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DE622139C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung von Vergasern bei Flugzeugen in verschiedenen Flughoehen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung von Vergasern bei Flugzeugen in verschiedenen Flughoehen

Info

Publication number
DE622139C
DE622139C DES106259D DES0106259D DE622139C DE 622139 C DE622139 C DE 622139C DE S106259 D DES106259 D DE S106259D DE S0106259 D DES0106259 D DE S0106259D DE 622139 C DE622139 C DE 622139C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
piston
constant
acting
differential
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES106259D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARBURATEUR STRATOS SOC DU
Original Assignee
CARBURATEUR STRATOS SOC DU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARBURATEUR STRATOS SOC DU filed Critical CARBURATEUR STRATOS SOC DU
Application granted granted Critical
Publication of DE622139C publication Critical patent/DE622139C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M9/00Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
    • F02M9/08Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position having throttling valves rotatably mounted in the passage
    • F02M9/085Fuel spray nozzles in the throttling valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung von Vergasern bei Flugzeugen in verschiedenen Flughöhen Bekanntlich ändert sich die Leistung der Flugmotoren mit der Höhe, in der man fliegt, mit dem Barometerstand und mit der Temperatur, also mit dem spezifischen Gewicht der Luft. Die Änderung des spezifischen Gewichtes der Luft äußert sich in zweifacher Weise: i. durch die Änderung der Füllung der Motorzylinder und 2. durch die Änderung der Zusammensetzung der Mischung im Vergaser, sofern dieser nicht Einrichtungen besitzt, welche den Einfluß der Höhe ausgleichen.
  • Es ist bekannt, der ersten dieser beiden Änderungen entweder durch die Anwendung eines Verdichters oder auch durch die eines größeren Zylinders, in beiden Fällen verbunden mit der notwendigen, der jeweiligen Flughöhe entsprechenden Drosselung der Gaszuleitung zum Motor, abzuhelfen und der zweiten Änderung durch Regelung des Vergasers zu begegnen. Es ist nun zur selbsttätigen Höhenregelung des Vergasers eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Einstellung des Vergasers mittels eines in einem Zylinder geführten Regelkolbens erfolgt, der auf der einen Seite von dem äußeren Luftdruck und einer Feder und auf der anderen Seite durch ein Druckmittel (Gas oder Flüssigkeit) belastet ist, das durch ein Regelungsorgan auf konstantem Druck gehalten wird, wobei dieses Regelungsorgan selbst auch unter einem konstanten Druck steht und den Zufluß des unter höherem Druck herangeführten Druckmittels zu dem Raum vor dem Regelkolben steuert. Als Regelungsorgan kommt eine Membrane zur Anwendung, die auf der einen Seite unter dem konstant zu erhaltenden Druck des Druckmittels und auf der anderen Seite unter dem konstanten Druck steht.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß das Regelungsorgan den Zufluß und Abfluß des unter höherem Druck herangeführten Druckmittels zu dem Raum vor dem Regelkolben steuert und als Kolbenschieber ausgebildet und mit einem größeren Kolben zu einem Differentialkolben vereinigt ist, auf dessen kleinere Stirnfläche der konstant zu haltende Druck vor dem Regelkolben einwirkt und dessen größere Stirn- und Differentialflächen zwei in ihrer Höhe verschiedenen Drücken ausgesetzt sind, die beide von dem Atmosphärendruck abhängen, aber stets einen konstanten Differenzdruck ergeben, der dem auf die kleinere Stirnfläche wirkenden Druck entgegenwirkt und im Beharrungszustand gleich diesem ist.
  • Hierdurch wird einerseits eine weit bessere Konstanthaltung des Druckes des Druckmittels erreicht, da die Erzeugung einer konstanten Druckdifferenz gegenüber dem jeweils herrschenden Atmosphärendruck leichter und sicherer bewerkstelligt werden kann und nicht nur der Zufluß, sondern auch der Abfluß des Druckmittels entsprechend gesteuert wird. Andererseits ist auch ein Ansprechen der Vorrichtung auch auf sehr kleine Drücke gesichert (z. B. auf den Unterdruck, welcher in einem Vergaser entsteht), da die auf den Kolben wirkende kleine Druckdifferenz durch Wahl eines entsprechenden Verhältnisses der beiden Kolbenflächen des Differentialkolbens beliebig verstärkt werden kann.
  • Die das Druckmittel unter konstanten Druck setzende bzw. haltende Druckdifferenz, d. h. der auf die eine der beiden Flächen des Differentialkolbens wirkende, um einen konstanten Wert vom äußeren Luftdruck verschiedene Druck kann durch eine normal vorhandene Druckquelle geliefert werden, wie z. B. von gewissen Vergasern, in denen ein vom Atmosphärendruck um einen konstanten Betrag verschiedener Unterdruck herrscht. Die konstante Druckdifferenz kann aber auch durch einen besonders erzeugten konstanten Überdruck, z. B. den Überdruck einer in die Atmosphäre mündenden Flüssigkeitssäule o. dgl., erzeugt werden. Es wird also nicht wie bei allen -mit baro= metrischen Dosen versehenen Vorrichtungen ein konstanter Druck in einem geschlossenen Raume erzeugt, sondern ein Druckunterschied gegenüber dem Atmosphärendruck.
  • Die Änderung des atmosphärischen Druckes bewirkt eine Bewegung des Regelkolbens, der bis dahin durch den Atmosphären- und Federdruck einerseits und den Druck des Druckmittels vor dem Regelkolben andererseits im Gleichgewicht gehalten war wie. bei den bekannten Vorrichtungen.
  • In den beiden obenerwähnten Fällen, d. h. sowohl wenn es sich um die Regelung der Füllung der Zylinder *als auch wenn es sich um die Regelung des Gemisches des Vergasers handelt,- wird das Regelorgan (Drosselklappe des Motors oder Verdichters bzw. das das Gemisch regelnde Organ)' durch die "Bewegung des Regelkolbens betätigt.
  • Auf der Zeichnung ' ist der Erfindungsgegenstand durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Die Abb. x zeigt im Grundriß, teilweise abgebrochen und im Schnitt, einen .gemäß der Erfindung mit der Gemischregelvorrichtung versehenen Vergaser. Die Abb. 2 ist ein Aufriß desselben im axialen Schnitt. Die Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des in Abb._ z dargestellten Reglers.
  • Das selbsttätig nach Maßgabe der Höhe regelnde Organ, das z. B. an einem Vergaser angebracht ist, besteht aus einem Zylinder z, in dem sich ein Kolben 2 bewegt. In der Kammer 3 herrscht der Atmosphärendruck. Auf der anderen Seite des Kolbens, in der Kammer 4, herrscht der Druck, der in der mit ihr durch das Rohr 23 verbundenen Kammer 5 des Vergasers vorhanden ist. In dieser Kammer 5 herrscht ein Druck, der um einen konstanten Betrag kleiner ist als der Druck der Außenluft. Die Kammer 5 des Vergasers bildet das obere Ende eines senkrechten Zylinders und ist unten durch einen, senkrecht beweglichen Kolben 18 abgeschlossen. Der Zylinderraum unterhalb des Kolbens =8 steht mit der Atmosphäre in Verbindung; dem Gewicht des Kolbens wird durch den Druckunterschied. zwischen der Luft oberhalb und der unterhalb des Kolbens das Gleichgewicht gehalten. Da nun das Gewicht des Kolbens unveränderlich ist, so ist dieser Druckunterschied konstant. Infolgedessen ist auch der Unterschied zwischen den Drücken der Luft auf den beiden Seiten des Kolbens 2 konstant und damit eine konstante Kraft gegeben, die den Kolbenschieber 6 nach links drückt.
  • Der Kolbenschieber 6, welcher mit dem Kolben 2 zu einem Differentialkolben vereinigt ist, bewegt sich in dem Gehäuse 7 und dient als Regelorgan eines Servomotors; er ist an seinem Ende mit einer axialen Bohrung 13 versehen. die durch ein radiales Loch zz seitlich ausmündet.
  • Der Servomotor selbst besteht aus _einem durch eine Feder 9 belasteten Kolben 8, der in einer entsprechenden zylindrischen Erweiterung des Gehäuses 7 angeordnet ist. (Die Kraft der Feder kann durch Drehen einer Kuppe =o verändert werden, die mit dem Gehäuse durch ein nicht gezeichnetes Gewinde verbunden ist.) Wenn bei einer Verschiebung des Kolbenschiebers nach links das Loch iz des Kolbenschiebers 6 vor eine Öffnung 12 im Gehäuse 7 zu liegen kommt, so kann Öl unter Druck (durch die Öffnung =2, das Loch x= und die Bohrung 13) zufließen und auf den Kolben 8 einwirken. Wenn andererseits bei einer Verschiebung nach rechts das Ende 14 des Kolbenschiebers 6 eine Öffnung 15 im Gehäuse 7 freigibt, wird Öl, das sich hinter dem Kolben 8 befindet, durch diese Öffnung abfließen.
  • Die Bewegung des Kolbens 8 wird durch eine Stange x6 auf einen Hebel 17 übertragen, der 'seinerseits> den Kolben 18 des Vergasers dreht und dadurch die Zusammensetzung des Gemisches in einem im voraus in Abhängigkeit von derVerdrehungbestimmten Maße verändert.
  • Die Wirkungsweise des Regelorgans ist die folgende: Infolge der konstanten Druckdifferenz, die zwischen der Kammer 3 und der Kammer 4 herrscht, wird der Kolbenschieber 6 mit einer konstanten Kraft nach links gedrückt. Diese Kraft, dividiert durch den Querschnitt des Kolbenstiels 6, gibt den konstanten Druck des Öles, der hinter dem Kolben 8 erzeugt wird. Der Unterschied zwischen diesem Druck des Öles und »dem äußeren Druck der Atmosphäre wird an dem Regelkolben 8 durch die Feder 9 aufgenommen.
  • Wenn nun das Luftfahrzeug steigt, so nimmt der Atmosphärendruck ab. Der Druck des Öles drückt den Kolben 8 nach links, d. h. nach außen. Dadurch wird die Feder g weiter zusammengedrückt. Sie ist derart bemessen, daß sie für einen gegebenen atmosphärischen Druck, z. B.
  • Atmosphäre, um ein Stück zusammengedrückt wird, das genau dem entspricht, @ um das sich der Kolben 8 nach links verschieben soll, um eine Winkelstellung des Kolbens 18 zu gewährleisten, die die entsprechende Regelung des Vergasers bei dem betreffenden atmosphärischen Druck ergibt. Die Verbindung zwischen dem Kolben 8 und dem Kolben 18 ist, wie bereits erwähnt, durch die Stange 16 und den Hebel 17 hergestellt.
  • Die Konstanz des Öldruckes hinter dem Kolben 8 ist durch den Umstand gesichert, daß eine Abzweigung vom Ölumlauf des Motors zum Verbindungsstutzen 12 führt. Wenn der Druck vor dem Kolben 8 niedriger ist als der Druck, den der Kolben 2 dem Kolbenschieber 6 mitteilt, so bewegt sich der Kolbenschieber 6 nach links, bis das Loch ii vor die Öffnung 12 zu liegen kommt. Dann strömt Öl unter höherem Druck durch die Öffnung i2 so lange ein, bis der erzeugte Druck die auf den Kolben 2 nach links wirkende Kraft übersteigt und diesen Kolben wieder nach rechts verschiebt, wobei das Loch ii sich von der Öffnung 12 entfernt und der Zufluß des Öles unterbrochen wird.
  • Wenn dagegen der Druck des Öles vor dem Kolben 8 höher ist als der von dem Kolben 2 ausgeübte Druck, so wird der Kolben 2 nach rechts verschoben. Das Ende 14 des Kolbenschiebers 6 gibt dann den Ausgang 15 frei, und der Öldruck nimmt ab.
  • Es ist also ersichtlich, daß diese abwechselnde Verschiebung einen konstanten Druck des Öles hinter dem Kolben 8 gewährleistet.
  • Falls es sich nicht um die Regelung des Gemisches des Vergasers, sondern um die der Füllung der Zylinder handelt, kann das Regelorgan, nämlich der Kolben 8, natürlich mit der die Motorfüllung regelnden Drosselklappe o. dgl. verbunden werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann der für alle diese Regelbewegungen erforderliche kleine Unterdruck auch durch einen künstlich erzeugten kleinen Überdruck ersetzt werden. So kann z. B. eine Anordnung, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist, angewendet werden, bei der der Kolben ig beiderseits mit der Atmosphäre und auf der freien Endfläche außerdem mit einer Flüssigkeitssäule 2o von bestimmter Höhe h in Verbindung steht.
  • Um bei niedriger Temperatur, etwa im Winter, das Frieren (Dickwerden) des Öles zu verhüten, kann allenfalls eine entsprechende Heizung desselben vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckempfindliche Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Vergaser bzw. der Füllung von Flugmotoren entsprechend dem in den verschiedenen Flughöhen herrschenden Druck, bei welcher die Einstellung des Vergasers bzw. der Füllung mittels eines in einem Zylinder geführten Regelkolbens geschieht, der auf der einen Seite von dem äußeren Luftdruck und einer Feder, auf der anderen Seite durch einen konstanten Gas-oder Flüssigkeitsdruck belastet ist, welcher seinerseits durch ein Regelungsorgan beeinflußt wird, das, unter einem konstanten Druck stehend, den Zufluß des Druckmittels zu dem Raum vor dem Regelkolben steuert, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Regelungsorgan den Zufluß und Abfluß des unter höherem Druck herangeführten Druckmittels zu dem Raum vor dem Regelkolben steuert und als Kolbenschieber ausgebildet und mit einem größeren Kolben zu einem Differentialkolben vereinigt ist, auf dessen kleinere Stirnfläche der konstant zu haltende Druck vor dem Regelkolben einwirkt und dessen größere Stirn- und Differentialflächen zwei in. ihrer Höhe verschiedenen Drücken ausgesetzt sind, die beide von dem Atmosphärendruck abhängen, aber stets einen konstanten Differenzdruck ergeben, der dem auf die kleinere Stirnfläche wirkenden Druck entgegenwirkt und im Beharrungszustand gleich diesem ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Regelorgan (6) beeinflussende konstante Druckdifferenz aus dem auf die große Stirnfläche des Regelorgans wirkenden Atmosphärendruck und dem auf die Differentialfläche wirkenden Unterdruck aus dem Vergaser gebildet ist, der in an sich bekannter Weise ein selbsttätiges Brennstoff- und Luftregelungsorgan aufweist, das durch den Unterdruck angehoben wird, wobei der auf dieses Organ wirkende Unterdruck stets gleich dem Atmosphärendruck vermindert um den dem Gewicht des Regelungsorgans entsprechenden Betrag ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Regelorgan (6) beeinflussende konstante Druckdifferenz aus dem auf die Differentialfläche wirkenden Atmosphären- und dem auf die größere Stirnfläche wirkenden Atmosphärendruck, vermehrt um den einer konstanten Flüssigkeitssäule, gebildet ist.
DES106259D 1932-07-02 1932-09-16 Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung von Vergasern bei Flugzeugen in verschiedenen Flughoehen Expired DE622139C (de)

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FR622139X 1932-07-02

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