DE589182C - Kupplungsvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- DE589182C DE589182C DED58302D DED0058302D DE589182C DE 589182 C DE589182 C DE 589182C DE D58302 D DED58302 D DE D58302D DE D0058302 D DED0058302 D DE D0058302D DE 589182 C DE589182 C DE 589182C
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/02—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of clutch
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe,
insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei verschiebbaren, abwechselnd nach
entgegengesetzten Seiten zur Wirkung kommenden .Kupplungsgliedern, die durch ein
vom Schaltgestänge verstellbares Zwischen glied mit gegenseitigem Spiel unter Zwischenschaltung
von Druckfedern verstellbar sind, und besteht im wesentlichen darin, daß die Kupplungen als Klauenkupplungen ausgebildet
und zwischen ihren verschiebbaren Gliedern und dem Zwischenglied Druckfedern eingeschaltet sind, welche die Kupplungsglieder
auseinanderdrücken und in Anlage mit Begrenzungsanschlägen am Zwischenstück
halten.
Die zweckmäßige Ausbildung der Klauen ermöglicht ferner in feinfacher Weise ein von
so der besonderen Geschicklichkeit des Fahrers unabhängiges, geräuschloses und stoßfreies
Schalten beim Übergang von einem zum anderen der durch die Kupplungsglieder
wirksam werdenden Getriebegänge. Die Vorrichtung bietet somit bei sehr einfacher Ausführung
eine- große Annehmlichkeit des Schaltens für den Fahrer dadurch, daß nach dem
Umlegen des Schalthebels der gewählte Gang selbsttätig durch Federwirkung eingerückt
wird, das Ausrücken dagegen unmittelbar durch den Fahrer erfolgt. Hierdurch hat der
Fahrer stets ein sicheres Gefühl für den Schaltvorgang, ohne durch die beim willkürlichen
Einschalten des neuen Ganges auftretenden Stöße belästigt zu werden.
Abgeschrägte Stirnflächen der Kupplungsklauen sind bei Kupplungsvorrichtungen nicht
neu. Sie bewirken ein gegenseitiges Abweisen der Kupplungsglieder so lange, bis ein
Überholen des einen Gliedes durch das andere eintritt. Die Verwendung derartiger Kupplungsklauen
für den Erfindungsgegenstand erweist sich indessen als besonders zweckmäßig, da infolge der Zwischenschaltung der
Feder der Einrückvorgang selbst dem Einfluß des Fahrers entzogen ist und andernfalls ein
stoßfreies Einrücken nicht mit Sicherheit gewährleistet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedänkens schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Schnitt durch ein Getriebe,
Abb. 2 die Ausbildung, der Doppelklauenmuffe,
Abb. 2 die Ausbildung, der Doppelklauenmuffe,
Abb. 3 zeigt die abgeschrägten Formen der Stirnflächen der Zähne der Kupplungen k, I
bzw. O1 n, welche ein Abweisen des einen Kupplungsteils durch den andern ermöglichen.
Als Ausführungsbeispiel ist ein viergängiges Zahnräderwechselgetriebe gewählt.
Die Antriebswelle α treibt durch die. dauernd im Eingriff befindlichen Räder b'; c die Vorgelegewelle
d an. Auf der Vorgelegewelle sitzen die Zahnräder e, f, g des ersten, zweiten
und dritten Ganges. Der erste und zweite
Gang wird. in bekannter Weise durch Einschalten der Räder h und i geschaltet, wäh-"rend
der dritte Gang durch Einrücken der Kupplung k in die Kupplungsverzahnung I
des Zahnrades P-, das auf der getriebenen Welle m drehbar angeordnet ist, geschaltet
wird. Der vierte, direkte Gang wird durch
Einrücken der Kupplung η in die Kupplungszähne ο des mit der Antriebswelle verbundenen
Zahnrades b geschaltet.
In Abb. 2 sind die den Gegenstand der Erfindung bildenden Kupplungsglieder in vergrößertem
Maßstab dargestellt. Es ist zu ersehen, daß die Kupplungen k und η durch
eine Muffe p mit Spiel zusammengehalten werden. Zwischen die Kupplungen und die
Muffe sind Druckfedern q und r eingeschaltet. In die Muffe greift die Schaltgabel s ein,
welche mit dem Schaltgestänge t verbunden so ist. Für die einzelnen Schaltstellungen des
Gestänges sind Rasten u vorgesehen. Durch die Druckfedern werden die Kupplungen, wie
Abb. ι zeigt, auseinandergedrückt, so daß sie an den Anschlagleisten der Muffe anliegen.
Wird beispielsweise vom zweiten auf den dritten Gang geschaltet, so wird der Motor
gedrosselt, die Motorkupplung ausgeschaltet und das Rad i außer Eingriff gebracht. Infolgedessen
vermindert sich die Geschwindigkeit der Welle a, während die Welle m mit
den Kupplungen k und η zunächst noch die der Fahrgeschwindigkeit entsprechende Drehzahl
beibehält. Alsdann wird die •Schaltgabel j nach rechts bewegt und dadurch die
Feder r gespannt. Diese drückt die Kupplungszähne k gegen die Zähne I, die, wie
Abb. 3 zeigt, derart abgeschrägt sind, daß zunächst die Kupplung k die Zähne / überholen
kann. Wird.anschließend die Motorkupplung wieder eingerückt und die Motordrehzahl erhöht, wodurch die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Welle d und infolgedessen der Kupplung I zunimmt, so erfolgt im Augenblick
des Überholens das selbsttätige Einrücken der Kupplung k in die Kupplung /.
Soll nunmehr vom dritten auf den vierten Gang geschaltet werden, so ist ein Ausrücken
der Motorkupplung nicht erforderlich. Sobald der Motor etwas gedrosselt worden ist,
kann der Schalthebel s nach links bewegt werden, der zwangsläufig durch die Muffe p die
Kupplung k ausrückt und durch die weitere Bewegung der Muffe über die Mittellage hinaus
bis in die linke Endstellung die Feder q spannt und somit die Zähne der Kupplung η
gegen die Zähne der Kupplung 0 des Rades b drückt. Da aber die Geschwindigkeit der
Antriebswelle bzw. der Kupplung 0 größer ist als die der Kupplung n, weisen sich die
Zähne ο, η ab. Die Verzahnung hat ebenfalls eine Abschrägung, wie sie in Abb. 3 darge-.
stellt ist, nur sind jetzt statt der Klauen k und / die Klauen 0 und η zu setzen. Wird
nun durch Drosseln des Motors die Geschwindigkeit der Kupplung ο verringert, so erfolgt
im Augenblick des Überholens der Klauen η durch Entspannen der Feder q das Einrücken
der Kupplung η in die Kupplung 0. Beim Schalten vom direkten auf den dritten Gang
erfolgt der gleiche Vorgang, ohne daß das Ausschalten der Motorkupplung erforderlich
wird.
Eine nach der Erfindung für den dritten und vierten Gang vorgesehene Schaltvorrichtung
kann auch mit dem ersten und zweiten Gang verbunden werden.
Claims (2)
1. Kupplungsvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe,
insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei verschiebbaren, abwechselnd nach entgegengesetzten
Seiten zur Wirkung kommenden Kupplungsgliedern, die durch ein vom Schaltgestänge verstellbares Zwischenglied
mit gegenseitigem Spiel unter Zwischenschaltung von Druckfedern verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungen als Klauenkupplungen (0, n; k, I) ausgebildet und zwischen ihren verschiebbaren
Gliedern (n, k) und dem Zwischenglied (ρ) Druckfedern (q, r) eingeschaltet
sind, welche die Kupplungsglieder (n, k) auseinanderdrücken und in Anlage
mit Begrenzungsanschlägen am Zwischenstück (ρ) halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen
der Kupplungszähne (0, n; k, I) derart in Umlaufrichtung abgeschrägt
sind, daß sich die Kupplungsglieder (n, k) beim übergang von einem zum anderen
der durch sie einschaltbaren Getriebegänge bei ungleichen Umlaufgeschwindig-'
keiten gegenseitig so lange abweisen, bis das schnellere beginnt, das langsamere zu
werden oder umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED58302D DE589182C (de) | 1929-05-04 | 1929-05-04 | Kupplungsvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED58302D DE589182C (de) | 1929-05-04 | 1929-05-04 | Kupplungsvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589182C true DE589182C (de) | 1933-12-06 |
Family
ID=7057390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED58302D Expired DE589182C (de) | 1929-05-04 | 1929-05-04 | Kupplungsvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589182C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2766637A (en) * | 1952-03-27 | 1956-10-16 | Gen Motors Corp | Transmission control mechanism |
DE1005385B (de) * | 1953-10-03 | 1957-03-28 | Opel Adam Ag | Schaltvorrichtung von Verteilergetrieben fuer Kraftfahrzeuge mit Allradantrieb |
DE1031601B (de) * | 1953-09-03 | 1958-06-04 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Umkehrgetriebe |
DE102014224647B4 (de) | 2013-12-17 | 2022-05-25 | Suzuki Motor Corporation | Baugruppenstruktur und Montageverfahren für Leistungsgetriebe |
-
1929
- 1929-05-04 DE DED58302D patent/DE589182C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2766637A (en) * | 1952-03-27 | 1956-10-16 | Gen Motors Corp | Transmission control mechanism |
DE1031601B (de) * | 1953-09-03 | 1958-06-04 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Umkehrgetriebe |
DE1005385B (de) * | 1953-10-03 | 1957-03-28 | Opel Adam Ag | Schaltvorrichtung von Verteilergetrieben fuer Kraftfahrzeuge mit Allradantrieb |
DE102014224647B4 (de) | 2013-12-17 | 2022-05-25 | Suzuki Motor Corporation | Baugruppenstruktur und Montageverfahren für Leistungsgetriebe |
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