DE635290C - Hoehensteuerung fuer Flugzeuge - Google Patents
Hoehensteuerung fuer FlugzeugeInfo
- Publication number
- DE635290C DE635290C DEH144712D DEH0144712D DE635290C DE 635290 C DE635290 C DE 635290C DE H144712 D DEH144712 D DE H144712D DE H0144712 D DEH0144712 D DE H0144712D DE 635290 C DE635290 C DE 635290C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- translation
- elastic member
- aircraft
- control according
- force
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C13/00—Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
- B64C13/24—Transmitting means
- B64C13/38—Transmitting means with power amplification
- B64C13/40—Transmitting means with power amplification using fluid pressure
- B64C13/42—Transmitting means with power amplification using fluid pressure having duplication or stand-by provisions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine in die Höhensteuerung eines Flugzeuges eingebaute
Sicherheitsvorrichtung gegen Überlastungen des Flugwerkes infolge zu großer Anstellwinkel
bei großen Fluggeschwindigkeiten. Im folgenden ist diese Sicherheitsvorrichtung
als Abfangsicherung bezeichnet.
Wenn ein Flugzeug bei großer Geschwindigkeit stark gezogen wird, wächst der Auf-
trieb und damit hauptsächlich die Biegebeanspruchung des Flügels sehr schnell zu
Größen an, die über das zulässige, für jedes Flugzeug je nach Verwendungszweck festgelegte
Lastvielfache hinausgehen, so daß ein Flügelbruch und der Absturz erfolgen würden.
Als Gegenmaßnahme ist vorgeschlagen worden, in die Steuerung vom Staudruck betätigte
Bremsmittel einzubauen, die dem Flugzeugführer das weitere Ziehen erschweren
ao sollten. Da aber nicht nur das Ziehen des Höhenruders bei sehr großen Geschwindigkeiten,
sondern auch zu große Ausschläge bei weniger großen Geschwindigkeiten verhindert
werden müssen, genügen diese vorgeschlagenen Bremsmittel nicht, ganz besonders dann
nicht, wenn der Flugzeugführer die ihm vom Bremsmittel gegebene Warnung nicht beuchtet.
Nach der Erfindung wird für die Einschaltung der Abfangsicherung die auf das Höhenruder
wirkende Luftkraft verwendet. Diese Luftkraft kann dem zulässigen Lastvielfachen
am besten angepaßt werden, da sie nicht nur von der Fluggeschwindigkeit, sondern außerdem
noch von der Größe des Höhenruderaus-Schlages abhängt. Sie wirkt auf ein elastisches
Zwischenstück, das das Steuergestänge verlängert oder verkürzt, oder am Steuerknüppel,
am Handrad, am Höhenruder usw. unmittelbar angebracht ist und zur Folge hat, daß das
Ruder bei bestimmten Fluggeschwindigkeiten nicht den Ausschlag macht, der dem Knüppelausschlage
entspricht, sondern einen kleineren. Gegenstand der Erfindung ist eine solche Ausbildung des elastischen Zwischenstückes,
daß der Einfluß seines federnden Teiles durch Einschaltung einer veränderlichen Übersetzung
zu Beginn der Steuerbewegung bei kleineren Geschwindigkeiten ausgeschaltet oder
nur sehr klein ist, bei steigender Geschwin-.digkeit und steigendem Ruderausschlag jedoch
immer größer wird, bis schließlich diejenige Beschleunigung des Flugzeuges in der Hochachse
erreicht wird, die dem zulässigen Lastvielfachen entspricht. Die veränderliche Über-Setzung
wird vorzugsweise aus Hebelanordnungen, Kurbeltrieben, zu denen auch Rollen, Winkelhebel u. dgl. gehören, oder anderen in
der Technik an sich bekannten Mitteln gebildet. Das Ausschalten des Federeinflusses bei
geringeren Geschwindigkeiten und kleineren Ausschlägen wird vorzugsweise durch eine
entsprechende Vorspannung der Federn des elastischen Gliedes erreicht.
An Hand der Zeichnung seien die Vorgänge bei der erfindungsgemäßen Abfangsicherung
näher erläutert. In Abb. ι sind in einem Kraft-Weg-Diagramm (senkrecht aufgetragen
die Kraft K, waagerecht der Weg W) die Kennlinien (Charakteristiken) für eine Feder
ohne (a) und mit (b) Vorspannung eingetragen; die dazugehörigen Kennlinien mit der
erfindungsgemäßen Übersetzung sind mit Q1 ■ ίο und bx bezeichnet. Unter »Weg« ist im Diagramm
natürlich die Verkürzung des elastischen Gliedes, nicht das Maß der Verschiebung
des. Steuergestänges oder des Höhenruderausschlages zu verstehen. In Abb. 2
ist ein BescMeunigungs-Geschwindigkeits-Dia-'
gramm (B-V) dargestellt. Die zulässige Beschleunigung des Flugzeuges in Richtung
seiner Hochachse ist mit Z bezeichnet. Die Linie c stellt den Verlauf der erreichbaren
Z0 Beschleunigung bei steigender Geschwindigkeit
dar, wenn kein elastisches Zwischenglied vorhanden ist, die Linie α den Verlauf, wenn
eine nicht vorgespannte Feder, und die Linie b, wenn eine vorgespannte Feder einge-
-25 baut ist. Die zugehörigen Linien at und O1
zeigen den Verlauf der Beschleunigung, wenn das elastische Zwischenglied mit einer Übersetzung
versehen ist.
Aus Abb. 2 ersieht man,, daß bei starrer Verbindung zwischen Steuerknüppel und
Ruder das zulässige Lastvielfache schon bei der Geschwindigkeit V2, die noch nicht einmal
die Hälfte der für "das betreffende Flugzeug in Frage kommenden Höchstgeschwindigkeit
V4, ist, überschritten wird, während dies
bei Zwischenschaltung der vorgespannten Feder (Linie b) bei der Geschwindigkeit V2
erfolgt. Die in bezug auf die Höchstgeschwindigkeit F4 und zulässige Beschleunigung ausreichend
flache Beschleunigungszunahme mit der nicht vorgespannten Feder (Linie a) hat
, den großen Nachteil, daß das Flugzeug wenig manövrierfähig ist, weil das Höhenruder
schon bei kleinen Geschwindigkeiten ganz ungenügende Ausschläge macht, also dem Flugzeugführer
nicht gehorcht. Es muß aber, um möglichst enge Abfangkurven fliegen zu können, angestrebt werden, daß man bei geringen
Fluggeschwindigkeiten möglichst hohe Beschleunigungen erreicht. Nur Beschleunigungsspitzen
bei großen Geschwindigkeiten müssen abgeschnitten werden. Durch Einschaltung
der erfindungsgemäßen Übersetzung (Linie O1) wird die Manövrierfähigkeit wenigstens
für kleine Geschwindigkeiten wesentlich verbessert, aber noch viel besser ist die Übersetzung
bei vorgespannter Feder (Linie bt), denn bei dieser Anordnung ist der mögliche
Arbeitsbereich, der durch die Linien V, c und Z gegeben ist, fast vollständig ausgenutzt.
Das elastische Zwischenglied mit Übersetzung weist also ein Kraft-Weg-Diagramm
.und damit auch einBeschleunigungs-Geschwin-"fdigkeits-Diagramm
auf, das bei geringen
•'Kluggeschwindigkeiten eine höhere Federkonstante hat als bei größeren Geschwindigkeiten.
Die erforderliche Federkonstante läßt sich für jede Fluggeschwindigkeit aus dem zur Erreichung
des angestrebten Lastvielfachen erforderlichen Ruderausschlag und der bei diesem
bestimmten Ruderausschlag auftretenden Ruderkraft berechnen. Durch, die erfindungsgemäße
Anordnung wird eine Sicherheitssteuerung hergestellt, deren Eigenschaften von der Fluggeschwindigkeit abhängen, ohne
daß irgendwelche Steuervorrichtungen, die getrennt durch den Fahrtwind betätigt werden,
nötig sind. Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung ist der, daß eine Abfangsicherung
gefunden ist, die unmittelbar auf das Ruder wirkt, ohne von der Winkelgeschwindigkeit
oder der Beschleunigung des Flugzeuges abhängig zu sein. Diese Abfangsicherung folgt also unmittelbar dem Staudruck
und nicht, wie andere Vorrichtungen, erst auf die durch die Ruderkraft hervorgerufene
Winkelgeschwindigkeit, die hinter der Ruder- ■ kraft nachhinkt, oder gar auf die zu begrenzenden
Beschleunigungen selbst, die sogar erst hinter den Winkelgeschwindigkeiten auftreten,
so daß die auf Winkelgeschwindigkeit oder Beschleunigung in Richtung Hochachse ansprechenden Abfangsicherungen unzuverlässig
sind.
In den Abb. 3 und 4 sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen elastischen
Zwischengliedes dargestellt, und Abb. 5 dient zur Erklärung des Kräfteverlaufes beim Gegenstand der Abb. 4.
Die Abb. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Abfangsicherung für Druckübertragung. Die
vom Steuerknüppel kommende Druckstange d ist am Ende als Zylinder oder Käfig e ausgebildet,
in dem sich eine vorgespannte Feder f befindet, die mittels eines Federtellers g
durch Anschläge h festgehalten wird. Am Zylinder u. dgl. e sind zwei Arme i befestigt,
in denen Rollen k drehbar gelagert sind. An diesen Rollen greifen je zwei Stangen gelenkig
an, deren eine, I, mit dem Federteller g, die andere, m, mit der zum Ruder führenden
Stoßstange» verbunden ist. Das elastische Zwischenstück ist in dem Zustande dargestellt,
in dem noch die Vorspannung der Feder f wirkt. Wenn beim Ausschlag des Steuerknüppels (Stange d) die auf das Höhenruder
(Stange n) wirkende Luftkraft größer ist als die Vorspannung der Feder f, dann
bewegen sich die Gelenkpunkte ο gegen den Zylinder ei und die Punkte p nach innen. Die
Bewegung der Punkte^ ist jedoch in der
Stoßstangenrichtung gemessen wesentlich kleiner als die der Punkte o. Das Verhältnis dieser
Bewegungen in Stoßstangenrichtung ändert sich aber mit dem Drehwinkel der Rolle k und ist umgekehrt nach einer Drehung
der Rolle k um 90°, d. h. die Bewegung der Punkte 0 in Stoßstangenrichtung hört allmählich
auf, während die Bewegung der Punkte p immer größer wird. Das Verhältnis dieser
Bewegungen ist nichts anderes als ein Maß für die Krümmung der Kennlinien % und bx
in den Abb. 1 und 2, und zwar nimmt bei gleichmäßig zunehmender Kraft auf die
Stange d die Nachgiebigkeit des elastischen Zwischengliedes und damit auch der Weg,
den die Stange w, und der Winkel, um den das Höhenruder zurückbleibt, zu. Die Drehung
der Rollen k ist auf etwa 900 begrenzt, weil sonst die Kurven O1 und bx in den Abb. 1
und 2 abfallen würden. Diese Begrenzung ist ohne weiteres dadurch gegeben, daß die Stangen
/ mit ihren nahe beim Gelenkpunkt 0 liegenden Enden an den Hebeln i anstoßen. Der
Rollenhalbmesser, also ungefähr der Weg, den die Punkte 0 und p in Stoßstangenrichtung·
zurücklegen, muß mindestens so groß sein wie die Nachgiebigkeit des elastischen Zwischenstückes,
also etwa dem Stoßstangenweg von der Nullage bis zum größten Ausschlag
des Höhenruders entsprechen.
Die Abb. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem das elastische Zwischenstück
aus einer Feder und vier Hebeln besteht. Die Zugstange d besitzt am Ende einen Zapfen q,
der in einem Schlitz r eines Rohres s gleitet, das das Ende der anderen Zugstange η bildet.
Dieses Rohr s trägt ebenfalls einen Zapfen qu
Zwischen den beiden Zapfen q und qt sind \rier eine Raute bildende Hebel t geschaltet,
deren Gelenkpunkte u durch eine vorzugsweise vorgespannte Zugfeder ν gehalten werden.
Wenn an der Stange d in Pfeilrichtung mit einer Kraft Pd gezogen wird, die gleich
oder kleiner ist als die Vorspannung1 der Feder v, dann macht die Stange η genau den ·
selben Weg wie die Stange d. Ist aber die Kraft P d größer als diese Vorspannung, dann
wird der Zapfen q nach links verschoben und die Feder υ mit einer Kraft Pv gedehnt. Die
Kennlinie der Feder ν kann geradlinig sein, trotzdem wird der Höhenruderausschlag ungleichmäßig
gegenüber der Stange d zurückbleiben, d. h. die Nachgiebigkeit des elastischen
Zwischengliedes verläuft nicht geradlinig, sondern wird bei steigender Geschwindigkeit
immer größer. Aus der Abb. 5 ergibt sich nämlich, daß sich die Kräfte P1, und Pv
wie die Achsen x, y der Raute zueinander verhalten. Das Verhältnis von ζ zu y kann
durch ig ausgedrückt werden, also ist die Kraft Pd = Pv tg. Die Tangenskurve wird,
wenn der Abstand der Zapfen q und qlt also
der Winkel kleiner wird, immer flacher, woraus sich wieder ein Verlauf der Kraft-WegundBeschleunigungs-Geschwindigkeits-Kurve
ergibt, wie in der Abb. 1 und 2 durch die Linien O1 und b± dargestellt ist.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele können selbstverständlich in vieler Hinsicht
abgeändert werden, z. B. ist ohne weiteres eine Umarbeitung der Ausführung nach Abb. 3 auf Zuggestänge und der nach Abb. 4
auf Druckgestänge möglich. Statt der Rollen nach Abb. 3 sind ebensogut Winkelhebel
brauchbar. Die Übersetzung kann durch andere an sich in der Technik bekannte Mittel
bewirkt werden. Die Federform kann beliebig abgeändert werden, wenn sich daraus Sondervorteile ergeben, besonders sind mehrere
hintereinander- oder gegeneinanderwirkende Federn zweckmäßig, deren an sich gerade
Kennlinien gegeneinander geneigt sind, so daß die Gesamtkennlinie zuerst steiler,
dann flacher verläuft. Das Maß der Vorspannung und die Kennlinie der einzelnen
Federn werden entsprechend dem Verwendungszweck des Flugzeuges, für das die erfindungsgemäße
Höhensteuerung bestimmt ist, gewählt, ein Kampfflugzeug z. B. wird eine steilere Kennlinie haben müssen als ein
Transportflugzeug, ein Sp'ortflugzeug eine steilere als ein Verkehrsflugzeug.
Claims (6)
- Patentansprüche:■ i. Höhensteuerung für Flugzeuge, die an beliebiger Stelle ein elastisches Glied als Abfangsicherung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied mit einer Übersetzung ausgestattet ist, die die Kennlinie des elastischen Gliedes so krümmt, daß sie im Kraft-Weg-Diagramm (die Kraft senkrecht, der Weg waagerecht aufgetragen) zuerst steiler, dann immer flacher verläuft.
- 2. Höhensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied mit der Übersetzung so ausgebildet ist, daß der flachste Teil der gekrümmten Kennlinie im Beschleunigungs- no Geschwindigkeits-Diagramm die Linie für die zulässige Beschleunigung nicht übersteigt.
- 3. Höhensteuerung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeich- ng net, daß die Übersetzung als Hebelanordnung ausgeführt! ist.
- 4. Höhensteuerung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung als Kurbel- 12iQ trieb ausgeführt ist.
- 5. Höhensteuerung nach den An-Sprüchen r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Glied vorgespannte Federn verwendet werden.
- 6. Höhensteuerung nach den Ansprüchen ι bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Glied Federn verwendet werden, die durch Gegeneüianderanordnung oder durch Hintereinanderschaltung mit verschiedenen Vorspannungen eine Kennlinie mit Knickstellen' haben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH144712D DE635290C (de) | 1935-08-22 | 1935-08-22 | Hoehensteuerung fuer Flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH144712D DE635290C (de) | 1935-08-22 | 1935-08-22 | Hoehensteuerung fuer Flugzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE635290C true DE635290C (de) | 1936-09-14 |
Family
ID=7179499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH144712D Expired DE635290C (de) | 1935-08-22 | 1935-08-22 | Hoehensteuerung fuer Flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE635290C (de) |
-
1935
- 1935-08-22 DE DEH144712D patent/DE635290C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0263247B1 (de) | Fluggerätesteuerung | |
DE1160997B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung der Abschirmwirkung eines Luftvorhanges zwischen zwei Raeumen | |
DE635290C (de) | Hoehensteuerung fuer Flugzeuge | |
DE368775C (de) | Selbsttaetige Hoehenregelungsvorrichtung fuer Luftfahrzeugmotoren | |
DE452315C (de) | Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2444411A1 (de) | Bandwebmaschine mit mehreren schaeften | |
DE675000C (de) | Hoehensteuerung fuer Flugzeuge | |
DE722138C (de) | Steuereinrichtung mit eingebautem UEbersetzungsgetriebe fuer Flugzeuge | |
DE542833C (de) | Quersteuerung fuer Luftfahrzeuge | |
DE604730C (de) | Selbsttaetig wirkende Regel- oder Messvorrichtung | |
DE3346860C1 (de) | Trimm- und Stabilisierungsvorrichtung | |
DE736331C (de) | Hilfsrudersteuerung fuer Luftfahrzeuge | |
DE1780417B2 (de) | Anlenkvorrichtung fuer einen lastabhaengig arbeitenden bremsdruckbegrenzer | |
DE4228390C2 (de) | Zentriereinheit für ein Flugzeugruder | |
DE654692C (de) | Flugzeugsteuerung, deren Zwangslaeufigkeit im Falle der UEberbeanspruchung ausschaltbar ist | |
DE508858C (de) | Steuerung fuer Druckmittelbremsen von Flugzeuglaufraedern | |
DE724312C (de) | Vorrichtung zum Ausfahren von Hilfsfluegeln | |
DE1014851B (de) | Flugueberwachungseinrichtung fuer Luftfahrzeuge | |
DE723154C (de) | Sicherheitssteuereinrichtung fuer Flugzeuge | |
DE711264C (de) | Vorrichtung zum Erhoehen der verringerten Laengsstabilitaet eines Flugzeugs bei losgelassener Steuersaeule | |
DE343080C (de) | Kurvenmesser fuer Luftfahrzeuge | |
DE1456005C (de) | Steuerung für Drehflügelflugzeuge | |
DE1212885B (de) | Bremseinrichtung fuer Rohrpostbuechsen | |
DE670731C (de) | Auslenkvorrichtung fuer eine Maschinensteuerung, insbesondere fuer eine Lokomotivkolbenschiebersteuerung | |
DE289983C (de) |