[go: up one dir, main page]

DE614640C - Regelvorrichtung fuer Wasserturbinen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Wasserturbinen

Info

Publication number
DE614640C
DE614640C DEE43431D DEE0043431D DE614640C DE 614640 C DE614640 C DE 614640C DE E43431 D DEE43431 D DE E43431D DE E0043431 D DEE0043431 D DE E0043431D DE 614640 C DE614640 C DE 614640C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
impeller
auxiliary
piston
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE43431D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss Maschinenfabriken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss Maschinenfabriken AG filed Critical Escher Wyss Maschinenfabriken AG
Application granted granted Critical
Publication of DE614640C publication Critical patent/DE614640C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/04Controlling by varying liquid flow of turbines
    • F03B15/06Regulating, i.e. acting automatically
    • F03B15/08Regulating, i.e. acting automatically by speed, e.g. by measuring electric frequency or liquid flow
    • F03B15/10Regulating, i.e. acting automatically by speed, e.g. by measuring electric frequency or liquid flow without retroactive action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Wasserturbinen Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für Wasserturbinen, bei der die Leitschaufelverstellung in Abhängigkeit vom Geschwindigkeitsregler über eine Hilfsmotorsteuerun.g und die Laufschaufelverstellung über eine zweite Hilfsmotorsteuerung in Abhängigkeit von der Leitschaufelverstellung vorgenommen wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich bei Vorrichtungen dieser Art in der Praxis öfters Schwierigkeiten ergeben, weil es nur schwer erreichbar ist, die Laufradschaufeln genau gleichzeitig mit den Leitradschaufeln zu verstellen, und daß infolgedessen die Regulierung der Turbine durch das Nacheilen der Laufradregelung leicht zum. Pendeln kommt. Es sind nun bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, welche diesen Schwierigkeiten dadurch zu begegnen suchten, daß die Bewegung der Laufradschaufeln gegenüber derjenigen der. Leitradregelung stark verzögert wurde, um auf diesem Umwege zu erreichen, daß der Regelvorgang in einwandfreier Weise vor sich ging. Es hat sich auch gezeigt, daß diese Maßnahme geeignet ist, den gewünschten Zweck zu erreichen. Den bekannten Vorrichtungen dieser Art haften anderseits aber ganz wesentliche Nachteile an. Sie arbeiten entweder mit einer Blende in den Steuerleitungen des Laufradhilfsmotors oder mit einer besonderen Ölbremse im Steuergestänge zum Laufradhilfsmotor, deren Wirkung ihrerseits wieder von der Blendenöffnung in der Ölbremse abhängig ist. In beiden Fällen ist der Betrag der möglichen Verzögerung durch die Größe der Blendenöffnung beschränkt, und außerdem ist die Größe der Verzögerung sehr stark von äußeren Einflüssen abhängig, insbesondere von der Temperatur und dem sich daraus ergebenden Viskositätsgrad des Öles. Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie ist gekennzeichnet durch einen zwischen die Leitrad- und die Laufradverstelleinrichtungen geschalteten, eine große Übersetzung für die von der Leitradverstelleinrichtung ausgehenden und auf die Laufradverstelleinrichtung zu übertragenden Regelbewegungen darstellenden weiteren Hilfsmotor, der von der Leitradverstellvorrichtung aus gesteuert und dessen Steuerschieber durch die Verstellung des die Steuerung des Laufradhilfsmotors betätigenden Organs rückgeführt wird. Es ist offenbar, daß es mit einer solchen Vorrichtung möglich ist, die Verzögerung in der Einstellung der Laufradregelung innerhalb, beliebiger Grenzen zu halten. Es ist dafür nötig, die Übersetzung vom Hilfsmotor auf das Steuergestänge des Laufradsteuerventils entsprechend groß zu wählen. Zudem ist die Drehzahl des Hilfsmotors durch Regelung der diesem zugeführten Drucknittelmenge in weiten Grenzen verstellbar, so daß die Vor richtung tatsächlich weitgehende Möglichkeiten zur Einstellung der Wirkungsweise der Laufradregelung bietet.
  • Durch beEondere Ausgestaltung der Steuerkanten des den Hilfsmotor steuernden Steuerventils kann in bekannter Weise bewirkt werden, daß die Drehzahl des Hilfsmotors mit der Größe der Regulierbewegungen der Leitschaufeln zunimmt. Es ist dabei besonders zweckmäßig, daß -die Verzögerung in der Nähe des Beharrungszustandes möglichst groß ist, während bei den anderen Betriebszuständen erwünscht ist, daß die Laufschaufeln möglichst bald nach einer Verstellung der Leitschaufeln die neue richtige Stellung einnehmen. Diesen beiden Forderungen kann durch die erwähnte besondere Ausgestaltung des Steuerventils zum Hilfsmotor Rechnung getragen werden. Durch die Ausgestaltung der Steuerkanten des den Hilfsmotor steuernden Steuerventils ist es überhaupt möglich, die bekannten Bedingungen für die Öffnungs-und Schließbewegungen der Leit- bzw. Laufradschaufelung zu erfüllen. Bekanntlich genügt es bei Turbinen mit regulierbaren Leit-und Laufradschaufeln, wenn beim Schließen zur Vermeidung größerer Drehzahlexhöhungen die Leitschaufeln rasch geschlossen werden. Das Schließen der Laufradschaufeln kann dann langsam nachfolgen. Beim Öffnen unter plötzlichen Belastungen könnten dagegen zu große Drehzahlabfälle eintreten, wenn die Laufradschaufeln ebenso langsam geöffnet würden; es ist deshalb in solchen Fällen nötig, das Öffnen der Laufradschaufeln rascher erfolgen zu lassen. Um nun die zur Erreichung der Stabilität erforderliche starke Verzögerung in der Bewegung der Laufradschaufeln beim Schließen trotzdem zu bewirken, ist es zweckmäßig, die Steuerkanten des Steuerventils zum Hilfsmotor so auszubilden, daß der Hilfsmotor bei den Öffnungsbewegungen mehr Triebflüssigkeit erhält als bei den Schließbewegungen, so daß also. die Drehzahl des Hilfsmotors bei den Öffnungsbewegungen höher ist als bei den Schließbewegungen.
  • Zur Schonung des Reguliergetriebes der Laufradschaufeln ist es weiterhin erwünscht, das Ansprechen der Laufradregelung zu verhindern, solange die Regelbewegungen der Leitschaufeln ein gewisses Mindestmaß nicht überschreiten. Die Steuerkanten des Steuerventils für den Hilfsmotor erhalten, um diese Bedingung erfüllen zu können, eine entsprechend große Überdeckung.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. z schematisch die ganze Vorrichtung, während die Fig. 2, 3 und q. verschiedene Ausführungen des die Kraftmittelzufuhr zum Hilfsmotor steuernden Ventils veranschaulichen.
  • Fig. 5 und 6 zeigen die Vorrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • In Fig. i bezeichnet i einen die nicht gezeigten Leitschaufeln mittels einer Stange 2 verstellenden Hilfsmotorkolben, der von einem Fliehkraftpendel 3 aus mittels eines Steuerkolbens q. in bekannter Weise gesteuert wird.
  • An die Stange 2 ist in Punkt-5 ein Hebel 6 angelenkt, der an seinem anderen Ende (Punkt 7) gelenkig mit einer auf einer Spindel 8 beweglichen Gewindemutter g verbunden ist. Bei io ist an den Hebel 6 der Steuerkolben eines Steuerventils ii angelenkt, durch welches die zu den beiden Stutzen eines Zahnradflüssigkeitsmotors 1q. führenden Leitungen i2 und 13 gesteuert werden. Das Ventil ii erhält Druckflüssigkeit aus einer Leitung i5. Durch Leitung 16 kann die Druckflüssigkeit aus dem Ventil i i abströmen. Je nach der Stellung .des Kolbens 17 des Steuerventils i i (s. Fig. 2 bis 4) wird .die im Sinne der Zeichnung obere Seite (Leitung i3) bzw. untere Seite (Leitung 12) des Motors i¢ mit der Druckleitung i5 und gleichzeitig die andere Seite mit dem Ablauf 16 verbunden. Der Motor dreht sich entsprechend in dem einen oder dem anderen Sinne. Bei der Mittelstellung des Steuerkolbens 17 im Ventil i i sind die Leitungen 12 und 13 abgeschlossen. Der Motor 1q. steht dann still.
  • Die Bewegung des Motors i¢ wird über eine Welle 18 auf ein Schneckengetriebe i9 und von da auf die die Gewindemutter g tragende Spindel 8 übertragen.
  • Bei 2o ist an die Gewindemutter g ein Steuerhebel2i angelenkt, an den bei 22 der Steuerkolben 23 eines Steuerventils angelenkt ist, das in bekannter Weise einen Hilfsmotorkolben 2q. steuert, welcher mittels seiner Kolbenstange 25 die ebenfalls nicht gezeigten Laufradschaufeln verstellt. Bei 26 ist der Steuerhebel 2i an die Kolbenstange 25 angelenkt, wodurch in bekannter Weise eine Rückführung für das Steuerventi123 hergestellt ist. Da ferner der mit dem Punkt 2o durch die Mutter g gekuppelte Punkt 7 den Steuerhebel 6 des Steuerventils i i rückführend bewegt, entspricht alsdann jeder Verstellung des Punktes 5 der Leitradregelung eine bestimmte Verstellung des Hilfsmotorkolbens 24 der Laufradregelung.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: In Fig. i sind die Hilfsmotorkolben i und 2q. der Leitrad- bzw. Laufradregelung in Mittellage gezeigt. Die Turbine ist also ungefähr zur Hälfte belastet gedacht, Tritt nun eine Entlastung ein; so erhöht sich die Drehzahl der Turbine. Durch das Fliehkraftpendel 3 wird dann der Steuerkolben q. nach oben gestellt und dadurch der Zylinderraum unter dem Hilfsmotorkolben i unter Druck gesetzt, der Raum über dem Kolben i dagegen mit dem Ablauf verbunden. Der Kolben i bewegt sich demzufolge nach oben und schließt mittels der Stange z das nicht gezeigte Leitrad der Turbine, bis der Kolben des Steuerventils 4 wieder in der Mittellage ist. Diese Stellung ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Durch die Aufwärtsbewegung des Punktes 5 der Stange 2 ist auch der Hebel 6 mit dem Kolben 17 des Steuerventils i i um den Punkt 7 nach oben gedreht worden. Dadurch wird die zum Hilfsmotor 14 führende Leitung 13 mit der Druckleitung 15 und gleichzeitig die' andere Seite des Hilfsmotors 14 über die Leitung 12 mit dem Ablauf 16 verbunden. Dabei sind für den Ablauf des Arbeitsmittels aus dem Hilfsmotor 14 nur relativ kleine Nuten an der Kante des Steuerkolbens 17 frei. Je - nach der Anzahl und Größe dieser Nuten verstellt nun der Motor 14 über das Schneckengetriebe ig die Mutter 9 schneller oder langsamer nach unten, und zwar so lange, bis der Steuerkolben 17 wieder in seiner Mittellage ist, worauf der Motor 14 abgestellt und die Bewegung unterbrochen wird. Mit der Mutter 9 ist auch der linke Drehpunkt :2o des Hebels 21 nach abwärts bewegt worden, was eine Verstellung des Hilfsmotorkolbens 24 der Laufradsteuerung nach oben bewirkt, weil das Steuerventil 24 nach unten geführt und dadurch der Zylinderraum unter dem Kolben 24 unter Öldruck gesetzt wird. Es wird dann schließlich die in Fig.6 gezeichnete Stellung der Teile erreicht, in welcher der Laufradhilfsmotor 24 die der neuen Stellung des Leitradhilfsmotors i entsprechende Lage erreicht hat und alle Teile im neuen Beharrungszustand sind.
  • Bei einer Erniedrigung der Drehzahl der Turbine vollzieht sich sinngemäß der umgekehrte Vorgang im Sinne eines Öffnens der Turbine.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen nun noch besondere Ausführungsformen für den Kolben des erfindungsgemäß zwischen die Leit- und Laufradregeleinrichtungen geschalteten Hilfsmotors, die die Abhängigkeit der Verstellgeschwindigkeiten der Leit- und Laufradregelung bestimmen. Bei der Ausführung nach Fig. 2 erfolgt der Übertritt der Druckflüssigkeit in die Leitungen 13 und 12 durch Nuten 28, deren für den Durchfluß des Druckmittels in Betracht kommender Querschnitt mit größerem Ausschlag des Kolbens 17 aus der Mittelstellung zunimmt. Dadurch wird bewirkt, daß dem Motor 14 bei größeren Ausschlägen des Steuerkolbens 17 mehr Druckflüssigkeit zugeführt - wird, so. daß er sich entsprechend schneller dreht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kominen bei Bewegungen des Kolbens 17 nach oben, im Sinne des Schließens, nur Nuten 29 zur Wirkung, während bei Bewegungen des Kolbens 17 nach unten, im Sinne des öffnens, der volle Umfang der Steuerkanten wirkt. Dadurch wird dem Motor 14 beim Öffnen mehr Druckflüssigkeit zugeführt als beim Schließen, und die Öffnungsbewegungen der Laufradschaufeln erfolgen entsprechend schneller als deren Schließbewegungen.« Fig, 4 schließlich zeigt eine dritte Ausführungsform des Steuerkolbens 17 im Ventil i i. Die Steuerkanten des Kolbens 17 besitzen in diesem Falle eine Überdeckung von der Größe h, die bewirkt, daß der Hilfsmotor 14 nur dann Druckflüssigkeit erhält und in Bewegung gesetzt wird, wenn der Steuerkolben 17 um mehr als das Maß der Überdeckung la aus der Mittellage verstellt wird.
  • Die Ausbildung des Steuerventils 17 gestattet also, die Bewegungen der Laufradregelung in vollkommenster Weise allen bekannten Erfordernissen anzupassen. Sie kann in der einen oder anderen Richtung, unabhängig von der Geschwindigkeit der Regelbewegungen der Leitschaufeln, langsamer oder schneller gestaltet werden. Ihre Geschwindigkeit kann mit zunehmender Größe der auszuführenden Regelungsbewegungen gesteigert werden, und sie kann schließlich in einem beliebigen, in der Nähe des Beharrungszustandes liegenden Bereiche ganz ausgeschaltet werden. Hierdurch ist eine sichere Anpassung an alle Betriebsverhältnisse möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelvorrichtung für Wasserturbinen, bei der die Leitschaufelverstellung in Abhängigkeit vom Geschwindigkeitsregler über eine Hilfsmotorsteuerung und die Laufschaufelverstellung über eine zweite Hilfsmotorsteuerung in Abhängigkeit von der Leitschaufelverstellung vorgenommen wird, gekennzeichnet durch einen zwischen die Leitrad- und die Laufradverstelleinrichtungen (i bis 4, 2o bis 26) geschalteten, eine große Übersetzung für die von der Leitradverstelleinrichtung ausgehenden und auf die Laufradverstelleinrichtung zu übertragenden Regelbewegungen darstellenden weiteren Hilfsmotor (5 bis ig), der von der Leitradverstellvorrichtung (2) aus gesteuert und dessen Steuerschieber (17) durch die Verstellung des die Steuerung des Laufradhilfsmotors betätigenden Organs (21) rückgeführt wird.
DEE43431D 1932-10-15 1932-10-26 Regelvorrichtung fuer Wasserturbinen Expired DE614640C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH614640X 1932-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE614640C true DE614640C (de) 1935-06-13

Family

ID=4523660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE43431D Expired DE614640C (de) 1932-10-15 1932-10-26 Regelvorrichtung fuer Wasserturbinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE614640C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE614640C (de) Regelvorrichtung fuer Wasserturbinen
DE756302C (de) Regelungsvorrichtung fuer Niederdruckdampf- oder Niederdruckgasturbinen
DE951338C (de) Steuereinrichtung fuer die Fluegelsteigung einer Drehfluegelschraube
DE863580C (de) Schiebersteuerung fuer hydraulische UEbertragungssysteme mit zwei auf derselben Welle angeordneten Motoren
DE669786C (de) Regelung von Dampfturbinen
DE618035C (de) Einrichtung zur Steuerung der Kraftmittelzufuhr von Kraftmaschinen, insbesondere von Dampfturbinen
DE600871C (de) Reglereinrichtung, insbesondere fuer Lokomotiv- oder aehnliche Maschinen
DE664156C (de) Schiffsdampfkraftanlage
DE462355C (de) Anlassvorrichtung fuer Kolbendampfmaschinen
DE699977C (de) Isodromwirkende Regeleinrichtung, bei welcher die Rueckfuehrung durch einen Drehzahlverstellkolben erfolgt
DE730378C (de) Luftschraube o. dgl. mit durch Druckfluessigkeit steuerbaren Drehfluegeln
AT69085B (de) Gleichzeitig mit der selbsttätigen Regelungsvorrichtung wirkendes Ablaßventil für Turbinen.
AT81796B (de) Regelvorrichtung für Dampfturbinen, welche Hoch- uRegelvorrichtung für Dampfturbinen, welche Hoch- und Niederdrucktreibmittel aus zwei voneinander unand Niederdrucktreibmittel aus zwei voneinander unabhängigen Kraftquellen benutzen. bhängigen Kraftquellen benutzen.
DE744881C (de) Regeleinrichtung fuer turboelektrischen Fahrzeugantrieb, insbesondere Schiffsantrieb
DE346132C (de) Regelungsvorrichtung fuer Kreiselverdichter und Pumpen, bei welcher ein Geschwindigkeitsregler nach erfolgter Einstellung eines den Treibmittelzufluss regelnden Gliedes durch einen Druckregler eine weitere Verstellung jenes Gliedes bewirkt
DE888960C (de) Einrichtung zum hydraulischen Verstellen der Propellersteigung an durch Gasturbinen angetriebenen Flugzeugen
DE426609C (de) Hydraulischer Antrieb von Papiermaschinen
DE610276C (de) Turbine fuer elastische Druckmittel mit durch einen auf die Geschwindigkeit ansprechenden Regler gesteuerten Drosselventilen
DE461946C (de) Fluessigkeitsbremse
AT116939B (de) Geschwindigkeitsregler mit hydraulischem Servomotor und einer auf das Reglergestänge einwirkenden Vorrichtung zur Verstellung der Geschwindigkeit der Kraftmaschine, insbesondere für bedienungslose Wasserkraftanlagen.
AT107472B (de) Regler mit Servomotor für Kraftmaschinen, insbesondere Wasserturbinen.
DE509496C (de) Drehzahlstellvorrichtung fuer bedienungslose Wasserkraftanlagen mit Geschwindigkeitsregler und hydraulischem Servomotor
AT116937B (de) Öldruck-Geschwindigkeitsregler für bedienungslose Wasserkraftanlagen.
DE183384C (de)
DE584355C (de) Mengenregler fuer stroemende Mittel mit zusaetzlicher, in Abhaengigkeit von dem Druck und der Temperatur arbeitender Regelungseinrichtung