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DE610691C - Zahnradpumpe zur Foerderung von Viscose fuer die Herstellung von Kunstseide - Google Patents

Zahnradpumpe zur Foerderung von Viscose fuer die Herstellung von Kunstseide

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Publication number
DE610691C
DE610691C DE1930610691D DE610691DD DE610691C DE 610691 C DE610691 C DE 610691C DE 1930610691 D DE1930610691 D DE 1930610691D DE 610691D D DE610691D D DE 610691DD DE 610691 C DE610691 C DE 610691C
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DE
Germany
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shaft
pump
viscose
gear pump
drive shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930610691D
Other languages
English (en)
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE610691C publication Critical patent/DE610691C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0003Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
    • F04C15/0034Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps for other than the working fluid, i.e. the sealing arrangements are not between working chambers of the machine
    • F04C15/0038Shaft sealings specially adapted for rotary-piston machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • F04C15/0073Couplings between rotors and input or output shafts acting by interengaging or mating parts, i.e. positive coupling of rotor and shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0088Lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe zur Förderung von Viscose für die Herstellung von Kunstseide Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe zur Förderung der Viscose oder anderer ähnlicher Flüssigkeiten, insbesondere für die Herstellung künstlicher Seide, und deren Lager mittels- der zu fördernden Flüssigkeit durch entsprechende Anordnung von Flüssigkeitskanälen innerhalb der'Pumpe selbst geschmiert werden, und wobei das Pumpeninnere gegenüber der Außenluft vollständig abgeschlossen ist, indem eine die -Übertragung des Antriebes ermöglichende Abdichtung zwischen Antriebswelle und einem äußeren treibenden Teil angeordnet ist. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art wird die Abdichtung von einem am äußeren treibenden Teil sitzenden kegelförmig abgestumpften Bund gebildet, der von einer im Inneren des Lagerzapfens des mit diesem treibenden Teil gekuppelten Zahnrades angeordneten Druckfeder gegen eine entsprechend ausgedrehte Lagerfläche gepreßt wird. Abgesehen von dem Nachteil einer etwaigen Ermüdung dieser Druckfeder, bietet die kegelförmige Dichtungsfläche keine genügende Sicherheit dafür, daß nicht das für den äußeren Treibteil benutzte Schmieröl in das Pumpeninnere eindringt.
  • Eine weitere Ausführung von Pumpen dieser Art ist nun zwar so ausgestaltet, daß der äußere treibende Teil keine Schmiermittel erfordert, indem die Nabe dieses äußeren Teiles aus mit Graphit legiertem Metall hergestellt ist. .Hier erübrigt sich somit die Anordnung einer- Abdichtung- zur Verhinderung des Vermischens von Fördergut und Schmiermittel, jedoch hat diese bekannte Pumpe wieder den Nachteil, daß das Pumpeninnere nicht ausreichend gegenüber der Außenluft abgeschlossen ist und besondere Abstreifer erforderlich sind, um die an den Wellenenden ausleckende Pumpflüssigkeit zu entfernen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Abdichtung durch eine Scheibe erfolgt, welche zwischen dem Kupplungsflansch der nach außen tretenden Antriebswelle und dem Ansatz des in der Bohrung sitzenden, die Antriebswelle aufnehmenden, das Pumpengehäuse nach außen abschließenden Deckels angeordnet ist. Dabei kann die äußere Antriebseinrichtung mit der Antriebswelle zweckmäßig auf der Innenseite der Abdichtung gekuppelt sein, während die Kupplung selbst zwecks Abdichtung ausgehöhlt ist. Zu diesem Zwecke ist der in die Kupplungsscheibe eingreifende - Zapfen der Zahnradwelle durchbohrt, so= daß aus der hohlen Welle unter Druck stehende Förderflüssigkeit über Bohrungen indem Kupplungsflansch zur inneren Fläche der Dichtungsscheibe geleitet wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Fig. i zeigt einen Schnitt durch die Wellen und die Getrieberäder der Pumpe nach der Linie i-i der Fig. 2.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt rechtwinklig dazu gemäß der Linie z-2 der Fig. i.
  • Fig. 3., 4 und. -5 zeigen. Einzelheiten, Fig.6 ist die schaubildliche Ansicht der Dichtungsscheibe. -Fig. 7 ist eine ebensolche Ansicht der Antriebswelle.
  • Fi.g.8 ist ein Schnitt durch eine Stopfbuchse.
  • Das Pumpengehäuse besteht aus zwei starken Seitenplatten 11, 12 und einer Mittelplatte 13. Alle diese Teile sind miteinander durch Schraubenbolzen 14 verbunden. Außerdem werden die Seitenplatten durch Bolzen 15, 16 verstrebt, welche in Bohrungen der Seitenplatten mit harter Reibung eingetrieben sind. Die Mittelplatte besteht zweckmäßig aus Stahl und ist zu genau gleichmäßiger Dicke mit glatten Flächen abgeschliffen, während die gußeisernen Seitenplatten genau ebene Innenflächen aufweisen. In der Mittelplätte 13 sind zwei miteinander in Verbindung stehende Aussparungen 17, 18 zur Aufnahme der Pumpenräder i9, 2o belassen. Die Seitenplatten enthalten Kanäle 21, 22, welche zum Führen der Lösung von und zu den Einlaß- und Auslaßöffnungen 23, 24 dienen, die in die Aussparungen 17, 18 der Mittelplatte -ausmünden und mit diesen in Verbindung stehen. Die Kanäle 21, 22 sind andererseits an die Außenöffnungen 25, 26 angeschlossen, mit denen die Leitungen für die Zu- und Abführung der Lösung zu und von der Pumpe verbunden sind. .
  • Die Pumpenräder sind auf Wellen 27, 28 befestigt, die in ausgerichteten Lagern der Seitenplatten i i und r2 laufen; mit 68 und 69 sind Schmiernuten bezeichnet. Alle diese Teile, nämlich die Pumpenräder, deren Wellen und die Lagerflächen, welche die Pumpenräder und die Wellen einschließen, sind mit erforderlichem Genauigkeitsgrad und mit Spielräumen zwischen den sich bewegenden Teilen. hergestellt, damit die Lösung ohne Verluste von den Pumpenrädern mit einer ,Leistung gefördert werden kann, welche genau derPumpengeschwindigkeit entspricht. Die Pumpenräder sind auf den Wellen mittels Riegel befestigt, die in dem Ausführungsbeispiel als ein durch die Welle hindurchgeführter Bolzen, dessen vorstehender Kopf 29 in :einer Aussparung des Pumprades Aufnahme findet, dargestellt sind.
  • Die Lagerbohrungen der Platten z i, i2 sind bis zu den Außenflächen verlängert und ihre Enden, mit Ausnahme desjenigen, welches mit-dem Antrieb verbunden ist; sind erweitert und abgesetzt, um Verschlußpfropfen 30 aufzunehmen, die unter .Einschaltung von nachgiebigen Scheiben oder anderem Abdichtungsstoff so weit eingeschraubt werden, daß -das Verdunsten des in die Lagerbohrungen durch den Pumpendruck eingedrungenen Lösungstdittels verhindert wird. Diese Maßnahme erfolgt zweckmäßig, um die Anforderungen an ein genaues Schleifen der Lagerflächen zu mildern, ist jedoch nicht unumgänglich.
  • Zur Übertragung der Antriebskraft aufdie Pumpenräder ist die Gehäuseplatte ii außen mit einem Vorsprung 31 versehen, in welchem eine Bohrung 32 koaxial zur Welle 27 verläuft. Die letztere hat auf ihrer aus der Lagerfläche vorstehenden Seite einen Querzapfen 33, welcher in einen entsprechenden Ausschnitt 34 (Fig. 3) in einer Kupplungsscheibe 35 eingreift. Die letztere dreht sich lose in der Bohrung 3a und ist am Umfang mit zwei einander zugekehrten Kerben 36 versehen.
  • Auf die Endflächen des Vorsprunges 31 ist ein abnehmbarer die-Pumpe nach außen abschließender Deckel 37 mit einem inneren Ansatz 38 aufgesetzt, welch letzterer in die Bohrung 32 teilweise eingreift. Die Außenseite des Deckels trägt einen weiteren Ansatz 39, welcher .die. Lagerbuchse Jür 'das Antriebsrad 4o bildet. .
  • Der -Deckel 37- :mit seinen beiden Ansätzen 38, 39 kann als eine mit Ringflansch versehene Muffe bezeichnet werden, deren innere Bohrung man reit jeder -gewünschten - Annäherung und nicht unbedingt genau konzentrisch mit der Wellenachse 27 ausrichten kann. In dieser Bohrung finden Wellenteile 4.1, 42 der Antriebswelle Aufnahme, die in einem die Drehbewegung übertragenden Eingriff mittels einer Querrippe 4.3 an dem Wellenteil und einer entsprechenden Aussparung an' dem anderen Wellenteil stehen. Der Wellenteil 41: ist mit einem Kopfstück 44 versehen, welches axial vorstehendeZapfen45 trägt, die in die Kerben 36 der -Kupplungsscheibe 35 eingreifen. Der andere Wellenteil 42 ist mit dem Antriebsrad 4o mittels eines Bügels 46 verbunden, in dessen viereckigen Ausschnitt ein Vierkant 47 des Wellenteils 42 eintritt. Eine Haltescheibe 48 mit einem zum Durchtritt des Wellenteils 42 bestimmten Ausschnitt ist. mittels Schrauben 49 am Ende des Ansatzes 39 des Deckels 37 derart befestigt, daß -sie :den mittleren Teil des Zahnrades 40 verdeckt. -Da der Deckel 37 mit dem Pumpengehäuse mittels Schrauben befestigt ist, die in Bohrungen 5o (Fig. 5) des Deckels eintreten, so sind einerseits die Teile 48, 39; 3:7 und andererseits die- Teile 41, 42, 46, 4o miteinander zü je einem Ganzen verbunden.
  • Die Schmierung der äußeren Wellenteile .¢i, 42 erfolgt durch 15i, welches durch nachstehend angegebene Kanäle zugeführt wird. In der Nabe des Antriebsrades 4o befindet sich ein Schmierloch -5-i, . welches- in die Innennut 52 ausmündet: Das Schmierloch -5a rotiert um eine Zone des Deckelansatzes 39, in welcher sich eine Mehrzahl (z. B. vier) radial verlaufender Kanäle 53 befindet, von denen jeder mit einem Längskanal 54 in Verbindung steht, der sich bis zum entgegengesetzten Ende des inneren Deckelansatzes 38 erstreckt. Zwischen der Innenfläche des Deckelansatzes 38 und dem Kopfstück 44 des Wellenteils 41 ist eine Dichtungsscheibe 55 (Fig. i und 6) einsgeschaltet. Die einander entgegengesetzten Flächen der Dichtungsscheibe sind genau eben und rechtwinklig zur Achse abgeschliffen; in gleicher Weise sind die mit ihnen inBerührung stehendenFlächen des inneren Deckelansatzes 38 und des.Kopfstückes 44 genau eben rechtwinklig zu der gleichen Achse bearbeitet. Die genannten Flächen werden paarweise durch den Druck der durch .die Pumpe geförderten Flüssigkeit dicht aneinandergepreßt, wobei die Scheibe 55 als Dichtung dient, so daß weder die Viscoselösung über die Lagerfläche der Antriebswelle oder die Schmierkanäle entweichen kann, noch das Schmieröl in das Innere der Pumpe einzudringen vermag, wo es sich mit der Lösung vermischen könnte.
  • Die Viscoselösung, welche über die Lagerfläche der Welle 27 in der Platte ii leckt, gelangt zu derBohrung in demAußenteil dieser Platte, in der ,das Kopfstück 44 des Wellenteils 41 Aufnahme findet. Dort füllt die Lösung alle nicht von anderen Teilen eingenommenen Räume aus und dringt in die Lochungen 64 (Fig.4) des Kopfstückes 44 ein, indem sie dabei die Berührungsflächen zwischen Kopfstück und Dichtungsscheibe 55 schmiert. Der von der Pumpe der Lösung mitgeteilte Druck überträgt sich derart, daß ein nennenswerter Druck auf die Dichtungsscheibe ausgeübt wird, wodurch die Scheibe dicht an die anliegende Fläche des inneren Deckelansatzes 38 gedrückt wird. Auf diese Weise werden die außerhalb des Pumpengehäuses liegenden Antriebsteile mittels Öl geschmiert, während die innen befindlichen Teile, zu denen kein Öl gelangen kann, durch die Lösung geschmiert werden. Zwischen diesen beiden Bereichen verläuft eine Trennwand, deren reibendeFlächen ebenfalls geschmiert werden, und welche ein Vermischen des äußeren Schmiermittels mit der durch die Pumpe geförderten Lösung verhindert.
  • Um die Entstehung eines zu großen überdruckes auf die zwischen den Pumpenzähnen an der Auslaßseite eingeschlossene Lösung zu vermeiden, wird auf der Oberfläche der einen Seitenplatte, in dem dargestellten Falle in der Platte i i oder auch in beiden Platten,, eine flache Vertiefung 65 vorgesehen, welche neben den Bahnen, in welchen sich die einander sich nähernden. Zähne bewegen, verläuft, und zwar beginnend von einem Punkt außerhalb derjenigen Stelle, wo die Zähne zunächst einander berühren nach der gemeinsamen Achsenebene der beiden Zahnräder.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform zeigt eine andere Ausbildung des Deckels 37 und des Zubehörs nach Fig. i, bei welcher ein einziger Wellenabschnitt 72 an Stelle der Wellenteile 4r, 42 vorhanden ist. An einem Ende weist dieser eine Nut 73 zur Aufnahme des Stiftes 43 der Antriebswelle 41 auf. Am anderen Ende trägt er eine Zunge 74, welche dem Vierkant 47 entspricht. An Stelle des Deckels 37 selbst ist eine Stopfbuchse 75 angeordnet.mit einer Kopfwand 76 am inneren Ende, in welcher sich ein Lager für den Wellenabschnitt 72 befindet.
  • An dem anderen Ende befindet sich ein Gewindepfropfen 77, der ebenfalls als Lager für den Wellenabschnitt dient. Innerhalb der Stopfbuchse findet eine die Welle dicht umfassende Packung 78 aus Korkmasse u. dgl. Aufnahme. Zwischen dem Flansch 44a des Wellenabschnittes 72 und der Kopfwand 76 der Stopfbuchse 75 .ist die Dichtungsscheibe 79 eingeschaltet. Der Flansch 44a ist mit Löchern versehen, welche den Lochungen 64 (Fig. 4) im Flansch 44 entsprechen und dazu dienen, den Zutritt der Lösung zu den Berührungsflächen zwischen Flansch 44a und Dichtungsscheibe 79 zu ermöglichen. Ferner ist der Wellenabschnitt 72 mit einer Längsbohrung 8o versehen, welche zu einem oder mehreren Querkanälen 81 führt und dazu dient, den Zutritt von Lösung zu den Umfangsflächen des Wellenabschnittes 72 und der Packung 78 zu sichern. Es wurde festgestellt, daß Lösungen der hier behandelten Art, wie Viscose, ausgezeichnet mit Kork zusammenwirken, um glatte und fast reibungsfreie Flächen zu erzeugen, wobei die Korkmasse gleichzeitig eine flüssigkeitsdichte Absperrung zur Verhütung des Austritts der Lösung bzw. des Eintritts des Schmieröls herstellt.
  • Das Antriebsrad befindet sich auf dem Außenteil der Stopfbuchse und wird in ähnlicher Weise wie gemäß Fig. i geschmiert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnradpumpe zur Förderung von Viscose für die Herstellung von Kunstseide, mit Schmierung der Lager durch die Viscose und Abdichtung der Antriebswelle nach außen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch eine Scheibe (55) erfolgt, welche zwischen dem Kupplungsflansch (44) der nach außen tretenden Antriebswelle (4i) und dem Ansatz (3.8) des in der Bohrung (32) sitzenden, die Antriebswelle (4i) aufnehmenden, das Pumpengehäuse nach außen abschließenden Deckels (37) angeordnet ist.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Kupplungsscheibe (35) eingreifende Zapfen (33) der Zahnradwelle (27) durchbohrt ist, so daß aus der hohlen .Welle (27) unter Druck stehende Förderflüssigkeit über Bohrungen (64) in dem Kupplungsflansch (q.4) zur inneren Fläche *der Dichtungsscheibe (55) geleitet wird.
  3. 3. Zahnradpumpe nach denAnsprüchen i und -2, -dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche der Dichtungsscheibe (55) durch über Kanäle (54, 53) im Deckel (37) sowie Schmierloch (5i) in derNabe des Antriebsrades-(4o) geleitetes Schmieröl geschmiert Wird.
DE1930610691D 1930-03-08 1930-03-08 Zahnradpumpe zur Foerderung von Viscose fuer die Herstellung von Kunstseide Expired DE610691C (de)

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DE (1) DE610691C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293022B (de) * 1955-10-24 1969-04-17 Plessey Company U K Ltd Lagerschmierung und -kuehlung bei einer Zahnradpumpe oder einem Zahnradmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293022B (de) * 1955-10-24 1969-04-17 Plessey Company U K Ltd Lagerschmierung und -kuehlung bei einer Zahnradpumpe oder einem Zahnradmotor

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