DE605672C - Schleifscheibe mit Aussparungen zur Aufnahme von Schleifkoerpern - Google Patents
Schleifscheibe mit Aussparungen zur Aufnahme von SchleifkoerpernInfo
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- DE605672C DE605672C DEM118941D DEM0118941D DE605672C DE 605672 C DE605672 C DE 605672C DE M118941 D DEM118941 D DE M118941D DE M0118941 D DEM0118941 D DE M0118941D DE 605672 C DE605672 C DE 605672C
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- Germany
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- grinding
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- grinding wheel
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/06—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
- B24D7/063—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental with segments embedded in a matrix which is rubbed away during the grinding process
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
In Patent 590 773 ist eine mit der ebenen Schleiffläche wirkende Schleifscheibe unter
Schutz gestellt, die mit achsenparallelen Aussparungen zur Aufnahme eines anderen
Schleif stoff es versehen ist. Diese Schleifscheibe, welche insbesondere für Metallbänder,
Messerklingen o. dgl. verwendet wird, besitzt einen Tragkörper aus Holz oder Holzersatz;
die Füllungen der Aussparungen be-
«o stehen aus hartgebrannten Schleifkörpern. Eine so zusammengesetzte Scheibe hat die
Eigenschaft, das Werkstück* wie eine gewöhnliche Schmirgelscheibe stark verspanend
anzugreifen und dabei eine polierte Fläche zu hinterlassen.
Es wurde weiter gefunden, daß eine Scheibe dieser Zusammensetzung auch dann
zum Schleifen und Polieren in einem Arbeitsgang verwendet werden kann, wenn es sich
um Scheiben handelt, welche nicht mit der ebenen Fläche schleifen. Die Erfindung besteht
in einer weiteren Ausbildung der Schleifscheibe nach Patent 590 773, und zwar
in einer Schleifscheibe zum Schleif polieren von metallenen Gegenständen, bei welcher
Füllungen aus gebrannten Schleifkörpern in Aussparungen auf abgeschrägten Arbeitsflächen
von Scheibenkörpern aus Holz oder Holzersatz eingesetzt sind.
Die Zeichnung stellt beispielsweise zwei Ausführungsformen der Erfindung in Schnitten
dar.
Die Ausführungsform nach Abb. 1 stellt einen Schleifring mit nach innen abgeschrägter
Schleiffläche dar; 15 ist die Holzscheibe, 16 sind die Schleifkörper. Der arbeitende
Teil einer solchen Schleifscheibe ist im Umfang· liohlrund. Sie dient vorzugsweise zum
Schleifen und Polieren von leicht nach außen gekrümmten Metallflächen.
Abb. 2 stellt eine Schleif- und Polierscheibe mit nach außen abgeschrägter Schleiffläche
dar, deren arbeitender Teil der' Mantel eines Kegelstumpfes bildet. Auch eine solche
Scheibe kann für das Schleifen und Polieren von Metallgegenständen verschiedenster Form
verwendet werden.
Bei allen Ausführungsformen können die Schleifkörper in - einer oder in mehreren
Reihen in die Scheiben eingefügt sein, sie können auch gegeneinander versetzt angeordnet
sein. Die Schleifkörper werden durch das Aufquellen der Scheibe, welche gewöhnlich
mit Kühlwasser in Berührung kommt, unnachgiebig festgehalten. Gleichwohl finden die bei der Arbeit abspringenden Schmirgelkörnchen
in dem aus Fasern bestehenden Träger eine verhältnismäßig nachgiebige und weiche Unterlage.
Die Scheibe kann aus einzelnen Teilen bestehen, welche in an sich bekannter Weise in
einem Rahmen, z. B. aus Gußeisen, eingespannt sind.
Ebenso wie bei den Scheiben des Hauptpatentes werden die Schmirgelteilchen in
ständig wechselnden Bahnen über das Werkstück geführt. Der Ortswechsel der auf einer
nachgiebigen Unterlage sitzenden Schneidenkante bewirkt, daß die Risse, welche durch
die hart gebundenen Schleifkörper auf dem Werkstück hervorgerufen sind, geglättet werden-.
Claims (1)
- Patentanspruch :Schleifscheibe mit Aussparungen zur Aufnahme von Schleifkörpern nach Patent 590 773, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleifkörper (16) aufnehmende Arbeitsfläche zur Achsensenkrechten der Schleifscheibe etwas geneigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM118941D DE605672C (de) | Schleifscheibe mit Aussparungen zur Aufnahme von Schleifkoerpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM118941D DE605672C (de) | Schleifscheibe mit Aussparungen zur Aufnahme von Schleifkoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE605672C true DE605672C (de) | 1934-11-15 |
Family
ID=7329179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM118941D Expired DE605672C (de) | Schleifscheibe mit Aussparungen zur Aufnahme von Schleifkoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE605672C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1049268B (de) * | 1957-06-04 | 1959-01-22 | Werner Osenberg Dr Ing | Stirnschleifscheibe |
US3016662A (en) * | 1958-09-11 | 1962-01-16 | Micromatic Hone Corp | Ball honing tool |
-
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- DE DEM118941D patent/DE605672C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1049268B (de) * | 1957-06-04 | 1959-01-22 | Werner Osenberg Dr Ing | Stirnschleifscheibe |
US3016662A (en) * | 1958-09-11 | 1962-01-16 | Micromatic Hone Corp | Ball honing tool |
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