DE604730C - Selbsttaetig wirkende Regel- oder Messvorrichtung - Google Patents
Selbsttaetig wirkende Regel- oder MessvorrichtungInfo
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- DE604730C DE604730C DEF71903D DEF0071903D DE604730C DE 604730 C DE604730 C DE 604730C DE F71903 D DEF71903 D DE F71903D DE F0071903 D DEF0071903 D DE F0071903D DE 604730 C DE604730 C DE 604730C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H51/00—Levers of gearing mechanisms
- F16H51/02—Levers of gearing mechanisms adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
29. OKTOBER 1934
29. OKTOBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 604730 KLASSE 47 h GRUPPE
Gaston Fleischel in Bleneau, Yonne, Frankreich Selbsttätig wirkende Regel- oder Meßvorrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. September 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig wirkende Regel- oder Meßvorrichtung, die durch
ihre Verstellung zwei Kräfte, von denen mindestens die eine der zu messenden oder zu
regelnden Größe entspricht, ständig ausbalanciert, indem die wirksamen Hebelarme entsprechend
den Kräfteänderungen selbsttätig variiert werden.
Es ist für selbsttätig wirkende Regel- oder
to Meßvorrichtungen der genannten Art schon die Verwendung zweier Hebel mit entgegengesetzt
angeordneten Gelenkachsen vorgeschlagen worden, zwischen denen in verschiedener Entfernung
von den Gelenkachsen Übertragungs-
punkte angeordnet sind, die bei einer Änderung der auf die Hebel wirkenden Kräfte durch deren
Schwenkbewegung nacheinander selbsttätig zur Wirkung kommen. Bei der in Rede stehenden
Einrichtung werden die Übertragungspunkte zwischen den Hebeln durch zwei von diesen
unabhängige Einstellschieber gebildet, die von oben und unten bzw. von rechts und links
zwischen die Hebel ragen. Bei dieser Anordnung ist es unmöglich, mehr als zwei Übertragungs-
s5 punkte vorzusehen.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß die beiden
um entgegengesetzt angeordnete Achsen drehbaren Hebel der Meß- oder Regelvorrichtung
über ein mehr als zwei Ecken aufweisendes oder gekrümmtes Profil, das mit einem der
beiden Hebel verbunden ist, aufeinander einwirken. Dies hat den großen Vorteil, daß die
Zahl der Übertragungspunkte zwischen den beiden Hebern und daher die Zahl der selbsttätig
veränderlichen Übersetzungsverhältnisse zwischen den Hebern beliebig groß gewählt
werden kann. Bei einem kurvenförmigen Profil ist die Zahl der Übersetzungsverhältnisse unendlich
groß.
Im letzteren Fall tritt bei der geringsten Änderung der variablen Kraft bzw. der variablen
Kräfte eine Schwingbewegung des Systems ein. Je größer die Änderung der Kraft ist,
um so größer ist auch die Schwingbewegung. Wenn jedoch das Profil, mit dem sich der eine
Hebel gegen den anderen legt, die Form eines Vielecks besitzt, so tritt die Schwingbewegung
des Systems immer erst dann ein, wenn die Veränderung der variablen Kraft bzw. der variablen
Kräfte eine gewisse Größe erreicht hat. Die letztgenannte Wirkungsweise ist besonders
vorteilhaft dann, wenn die in Rede stehende Regelvorrichtung zur Schaltung des Wechselgetriebes
eines Kraftfahrzeuges benutzt wird und unter der Wirkung von Kräften steht, die
von der Tourenzahl eines der bewegten Teile des Kraftwagens abhängen.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei Getrieben zur Übertragung von Bewegungen, die beispielsweise
zur Steuerung von Ventilen dienen, die Verwendung zweier Wälzhebel mit entgegen-
gesetzt angeordneten Drehpunkten bekannt ist, jedoch sind hier die Wirkungen wesentlich verschieden
von den Wirkungen, die bei einer Regel- oder Meßvorrichtung erzielt werden, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bildet.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar
stellen die Fig. χ bis 4 vier verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dar.
Das Übersetzungsgetriebe besteht aus zwei Hebeln α und δ. Der Hebel α ist um die Achse a1
und der Hebel δ um die Achse δ1 drehbar. Auf den Hebel α wirkt beispielsweise eine Kraft A
ein, während die auf den Hebel δ wirkende Kraft durch eine Feder δ2 erzeugt wird. Die
von der Feder δ2 ausgeübte Kraft ist konstant. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hat
das Profil des einen Hebels δ die Form einer gekrümmten Kurve, so daß unendlich viel Übertragungspunkte
g1, g2, g3 usw. in den Abständen
x1, x2, xz usw. von der Schwingungsachse a1
entstehen. Das Profil des Hebels δ ist der Grenzfall eines Vielecks mit unendlich viel
Ecken. Die Einrichtung gemäß Fig. 1 ändert ihre Lage progressiv bei jeder Änderung der
Kraft .4.* An dem Hebel δ ist eine Stange δ3 befestigt, welche das durch die Lagenänderungen
des Hebelsystems a, b betätigte Steuerglied darstellt. Die Stange δ3 bewirkt entweder unmittelbar
die Reglung des zu steuernden Organs oder sie steuert beispielsweise einen Servomotor,
der seinerseits den eigentlichen Steuervorgang durchführt.
Bei den Ausführungsformen der Erfindung gemäß den Fig. 2, 3 dienen zur Übertragung
der Kräfte vieleckige Profile, welche Ecken g1, g2>
g3> g* aufweisen. und auf den Hebel δ angeordnet
sind bzw. mit ihm aus einem Stück bestehen. An die Stelle des vieleckigen Profils
können auch mehrere spitz zulaufende Teile c1, c2, c3, c* treten, die auf dem Hebel δ
in verschiedenen Abständen von seinem Drehpunkt δ1 angebracht sind. Die Spitzen der
4-5 Teile c1, c2, c3, e4 fallen mit den Ecken g1, g2,
g3, g4 des vorstehend genannten Profils zusammen, wenn eine gleichwertige Wirkung erzielt
werden soll. Die Form des Profils bzw. die Höhe der spitz zulaufenden Teile ist derart
bemessen, daß die Hebel α und δ um ihre
Achsen schwingen können. Je nach der Neigung der Hebel a, b kommt der eine oder
andere der Übertragungspunkte g1, g2, g3, g4 zur
Wirkung. Das Übersetzungsverhältnis des aus den beiden Hebeln α und δ bestehenden Übersetzungsgetriebes
ist abhängig von dem jeweils wirkenden Übertragungspunkt und daher auch abhängig von der Neigung der beiden Hebel.
Die Größe des Übersetzungsverhältnisses, welches die einzelnen Übertragungspunkte herbeiführen,
ist abhängig von dem Abstand x1, x2, xs, x*, welchen die Übertragungspunkte g1,
g2, g3, g4 von der Achse a1 haben. Diese verschiedenen
Übertragungsverhältnisse seien mit k\ kz, k3, kl bezeichnet.
Da die durch die Feder b2 ausgeübte Kraft
bei dem Ausführungsbeispiel als konstant angenommen ist, ändert sich die Neigung der
Hebel lediglich infolge einer Änderung der Kraft A. Wegen des vieleckigen Profils des
Hebels δ geht die Änderung des Übersetzungsverhältnisses sprungweise vor sich, nachdem
die Kraft A sich um einen gewissen Mindestwert geändert hat. Änderungen der Kraft .4,
die unterhalb dieses Mindestwertes bleiben, führen keine Änderung des Übersetzungsverhältnisses
herbei.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildung der Einrichtung gemäß Fig. 2. Gemäß Fig. 3 wirkt
die Kraft δ2 nicht unmittelbar auf den Hebel δ ein, sondern die Kraft δ2 wirkt auf einen Hebel i,
der um eine Achse i1 schwenkbar ist. Die Achse i1 liegt der Schwenkachse δ1 des Hebels δ
entgegengesetzt. Die Übertragung der Kraft von dem Hebel i auf den Hebel δ erf olgt mittels einer
Rolle /, die durch eine Stange in ihrer Lage veränderlich ist. Je nach der Einstellung der
Rolle j ist das Übersetzungsverhältnis, mit welchem die Kraft der Feder δ2 auf den Hebel b
übertragen wird, verschieden. Das von der Rolle j abhängige Übersetzungsverhältnis, mit
welchem die Kraft der Feder δ2 auf den Hebel δ übertragen wird, sei mit M bezeichnet. Das
Übersetzungsverhältnis zwischen den Hebeln a und b sei entsprechend den obigen Darlegungen
mit k1, k2, ks, kl bezeichnet. Mit Hilfe des gesamten
Mechanismus können also Umwandlungsverhältnisse M-k1, M-k2, M'ks, M-k4· usw.
erzielt werden, welche mitikf je nach der Stellung
der Rollen / veränderlich sind. Diese Werte bleiben jedoch unter sich proportional wie
diejenigen von k1, k2, k3, &4 usw., welche den
Ecken des vieleckigen Profils des Hebels δ entsprechen.
Fig 4 zeigt eine weiterhin abgeänderte Ausführungsform des Übersetzungsgetriebes, und
zwar sind gemäß Fig. 4 die Übertragungspunkte c1, c2, c3, c4 zwischen den Hebeln α und δ nicht
sämtlich fest, sondern die Punkte c3 und c4>
sind entweder gemeinsam oder einzeln von Hand selbsttätig verschiebbar. Zu dem Zweck
sind die Punkte c3, c4 gemäß Fig. 4 auf einem Schlitten angeordnet. Im übrigen entspricht
die Ausführungsform gemäß Fig. 4 der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung eignen sich insbesondere
für xlen Fall, daß auf der Kardanwelle eines Kraftfahrzeuges oder auf irgendeiner
sonstigen von dem Motor angetriebenen Welle eine Einrichtung angeordnet wird, welche
entweder dem Fahrzeugführer die Getriebe-
schaltstufe, welche er verwenden soll, anzeigt oder automatisch die Einschaltung dieser Schaltstufe
unter Vermittlung eines geeigneten Servomotors bewirkt, welcher die im allgemeinen
von dem Fahrzeugführer zur Einschaltung der in Frage kommenden Schaltstufe ausgeführten
Tätigkeiten herbeiführt.
.Man bestimmt die untere und obere Grenzgeschwindigkeit
ν und F, bei denen der Motor
ίο normal arbeitet, ferner die unteren Grenzgeschwindigkeiten
υ1, vz, v3 usw. der Kardanwelle
oder der entsprechenden Welle, die bei den Schaltstufen i, 2,3 usw. und der unteren Grenzgeschwindigkeit
ν des Motors vorhanden sind, sowie weiterhin die oberen Grenzgeschwindigkeiten
F1, F2, F3 usw. derselben Welle bei den
Schaltstufen 1,2,3 usw. und der oberen GrenzgeschwindigkeitF
des Motors. In diesem Falle hat
man die Beziehungen ψτ — w = w usw· — ~ψ·
Weiter bestimmt man die den Geschwindigkeiten v1, v2, v3 entsprechendenZentrifugalkräfte f1,
f2, f3 und die den Geschwindigkeiten F1, F2, F3
entsprechenden Zentrifugalkräfte F1, F2, F3.
Diese Kräfte stehen ebenfalls in einem solchen
fl
fi
fs
Verhältnis zueinander, daß ^- = ~- = —- ist.
Schließlich bestimmt man die Ecken des vieleckigen Hebels derart, daß der Hebel die
Kräfte B der Gegenfeder δ2 in den drei Verhältnissen k\ k2, Ä2 so umformt, daß k1· fl = B,
k* · f2 = JS und k3 · Z"3 = B ist.
Jedesmal, wenn die Zentrifugalkraft des Regulators durch die Werte f1, f2, fs hindurchgeht,
findet eine Schwingbewegung des vieleckigen Hebels δ statt, und zwar jedesmal
wenn der Motor mit der Geschwindigkeit ν rotiert. Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 wird
diese Schwingbewegung zur In- und Außerbetriebssetzung eines Signals oder eines Servomotors
benutzt. Zu diesem Zweck trägt der Hebel« an seinem freien Ende einen elektrischen
Kontakt a3, welcher mit Kontaktstücken h1,
hz, h3 usw. in Berührung kommen kann, wobei
die Kontaktstücke h1, h2 usw. mit einer oder
mehreren verschiedenen Signalvorrichtungen verbunden sind. Jedesmal, wenn der Hebel« in
stabiler Weise auf einer Seite des Vielecks ruht, steht der Kontakt a3 mit keinem der Kontaktstücke
h1, h2 usw. in Berührung. Wenn dagegen
eine Wmkelverschiebung des Systems stattfindet und der Hebel « eine Seite des vieleckigen
Hebels δ verläßt, um sich auf eine angrenzende Seite des Vielecks zu legen, kommt der Kontakt
«s für einen Augenblick mit einem der Kontaktstücke in Berührung. Dadurch wird
das Signal betätigt, welches anzeigt, daß das Getriebe geschaltet werden muß, oder es wird
ein Servomotor in Gang gesetzt, welcher seinerseits die Getriebeschaltung nach den Angaben
der Vorrichtung ändert.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel arbeitet im wesentlichen ebenso wie der
in Fig. 2 dargestellte Gegenstand; jedoch besitzt die Einrichtung gemäß Fig. 3 die Be-Sonderheit,
daß der Fahrzeugführer durch Verschiebung der Rolle / die Getriebeschaltung
derart regeln kann, daß sie bei jedem Wert der Zentrifugalkraft zwischen f1, f2, f3 und F1,
F2,F3 stattfindet. Er schaltet also mit anderen
Worten das Getriebe stets in der Abstufung der Schaltstufen des Getriebes, aber bei Motorengeschwindigkeiten, welche zwischen
f1 und JF1 variieren können. Ferner ist bei
dieser Ausführungsform die Tätigkeit der Vorrichtung etwas abgeändert, indem die elektrischen
Kontakte hergestellt werden, während der Hebel α stabil auf irgendeiner Seite des
vieleckigen Hebels δ liegt. Das Signal zeigt also andauernd die eingeschaltene Getriebeschaltstufe
an, oder der Servomotor arbeitet kontinuierlich, um diese Schaltstufe bis zu dem
Augenblick, in welchem der Hebel α auf das benachbarte Kontaktstück übergeht, in Eingriff
zu halten.
Claims (2)
1. Selbsttätig wirkende Regel- oder Meßvorrichtung, welche zwei Hebel mit entgegengesetzt
angeordneten Gelenkachsen und zwischen den Achsen der Hebel in verschiedener Entfernung von den Gelenkachsen
befindliche Übertragungspunkte umfaßt, die bei einer Änderung der auf die Meß- oder Regelvorrichtung wirkenden
Kräfte durch eine Schwenkbewegung' der Hebel nacheinander selbsttätig zur Wirkung
kommen, bis die wirkenden Kräfte gegeneinander ausbalanciert sind, dadurch ge- loo
kennzeichnet, daß die beiden Hebel (a, b) über ein mehr als zwei Ecken aufweisendes
oder gekrümmtes, mit einem der beiden Hebel verbundenes Profil aufeinander einwirken.
2. Regel- oder Meßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf den einen Hebel (δ) einwirkende Kraft auf diesen mittels eines dritten Hebels (i)
übertragen wird, dessen Gelenkachse entgegengesetzt derjenigen des betreffenden Hebels (δ) angeordnet ist, und der mit
letzterem durch ein von außen her von Hand oder selbsttätig einstellbares Verbindungsorgan,
beispielsweise eine Rolle (j), in Berührung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE604730X | 1930-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE604730C true DE604730C (de) | 1934-10-29 |
Family
ID=3874875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF71903D Expired DE604730C (de) | 1930-09-27 | 1931-09-25 | Selbsttaetig wirkende Regel- oder Messvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE604730C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139757B (de) * | 1959-12-23 | 1962-11-15 | Otto Muehlschlegel Dipl Ing | Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Ein- und Ausrueckvorganges einer Kraftfahrzeugkupplung |
-
1931
- 1931-09-25 DE DEF71903D patent/DE604730C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139757B (de) * | 1959-12-23 | 1962-11-15 | Otto Muehlschlegel Dipl Ing | Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Ein- und Ausrueckvorganges einer Kraftfahrzeugkupplung |
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