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DE606194C - Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben mit Schieberaedern an Spindelstoecken - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben mit Schieberaedern an Spindelstoecken

Info

Publication number
DE606194C
DE606194C DE1930606194D DE606194DD DE606194C DE 606194 C DE606194 C DE 606194C DE 1930606194 D DE1930606194 D DE 1930606194D DE 606194D D DE606194D D DE 606194DD DE 606194 C DE606194 C DE 606194C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
gears
brake
switching
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930606194D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Moebius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAGDEBURGER WERKZEUGMASCHFAB
Original Assignee
MAGDEBURGER WERKZEUGMASCHFAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAGDEBURGER WERKZEUGMASCHFAB filed Critical MAGDEBURGER WERKZEUGMASCHFAB
Application granted granted Critical
Publication of DE606194C publication Critical patent/DE606194C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • B23Q5/142Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step mechanically-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/02Driving working spindles
    • B23Q2705/06Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q2705/062Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes
    • B23Q2705/064Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes mechanically controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Bibliotheek
Bur ind. Eigendo,
11 DEC. 1934
AUSGEGEBEN AM 27. NOVEMBER 1934
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung· zum Schalten von Wechselgetrieben mit Schieberädern an Spindelstöcken von Drehbänken und anderen Werkzeugmaschinen. Bei einer derartigen Schaltvorrichtung kommt es darauf an, die Schaltbewegungen so auszuführen, daß Fehlschaltungen vermieden werden, die insbesondere dadurch eintreten, daß Zahn auf Zahn trifft. Es muß daher verhindert-
j werden, daß Räder mit großen Unterschieden in der Umfangsgeschwindigkeit aufeinandertreffen, weil dadurch leicht eine Beschädigung der Zähne eintritt.
Man hat deswegen schon die Getriebe von Werkzeugmaschinen vor dem Schalten abgebremst, bis sie fast zum Stillstand kamen. Das Ausschalten des Antriebes und das Einrücken der Bremse geschah dami aber durch besondere Hebel, und es bestand die Gefahr, daß die Bremsung vergessen wurde. Man hat daher auch schon vorgeschlagen, die Schaltvorrichtungen für die Zahnräder und die Bremse derart zu verbinden, daß man durch einen Hebel verschiedenartige Bewegungen ausführte. Indem man nämlich den Hebel in der einen Richtung bewegte, wurde die Bremse eingerückt, bei der Bewegung in der anderen Richtung die Schaltung vorgenommen.
Man kennt ferner schon eine Bauart eines Zahnräderwechselgetriebes für Drehbänke, bei welchem mehrere parallel geschaltete Schieberäder durch einen gemeinsamen, nur in einer Ebene zu betätigenden Handhebel ein-· und ausgeschaltet und gleichzeitig die Hauptkupplung und eine Bremse beeinflußt werden. Wenn man bei diesem Getriebe einen Geschwindigkeitswechsel vornehmen will, so muß man durch die Schaltbewegung des Hebels zunächst das eine Schieberad auskuppeln, dann mit Hilfe einer Schaltwalze dieses Schieberad von der Schaltstange lösen und ein zweites Getriebe mit der Schaltstange verbinden, worauf man durch eine zweite Bewegung des Handhebels das zweite Schieberad verschieben und damit eine zweite Übersetzung einschalten kann. Es sind bei dieser Einrichtung also mindestens drei verschiedene Bewegungen auszuführen.
Dieses Getriebe hat man auch schon mit einer Bremse verbunden, wobei man dann aber noch den Nachteil mit in Kauf nehmen mußte, daß sämtliche Schieberäder, die auf der einen Seite des zu wählenden Getriebes
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Walter Möbius in Magdeburg.
angeordnet waren, mit verschoben werden mußten. Diese beiden letzteren Anordnungen sind in der Bedienung umständlich.
Die Erfindung geht daher von dem Gedanken aus, die Bewegung des Hebels zum Verschieben der Schieberäder gleichzeitig zum Auslösen aller Schaltvorgänge, also Betätigung der Bremse und Abschaltung des Antriebes, zu benutzen während einer einzigen ίο Bewegung des Hebels in einer Ebene von einer Schaltstellung zur folgenden.
Hierdurch wird bei Drehbänken und anderen Werkzeugmaschinen ein erheblicher Fortschritt erzielt, weil die Griffzeiten für das «5 Wechseln der Getriebe auf ein Minimum herabgedrückt werden können. Das Verhältnis der Griffzeiten zu der Arbeitszeit wird also günstiger, und der Arbeiter wird viel eher geneigt sein, auf die wirtschaftlichste Schnittgeschwindigkeit umzuschalten, so daß es möglich ist, bei einer derartig ausgebildeten Drehbank kürzere Arbeitszeiten zu erzielen.
Bei der neuen Anordnung erfolgen also die Schaltbewegungen der Drehbank nur durch Verschiebung eines Schalthebels; Fehlschaltungen werden auf diese Weise vollständig ausgeschlossen.
Die Bewegung der Kupplung und der Bremse wird am einfachsten von der Schaltstange für den Räderblock abgeleitet. Diese erhält Rasten, die den Schaltstellungen entsprechen und in die ein mit der Antriebskupplung verbundenes Übertragungsglied einfällt. Befindet sich also der Räderblock in Arbeitsstellung, so ist auch der Antrieb eingeschaltet; wird der Räderblock verschoben, so wird in demselben Augenblick das Übertragungsglied aus der Rast ausgehoben, die Kupplung ausgerückt und die Bremse eingeschaltet. Nunmehr erfolgt bei gebremster Maschine die Verschiebung des Räderblockes in die nächste Arbeitsstellung. Jn dem Augenblick, in dem diese Stellung erreicht ist, fällt das Zwischenglied wieder in die nächste Rast ein. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
"Bei der Schaltvorrichtung nach Fig. 1 ist der Handhebel 1 mit einem Ritzel 2 verbunden, das die Schubstange 3 verschiebt. Auf dieser sitzt die Gabel 4, die den Räderblock 5 trägt, welcher jeweils in eines der auf der Welle 6 sitzenden Räder 7 eingreift. Der Antrieb erfolgt beispielsweise von der Riemenscheibe 8 über die Lamellenkupplung 9 und Kupplungsteil 10, der unter dem Druck der Feder 19 steht und welcher gleichzeitig als Bremsteil ausgebildet ist und gegen die Bremsfläche 20 gelegt werden kann, ferner über das Vorgelege 11. Die Schaltstange 3 hat mehrere Rasten 12, deren Zahl der Zahl der Schaltstellungen entspricht. In diese Rasten fällt die Hubstange 13 ein, die den Hebel 14 bewegt, welcher fest auf der Welle 15 sitzt. Auf dieser Welle sitzt ferner der Hebel 16, welcher mit dem- Kupplungsteil 10 verbunden ist.
Die Einrichtung wirkt also in der Weise, daß beim Umlegen des Handhebels 1 die an der Hubstange 13 sitzende Rolle ij nach außen gedrückt wird. Hierdurch wird der Hebel 16 gedreht und der Kupplungsteil 10 verschoben, wodurch die Lamellenkupplung 9 gelüftet und die Bremse 20 eingerückt wird. Hierdurch wird das Getriebe fast vollständig stillgesetzt, mindestens sein Gang sehr verlangsamt. Dieses geschieht schon dann, wenn das erste Zahnradpaar noch im Eingriff steht. Beim. Weiterschalten wird dann das nächste Räderpaar zum Eingriff gebracht, und im letzten Augenblick der Bewegung vor beendeter Schaltung fällt die Hubstange 13 mit der Rolle 17 wieder in die nächste Raste 12 ein. Hierdurch wird die Bremse 20 freigegeben und die Antriebslamellenkupplung 9 allmählich eingerückt, so daß eine stoßfreie Verbindung des Antriebes hergestellt wird.
Um ein rasches Durchschalten zu ermöglichen, wird eine augenblickliche Bremswirkung durch ein genaues Abstimmen von Kupplung und Bremse erzielt. Dieses wird dadurch erreicht, daß das Ende 21 der Kupplungswelle mit Ge\vinde versehen ist, auf dem sich eine Einstellmutter 22 verschiebt. Hierdurch kann man die Bremse und die Kupplung je nach dem eingetretenen Verschleiß, nachstellen. Sämtliche Schalthebel, die die Übersetzungen schalten, wirken auf eine gemeinsame Kupplung und Bremse ein, und es können daher auch die Schalthebel gleichzeitig oder in rascher Folge und in beliebiger Richtung geschaltet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden die Übersetzungsräder 11 auswechselbar angeordnet, beispielsweise indem sie als Umsteckräder ausgebildet sind. Auf diese Weise kann man bei gegebener Antriebszahl durch Umstecken der Räder ein Herab- oder Heraufsetzen der Drehzahlenreihe des Getriebes erreichen, ohne die bestehenden Antriebsverhältnisse (Drehzahl, Drehmoment, Riemenleistung oder die Stufenräder) zur Erzielung beliebiger Drehzahlen zu verändern. Die Figur zeigt ferner die Anwendung der Schalt- und Bremsvorrichtung beim Wechsel der Bewegungsrichtung, wobei das Schieberradgetriebe als Wendegetriebe dient.
Auf der Achse 23 sitzt das Verschieberad 24, das entweder unmittelbar in das große getriebene Rad 25 oder unter Zwischenschaltung des Zahnrades 26 in das Rad 27 eingreift. Die Schubstange 28 hat dann auch wieder drei Rasten 29, von denen die mittlere
Raste bei Stellung der Räder in Mittelstellung,
also im ausgerückten Zustand, etwas flacher
ist als die äußeren Rasten, damit bei dieser
Stellung die Lamellenkupplung leicht mitgenommen wird. Hierdurch, dreht sich das Verschieberad in dieser Stellung langsam, um
beim Einrücken noch durch zusätzliches Abbremsen den Zahneingriff sofort zu finden.
Die Räder 25 und 26 sind breiter gehalten
als das Umsteuerrad 24, damit beim Schalten
genügend Zeit zum Bremsen gegeben ist, um
ein geräuschloses Schalten zu erzielen und
Zahnbrüche zu vermeiden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben mit Schieberädern an Spindel
    stöcken für Drehbänke und anderen Wer] zeugmaschiiien, bei der von der Verschieb bewegung des Schieberäderblocks ve einer Eingriffsstellung zur folgenden d Bedienung der Hauptantriebskupplung a: geleitet ist, bei deren Lösung eine Brem.1 eingeschaltet wird, und umgekehrt, d durch gekennzeichnet, daß die von de: Handhebel (1) bewegte Schubstange (2 für den Räderblock (5) mit den Schal Stellungen entsprechenden Rasten (1: versehen ist, in welche ein Übertragung glied (Hubstange 13) jeweils einfällt ur dadurch über Winkelhebel (14, 16) denb weglichen Kupplungsteil einer Lamelle: kupplung (9) lüftet, der unmittelbar da auf mit der Bremsfläche (20) zur Anlag kommt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRÜCKT IN DEB 3ElCHSDRUCKEREt
DE1930606194D 1930-04-25 1930-04-25 Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben mit Schieberaedern an Spindelstoecken Expired DE606194C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE606194T 1930-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE606194C true DE606194C (de) 1934-11-27

Family

ID=6575471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930606194D Expired DE606194C (de) 1930-04-25 1930-04-25 Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben mit Schieberaedern an Spindelstoecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE606194C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921906C (de) * 1952-05-11 1954-12-30 Fritz Werner Ag Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE940795C (de) * 1950-08-31 1956-03-29 C V A Jigs Wechselgetriebe, insbesondere fuer automatische Drehbaenke
DE963390C (de) * 1952-07-05 1957-05-09 Heyligenstaedt & Co Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben
DE1020510B (de) * 1951-10-16 1957-12-05 Warner Swasey Co Schaltraedergetriebe fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

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DE940795C (de) * 1950-08-31 1956-03-29 C V A Jigs Wechselgetriebe, insbesondere fuer automatische Drehbaenke
DE1020510B (de) * 1951-10-16 1957-12-05 Warner Swasey Co Schaltraedergetriebe fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke
DE921906C (de) * 1952-05-11 1954-12-30 Fritz Werner Ag Antrieb fuer die Schlitten von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
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