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DE617065C - Selbsttaetiger Stromstossgeber, insbesondere fuer Teilnehmerstellen von Selbstanschluss-Fernsprechanlagen - Google Patents

Selbsttaetiger Stromstossgeber, insbesondere fuer Teilnehmerstellen von Selbstanschluss-Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE617065C
DE617065C DEH128756D DEH0128756D DE617065C DE 617065 C DE617065 C DE 617065C DE H128756 D DEH128756 D DE H128756D DE H0128756 D DEH0128756 D DE H0128756D DE 617065 C DE617065 C DE 617065C
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DE
Germany
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impulse generator
impulse
short
generator according
self
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH128756D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM HERING DIPL ING
Original Assignee
WILHELM HERING DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM HERING DIPL ING filed Critical WILHELM HERING DIPL ING
Priority to DEH128756D priority Critical patent/DE617065C/de
Priority to DEH136979D priority patent/DE649713C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE617065C publication Critical patent/DE617065C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Erzeugung und Aussendung von Stromstoßreihen in beliebig einstellbaren Kombinationen, wie solche beispielsweise zur Anwahl von bestimmten Sprechstellen in Selbstanschlußfernsprechnetzen benötigt werden. Die Einrichtung gestattet die Wahl einer beschränkten Anzahl von Anschlüssen selbsttätig vorzunehmen, und zwar die Wahl je einer vierteiligen Anschlußnuminer durch einmalige Betätigung eines Bedienungshebels im Gegensatz zum bekannten Nummernschalter, der für jade Anschlußnummer mehrmals betätigt werden muß und deren Bedienung dadurch mehr Zeit und größere Aufmerksamkeit erfordert.
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen der gedachte Zweck dadurch erreicht wird, daß ein dauernd arbeitender Unterbrecher, der dem der Nummernschalter entspricht, durch einen Überbrückungskontakt zeitweise unwirksam gemacht wird, wodurch einerseits die einzelnen Stromstoßreihen begrenzt, andererseits die zwischen diesen liegenden Pausen gebildet werden. Die Betätigung dieses Kontaktes geschieht durch drehbare Steuerscheiben, auf deren Umfang entsprechend den zu wählenden Nummern Nocken bzw. Zahnreihen so angebracht sind, daß durch ihre Länge und die zwischen ihnen liegenden Abstände die Längen der verschiedenen· Stromstoßreihen und der dazwischen liegenden Pausen bestimmt werden.
Diesen bekannten Konstruktionen haften erfahrungsgemäß mehr oder weniger die im folgenden aufgeführten Nachteile an:
1. Der die Sprechstellenleitung während der Stromstoßsendung kurzschließende Kontakt wird erst gleichzeitig mit Beginn der Stromstoßsendung geschlossen und schon bei Beendigung wieder geöffnet. Für ein störungsfreies Arbeiten derartiger Einrichtungen muß jedoch verlangt werden, daß der Kurzschlußvorgang bereits kurz vor der Stromstoßsendung einsetzt und erst kurz nach Beendigung endet.
2. Der Benutzer der Einrichtung, der mit dem Hörer am Ohr auf die Beendigung des Wahlvorganges wartet, erhält, da der die Sprecheinrichtung kurzschließende Kontakt zum Teil bei Beginn und Beendigung jeder zwischen zwei Stromstoßreihen liegenden Pause arbeitet, entsprechend häufige scharfe Knackgeräusche.
3. Aus dem gleichen Grunde muß der Benutzer, um Fehlverbindungen zu vermeiden, den Fernhörer vor Bedienung des Stromstoßsenders abheben, benötigt also zur Einleitung
des Wahlvorganges beide Hände. Demgegen^ über ist es sehr vorteilhaft, wenn der Fernhörer erst abgehoben zu werden braucht, nachdem der Bedienungsgriff des Strofnstoßsenders betätigt worden ist.
4. Die Steuerscheiben können entweder nicht auf beliebige Nummern eingestellt werden und müssen daher bei Änderung der Nummern durch neue Scheiben ersetzt werden, oder sie sind für Nummern von bestimmter Ziffernzahl eingerichtet, und es entstehen Nachteile, wenn Nummern eingestellt werden müssen, deren Ziffernzahl von der vorgesehenen nach oben oder nach unten abweicht.
Der Erfindungszweck, nämlich eine bauliche Vereinfachung und technische Verbesserung gegenüber den bekannten Stromstoßgebern, wind unter Ausschaltung der erwähnten Mängel auf folgende Weise erreicht:
Grundsätzlich abweichend von dem Bekannten ist auch die Art der Abgrenzung von Stromstoßreihen und Pausen durch die drehbaren Einstellglieder durchgeführt. Bei den bekannten Ausführungsformen wird die Länge von Pausen und Stromstoßreihen dadurch bemessen, daß am Umfang der Einstellglieder Vorsprünge in Form von Zahnreihen oder Nocken· vorhanden sind, deren-Länge in Richtung des Utnfanges für die Länge der Stromstoßreihen oder zwischen diesen liegenden Pausen maßgebend ist. Jeder dieser, bekannten Ausführungsformen haftet aus diesem Grunde ein Teil der vorstehend ausgeführten Mängel· 'an. Denn der Wirkungsweise dieser Einrichtungen liegt der allgemeine Gedanke zugrunde^-daß^sqwohl· Beginn: wie;" auch. Beendigung von· Stromstoßreihen bzw. Pausen durch je eine Noekenstirnkante· bzw. Anfangs- oder Ehdstirn einer Zahnreihe auf dem Umfang drehbarer Einstellglieder gekennzeichnet ist, Dementsprechend ist auch die den Umfang der Ein-Stellglieder abtastende Klinke eingerichtet. Im Gegensatz hierzu w-enden beim vorliegenden Erfindungsgegenstand auf dem- Umfang der Einstellglisder nur die: Punkte durch Stifte, oder Schneiden gekennzeichnet, an denen eine Stromstoßreihe durch Einlegen einer Pause abgeschlossen werden soll:. Die Bemessung der Bause und der Übergang zur nachfolgenden Stromstoßreihe ergibt sich hierbei zwangsläufig aus der Bauart der AbtastJslrnkedadurch} daß die Berührungsstrecke zwischen Stift bzw. Schneide und Klinke die Dauer, der Pausen begrenzt.
Infolge der hierdurch bedingten, einfachen
Forin- der Steuerorgane (S&fte, Sehneiden)
' ergeben sich für die Einstellglieder sehr einfache und vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten. So ist beispielsweise- erst durch, die dem Erfindungsgedanken entsprechende Arbeitsweise der Ednstellglieder möglich gemacht, neben Scheiben den baulich einfachsten Weg, nämlich die Verwendung einer für alle Einstellglieder gemeinsamen mit Stiften in entsprechenden Folgen zu besetzen-■ den Trommel, zu beschreiten.
An Hand der Abb. 1 bis 3, die ein Ausführungsbeispiel der Erfmdungsgedanken darstellen, wird im folgenden die Einrichtung mit ihren weiteren Vorteilen beschrieben.
Abb. ι zeigt die grundsätzliche Arbeitsweise der entsprechend den Teilnehmernummern mit Hilfe der Stifte oder Schneiden einzustellenden Einstellglieder und die Art der Bildung der zwischen den Stromstoßreihen liegenden Pausen.
In Abb. 2 ist eine Seitenansicht bei entfernter Seitenwand des Gehäuses mit den elektrisch wirksamen Teilen (Kontakte und Schaltungen) dargestellt.
Abb. 3 zeigt eine Aufsicht bei teilweise entferntem Gehäuse.
Im- Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 bis 3 ist i- ein zweckmäßig vor dem ganzen Apparat entlang, laufender und somit überall leicht bedienbarer Aufzugshebel für ein Federantriebswerk 2, welches eine dieSteuerorgane tragende Trommel 3 bei einem Ablauf der Einrichtung um 3600 dreht, und durch welches mittels Rotation eines Isolierscheibchens 4 ein Stromstoßkontakt 5 so oft betätigt wkd, als Teilabschnitte 6 auf der Trommel 3 vorhanden sind. Ein Regulator 7 sorgt füs den gleichmäßigen Ablauf des Werkes. Isolierschedbchen 4, Stromstoßkontakt: 5 und Regulator 7 bilden,· zusammen mit einer Grundplatte 8 einen aus den bekannten Wählscheiben übernommenen bzw. diesen prinzipiell analogen abtrennbaren Teil, welcher mit dem Aufzugswerk 2 mittels eines in dieses hineinragenden-Triebes-9 gekuppelt ist. 11 ist der festangeordnete, den- Stromstoßkontakt kurzschließende· und dadurch die Stromstoßreihen· begrenzende überbrückungskontakt in baulicher Vereinigung mit dem die Sprecheinrichtung während der Stromstoßsendung kurzschließenden Kontakt ig. Beide werden von den auf dem Umfang: der Einstellglie- ω der 3- befestigten Stiften- bzw. Schneiden 12 unter Vermittlung der Klinke 14, einer Steuerwelle 15.und einer Betätigungszunge 16 derart gesteuert,, daßj während die Klinke 14 auf einem Stifti2 gteitet, derüberbrückungskontakt 11 geschlossen ist (keine Aussendung ■®>n Stßsmstößen) · Fällt die Klinke 14 hinter den Stift ΐ·2, so wird, der Kontakt 11 wieder geöffnet, was schaltungstechnisch zur Folge hat, daß Stromstöße a'usgcsandt werden, bis die Klinke vom nächsten Stift wieder gehoben wird. Da keine Stromstöße ausgesandt
werden, solange die Klinke auf einem Stift gleitet, entspricht die Länge der Berührungsstrecke zwischen Stift und Klinke der Länge der zwischen den einzelnen Stromstoßreihen liegenden Pausen. Das Merkmal der Pausenlänge, das bei der Wahl jeder einzelnen Nummer mehrmals in gleicher Art wiederkehrt, ist in der vorliegenden Konstruktion somit nur einmal enthalten im Gegensatz zu den
ίο bekannten Konstruktionen, bei denen jede Pause besonders in ihrer Länge auf dem Scheibenumfang gekennzeichnet werden muß. Erfindungsgemäß wenden lediglich die Übergangspunkte zwischen Stromstoßsendung und Pause durch Einstecken der Stifte bzw. Schneiden 12 in die Einstellglieder 3 gekennzeichnet. Die Einstellglieder sind zu diesem Zweck mit Reihen von Vertiefungen 13 (Bohrungen oder Schlitze) versehen, deren Abstand voneinander den Teilabschnitten 6 entspricht.
Um einen bestimmten Teilnehmer aussuchen zu können, ist die Klinke 14 auf der Steuerwelle 15 verschiebbar angeordnet und wird mittels eines Gleitstückes 19, welches auf einer besonderen Gleitschiene 20 verschiebbar ist und eines Einstellknopfes 21 über diejenige Loehreihe gebracht, welche Stifte in einer der Rufnummer des anzuwählenden Teilnehmers entsprechenden Gruppierung enthält. Der Einstellknopf 21 trägt eine Einstellzunge 22, welche sich nach der Einstellung über dem entsprechenden, den Namen des anzuwählenden Teilnehmers zeigenden Teilabschnitt einer auf dem Gehäuse 23 der Einrichtung angebrachten Namentafel 24 befindet. Das die Klinke 14 führende Gleitstück 19 kann auch außerhalb des Gehäuses 23 auf dem Aufzügshebel 1 angeordnet werden. Mittels der Kontakte 17 und 18 ist es möglich, zur Abschaltung der Einrichtung in Störungsfällen und Feststellung des Fehlerortes (die Einrichtung von der Amtsleitung abzutrennen und diese wieder unmittelbar zur Sprecheinrichtung durchzuschalten. Je nachdem, ob der Fehler dann beseitigt ist oder nicht, weiß der Teilnehmer, ob die Fehlerquelle in der Fernsprecheinrichtung oder im Stromstoßsender sich befindet. Um die Einrichtung von der Fernsprechanlage leicht abtrennen zu können, erfolgt die Verbindung mit der Fernsprecheinrichtung über Stecker und Steckdose, welche derart ausgeführt sind, daß Stecker und Dose in Verbindung mit einer durch die Stecker betätigten Kurzschlußfeder dieselbe Aufgabe wie die Kontakte 17 und 18 übernehmen.
Wie Abb. 2 zeigt, werden die Abschaltkontakte 17 und 18 unter Vermittlung eines Hebels 25 und einer am Gleitstück 19 angebrachten Schräge betätigt, wenn das Gleitstück 19 mittels des Einstellknopfes 21 auf einer bestimmten Stelle der Gleitbahn 20 steht. Der Zeiger 22 befindet sich in dieser Stellung über einem Schild derBezeichnungstafel 24. Dieses Schild trägt zweckmäßig die Bezeichnung Ausgeschaltet o. dgl. Die Aufgaben der Kontakte 17 und 18 können bei entsprechender Einrichtung auch von dem Kontaktsatz 10, 11 mit übernommen werden.
27 ist ein Stellrad, mittels dessen die die Trommel oder die Scheiben tragende Achse 28 durch die Kupplung 29 vom Antriebswerk gelöst werden kann und wodurch, die Einstellglieder zur Vornahme der Gruppierung von Stiften gedreht werden können. Um diese Einstellung bequem vornehmen zu können, ohne das Gehäuse der Einrichtung entfernen zu müssen, kann die Namentafel 24 abklappbar, seitlich verschiebbar o. dgl. ausgeführt sein. Die Gruppierung der Steuerorgane erfolgt sodann durch eine unter der Tafel befindliche GehäuseöfTnung. Um die gegen Staub und mechanische Einflüsse besonders empfindlichen elektrischen Teile zu schützen, 'ist vorgesehen, diese Teile unter Umständen gleichzeitig mit dem Antriebswerk mit einer besonderen Kappe 39 abzuschirmen.
In geringem Abstand hinter dem die letzte Stromstoßreihe eines Wahlvorganges ab- go schließenden Stift wird erfindungsgemäß ein Stift größerer Höhe in das Einstellglied eingesetzt, der den Kurzschlußkontakt 10 öffnet und dadurch die Fernsprecheinrichtung zum Gespräch freigibt. Hierdurch wird erzielt, daß der Sprechweg erst kurze Zeit nach Beendigung der Stromstoßsendung frei ist. Die Klinke 14 wird in dieser erhöhten Stellung durch eine Sperrvorrichtung festgehalten, die erst durch Betätigung des Aufzugshebels für einen folgenden Wahlvorgang ausgelöst wird. Dabei wird in der Endstellung des Aufzugshebels gleichzeitig das Antriebswerk ausgelöst und der Kontakt 10 wiederum geschlossen. Da der Wahlvorgang durch entsprechende Stellung des ersten Stiftes erst kurze Zeit später beginnt, überlappt der Kurzschlußvorgang für die Sprecheinrichtung den gesamten Wahlvorgang einschließlich der Pausen, so daß keinerlei Knack- und Schaltgeräusche in die Sprecheinrichtung gelangen können. Hierdurch ist es für die elektrischen Vorgänge gleichgültig, ob der Benutzer den Hörer vor Beginn oder erst vor Beendigung des Wahlvorganges abhebt.
Erfindungsgemäß' ist für die Einrichtung eine Anzeigeeinrichtung beliebiger Art (Schauzeichen) vorgesehen, welches den Zweck hat, die Dauer des Wahlvorganges anzuzeigen, da der Hörer während dieser Zeit vom Fernsprechapparat abgehoben werden muß.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: ι. Selbsttätiger Stromstoßgeber, insbesondere für Teilnehmerstellen von Selbstanschluß-Fernsprechanlagen, mit dessen Hilfe durch eine einzige Bedienungsmaßnahme alle zum Anruf eines bestimmten Teilnehmers erforderlichen Stromstoßreihen selbsttätig in der Weise zur Aussendung gelangen, daß von einem drehbaren Einstellglied, welches über Zwischenglieder einen dauernd umlaufenden Kontaktgeber bekannter Bauart mit Hilfe einer Kurzschlußvorrichtung beeinflußt, Dauer und Zahl der Stromstoß reihen bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise örtlich feststehende Kurzschlußvorrichtung (11) zur Abgrenzung der Stromstoßreihen und Bestimmung der zwischen, ihnen liegenden Pausen über Zwischenglieder (15) durch eine auf verschiedene Einstellglieder einstellbare Klinke (14) gesteuert wind, welche mit auf den drehbaren Einstellgliedem ' (3) befestigten Stiften oder Schneiden (12) - in der Weise zusammenwirkt, daß die Länge der Berührungsstreeke der Klinke, welche mit dem Stift oder .der Sehneide zusammenwirkt, die Dauer der Pausen begrenzt.
  2. 2. Selbsttätiger Stromstoßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stromstöße erzeugende Kontakt-. werk (5) und die Kontaktfedern der Kurzschlußvorrichtung (10,11) zu einer bauliehen Einheit zusammengefaßt sind.
  3. 3. Stromstoßgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung der Kurzschlußvorrichtung dienenden einstellbaren Steuerglieder (12) als auswechselbare Stifte ausgebildet sind, welche in beliebig wählbarer Gruppierung in Bohrungen (6) eines vorzugsweise als drehbare Walze (3) ausgebildeten gemeinsamen Trägers eingesetzt werden.
  4. 4. Stromstoßsender nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sprechstelleneinrichtung während der Aussendung der Stromstöße kurzschließende Kontakt (10) unmittelbar nach Beendigung der Stromstoßgabe durch einen Stift geöffnet wird, der langer ist als die zur Steuerung der Pausen dienenden Einstellstifte.
  5. 5. Stromstoßgeber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstellglieder (12) tragende 'Walze (3) mit Hilfe einer Kupplung (29) mit der Antriebswelle derart verbunden ist, daß sie nach ihrer Entkupplung zur Umstellung der Einstellstifte auf andere^ Teilnehmernummern frei drehbar ist.
  6. 6. Stromstoßgeber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Walze ausgebildete Träger (3) der Einstellglieder (12) zwecks deren Umstellung durch eine im Gehäuse vorgesehene öffnung zugänglich: ist, welche mit einem Deckel verschlossen wird.
  7. 7. Stromstoßgeber nach Anspruch 1 bis 6, dadurch! gekennzeichnet, daß die verschiebbare Steuerklinke in eine Ausschaltstellung gebracht werden kann, in welcher jegliche Einwirkung des selbsttätigen Stromstoßsenders auf die Sprechstelle verhindert wird.
  8. 8. Stromstoßgeber nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische oder akustische Signaleinrichtung vorgesehen ist, welche dem Fernsprech- 8a teilnehmer die Beendigung derStromstoßgabe anzeigt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1SeMSn. gedrückt W der rsiChsdruckerei
DEH128756D 1931-09-29 1931-09-29 Selbsttaetiger Stromstossgeber, insbesondere fuer Teilnehmerstellen von Selbstanschluss-Fernsprechanlagen Expired DE617065C (de)

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DEH128756D DE617065C (de) 1931-09-29 1931-09-29 Selbsttaetiger Stromstossgeber, insbesondere fuer Teilnehmerstellen von Selbstanschluss-Fernsprechanlagen
DEH136979D DE649713C (de) 1931-09-29 1933-07-27 Vorrichtung zur Befestigung der Steuerglieder von selbsttaetigen Stromstosssendern

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ID=7175702

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Country Status (1)

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DE (1) DE617065C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146552B (de) * 1959-01-14 1963-04-04 Kanda Tsushin Kogyo Kabushiki Telefonanrufautomat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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