DE607351C - Motorische Antriebsvorrichtung fuer Ventile, Pressen oder aehnliche Absperr- oder Arbeitsvorrichtungen - Google Patents
Motorische Antriebsvorrichtung fuer Ventile, Pressen oder aehnliche Absperr- oder ArbeitsvorrichtungenInfo
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- DE607351C DE607351C DEA61286D DEA0061286D DE607351C DE 607351 C DE607351 C DE 607351C DE A61286 D DEA61286 D DE A61286D DE A0061286 D DEA0061286 D DE A0061286D DE 607351 C DE607351 C DE 607351C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
- B30B1/261—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks by cams
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/08—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H25/12—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion with reciprocation along the axis of rotation, e.g. gearings with helical grooves and automatic reversal or cams
- F16H25/125—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and reciprocating motion with reciprocation along the axis of rotation, e.g. gearings with helical grooves and automatic reversal or cams having the cam on an end surface of the rotating element
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. DEZEMBER 1934
22. DEZEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47 h GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Motorische Antriebsvorrichtung für Ventile, Pressen oder ähnliche Äbsperr- oder Arbeitsvorrichtungen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. März 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Ventile, Pressen oder
ähnliche Absperr- oder Arbeitsvorrichtungen, bei denen eine Umwandlung einer Drehbewegung
in eine Längsbewegung stattfindet und der eigentliche Krafthub verhältnismäßig kurz ist. Die Bewegungsübertragung von dem
sich drehenden Teil auf den in einer Längsrichtung zu verschiebenden Teil des Ventils,
der Presse o. dgl. erfolgt über zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Steuerscheiben,
von denen während des Umwandlungsvorganges mindestens eine absolut feststeht. Die Steuerscheiben sind an ihren zugekehrten
ig Seiten mit schraubenförmig geneigten Laufflächen
für Übertragungswälzkörper versehen, die nach Art eines Spiegelbildes einander
gleich und zugeneigt sind. Es sind mindestens zwei, vorzugsweise drei solcher Laufflächen
vorgesehen, auf denen sich je ein Wälzkörper abwälzt.
Die Erfindung schlägt vor, diese für Handbetrieb bekannte Vorrichtung für Motorantrieb
zu verwenden. Zu diesem Zwecke ist
a5 erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen,
daß diejenige Steuerscheibe, welche die größte Längsbewegung ausführt, mittels Federkraft
gegen die Wälzkörper der fest oder in einem Gewinde angeordneten Steuerscheibe gedrückt
wird, wobei diese Federlage auch in der 3t,
Ruhelage wirksam ist. Es ist infolgedessen stets ein Kraftschluß zwischen den einzelnen
Steuerscheiben vorhanden, so daß insbesondere beim Beginn der motorischen Bewegung
keine unerwünschten Stöße auftreten können.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungen der Erfindung.
Abb. ι zeigt im Querschnitt einen Elektroantrieb,
wie er beispielsweise zur Betätigung eines Umsteuerventils o. dgl. angewendet
wird, ι ist der Elektromotor, dessen Drehbewegung
seiner Welle 2 in eine Längsbewegung des \rentilstößels 3 umgewandelt werden
soll. Zu diesem Zweck sind zwei Steuerscheiben 4 und 5 vorgesehen, zwischen denen
sich in schraubenförmig geneigten Laufflächen mehrere Kugeln 6 befinden. Von den
beiden Steuerscheiben ist die Scheibe 5 in dem Säulenaufsatz 7 fest gelagert, während die
Scheibe 4 auf einer Muffe 8 sitzt. Diese so
Muffe ist einerseits vermittels einer Verzahnung 10 mit der auf der Motor welle aufgekeilten
Buchse 9 unverdrehbar verbunden und andererseits in der Verzahnung 10 axial
verschiebbar gelagert. Die Muffe trägt an ihrem rechten Ende eine Hülsen, welche
eine auf der Buchse 9 gelagerte und gegen diese abgestützte Druckfeder 12 umschließt.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alfred Kästner in Berlin-Lichterfelde.
607 35i
Durch diese Feder wird die Steuerscheibe 4, also diejenige Scheibe, welche im vorliegenden
Falle überhaupt eine Längsbewegung ausführt, gegen die Wälzkörper 6 der festen Steuerscheibe 5 gedrückt.
Die nähere Ausbildung der Steuerscheiben zeigt eine in Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe
wiedergegebene Abwicklung. Wie die Zeichnung zeigt, besitzt jede der beiden ίο Scheiben eine Anzahl schraubenförmig geneigter
Laufflächen 13 bzw. 14, welche von einer muldenförmigen Vertiefung allmählich
in die Horizontalfläche der Scheiben übergehen. In diesen Laufflächen befinden sich
die Kugeln 6, welche vermittels eines bei Kugellagern bekannten Käfigringes 15 immer
in einem bestimmten Winkelabstand voneinander geführt werden, wodurch eine Schiefstellung
der beiden S teuer scheiben 4 und 5 ao vermieden wird. Um hierbei diesen Käfigring
15 immer in der gewünschten Mittellage zu halten, ist dieser mit einer Anzahl von Ansätzen
ιό und 17 versehen, welche in die Laufnuten der Kugeln hineinragen. Aus dem
in Abb. 3 gezeigten Querschnitt nach Linie UI-III der Abb. 2 ist diese Ausbildung des
Käfigringes ersichtlich.
Die Vorrichtung arbeitet nun in der Weise, daß bei einer Drehung der Welle 2 über die
Kupplung 10 die Buchse 8 und mithin die Steuerscheibe 4 mitgenommen wird. Bei dieser
Drehung werden, wie aus Abb. 2 ersichtlich, die Kugeln 6 gezwungen, die schräg nach oben verlaufenden Nuten 13 der Steuerscheibe
4 hinaufzulaufen, wodurch der Scheibe 4 während der Drehbewegung gleichzeitig ein Axialschub in der angegebenen
Pfeilrichtung erteilt wird. Dieser Axialschub überträgt sich über die Muffe 8 auf die
mit dem Ventilstößel 3 verbundene Nabe 18, wodurch dieser in der in Abb. 1 angegebenen
Pfeilrichtung bewegt wird. Die rückläufige Bewegung der Muffe 8 wird durch den Anschlag
19 bzw. 20 begrenzt. Wie aus der vorstehenden Erläuterung der Arbeitsweise hervorgeht, wird bei einer Ausführung
nach Abb. 1 der Arbeitsvprrichtung" nicht nur ein axialer Schub, sondern auch
im gewissen Umfang eine Drehbewegung erteilt. Diese Drehbewegung ist in manchen Fällen unerwünscht, wenn es sich z. B. um
Pressen- oder Schieberantriebe handelt. Um bei solchen Antrieben nur eine geradlinige
Bewegung der Arbeitsvorrichtung zu erzielen, verwendet man mit Vorteil eine Ausführung
nach Abb. 4 der Zeichnung. Der Aufbau dieser Vorrichtung ist im wesentlichen der gleiche wie nach der Abb. 1. Er
unterscheidet sich nur insofern, als zu den beiden Steuerscheiben 4 und 5 noch eine dritte
Scheibe 21 hinzutritt, weldie mit der Spindel
3 der Arbeitsvorrichtung fest verbunden ist. Die Steuerscheibe 4 ist hierbei beiderseitig
mit schraubenförmig geneigten Laufimten versehen, und zwar derart, daß die
beiderseitigen Laufnuten in der Drehrichtung der Scheibe keilförmig auseinanderlaufen.
Bei einer Drehung der Welle 2 und mithin der Scheibe 4 tritt also ein nach links und
rechts gerichteter Axialschub auf, welcher infolge des festen Widerlagers der Scheibe 5
sich nur in der angegebenen Pfeilrichtung nach links auswirken kann. Eine Geradführung
22 sorgt hierbei für eine vollkommene geradlinige Bewegung der Steuerscheibe 21
und mithin der Arbeitsvorrichtung. Auch bei dieser Ausführung wird wiederum diejenige
Scheibe, welche die größte Längsbewegung ausführt, also die Scheibe 21 durch
die Feder 12- gegen die Wälzkörper 6 der festen Steuerscheibe 5 gedruckt.
Die Ausführung nach Abb. 5 der Zeichnung beruht auf dem Gedanken, daß in manchen
Fällen, z. B. bei Pressen o. dgl., die Arbeitsvorrichtung, z. B. das Preßwerkzeug,
einen Weg, den sogenannten Vorhub, ohne Arbeitsleistung zurückzulegen hat, während
die eigentliche Arbeit, z. B. das Pressen, erst im letzten Teil der Hubbewegung erfolgt.
In diesen Fällen ist es zwecks Beschleunigung go des Arbeitsverfahrens erwünscht, daß der ,
Vorhub schneller ausgeführt wird als der eigentliche Arbeitshub. Zu diesem Zwecke
ist die Steuerscheibe 5 nicht wie bei den Ausführungen nach den Abb. 1 bis 4 der Zeichnung
fest gelagert, sondern sie vermag sich in einem Schraubgewinde 23 des Aufsatzes 7
axial zu bewegen. Die einzelnen Steuerscheiben 4, 5 und 21 werden durch einen Bolzen
24 und die F'eder 12 derart zusammengehalten, daß sie während des freien Vorhubes als
einheitliches Ganzes wirken. Die Feder 12 muß also so stark sein, datf die Reibungskräfte
zwischen den Kugeln und den Steuerscheiben größer sind als das zu leistende Drehmoment. Bei einer Drehung der Welle
12 und der hiermit verbundenen Drehung der bcheibe 4 wird mithin ~ auch die Steuerscheibe
5 mitgenommen und in dem Gewinde 23 nach abwärts geschraubt. Diese Bewe- n0
gung nimmt ein Ende, sobald der Arbeitsspindel 3 ein Widerstand, z. B. bei einer
Presse das Preßstück, entgegentritt, da alsdann in dem Gewinde 23 eine starke Reibungskraft
auftritt, welche größer ist als die zwischen den Kugeln und der Steuerscheibe 4 bestehende Reibung. Die Scheibe 5 wird sich
in dem Gewinde festklemmen, so daß die Steuerscheibe 4 nunmehr ihre Spreizwirkung
auszuüben vermag. Das Gewinde 23 wirkt dann als festes Gegenlager, so daß der Scheibe
ι und damit der Scheibe 3 eine axiale
Schubbewegung erteilt wird. Da die Scheibe 2i auf dem Bolzen 24 geführt ist, ist gleichzeitig
für eine vollkommene geradlinige Schraubbewegung Sorge getragen. Diese Ausführung ist nicht auf die Verwendung
von drei Steuerscheiben beschränkt. Sie kann natürlich mit gleichem Vorteil auf eine Ausführung
nach Abb. 1 Anwendung finden, falls eine geradlinige Bewegung nicht unbedingt
erforderlich ist.
Ebenso ist auch die Erfindung nicht auf die gewählten konstruktiven Mittel beschränkt.
So können z. B. an Stelle der Kugeln auch Wälzkörper anderer Art, z.B. Walzen o.dgl.,
verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Motorische Antriebsvorrichtung für Ventile, Pressen oder ähnliche Absperr- oder Arbeitsvorrichtungen, bei denen mittels einer aus zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Steuerscheibeu bestehenden Übertragungsvorrichtung eine Umwandlung einer Drehbewegung in eine Längsbewegung stattfindet und der eigentliche Krafthub verhältnismäßig kurz ist, wobei von den Steuerscheiben während des Krafthubes eine feststeht und die an den zugekehrten Seiten der Steuerscheiben vorgesehenen schraubenförmig geneigten Laufflächen für die Übertragungswälzkörper nach Art eines Spiegelbildes einander gleich und zugeneigt sind und mindestens zwei, vorzugsweise aber drei solcher Laufflächen vorgesehen sind, in denen sich je ein Wälzkörper befindet, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Steuerscheibe, welche die größte Längsbewegung ausübt, mittels Federkraft gegen die Wälzkörper der fest oder in einem Gewinde angeordneten Steuerscheibe gedruckt wird, wobei diese Federkraft auch in der Ruhelage wirksam ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61286D DE607351C (de) | 1931-03-25 | 1931-03-25 | Motorische Antriebsvorrichtung fuer Ventile, Pressen oder aehnliche Absperr- oder Arbeitsvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA61286D DE607351C (de) | 1931-03-25 | 1931-03-25 | Motorische Antriebsvorrichtung fuer Ventile, Pressen oder aehnliche Absperr- oder Arbeitsvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE607351C true DE607351C (de) | 1934-12-22 |
Family
ID=6942523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA61286D Expired DE607351C (de) | 1931-03-25 | 1931-03-25 | Motorische Antriebsvorrichtung fuer Ventile, Pressen oder aehnliche Absperr- oder Arbeitsvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE607351C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2561136A (en) * | 1945-07-04 | 1951-07-17 | Case Co J I | Overload release coupling |
DE1229809B (de) * | 1960-10-21 | 1966-12-01 | Wallace & Tiernan Inc | Antriebsvorrichtung zur Umwandlung einer Dreh-bewegung in eine hin- und hergehende Bewegung |
DE1299189B (de) * | 1966-04-04 | 1969-07-10 | Schottler Henry | Kurventrieb, insbesondere zum Umwandeln von Stroemungsmittel-energie in mechanische Rotationsenergie und umgekehrt |
FR2720564A1 (fr) * | 1994-05-31 | 1995-12-01 | Weber Ernest | Vérin électro-mécanique. |
-
1931
- 1931-03-25 DE DEA61286D patent/DE607351C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2561136A (en) * | 1945-07-04 | 1951-07-17 | Case Co J I | Overload release coupling |
DE1229809B (de) * | 1960-10-21 | 1966-12-01 | Wallace & Tiernan Inc | Antriebsvorrichtung zur Umwandlung einer Dreh-bewegung in eine hin- und hergehende Bewegung |
DE1299189B (de) * | 1966-04-04 | 1969-07-10 | Schottler Henry | Kurventrieb, insbesondere zum Umwandeln von Stroemungsmittel-energie in mechanische Rotationsenergie und umgekehrt |
FR2720564A1 (fr) * | 1994-05-31 | 1995-12-01 | Weber Ernest | Vérin électro-mécanique. |
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