DE608191C - Verfahren zur Herstellung von Pinseln u. dgl. Gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pinseln u. dgl. GegenstaendenInfo
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Classifications
-
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Pinseln u. dgl. Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pinseln und anderen Gegenständen, die aus pflanzlichen, tierischen oder künstlichen Fasern oder Geweben und einer Fassung bestehen und bezweckt die Verwen= dung von härtbaren Kunstharzen zum Gründen der Borstenhaare, Fasern oder Gewebe sowie zur Bildung des Griffes und der Fassung.
- Bei der Pinselherstellung wurde bereits vorgeschlagen, zum Gründen der Borstenhaare härtbare Kunstharze (Phenoplaste) zu verwenden, indem man die Borstenbündel in das flüssige Kunstharz eintaucht und nach Einfügung in die Fassung mit oder ohne Verwendung von Druck erhitzt. Dabei treten aber erhebliche Schwierigkeiten auf, weil das flüssige Kunstharz infolge der Kapillarwirkung der einzelnen Borsten und des Borstenbündels in dem Borstenbündel aufsteigt und eine höchst unerwünschte Verkittung der Borstenhaare oberhalb der Fassung verursacht. Diese Kapillarwirkung der Borsten läßt sich auch nicht dadurch beseitigen, daß man die Kunstharze in sehr zähflüssigem Zustand, also in einem Zwischenstadium vom ungehärteten zum gehärteten Zustand, zur Anwendung bringt.
- Es wurde nun gefunden, daß man das Aufsteigen der flüssigen Kunstharze in den über die Fassung hinausstehenden Teil des Borstenbündels in einfacher Weise dadurch verhindern kann, daß nach dem Einsetzen des Borstenbündels in das flüssige Kunstharz der herausragende Teil des Borstenbündels mit einer gegen die Kunstharze indifferenten Flüssigkeit getränkt wird, worauf die Härtung in bekannter Weise vorgenommen wird. Man kann dabei so verfahren, daß man die indifferente Flüssigkeit gleichzeitig als Wärmeträger für die Härtung des Kunstharzes benutzt, d. h. man kann die Härtung in einer gegen die Kunstharze indifferenten Flüssigkeit vornehmen.
- Wenn es sich um die Herstellung von Pinseln handelt, so kann das Einbetten und Gründen der Borstenhaare in einer zentralen Aussparung eines als Griff geformten festen Kunstharzkörpers vorgenommen werden, der aus dem gleichen oder einem anderen Kunstharz wie das zum Gründen der Dorstenhaare verwendete besteht. Der Hauptvorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß sich eine besondere Fassung für die Pinselhaare erübrigt und daß die so hergestellten Pinsel nur aus den Borsten und einem Griff aus Kunstharz bestehen.
- Ein weiterer wesentlicher Fortschritt wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß das Gründen der Borstenhaare mittels härtbaren Kunstharzes sowie die Herstellung des Griffes aus härtbarem Kunstharz in einem einheitlichen Härteverfahren vorgenommen wird, indem man die Borstenhaare in eine mit flüssigem, härtbärem Kunstharz gefüllte Gießform eintaucht und darauf das Härten in der Weise vornimmt, daß man die Gießform mit den Borstenhaaren in eine gegen das betreffende Kunstharz indifferente Flüssigkeit einsetzt und letztere auf die Härtetemperatur erhitzt.
- Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich ferner mit Vorteil verwenden, um Fasern, Gewebe usw. teilweise mit flüssigen, härtbaren Kunstharzen zu tränken und diese auf den Fasern, Geweben usw. zu härten. Zu diesem Zweck wird beispielsweise ein Gewebestück oder eine Gewebebahn nur an den Stellen, die mit dem Kunstharz imprägniert werden sollen, mit dem flüssigen Kunstharz getränkt. Das Härten wird darauf in einer indifferenten Flüssigkeit vorgenommen, die den Teil des Gewebes, der nicht mit dem Kunstharz behandelt werden soll, vor dem Eindringen des Kunstharzes während des Härtens schützt.
- Beispiel z Das Borstenbündel wird auf eine Länge, welche dem später in dem Pinselgriff gefaßten Teil des Borstenbündels entspricht, in das aus Pheno- oder Aminoplasten bestehende flüssige Kunstharz getaucht und darauf in die Fassung eingefügt. Das so vorbereitete, durch Abstreifen vom überschüssigen Kunstharz befreite Borstenbündel wird in ein Bad von gegen das verwendete Kunstharz indifferenten Flüssigkeiten, die aus pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ölen, wie Rizinusöl, Knochenöl, Paraffinöl, bestehen können, eingesetzt, und so lange erhitzt, bis die vollständige oder nahezu vollständige Härtung des Kunstharzes eingetreten ist. Nach der Härtung werden die Borstenbündel aus dem Bad genommen und in geeigneter Weise, beispielsweise durch Behandlung mit Wasserdampf oder durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln, von den anhaftenden Ölen befreit. An Stelle von Pheno- und Aminoplasteri können auch andere, in der Wärme härtbare Harze, wie z. B. die Polystyrole, an Stelle von mineralischen, pflanzlichen oder tierischen Ölen wäßrige Flüssigkeiten Verwendung finden. Ferner können dem Kunstharz sogenannte Weichmachungsmittel zugesetzt werden. An Stelle von Pinselborsten können andere tierische sowie pflanzliche -und künstliche Fasern, Gewebe usw. verwendet werden. Zur Ausführung des Verfahrens ist es nicht erforderlich, daß die Borsten vollständig von der indifferenten Flüssigkeit bedeckt sind. Wesentlich ist, daß der Teil des Borstenbündels, der dem mit Kunstharz getränkten Teil benachbart ist, unter der indifferenten Flüssigkeit steht. Bei Verwendung höher siedender indifferenter Flüssigkeiten, die bei der Härtetemperatur nicht verdampfen, genügt es gegebenenfalls schon, den kunstharzfreien Teil des Borstenbündels mit der indifferenten Flüssigkeit zu tränken und das Härten im Luftbad vorzunehmen.
- Beispiel e Ein aus einer gehärteten Kunstharzmasse, beispielsweise Galalith, Backelit, bestehender, als Griff geformter Körper wird mit einer für die Aufnahme der Borstenhaare bestimmten Aussparung versehen. Darauf wird in die Aussparung flüssiges, härtbares Kunstharz in solcher Menge eingefüllt, als erforderlich ist, um den in die Ausdrehung des Griffes eingesetzten Teil des Borstenbündels vollständig mit dem flüssigen Kunstharz zu durchtränken. Darauf wird das in einen Ring aus der gleichen Kunstharzmasse wie der Griff eingefügte Borstenbündel in den Pinselgriff eingesetzt und der so vorbereitete Pinsel in das aus dem verwendeten indifferenten Lösungsmittel bestehende Härtebad gebracht und darin so lange erhitzt, bis die Härtung des Kunstharzes beendet ist. Darauf wird der Pinsel aus dem Bad entfernt und in bekannter Weise von der anhaftenden Badflüssigkeit befreit.
- Beispiel 3 . In eine ein- oder mehrteilige Härteform aus Glas, Porzellan oder Metall, deren Hohlraum die Form des zu erzeugenden Pinselgriffes besitzt, wird das flüssige Kunstharz eingefüllt. Dann wird das in geeigneter Weise, z. B. in einem Metallring gefaßte Borstenbündel, so in die Gießform eingesetzt, daß der im fertigen Pinsel gefaßte Teil vollständig in das flüssige Kunstharz eintaucht. Dann wird die Gießform mit dem Borstenbündel in das Bad aus indifferenter Flüssigkeit getaucht und darin so lange erhitzt, bis die Härtung eingetreten ist. Nach dem Herausnehmen der Form aus dem Bad wird die Gießform und der Spannring von dem fertigen Pinsel abgezogen und letzterer in bzkannter Weise von der anhaftenden Badflüssigkeit befreit.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Pinseln u. dgl. Gegenständen, die aus pflanzlichen, tierischen oder künstlichen Borsten, Fasern oder Geweben und einem Träger (Griff) bestehen, unter Verwendung von flüssigen, härtbaren Kunstharzen zum Gründen der Pinselborsten, Fasern usw., dadurch gekennzeichnet, daß beim Härten das Aufsteigen der flüssigen Kunstharze in den über die Fassung hinausragenden Teil des Borstenbündels in der Weise verhindert wird, daß nach dem Einsetzen des Borstenbündels in das flüssige Kunstharz nur der herausragende Teil des Borstenbündels vor dem Härten mit einer gegen die Kunstharze indifferenten, mit dem flüssigen Kunstharz nicht mischbaren Flüssigkeit getränkt wird. "2. Verfahren zur Herstellung von Pinseln nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise gefaßte, in eine mit flüssigem Kunstharz gefüllte Härteform eingesetzte Borstenbündel mit der Gießform in ein Bad mit indifferenter, mit dem flüssigen Kunstharz nicht mischbarer Flüssigkeit getaucht und darin in an sich bekannter Weise gehärtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM123135D DE608191C (de) | 1933-03-03 | 1933-03-03 | Verfahren zur Herstellung von Pinseln u. dgl. Gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM123135D DE608191C (de) | 1933-03-03 | 1933-03-03 | Verfahren zur Herstellung von Pinseln u. dgl. Gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE608191C true DE608191C (de) | 1935-01-17 |
Family
ID=7330233
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM123135D Expired DE608191C (de) | 1933-03-03 | 1933-03-03 | Verfahren zur Herstellung von Pinseln u. dgl. Gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE608191C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE757684C (de) * | 1939-06-20 | 1953-06-22 | Rhodius | Verfahren zur Bildung eines Haltekopfes an Borstenbuendeln mit Borsten aus thermoplastischen Kunststoffen |
DE1039993B (de) * | 1955-07-26 | 1958-10-02 | Sigmund Beck | Buersten oder Pinsel, insbesondere fuer Malerzwecke, und Verfahren zur Herstellung |
-
1933
- 1933-03-03 DE DEM123135D patent/DE608191C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE757684C (de) * | 1939-06-20 | 1953-06-22 | Rhodius | Verfahren zur Bildung eines Haltekopfes an Borstenbuendeln mit Borsten aus thermoplastischen Kunststoffen |
DE1039993B (de) * | 1955-07-26 | 1958-10-02 | Sigmund Beck | Buersten oder Pinsel, insbesondere fuer Malerzwecke, und Verfahren zur Herstellung |
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