[go: up one dir, main page]

DE609807C - Vorrichtung zum Fuellen von Saecken - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Saecken

Info

Publication number
DE609807C
DE609807C DEA60530D DEA0060530D DE609807C DE 609807 C DE609807 C DE 609807C DE A60530 D DEA60530 D DE A60530D DE A0060530 D DEA0060530 D DE A0060530D DE 609807 C DE609807 C DE 609807C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal wheel
shut
filling
wheel
behind
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA60530D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERPACKUNGSBEDARF GmbH
Original Assignee
VERPACKUNGSBEDARF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VERPACKUNGSBEDARF GmbH filed Critical VERPACKUNGSBEDARF GmbH
Priority to DEA60530D priority Critical patent/DE609807C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE609807C publication Critical patent/DE609807C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Säcken Die Erfindung bezieht sich auf .eine Vorrichtung -zum Füllen von Säcken, vorzugsweise zum Füllen -von selbstschließenden Ventil-, säcken, mit mehlförmigem, oder staubförmigem Gut. Es ist bekannt, das Gut zwecks Erhöhung der Fülleistung durch eine Schleudervorrich= tung, beispielsweise durch ein schnell umlaufendes Flügelrad, in den. Sack hineinzuschleudern. Da man jedoch ein solches Schleuderrad beim Erreichen der gewünschten Füllung nicht plötzlich anhalten: kann, hat man zwischen dem Schleuderrad und der Mündung des Füll- . rohres eine Absperrvorrichtung angeordnet, welche bei Erreichen des vorgeschriebenen Sackinhaltes den Füllstrom unterbricht. Da das Schleuderrad jedoch ununterbrochen weiterarbeitet, wird das Fördergut bei geschlossener Absperrvorrichtung im Füllrohr zusammengepreßt. Es entsteht hierdurch die Gefahr, daß das Rohr beim Wiederöffnen der Absperrvorrichtung verstopft bleibt. Um dies zu vermeiden, hat man bereits vor dem Schleuderrad eine in Fächer eingeteilte Zuteiltrommel vorgesehen, die eine jenem Hauptfördermittel vorgeschaltete Hilfsfördereinrichtung darstellt; deren Antrieb ist dabei so ausgebildet, daß die Drehung der Trommel und damit die Zuführung des Füllgutes zum Schleuderrad unterbrochen werden kann. Es ist ferner nicht mehr neu, bei Fülltrichtern für körniges oder staubförmiges Gut doppelt angeordnete Absperrmittel mit gemeinsamem -Antrieb vorzusehen; die als Schleuse wirken, so däß immer das eine der -beiden Absperrmittel geöffnet wird, -wenn sich das andere geschlossen hat.
  • Demgegenüber bringt die Erfindung bei einer Vorrichtung zum Füllen von Säcken,. vorzugsweise :von, selbstschließenden Ventilsäcken, mit einem.. Schleuderrad oder einer ähnlich wirkenden Einrichtung- vor der Füllöffnung -sowie vor und: hinter dem Schleuderrad angeordneten Absperrmitteln das Neue; daß die.vör dem Schleuderrad. angeordneten Absperrmittel zeit . den' hinter. dem Schleuderrad angeordneten Absperrmittehi derart gekuppelt sind, daß beide in Zusammenhang miteinander in und - außer- Wirkung gebracht werden.
  • Zweckmäßig ist es dabei, daß eine Steuerscheibe, eine elektrische Kontaktzunge oder eine andere geeignete Vorrichtung das vor dem Schleuderräd befindliche Zuteil- oder Absperrmittel etwas früher anhält oder schließt, als sie die hinter dein Schleuderrad vorhandene. Absperrung in° Tätigkeit treten läßt. Durch diese Anordnung wird dem Schleuderrad im letzten Zeitabschnitt der Füllung kein Gut mehr zugeführt. Das Schleuderrad befördert vielmehr nur das .bereits in der Schleuderradkammer und dicht darüber befindliche Gut, das sich infolge der Schleuderwirkung in lockerem Zustande befindet, in den Sack. Der Füllstrom-- enthält daher in dieser Stufe: der Füllung eine -wesentlich geringere-Menge, von Füllgut als vorher- -Er wirkt. also, nur noch als sog. Nachstrom, der ein genaues Wiegen =des Sackinhaltes ermöglicht. Vorteilhaft wird ferner beim Wiederöffnen der beiden Absperrungen durch eine Steuereinrichtung, eine elektrische Kontaktzunge oder andere geeignete Mittel das vor dem Schleuderrad befindliche Absperrmittel gleichzeitig oder etwas früher wieder eröffnet oder in Tätigkeit gesetzt, als die Öffnung der hinter dem Schleuderrad befindlichen Absperreinrichtung erfolgt.
  • Das Öffnen der Sperrschieber kann in an sich bekannter Weise durch einen unmittelbar von. Hand oder auch durch einen beim Aufschieben' eines Sackes auf das Füllrohr bewegten Hebel erfolgen.
  • Die Zeichnung stellt schematisch in Schnitten Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindung dar und zeigt in Abb. i und 2 je eine Sackfülleinrichtung.
  • Das in einem Vorratsbehälter i (Abb. i) enthaltene Gut wird durch Drehen der Zuteiltrommel 2 dem, schnell umlaufenden Schleuderrad 3 aufgegeben und von diesem durch das Füllrohr 4 in den auf dasselbe - gehängten Ventilsack 5 eingefüllt.
  • Die Antriebswelle 6 ist dabei durch die Klauenkupplung 7 mit der Antriebswelle 8 gekuppelt, welche mittels der Scheibe 9 in dauernde Umdrehung versetzt wird. Auf der Welle 8 ist eine Schnecke io befestigt, die ein im Gestell ii gelagertes Schneckenrad 12 dauernd dreht. Mit dem Schneckenrad 12 ist eine Kurvenscheibe 13 verbunden, und ein Zapfen 14 ist an ihm angebracht.
  • Durch die Feder 15 wird eine am Gestell ii gelagerte, die Kupplung 7 fassende Gabel 17 mit der an ihr sitzenden. Leitrolle 16 gegen die Kurvenscheibe 13 gedrückt. Sobald daher der ausgesparte Teil der Kurvenscheibe 13 an die Rolle 16 gelangt, wird= die Kupplung 7 gelöst, so daß die Zuteiltrommel zum Stillstand kommt, also kein weiteres Gut mehr dem Schleuderrad zuführt, sondern viehmehr die Zuleitung sperrt.
  • Gleich darauf stößt der Zapfen 14 gegen den gleichfalls am Gestell ii gelagerten doppelarmigen Hebel 18 und klinkt infolgedessen den Absperrschieber i9 aus, so daß dieser durch die Feder ao hinuntergerissen wird und das Füllrohr 4 absperrt. Durch den Stillstand der Zuteiltrommel2 war der weitere Zufluß von Gut unterbrochen worden, so daß das Schleuderrad 3 nur noch das aus der Zuteiltrommel eben ihm zufallende Gut in den Sack 5 zu schleudern vermochte, und dieser Nachstrom wird durch das Schließen des Schiebers i9 nun unterbrochen. Neues Gut wird dem Schleuderrad 3 erst wieder zugeführt, wenn das Schneckenrad 12 so weit weitergedreht hat, daß die Rolle 16 wieder auf den vollen Umfang der Kurvenscheibe 13 aufläuft, wodurch die Kupplung 7 wieder eingerückt und die Zuteiltrommel2 wieder in Drehung versetzt wird. In dieser Zeit ist der gefüllte Sack von Hand oder mittels an sich bekannter, hier nicht dargestellter Mittel von dem Füllrohr 4 entfernt und durch einen neuen leeren Sack ersetzt worden, worauf der Schieber i9 von Hand oder gleichfalls durch hier nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel wieder geöffnet worden ist, so daß das neue Spiel der Vorrichtung beginnen kann. Die Menge des in jeden Sack einzufüllenden Gutes wird also hier durch die Drehung der Kurvenscheibe 13 und die dadurch festgelegte Anzahl von Zuteilungen der Trommel 2 bemessen.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das den Ventilsack 21 tragende Füllrohr 22 nicht fest mit der Kammer des Schleuderrades 33 verbunden, sondern in bekannter Weise an einem Waagebalken 23 aufgehängt und mittels eines Lenkers 24 parallel geführt. In dem festen Teil 25 des Füllrohrs ist wieder= ein schräg liegender Schieber 26 vorgesehen, der unter der Einwirkung einer Feder 27 steht. Ein zweiter, waagerecht liegender Schieber 28, durch eine Feder 29-gespannt, schließt oberhalb des Schleuderrades 33 den senkrechten Füllschacht 3o ab, der-das . Gut aus dem Vorratsbehälter 31 zuführt und in dem wiederum eine Zuführtrommel32 vorgesehen ist. .
  • Der Schieber 26 wird in der dargestellten Offenstellung durch einen am Zapfen 34 des Gestells sitzenden Hebel 35 gehalten, dessen anderer Arm unter dem Einfluß eines Magneten 36 steht. Ebenso wird der Schieber 28 in der, gezeichneten Offenstellung durch einen- gleichfalls am Zapfen 34 sitzenden Hebel 37 gehalten, auf dessen anderen Arm der Magnet 38 einwirkt.
  • Sobald durch das Einströmen des Füllgutes der Sack mehr und mehr beschwert wird, kommt der Waagebalken 23 ins Spielen, wobei die an seinem äußersten Ende sitzende Kontaktzunge 39, welche leicht an der am Gestell der Vorrichtung sitzenden, aus Isolierstoff bestehenden Platte 40 gleitet, zunächst den auf der Platte 4o - sitzenden Kontakt 4z berührt und hierdurch einen Stromkreis schließt, welcher von einer Stromquelle 42 durch die Leitung 43, das Untergestell der Vorrichtung, den Waagebalken 23, die Kontaktzunge 39, den Kontakt 41, die Leitung 44 in den Magneten 38 tritt, um von diesem über die Leitungen 45, 46 zur Stromquelle 42 zurückzukehren. Hierdurch wird der Magnet 38 erregt, der Hebel 37 gedreht, der Schieber 28 freigegeben und von der Feder 29 geschlossen. Das Schleuderrad 33 erhält also. nun keinen Zustrom mehr, sondern es wird nur der in seiner Kammer befindliche Vorrat von .Gut noch als Nachstrom in den Sack 2i geschleudert; dessen, Gewicht vermehrt sich infolgedessen -mit geringerer Geschwindigkeit, und der Waagebalken 23 spielt nur langsam weiter, so daB die an ihm sitzende Zunge 39 den zweiten Kontakt 47 erreicht, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, welcher von der Stromquelle 4ä zunächst wiederum durch die Leitung 43, den Waagebalken 23 und die Zunge 39, sodann weiter über Kontakt 47 und Leituhg 48 zum Magneten 36 führt, um von diesem über die Leitungen 49 und 46 zur Stromquelle 42 zurückzugehen. Die Erregung des Magneten 36 dreht den Hebel 35, gibt daher den Schieber 26 frei, so daß dieser durch die Feder 27 geschlossen und damit der noch laufende Nachstrom des Gutes abgeschnitten wird.
  • Nachdem wiederum der gefüllte Sack abgenommen und durch einen neuen ersetzt ist, werden durch Drehen der am Gestell angezapften Hakenscheibe 5o mittels des Handgriffs 51 die beiden Schieber 26 und 28 wieder geöffnet, wobei sie von dem Hebel 35 und 37 wieder in der gezeichneten Lage festgehalten werden, da durch das Abnehmen des vollen Sackes der Waagebalken durch das Gewicht 52 wieder in seine Anfangslage zurückgezogen worden ist, so daß also zwischen der Zunge 39 und den Kontakten 41 und 47 keine Berührung mehr besteht.
  • Die Zuteiltrommel 32 läuft bei diesem Ausführungsbeispiel dauernd um, so daß also durch den senkrechten Schacht 3o dauernd Gut niederfällt. Dieses sammelt sich, solange der Schieber 28 geschlossen ist, auf ihm an. Wenn derselbe geöffnet wird, stürzt sogleich eine beträchtliche Menge Gut in den Bereich des dauernd umlaufenden Schleuderrades 33, so daß dieses beim Beginn des nächsten Spiels sofort mit einer sehr reichlichen Menge von Füllgut versorgt wird, ja sogar im Anfang mit mehr Gut, als hernach während der übrigen Füllung. Dies hat den Vorteil, daß in den eben aufgesteckten, noch zusammengefalteten Sack sofort eine solche Menge von Füllgut hineingeschleudert wird, daß die etwa aneinanderhaftenden Sackwände auseinandergetrieben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Füllen von Säcken, vorzugsweise von selbstschließenden Ventilsäcken, mit einem Schleuderrad oder einer ähnlich wirkenden Einrichtung vor der Füllöffnung sowie vor und hinter dem Schleuderrad angeordneten Absperrmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Schleuderrad (3, 33) angeordneten Absperrmittel (2, 28) mit den hinter dem ä Schleuderrad angeordneten Absperrmitteln (rg, 26) derart gekuppelt sind, daß beide in Zusammenhang miteinander in und außer Wirkung gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, da.ß eine Steuerscheibe (=3, z4), eine elektrische Kontaktzunge (3g) oder eine andere geeignete Vorrichtung das vor dem Schleuderrad befindliche Zuteil-oder Absperrmittel (2, 28) etwas früher anhält bzw. schließt, als sie die hinter dem Schleuderrad (3, 33) vorhandene Absperrung (zg, 26) in Tätigkeit treten läßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiederöffnen der beiden Absperrungen (2, 28 und zg, 26) durch eine Steuereinrichtung (r3, z4), eine elektrische Kontaktzunge (3g) oder andere geeignete Mittel das vor dem Schleuderrad (3, 33) befindliche Absperrmittel (2, 28) gleichzeitig oder etwas früher wieder geöffnet oder in Tätigkeit gesetzt wird, als die Öffnung der hinter dem Schleuderrad befindlichen Absperreinrichtung (rg, 26) erfolgt.
DEA60530D 1931-01-31 1931-01-31 Vorrichtung zum Fuellen von Saecken Expired DE609807C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA60530D DE609807C (de) 1931-01-31 1931-01-31 Vorrichtung zum Fuellen von Saecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA60530D DE609807C (de) 1931-01-31 1931-01-31 Vorrichtung zum Fuellen von Saecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE609807C true DE609807C (de) 1935-02-23

Family

ID=6942279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA60530D Expired DE609807C (de) 1931-01-31 1931-01-31 Vorrichtung zum Fuellen von Saecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE609807C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843904C (de) * 1949-05-19 1952-07-14 Mahlkuch Greif Werk Ernst Sack-Fuellvorrichtung fuer Netto-Absackwaagen
DE855976C (de) * 1939-05-20 1952-11-17 Stickstoffduenger Knapsack Bez Vorrichtung zum Abfuellen von pulverigen und koernigen Stoffen in Ventilsaecke
DE962685C (de) * 1952-05-23 1957-04-25 Billeruds Ab Nettoabwaegende Fuellmaschine fuer Ventilsaecke
DE1014920B (de) * 1952-05-27 1957-08-29 Buehler Ag Geb Halbautomatische Sackfuellanlage

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855976C (de) * 1939-05-20 1952-11-17 Stickstoffduenger Knapsack Bez Vorrichtung zum Abfuellen von pulverigen und koernigen Stoffen in Ventilsaecke
DE843904C (de) * 1949-05-19 1952-07-14 Mahlkuch Greif Werk Ernst Sack-Fuellvorrichtung fuer Netto-Absackwaagen
DE962685C (de) * 1952-05-23 1957-04-25 Billeruds Ab Nettoabwaegende Fuellmaschine fuer Ventilsaecke
DE1014920B (de) * 1952-05-27 1957-08-29 Buehler Ag Geb Halbautomatische Sackfuellanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2311728C2 (de) Absackvorrichtung
DE605489C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuellen gleicher Mengen staubfoermigen oder koernigen Gutes in Ventilsaecke
DE609807C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Saecken
DE2523729B2 (de) Füllstandregeleinrichtung für eine Vorrichtung zum Dosieren und Abpacken von fließfähigem Gut
DE567267C (de) Bunker
DE2165230C3 (de) Dosiervorrichtung für rieselfähiges Material
DE3422521A1 (de) Vorrichtung zur volumetrischen abgabe von schuettgut
DE586426C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Gut
DE97475C (de)
DE552911C (de) Maschine zum Fuellen und Abwiegen von Saecken
DE942912C (de) Schleuseneinrichtung an Rutschen fuer Stueckgueter, insbesondere an Sackrutschen
DE852370C (de) Maschine zum Fuellen von Ventilsaecken
CH611216A5 (en) Machine for filling containers with beans
DE814276C (de) Verteiler fuer zerkleinerte, feste Stoffe
AT137061B (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Abfüllen gleicher Mengen staubförmigen oder körnigen Gutes in Ventilsäcke.
DE2804450C2 (de) Förder- und Zuführeinrichtung
DE1954917A1 (de) Vorrichtung zum Beschicken von Kartons mit Saecken
DE881320C (de) Vorrichtung zum Mischen und Dosieren von Tabak und anderem Gut
DE688117C (de) Vorrichtung zum Fuellen von rechteckigen Becken mit Ton o. dgl.
DE2401193A1 (de) Vorrichtung zum geordneten einbringen von schlauchbeuteln
DE958874C (de) Automatische oder halbautomatische Wiegevorrichtung
DE930259C (de) Pack- und Waegemaschine fuer pulverfoermige, schwer aufzulockernde Materialien
DE422741C (de) Foerdergefaess zur selbsttaetigen Foerderung von Massenguetern
EP0313757B2 (de) Vorrichtung zum Lagern und Abtransportieren von Schüttgut
DE2425882C3 (de) Vorrichtung zum Abfüllen von schuttfahigem Füllgut