DE626960C - Steuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge durch einen Fuehrerschalter mit vielen Schaltstellungen - Google Patents
Steuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge durch einen Fuehrerschalter mit vielen SchaltstellungenInfo
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- DE626960C DE626960C DEA61928D DEA0061928D DE626960C DE 626960 C DE626960 C DE 626960C DE A61928 D DEA61928 D DE A61928D DE A0061928 D DEA0061928 D DE A0061928D DE 626960 C DE626960 C DE 626960C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/26—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using dynamo-electric motor
Landscapes
- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. MÄRZ 1936
5. MÄRZ 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 201 GRUPPE 23
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
mit vielen Schaltstellungen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Mai 1931 ab
Die vorliegende Erfindung betrifft eine solche Art von Steuereinrichtungen für elektrisch
betriebene Fahrzeuge, bei denen der von Hand bewegte Führerschalter und das fernbediente Schaltwerk mit einer feststehenden
Kontaktvorrichtung verbunden sind, die bei Drehung des Führerschalters eingeschaltet
und durch das Schaltwerk ausgeschaltet wird, wenn letzteres die angesteuerte Schaltstellung
erreicht hat. Sie bezieht sich auf diejenigen Kontakte der Steuerung, die z. B, zur Führung
des Gesamtsteuerstrpmes dienen, also nicht zur Stufensteuerung gehören und meist
während eines gesamten S teuer Vorganges geschlossen gehalten werden müssen. Gemäß
der Erfindung werden die während des Schaltvorganges geschlossen zu haltenden Kontakte, z. B. die für die Steuerstromzuführung
und die Kontakte für veränderliche Schaltungen von Nebenausrüstungen, wie Lüftungsmotoren,
durch eine im Führerschalter angeordnete und von ihm bewegte Schaltvorrichtung gesteuert, ,wobei durch die Übersetzung
zwischen der Handkurbel und der zusätzlichen Schaltvorrichtung bei geringem Schaltwinkel der ersteren ein ausreichend
großer Schaltweg an der letzteren erreicht wird.
Schaltgetriebe ähnlicher Art sind an sich nicht neu, sie wurden aber bisher zum Bewirken
der gewöhnlichen Nachlaufsteuerung benutzt, wie sie im vorliegenden Falle durch die oben angegebene feststehende Kontaktvorrichtung
herbeigeführt wird. Getriebe der bekannten Bauart sind außerdem nicht dazu geeignet, mehrere Schaltvorgänge nacheinander
und mit größerem Schaltwinkel auszulösen.
Die Erfindung sei an einem Zahlenbeispiel näher erläutert. Es sind, wie bereits angedeutet,
bei den Führerschaltern der Nachlaufsteuerungen von elektrischen Bahnen grundsätzlich zwei verschiedene; Arten von
Schaltungen -zu unterscheiden. Zunächst sind diejenigen Schaltungen des Führerschalters
zu berücksichtigen, welche für die Steuerung des Schaltwerkes in Frage kommen und
welche den ganzen Schaltweg des Führerschalters einnehmen. Hat beispielsweise das
Schaltwerk 25 Stellungen, so sind auf dem Führerschalter in entsprechender Weise
25 Stellungen .angeordnet, welche nicht zum Öffnen und Schließen von Kontakten dienen,
sondern lediglich diejenigen Punkte bezeichnen, bis zu welchen der Führerschalter bewegt
werden muß, damit das Schaltwerk in die entsprechende Stellung nachläuft. Nach Erreichen dieser Stellung hat das Schaltwerk
den Steuermechanismus so weit bewegt, daß dieser in Verbindung mit dem Führerschalter
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Hermann BaIUe in Berlin-Frohnau und Emil Thoma in Lö'rrach, Baden.
den Steuerstromkreis unterbricht. Da also nicht von einer Führerstellung zur anderen
irgendwelche Kontakte auf dem Führerschalter geöffnet-bzw. geschlossen werden müssen,
sondern da vielmehr lediglich der Führerschalter zusammen mit dem Steuermechanismus
besondere Steuerkontakte betätigt, können die einzelnen Schaltschritte verhältnismäßig
klein ausgeführt werden. Nimmt man ίο eine Gesamtstellungszajil von 25 Schaltstellungen
plus einer Nullstellung an, so entspricht der Schaltwinkel zwischen je zwei Stellungen rund 14°. Will man also den
Walzendurchmesser nicht größer als 120 mm ausführen, so ergibt, sich bei insgesamt
2.6 Stellungen etwa ein Schaltschritt am Umfange der Schaltwalze von 15 mm; damit
kommt man, soweit es sich um die Nachlaufsteuerung handelt, ohne weiteres aus, da es
sich bei den für die Nachlaufsteuerung vorgesehenen Stellungen auf dein Führerschalter
lediglich um ideelle Schaltstellungen handelt. Anders verhält es sich mit der zweiten
Kategorie von Schaltungen, welche der Führerschalter auszuführen hat Außer dem
Schaltwerk werden nämlich vom Führerschalter aus noch Hilfsantriebe, beispielsweise
die Lüftungsmotoren, gesteuert. Hierbei handelt es sich naturgemäß nicht um eine
Nachlaufsteuerung, da derartige Antriebe in verhältnismäßig wenigen Stufen, beispielsweise
drei Stufen, eingeschaltet werden. Aus diesem Grunde werden die betreffenden Kontakte
nicht von einem besonderen Schaltwerksmotor, sondern unmittelbar durch die Bewegung des Führerschalters gesteuert. Es
müssen demnach Kontakte vorgesehen werden, welche von einer Schaltstellung zur anderen
geöffnet bzw. geschlossen werden. Hierbei kommt man naturgemäß nicht mehr mit Schaltschritten von 15 mm aus, sondern
muß den Schaltweg zwischen zwei Stellungen zur Erzielung einer sicheren Abschaltung
mit 22 bis 25 mm bemessen. Obwohl es sich hier nur um beispielsweise drei Stellungen
handelt, muß man trotzdem sämtliche 26 Schaltschritte entsprechend diesen drei
Schaltschritten, nämlich mit 22 bis 25 mm bemessen, d. h. untereinander gleichgroß
machen, da verschieden große Schaltwinkel den Führer verwirren und Fehlschaltungen
herbeiführen können. Bei 26 Schaltstellungen gelangt man aber bei Schaltschritten von 22
bis 25 mm zu einem Walzendurchmesser von 180 bis 210 mm, welcher also erheblich größer
ist, als es mit Rücksicht auf die Nachlaufsteuerung erforderlich wäre.
Hier setzt die Erfindung ein und ermöglicht, bei gleichgroßen Schaltschritten die
Größe des Führerschalterdurchmessers erheblich herabzusetzen, wobei gleichzeitig auch
die Hilfsbetriebe direkt durch die Bewegung dieses Führerschalters gesteuert werden.
Dies wird dadurch erzielt, daß die Schaltstellungen ohne Einzelkontakte auf der Hauptwalze und die Schaltstellungen mit
Kontaktschließung und -unterbrechung auf einer Hilfswa,lze angeordnet sind, welche vom
Führerschalter in bestimmten Stellungen bewegt wird. Es ergeben sich dann in beiden
Fällen geringe Walzendurchmesser, weil auf der Hauptwalze zwar viele Stellungen, jedoch
in einem geringen Abstand, auf der Hilfswalze dagegen wenige Schließ- und Unterbrechungskontakte
im vorschriftsmäßigen Mindestabstand angeordnet werden können. Die durch die Erfindung erzielten Vorteile
bestehen in Verringerungen des Walzendurchmessers des für die Bedienung erforderlichen
Drehmoments (Heinere Umfangsgeschwindigkeit) und des Raumbedarfs.
Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß auch an Kontaktmaterial gespart
wird. Die mit den Kontakten für die Steuerung .der Hilfsbetriebe zusammenarbeitenden
Stromschlußstücke oder Kontaktschienen erstrecken sich nämlich bei den bekannten Anordnungen
über den gesamten Umfang des Führerschalters. Durch die Erfindung dagegen wird die Kontaktvorrichtung nur auf
bestimmten Stellungen des Führerschalters von diesem mitbewegt. Zwischen diesen Stellungen
des Führerschalters werden keine Kontakte der Kontaktvorrichtung betätigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Der von Hand mittels der
Kurbel k bewegte Führerschalter ist mit / bezeichnet;
er besitzt eine Rast α für die Schaltrolle
einer festen, hier nicht mitabgebildeten Schaltvorrichtung sowie einen mit den Fingern
i zusammenarbeitenden Vorkontakt. Auf der Welle W1, die mit der Kurbel k und dem
Führerschalter/ gekuppelt ist, ist eine Scheibe S1 befestigt, die zwei, im vorliegenden
Falle in einem Winkel von 90 ° angeordnete Zähne-besitzt. Diese Zahnscheibe Z1 arbeitet
mit dem Triebstock tt einer Nebenwelle W2
zusammen, die einen weiteren Triebstock I2
besitzt, der mit einer Zahnscheibe z% einer
weiteren Welle ws zusammenarbeitet. Auf
der Welle w$ ist eine Schaltwalze angeordnet,
deren oberes Fingerpaar.während eines jeden Schaltvorganges dauernd geschlossen gehalten
werden soll, während die unteren Finger zur Schaltung von Lüftermotoren dienen, die entsprechend
der Stellung des Führerschalters in Reihe oder parallel geschaltet werden sollen.
Wird die Kurbel aus der dargestellten NTullage im Uhrzeigersinn bewegt, so werden
Olgende Schaltvorgänge ausgelöst; der mit dem Triebstock t± im Eingriff stehende Zahn
der Zahnscheibe Z1 bewegt die Welle W2 um
einen gewissen Winkel, worauf diese Welle bei der Weiterbewegung des Führerschalters
zunächst stehen gelassen wird. Durch den Triebstock t2 und die Zahnscheibe Z2 wird
auch die Welle W3 und die Schaltwalze ί um
einen solchen Winkel bewegt, daß die den Fingern zunächst liegenden Stromschlußstücke
in Eingriff kommen. Hierdurch werden die dauernd geschlossen zu haltenden
ίο Finger b mittels des Belages c überbrückt,
während die darunterliegenden Finger derart verbunden werden, daß die Lüftermotoren in
Reihe liegend eingeschaltet werden. Nach einer bestimmten Drehung des Führerschalters
kommt der zweite Zahn der Zahnscheibe S1 mit dem Triebstock tt in Eingriff
und bewegt die Welle W2 sowie die Welle ws
und die Schaltwalze um einen Schritt weiter. Hierbei werden die Finger b weiterhin geschlossen
gehalten, da der Belag c sich auch über die folgende Schaltstellung der Walze s
erstreckt. Die unteren Finger der Walze s werden dagegen in anderer Weise verbunden,
so daß die Lüftermotoren nunmehr parallel geschaltet sind.
Durch die vorhandene hohe Übersetzung wird bei einem kleinen Schaltweg am Umfange
des Führerschalters f ein großer Schaltweg am Umfange der Hilfswalze s erzielt, so
daß die stromführenden Kontakte einen genügend großen Raum für eine einwandfreie
Schaltung zur Verfügung haben.
Die gewählte Übersetzung· kann auch nicht dadurch ersetzt werden, daß beispielsweise
beim Schalten von zwei Stellungen am Führerschalter nur eine einzige Stellung an den
Kontaktelementen für die Hilfsstromkreise geschaltet wird. Hält nämlich der Fahrer den
Führerschalter auf der ersten zweier derartiger Stellungen an, dann befinden sich die
■ Kontaktelemente für die Hilfsstromkreise in einer Zwischenstufe, und der Ausschaltlichtbogen
bleibt bestehen. Wird dagegen statt der starren Verbindung eine Übersetzung vorgesehen, dann wird selbst beim Schalten
einer einzigen Stufe am Führerschalter die volle Stufe für die Kontakte des Hilfsstromkreises
zurückgelegt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Steuereinrichtung für elektrisch betriebene Fahrzeuge durch einen Führerschalter mit vielen Schaltstellungen, bei der eine mit dem von Hand bewegten Führerschalter und dem fernbedienten Schaltwerk verbundene feststehende Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, die bei der Drehung des Führerschalters eingeschaltet und durch das Schaltwerk ausgeschaltet wird, wenn letzteres die angesteuerte Schaltstellung erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Schaltvorganges geschlossen zu haltenden, nicht zur Stufensteuerung gehörenden Kontakte, z. B. die für die Steuerstromzuführung und die Kontakte für veränderliche Schaltungen von Nebenausrüstungen, wie Lüftungsmotoren,' durch eine im Führerschalter angeordnete und von ihm bewegte Schaltvorrichtung gesteuert sind, wobei durch die Übersetzung zwischen der Handkurbel und der zusätzlichen Schaltvorrichtung bei geringem Schaltwinkel der ersteren ein ausreichend großer Schaltweg an der letzteren erreicht wird.
- 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schalteinrichtung mit der Führerschalterwelle durch zeitweise eine Bewegung übertragende Getriebe, z. B. Malteserkreuzgetriebe oder Zahntriebe, mit zahnfreien Stellen verbunden ist.
- 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schalteinrichtung als Schaltwaize ausgebildet ist, die gleichachsig mit dem Führerschalter angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61928D DE626960C (de) | 1931-05-16 | 1931-05-16 | Steuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge durch einen Fuehrerschalter mit vielen Schaltstellungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61928D DE626960C (de) | 1931-05-16 | 1931-05-16 | Steuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge durch einen Fuehrerschalter mit vielen Schaltstellungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE626960C true DE626960C (de) | 1936-03-05 |
Family
ID=6942736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA61928D Expired DE626960C (de) | 1931-05-16 | 1931-05-16 | Steuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge durch einen Fuehrerschalter mit vielen Schaltstellungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE626960C (de) |
-
1931
- 1931-05-16 DE DEA61928D patent/DE626960C/de not_active Expired
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