DE611161C - Einzelachsantrieb fuer insbesondere durch Achsmotoren elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge - Google Patents
Einzelachsantrieb fuer insbesondere durch Achsmotoren elektrisch betriebene SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Einzelachsantriebe für elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge mit Zahnradübersetzung
sind häufig mit einer das Achsspiel aufnehmenden Federkupplung zwischen Zahnrad
und Triebrad versehen, die das Drehmoment . von dem mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen
Motor auf die Triebachse überträgt. Zur sicheren Lagerung des Zahnrades verwendete
man vielfach eine mit dem Zahnrad fest verbundene Hohlwelle oder einen mit
dem Motorgehäuse fest verbundenem Hohlzapfen, auf dem das große Zahnrad drehbar
gelagert war. Die Verwendung einer die Triebachse umgebenden Hohlwelle hatte den
Nachteil, daß ein erheblicher Teil des für das aktive Motormaterial verwendbaren Raumes
für die Unterbringung der Hohlwelle verlorenging, so daß die Motorleistung, die maximal
erreichbar war, niedriger war als bei Fort-
ao fall der Hohlwelle. Wird dagegen in bekannter Weise die Hohlwelle durch einen mit
dem Motorgehäuse fest verbundenen Hohlzapfen, ersetzt, dann ergeben sich wesentliche
Vorteile. Man gewinnt den durch Fortfall der Hohlwelle frei gewordenen Raum und kann eine wesentlich kleinere Zentrale, d. h.
größere Übersetzung am Motor, erzielen, wobei der Vergrößerung der Drehzahl eine Vergrößerung
der Leistung entspricht, oder man kann bei gleicher Zentrale einen Motor mit
großen Abmessungen einbauen, da man mit dem Blechpaket für das Statoreisen näher an
die Triebachse herankommt. Trotz dieser großen Vorteile hatte sich die Verwendung
von Hohlwellenzapfen für die Lagerung des großen Zahnrades in der Praxis nicht bewährt,
weil die Kupplung zwischen Zahnrad und Triebrad in ganz unzweckmäßiger Weise ausgeführt wurde. Bisher wurden die Federelemente
meist auf der Außenseite des Triebrades im Vieleck untergebracht und durch
Mitnehmer mit dem 'Zahnrad verbunden. Diese Anordnung hat aber flen Nachteil, daß
die Übertragungsfedern außerhalb der Lauffläche der Zahnradlagerung liegen, so daß
diese einer sehr hohen Abnutzung unterworfen war und oft erneuert werden mußte.
Man versuchte auch, die die Triebachseumgebende Hohlwelle zu verkürzen, aber es war dabei nicht zu vermeiden, daß sich die
Hohlwelle auf kurze Strecke zwischen Triebachse und Motorgehäuse befand, so daß durch
dieset Verkürzung nicht Raum zur Vergrößerung des aktiven Motormaterials gewonnen
wurde. Wenn auch bei einer dieser Einrichtungen die Angriffspunkte der Kupplung in
die Zahnradebene verlegt wurden, so daß der einseitige Druck auf den Zahnkranz bzw. das
Zahnradlager vermieden wurde, so konnten weitere Vorteile aus diesqr Maßnahme nicht
gezogen werden, weil einerseits die Kupplung nicht allseitig beweglich war, so daß Stöße
auf die Triebachse ungeschwächt auf das Getriebe übertragen wurden, und weil eben die
Anordnung des Getriebes auf einer Hohlwelle die Notwendigkeit ergab, den Abstand
zwischen Triebachse und Gehäuse in Rücksicht auf die Dicke der Hohlwelle zu bemessen,
so daß die eingangs geschilderten Nachteile bestehen blieben. Es ist von großer Wichtigkeit bei Einzelachsantrieben, daß die
verwendete Federkupplung allseitig beweglich ist, so daß die Schläge auf die Triebachse
ίο durch die Federn abgefangen und nur auf das Zahnrad und den Motor übertragen werden.
Auch diesem Gesichtspunkt wurde, wie bereits erwähnt, bei der bekannten Anordnung
nicht Rechnung getragen.
Ferner ist nun noch eine Bauart von Einzelachsantrieben bekanntgeworden, bei welcher
zwar der Motor in sogenannter Tramaufhängung angeordnet ist, also einen wesentlichen
Bruchteil des Triebachsspiels mitmacht, aber über eine allseitig bewegliche Kupplung auf das auf einem Hohlachstummel
gelagerte große Zahnrad arbeitet; dieser Hohlkörper ist mit dem Motorgehäuse starr
verbunden und gegen die Triebachslager unmittelbar abgefedert. Diese bekannte Bauart
benötigt aber unverhältnismäßig viel Platz und ist daher für den modernen Lokomotivantrieb
nicht verwertbar.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Einzelachsantrieb für insbesondere durch Achsmotoren
elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge mit einer zwischen Triebrad und Motorgehäuse
liegenden einfachen Zahnradübersetzung und einer allseitig beweglichen Federkupplung,
deren Federelemente aus Schraubenfedern bestehen und mit tangential gerichteten Windungsachsen im Vieleck zwischen
Mitnehmern am Zahnrad und Triebrad angeordnet sind, bei welchem das angetriebene
große Zahnrad in an sich bekannter Weise auf einem die innerhalb des Zahnrades liegende
Triebachse konzentrisch umhüllenden, mit dem Motorgehäuse fest verbundenen Hohlkörper gelagert ist und bei welchem die
sich auf feste Mitnehmer des Zahnrades stützenden und in der Zahnradebene geführten
Federn bei Übertragung der Motorenergie auf das Triebrad gegen an dem Triebrad befestigte,
in Aussparungen des Zahnrades hineinragende Mitnehmerzapfen gedrückt werden.
Durch diese Anordnung der Federn und der Kupplung ist es möglich, mit gutem Erfolg
das Zahnrad auf dem mit dem Motorgehäuse fest verbundenen Hohlwellenzapfen zu lagern, weil dabei die Angriffspunkte der
Kupplung in die Zahnradebene verlegt werden, so daß der auf das Zahnrad ausgeübte
Druck keine Komponente besitzt, welche das Zahnradlager auf Biegen und Ecken beansprucht.
Dadurch wird das einseitige Ausschalen und die ungleichförmige und rauhe Abnutzung
der Lagerschale vermieden, die sich bei den bisherigen Kupplungen dieser Art zeigte, bei denen aber die Federung und die
Angriffspunkte der Kupplung nicht in die Zahnradebene verlegt waren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigt die Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kupplung, während Fig. 2 einen Querschnitt
darstellt. Das Zahnrad α, das von einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Ritzel des
Motors angetrieben wird, läuft mit seiner Nabe b in bekannter Weise auf einer am Motor
angeflanschten hohlen Tragbüchse c. Die Kupplung ist mit acht Schraubenfedern d ausgerüstet,
die je in zwei Endkappen e untergebracht sind. Das auf der Triebachse/ befestigte
Triebrad g ist mit acht Mitnehmern h versehen, dessen Enden mit zwrei im Winkel
zueinander stehenden ebenen auswechselbaren Flächen versehen sind. Jede Feder mit den
zugehörigen Endkappen e ist zwischen zwei benachbarten Mitnehmerarmen des Triebrades
untergebracht. Bei dem veranschaulichten Ausführungbeispiel ist jede Übertragungsfeder
d mit einem Tragring i und einer mit Gewinde versehenen Hülset versehen. Die
Hülse / wird in dem Tragring i eingeschraubt, während dieser mittels Bolzen k am Zahnrad
befestigt wird. Die abgerundeten Endkappen e besitzen Mitnehmervorsprünge q, r, die durch
die Federspannung gegen die entsprechenden Mitnehmervorsprünge p, ο des Tragringes i
bzw. Hülse / gedrückt werden.
Andere Ausführungsformen für die Unterbringung der Federn in dem Zahnrad sind
möglich. Man kann z. B. den Tragring i mit der Hülse I weglassen und die Feder unmittelbar
in einer Aussparung des Zahnrades unterbringen. Die Mitnehmervorsprünge q, r der
Endkappen e greifen dann direkt in Mitnehmervorsprünge am Zahnrad ein. Eine weitere
Befestigung der Federn ist nicht notwendig, da durch die Vorsprünge die Endkappen und
somit die Federn in der richtigen Lage gehalten werden. Die Endkappen können auch
durch einfache Bügel gebildet werden. Die ganze Kupplung liegt im Zahnrad α und läuft
daher im ölsumpf des Zahnradkastens m, so daß die Kontaktflächen an den Endkappen des
Federgehäuses sowie an den Mitnehmerarmen des Triebrades reichlich mit Schmieröl versorgt
sind. Der Kasten m ist nach außen mittels federnder Schleifdichtung η an der Nabe
des Triebrades g abgedichtet und gegen Eindringen von Staub geschützt. Die Triebradmitnehmer
sind ebenfalls mit federnden iao Schleifdichtungen versehen, so daß das öl aus
dem Zahnradkasten nicht herausspritzen kann.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι. Einzelachsantrieb für insbesondere durch Achsmotoren elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge mit einer zwischen Triebrad und Motorgehäuse liegenden einfachen Zahnradübersetzung und einer allseitig beweglichen Federkupplung, deren Federelemente aus Schraubenfedern bestehen und mit tangential gerichteten Windungsachsen im Vieleck zwischen Mitnehmern am Zahnrad und Triebrad angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene große Zahnrad in an sich bekannter Weise auf einem die innerhalb des Zahnrades liegende Triebachse konzentrisch umhüllenden, mit dem Motorgehäuse fest verbundenen Hohlkörper gelagert ist, und daß die sich auf feste Mitnehmer des Zahnrades stützenden und in der Zahnradebene geführten Federn bei Übertragung der Motorenergie auf das Triebrad gegen an dem Triebrad befestigte, in Aussparungen des Zahnrades hineinragende Mitnehmerzapfen gedrückt werden.
- 2. Einzelachsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen jeder Feder in einem besonderen, im Zahnrad befestigten Tragring (i) verschiebbar sind.
- 3. Einzelachsantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (i) einerseits am Zahnradkranz, andererseits an der Nabe des Zahnrades angeschraubt ist.
- 4. Einzelachsantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen in einer in dem Tragring (i) befestigten Hülse (/) verschiebbar sind.
- 5. Einzelachsantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinde versehene Hülse (/) zwecks Einstellung der Federspannung in dem Tragring (i) verstellbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA63641D DE611161C (de) | 1931-10-04 | 1931-10-04 | Einzelachsantrieb fuer insbesondere durch Achsmotoren elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge |
DK47766D DK47766C (da) | 1931-10-04 | 1931-11-19 | Drivmekanisme til Drift af den ene Aksel af elektrisk drevne Skinnekøretøjer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611161C true DE611161C (de) | 1935-03-22 |
Family
ID=6943248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA63641D Expired DE611161C (de) | 1931-10-04 | 1931-10-04 | Einzelachsantrieb fuer insbesondere durch Achsmotoren elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge |
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DE (1) | DE611161C (de) |
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-
1931
- 1931-10-04 DE DEA63641D patent/DE611161C/de not_active Expired
- 1931-11-19 DK DK47766D patent/DK47766C/da active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK47766C (da) | 1933-09-11 |
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