DE603862C - Telegraphenapparat, bei dem die auszusendenden Signale durch Steuereinrichtungen in der zu uebertragenden Reihenfolge eingestellt oder gespeichert werden - Google Patents
Telegraphenapparat, bei dem die auszusendenden Signale durch Steuereinrichtungen in der zu uebertragenden Reihenfolge eingestellt oder gespeichert werdenInfo
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- DE603862C DE603862C DEC45573D DEC0045573D DE603862C DE 603862 C DE603862 C DE 603862C DE C45573 D DEC45573 D DE C45573D DE C0045573 D DEC0045573 D DE C0045573D DE 603862 C DE603862 C DE 603862C
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf Telegraphenapparate, und zwar besonders auf
mit Codezeichen arbeitende Telegraphenapparate, bei denen die auszusendenden Zeichen in
der zu übertragenden Reihenfolge eingestellt oder gespeichert werden.
Bisher wurden Nachrichten in ziemlich komplizierten, in der Telegraphie allgemein bekannten
Speichergebern aufgespeichert, oder
xo es erfolgte eine Speicherung mit Hilfe von Lochstreifen. Bei dieser Speicherungsart war
es nicht möglich, das aufgespeicherte Zeichen leicht wieder abzulesen und so eine Nachprüfung
des auszusendenden Zeichens vor der
übertragung vorzunehmen. In vielen Fällen, z. B. auch bei Feuermeldungen, ist es sehr
wünschenswert, daß eine Prüfung der Zeichen vor ihrer Aussendung erfolgen kann. Durch die
vorliegende Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, mit deren Hilfe Nachrichten oder
Zeichen, die durch eine Codekombination übertragen werden sollen, in der Weise eingestellt
werden, daß die Nachricht für den Sendenden jederzeit sichtbar bleibt, bis die Einrichtung
zur Einstellung weiterer Nachrichten benutzt wird.
In vielen Codezeichensystemen, wie z. B. Feuermeldeanlagen und Telegraphenanlagen, bestehen
die zu übertragenden Zeichen größtenteils aus Zahlen^ Es ist daher bei solchen Anlagen
wünschenswert, Einrichtungen vorzusehen, die auch die Übertragung von Nachrichten
gestatten, wobei dieselbe Leitung benutzt werden soll. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß eine Störung der gegenseitigen Zeichenübertragung nicht erfolgen darf. Gemäß der
weiteren Erfindung wird weiterhin eine Anordnung beschrieben, die die Aussendung verschiedener
Nachrichten unabhängig voneinander über dieselbe Leitung gestattet.
Gemäß der Erfindung arbeiten die zur Übertragung der Zeichen benutzten Einrichtungen
zusammen mit den die Zeichen steuernden Einrichtungen, die aus einer Mehrzahl von
Vorrichtungen bestehen, die unabhängig voneinander in mehrere verschiedene, je einem
bestimmten Zeichen entsprechende Stellungen einstellbar sind und von denen jede nach ihrer
Einstellung das dieser entsprechende Zeichen sichtbar macht. Diese Vorrichtungen bewirken
die Steuerung irgendeiner Zahl von Zeichenkombinationen, wobei die Aussendung der
Zeichen über einen mechanischen schrittweise arbeitenden Verteiler erfolgt, der die Zeichen
in Abhängigkeit von der Einstellung jeder Vorrichtung nacheinander „zur Aussendung
bringt. Die Aussendung der einzelnen Zeichenelemente erfolgt dabei über bestimmte, den
einzelnen Einstellvorrichtungen zugeordnete Leitungen, wobei die Reihenfolge der Zeichen
selbst über einen Zeichenverteiler, der in diesem Falle als Kollektor wirkt, bewirkt wird.
Da sich die vorliegende Erfindung hauptsächlich darauf bezieht, die auszusendenden
Zeichen so lange sichtbar zu halten, bis eine neue Nachricht übertragen werden soll, so
können zur Übertragung der einzelnen Zeichen auch andere Einrichtungen verwendet werden,
wie z. B. einzelne Kontaktzungen, wie sie bei Start-Stop-Telegraphenapparaten üblich sind.
Ebenso können auch andere mechanische Verteilereinrichtungen bekannter Art für die vorliegende
Erfindung Verwendung finden, ohne daß dadurch der Gegenstand der vorliegenden
Erfindung geändert wird. In den Fig. ι und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
doch ist die Erfindung auf dieses Beispiel allein nicht beschränkt. Der in Fig. 1
dargestellte Geber A besitzt eine große Anzahl von Scheiben oder Rädern, von denen vier
in der Abbildung dargestellt sind, obwohl jede Zahl von Scheiben benutzt werden kann. Die
Anzahl der Scheiben hängt dabei von der Zahl der gleichzeitig zu übertragenden Zeichen ab,
wobei z. B. für die vorliegende Erfindung wenigstens 25 benutzt werden. Die Scheiben 1
sind an ihrem Umfange mit Fingerlöchern versehen, auf deren Grund die einzelnen Zeichen
eingetragen sind. Ein Anschlag 2, der in beliebiger Weise am Apparatgehäuse befestigt
ist und sich über den Umfang sämtlicher Scheiben erstreckt, dient dazu, die einzelnen
zu übertragenden Zeichen zu markieren, wie weiter unten noch angegeben wird.
■ Jede der Scheiben ist mit einer Nabe 3 versehen und auf der Achse 4 drehbar. Die Achse 4 wird ebenso wie die Achse 7 in beliebiger Weise im Apparat gelagert. Ein Zahnsegment 5 ist mit der Nabe 3 fest verbunden und steht in Eingriff mit den Zähnen eines Zahnsegmentes 6, das seinerseits auf der Achse 7 drehbar gelagert ist. Mit den Segmenten 6 sind Arme 8 fest verbunden, an deren Enden Hebel 9 mit Hilfe von Stiften 10 drehbar befestigt sind. Die anderen Enden der Hebel 9 sind mit Hilfe von Stiften 11 an den aufwärts gerichteten Armen von Winkelhebeln 12 befestigt. Die Winkelhebel 12 sind ihrerseits auf der im Rahmen des Apparates gelagerten Achse 13 drehbar angeordnet und mit Kontaktsegmenten 14 verbunden. Die Kontaktsegmente 14 tragen querliegende Reihen von Kontakten 15, die in isoliertem Material eingelassen sind. Die Anordnung der Kontakte 15 erfolgt dabei entsprechend den zur Übertragung der in den Scheiben 1 angeordneten Zeichen erforderlichen Impulsen. Die Kontakte 15 sind unter sich durch Metallplatten 17 verbunden und liegen über die Leitung 18 an einem Pol der geerdeten Batterie B. Die Art der zu übertragenden Zeichen ist also durch die Anordnung der Kontakte 15 bestimmt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist jedes Segment 14 mit fünf Reihen von Kontakten 15 versehen, so daß auf diese Weise fünf Codekombinationen aus Trenn- und Zeichenstrom gesendet werden können. Vor jedem Segment sind je fünf Bürsten 16 angeordnet, die jeweils mit einer horizontalen Reihe von Kontakten 15 zusammen arbeiten. Wird eine der Scheiben 1 eingestellt, so wird jeweils das zugeordnete Segment 14 in eine entsprechende Stellung zu den Bürsten 16 gebracht, die von der Winkeldrehung der Scheibe 1 abhängt. Es kann auf diese Weise eine Nachricht zur Übertragung eingestellt werden, die von dem Sendenden entlang dem Anschlage 2 abgelesen werden kann, da die Anordnung der Zeichen so getroffen ist, daß das abzudruckende Zeichen am Anschlag 2 sichtbar wird, wenn gleichzeitig die entsprechende Codekombination unter den zugehörigen Bürsten 16 steht. Da jede der Scheiben 1 einer vollkommenen Zeichenkombination entspricht, so können die Scheiben unabhängig voneinander für die Übertragung irgendeines Zeichens eingestellt werden und können in dieser Stellung während der ganzen Übertragungszeit stehen bleiben. Jeder Bürstensatz 16 ist über Leitungen 20 mit einer besonderen Gruppe von Kontaktsegmenten 21 bis 25 verbunden, die in radialen Gruppen auf den Verteiler 26 angeordnet sind, so daß jeweilig ein Bürstensatz einer radial angeordneten Gruppe von Segmenten 21 bis 25 am Verteiler 26 entspricht. Mit diesen Segmenten arbeitet ein Satz Bürsten 27 bis 31 zusammen, so daß je eine Bürste ein bestimmtes Segment der radialen Gruppe überstreicht. Die Bürsten 27 bis 31 sind voneinander isoliert auf einem Bürstenarm 32 angeordnet, der mit der Nabe 33 fest mit der Achse 34 verbunden und mit ihr drehbar ist.
■ Jede der Scheiben ist mit einer Nabe 3 versehen und auf der Achse 4 drehbar. Die Achse 4 wird ebenso wie die Achse 7 in beliebiger Weise im Apparat gelagert. Ein Zahnsegment 5 ist mit der Nabe 3 fest verbunden und steht in Eingriff mit den Zähnen eines Zahnsegmentes 6, das seinerseits auf der Achse 7 drehbar gelagert ist. Mit den Segmenten 6 sind Arme 8 fest verbunden, an deren Enden Hebel 9 mit Hilfe von Stiften 10 drehbar befestigt sind. Die anderen Enden der Hebel 9 sind mit Hilfe von Stiften 11 an den aufwärts gerichteten Armen von Winkelhebeln 12 befestigt. Die Winkelhebel 12 sind ihrerseits auf der im Rahmen des Apparates gelagerten Achse 13 drehbar angeordnet und mit Kontaktsegmenten 14 verbunden. Die Kontaktsegmente 14 tragen querliegende Reihen von Kontakten 15, die in isoliertem Material eingelassen sind. Die Anordnung der Kontakte 15 erfolgt dabei entsprechend den zur Übertragung der in den Scheiben 1 angeordneten Zeichen erforderlichen Impulsen. Die Kontakte 15 sind unter sich durch Metallplatten 17 verbunden und liegen über die Leitung 18 an einem Pol der geerdeten Batterie B. Die Art der zu übertragenden Zeichen ist also durch die Anordnung der Kontakte 15 bestimmt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist jedes Segment 14 mit fünf Reihen von Kontakten 15 versehen, so daß auf diese Weise fünf Codekombinationen aus Trenn- und Zeichenstrom gesendet werden können. Vor jedem Segment sind je fünf Bürsten 16 angeordnet, die jeweils mit einer horizontalen Reihe von Kontakten 15 zusammen arbeiten. Wird eine der Scheiben 1 eingestellt, so wird jeweils das zugeordnete Segment 14 in eine entsprechende Stellung zu den Bürsten 16 gebracht, die von der Winkeldrehung der Scheibe 1 abhängt. Es kann auf diese Weise eine Nachricht zur Übertragung eingestellt werden, die von dem Sendenden entlang dem Anschlage 2 abgelesen werden kann, da die Anordnung der Zeichen so getroffen ist, daß das abzudruckende Zeichen am Anschlag 2 sichtbar wird, wenn gleichzeitig die entsprechende Codekombination unter den zugehörigen Bürsten 16 steht. Da jede der Scheiben 1 einer vollkommenen Zeichenkombination entspricht, so können die Scheiben unabhängig voneinander für die Übertragung irgendeines Zeichens eingestellt werden und können in dieser Stellung während der ganzen Übertragungszeit stehen bleiben. Jeder Bürstensatz 16 ist über Leitungen 20 mit einer besonderen Gruppe von Kontaktsegmenten 21 bis 25 verbunden, die in radialen Gruppen auf den Verteiler 26 angeordnet sind, so daß jeweilig ein Bürstensatz einer radial angeordneten Gruppe von Segmenten 21 bis 25 am Verteiler 26 entspricht. Mit diesen Segmenten arbeitet ein Satz Bürsten 27 bis 31 zusammen, so daß je eine Bürste ein bestimmtes Segment der radialen Gruppe überstreicht. Die Bürsten 27 bis 31 sind voneinander isoliert auf einem Bürstenarm 32 angeordnet, der mit der Nabe 33 fest mit der Achse 34 verbunden und mit ihr drehbar ist.
Jede der Bürsten 27 bis 31 ist über Leitungen 35, die durch die Achse 34 hindurchgehen, mit
einem entsprechenden Kollektorring 40 bis 44 verbunden, die ebenfalls voneinander isoliert
auf der Achse 34 angeordnet sind. Auf den Kollektorringen 40 bis 44 schleifen Bürsten
45 bis 49, die durch die Leitungen 50 bis 54 mit den Segmenten 55 bis 59 eines jeweils
eine Umdrehung ausführenden Start-Stop-Vertellers 60 verbunden sind.
Der Verteiler 60 besitzt außer den mit Ringen 50 bis 54 verbundenen Segmenten 55
bis 59 für einen sechsten Impuls ein Segment 61, ein Stopsegment 62 und ein Startsegment 63
zur Übertragung eines Startimpulses. Weiterhin ist der Verteiler 60 mit einem Ring 64 versehen,
der durch ein Paar elektrisch verbundener Bürsten 65 und 66 mit den Segmenten 55 bis 59
und 61 bis 63 in Verbindung gebracht werden ■kann. Die Bürsten 65 und 66 sind auf einem
Bürstenarm 67 angeordnet. Der Ring 64 ist über die Leitung 68 mit den entfernten Empfangsstationen
verbunden. Wenn ein Zeichensegment 14 durch die Einstellung der entsprechenden
Scheibe 1 in bestimmter Weise eingestellt worden ist, so werden elektrische
Stromkreise über die Leitungen 20 zu den Segmenten 21 bis 25 des Verteilers 26 vorbereitet
und die Batterie B wird entsprechend der Anordnung der Kontakts 15 zusammen mit
den Bürsten 16 mit ihnen verbunden. Wenn die Bürsten 27 bis 31 mit der entsprechenden
radialen Segmentgruppe 21 bis 25 Kontakt machen, so verlaufen die Stromkreise weiter
zu den Kollektorringen 40 bis 44 über die Bürsten 45 bis 49, die Leitungen 50 bis 54
zu den Segmenten 55 bis 59 des Verteilers 60. Wenn die Bürste des Verteilers 60 rotiert, so
werden die Stromkreise für jede der Bürsten 16 geschlossen und die entsprechende Zeichenkombination
auf die Leitung 68 gesendet.
Der Bürstenarm 67 ist auf der Achse 69 befestigt, deren anderes Ende einen Ring 70
trägt. Auf der Achse 69 ist ein Friktionskupplungsglied 71 gleitbar angeordnet, das mit
einem entsprechenden Antriebsrad 72 mit Hilfe einer Feder 73 in Verbindung gebracht werden
kann. Die Feder 73 liegt dabei zwischen dem Ring 70 und der Kupplungsscheibe 71. Das
Zahnrad 72 kommt in Eingriff mit einem Zahnrad 74, das seinerseits durch einen Motor 75
angetrieben wird. Der Motor 75 besitzt einen Tourenregler 75', der in jeder beliebigen Form
ausgebildet sein kann und eine gute Einstellung und Konstanthaltung der Geschwindigkeit ermöglicht.
Auf der Achse 69 ist ferner eine Nockenscheibe 76 befestigt, deren Nase 77 mit dem
einen Ende eines Ankers 78 in Eingriff kommt. Der Anker 78 des Magneten 79 wird durch
eine Feder 80 in der dargestellten Stellung gehalten. Das eine Ende der Feder ist dabei am
Anker, das andere am Gerätgehäuse befestigt. Normalerweise ist der Magnet 79 nicht erregt.
In diesem Falle gleitet die Kupplung 71, wenn das Zahnrad 72 durch den Motor 75 angetrieben
ist, da die Achse 69 an der Drehung durch den Anschlag der Nase 77 gegen den Anker 78
gehindert wird. Wenn der Magnet 79 in noch näher zu beschreibender Weise erregt wird,
so wird der Anker 78 entgegen der Federspannung 80 bewegt und außer Eingriff mit.der
Nockenscheibe 76 gebracht, so daß dadurch die Achse 69 durch den Motor 75 über die Zahnräder
74, 72 und die Kupplung 71 angetrieben werden kann. Auf der Achse 69 ist ferner noch
eine Nockenscheibe 81 mit einer Nase 82 befestigt, die bei jeder Umdrehung mit einem
Zahn eines Zahnrades 83 in Eingriff kommt, das auf diese Weise jeweils entsprechend der
Zahnteilung um einen Schritt weiter gedreht wird. Das Zahnrad 83 ist fest mit der Achse 84
verbunden und dient ihr als Antrieb im entgegengesetzten Uhrzeigersinne, während es in
umgekehrter Richtung durch den Sperrhebel 85 gesperrt wird. Der Sperrhebel 85 ist mit dem
Stift 86 am Gehäuse befestigt und wird durch eine ebenfalls am Gehäuse befestigte Feder 87
mit dem Zahnrad 83 in Eingriff gehalten. Die Achse 84 ist drehbar im Apparatgehäuse gelagert
und treibt über das Zahnrad 88 das Zahnrad 89 an. Das Zahnrad 89 sitzt auf der Achse 34 des Verteilers 26. Durch diese Einiichtung
wird erreicht, daß bei jeder Umdrehung der Achse 69 das Zahnrad 83, wenn
es mit der Nase 82 in Eingriff kommt, um einen Zahn weiter gedreht wird. Demgemäß dreht
sich auch die Achse 84 und das Zahnrad 85 um einen entsprechenden Winkel. Das mit
dem Zahnrad 88 in Eingriff stehende Rad 89 wird daher um einen vorbestimmten Winkel
gedreht, und die Teile sind so angeordnet, daß die Bürsten 27 bis 31 von einer Segmentgruppe
21 bis 25 zur nächsten Segmentgruppe übergehen. Auf diese Weise werden nach jeder
Umdrehung der Achse 69 die Bürsten 27 bis 31 zu einer neuen Segmentgruppe 21 bis 25. des
Verteilers 26 geführt.
Mit dem Ende der Achse 34 ist eine Steuerscheibe 90 verbunden, die eine Aussparung 91
besitzt. Eine Kontaktfeder 92 besitzt einen V-förmigen Ansatz, der der Aussparung der
Scheibe 90 entspricht und auf den Umfang der Scheibe 90 gleitet, sobald die Achse 34 sich dreht.
Im Ruhezustand liegt der Ansatz in der Aussparung, wie in der Fig. 1 dargestellt. Eine
zweite Kontaktfeder 93, die an ihrem Ende durch ein Isolierstück 94 von der Feder 92
isoliert ist, kann den Kontakt 95 schließen, sobald die Feder 92 aus der Aussparung 91
herausgehoben wird. Dadurch wird ein Stromkreis von der geerdeten Batterie 96 über die
Leitung 97 zum Magneten 79 geschlossen. Der Magnet 79 wird während der Drehung der
Scheibe 90 erregt gehalten.
Die Drehung der Achse 69 wird ermöglicht, sobald der Anker 78, wie bereits beschrieben,
außer Eingriff mit der Nase 77 der Nockenscheibe 76 gebracht wird, sobald also der
Magnet 79 anzieht. Der Magnet 79 ist einseitig geerdet, während die andere Seite über
die Leitung 98 mit dem Kontakt 99 und von dort über die Leitung 100 mit der geerdeten
Batterie 96 verbunden ist. Der Anlaßkontakt 99 wird durch den Anlaßhebel 101 gesteuert, der
im Punkte 102 gelagert ist. Wird der Anlaßhebel 101 in die punktierte Stellung gebracht,
so wird dadurch der Kontakt 99 geschlossen und der Magnet 79 erregt. Der Anlaßhebel
braucht nur so lange in der betätigten Stellung gehalten zu werden, bis die Apparatur angelaufen
ist.
Sollen außer den eben genannten Zeichen noch weitere Telegraphennachrichten übertragen
werden, so kann dazu ein Start-Stop-Telegraphenapparat 104 benutzt werden, wie
in Fig. 2 dargestellt ist. Der Apparat besitzt eine Reihe von Kontakten 105 zur Übertragung
60S
der einzelnen Codekombinationen in Abhängigkeit von der Betätigung der Tasten 106. Die
Kontakte 105 liegen parallel zueinander und sind mit der Leitung 68 und den entfernten
Empfängern 113, 114 in Reihe geschaltet.
Der Motor 107 treibt die Achse 108 an, die über die Schnecke 109 mit dem Schneckenrade
110 der Achse in in Eingriff steht. Durch die auf der Achse in angeordneten Nockenscheiben
112 werden die Kontakte 115 entsprechend
einem Sechs-Elemente-Code eingestellt und dadurch die Empfänger am fernen Ende betätigt. Die Empfänger 113 und 114
sind Empfänger bekannter Anordnung und sind vorzugsweise zur Einrichtung von Sechs-Zeichen-Code-Empfang
eingerichtet.
Der Geber A und der Telegraphenapparat 104 können unabhängig voneinander betätigt werden.
Es ist deshalb am Telegraphenapparat 104 ein Tastenverriegelungsmagnet 115 angeordnet, der
über die Leitung 116 mit der Leitung 97 und damit mit der Batterie 96 in Verbindung steht,
sobald der Kontakt 95 geschlossen ist, sich also der Zeichensendeapparat A in Tätigkeit
befindet. Die durch den Magneten 115 betätigte Verriegelungseinrichtung kann dabei in
jeder bekannten Weise arbeiten. Eine nähere Beschreibung soll deshalb nicht gegeben werden,
da diese Anordnung für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unwesentlich ist.
Wenn die Apparatur in ihrer normalen, nicht betätigten Stellung sich befindet, so läuft der
Motor 75, doch ist der Magnet 79 nicht erregt, und deshalb wird die Achse 69 durch den
Anker 78, der mit der Nase 77 der Nockenscheibe 76 in Eingriff steht, an der Drehung
verhindert. Die Bürsten 27 bis 31 liegen auf den nicht angeschlossenen Segmenten 117 des
Verteilers 26. In diesem Augenblick ist ein Stromkreis geschlossen von Erde über Batteries,
Leitung 118, Kontakt 62 des Verteilers 61,
Bürsten 66 und 65, Ring 64, Leitung 68, geschlossene Start-Stop-Kontakte des Telegraphenapparates
104 über die entfernten Empfangsapparate 113, 114 nach Erde. Auf diese Weise
werden sämtliche Apparate in Ruhe gehalten. Es sollen z. B. die Zeichen 4, Stern, 5 und 18
vom Geber A aus übertragen werden. Um diese Kombination von Zeichen zu übertragen,
werden die Scheiben 1 in eine solche Stellung gebracht, daß die Zahl 4 in der ersten Scheibe,
der Stern in der zweiten Scheibe, die Zahl 5 in der dritten Scheibe und die Zahl 18 in der
vierten Scheibe am Anschlage 2 sichtbar sind. Dementsprechend werden die Segmente 14 in
solche Stellung gebracht, daß die entsprechenden Kontakte 15 mit den Bürsten 16 in Eingriff
kommen.
Sind so die entsprechenden Scheiben und die dazugehörigen Segmente 14 eingestellt, so kann
der Sendende die Nachricht an dem Anschlage 2 entlang nochmals vor der Aussendung prüfen
und legt dann den Anlaßhebel 101 um, so daß die Kontakte 99 geschlossen werden. Dadurch
wird ein Stromkreis für den Magneten 79 über die Leitung 98, Kontakte 99, Leitung 100, Batterie
96 nach Erde geschlossen. Der Magnet 79 zieht an und bringt dadurch seinen Anker 78
außer Eingriff mit der Nase 77 der Nockenscheibe 76. Sobald der Anker 78 mit der
Nase 77 außer Eingriff ist, wird die Achse 69 zur Rotation freigegeben, da sie nunmehr durch
den Motor 75 über die Kupplung 71 angetrieben wird. Die Achsen 84 und 34 werden dadurch
Schritt für Schritt weiterbewegt. Die Bürsten 27 bis 31 sind zu dieser Zeit mit den nicht
angeschlossenen Segmenten 117 des Verteilers 26 in Verbindung. Während der ersten Drehungen
der Achse 69, und zwar bis der ganze Mechanismus seine normale Geschwindigkeit erreicht hat,
verbleiben die Bürsten 27 und 31 auf den Kontakten 117, so daß während dieser Zeit die
Kontakte 55 bis 59 des Verteilers 60 ebenfalls stromlos bleiben und dadurch der Verteiler 60
eine Reihe von Blankzeichen aussendet, denen ein Startzeichen voraufgeht und denen ein
Stopzeichen. folgt. Diese Zeichen werden über die Leitung 68 gegeben und bringen auf jeder
der entfernten Stationen die Empfänger in Betriebsbereitschaft, die -nunmehr durch die
aufeinanderfolgenden Stop- und Startzeichen in Synchronismus miteinander gebracht werden
können.
Bei der ersten Umdrehung der Achse 34 wird der Ansatz 92 aus der Aussparung 91
herausgedrückt und der Kontakt 95 geschlossen. Auf diese Weise ist ein Stromkreis für den
Magneten 79 von Erde über Magnet 79, Leitung 97, Kontakt 95 und Batterie 96 nach Erde
geschlossen, und der Magnet 79 bleibt auch erregt, wenn der Kontakt 99 beim Loslassen
des Anlaßhebels wieder geöffnet wird. Gleichzeitig wird durch die Erregung des Magneten 115
die Sendeeinrichtung des Apparates 104 so lange unterbunden, bis der Geber A in Betrieb ist.
Nach einer bestimmten Umdrehungszahl der Achse 69 ist die Achse 34 so weit gedreht worden,
daß die Bürsten 27 bis 31 mit den radial angeordneten Segmenten 21 bis 25 des ersten
Zeichenrades in Verbindung kommen. Sobald die Bürste 66 des Verteilers 60 nunmehr über
das erste Segment 55 des Verteilers 60 hinwegstreicht, wird ein Stromkreis von Erde über
Batterie B, Leitung 18, Kontakt 15 des Segments
14, Bürste 16, Leitung 20, Segment 21,
Bürste 27, Leitung 35, Bürste 45, Leitung 50, Segment 55 des Verteilers 60, Bürste 66, Bürste
65, Ring 64, Leitung 68 über die Linienmagneten der Empfangsapparate der fernen Stationen
nach Erde hergestellt.
Die Empfangsmagnete der fernen Stationen werden so in Abhängigkeit von dem ersten
Impuls, der durch, die mit einem Kontakt 15
in Verbindung stellende Bürste 16 geregelt wird, betätigt. Wenn nun die Bürste 66 des
Verteilers 60 sich von den Segmenten 55 auf das Segment 56 bewegt, so wird ein neuer,
ähnlicher Stromkreis wie beschrieben hergestellt, nur daß dieser Stromkreis von der
Bürste 16 über die Leitung 20 und das Segment 22 und über die Leitung 51 und das Segment 56
to über die Verteilerbürsten 66 und 65 und die Leitung 68 zu den entfernten Stationen verläuft.
Im vorliegenden Falle ist z. B. die zweite Bürste 16 mit einem nichtleitenden Teil des
Segments 14 in Verbindung, so daß der zweite Impuls ein Trennimpuls ist. Ebenso werden
die übrigen Impulse, sobald sich die Bürste 66 über die Segmente 57, 58 und 59 des Verteilers
60 bewegt, in Abhängigkeit von den leitenden und nichtleitenden Teilen des Segments
14 mit Hilfe der 3., 4. und 5. Bürste 16 übertragen. Wenn die Bürste 66 über die
Segmente 61, 62 und 63 streicht, wird kein Strom über die Leitung geschickt, und während
dieser Zeit gleiten die Bürsten 27 bis 31 des Verteilers 26 von der ersten Segmentgruppe
21 bis 25 zur zweiten Gruppe dieser Segmente, so daß nunmehr die dem zweiten Zeichen
entsprechenden Bürsten 16 mit den Kontakten 55 bis 59 des Verteilers 60 in Verbindung
gebracht werden und sich alle Vorgänge, wie bereits vorstehend beschrieben, abspielen. ■ '
Bei jeder Umdrehung der Achse 69 wird eine Zeichenkombination mit voraufgehendem Startimpuls
und nachfolgendem Blankimpuls und Stopimpuls in Abhängigkeit von der Einstellung
der Scheiben 1 und der Segmente 14 gesendet. Die Bürsten 27 bis 31 werden Schritt für
Schritt von einer Segmentgruppe 21 bis 25 zur nächsten Gruppe der radial angeordneten Segmente
bewegt, und während dieBürsten27 bis 31 auf einer radial angeordneten Segmentgruppe
ruhen, macht die Verteilerbürste eine vollkommene Umdrehung, um entsprechende Zeichenkombinationen
über die Leitung 68 zu übertragen. Dementsprechend werden dann die Zeichen auf den Streifen der Empfangsstationen
113 und 114 abgedruckt.
Am Ende einer vollständigen Umdrehung der Achse 34, d. h. wenn die Bürsten 27 bis 31
vollkommen mit jeder Gruppe von radialen Segmenten in Verbindung gekommen sind, kommt der Ansatz der Feder 92 wieder mit der
Aussparung 91 der Nockenscheibe 90 in Eingriff, so daß der Kontakt 95 geöffnet und der
Stromkreis für den Magneten 79 unterbrochen wird. Der Anker 78 des Magneten 79 fällt ab
und kommt nunmehr wieder in Eingriff mit der Nase 77, so daß dadurch die Achse 69
wieder zur Ruhe kommt. Auf diese Weise werden alle Apparate wieder in ihre Ruhestellung
zurückgebracht.
Will der Sendende eine gewöhnliche telegraphische Nachricht übermitteln, so betätigt
er die Tasten 106 des Telegraphenapparates 104, sobald sich der Verteiler 60 in seiner Ruhestellung
befindet. Beim Niederdrücken jeder Taste wird die Achse in in Umdrehung versetzt,
und die Kontakte 105 werden nacheinander zur Aussendung einer Sechszeichenkombination,
der jeweils eine Startkombination vorangeht und denen eine Stopkombination folgt, in Abhängigkeit von der jeweils gedrückten
Taste betätigt. - Diese ausgesendeten Zeichenkombinationen werden auf den entfernten
Stationen 113 und 114 empfangen und
bringen dort die gewünschten Zeichen zum Abdruck.
Claims (8)
1. Telegraphenapparat, bei dem die auszusendenden Signale durch Steuereinrichtungen
in der zu übertragenden Reihenfolge eingestellt oder gespeichert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sendeeinrichtung (60) mit einer Zeichensteuereinrichtung (A)
zusammenarbeitet, die ihrerseits aus einer Mehrzahl von Vorrichtungen (1) besteht, die
unabhängig voneinander in mehrere verschiedene, je einem bestimmten Zeichen entsprechende
Stellungen einstellbar sind und von denen jede nach ihrer Einstellung das dieser entsprechende Zeichen sichtbar macht
und mit HUfe einer Verteilereinrichtung (26), die schrittweise arbeitet, die Aussendung
jedes einzelnen einer Reihe von Zeichen-Codekombinationen steuert, so daß auf diese
Weise nacheinander Zeichen in Abhängigkeit von der Einstellung jeder Vorrichtung (1)
ausgesendet werden.
2. Telegraphenapparat nach Anspruch 1, too dadurch gekennzeichnet, daß jede der unabhängig
voneinander einstellbaren Vorrichtungen aus einer drehbaren Scheibe (1) besteht,
die in jeder möglichen Einstellung einem bestimmten Zeichen entspricht und in
jeder Stellung eine Reihe von Kontakten (15, 16), die den Zeichenelementen des zu
übertragenden Zeichens entsprechen, in den Betätigungszustand versetzt.
3. Telegraphenapparat nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eine Nockenscheibe
(81, 82) auf der Achse (69) der Zeichensendeeinrichtung (60), die für jede
zu übertragende Zeichenkombination die Verteilereinrichtung (26) mit Hilfe eines
Zahnrades (83} um einen entsprechenden Schritt weiter bewegt.
4. Telegraphenapparat nach Anspruch ι bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen
(101, 90 und 79), die die Sendeeinrichtung (60, 69) aus einer Anfangsstellung heraus
zur Betätigung so lange freigeben, bis die
Verteilereinrichtung (26) eine volle Umdrehung ausgeführt hat und in ihre Anfangsstellung zurückgekehrt ist.
5. Telegraphenapparat nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sendeeinrichtung (60) eine Reihe von zur Zeichenübertragung benutzten Segmenten (55 bis 59) besitzt, die nacheinander von
einer Bürste (66) bestrichen werden und wahlweise entsprechend jedem durch die Betätigung
einer entsprechenden Reihe von jeder einstellbaren Geberscheibe (1) zugeordneten
Kontakten (15, 16) eingestellten Zeichen an Spannung gelegt werden.
6. Telegraphenapparat nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Reihe von Kontakteinrichtungen (15, 16), die der jeweiligen Gebevorrichtung (1) zugeordnet
sind und durch die Einstellung dieser Vorrichtung betätigt werden, mit einer entsprechenden Reihe von Kontaktsegmenten
(21 bis 25) verbunden sind, die ihrerseits der jeweiligen Stellung einer Verteilereinrichtung
(26) zugeordnet sind, die schrittweise betätigt wird und dabei jede dieser Kontakteinrichtungen (15, 16) nacheinander
mit entsprechenden Zeichenübertragungssegmenten (55 bis 59) verbindet.
7. Telegraphenapparat nach Anspruch
ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede drehbare Geberscheibe (1) auf ihrem Umfange
eine Reihe von Fingerlöchern trägt, die mit einem sichtbaren, jedem Fingerloch entsprechenden Zeichen versehen sind, und
alle Geberscheiben nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse (4) angeordnet sind,
wobei allen Scheiben ein gemeinsamer Anschlag (2) zugeordnet ist, an dem die Einstellung
jeder Scheibe auf das ausgewählte Zeichen kontrolliert werden kann.
8. Telegraphenapparat nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß normalerweise
geschlossene Kontakte (105) eines Typendrucktelegraphenapparates (104) in die
Leitung zwischen die Sendeeinrichtung (60) und die Empfangsstellen (113, 114) eingeschaltet
sind, wobei durch besondere Verriegelungseinrichtungen (115) der Telegraphenapparat
so lange verriegelt wird, wie die Sendeeinrichtung (60) in Tätigkeit ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC45573D DE603862C (de) | 1931-10-31 | 1931-10-31 | Telegraphenapparat, bei dem die auszusendenden Signale durch Steuereinrichtungen in der zu uebertragenden Reihenfolge eingestellt oder gespeichert werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC45573D DE603862C (de) | 1931-10-31 | 1931-10-31 | Telegraphenapparat, bei dem die auszusendenden Signale durch Steuereinrichtungen in der zu uebertragenden Reihenfolge eingestellt oder gespeichert werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603862C true DE603862C (de) | 1934-10-11 |
Family
ID=7026132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC45573D Expired DE603862C (de) | 1931-10-31 | 1931-10-31 | Telegraphenapparat, bei dem die auszusendenden Signale durch Steuereinrichtungen in der zu uebertragenden Reihenfolge eingestellt oder gespeichert werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603862C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042005B (de) * | 1958-02-03 | 1958-10-30 | Werk Fuer Fernmeldewesen Veb | Sender fuer Telegrafengeraete, vorzugsweise Fernschreibmaschinen |
-
1931
- 1931-10-31 DE DEC45573D patent/DE603862C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1042005B (de) * | 1958-02-03 | 1958-10-30 | Werk Fuer Fernmeldewesen Veb | Sender fuer Telegrafengeraete, vorzugsweise Fernschreibmaschinen |
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