit einer der überwendlichen
Naht ähnlichen Ziernaht.
Das directe Annähen des Hutleders an die Krempe hat den Uebelstand, dafs starke Nadeln
zur Durchstechung des Filzes verwendet werden müssen, welche bei engen Stichen, wie sie
von der Mode verlangt werden, die Haltbarkeit der Krempe beeinträchtigen.
Dieser Uebelstand soll durch das hier zur Anwendung gebrachte Verfahren zur Befestigung
des Hutleders beseitigt werden.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung zeigt eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Vorder- und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kopfendes der Maschine,
Fig. 4 Ansichten der Nadelschwinge von hinten und der Seite,.
Fig. 5 eine Vorder- und Seitenansicht des Stichhalters,
Fig. 6 eine Seiten- und Hinteransicht der Führung für denselben,
Fig. 7 eine Hinteransicht des Greifers und Schildes,
Fig. 8 eine Unteransicht derselben,
Fig. 9 eine Oberansicht der Maschine mit Weglassung der unteren Vorschubvorrichtung.
Die Fig. 10, 11 und 12 geben Details der
Schiffchenbewegung.
Fig. 13 zeigt einen Grundrifs,
Fig. 14 eine Seitenansicht und
Fig. 15 einen Schnitt der Schiffchenträger.
Fig. 16 und 17 sind Oberansicht und Durchschnitt des Schiffchens.
Fig. 14 eine Seitenansicht und
Fig. 15 einen Schnitt der Schiffchenträger.
Fig. 16 und 17 sind Oberansicht und Durchschnitt des Schiffchens.
Die Diagramme I, II, III, IV und V veranschaulichen die Stich bildung.
Die Maschine enthält eigenartige, durch die Natur der von ihr zu verrichtenden Arbeit bedingte
Vorrichtungen zum Halten des Hutes und zur Stichbildung und eine von den üblichen
Nähmaschinen gänzlich verschiedene Bewegung des Schiffchens, deren nähere Kenntnifs
zur Erläuterung der Stichbildung erforderlich ist und die daher zuerst beschrieben werden
soll. ·
Die Vorrichtung zum Halten und Vorschub des Hutes ist folgende: Eine in Zapfen (Fig. 1)
der Bettplatte schwingende, durch Feder e;
nach oben gedrückte Platte e2 trägt eine teleskopische
Welle e3 mit Vorschubrad e4, welches
von dem Excenter is, Fig. 9, durch eine beliebige oder bekannte Klemmvorschubvorrichtung
eine ruckweise Drehung erhält.
An dem Kopf des oberen Maschinenarmes K ist eine T-förmige Stirnplatte/ befestigt, an
deren vorspringendem Schenkel i hinten ein Drücker oder Gegenhalter 0, Fig. 2 und 3,
angeschraubt ist. Letzterer trägt hinter der Nadel ρ eine horizontale Rolle O1 und zwei
konische verticale Rollen O2 O3.
In den vorher mit angenähter Kordel oder Schnur versehenen Hut wird das Hutleder so
eingesetzt, dafs seine obere Kante gegen die Schnur α anliegt (Diagramm III) und durch geeignete
Vorrichtung, z.B. ein in ihr Inneres eingesetztes federndes Stahlband, in ihrer Lage
gehalten. Der Hut wird dann in die Maschine in der aus Fig. ι ersichtlichen Weise so eingesetzt,
dafs seine Krempe horizontal steht, was durch Einstellung der gegen die Krone anliegenden drehbaren Scheibe C1, Fig. i, leicht
erreichbar ist.
Das nach beiden Richtungen unter Federdruck stehende Vorschubrad ei drückt die
Krempe gegen die obere Rolle O1 des Drückers und die innere Seite der Krone nebst Hutleder
gegen die verticalen Rollen O2 O3. Zur
gröfseren Sicherung der Lage des Hutes ist der Drücker ο am vorderen Ende O4 umgebogen
(Fig. 2 und 3) und greift über die Schnur a (Diagramm IV), während die Rolle O1 mit ihrem
cylindrischen Theil auf der Krempe selbst ruht und so die Kordel mittelst der eingedrehten
Kehle führt.
Die Nadel ρ ist gekrümmt und wird von einem Hebel JJ1 getragen, der auf dem Zapfen j>2
an der Stirnplatte / schwingt, um die Schnur und das Leder in der in Diagramm III gezeigten
Weise durchdringen zu können, ohne die Krempe zu berühren.
Der Hebel P1 ist durch die Stange/, Fig. 1
und 9, mit dem Hebel fx verbunden, der mit
einem seitlichen Stift in eine Nuth der Excenterscheibe F eingreift, welche der Nadel die
erforderliche Bewegung ertheilt.
An der Aufsenseite der Stirnplatte / ist ein auf dem Zapfen ^1 schwingender Greifer q angebracht.
Derselbe erhält seine erforderliche Bewegung von der Excenterscheibe H, in deren
Nuth ein Stift in Ende des Hebels h eingreift, der auf einem Zapfen Zz1 an dem Arm K beweglich
ist (Fig. ι und 9) und dessen vorderes Ende durch einen Schlitz einer an der Stirnplatte / in geeigneten Führungen gleitenden
Stange ^3 hindurchragt. Das untere Ende der
Stange ^3 ist als Zahnstange ausgebildet (Fig. 3)
und greift in ein Zahnsegment q1 des Greifers q.
Die auf- und abgehende Bewegung der Stange ^8 bewirkt auf diese Weise den" seitlichen
Ausschlag des Greifers q, welcher erfolgt, nachdem die Nadel durch Rückgang eine
Schleife des Nadelfadens gebildet hat, welche von dem unteren Fufs qg des Greifers gefafst
und rechtwinklig zur Nadel ausgezogen wird, wobei die eigenartige Form des Greiferfufses
dieselbe in verticaler Richtung ausspreizt. Der Fufs hat die aus Fig. 3 näher ersichtliche Form
und an der Ferse desselben einen seitlichen Vorsprung q10. Beim Erfassen der Nadelschleife
und Auszug derselben legt sich eine Seite derselben gegen den Vorsprung q10, während
die andere infolge der hohlen Form an dem Fufs hinaufgleitet, so dafs die Schleife in
der in Fig. 3 punktirt gezeichneten Weise rechtwinklig zur Nadel und über die Hutkrempe
hinauf ausgezogen wird.
An dem Greifer q ist ein sa'belkorbartiger Schirm qt angebracht zu dem weiter unten
erklärten Zwecke.
Die eigenthümliche Anordnung des Schiffchens und des es bewegenden Theiles ist in
Fig. 9 und 10. näher dargestellt.
An dem Maschinengestell K ist hinten ein Arm Z befestigt, in welchem ein verticaler Bolzen
sitzt. Zwei konische Räder m und η sind darauf lose drehbar.
Der Bund Z2 ist fest auf dem Bolzen und trägt einen Zapfen Z3, auf welchem ein Rad Z4
im Eingriff mit m und η drehbar ist, und einen Zapfen Z5, auf welchem ein Kreuz k schwingt.
Das Rad Z4 trägt einen Hebel Z6, der mittelst
des Gelenkes Z7 an die in Führungen gleitende Stange Z8 angeschlossen ist. Ein Stift Z9 am
Ende der Stange greift in eine Nuth der Excenterscheibe Z10, welche der Stange Z8 und dem
Rad Z4 zweimal während jeder Umdrehung eine hin- und hergehende Bewegung ertheilt, wodurch
die Räder m und η in entgegengesetzte Drehungen versetzt werden.
Das Kreuz k ist am oberen Ende durch das Gelenk Zf1 an die Stange Zi2 angeschlossen;
diese gleitet in Führungen und greift mit einem Stift k3 in eine Nuth der Excenterscheibe Zf4,
welche dem Kreuz während jeder Umdrehung eine Schwingung nach rechts und eine nach
links ertheilt.
An den Rädern m und η sind die Arme N und M befestigt, welche schräg nach unten
laufen und an den Enden Schuhe Wi1 M1 zur
Aufnahme des Schiffchens r tragen. Durch die Drehung der Räder m und η in oben beschriebener
Weise werden die Arme abwechselnd in die beiden in vollen und punktirten Linien in Fig. 13 dargestellten Lagen gebracht. Das
Schiffchen r ist oben offen, trägt die Spule r3 auf einem Stift und hat die aus Fig. 16 im
Grundrifs ersichtliche Form, so dafs seine Enden in beide Schuhe Jw1 M1 passen, wenn
die Arme M und N in die punktirte Lage gebracht werden.
Auf den Armen M und N sind um Stifte m2 H2 drehbare Hebel m& M3 angeordnet, deren
hintere Enden durch Federn »24 W4 hochgedrückt
werden, während an den vorderen Enden Stifte m6 «5 in Schlitze der an den
Schuhen angebrachten Hebel m6 w6 greifen und
die Federn mi M4 diese somit niederdrücken.
Die Hebel m6 M6 haben durch die Oberseite
der Schuhe W1 W1 hindurchragende Haken In1 M7,
und auf dem Schiffchen sind zwei Nasen r4 r5
angebracht, hinter welche die Haken der Hebel W6 n6 einschnappen, wenn das Schiffchen
in den Schuh geschoben wird.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist nun folgende:
Angenommen, das Schiffchen befinde sich in dem Schuh des Armes N' in der in vollen
Linien dargestellten Lage. Durch Drehung des Rades Z4 werden die Räder m und η dann so
gedreht, dafs die Arme M und N in die punktirte Lage kommen. Dabei schiebt der Arm N
das Schiffchen in den Schuh W1 des Armes M,
die Nase r4 hebt den Haken m7 des Hebels Wi6
und letzterer schnappt hinter r4 ein und hält
das Schiffchen im Schuh Wi1.
Gleichzeitig wird das Kreuz k durch k1 nach
rechts gezogen und drückt sein Arm Ar5 das
Ende 'des Hebels n3 nieder und hebt dadurch den Haken W7 von der Nase r6 ab, so dafs,
wenn nun durch Rückdrehung des Rades Z4 die Arme M und N aus einander schwingen,
das Schiffchen im Schuh Wi1 bleibt und mit
demselben nach links geht. Beim nächsten Zusammenstofsen der Arme M und N wird
das Kreuz k nach links gedreht und ein Arm Ar6
drückt den Hebel. ma herab, so dafs der
Hebel m6 die Nase r4 des Schiffchens freigiebt
und dasselbe vom Arm N beim darauf folgenden Auseinandergehen der Arme nach rechts
geführt wird.
Der Nadelfaden wird einer Spule L entnommen und durch Spannungsstifte s und
Oesen S1 die Oese des Fadenanziehers T1, die
Oese S2 und die Bohrung pt der Nadelschwinge
P1 nach dem Nadelöhr zu der Nadelspitze
geführt.
Der Schiffchenfaden wird der Spule r3 entnommen
und durch geeignete, nicht näher auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtungen gespannt
und tritt in der Mitte der hinteren Seite des Schiffchens aus demselben..
Das Annähen des Hutleders an die Schnur erfolgt nun in folgender Weise: Wenn ein
Stich vollendet und der Hut vorgeschoben ist, befindet sich das Schiffchen im Arm N in der
in Diagramm IV (welches mit Diagramm V einen Horizontalschnitt dicht über der Hutkrempe
darstellt) punktirt gezeigten Lage und hat der Schiffchenfaden d die gleichfalls punktirt gezeigte
Stellung.
Die Nadel sticht dann in die Schnur α und
das Hutleder in der aus Diagramm III ersichtlichen Weise ein. Nachdem die Nadel eingestochen hat, nähern sich die Arme M
und N und es wird das Schiffchen von N auf M übertragen und von diesem in die in
Diagramm IV vollg'ezeichnete Lage geführt. Der Faden d geht dabei unter der Nadel her
und um dieselbe herum und erhält die in IV aus einander gezogen dargestellte Lage.
Unterdessen ist die Nadel vorgegangen und hat durch Rückzug eine Schleife ihres Fadens rf,
gebildet (Diagramm III).
Der Greifer q schwingt nun rechtwinklig zur Nadel aus und sein Fufs entfernt die Schleife
und zieht sie in die in Fig. 3 punktirt gezeigte Lage aus.
Damit der Schiffchenfaden d dabei nicht etwa gefafst werde, ist der säbelkorbartige Schirm qi
angeordnet, dessen gerundetes Vorderende den Faden d unter die Spitze des Fufses q9 (Diagramm
III) herabdrückt.
Die Arme M und N nähern sich darauf wieder und schiebt M das Schiffchen durch die
Schleife des Nadelfadens in den Arm N, der es wieder in die Anfangslage hinter die Nadel
zurückführt. Der Faden d erhält dadurch die aus Diagramm V ersichtliche Verschlingung mit
dem Nadelfaden dx. . .
Die Nadel zieht sich, darauf aus der Schnur
zurück und der Fadenanzieher T1 geht nach
rechts und zieht die Schleife zusammen und den Faden d auf die obere Kante des Hutleders.
' · ■
Bei χ (Diagramm I) .ist der Faden d in seiner
Anfangslage gezeigt und die Nadel im Moment des Einstechens, und zeigt das Diagramm die
Verschlingung von d mit Oi1 in aufgelöster
Weise in vergröfsertem Mafsstabe, während Diagramm II die fertige Ziernaht zeigt.
Um die fertige Schleife zu halten, so dafs sie beim nächsten Stich nicht etwa in die
in Diagramm I gezeigte Form zusammengezogen werde, ist dicht hinter der Nadel ein
Drücker j>6, Fig. 2 und Diagramme IV und V,
angebracht, der in der in die Stirnplatte / angeschraubten Führung p5 auf- und abgleitet und
durch eine Feder p7 nach oben gezogen wird. Der obere Theil dieses Drückers p& befindet
sich unter dem Theil ps der Nabe der Nadelschwinge
P1.
Dieser ist theilweise weggeschnitten und am unteren Ende abgerundet und bildet so einen
Daumen, welcher den Drücker pe gleich nach Beginn des Nadelvorganges herunter und auf
den fertigen Stich an der Schnur und oberen Seite der Schleife aufprefst und während der
ganzen Stichbildung festhält und ihn erst wieder abhebt, wenn die Nadel ihre äufserste Rückstellung
wieder erreicht, in welcher dann der Vorschub des Hutes stattfindet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:. "
Eine Maschine zum Einnähen von Schweifsleder in Kopfbedeckungen, bei welcher die Befestigung des Leders an einer in der Kopfbedeckung bereits vorhandenen Schnur oder dergleichen dadurch erfolgt, dafs eine gekrümmte, an einer hin- und herbewegten Schwinge (ρλ) befestigte Nadel (p) die Schnur (a) und das Hutleder in einer der Hutkrempenahezu parallelen Richtung durchdringt, ein Greifer (q) die beim Rückgang der Nadel gebildete Nadelfadenschleife seitlich auszieht und ausspreizt und ein Schiffchen (r) von einem horizontal schwingenden Arm (N), nachdem die Nadel die Schnur und das Hutleder durchdrungen hat, unter der Nadel hin und um den Nadelfaden herum nach vorn geführt und einem Arm (M) übergeben wird, welcher nach Auszug der Nadelfadenschleife das Schiffchen durch dieselbe schiebt und dem Arm (NJ "überliefert, der es wieder hinter die Nadel zurückführt, so dafs die in Diagrammen II, HI und IV dargestellte Verbindung der Fäden erzielt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE57610C true DE57610C (de) |
Family
ID=331970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT57610D Active DE57610C (de) | Maschine zum Einnähen von Schweifsledern in Kopfbedeckungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE57610C (de) |
-
0
- DE DENDAT57610D patent/DE57610C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007045599A1 (de) | Nähmaschine | |
DE69812011T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Nahtlockerung in einer Doppelkettenstichnähmaschine | |
DE836877C (de) | Naehmaschine | |
DE57610C (de) | Maschine zum Einnähen von Schweifsledern in Kopfbedeckungen | |
DE3419950C2 (de) | Stichtyp und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE294974C (de) | ||
DE282022C (de) | ||
DE50068C (de) | Fadenheftmaschine | |
DE174863C (de) | ||
DE145264C (de) | ||
DE398906C (de) | Knopflochnaehmaschine | |
DE64724C (de) | Maschine zum Festnähen von Oesenknöpfen am Stoff | |
DE37312C (de) | Maschine zum Nähen von Gummizügen oder Gummistoffen | |
DE98047C (de) | ||
DE618835C (de) | Doppelsteppstichschuhwerknaehmaschine | |
DE30464C (de) | Vorrichtung zum Anziehen des Fadens ; bei Greifer-Nähmaschinen | |
DE240057C (de) | ||
DE38204C (de) | Nähmaschine zum Aufnähen von Ösenknöpfen | |
DE210845C (de) | ||
DE459879C (de) | Einfaden-Filzschuh-Wendenaehmaschine mit gebogener Hakennadel | |
DE462020C (de) | Mehrnadelnaehmaschine | |
DE421361C (de) | Kettenstichnaehmaschine | |
DE622914C (de) | Naehmaschine zum Verbinden zweier Stoffraender durch eine Zusammennaeh- und UEberdecknaht in einem Arbeitsgang | |
DE111432C (de) | ||
DE20155C (de) | Stickvorrichtungen für Nähmaschinen |