DE608156C - Sofabett mit aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender Bettmatratze - Google Patents
Sofabett mit aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender BettmatratzeInfo
- Publication number
- DE608156C DE608156C DED63344D DED0063344D DE608156C DE 608156 C DE608156 C DE 608156C DE D63344 D DED63344 D DE D63344D DE D0063344 D DED0063344 D DE D0063344D DE 608156 C DE608156 C DE 608156C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bed
- piece
- sofa
- foot
- mattress
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/22—Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
- A47C17/20—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Special Chairs (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Sofabett mit aus drei gelenkig miteinander verbundenen
Teilen bestehender Bettmatratze, mit in einer waagerechten Gleitführung geführtem
und um 90 ° schwenkbarem Kopfstück. Es sind Sessel dieser Art bekannt, bei denen das
Entfalten und Zusammenlegen durch Längsverschiebung des Mittelstückes stattfindet, das
man entweder auf einem ortsfesten Gestell oder auf dem Boden rollen läßt. Ein Nachteil
dieser Anordnung besteht darin, daß das Mittelstück, das stets in gleicher Höhe mit
der Bettmatratze bleibt, im Innern des Gestelles zu hoch angeordnet ist, wenn das Möbel
zusammengelegt ist. Dabei ist es dann entweder nicht möglich, einen genügenden Raum
für die Aufnahme der aufrollbaren Matratze vorzusehen, oder man ist genötigt, den Sitz
des Sofas zu hoch anzuordnen, wodurch dieses unbequem und unelegant wird. Außerdem
ist es notwendig, dieses Mittelstück zu verschieben und gleichzeitig die anderen Teile
des Sessels zu betätigen, wozu eine ziemlich große Kraft erforderlich ist, um so mehr, als
das Kopfstück durch ein Gelenk auf dem Mittelstück ruht, dadurch den Druck auf den
Boden und den Widerstand gegen Verschiebung erhöht.
Es sind auch Möbel dieser Art bekannt, bei denen der bewegliche Teil aus vier zusammengelenkten
Teilen besteht, nämlich aus drei Teilen, welche die Sprungmatratze bilden und einem Teil, der für die entfaltete Lage unter
das Bett umgeschlagen wird und nur zum Stützen des vorderen Betteiles dient. Der
Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß das Möbel umständlich und kostspielig ausfällt.
Bei diesen Sesseln bewegt sich das Mittelstück des Bettes während des Entfaltens
von unten nach oben und von hinten nach vorn, jedoch wird der Nachteil der Möbel,
bei denen sich das Mittelstück waagerecht verschiebt, nur teilweise vermieden, da in der
zusammengelegten Lage der Sitz durch einen vierten Teil gebildet ist, der notwendigerweise
eine große Höhe verursacht.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht hauptsächlich darin, ein bequemeres
Sofabett als die bekannten herzustellen. In der entfalteten Lage ist das Sofabett gemaß
der Erfindung tatsächlich ebenso bequem wie ein Bett mit Sprungmatratze und Bettmatratze
üblicher Art. Anderseits kann das Entfalten und das Zusammenlegen in einem Gange geschehen und mit geringem Kraftaufwand
bewirkt werden. Die zu überwindende Schwierigkeit lag in der für die Sitze vorgeschriebenen, geringem Höhe, sowie
in der Notwendigkeit, unter dem Sitz zusammengefaltete Teile der Sprungmatratze und der Bettmatratze unterzubringen, in dem
ziemlich großen Gewicht der beweglichen
Teile und der Bedingung, alle Teile zugleich mit einem geringen Kraftaufwand betätigen
zu können; Die bekannten Anordnungen erfordern im allgemeinen Sprungmatratzen von
geringer Höhe mit flachen Federn oder elastischen gespannten Bändern, die wenig bequem
sind, besonders wenn das Bett für zwei Personen dienen soll. Außerdem ist es gewöhnlich
nicht möglich, eine Bettmatratze im to Innern des Möbels unterzubringen. Schließlich
ist es oft nicht möglich, alle beweglichen Teile zwangsläufig miteinander zu verbinden.
Die Erfindung besteht nun hauptsächlich darin, daß das Kopfstück mit dem schräg nach oben und unten bewegbaren Mittelstück
durch einen Fortsatz gelenkig verbunden und mit dem gleichfalls um 90 ° schwenkbaren
Fußstück durch ein Hebelgestänge verbunden ist, dessen Festpunkt sich auf dem Mittelstück
befindet, und daß ferner ein Klappfuß, der an diesem Mittelstück gelagert ist, mit
dem Fußstück derart verbunden ist, daß er das Mittelstück beim Heben und Senken unterstützt.
Ein Ausführungsbeispiel des Sofabettes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch das Möbel,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die mittlere Ebene des entfalteten Bettes,
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen des Bettes während des Entfaltens und nach
dem vollständigen Entfalten. Das Gestell des Sofabettes besteht aus zwei Ständern 1 an den. Enden, die miteinander
starr durch Längsstäbe 2 und 3 verbunden sind, wobei der vordere Ständer eine geringe
Höhe hat, damit über ihm für das Anordnen des Bettkörpers Platz geschaffen wird. Der
Bettkörper besteht aus drei Teilen 4, 5, 6, die miteinander durch Gelenkbänder 8 und Gelenkhebel
7 verbunden sind. Die Gelenkhebel 7 sind fest an den Seiten des Teiles 4 angebracht und an Zapfen 9 angelenkt, die
auf dem Teil 5 befestigt sind. Die Teile 8 sind einfache Gelenkbänder, die bei 10 ihre
Drehachse haben. Die einander benachbarten Teile des Bettkörpers sind derart ausgebildet,
daß die äußeren Teile 4 und 6 rechtwinklig gegenüber dem mittleren Teil 5 gehoben werden
können, der seine waagerechte Lage beibehält, wobei das Zusammenfalten um Achsen
9 und 10 erfolgt. Bei der dargestellten Ausführung trägt der Teil 6 des Bettkörpers eine
im rechten Winkel angeordnete Verlängerung 11, die eine Stehwand am Fuß des Bettes bilden
soll.
Die Teile 4, 5, 6 und 11 bestehen aus starren
Rahmen mit Metallbeschlägen und enthalten in üblicher Weise Federn 12, Gurte 13,
Tuchstücke 14, Füllmaterial 15 usw. Am Kopfende des Bettkörpers ist bei 16 eine
Rückenlehne 17 angelenkt, die ebenfalls mit elastischen Teilen ausgefüllt ist und am Gelenkende
eine gebogene oder winklige Gestalt hat, damit zwischen ihr und dem Teil 4 bei zusammengefaltetem Möbel (Fig. 1) ein Hohlraum
18 entsteht, in dem leicht ein Ende der Matratze 19, die Kissenunterlage, die Kopfkissen
selbst und sonstige nicht dargestellte Zubehörteile untergebracht werden können.
Durch diese Ausbildung wird außerdem auf der Rückseite des Kopfes des Bettkörpers ein
Raum a-b geschaffen, der zur Aufnahme der Matratze in der entfalteten Lage dienen kann,
wodurch auch die Länge des Bettkörpers um ein gleiches Stück verkleinert werden kann.
Zum Halten des Bettkörpers in den verschiedenen Lagen sind auf beiden Seiten
Metallteile in folgender Anordnung vorgesehen.
An jedem Seitenteil 1 des Gestelles ist eine waagerechte Gleitführung vorgesehen, die
z. B. aus einem Winkeleisen 40 und einem Flacheisen 41 besteht, die parallel zueinander
angeordnet sind, und in dieser Führung bewegt sich eine Nutenrolle 42, deren Achse
auf dem Teil 4 des Bettkörpers angebracht ist.
Am Seitenteil 1 ist in einem festen Punkt 20 eine Stange 21 angelenkt, die anderseits
bei 22 gelenkig auf dem Teil'4 des Bettkörpers angeordnet ist. Auf dem Teil 5 ist bei
23 ein Hebel 24 gelagert, von dessen Enden eines mit Hilfe eines Lenkers 25 mit einem
Zapfen 26 verbunden ist, der fest auf dem Teil 4 sitzt und dessen anderes Ende durch
einen Lenker 27 mit einem auf dem Teil 6 befindlichen Zapfen 28 verbunden ist. Auf
dem Teil 5 ist bei 29 ein Fuß 30 gelagert, dessen unteres Ende auf dem Boden ruhen
soll und dessen oberes Ende durch einen Lenker 31 mit dem Zapfen 28 oder mit einem
anderen geeigneten Punkt des Teiles 6 verbunden ist. Schließlich ist eine Stange 32 bei
33 an einem Ende gelenkig mit der Rückenlehne verbunden, und das andere Ende gleitet
in einer Führung 34, die auf dem Teil 4 vorgesehen ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
In der zusammengelegten Lage (Fig. 1) ruht der Teil 4 des Bettkörpers mit der Rolle
auf der festen Gleitführung 40, 41, der vordere Teil des Stückes 5 ruht auf dem
Längsstab 2, die Wand des Fußendes 11 ist waagerecht über diesen Teil 5 umgelegt, und
die Matratze 19 ist in dem Räume zusammengefaltet, dessen Höhe durch die Länge des
Teiles 6 bestimmt wird. Die Rückenlehne 17 ist auf beiden Seiten durch den Zapfen 16
und die Stange 32 festgehalten, die gegen ein Ende der Gleitführung 34 stößt. Das Um-
6Ö8156
fallen der Rückenlehne nach hinten wird durch die Stange 21 verhindert. In dieser
Lage kann das Gerät als Sitzmöbel benutzt werden, wobei die Fuß wand 11 als Sitz dient.
Diese Wand kann durch ein abnehmbares Kissen 35 ersetzt werden, das gegebenenfalls
als Kopfkissen für die Nacht dienen kann.
Zum Umwandeln des Gerätes in ein Bett genügt es, das Kissen zu entfernen und den
Bettkörper nach vorn herauszuziehen. Aus Fig. 3 kann man ersehen, daß der unten waagerecht vorgezogene Teil 4 sich neigt und
mit dem Zapfen 20 durch die Stange 21 verbunden bleibt, wobei der Zapfen 22 einen
Kreisbogen beschreibt. Infolge der Vergrößerung des Winkels zwischen den Teilen 4 und 5
ziehen die Lenker 25 den oberen Teil des Hebels 24 nach hinten, so daß sich dieser
aufrichtet und infolge des Lenkers 27 den Teil 6 nach vorn um das Gelenk 10 umlegt.
Durch dieses Umlegen wird die Wand 11 aufgerichtet, und der Fuß 30, der durch die
Stange 31 vorgezogen wird, nähert sich der senkrechten Lage. Bei Schluß des Entfaltens
befinden sich die Teile 4 und 6 in waagerechter Verlängerung mit dem Teil 5, die in die
senkrechte Lage gelangte Stange 21 stützt den Teil 4, und der auf dem Boden ruhende Fuß
30 trägt den Teil 5. Der mittlere Teil des Bettkörpers wird stets von den Gleitführungen
40, 41 unterstützt.
Das Entfalten wird selbsttätig entweder durch Anschläge aufgehalten, die die
Schwingbewegung der Hebel oder die Ver-Schiebung der Lenker begrenzen, oder durch
biegsame Zugmittel 36, welche die Teile 5 und 6, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt,
miteinander verbinden. Die Rückenlehne 17 wird schließlich von Hand gehoben und
schwingt dabei um die Zapfen i6v Die Hubbewegung
hört dann auf, wenn die Stange 32 gegen das Ende der Gleitführung 34 stößt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die entfaltete
Matratze 19 ruht auf dem auf diese
+5 Weise entfalteten Bettkörper, wobei der Kopf der Matratze sich gegen den unteren Teil der
Rückenlehne (Fig. 2) stützt und der Fuß der Matratze auf dem Teil 6 und auf dem Tuchstück
37 liegt, das den Raum zwischen den Teilen 5 und 6 überdeckt.
Zum Zusammenfalten des Bettes drückt man es nach hinten zurück, wodurch der Fuß
30 sich aufrichtet und die Rückenlehne 17 am Ende der schwingenden Stange 32 sich so
lange dreht, bis die verschiedenen Teile die in Fig. ι dargestellte Lage wieder eingenommen
haben. Die Rückenlehne wird vorzugsweise von Hand wieder in die ursprüngliche
Lage zurückgebracht, um den Stoß zu vermeiden, der durch ihr freies Niederfallen entstehen
könnte. Die Metallteile, die sich alle auf der Seite des Bettkörpers befinden, sind
unabhängig von den Gestellteilen des Sofas mit Ausnahme der schwingbar gelagerten
Stangen 21. Es ist somit leicht, aus dem Gestell die ganze Gelenkanordnung herauszuziehen,
indem man die Stangen 21 entweder von der Rückenlehne oder von den Seitenteilen
abtrennt, was möglich ist z. B. infolge einer haken- oder knopflochähnlichen Ausbildung
der Enden dieser Stangen. Das Aufbauen und Zerlegen des auf diese Weise eingerichteten
Sofabettes ist somit äußerst einfach und rasch ausführbar.
Die beschriebene Art des Zusammenfalten gestattet es, die Höhe, welche man in normaler
Weise den Sitzen geben muß, in bester Weise auszunutzen, um den Bettkörper, die beiden
zusammengefalteten Teile der Matratze und die Wandstärke der Wand 11 oder das Kissen
aufzunehmen. Diese Anordnung gestattet sogar, einen mit Federn versehenen Bettkörper
anzuwenden an Stelle eines einfach mit dem Metallnetz versehenen Bettkörpers, der zwar eine kleinere Dicke hat, jedoch auch
nicht die gleiche Elastizität hat.
Claims (4)
1. Sofabett mit aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender
Bettmatratze mit in einer waagerechten Gleitführung geführtem und um 900
schwenkbarem Kopfstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (4) mit dem schräg nach oben und unten bewegbaren
Mittelstück (5) durch einen Fortsatz (7) gelenkig verbunden und mit dem gleichfalls um 900 schwenkbaren Fußstück
(6) durch ein Hebelgestänge verbunden ist, dessen Festpunkt sich auf dem Mittelstück (5) befindet, und daß ferner
ein Klappfuß (30), der an diesem Mittelstück gelagert ist, mit dem Fußstück (6) derart verbunden ist, daß er das Mittelstück
beim Heben und Senken unterstützt.
2. Sofabett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußstück (6) als
rechtwinkliges Glied mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet ist, dessen längerer
Schenkel (11) den Sofasitz bzw. das Fuß- no
brett des Bettes und dessen kürzerer Schenkel die Vorderwand des Sofas bzw. den Fußteil des Bettes bildet.
3. Sofabett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kopfstück
(4) benachbarte Teil der Rückenlehne (17) gekrümmt ist, so daß seine
Krümmung bei der Bettbenutzung eine zusätzliche Auflage für den Kopfteil der Matratze bildet und bei der Sofabenutzung
die Rückenlehne von dem aufgerichteten Kopfstück so weit absteht, daß
60S
in dem Zwischenraum ein Teil der Bettmatratze untergebracht werden kann.
4. Sofabett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden
Enden des Mittelteils (5) und des Fußteils (6) der Federmatratze abgeschrägt, durch ein an den Unterkanten befestigtes
Gelenkband verbunden sind und der Zwischenraum von einem biegsamen Streifen (37) überbrückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR730102T | 1931-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608156C true DE608156C (de) | 1935-01-17 |
Family
ID=8681288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED63344D Expired DE608156C (de) | 1931-12-29 | 1932-04-17 | Sofabett mit aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender Bettmatratze |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE393068A (de) |
DE (1) | DE608156C (de) |
FR (3) | FR730102A (de) |
GB (1) | GB386496A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8739330B2 (en) | 2012-01-30 | 2014-06-03 | Lippert Components, Inc. | Tri-fold sofa |
US9895002B1 (en) | 2013-11-27 | 2018-02-20 | Hickory Springs Manufacturing Company | Folding frames for furniture and bedding |
-
1931
- 1931-12-29 FR FR730102D patent/FR730102A/fr not_active Expired
-
1932
- 1932-04-17 DE DED63344D patent/DE608156C/de not_active Expired
- 1932-04-21 GB GB11470/32A patent/GB386496A/en not_active Expired
- 1932-12-15 BE BE393068D patent/BE393068A/fr unknown
-
1933
- 1933-03-08 FR FR43140D patent/FR43140E/fr not_active Expired
-
1934
- 1934-11-15 FR FR45560D patent/FR45560E/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8739330B2 (en) | 2012-01-30 | 2014-06-03 | Lippert Components, Inc. | Tri-fold sofa |
US8984680B2 (en) | 2012-01-30 | 2015-03-24 | Lippert Components, Inc. | Tri-fold sofa |
US9173502B2 (en) | 2012-01-30 | 2015-11-03 | Lippert Components, Inc. | Tri-fold sofa |
US9895002B1 (en) | 2013-11-27 | 2018-02-20 | Hickory Springs Manufacturing Company | Folding frames for furniture and bedding |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR45560E (fr) | 1935-10-17 |
BE393068A (de) | 1933-01-31 |
FR730102A (fr) | 1932-08-06 |
GB386496A (en) | 1933-01-19 |
FR43140E (fr) | 1934-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4133212A1 (de) | Verstellbarer liegesessel | |
DE3125186A1 (de) | Zu einer liege ausziehbarer umbau-sessel | |
DE3844128A1 (de) | Bettcouch | |
DE623960C (de) | In ein Liegemoebel umwandelbarer Sessel mit einem aus zwei Gliedern bestehenden Gleitsitz | |
EP2850973A1 (de) | Mechanismus zur umwandlung eines weichen möbelelements | |
DE608156C (de) | Sofabett mit aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender Bettmatratze | |
DE820484C (de) | In ein Bett verwandelbarer Sessel | |
DE1115893B (de) | Schlafsofa oder Schlafsitz, bestehend aus einem Sitzrahmen und einem angelenkten Rueckenlehnenrahmen | |
DE804026C (de) | Als Sessel, Couch oder Bett verwendbares Polstermoebel | |
DE958054C (de) | Bettsofa oder -couch | |
DE1291479B (de) | Klappsessel, insbesondere fuer Strand und Garten | |
DE598835C (de) | In ein Bett umwandelbares Sitzmoebel | |
DE1554132A1 (de) | Bettcouch | |
DE435040C (de) | In ein Doppelbett zu verwandelndes Sofa | |
DE596278C (de) | In ein Ruhebett verwandelbares Sitzmoebel | |
AT228425B (de) | Doppelbettbank | |
DE1404619C (de) | In eine Bettstellung und eine Sofastellung umwandelbarer Polsterrahmen | |
DE200845C (de) | ||
AT320905B (de) | Doppelbettcouch | |
DE3309580A1 (de) | Krankenbett | |
DE10317225B4 (de) | Kombiniertes Sitz- und Liegemöbel | |
DE842246C (de) | Bettsessel oder Bettcouch | |
DE624588C (de) | Sofabett mit aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehender Bettmatratze | |
DE504938C (de) | In ein Doppelbett verwandelbares Ruhebett, Sofa o. dgl. | |
DE84188C (de) |