DE607756C - Klauenkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Klauenkupplung fuer EisenbahnfahrzeugeInfo
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- DE607756C DE607756C DE1930607756D DE607756DD DE607756C DE 607756 C DE607756 C DE 607756C DE 1930607756 D DE1930607756 D DE 1930607756D DE 607756D D DE607756D D DE 607756DD DE 607756 C DE607756 C DE 607756C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/04—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling head having a guard arm on one side and a knuckle with angularly-disposed nose and tail portions pivoted to the other side thereof, the nose of the knuckle being the coupling part, and means to lock the knuckle in coupling position, e.g. "A.A.R." or "Janney" type
- B61G3/06—Knuckle-locking devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klauenkupplung für Eisenbahnfahrzeuge, die
einen in einer senkrechten Tasche des Kuppelkopfes verschiebbar angeordneten und mit
einem hängenden Schenkel versehenen Riegel aufweist, der auf einen zweiarmigen, zum
öffnen der Kupplung dienenden Schwinghebel einwirkt.
Erfindungsgemäß weist der mit dem Riegelschenkel zusammenarbeitende Schwinghebel
eine Fläche auf, die im wesentlichen radial zum Drehzapfen des Schwinghebels liegt,
während die entsprechende Fläche des Riegelschenkels gekrümmt ist, so daß diese Fläche
nur auf den vom Drehzapfen am enferntesten liegenden Teil des Armes des Schwinghebels
einwirkt. Hierdurch· wird die Hebelkraft während des Öffnens der Kupplung im wesentlichen
konstant gehalten und die Hebelüber-Setzung für das Öffnen der Kupplung vergrößert.
Der gleiche Erfolg wird erzielt werden, wenn die Eingriffsflächen am Riegelschenkel
und Schwinghebel ausgetauscht werden, indem die Fläche am Schwinghebel gekrümmt und die Fläche am Riegelschenkel radial zum
Drehzapfen des Schwinghebels ausgebildet wird.
Weitere Kennzeichen der Erfindung werden in der eigenartigen Ausbildung des Anhebers
für den Riegel, des Riegels selbst und des hiermit zusammenwirkenden Endes der Kuppelklaue
gesehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Abb. ι eine teilweise geschnittene Klauenkupplung,
deren Teile sich in der verriegelten Lage befinden,
Abb. 2 einen gleichen Schnitt, wobei die Teile in der Klauenentsperrartgslage sind,
Abb. 3 denselben Schnitt mit Stellung der Teile zu Beginn des Öffnens der Kupplung,
Abb. 4 eine Rückansicht des Riegels und eines Stückes des hinteren Kuppelklauenendes,
Abb. 5 eine Seitenansicht des Riegels,
Abb. 6 im größeren Maßstabe eine Draufsicht,
teilweise im Schnitt, auf den Schwinghebel und den Riegel schenkel in dessen Stellung
zu Beginn der Öffnung der Kupplung,
Abb. 7 eine Darstellung wie Abb. 6 von einer vom Riegel eingenommenen Zwischenstellung
und
Abb. 8 die Lage der in den Abb. 6 und 7 dargestellten Teile am Ende der Öffnungsbewegung der Kuppelklaue.
Der Kuppelkopf A weist die übliche Kuppelklaue B, einen aus zwei Gliedern 14
und 15 bestehenden Anheber C, einen Riegel D und einen Schwinghebel B auf. Der Riegel
hat auf seiner Vorderfläche einen gegen den
Kuppelkopf sich legenden Ansatz 2 und auf seiner Rückseite in Höhe des Ansatzes: einen
Steg 10 zur Verbindung mit dem unteren Gliede 14 des Anhebers C. Der Steg 10 überbrückt
einen auf der Rückseite des Riegels angeordneter. Schlitz 11 und. wird von einem
nach hinten gerichteten Haken 12 des untere'n Anhebergliedes 14 umgriffen, das an seinem
hinteren oberen Ende zu einer Schulter 14* ausgebildet ist. Der Steg 10 hat im Querschnitt
eine im wesentlichen ovale Form, mit dem kleinen Durchmesser quer zur lotrechten
Längsachse des Riegels D. Der Haken 12 des unteren Anhebergliedes 14 hält mit einem
Ansatz 12° das Glied in einer bestimmten Stellung, in der es durch Anlage gegen den
Steg 10 von der inneren Wandfläche des Schlitzes 11 abgehoben ist. Es ist deshalb
zwischen dem Riegel und dem Anheberglied so wenig Reibung vorhanden. Die Ausgestaltung
der inneren Wandfläche des Riegelschlitzes 11, des Steges 10 sowie des unteren
Endes des Anhebergliedes 14 - bewirkt stets ein richtiges Anbringen des Ankerhakens 12.
Der Ansatz 2 bildet den Drehpunkt des Riegels D. Es ist somit der Angriffspunkt der
. Kraft des Anhebers am Riegel vom Drehpunkt möglichst weit weggelegt, so daß-im
Gegensatz zu den bekannten Kupplungen dieser Art eine große Hebelübersetzung für
die Öffnungsbewegung der Kuppelklaue erreicht wird.
Das obere Ende des Riegels D -ist nach hinten zu abgeschrägt, um für ein zusätzliches
Anheben des Riegels und eine hierdurch erzielte größere Drehung um den Drehpunkt
2 und für eine größere Zurückbewegung des Riegelschenkels 3 Raum zu schaffen. Die hintere Fläche 8 des Riegelschenkels 3
ist mit einer windschiefen, gewölbten Fläche 9 versehen, um eine Linienberührung mit dem
Schwinghebel herzustellen, so daß während der gesamten Öffnungsbewegung die wirksame
Länge des Hebelarmes 5 beibehalten und ♦5 somit der Stoß des Riegelschenkels 3 gegen
den Schwinghebel in unverminderter Größe aufrechterhalten wird. Wie aus Abb. 4 ersichtlich,
ist die Fläche 8 des Riegelschenkels 3 nach unten eingezogen und bildet mit der Rückseite des Schenkels eine Schulter 18,
deren hintere Begrenzungsfläche schräg nach hinten verläuft. Ferner ist das freie Ende des
Riegelschenkels 3 auf der nach dem Kuppelklauenende zugerichteten Seite abgesetzt, so
daß ein schmaler Fortsatz 8' gebildet wird, der mit einer gekrümmten Fläche 19 in die
anschließende Seitenfläche des breiteren Teiles des Schenkels 3, übergeht.
Die in ihrer Breite verjüngte Fläche 9 des
Riegelschenkels 3 ist, wie schon erwähnt, gekrümmt ausgebildet und wirkt mit der
Fläche 4 des um den Zapfen 7 drehbaren Schwinghebels E zusammen. Die Fläche 4
des Schwinghebels verläuft gemäß den Abb. 6 bis 8 ungefähr radial zum Drehzapfen 7 des
Schwinghebels. Die Ausgestaltung der Flächen 9 und 4 kann auch so sein, daß die Fläche 9 radial zum Drehzapfen 7 des
Schwinghebels und die Fläche 4 des Schwinghebels gekrümmt ausgebildet ist, wodurch in
der Arbeitsweise im wesentlichen nichts geändert wird. An der Wirkungsweise wird
ferner nichts geändert werden, wenn nur der Teil der Fläche 4 des Schwinghebels radial
und gerade ausgebildet wird, der mit dem Riegelschenkel wirklich in Eingriff kommt,
während der daran anschließende Teil der Schwinghebelfläche z. B. zurücktritt.
Die Fläche 9 des Riegelächenkels 3, die während der Öffnungsbewegung mit dem
Schwinghebel in Eingriff steht, weist eine Krümmung auf, wie sie in den Abb. 4 und 5
für die verschiedenen Höhenlagen durch die Kurven a-a', b-V, c-c' usw. veranschaulicht ist,
um einen Linieneingriff der Fläche 9 mit der Fläche 4 des Schwinghebels während der
gesamten Öffnungsbewegung zu gewährleisten und den Eingriffspunkt der Riegelkraft mit
dem Schwinghebel möglichst weit ab von dessen Drehzapfen zu verlegen.
Die Fläche 9 des Riegelschenkels ändert im Laufe der Öffnungsbewegung ihre Eingriffslinie
a-a' über eine Linie b-b' in eine! Linie c-c'
(Abb. 4), wobei durch eine Drehung des Riegels um seinen Drehpunkt 2 am Kuppelkopf
die anfangs schräge Lage der Linie in eine im wesentlichen waagerechte Lage übergeführt
wird. Das Hebelverhältnis behält daher während der gesamten Öffnungsbewegung seine Größe bei, wodurch der Verschleiß verringert
wird.
Der Schwinghebel hat am Grunde der mit dem Riegel D zusammenarbeitenden Fläche 4
einen Vorsprung 5°. der verhindert, daß der Riegelschenkel 3 aus seiner Richtung kommt.
Der auf dem Riegelschenkel 3 sitzende Riegelkopf springt seitlich gegenüber dem
Riegelschenkel mit einem Vorsprung" 2ifl vor
und hat an seinem oberen Ende einen weiteren Vorsprung 21. Das Ende der Kuppelklaue
B, das mit dem Riegel D zusammenarbeitet, hat eine Schulter 2i&, die mit dem
erwähnten Vorsprung 21 des Riegelkopfes zusammenarbeitet und nach hinten geneigt
ist. Ferner ist das Ende der Kuppelklaue B mit einer zweiten Schulter 20a versehen, die
mit dem Vorsprung 21 des Riegelkopfes zusammenwirkt. Auf diese Weise wird der
Riegel (Abb. 4) an mehr als einer Stelle von der Klaue B unterstützt. Da der Vorsprung
2ia des Riegels und die Schulter 20* der
Kuppelklaue nach hinten abwärts gekrümmt
sind, wird verhütet, daß der Riegelkopf nach vorn kippt und sich an der vorderen Wandfläche
der Riegeltasche unmittelbar oberhalb der Mündung der Tasche klemmt. In seiner untersten Lage, der Sperrlage, ist der Riegelschenkel
(Abb. i) ferner außer Berührung mit den Wandflächen der unteren Riegeltasche.
Hierdurch wird die Gefahr eines Bruches des Riegelschenkels herabgesetzt, die
ίο bei älteren Anordnungen, bei denen der Schenkel eine oder mehrere dieser Wandflächen
berührte, besteht.
Das obere Glied 15 des Anhebers C ist an seinem unteren Ende gegabelt, um das obere
Ende des unteren Gliedes 14 aufzunehmen. Dieses wird im oberen Glied durch einen
Bolzen 15s gehalten, der sich in einem Langloch
140 des unteren Gliedes führt. Die Anheberglieder
sind so angeordnet, daß das Gewicht des oberen Gliedes 15 das untere Glied
nach hinten drückt. Dadurch wird, wenn die Glieder, sich in ihrer untersten Lage befinden,
d. h. in der Lage, in der der von ihnen getragene Riegel D die Kuppelklaue B sperrt,
eine Schulter 14* des unteren Gliedes 14
unterhalb eines im Kuppelkopf bzw. in der Riegeltasche befindlichen Absatzes 16 gepreßt.
Der Absatz 16 befindet sich an der Rückwand 17 der Riegeltasche. Auf diese
Weise wird die Sperrung des Riegels herbeigeführt. Zugleich fällt infolge der Führung
des Bolzens 15° in dem Langloch 14° das
obere Glied 15 mit Bezug auf das untere Glied sä weit herab, daß eine Schulter I5& am
Gliede 15 sich beinahe mit dem oberen Ende des unteren Gliedes berührt. Es wird dadurch
erzielt, daß das untere Glied sich nicht eher unter dem Absatz 16 herausbewegen kann, als
bis das obere Glied angehoben w.ird.
Bei Kupplungen gemäß der Erfindung hat sich gezeigt, daß die Öffnungsbewegung der
Kuppelklaue ungefähr 30 °/0 bis 40 °/0 weniger
Kraft erfordert als bei den üblichen Klauenkupplungen. Ferner kann der Riegel wesentlieh
kräftiger ausgebildet werden, so daß er nicht so leicht bricht. Auch wird ein Klemmen
des Riegelkopfes an der Vorderseite der Riegeltasche durch die Abstützung des Riegels
auf dem Kuppelklauenende beseitigt.
Schließlich erfolgt die-Verriegelung des Riegels zwangsläufiger, während die Abnutzung
am Riegel und am Schwinghebel sowie eine unbeabsichtigte Verstellung des Schwinghebels
und das Brechen desselben verhütet werden.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Klauenkupplung für Eisenbahnfahrzeuge, bestehend aus einem in einer senkrechten Tasche des Kuppelkopfes verschiebbar angeordneten und mit einem hängenden Schenkel versehenen Riegel, der auf einen zweiarmigen, zum Öffnen der Kupplungsklaue dienenden Schwinghebel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Riegelschenkel (3) zusammenarbeitende Schwinghebel (E) eine Fläche (4) aufweist, die im wesentlichen radial zum Drehzapfen (7) des Schwinghebeis (E) liegt, während die entsprechende Fläche (8) des Riegelschenkels gekrümmt ist, so daß diese Fläche nur auf den vom Drehzapfen (7) am entferntesten liegenden Teil des Armes (S) des Schwinghebels einwirkt.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zusammenr arbeitenden Flächen (4 und 8) des Schwinghebels (E) und des Riegeischenkels (3) einen windschiefen Teil (9) aufweist und dieser Teil z. B. am Riegelschenkel (3) vorgesehen ist und sich nur über einen Teil der Schenkelbreite erstreckt.
- 3. Kupplung nach den Ansprüchen ι und 2, bei welcher der Riegel an seiner Vorderfiäche einen gegen den Kuppelkopf sich legenden Ansatz und auf seiner Rückseite ein Verbindungsglied für einen zweiteiligen Anheber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das stegartige Verbindungsglied (10) in Höhe des Ansatzes (2) liegt.
- 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der der Riegel auf seiner Rückseite einen nach oben und hinten offenen Schlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) hinten von einem Steg" (10) überbrückt wird, der von einem nach hinten gerichteten Haken (12) des unteren Anhebergliedes (14) umgriffen wird und dieses Glied an seinem hinteren oberen Ende zu einer Schulter (146) ausgebildet ist.
- 5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) die Form eines im Querschnitt wesentlich ovalen Zapfens hat, dessen kleiner Durchmesser quer zur senkrechten Längsachse des Riegels (D) gerichtet ist, und der Haken (12) des unteren Anhebergliedes einen das Glied in einer bestimmten Lage haltenden Absatz (i2a) aufweist.
- 6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Glied (15) des Anhebers in dem am unteren Ende sitzenden Gelenkteil eine Schulter (iS&) hat, die mit der gegenüberliegenden Fläche des angelenkten unteren Anhebergliedes (14) zusammenarbeitet.
- 7· Kupplung nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschenkel (3) unten in einen Fortsatz (8') ausläuft, der gegenüber der Rückseite und der inneren seitlichen Fläche des Schenkels eingezogen ist und mit der Rückseite des Schenkels eine Schulter (18) bildet, deren hintere Begrenzungsfläche schräg nach rückwärts verläuft.
- 8. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Riegelschenkel (3) sich aufsetzende Riegelkopf seitlich gegenüber dem Riegelschenkel vorspringt und dieser Vorsprung (21°) an seinem oberen Ende einen weiteren Vorsprung (21) aufweist.
- 9. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Riegel (D) zusammenwirkende Ende (20) der Kuppelklaue (B) eine Schulter (20°) aufweist, die mit einem Vorsprung (21) des Riegelkopfes zusammenarbeitet.
- 10. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (20) der Kuppelklaue (B), das mit dem Riegel (D) zusammenarbeitet, mit einer weiteren Schulter (2ο6) versehen ist, die mit dem Vorsprung (2ia) des Riegelkopfes zusammenarbeitet, und die Schulter nach hinten geneigt ist.
- 11. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (E) am Grunde der mit dem Riegel (D) zusammenarbeitenden Fläche (4) einen Vorsprung (ζα) aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US607756XA | 1929-07-26 | 1929-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE607756C true DE607756C (de) | 1935-01-11 |
Family
ID=22031669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930607756D Expired DE607756C (de) | 1929-07-26 | 1930-06-20 | Klauenkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE607756C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024546B (de) * | 1955-06-08 | 1958-02-20 | Buckeye Steel Castings Co | Entriegelungsvorrichtung fuer Eisenbahnkupplungen mit drehbarer Klaue |
DE1289082B (de) * | 1957-07-31 | 1969-02-13 | Midland Ross Corp | Kupplung fuer Schienenfahrzeuge mit horizontal schwenkbarer Kupplungsklaue |
-
1930
- 1930-06-20 DE DE1930607756D patent/DE607756C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024546B (de) * | 1955-06-08 | 1958-02-20 | Buckeye Steel Castings Co | Entriegelungsvorrichtung fuer Eisenbahnkupplungen mit drehbarer Klaue |
DE1289082B (de) * | 1957-07-31 | 1969-02-13 | Midland Ross Corp | Kupplung fuer Schienenfahrzeuge mit horizontal schwenkbarer Kupplungsklaue |
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