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DE3230016A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit borsten besetzten schuhsohlen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit borsten besetzten schuhsohlen

Info

Publication number
DE3230016A1
DE3230016A1 DE19823230016 DE3230016A DE3230016A1 DE 3230016 A1 DE3230016 A1 DE 3230016A1 DE 19823230016 DE19823230016 DE 19823230016 DE 3230016 A DE3230016 A DE 3230016A DE 3230016 A1 DE3230016 A1 DE 3230016A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perforated plate
bristle
bristles
shoe sole
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823230016
Other languages
English (en)
Inventor
Emil 7450 Hechingen Rothweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERO BUERSTENFABRIK Gebr ROTHW
Original Assignee
GERO BUERSTENFABRIK Gebr ROTHW
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERO BUERSTENFABRIK Gebr ROTHW filed Critical GERO BUERSTENFABRIK Gebr ROTHW
Priority to DE19823230016 priority Critical patent/DE3230016A1/de
Publication of DE3230016A1 publication Critical patent/DE3230016A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/122Soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/24Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions
    • A43B13/26Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer by use of insertions projecting beyond the sole surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtunz zum Herstellen
  • von mit Borsten besetzten Schuhsohlen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von mit Borsten besetzten Schuhsohlen.
  • Es ist bereits bekannt, Schuhsohlen auf ihrer Außenseite mit einem Borstenbelag zu versehen, um sie griffig zu machen.
  • Durch die DE-PS 21 52 290 ist auch ein Verfahren zum Bilden von einzelnen Haar- oder Borstenbündeln aus einem Haar- bzw.
  • Borstenbund bekannt, bei welchem mit einer Lochplatte gearbeitet wird, in deren Löchern die einzelnen Borstenbündel mit überstehenden Enden zwecks Verbindung ihrer Enden gebildet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, borstenbesetzte Schuhsohlen so herzustellen, daß eine sichere Verankerung der Borsten in der Schuhsohle gewährleistet ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: a) in bekannter Weise Einbringen einzelner Borsten oder Borstenbündel in Lochungen einer Lochplatte, die der Sohlenform angepaßt ist, dergestalt, daß die Borsten mit ihren eingebrachten Enden aus der Lochplatte herausstehen; b) Aufsetzen der Lochplatte auf eine der gewünschten Sohlenform entsprechende Hohlform; c) Ausfüllen der Hohlform mit einer sich zu der fertigen Schuhsohle verfestigenden und die Borsten- oder Borstenbüschelenden einbindenden Flüssigkeit oder einem Flüssigkeitsgemisch, insbesondere Kunststoffmasse; d) Abziehen der Lochplatte von der Hohlform und Ausformen der fertigen borstenbesetzten Schuhsohle.
  • Dadurch, daß die Einzelborsten oder Borstenbündel direkt in das die Schuhsohle bildende Material mit ihren Enden eingegossen werden, wird eine sichere und bessere Verankerung der Borsten erzielt, als wenn Borsten'oder Borstenbündel in Löcher der vorgefertigten Schuhsohle eingesetzt und eingeklebt werden. Dabei können vorteilhafterweise die aus der Lochplatte herausstehenden Borstenenden vor dem Aufsetzen der Lochplatte auf die Hohlform durch Wärme oder Bindemitteleinwirkung verformt, insbesondere verdickt werden. Durch diese zusätzliche Maßnahme wird die Halterung der Borstenenden in der Schuhsohlenmasse noch verstärkt.
  • Das Verfahren kann zweckmäßig in einer Vorrichtung durchgeführt werden, bei welcher die Lochplatte als Deckel der Hohlform ausgebildet wird, in welcher die Schuhsohle gespritzt oder gegossen wird, und dabei mindestens auf ihrer der Hohlform zugekehrten Unterseite profiliert ist.
  • Dabei kann die Lochplatte-nur in Einzelbereichen gelocht sein, die den Bereichen entsprechen, auf denen die Schuhsohle mit Borsten besetzt sein soll. Hierbei können unterschiedliche Borsten Verwendung finden. Die Lochplatte kann zusätzlich zu den Bohrungen zur Aufnahme von Einzelborsten oder Borstenbüscheln Ausnehmungen zur Aufnahme von einzuformenden Zusatzteilen, wie Versteifungsstegen, Stollen, Absatzhaltern usw. aufweisen. Solche Einsatzausnehmungen können auch in der Hohlform ausgebildet sein.
  • Mit dem genannten Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung können also borstenbesetzte Schuhsohlen hergestellt werden, bei denen die Borsten und gegebenenfalls auch noch andere Zusatzteile direkt in das Schuhsohlenmaterial eingegossen sind.Durch eine Verdickung der eingegossenen Borstenenden oder Borstenbüschelenden läßt sich eine auch in Auszugsrichtung formschlüssige Einbettung der Einsatzteile in die Schuhsohle erreichen. Erfindungsgemäß ausgebildete Schuhsohlen können mit einem Borstenbesatz auf ihrer Unter- oder Außenseite z.B. für Sportschuhe Verwendung finden, so für Schuhe für Curlingsport, für Eisstockschießen, Tennisschuhe oder Fußballstiefel zum Spielen auf Kunstrasen.
  • Sie können aber auch bei normalen Winterschuhen die Rutschsicherheit erhöhen. Erfindungsgemäß ausgebildete Schuhsohlen mit einem Borstenbesatz auf ihrer Oberseite können für Schuhe oder Sandalen Verwendung finden, bei denen eine Massagewirkung auf die Fußsohlen des Trägers angestrebt wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung und einer darin hergestellten Schuhsohle anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt durch eine Hohlform zur Herstellung einer Schuhsohle mit abgehobenem Deckel; Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Hohlform gefertigten Schuhsohle, stark schematisiert und teilweise im Schnitt, Fig.1 zeigt einen Querschnitt durch eine wannenartige Spritzguß-Hohlform 10 und einen zugehörigen Deckel 11.
  • Der Innenraum 12 der Hohlform 10 ist entsprechend der Form einer herzustellenden und in Fig.2 dargestellten Schuhsohle 13 gestaltet. Entsprechend ist die Formgestaltung des Deckels 11, der in weiten Bereichen als Lochplatte 14 mit Durchgangsöffnungen 15 und 16 passenden Querschnitts ausgebildet ist. In die Durchgangsöffnungen 15 und 16 können Einzelborsten 17 oder Borstenbüschel 18 nach bekannten Verfahren maschinell so eingebracht werden, daß sie mit ihren Enden 19 oder 20 über die Unterseite 21 der Lochplatte 14 des Deckels 11 in passender Länge vorstehen.
  • In einem dem Absatzteil der Sohle zugeordneten Bereich 22 des Deckels 11 sind Ausnehmungen 23 ausgebildet, von denen drei aus dem Schnittbild ersichtlich sind, in welche beispielsweise Metall stollen 24 eingesetzt werden können, die wie die Borsten 17 und 18 in die Schuhsohle 13 eingegossen werden sollen. Es können dort aber auch größere Ausnehmungen zum Einsetzen von einzugießenden Teilen vorgesehen werden, beispielsweise eine mit strichpunktierten Linien angedeutete größere Ausnehmung 25 für die Aufnahme eines Absatzbefestigungssteges o.dgl.
  • Im Boden der Hohlform 10 sind mehrere Einspritzöffnungen 26 in Form von Durchgangsbohrungen ausgebildet, durch welche nach dem Aufsetzen des Deckels 11 auf die Hohlform 10 ein begrenzt aushärtbares Kunststoffmaterial vorgemischt oder in seinen einzelnen Komponenten in die Hohlform 10 eingebracht werden kann, das in der Hohlform 10 zu einer biegsamen Schuhsohle 13 aushärtet und in das die in den Innenraum 12 der Hohlform 10 vorstehenden Enden 19 und 20 der Borsten 17 und 18 und der Stollen 24 eingegossen werden. Wie aus dem geschnittenen Mittelbereich der in Fig.2 dargestellten Schuhsohle 13 ersichtlich ist, können die eingegossenen Enden 20 der Borsten 17 mit einer Verdickung 20' versehen sein, was bei Kunststoffborsten durch Wärmeeinwirkung erzielt werden kann. Auch die eingegossenen Borstenbüschel 18 können beispielsweise durch Anbringen von Klebstoff o.dgl. an ihren Enden 19 verdickt sein, so daß sie eine bessere Verankerung im Material der Schuhsohle 13 erhalten.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Herstellen von mit Borsten besetzten Schuhsohlen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) in bekannter Weise Einbringen einzelner Borsten (17) oder Borstenbündel (18) in Lochungen (15,16) einer Lochplatte (14), die der Sohlenform angepaßt ist, dergestalt, daß die Borsten (17,18) mit ihren eingebrachten Enden (19,20) aus der Lochplatte (14) herausstehen; b) Aufsetzen der Lochplatte (14, Deckel 1i) auf eine der gewünschten Sohlenform entsprechende .Hohlform (10); c) Ausfüllen der Hohlform (10) mit einer sich zu der fertigen Schuhsohle verfestigenden und die Borsten-oder Borstenbüschelenden (19,20) einbindenden Flüssigkeit oder einem Flüssigkeitsgemisch, insbesondere Kunststoffmasse; d) Abziehen der Lochplatte (Deckel 11) von der Hohlform (10) und Ausformen der fertigen borstenbesetzten Schuhsohle (13).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Lochplatte (14) herausstehenden Borstenenden (19,20) vor dem Aufsetzen der Lochplatte auf die Hohlform (10) durch Wärme- oder Bindemitteleinwirkung verformt werden.
  3. 3. Vorrichtung mit Lochplatte zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Deckel (11) einer Hohlform (10) zur Herstellung einer Schuhsohle (13) ausgebildete Lochplatte (14) mindestens auf ihrer der Hohlform (10) zugekehrten Unterseite (21) profiliert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (14) nur bereichsweise perforiert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (14) und/oder die Hohlform (io) Ausnehmungen (23,25) zur Aufnahme von einzuformenden Zusatzteilen, wie Versteifungsstegen, Stollen (24), Absatzhaltern usw. aufweist bzw. aufweisen.
  6. 6. Aus Kunststoffmaterial gefertigte und mit Borsten besetzte Schuhsohle, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenenden (19,20) in das Schuhsohlenmaterial eingegossen sind.
  7. 7. Borstenbesetzte Schuhsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegossenen Enden (19,20) der Borsten (17) oder Borstenbüschel (18) verdickt sind.
DE19823230016 1982-08-12 1982-08-12 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mit borsten besetzten schuhsohlen Withdrawn DE3230016A1 (de)

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