DE2329597A1 - Verfahren zur herstellung von buersten, insbesondere waschbuersten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von buersten, insbesondere waschbuerstenInfo
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Description
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 41 346/Di. Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 17. April 1973
Patentanmeldung des
Herrn Walter Wessel jun.
563 Remscheid,
Ehringhausen 97
"Verfahren zur Herstellung von Bürsten, insbesondere Waschbürsten"
Verfahren zur Herstellung von Bürsten, insbesondere Waschbürsten,
mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Bürstenkörper und in hinterschnittenen Einstecklöchern befestigten Borstenbüscheln
sind in verschiedenen Ausfuhrungsformen bekannt. Vor allem sind
solche bekannt, bei denen die Borstenbüschel in die Einstecklöcher eingesteckt und diese nachträglich mit härtendem Kunstharz
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ausgefüllt werden sowie dazu das Kunstharz auf die Rückseite des Bürstenkörpers aufgetragen wird. Derartige Verfahren sind insofern
nicht frei von Nachteilen, weil das Auftragen des Kunstharzes auf die Rückseite des Bürstenkörpers und in diesem Zusammenhang
das gleichsam Einsickern des Kunstharzes in die Einstecklöcher Schwierigkeiten bereitet, um einen innigen Verbund zwischen
den Borstenbüscheln und dem Bürstenkörper herzustellen. Diese Schwierigkeiten resultieren daraus, daß sich bisher zum Befestigen
der Borstenbüschel in den Einstecklöchern nur ein verhältnismäßig hochviskoses Kunstharz verarbeiten läßt. Denn durch
die hohe Zähflüssigkeit soll vermieden werden, daß das auf die Rückseite des Bürstenkörpers aufgetragene Kunstharz nicht über
den Rand des Bürstenkörpers abläuft und unterhalb des Borstenkörpers in die Borstenbüschel eindringt und darin erhärtet. Dadurch
verkleben nämlich die einzelnen Borsten miteinander und erhalten die Borstenbüschel eine derartige Steifigkeit, daß ihre
Bürstfunktion erheblich beeinträchtigt wird. Da jedoch das Kunstharz auf der Rückseite des Bürstenkörpers verteilt werden muß,
weil sich auch im Randbereich des Bürstenkörpers Einstecklöcher bzw. darin eingesteckte Borstenbüschel befinden, läßt sich häufig
ein Ober- bzw. Ablaufen des Kunstharzes selbst dann nicht vermeiden» wenn es sich um verhältnismäßig zähflüssiges Harz
handelt. Hinzu kommt, daß ein solches Kunstharz eben infolge seiner hohen Viskosität nur schwer von oben, also von der Rückseite
in die Einstecklöcher bzw. die darin befindlichen Wurzeln der Borstenbüschel eindringt. Aufgrund der Zähflüssigkeit werden daher
die hinterschnittenen Einstecklöcher nur teilweise mit Kunstharz ausgefüllt und wird häufig keine ausreichend innige Verbindung
zwischen den Borstenbüscheln und dem Bürstenkörper erreicht. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
von Bürsten, insbesondere Waschbürsten, anzugeben, wo-
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nach sich neben einer sicheren Befestigung der Borstenbüschel im Bürstenkörper durch einwandfreies Einsickern des Kunstharzes
in die Einstecklöcher bzw. Wurzeln der Bürstenbüschel von der Rückseite des Bürstenkörpers her zugleich auch eine gleichmäßige
Verteilung des Kunstharzes auf eben dieser Rückseite erreichen läßt, ohne daß das Kunstharz überläuft, abläuft und in die
Borstenbüschel eindringt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bürsten, insbesondere Waschbürsten, mit weichem, z. B. aus Gummi
bestehendem Bürstenkörper und in hinterschnittenen Einstecklöchern befestigten Borstenbüschel in die Einstecklöcher eingesteckt
und diese nachträglich mit härtendem Kunstharz ausgefüllt werden sowie dazu das Kunstharz auf die Rückseite des Bürstenkörpers
aufgetragen wird. Die Erfindung besteht darin, daß ein Bürstenkörper mit einem seine Rückseite umgebenden Staurand verwendet
und in die dadurch gebildete Wanne das Kunstharz eingegossen sowie am Überlaufen gehindert wird. Folglich wird auch
ein Ablaufen des Kunstharzes in die Borstenbüschel unterbunden. Vielmehr ist es nach Lehre der Erfindung nunmehr möglich, ein
besonders niedrig-viskoses und damit dünnflüssiges Kunstharz zu verarbeiten, welches eine besonders gute und gleichmäßige Verteilung
auf der Rückseite des Bürstenkörpers ermöglicht und zwar eine gleichsam selbständige Verteilung, weil es dazu lediglich
des Ausfüllens der durch den Staurand gebildeten Wanne bedarf. Außerdem wird zugleich ein einwandfreies Einsickern des dünnflüssigen
Kunstharzes in die hinterschnittenen Einstecklöcher bzw. darin befindlichen Wurzeln der Borstenbüschel erreicht, so daß
sich Kunstharzpfropfen bilden, die eine innige Verbindung zwischen den Borstenbüscheln und dem Bürstenkörper herstellen. Jedenfalls
ist nach Lehre der Erfindung ein Verkleben der einzelnen Borsten und die damit verbundene Versteifung der Borsten-
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büschel durch überlaufendes Kunstharz nicht länger zu befürchten, und zwar selbst bei Verwendung eines extrem niedrig-viskosen
Kunstharzes nicht. Folglich bleibt die den Borstenbüscheln eigene Bürstfähigkeit voll erhalten. Von besonderem Vorteil ist in
diesem Zusammenhang, daß die Verwendung eines Bürstenkörpers mit einem seine Rückseite umgebenden Staurand, also eines Bürstenkörpers
mit rückseitiger Wanne einen in fertigungstechnischer und materialmäßiger Hinsicht kaum ins Gewicht fallenden Mehraufwand
darstellt. In diesem Zusammenhang besteht nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung die Möglichkeit, daß der Staurand
nach dem Härten des Kunstharzes mit der dadurch gebildeten Kunstharzschicht plangeschliffen bzw. abgeschliffen wird, um
dann evtl. noch einen Bürstenrücken auf den Bürstenkörper aufzusetzen. Da das Planschleifen der Kunstharzschicht ohnehin auch bei
den herkömmlichen Bürsten-Herstellungsverfahren erforderlich ist, kann im gleichen Arbeitsgang auch das Plan- bzw. Abschleifen des
Staurandes erfolgen. Im Ergebnis werden nach Lehre der Erfindung in fertigungstechnischer Hinsicht praktisch nur Vorteile erreicht,
ohne dafür andere Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, da in besonders einfacher und überraschender Weise dafür Sorge getragen
ist, daß sowohl eine sichere Befestigung der Borstenbüschel im Bürstenkörper erreicht als auch ein überlaufen bzw. Ablaufen
des Kunstharzes und damit Eindringen in die Borstenbüschel unterhalb des Bürstenkörpers verhindert wird, folglich die Borstenbüschel
keine nachträgliche Funktionsbeeinträchtigung durch eindringendes Kunstharz erfahren.
Gegenstand der Erfindung ist vor allem im Rahmen der Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
auch eine Bürste, insbesondere Waschbürste, mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Bürstenkörper und in
hinterschnittenen Einstecklöchern mittels gehärteten Kunstharzes befestigten Borstenbüscheln. Hier wird die Erfindung darin gese-
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ORIGINAL INSPECTED
hen, daß der Bürstenkörper auf seiner Rückseite einen umlaufenden Staurand aufweist und dadurch eine Wanne zur Aufnahme des
Kunstharzes gebildet ist. Dabei besteht grundsätzlich die Möglichkeit, auf ein Planschleifen der Kunstharzschicht und damit
des Staurandes zu verzichten, so daß der Bürstenkörper gleichsam ein Fertigfabrikat darstellt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Bürstenkörper lediglich die Funktion eines Halbfertigfabrikates erfüllt, wenn nämlich nachträgliches Planschleifen der Kunstharzschicht und damit Abschleifen des Staurandes
sowie Aufsetzen bzw. Befestigen eines Bürstenrückens erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es
zeigen:
ohne Bürstenrücken vor dem Planschleifen ihrer Rückseite,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 nach erfolgtem Planschleifen.
In den Figuren ist eine Bürste, insbesondere Waschbürste, mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Bürstenkörper 1 und in hinter schnittenen Einstecklöchern 2 mittels gehärteten Kunstharzes
3 befestigten Borstenbüscheln 4 dargestellt. Der Bürstenkörper 1 weist auf seiner Rückseite einen umlaufenden Staurand 5 auf,
wodurch eine Wanne 6 zur Aufnahme des Kunstharzes 3 gebildet ist. Diese Wanne 6 ermöglicht die Verwendung eines besonders niedrigviskosen Kunstharzes 3, welches sich aufgrund seiner Dünnflüssigkeit besondere gleichmäßig in der Wanne € verteilen und in die
Wurzeln der Borstenbüschel 4 bzw. Einstecklöcher 2 von der RUck-
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seite des Bürstenkörpers 1 her einsickern kann. Dadurch bilden sich Kunstharzpfropfen in den Einstecklöchern 2, die einen innigen Verbund mit dem Bürstenkörper 1 herstellen. Grundsätzlich
besteht die Möglichkeit, den Staurand 5 nach dem Aushärten oder Erhärten des Kunstharzes 3 mit der dadurch gebildeten Kunstharzschicht, planzuschleifen, so daß auf diese Weise der Staurand 5
ohne zusätzlichen Arbeitsgang entfernt werden kann. Der dann noch auf den Bürstenkörper 1 aufzusetzende Bürstenrücken ist
nicht dargestellt.
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Claims (3)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3Ansprüche :1/ Verfahren zur Herstellung von Bürsten, insbesondere Waschbürsten, mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Bürstenkörper und in hinterschnittenen Einstecklöchern befestigten Borstenbüscheln, wozu die Borstenbüschel in die Einstecklöcher eingesteckt und diese nachträglich mit härtendem Kunstharz ausgefüllt werden sowie dazu das Kunstharz auf die Rückseite des Bürstenkörpers aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bürstenkörper mit einem seine Rückseite umgebenden Staurand verwendet und in die dadurch gebildete Wanne das Kunstharz eingegossen sowie am überlaufen gehindert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staurand nach Härten des Kunstharzes mit der dadurch gebildeten Kunstharzschicht plangeschliffen wird.
- 3. Bürste, insbesondere Waschbürste, mit weichem, z. B. aus Gummi bestehendem Bürstenkörper und in hinterschnittenen Einstecklöchern mittels gehärteten Kunstharzes befestigten Borstenbüscheln, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (1) auf seiner Rückseite einen umlaufenden Staurand (5) aufweist und dadurch eine Wanne (6) zur Aufnahme des Kunstharzes (3) gebildet ist.409881 /0187
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2329597A1 true DE2329597A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2329597B2 DE2329597B2 (de) | 1978-07-13 |
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ID=5883619
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329597 Expired DE2329597C3 (de) | 1973-06-09 | 1973-06-09 | Verfahren zur Herstellung von Bürsten, insbesondere Waschbarsten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329597C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5155875A (en) * | 1989-09-18 | 1992-10-20 | Oy C. E. Lindgren Ab | Brush roller and its brush element |
US5378051A (en) * | 1989-09-18 | 1995-01-03 | Oy C.E. Lindren Ab | Method of making a brush element for a brush roller |
-
1973
- 1973-06-09 DE DE19732329597 patent/DE2329597C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5155875A (en) * | 1989-09-18 | 1992-10-20 | Oy C. E. Lindgren Ab | Brush roller and its brush element |
US5378051A (en) * | 1989-09-18 | 1995-01-03 | Oy C.E. Lindren Ab | Method of making a brush element for a brush roller |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2329597B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2329597C3 (de) | 1979-03-15 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VORWERK & SOHN GMBH & CO KG, 5600 WUPPERTAL, DE |
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