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DE616502C - Vorrichtung fuer Kraftwagenmotore, bei der im Saugkanal zwischen den Motorzylindernund der Vergaserdrosselklappe ein Ventil angeordnet ist, das unter dem Einfluss der Saugwirkung selbst und eines Elektromagneten das OEffnen des Saugkanals zur Atmosphaere bewirkt - Google Patents

Vorrichtung fuer Kraftwagenmotore, bei der im Saugkanal zwischen den Motorzylindernund der Vergaserdrosselklappe ein Ventil angeordnet ist, das unter dem Einfluss der Saugwirkung selbst und eines Elektromagneten das OEffnen des Saugkanals zur Atmosphaere bewirkt

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Publication number
DE616502C
DE616502C DEA69120D DEA0069120D DE616502C DE 616502 C DE616502 C DE 616502C DE A69120 D DEA69120 D DE A69120D DE A0069120 D DEA0069120 D DE A0069120D DE 616502 C DE616502 C DE 616502C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
suction channel
suction
plate
atmosphere
Prior art date
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Expired
Application number
DEA69120D
Other languages
English (en)
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Elektrisk Bureau AS
Original Assignee
Elektrisk Bureau AS
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Filing date
Publication date
Application filed by Elektrisk Bureau AS filed Critical Elektrisk Bureau AS
Priority to DEA69120D priority Critical patent/DE616502C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE616502C publication Critical patent/DE616502C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4392Conduits, manifolds, as far as heating and cooling if not concerned; Arrangements for removing condensed fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Wenn ein Kraftwagen sich in Fahrt befindet und man bremsen oder die Zahnradübersetzung wechseln soll, so wird zunächst die Drosselklappe, die im Saugkanal zwischen den Motorzylindern und dem Vergaser liegt, geschlossen, um die weitere Zufuhr von Gas zu unterbrechen. Da aber der Wagen jetzt den Motor treibt und die Kolben sich folglich noch in den unwirksamen Zylindern bewegen, so entsteht in diesen Zeitabschnitten eine starke Saugwirkung, die zur Folge hat, daß in die Zylinder nicht unerhebliche Mengen von Schmieröl hineingesaugt werden, und zwar bedeutend mehr als bei normalem Betrieb des Motors. Sobald nun die Gasdrosselklappe wieder geöffnet und die explosive Ladung gezündet wird, findet gleichzeitig mit der normalen Verbrennung der Mischung eine unvollständige und unerwünschte Verbrennung des eingesaugten überflüssigen Schmieröls statt, wobei übelriechende und gesundheitsschädliche Gase sich bilden, die in Form eines bläulichen Rauches aus dem Gasauspuffrohr hinausströmen.
ag Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bereits im Saugkanal zwischen den Motorzylindern und der Vergaserdrosselklappe ein Ventil angeordnet, das unter dem Einfluß der Saugwirkung selbst und eines Elektromagneten das Öffnen des Saugkanals zur Atmosphäre bewirkt, wenn der Unterdruck im Saugkanal eine gewisse Grenze übersteigt und der Elektromagnet gleichzeitig Strom erhält.
Die Erfindung liegt nun darin, daß bei einer derartigen Vorrichtung der Ventilkörper als eine leicht bewegliche Platte ausgebildet und in einem derart ausgebildeten Ventilgehäuse untergebracht ist, daß die eine Seite der Ventilplatte an einer Stelle durch die Saugwirkung des Unterdruckes im Saugkanal in schließender Richtung und an einer anderen Stelle durch Atmosphärendruck in öffnender Richtung beeinflußt wird. Die andere Seite der Ventilplatte bildet hierbei den Sitz für ein Hilfsventil und wird durch den Druck in einer von dem Hilfsventil geschlossenen Kammer beeinflußt, die beim Öffnen des Hilfsventil mit dem Saugkanal verbunden wird, wodurch der Atmosphärendruck das Übergewicht erhält und die Ventilplatte in ihre Öffnungsstellung bewegt.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist weiterhin derart ausgebildet, daß der Anker des Elektromagneten selbst den beweglichen Hilfsventilteil bildet. Durch die gekennzeichnete Ausbildung einer Vorrichtung entsprechend der Erfindung wird erreicht, daß die Vorrichtung mit einem einzigen Elektromagneten auskommt, während bisher für ähnliche
Vorrichtungen zwei Elektromagneten erforderlich waren, und daß die zu der Anfangshubbewegung des Ventilkörpers erfox'derliche Kraft nur sehr gering zu sein braucht. Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Das Rohr ι wird an den Saugkanal K mit der Drosselklappe D derart angeschlossen, ίο daß sein Inneres zu jeder Zeit demselben Saugungsgrad wie der Kanal K ausgesetzt ist. Die Kopffläche des Rohres bildet den Sitz 2 eines Hauptventils 3 in Form einer Platte mit einem kleinen mittleren Loch 4, *5 das jedoch durch einen Hilfsventilkörper 5 geschlossen gehalten wird. Die Platte 3 ist nach außen vergrößert und deckt ventilartig ein oder mehrere Leicher 6 in dem nach außen gerichteten Flansch 7 des Rohres 1. Die Löcher 6 stehen mit der Atmosphäre in Verbindung. An den Flansch 7 schließt sich eine aufwärts gerichtete Ringwand 8 an, die in einen auswärts gerichteten Flansch 9 endigt. Ein Elektromagnet 10 ist in einer glockenförmigen Kappe 11 mit einem unteren Boden 12 befestigt, unterhalb dessen eine Fußplatte 13 sich befindet, die dem Flansch 9 luftdicht angepaßt ist. Zwischen demFlansch9 und dem Rand der Platte 13 wird der Außenrand einer biegsamen Membran luftdicht festgeklemmt, deren innerer Ringrand an der Oberseite der "Platte 3 luftdicht befestigt ist. Die Kammer, die innerhalb der Rohrteile 7,8 zwischen dem Roljr 1 bzw. der Platte 3 und 3S der Platte 13 der Magnetkappe 11 gebildet ist, wird durch eine Membran 14 in eine obere Kammer 15 und eine untere Kammer 16 geteilt.
Der Ventilkörper 5 bildet einen Magnetanker oder Solenoidkern aus Eisen und erstreckt sich nach oben mit Spiel in die Magnetspule hinein. Er hat oben eine kegelförmige Vertiefung 22 mit untenliegender Spitze. Entsprechend trägt die Kappe 11 innen einen sich abwärts erstreckenden Kegelkörper 17 aus Eisen von gleicher Abschrägung wie die Vertiefung 22. Zwischen dem Kegel 17 und dem Boden einer oben offenen Bohrung 18 im Kern 5 liegt eine verhältnismäßig schwache Druckfeder 19, die bestrebt ist, den Kern 5 gegen die Ventilplatte 3 abwärts zu drücken und das Loch 4 zu schließen. In dieser Stellung der Teile ist ein gewisser kegelförmiger Ringluftspalt 20 zwischen den Körpern 17 und 5 vorhanden.
An der Oberseite der Platte 3 sind drei Klauen 21 befestigt, die in eine Rille des Kerns 5 mit Spiel eingreifen.
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende:
.Angenommen, es bestehe in der Kammer 15 Atmosphärendruck und im Rohre I Unterdruck. Dann wird durch den Unterdruck die Ventilplatte 3 gegen den Sitz 2 gepreßt. Gleichzeitig werden die Löcher 6 geschlossen gehalten, selbst wenn in der Kammer 16 ein schwacher Unterdruck herrschen sollte, weil in diesem Falle die Wirkung des Atmosphärendruckes in ventilöffnender Richtung an den Löchern 6 erheblich geringer sein wird als die ventilschließende Saugwirkung auf die Platte 3. Solange das Loch 4 geschlossen ist, bleibt somit 'das Ventil mit großer Kraft entsprechend dem Saugungsgrad geschlossen.
Erhält dagegen der Magnet 10 Strom, was selbsttätig in bekannter Weise während der Zeitabschnitte stattfindet, in denen der Motor rascher läuft als dies einem gewissen Grenzwert entspricht (Leerlaufgeschwindigkeit) , und ist gleichzeitig die Drosselklappe D im Saugkanal K des Motors vollständig oder "annähernd geschlossen, so wird der Kern 5 hochgezogen und das kleine Hilfsventilloch 4 freigelegt. Dadurch wird die Saugwirkung im Rohr 1 durch das Loch 4 in die Kammer 8g 16 fortgepflanzt, was zur Folge hat, daß in der durch die Löcher 6 mit «der Atmosphäre in Verbindung stehenden Kammer 16 der Atmosphärendruck unterhalb der Membran das Übergewicht erhält und die Platte 3 heehdrückt. Gleichzeitig drückt die Platte 3 jetzt gegen den Kern 5 und hebt ihn so viel, daß der Spalt 2"o" erheblich vermindert wird. Der Magnet wirkt deshalb mit einer stark vergrößerten Kraft auf den Kern 5 aufwärts, so daß der Magnet jetzt imstande ist, sowohl den Kern S wie durch die Klauen 21 auch die Ventilplatte 3 weiter zu heben und diese Teile in gehobener Stellung festzuhalten. Das Rohr 1 und net Saugkanal K stehen dann mit der Atmosphäre durch die Kammer 16 und die Löcher 6 in Verbindung. Solange der Magnet 10 Strom erhält, vermag selbst die stärkste Saugwirkung im Rohr 1 nicht, das Ventil 3 zu schließen, aber sobald der Strom unterbrochen wird, fällt das Ventil 3 mit dem Hilfsventilkern S . in die Schließstellung herab, und die Vorrichtung bleibt dann unwirksam, solange der Magnet stromlos ist.
Ersichtlicherweise ist die Membran nicht unbedingt notwendig. Ohne Membran 14 wird die Platte 3 mit einem äußeren Durchmesser ausgeführt, der z. B. 0,2 mm kleiner ist als der innere Durchmesser des Rohrteiles 8. Bei den hier in Frage kommenden schnellen Ventilbewegungen wirkt die Platte 3 dann vollkommen ebenso genau wie mit Membran.
Statt einer größeren Anzahl Löcher 6 können auch Schlitze mit größerer Breite in Omfangsrichtung benutzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Vorrichtung für Kraftwagenmotore, bei der im Saugkanal zwischen den Motorzylindern und der Vergaserdrosselklappe ein Ventil angeordnet ist, das unter dem Einfluß der Saugwirkung selbst und eines Elektromagneten das öffnen des Saugkanals zur Atmosphäre bewirkt, wenn der Unterdruck im Saugkanal eine gewisse
    ίο Grenze übersteigt und der Elektromagnet gleichzeitig Strom erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als eine leicht bewegliche Platte (3) ausgebildet und in einem derartig ausgebildeten Ventilgehäuse untergebracht ist, daß die eine Seite der Ventilplatte (3) an einer Stelle durch die Saugwirkung des Unter druckes im Saugkanal in schließender Richtung und an einer anderen Stelle durch Atmosphärendruck in öffnender Richtung beeinflußt wird und die andere Seite der Platte den Sitz für ein Hilfsventil (5) bildet und durch den Druck in einer von dem Hilfsventil (5) geschlossenen Kammer (15) beeinflußt wird, die beim Öffnen des Hilfsventils mit dem Saugkanal (K) verbunden wird, wodurch der Atmosphärendruck das Übergewicht erhält und die Ventilplatte (3) in ihre Öffnungsstellung bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) des Elektromagneten selbst den beweglichen Hilfsventilteil bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (3) zusammen mit einer Membran (14) eine luftdichte Trennung zwischen dem Saugkanal (1) und der über der Ventilplatte (3) liegenden Kammer (15) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche der Ventilplatte (3) mit ihrem mittleren, mit einem Hilfsventilloch (4) versehenen Teil die Öffnung des Saugkanals (1) und mit ihrem Randteil Öffnungen (6) zur Atmosphäre abdeckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (5) in nicht angezogener Stellung bei geschlossenem Ventil in einem Kraftflußstromkreis mit großem Luftspalt (20) und in angezogener Stellung in einem Kraftflußstromkreis mit kleinem Luftspalt (20) liegt.
    Hierzu ϊ Blatt Zeichnungen
DEA69120D 1933-03-31 1933-03-31 Vorrichtung fuer Kraftwagenmotore, bei der im Saugkanal zwischen den Motorzylindernund der Vergaserdrosselklappe ein Ventil angeordnet ist, das unter dem Einfluss der Saugwirkung selbst und eines Elektromagneten das OEffnen des Saugkanals zur Atmosphaere bewirkt Expired DE616502C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2612188A (en) * 1947-04-11 1952-09-30 Mcquay Norris Mfg Co Solenoid-operated gas valve
US2615470A (en) * 1947-04-23 1952-10-28 Everett H Bickley Magnetic air valve
US2631612A (en) * 1949-06-25 1953-03-17 Gen Controls Co High-pressure valve
US2675022A (en) * 1949-06-09 1954-04-13 Donald I Bohn Injection valve and actuating means therefor
DE19712063A1 (de) * 1997-03-24 1998-10-01 Braunewell Markus Elektromagnetischer Antrieb
DE102008030352B4 (de) * 2007-06-29 2020-10-08 Borgwarner Inc. Ventil-Steuervorrichtung

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