DE151466C - - Google Patents
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- DE151466C DE151466C DE1903151466D DE151466DA DE151466C DE 151466 C DE151466 C DE 151466C DE 1903151466 D DE1903151466 D DE 1903151466D DE 151466D A DE151466D A DE 151466DA DE 151466 C DE151466 C DE 151466C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/08—Indicating faults in circuits or apparatus
- H04M3/12—Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
- JVr 151466
KLASSE 21 a.
Bei den bekannten Gesprächszählern für Fernsprecher wird entweder die Zahl der Benutzungen
oder aber die Gesamtbenutzungsdauer vermerkt, d. h. die Summe der Sprech-
und Hörzeit.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird
hingegen nur die Zeit vermerkt, während der am betreffenden Apparat gesprochen wird,
' die Hörzeit jedoch nicht, d. h. es wird an
ίο beiden miteinander verbundenen Sprechstellen
nur die Benutzungsdauer der Sprechapparate (Mikrophone) und nicht auch die der Hörapparate
(Fernhörer) vermerkt.
Dies wird nach vorliegender Erfindung dadurch ermöglicht, daß der Stromkreis des
Mikrophons durch den Teilnehmer jederzeit unabhängig von dem Stromkreis des Fern-
- hörers unterbrochen werden kann, so daß, wenn der Mikrophonstromkreis unterbrochen
ist, an der, betreffenden Fernsprechstelle nur die Fernhörer benutzt werden können, das
Mikrophon aber nicht. Die Schließung des Mikrophonstromkreises erfolgt mittels eines
außerhalb des Apparatkastens angeordneten, vom Teilnehmer jederzeit ein^- und ausschaltbaren
Mittels, wobei jedoch der die Einschaltung des Mikrophons bewirkende Schalter derart mit der Sperrvorrichtung
eines Zeitzählers verbunden ist, daß bei der Schließung des Mikrophonstromkreises gleichzeitig
der Zeitzähler freigegeben bezw. bei Unterbrechung des Mikrophonstromkreises abgestellt wird. Infolgedessen gelangt nur
die Zeitdauer, während der das Mikrophon des betreffenden Apparates benutzt werden
kann, zur- Registrierung.
Hierbei ist sowohl die Beschaffenheit der Fernsprechvorrichtung als die des Zeitzählers
nebensächlich. Auch ist es für die Erfindung nicht von Bedeutung, in welcher Weise
der Unterbrecher für den Mikrophonstromkreis ein- und ausgeschaltet und mit der
Sperrvorrichtung des Zählwerkes verbunden ist.'
Eine . beispielsweise Ausführungsform der neuen Vorrichtung ist in den Fig. 1 bis 5
der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar in
Fig. I in der Ruhestellung im vertikalen Längsschnitt und in
Fig. 2 von rückwärts gesehen. '
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in der zum -Sprechen bereiten Stellung.
Fig. 4 ist eine Schaltungsskizze dieser Anordnung.
Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform der Zeitzählervorrichtung dar.
Der Unterbrecher für den Mikrophonstromkreis wird durch die Kontaktfedern 1
und 2 gebildet (Fig. 1).
Die Kontakte 1, 2 haben das Bestreben, den Sprechstromkreis zu unterbrechen. Das
Schließen dieses Kontaktes wird mittels einer im Innern des Apparatkastens angeordneten
Stange 3 bewirkt, indem durch Heben derselben die Kontaktfedern.I, 2 aneinander gepreßt
werden. Zur Bewegung dieser Stange 3 ' dient ein mit derselben gelenkig verbundener
zweiarmiger Hebel 28, welcher durch einen Schlitz des Apparatkastens nach außen ragt
und unter der Wirkung einer Feder 12 steht.
Die Stange 3 beeinflußt ferner den Zeitzähler 6 in der Weise, daß beim Heben der
Stange, also beim Niederdrücken des Hebels 28 ersterer freigegeben, beim Loslassen des
Hebels jedoch wieder gesperrt wird, wie im nachfolgenden noch beschrieben wird.
Bei dieser beispielsweisen Ausführung wird die Bewegung des Hebels 28 bezw. der Stange 3 gleichzeitig zum Aufziehen des Uhrwerkes 6 benutzt. Das Uhrwerk wird durch ein Gewicht 10 angetrieben (vergl. Fig. 2), welches auf dem um Zapfen 47 drehbar gelagerten Arm 9 befestigt ist, der eine Klinke 45 . trägt, welche in ein Klinkenrad 46 eingreift. . Der Arm 9 liegt auf einer Rolle 8, welche durch den einen Arm eines zweiarmigen Hebels 7 getragen wird, dessen anderer Arm an die Stange 3 angelenkt ist. Der Hebel 7 steht unter der Wirkung der Feder 11, welche durch Vermittelung der Rolle 8 den Arm 9 mit Gewicht 10 in seine höchste Stellung
Bei dieser beispielsweisen Ausführung wird die Bewegung des Hebels 28 bezw. der Stange 3 gleichzeitig zum Aufziehen des Uhrwerkes 6 benutzt. Das Uhrwerk wird durch ein Gewicht 10 angetrieben (vergl. Fig. 2), welches auf dem um Zapfen 47 drehbar gelagerten Arm 9 befestigt ist, der eine Klinke 45 . trägt, welche in ein Klinkenrad 46 eingreift. . Der Arm 9 liegt auf einer Rolle 8, welche durch den einen Arm eines zweiarmigen Hebels 7 getragen wird, dessen anderer Arm an die Stange 3 angelenkt ist. Der Hebel 7 steht unter der Wirkung der Feder 11, welche durch Vermittelung der Rolle 8 den Arm 9 mit Gewicht 10 in seine höchste Stellung
so hebt.
Das Anrufen, die Einschaltung der Fernhörer und des Mikrophons, sowie die gleichzeitige
Ausschaltung des Läutwerkes kann in üblicher Weise erfolgen, denn bei der Erfindung
kommt es nur darauf an, daß außer diesen bekannten Einrichtungen ein besonderer Ausschalter 1, 2 für den Mikrophonstromkreis
angeordnet ist, mittels welchen der Mikrophonstromkreis vom Stromkreis der Hörtelephone
unabhängig und zu jeder beliebigen Zeit vom Teilnehmer unterbrochen werden kann, während gleichzeitig mit der Herstellung
des Kontaktes an diesem Unterbrecher ein Zeitzähler freigegeben wird, der die Zeitdauer,
während welcher der Mikrophonstromkreis geschlossen war, vermerkt.
So oft nun das Mikrophon benutzt werden soll, muß der Hebel 28 niedergedrückt und
für die Dauer der Benutzung des Mikrophons niedergedrückt gehalten werden. Gleichzeitig
senkt sich beim Niederdrücken des Hebels 28 durch Vermittelung des Hebels 7 die Rolle 8
und gibt den Gewichtsarm 9 frei, so daß
derselbe auf das Klinkenrad 45 einwirken und das mit der Welle des Klinkenrades verbundene
Uhrwerk antreiben kann. Sobald jedoch der Hebel 28 losgelassen und der Kontakt bei i, 2 unterbrochen wird, hebt die
Rolle 8 den Hebel 9 an und der Zeitzähler bleibt sofort stehen.
Die Gangdauer des Uhrwerkes bezw. der Zeitraum, in welchem der Gewichtsarm 9 in
seine tiefste Stellung gelangt, wird zweckmäßig so berechnet, daß derselbe zur gewohnlichen
Dauer eines Gespräches ausreicht. Sollte jedoch das Uhrwerk noch vor dem Ende des Gespräches abgelaufen sein, so legt
sich der Arm 9 mit seinem freien Ende in seiner tiefsten Stellung auf die Kontaktfeder
5 und unterbricht hierdurch den Kontakt zwischen 4 und 5. Die Kontakte 4 und 5 sind im Mikrophonstromkreis eingeschaltet
(s. Fig. 1), so daß bei Unterbrechung dieser Kontaktstelle der Mikrophonstromkreis.
geöffnet wird. Sollte dieser Fall eintreten, so genügt es einfach, den Hebel 28 für einen
Augenblick loszulassen und wieder niederzudrücken, wodurch der Gewichtsarm wieder
emporgehoben wird und das Uhrwerk von neuem angeht.
Um beide Hörmuscheln gleichzeitig benutzen zu können und trotzdem die Hände
zur Bewegung des Hebels 28 frei zu haben, werden zweckmäßig die Hörmuscheln 13 auf
Armen 14 angeordnet, welche auf den Enden einer drehba'r gelagerten, quer durch den
Apparatkasten geführten Welle 15 befestigt sind.
Wenn der'Apparat nicht benutzt wird, so befinden sich die Arme 14 in der Stellung
Fig. I und 2, wobei die beiden Hörmuscheln an den beiden Seitenwänden des Apparatkastens
anliegen. . : ■ ~
In dieser Stellung verläuft der Strom von der Linienleitung L (Fig. 4) über die Klingel
30, Kontaktfedern 20,21, mit Umgehung des Induktorankers 22 durch die Leitung- 48,
Kontaktstelle 19, 18 zur Linienleitung L1, da
die Kontakte 1, 2 sowie 25, 31 und 26, 32 unterbrochen sind.
Soll der Apparat gebraucht werden, so werden die Arme 14 nach vorn gedreht, wodurch
die Hörmuscheln in die Gebrauchsstellung (Fig. 3) gelangen. Bei dieser Drehung bewirkt die Welle 15 sämtliche Schaltungen,
d. h. der Stift 16 (Fig. 1) gibt die. den Anker 22 des Läutinduktors mit dem Kontaktstift
19 kurzschließende Feder 18 frei. Gleichzeitig versetzt das auf der Welle 15
angebrachte gezahnte Segment 24 durch Vermittelung des Getriebes 23 den Anker 22 des
Läutinduktors in Drehung, wodurch das Anrufen bewirkt wird. Am Ende der Drehung der Welle 15 hebt der Stift 17 die Kontaktfeder
21 von der Feder 20 ab (Fig. 3) und unterbricht hierdurch den Kontakt, welcher
den Linienstromkreis auf den Läutapparat geschaltet hielt, der nunmehr hierdurch ausgeschaltet
wird. Gleichzeitig gelangen die an der Welle 15 elektrisch isoliert befestigten
Kontaktstücke 25, 26 (Fig. 2) mit den Kontaktfedern 31, 32 in Berührung/ Diese bewirken,
daß die Linienleitung auf die beiden Telephone geschaltet wird, wobei jedoch der
Mikrophonstromkreis bis zum Niederdrücken des Hebels 28 unterbrochen bleibt.
Während der Bewegung der Arme 14, also noch bevor der Stift 17 den Kontakt bei
20, 21 unterbricht, ist der Stromkreis von L über 30, 20, 21, 22 und L1 geschlossen,
während in der der Fig. 3 entsprechenden Endstellung der Arme 14 der Stromlauf von
L über die Sekundärwickelung der Induktionsspule 33, Kontakt 32, 26, die Fernhörer 13,13,
. Kontakt 25, 31 zur Leitung L1 gerichtet ist. Wird aber durch Niederdrücken des Hebels 28
auch der Kontakt 1, 2 hergestellt, so wird der Stromkreis der Batterie B über die Pimärwickelung
der Induktorspule 33 und das Mikrophon 29 geschlossen.
An der Welle 15 ist noch eine Nase 27 angebracht (Fig. 1 und 3), welche die Bewegung
des Hebels 28 in der Ruhestellung des Apparates verhindert (Fig. 1).
Falls man jedoch die gebräuchliche freie Handhabung der Hörmuscheln beibehalten
und trotzdem den Gebrauch beider Telephone ermöglichen will, so ordnet man z. B., wie
- aus dem Schema Fig. 5 ersichtlich, einen Druckknopf 42 auf einem der Griffe des
Hörers an. Hierbei erfolgt dann die Übertragung der Bewegung des Druckknopfes auf
den im Innern des Apparatkastens befindlichen Unterbrecher 1, 2 und auf die Sperrvorrichtung
des Zeitzählers auf elektrischem Wege, z. B. durch einen Elektromagneten 34.
Dieser wird vorteilhaft von der Stromquelle B des Mikrophons 29 gespeist und ist mit dem
Mikrophon parallel geschaltet. Solange die Hörmuschel 31 am Haken 36 hängt, ist einerseits
der Stromkreis des Mikrophons unterbrochen, da der an dem Haken 36 angebrachte
Arm 37 den einen Kontaktteil 1 bildenden Anker des Elektromagneten von dem
Kontaktstift 2 entfernt hält; andererseits ist aber auch der Stromkreis des Elektromagneten
34 zwischen 37, 35 unterbrochen. Wird die Hörmuschel vom Haken 36 abgehoben, so bewirkt dieser in bekannter Weise die
notwendigen Schaltungen, wobei jedoch der Arm 37 bei 35 den Stromkreis des Elektromagneten
schließt, so daß dieser erregt wird und seinen Anker anzieht. Infolgedessen bleibt der Mikrophonstromkreis, trotzdem der
Arm 37 den Anker freigab, bei I, 2 unterbrochen, so daß wohl der Fernhörer, aber
nicht das Mikrophon benutzt werden kann. Will man dieses letztere benutzen, so wird
der Knopf 42 an der einen Hörmuschel niedergedrückt, dadurch der Kontakt 49, 50 unterbrochen und der Elektromagnet 34
stromlos, so daß er seinen Anker losläßt, welcher nun den Kontakt zwischen 1 und 2
schließt. Die Bewegungen des Ankers werden in beliebiger Weise auf die Sperrvorrichtung
des Zeitzählers übertragen, z. B. in der Zeichnung durch den am Anker befestigten,
die Unruhe 44 des Zeitzählers hemmenden Haken 43, so daß mit der Herstellung
des Kontaktes zwischen 1 und 2 gleichzeitig das Uhrwerk freigegeben wird. --■·■
Die Drähte 51 werden in dem zur Hörmuschel führenden Kabel untergebracht.
Sollen auf beiden Hörmuscheln Druckknöpfe 42' angeordnet werden, so sind die Unterbrecher 49, 50 an beiden Telephonen
miteinander in Serie zu schalten.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Vorrichtung zum Zählen der Sprechzeit an Fernsprechern, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Teilnehmer der Mikrophonstromkreis jederzeit unabhängig von dem Hörerstromkreis ein- und auszuschalten ist und mit der Einschaltung des Mikrophonströmkreises gleichzeitig ein Zählwerk ausgelöst wird, zu dem Zweck, daß nur die Zeit vermerkt wird, während der das Mikrophon des betreffenden Apparates benutzt wird.
- 2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ausschalter in Form einer bewegbaren Stange (3) o. dgl., welche in der einen Endstellung (Ruhestellung) den Stromkreis zum Mikrophon (29) geöffnet und das Zählwerk (6) gesperrt hält, in der anderen durch Fingerdruck o. dgl.zu erhaltenden Stellung (Arbeitsstellung) dagegen den Stromkreis für das Mikrophon schließt (bei 1, 2) und gleichzeitig das Zählwerk (6) freigibt.
- 3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten des Mikrophons und der Sperrvorrichtung des Zeitzählers mittels eines Elektromagneten (34) erfolgt, dessen Stromkreis durch an den Hörtelephonen angeordnete, von Hand zu bewegende Schalter (42, 49, 50) unterbrochen bezw. geschlossen werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt in öer rSichsDruckerei.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT20934D AT20934B (de) | 1903-02-03 | 1904-01-25 | Vorrichtung zum Zählen der Sprechzeit an Fernsprechstationen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE151466T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151466C true DE151466C (de) |
Family
ID=5674490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1903151466D Expired - Lifetime DE151466C (de) | 1903-02-03 | 1903-02-03 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE151466C (de) |
FR (1) | FR337643A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6825376B2 (en) | 2001-12-14 | 2004-11-30 | Bayer Aktiengesellschaft | NCO prepolymers prepared from isophorone diisocyanate and having a low monomer content |
-
1903
- 1903-02-03 DE DE1903151466D patent/DE151466C/de not_active Expired - Lifetime
- 1903-10-13 FR FR337643A patent/FR337643A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6825376B2 (en) | 2001-12-14 | 2004-11-30 | Bayer Aktiengesellschaft | NCO prepolymers prepared from isophorone diisocyanate and having a low monomer content |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR337643A (fr) | 1904-04-18 |
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