DE623410C - - Google Patents
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Description
Es sind bereits mehrfach elektrische Widerstände und Heizkörper bekanntgeworden,
welche durch Formen und Brennen von durch Zusätze elektrisch leitend gemachten keramischen Massen hergestellt werden. Als
leitende Zusätze wurden dabei Kohlenstoff oder Metalle vorgeschlagen. Das sind Stoffe,
die bei den hohen Temperaturen, wie sie für das Brennen keramischer Massen erforderlieh
sind, oxydiert werden. Dasselbe gilt auch für eine bekannte Eisen-Silicium-Legierung
mit niedrigem Siliciumgehalt (beispielsweise 15 bis 20 °/0), die sich bezüglich der
Oxydation wie Metall (Eisen) verhält. Die rohen Körper mußten deshalb zum Schutz
gegen Oxydation unter Luftabschluß gebrannt werden, d. h. unter Bedingungen, die
sich in keramischen Brennöfen schwer verwirklichen lassen. Der Erfinder hat früher
elektrische Widerstände beschrieben, bei denen zerstörende Einflüsse auf das Widerstandsmaterial
dadurch vermieden werden, daß ein Leiter, bestehend aus leitenden Stoffen
und als Bindemittel wirkenden Zusätzen, in eine nichtleitende keramische Masse üblicher
Art eingebettet wird. Es handelt sich dort um die Verwendung zweier getrennter
Massen, die so angeordnet sind, daß die keramische Schutzmasse die Leitermasse «mschließt.
Die Leitermasse bsitzt dabei nicht den Charakter einer keramischen Masse.
Gemäß dem Verfahren nach vorliegender Erfindung werden elektrische Widerstände
und Heizkörper aus einer einzigen Masse geformt, die in jeder Hinsicht als keramische
Masse anzusprechen ist und sich wie bekannte keramische Massen verarbeiten läßt.
Das Brennen wird dabei in allgemein üblicher · Weise vorgenommen; insbesondere kommen ·
Schutzmaßnahmen gegen Oxydation in Wegfall. Das Verfahren beruht auf der Anwendung
von Silicium bzw. einer hochprozentigen Siliciumlegierung, die den gebräuchlichen
keramischen Massen in feinpulvriger 'oder körniger Form beigemischt wird. Dieses EIement
und seine Legierungen, soweit sie hohen Siliciumgehalt aufweisen, sind gegen Oxydation
in hohem Grade beständig im Gegensatz zu den Metallen und Metallegierungen. Die verwendeten keramischen Rohmaterialien sind
nicht als Bindemittel anzusehen, sondern das Silicium bildet einen Bestandteil der keramischen
Masse im Sinne der in der Keramik gebräuchlichen Magerungsmittel. Es besteht
deshalb die uneingeschränkte Möglichkeit, elektrisch leitende Körper, d. h. Widerstände
bzw. Heizkörper in jeder Form und Größe, z. B. als Stäbe, Rohre, Platten oder Gefäße,
genau in derselben Weise herzustellen, in welcher solche Artikel aus gebräuchlichen
keramischen Massen, z. B. Steinzeug, angefertigt werden.
Die Herstellung von elektrischen Widerständen aus einem Gemisch von Silicium und
keramischer Rohmasse bot indessen bisher. große Schwierigkeiten. Wird z. B. ein Ton
oder eine Steinzeugmasse mit Siliciumpulver
vermischt, - so kann auf der Bruchfläche der geformten Körper nach dem Brennen keine
Oxydation des Siliciums - wahrgenommen werden, dennoch sind solche Körper elektrisch
vollständig nichtleitend. Auch wenn im Gemisch eine große Menge Silicium enthalten
ist, kann am fertigen Produkt keine merkliche Leitfähigkeit festgestellt werden. Es
ίο wind vermutet, daß sich die einzelnen SiIiciumteilchen
mit einer äußerst feinen, mit bloßem Auge unsichtbaren Oxydhaut überziehen, welche den Stromdurchgang verhindert.
Leitende Körper können gelegentlich dadurch erhalten werden, daß das Silicium in
körniger Form angewendet wird. Dabei ist esjedoch nicht möglich, einen zuverlässigen,
bestimmten Widerstandswert zu erzielen, und diese Körper zeigen den weiteren Übelstand,
daß der Widerstandswert - mit steigender Temperatur rasch abnimmt.
Es ist deshalb ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß denr Gemisch von keramischem
Rohmaterial und Silicium eine leicht schmelzbare Sustanz bzw. ein Flußmittel hinzugefügt
wird, Einzig und allein durch diese Beimischung zum Gemisch von Silicium und
keramischer Rohmasse erhält man Körper, die den Strom leiten, und zwar gleichgültig,
ob Silicium in pulverisierter oder körniger Form verwendet wird. Die Leitfähigkeit
hangt auch nicht mehr ab von Zufällen, sondern eine bestimmte Zusammensetzung ergibt
unter gleichbleibenden Umständen stets einen bestimmten spezifischen Widerstand. Als
Flußmittel eignen sich besonders Borsäureverbindungen, z. B. Borax. Es empfiehlt sich
jedoch; wasserunlösliche Fritten anzuwenden, die in bekannter Weise durch Zusammenschmelzen
von Borsäure oder Boraten mit anderen Stoffen gebildet werden.
Der Zweck und die Wirkung solcher Flußmittel unterscheiden sich hier grundsätzlich
von dem, was in anderen Fällen mit ähnlichen Mitteln angestrebt wurde. Es handelte sich
dort darum, die Oxydation von Metallen zu verhindern. Ein Schutz gegen Oxydation ist
beim vorliegenden Verfahren nicht notwendig. Es ist oben darauf hingewiesen worden,
daß Gemische von Silicium und Ton ohne Flußmittel nach dem Brennen keine feststellbare
Oxydation des Siliciums· zeigen, aber sie sind elektrisch nichtleitend. Der Zusatz
eines leicht schmelzbaren Flußmittels hat hier die· überraschende Wirkung, daß elektrisch
leitende Materialien resultieren aus Massen, die sonst nichtleitende Körper ergeben.
Als Beispiel möge folgende Zusammensetzung dienen: 30 Teile Silicium oder Ferrosilicium
mit 90 bis 95 °/0 Si, 55 Teile Ton, Teile leicht schmelzbare Boratf ritte.
Die Materialien werden in Pulverform miteinander gemischt. Durch Anfeuchten mit
Wasser erhält man eine plastische Masse, die sich bequem in jede gewünschte Gestalt bringen
läßt. Die so geformten Körper werden getrocknet .und bei 1250 bis 13500 gebrannt.
Durch Veränderung des Gehaltes der Mischung an Silicium ader Siliciumlegierung kann der spezifische Widerstand des Materials
innerhalb weiter Grenzen gewählt werden. Wichtig ist auch die Tatsache, daß durch geeignete Bemessung des Zusatzes an
leicht schmelzbarer Substanz der Temperaturkoeffizient des Widerstandes beeinflußt werden
kann. Die bisher bekannten Widerstandsmaterialien, welche aus einem Gemisch von Leitern und Nichtleitern zusammengesetzt
sind, besitzen ausnahmslos einen stark negativen Temperaturkoeffizienten. Es ist dabei
häufig, daß der Widerstand solcher Körper bei Rotglut nur noch ein Viertel oder ein
Zehntel des Wertes bei gewöhnlicher Temperatur beträgt. Solche Widerstände sind für
die meisten Zwecke nicht geeignet. Es ist deshalb ein großer Vorteil der Widerstände
gemäß der Erfindung, daß sie nach Belieben mit positivem, mit schwach negativem Temperaturkoeffizienten
oder mit nahezu konstantem Widerstand hergestellt werden können. Durch wachsende Zusätze von Flußmittel
wird der Temperaturkoeffizient des Widerstandes in positivem Sinne verschoben.
Zur Erhöhung der Leitfähigkeit der Masse kann dem Gemisch in an sich bekannter Weise
ein Zusatz von'Metallen oder Legierungen
beigefügt werden, insbesondere Chromlegierungen, z. B. Ferrochrom. Ein solcher Zusatz
wirkt außerdem günstig auf die Temperaturwechselbeständigkeit des Widerstandsmaterials.
Die auf diesem Wege erzielte höhere Leitfähigkeit-ist
bekanntlich besonders erwünscht an den Kontaktstellen der Widerstände, die . mit der Stromzuführung in Verbindung ge- 10g
bracht werden. Die bereits vorgeschlagene Maßnahme, an solchen Stellen einen Silberdraht
einzulegen, ist im vorliegenden Falle nicht anwendbar, weil die Brenntemperatur weit über dem Schmelzpunkt des Silbers
liegt. Hingegen besteht ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer sicheren Verbindung
mit der Stromzuführung darin, daß man an den Kontaktstellen bzw. Enden der
Widerstandskörper, die gegebenenfalls aus einer besser leitenden Masse gebildet werden,
vorspringende Stifte oder Drähte aus einer hitzebeständigen Legierung einbettet, die
sich beim Brennen mit der Widerstandsmasse verbinden.
Die Widerstände werden wie keramische Erzeugnisse, z. B. in Form von Röhren,
Muffeln, Gefäßen, Schmelztiegel u. dgl., hergestellt,
bei denen die Wandung zugleich den Leiter bzw. den Widerstand bildet.
Um solche Behälter elektrisch zu isolieren gegenüber ihrem Inhalt und gegen Berührung
von außen, können sie in bekannter Weise mit Glasuren versehen werden, und zwar können dieselben vor dem Brennen aufgetragen
oder auf dem schon gesinterten Körper
ίο eingebrannt werden.
Es ist somit für die Zwecke der Elektrotechnik und der elektrischen Heizung ein
Material geschaffen, das durch seine einfache Herstellungsart und die Variationsmöglichkeiten
hinsichtlich des spezifischen Widerstandes und des Temperaturkoeffizienten für verschiedene Zwecke verwendet werden kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:
20i. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Widerstands- und Heizkörpern aus keramischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß man aus keramischen Rohstoffen, Silicium oder einer Siliciumlegierung mit mindestens 70 °/0 Si-Gehalt und einem Zusatz von leicht schmelzbaren, insbesondere borathaltigen Stoffen, eine keramische Masse bildet, welche nach gebräuchlichen keramischen Arbeitsmethoden geformt und in üblicher Weise, also ohne besondere Schutzmaßnahmen gegen Oxydation, gebrannt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeit des .-js Gemisches in an sich bekannter Weise durch Zusatz von Metallen oder Legierungen, insbesondere einer Chromlegierung, erhöht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die geformte Masse an den Kontaktstellen vorspringende Stifte aus einer hitzebeständigen Legierung eingebettet werden, die sich beim Brennen mit dem Widerstandsmaterial verbinden.
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