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DE621805C - Schaeumvorrichtung fuer fluessiges Schmelzgut - Google Patents

Schaeumvorrichtung fuer fluessiges Schmelzgut

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Publication number
DE621805C
DE621805C DEK124762D DEK0124762D DE621805C DE 621805 C DE621805 C DE 621805C DE K124762 D DEK124762 D DE K124762D DE K0124762 D DEK0124762 D DE K0124762D DE 621805 C DE621805 C DE 621805C
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DE
Germany
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drive
foaming
tilting vessel
tilting
vessel
Prior art date
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Expired
Application number
DEK124762D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK124762D priority Critical patent/DE621805C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE621805C publication Critical patent/DE621805C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/02Physical or chemical treatment of slags
    • C21B2400/022Methods of cooling or quenching molten slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Schäumvorrichtung für flüssiges Schmelzgut Zusatz zum Patent 60I 274 Die Erfindung bezieht sich auf Schäumvorrichtungen nach Patent 60I 274 und besteht im wesentlichen darin, daß die zwei Schäumtaschen aufweisende und eine Pendelbewegung ausführende Schäumvorrichtung nach der Haupterfindung so ausgebildet wird, daß mehr als zwei Kammern auf einer Achse angeordnet sind und ihnen eine in einer Richtung absatzweise erfolgende Drehbewegung erteilt' wird.
  • Gegenüber an sich bekannten Anordnungen von Schäumgefäßen auf einer Achse mit ununterbrochenem Umlauf wird mit der Erfindung in erster Linie die Wirkung erzielt, daß sich infolge der Drehung in Absätzen jede Schäumtasche unter der Zuführungsrinne für das flüssige Schmelzgut eine Zeitlang in Ruhe befindet und die Weiterdrehung erst nach völliger Beendigung des Schäumvorganges erfolgt. Dadurch hat man diesen Vorgang selbst vollkommen in der Hand und erhält die Gewähr, daß die gesamte Schmelzgutmenge in Schäumgut umgewandelt wird. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Schmelzgut in unregelmäßigen Mengen zufiießt.
  • Auf der Zeichnung sind in Abb. I und 2 zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Seitenansicht und teilweise schematischer Darstellung wiedergegeben.
  • Das als Kipptrommel ausgebildete, unter einer Rinne I für schmelzflüssiges Gut - etwa Hochofenschlacke - angeordnete Schäumgefäß 2 (Abb. I) ist durch radiale Wände 3, 4, 5, 6 in vier gleich große und verhältnismäßig tiefe Schäumtaschen 7, 8, 9, 10 unterteilt. Die hohle Achse II des Gefäßes 2 ist durch in den Ebenen der Wände 3, 4, 5, 6 liegende Wände in vier Kammern geteilt, deren jede durch eine Anzahl von Bohrungen im Mantel der Achse II mit einer der Schäumtaschen 7, 8, 9 10 zwecks Zuleitung der Schäumflüssigkeit - etwa Wasser - in Verbindung steht. Das eine Ende der Achse II ist außerhalb des Gefäßes 2 mit Bohrungen I2, I3, I5,. I5, die mit den ersterwähnten Bohrungen in der gleichen Kammer der Hohlachse II liegen, versehen und in einer ortsfesten Muffe i6 gelagert, die mit einem Anschlußstutzen 17 für eine die Schäumflüssigkeit - etwa Wasser -zuführende Leitung8 versehen ist. Der Stutzen 17 ist so angeordnet, daß in seinem Bereiche die während der Drehung der Kipptrommel 2 jeweils oben befindliche Bohrung - in der auf der Abbildung-veranschaulichten Stellung mit 12 bezeichnet - in seinem Bereich liegt. Mit der Achse 16 ist ein Stirnrad 19 starr verbunden, das mit einem auf einer Welle 20 sitzenden Stirnrade 2I in Eingriff steht.
  • Auf der Welle 20 ist ferner ein festes Sperrad 22 und eine lose drehbare Kurbel 23 angeordnet, die eine mit dem Sperrade 22 in der Weise zusammenarbeitende Sperrklinke 24 trägt, daß zwischen diesen Teilen bei einer Drehung der Kurbel 23 im Sinne des Pfeiles x Kraftschluß herrscht. Die Kurbel 23 ist durch eine Zugstange 25 mit der Kurbel 27 eines als Bremslüftmotor ausgebildeten Drehstrommotors 26 gelenkig verbunden. In der Stromzuführungsleitung des Motors ist ein Schütz 28 vorgesehen, das mittels ein Schalters 29, der als Druckknopfschalnte-r äusgebildét ist, aber auch durch eine selbsttätige Schaltuhr mit einstellbarer Schaltzeit ersetzt werden kann, eine und ausgeschaltet wird. Die Zugstange 25 ist über ihren Angriffspunkt an der Kurbel 23 hinaus verlängert und besitzt hier ein Langloch 30, in dem das Ende des einen ArmeS 3t eines doppelarmigen, ortsfest gelagerten Hebels geführt ist, dessen anderer Arm 32 über eine Zugstange 33 mit einem ebenfalls ortsfest gelagerten einarmigen Hebel 34 in gelenkiger Verbindung steht. Der Hebel 34 trägt einen Bremsklotz 35, der mit einer fest auf der Achse II sitzenden Bremstrommel 36 zusammenarbeitet.
  • Ist der Schäumvorgang, der sich jeweils in der unter der Schlackenrinne I befindlichen Tasche der Kipptrommel 2 abspielt, beendet, so wird mittels des Druckknopfschalters 29 durch den den Schäumvorgang beaufsichtigenden Bedienungsmann oder aber die Schaltuhr, die auf eine bestimmte Schäumzeit eingestellt worden ist, der Strom geschlossen und dem Motor 26 über das Schütz 28 zugeführt. Infolgedessen macht die Kurbel 27 eine Drehung bis in die strichpunktiert gezeichnete Stellung; dieser Bewegung folgen die Zugstange 25 und die Kurbel 23, die ihrerseits mittels des in dieser Drehrichtung (Pfeil x) wirkenden Klinkengesperres 22, 23, 24 das Stirnrad 21 um einen bestimmten Winkel dreht. Diese Bewegung wird durch das Stirnrad 19 auf die Kipptrommel 2 übertragen, und zwar sind Anordnung und Abmessungen der Antriebsorgane so gewählt, daß dem Ausschlage der Kurbel 27 des Bremslüftmotors 26 (bis in die strichpunktiert gezeichnete Stellung) eine Drehung der Trommel 2 um go" entspricht. Das rechtzeitige Abbremsen und das Festhalten der Kipptrommel in ihrer neuen Betriebsstellung erfolgt dadurch, daß die Zugstange 25 gegen Ende ihres Hubes mit ihrem Langloch 30 den Hebelarm 3I mitnimmt und über das Gestänge 32> 33, 34 ein Anpressen des-Bremsklotzes 35 an die Bremsscheibe 36 herbeiführt.
  • Gleichzeitig ist die Bohrung 15 in den Bereich des die Schäumilüssigkeit zuführenden Stutzens I7 gelangt; der Schäumvorgang findet nunmehr in der durch die Wände 3 und 6 begrenzten Tasche der Kipptrommel 2 statt. Nach Ermessen des den Vorgang beaufsichtigenden, den Druckknopfschaiter betätigenden Bedienungsmannes oder nach Ablauf der in der Schaltuhr eingestellten Zeit wird dem Motor 26 von neuem Strom zugeführt, so daß sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Statt durch einen .Bremslüftmotor kann das Schäumgefäß auch in anderer Weise angetrieben werden, etwa durch einen ständig umlaufenden Gleichstrommotor mit regelbarer Drehzahl unter Verwendung eines Vorgeleges, eines Kurbeltriebes und eines nur in einer Drehrichtung wirksamen Getriebes oder auch mittels Preßluft oder Druckwassers. Einen Antrieb des Kippgefäßes mittels Druckwassers zeigt das in Abb. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Ausbildung der Kipptrommel 37, die auch, wie in Abb. 2, mit fünf Schäumtaschen versehen sein kann, sowie die Einrichtung zpr Zuführung der Schäumflüssigkeit sind im wesentlichen die gleichen wie nach Abb. I. Der Antriebsmotor 38 wird mit Druckwasser betrieben, das aus einer Zuführungsleitung 39 über ein umsteuerbares Ventil 40 durch die jeweils eingeschaltete Leitung 41 bzw. 42 der Vorder-oder Rückseite des Kolbens 43 zugeführt wird, während für die Abführung des Druckwassers eine an das Ventil 40 angeschlossene Leitung 44 vorgesehen ist. Die Stange 45 des Kolbens 43 trägt an ihrem freien Ende einen Kreuzkopf 46 und ist mit einer Zugstange 47 gelenkig verbunden, die unter Vermittlung eines Langloches 48 an einer auf der Achse der Kipptrommel 37 drehbaren Kurbel 49 angreift. Die Kurbel 49 trägt eine Klinke 50, die einen Fortsatz 51 trägt, in dessen Bahn ein ortsfester Anschlag 62 vorgesehen ist. Auf der Achse der Kipptrommel 37 sitzen undrehbar ein mit der Klinke 50 in der Drehrichtung des Pfeiles w zusammenarbeitendes Sperrad 52 sowie eine Scheibe 53, die mit einer der Zahl der Schäumtaschen entsprechenden Anzahl von Rasten 54 versehen ist, die durch Nocken 55 getrennt sind. In der Nähe der Scheibe 53 ist ein mit einem Gegengewicht 57 versehener Hebe156 ortsfest gelagert, dessen Ansatz 58 mit den Rasten 54 in der Weise zusammenarbeiten kann, daß er die Kipptrommel 37 nach jeder Weiterdrehung in einer Stellung festhält, in der sich eine ihrer Schäumtaschen mitten unter der das flüssige Schmelzgut zuführenden Rinne befindet.
  • In der Bahn eines Fingers 59 des Hebels 56 liegt ein an der Zugstange 47 angelenkter Mitnehmer 6c, der im Sinne des Pfeiles y ausschwingen kann, aber am Ausschwingen in entgegengesetzter Richtung durch einen Anschlag 6I der Zugstange 47 gehindert wird.
  • Wird nach Beendigung des Schäumvorganges in der sich unter der Schmelzgutrinne befindlichen Schäumtasche dem Motor 38 bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung des Ventils 40 Druckwasser durch die Leitung 41 zugeführt, so beginnt sich der Kolben 43 und das mit ihm verbundene Gestänge45,47 in Richtung des Pfeiles z zu bewegen. Infolge der Anordnung des Langloches 48 wird zunächst die Kurbel 49 noch nicht mitgenommen, sondern der Mitnehmer 60 in Anlage an den Finger 59 des Hebels 56 gebracht und dessen Ansatz 58 aus der Rast 54 der Scheibe 53 herausgezogen.
  • Bei der weiteren Bewegung der Getriebeteile 43> 45> 47 wird zwischen der Stange 47, der Kurbel 49, der Klinke 50 und dem Sperrade 52 Kraftschluß hergestellt, so daß die Schäumtrommel 37 in Drehung versetzt wird. Der Hub desMotors 38 ist so bemessen, daß bei der Endlage des Kolbens 43 die Trommel 37 eine Stellung einnimmt, in welcher die Mitte der der ersten Schäumtasche benachbarten Tasche unter der Schmelzgutrinne liegt. Während der Drehung der Trommel 37 gleitet der Ansatz 58 des Hebels 56 auf dem Nocken 55 der Scheibe 53 und greift unter der Wirkung des Gegengewichts 57 nach Beendigung der Drehung in die nächste Rast 54 ein und hält so bei der schrittweisen Drehung die Trommel 37 in ihrer jeweiligen Betriebsstellung fest.
  • Beim Rückgange des Gestänges 45, 47 bleibt die Klinke 50 außer Wirkung und wird erst durch Anlage ihres Fortsatzes 5I an dem Anschlag 62 in Eingriffsstellung gebracht, während der Mitnehmer 60 durch Ausschwingen im Sinne des Pfeiles y über den Finger 59 hinweggleitet.
  • Die Dauer des Schäumvorganges kann durch den das Ventil 40 schaltenden Bedienungsmann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen geregelt werden.
  • Infolge der schrittweisen Drehung der Kipptrommel haben die aus der Schäumflüssigkeit sich bildenden Dämpfe genügend Zeit, das flüssige Schmelzgut aufzublähen, was zur Verbesserung der Eigenschaften des Schaumgutes erheblich beiträgt. Da das flüssige Schmelzgut häufig - z. B. in dem Falle, daß es sich um die Herstellung von Hüttenbims aus Hochofenschlacke handelt - dem Schäumgefäß in unregelmäßigen Mengen zufließt, so ist hier zur Erzielung eines leichten Bimses und einer möglichst vollständigen Umwandlung der gesamten Schmelzgutmenge unter Vermeidung der Bildung von nicht geschäumtem Gute (Schlackensand) der schrittweise und regelbare Antrieb des Schäumgefäßes, der jeweils diesen Erfordernissen des einzelnen Schäumvorganges angepaßt werden kann, von besonderer Bedeutung.
  • Die Ausführung der Schäurakammern als Gefäße von verhältnismäßig großer Tiefe, wie sie die Anordnung von Schäumtaschen in einer Kipptrommel gestattet, bietet den Vorteil, daß die Wege, welche die in Dampf übergegangene Flüssigkeit durch das Schmelzgut hindurch zurücklegen muß, länger sind und hierbei der sich bildende Dampf sich in mehrere Einzelstrahlen verteilt, die das Schäumgut besonders porig und leicht machen.
  • Gegenüber einem hin und her kippenden Schäumgefäß weist die schrittweise in einer Drehrichtung kippende Trommel nach der Erfindung den Vorteil größerer Haltbarkeit auf, da der Stoß beim Auftreffen fortfällt. Auch ist eine bessere Abkühlung der jeweils entleerten Tasche möglich, da sie erst nach längerem Leerlauf wieder mit flüssigem Schmelzgut gefüllt wird.

Claims (8)

  1. PATENTA NSPRÜCH E : I. Schäumvorrichtung naChPatent60I274, gekennzeichnet durch ein als Trommel mit Taschen zur Aufnahme des flüssigen Schmelzgutes ausgebildetes, absatzweise zu schaltendes Kippgefäß.
  2. 2. Antrieb für die Schäumvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgefäß (2> 37) mit dem Antriebsmotor (26> 385 durch ein Getriebe in Verbindung steht, das eine kraftschlüssige Übertragung des Antriebes nur in der dem Drehsinne des Kippgefäßes (2> 37) entsprechenden Richtung ermöglicht.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kippgefäß (2, 37) und dem Antriebsmotor (26, 38) ein Klinkengesperre (22, 23> 24; 49> 50, 52) vorgesehen ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (26) mit einer Vorrichtung (34, 35! in Verbindung steht, die die Bewegung des Kippgefäßes (2) jeweils vor Erreichung der Betriebsstellung einer der Schäumtaschen hemmt.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmvorrichtung als Backenbremse (34) 35) mit einer mit dem Kippgefäß (2) starr verbundenen Bremsscheibe (36) ausgebildet ist.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine von dem Antriebsmotor (38) gesteuerte Vorrichtung (53, 56)> die das Kippgefäß (37) in seiner jeweiligen Betriebsstellung festhält.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 2 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Klinke (56> 58) besteht, die mit den Rasten (54) einer Scheibe (53) zusammenarbeitet, welche in einer der Anzahl und Anordnung der Schäumtaschen entsprechenden Zahl und Lage angeordnet sind.
  8. 8. Antrieb nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuführungsleitung für das Motortreibmittel eine Regelvorrichtung (29> 40) eingeschaltet ist, durch welche die Dauer des Schäumvorganges verändert werden kann.
DEK124762D 1932-03-18 1932-03-18 Schaeumvorrichtung fuer fluessiges Schmelzgut Expired DE621805C (de)

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