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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Transformator, der
in einer Wechselrichtersystem-Hochfrequenz-Heizvorrichtung verwendet
werden soll und eine Transformatoreinheit, die über den Transformator verfügt.
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Die
Wechselrichter-Hochfrequenz-Heizvorrichtung, wie es in beispielsweise
in
EP 0 289 013 beschrieben
ist, enthält
eine Transformatoreinheit
73, die einen Transformator
72 auf
einer Leiterplatte
71 anbringt, wie es in
17 gezeigt
ist.
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Ein
Schaltung für
die Transformatoreinheit 73 wird unter Bezugnahme auf 18 beschrieben.
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Eine
kommerzielle Stromquelle 74 wird durch eine Gleichrichterschaltung 75,
wie etwa eine Diodenbrücke,
vollwellen-gleichgerichtet, wobei der Strom zu einer Hochfrequenzspannung
durch einen Wechselrichter 76 umgewandelt und die Hochfrequenzspannung
einer Primärwicklung 77 des
Transformators 72 zugeführt
wird. Demzufolge wird eine Hochspannung von mehreren kV, die eine
hohe Frequenz hat, an einer Sekundärwicklung 78 des Transformators 72 erzeugt.
Die Hochspannung, die die hohe Frequenz hat, wird durch eine Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 81 gleichgerichtet, die
einen Kondensator 79 und eine Diode 80 enthält. Somit
wird die Hochspannung einem Magnetron 82 zugeführt, das
einen Mikrowellengenerator darstellen soll. Darüber hinaus ist eine Heizeinrichtungswicklung 83 des
Transformators 72 mit einem Heizdraht 84 des Magnetrons 82 verbunden,
um den Heizdraht 84 zu erwärmen. Das Magnetron 82 bringt
eine Mikrowelle durch Erwärmen
des Heizdrahtes 84 und Zuführen der Hochspannung zum Schwingen.
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Wie
es in 19 gezeigt ist, hat der Transformator 72,
der in der Transformatoreinheit 73 verwendet werden soll,
einen Aufbau, bei dem ein Spulenkörper 85 die Pri märwicklung 77,
die Sekundärwicklung 78 und
die Heizwicklung 83 hat, die konzentrisch gewickelt sind,
wobei ein Kern 86 von beiden Seiten in das Zentrum des
Spulenkörpers 85 eingefügt ist.
Wie es in 20 dargestellt ist, hat der Transformator 72 einen
primären
Verbindungsstift 87, einen sekundären Verbindungsstift 88,
einen Heizeinrichtungs-Verbindungsstift 89 und einen Erdungsverbindungsstift 90 in
seinem unteren Abschnitt und ist in die Durchgangsöffnung der
Leiterplatte 71 eingefügt,
die eine Befestigungsgrundlage ist, und mit dem Schaltungsmuster
der Leiterplatte 71 verlötet.
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21 zeigt
ein Beispiel des Schaltungsmusters der Leiterplatte 71,
in der Durchgangsöffnungen 87A, 88A, 89A und 90A zum
Einfügen
des primären
Verbindungsstiftes 87, des sekundären Verbindungsstiftes 88,
des Heizeinrichtungs-Verbindungsstiftes 89 und
des Erdungsverbindungsstiftes 90 des Transformators 72 durchgehend
ausgebildet sind. Die Durchgangsöffnungen 88A und 89A,
in die der sekundäre
Verbindungsstift 88 und der Heizeinrichtungs-Verbindungsstift 89 des
Transformators 72 eingefügt sind, sind jeweils in einem
Hochspannungsbauteil-Bereich
A ausgebildet. Im Hochspannungsbauteil-Bereich A ist darüber hinaus
ein Teil des Transformators 72 angebracht, und weiterhin sind
Hochspannungsbauteile, die die Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 81,
wie etwa den Kondensator 79 und die Diode 80,
bilden, angebracht. In einem anderen Bereich als dem Hochspannungsbauteil-Bereich
A der Leiterplatte 71 sind darüber hinaus unterschiedliche
Bauteile, die eine Schwachstromschaltung, wie etwa eine Steuerschaltung
bilden, angebracht.
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Der
Transformator, der den Aufbau aus
19 hat,
wurde beispielsweise im Amtsblatt
JP-A-2001-189221 beschrieben.
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Die
Hochfrequenzheizvorrichtung bedurfte einer Verringerung der Größe und einer
Verbesserung der Funktion. Daher wurde ein Bauteil verwendet, bei
dem die Größe jedes
Abschnittes verringert ist und die einen höheren hinzugefügten Wert
hat.
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Die
Hochspannungs-Bauteile, wie etwa der Kondensator 79 und
die Diode 80, die die Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 81 bilden, sind
weitaus größer als
Bauteile, die die Steuerschaltung bilden, wobei die Größe des Hochspannungs- Bauteil-Bereiches
A der Leiterplatte 71 erhöht ist, um einen Raum zum Anbringen
dieser Hochspannungsbauteile beizubehalten.
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Darüber hinaus
ist es bei der Transformatoreinheit 73 wichtig, das Intervall
zwischen Schaltungsmustern beizubehalten, um einen Kriechen zwischen der
Primärseite,
die die Eingangsseite des Transformators 72 ist, und der
Sekundärseite
zu vermeiden, die über
die Hochspannung verfügt
und die Ausgangsseite ist. Demzufolge muss die Größe des Hochspannungs-Bauteil-Bereiches
A auf der Leiterplatte 71 erhöht werden.
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Bei
der Transformatoreinheit 73, die den oben beschriebenen
Aufbau hat, muss somit die Größe des Hochspannungs-Bauteil-Bereiches
A erhöht werden.
Somit vergrößert sich
die Leiterplatte 71 an sich, so dass es Schwierigkeiten
bereitet, die Anforderung der Verringerung der Größe der Hochfrequenz-Heizeinrichtung
zu erfüllen.
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Andererseits
sind, wie es in 22 gezeigt ist, die Hochspannungs-Bauteile,
wie etwa der Kondensator 79 und die Diode 80,
die die Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 81 bilden,
auf einer weiteren kleinen Platte 91 angebracht, wobei
diese kleine Platte 91 ebenfalls auf die Leiterplatte 71 aufgesetzt
ist. Mit einem derartigen Aufbau ist jedoch die kleine Platte separat
erforderlich. Demzufolge erhöhen
sich die Kosten. Darüber
hinaus wird erheblicher Installationsraum auf der Leiterplatte 71 durch
die kleine Platte 91 eingenommen. Somit kann die Größe nicht
verringert werden.
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JP 2106007 beschreibt einen
Transformator, der von einem Isoliergehäuse umgeben ist. Um eine Temperatursicherung
in der Nähe
des Transformators zu haben, ist ein Halteabschnitt an der Innenseite
des Isoliergehäuses
angebracht.
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Die
Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser
Umstände
gemacht, wobei ihr Ziel darin besteht, einen Transformator und eine
Transformatoreinheit, die über
den Transformator verfügt,
anzugeben, der einen belegten Platz auf einer Schaltkarte verringern
kann, um die Platzersparnis zu ermöglichen, und die Größe der Einheit verringern
kann, ohne das dies zu Lasten des Leistungsverhaltens des Transformators
geht und die Kosten steigen.
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Dies
kann mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruches erreicht werden.
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Beim
Transformator gemäß der Erfindung
ist ein Beuteil-Halteabschnitt zum Halten eines Bauteils in einem
Außenumfangsabschnitt
mit Ausnahme der Montageseite an der Leiterplatte, wie etwa der
Seitenfläche
des Spulenkörpers
vorhanden. Indem bewirkt wird, dass der Bauteil-Halteabschnitt ein
Bauteil hält,
ist es somit möglich,
die Zahl der Bauteile zu verringern, die auf der Leiterplatte angebracht
werden sollen. Demzufolge ist es möglich, die Größe der Leiterplatte
zu verringern, ohne dass dies zu Lasten des Leistungsverhaltens
des Transformators geht und die Kosten steigen. Somit ist es möglich, die
Größe einer
Transformatoreinheit zu verringern, bei der der Transformator auf
der Leiterplatte angebracht ist. Bei der Verwendung für eine Hochfrequenz-Heizeinrichtung,
die eine Verringerung der Größe und eine Verbesserung
der Funktion erfordert, ist es demzufolge möglich, beispielsweise einen
geeigneten Aufbau zu erhalten.
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Vorzugsweise
ist beim Transformator der Bauteil-Halteabschnitt auf der Bauteil-Befestigungsplatte
als ein vom Spulenkörper
separates Element ausgebildet. Somit wird eine Arbeit zum Anbringen eines
Bauteils für
die einzelne Bauteil-Befestigungsplatte
ausgeführt.
Auf diese Weise kann die Arbeit vereinfacht werden. Darüber hinaus
ist es einfach, das Bauteil automatisch zu montieren. Demzufolge können die
Montagekosten verringert werden.
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Vorzugsweise
ist beim Transformator der Spulenkörper in das Spulenkörper-Trägerelement und
den seitlichen Anschlussflanschabschnitt unterteilt, wobei der Bauteil-Halteabschnitt
im seitlichen Anschlussflanschabschnitt als vom Spulenkörper-Trägerelement
separates Element ausgebildet ist. Demzufolge wird eine Arbeit zum
Anbringen eines Bauteils für
einen einzelnen seitlichen Anschlussflanschabschnitt ausgeführt. Auf
diese Weise kann die Arbeit vereinfacht werden.
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Vorzugsweise
ist beim Transformator das Bauteil, das vom Bauteil-Halteabschnitt
gehalten ist, mit einer Isolierabdeckung abgedeckt. Demzufolge besteht
die Mög lichkeit,
die Erzeugung eines Kurzschlusses zu verhindern, wodurch ein hohes
Maß an Sicherheit
gewahrt wird.
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Vorzugsweise
steht beim Transformator das Ende der Sekundärwicklung vom Außenumfangsabschnitt
mit Ausnahme der Montageseite an der Leiterplatte hervor. Somit
kann die Sekundärwicklung beispielsweise
direkt mit dem Ende verbunden sein. Demzufolge besteht die Möglichkeit,
Schaltungsmuster auf der Leiterplatte zu verringern. Insbesondere besteht
die Möglichkeit,
das Schaltungsmuster in einem Hochspannungs-Bauteil-Bereich zu eliminieren, wobei
ein Intervall zwischen den Mustern infolge einer Hochspannung erhöht werden
muss. Demzufolge kann die Größe der Leiterplatte
beträchtlich
verringert werden.
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Vorzugsweise
sind beim Transformator die Zuleitungsdrähte der Bauteile, die vom Bauteil-Halteabschnitt
gehalten sind, oder der Zuleitungsdraht sowie das Ende, das der
Zuleitungsdraht der Sekundärwicklung
sein soll, direkt angeschlossen. Daher besteht die Möglichkeit,
ein Schaltungsmuster auf der Leiterplatte weiter zu verringern und
zu vereinfachen.
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Vorzugsweise
ist beim Transformator ein vergleichsweise großes Hochspannungs-Bauteil, das die
Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung zum Gleichrichten der
Hochspannung mit der Hochfrequenz von der Sekundärwicklung bildet, durch den
Bauteil-Halteabschnitt des Transformators gehalten. Somit ist es
möglich,
einen eingenommenen Raum durch Anbringen eines Bauteils auf der Leiterplatte
zu minimieren. Somit besteht die Möglichkeit, eine Größe zu verringern,
ohne dass das Leistungsverhalten des Transformators beeinträchtigt wird
und die Kosten steigen. Bei der Verwendung in einer Hochfrequenz-Heizvorrichtung,
die eine Verringerung der Größe und eine
Funktionsverbesserung verlangt, besteht demzufolge die Möglichkeit, beispielsweise
eine geeignete Transformatoreinheit zu verwenden.
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Vorzugsweise
ist ein Leiterdraht, der bei der Sekundärwicklung verwendet wird, sehr
dünn. Aus diesem
Grund beseht eine Möglichkeit,
dass die Sekundärwicklung
abgeschnitten wird, wenn ein konstanter Zug oder ein größerer als
dieser auf das Verbindungsende der Sekundärwicklung, die mit einem Verbindungsstift
verbunden ist, infolge des Spiels und einer Lockerheit des Bauteil-Halteabschnittes durch
eine Be tätigungskraft
bei der Montage einwirkt, wenn der Transformator auf der Leiterplatte
angebracht werden soll.
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Das
Verbindungsende der Sekundärwicklung
ist direkt oder indirekt mit dem Zuleitungsdraht des Hochspannungs-Bauteils
durch den Stab verbunden, der vom Spulenkörper hervorsteht. Selbst wenn
eine Verschiebung am Zuleitungsdraht des Hochspannungs-Bauteils
erzeugt wird, kann diese somit durch die Toleranz der Sekundärwicklung
absorbiert werden, die zwischen dem Stab und dem Zuleitungsdraht
vorgesehen ist, und ein Abschneiden der Sekundärwicklung verhindert werden.
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Für den Fall,
dass die Sekundärwicklung
einmal am Stab gehalten und mit dem Zuleitungsdraht des Hochspannungs-Bauteils
verlötet
wird, ist es darüber
hinaus möglich
zu verhindern, dass die Wicklung infolge der Kupferkorrosion, die
durch Hochtemperaturlöten
verursacht wird, entsprechend dem Entfernen von Blei in den vergangenen
Jahren brüchig wird.
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Vorzugsweise
ist ein Leitungsdraht, der bei der Sekundärwicklung verwendet wird, sehr
dünn, wie
es oben beschrieben wurde. Somit wird der Draht infolge der Kupferkorrosion
bei der Lötverbindung brüchig und
wird weiterhin infolge einer Beschädigung beim Schweißen für eine Nicht-Lötverbindung, wie
etwa dem Aufschmelzen, brüchig.
Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit,
dass das Verbindungsende der Sekundärwicklung, die mit einem Verbindungsstift
verbunden ist, abgeschnitten wird, wenn ein konstanter Zug oder
ein größerer als
dieser auf dieses Verbindungsende infolge des Spiels und der Lockerheit
des Bauteil-Halteabschnittes durch eine Erschütterung wirkt, die verursacht
wird, wenn der Transformator in der Leiterplatte montiert wird, oder
nachdem dies erfolgt ist.
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Bei
der Transformatoreinheit werden jedoch ein Spiel und eine Lockerheit
am Verbindungsstift infolge einer Betätigungskraft bei der Montage
verursacht. Selbst wenn das Hochspannungs-Bauteil, mit dem das Verbindungsende
der Sekundärwicklung verbunden
ist, infolge des Spiels und der Lockerheit verschoben wird, wird
die Verschiebung in einem Relaisanschluss und einem Stab, der ein
Zusatzhalteabschnitt ist, absorbiert, wodurch verhindert wird, dass
ein konstanter Zug oder ein größerer als
dieser auf den Verbindungsabschnitt der Sekundärwicklung und den Anschluss abschnitt
wirkt. Demzufolge ist es möglich
zu verhindern, dass die Sekundärwicklung abgetrennt
wird, und eine Beständigkeit
gegen eine Erschütterung
bei der Montage des Transformators in der Leiterplatte oder auf
dem Transportweg verbessert wird.
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Vorzugsweise
hat bei der Transformatoreinheit der plattenförmige Verbindungsanschluss,
der für
die wechselseitige elektrische Verbindung der Zuleitungsdrähte der
Hochspannungs-Bauteile verwendet wird, beispielsweise eine große Abstrahloberfläche für die Leitungsdrähte dieser
Bauteile und eine exzellente Abstrahleigenschaft. Somit kann Wärme, die
an jedem Hochspannungs-Bauteil erzeugt wird, wirkungsvoll in eine
umgebende Atmosphäre
abgestrahlt werden, um einen Anstieg der Temperatur jedes Hochspannungs-Bauteils
zu verhindern, wobei gleichzeitig eine Spannung, die im Verbindungsabschnitt
infolge der thermischen Ausdehnung des Bauteils erzeugt wird unterdrückt werden
kann. Demzufolge ist es möglich,
die Betriebsstabilität
für jedes Hochspannungs-Bauteil
zu verbessern und die Lebensdauer des Verbindungsabschnittes zu
verlängern.
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Vorzugsweise
können
bei der Transformatoreinheit in dem Fall, in dem die Diode und der
Kondensator in der Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung mit
der Heizwicklung verbunden werden sollen, die im Transformator enthalten
ist, der Verbindungsabschnitt auf der Seite der Heizwicklung der Diode
und der Kondensator ebenfalls mit einem der Zuleitungsdrähte der
Heizwicklung durch eine einzelne Drahtbrücke verbunden sein. Bei einem
derartigen Verbindungsaufbau kann jedoch auf die Verwendung eines
Scheinanschlusses auf der Leiterplatte nicht verzichtet werden,
um den anderen Zuleitungsdraht der Heizwicklung auf einem Verteilungsweg
zu unterstützen.
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Mit
einem derartigen Aufbau, bei dem der Zuleitungsanschluss der Diode
und der Zuleitungsanschluss des Kondensators einzeln mit einem der Zuleitungsdrähte der
Heizwicklung bzw. dem anderen Zuleitungsdraht der Heizwicklung verbunden sind,
wie es oben beschrieben wurde, können
jedoch die Zuleitungsdrähte
der Heizwicklung stabil auf dem Verteilungsweg der Leiterplatte
durch die Verbindung der Diode und des Kondensators unterstützt werden. Demzufolge
kann auf die Verwendung eines Blindanschlusses verzichtet werden.
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Vorzugsweise
dient bei der Transformatoreinheit ein Erdverbindungsanschluss zudem
als Erdungsverbindung der Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung
und als Erdungsverbindung des Kerns. Im Vergleich zu dem Fall, bei
dem die Erdungsverbindung individuell ausgeführt werden soll, kann somit
die Zahl der zu verwendenden Erdverbindungsanschlüsse verringert
werden und können gleichzeitig
die Arbeitsschritte der Erdungsverbindung verringert werden. Somit
kann die Produktivität der
Transformatoreinheit verbessert und können die Kosten durch eine
Verringerung der Bauteile reduziert werden.
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Vorzugsweise
kann bei der Transformatoreinheit der Erdverbindungsanschluss das
Hochspannungs-Bauteil und den Kern mit dem Erdungsanschluss auf
der Leiterplatte durch einen vergleichsweise einfachen Aufbau verbinden,
der den Zuleitungsverbindungsabschnitt und den Kernverbindungsabschnitt
enthält.
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Vorzugsweise
ist bei der Transformatoreinheit die Trennwand, die vom Spulenkörper hervorsteht,
zwischen dem Kern und dem Hochspannungs-Bauteil vorgesehen, wobei
die wechselseitige geradlinige Verbindung des Kerns und des Hochspannungs-Bauteils
fehlt. Demzufolge kann es eine verbesserte Isolierwirkung zwischen
dem Hochspannungs-Bauteil, an dem eine Hochspannung anliegt, und
dem Kern geben, der zu erden ist. Somit ist es möglich, zuverlässig die
Beeinträchtigung
einer Isolierung durch Entladung zwischen dem Kern und dem Hochspannungs-Bauteil
oder durch Schmutz zu verhindern, der sich im Laufe der Zeit zwischen
dem Kern und dem Hochspannungs-Bauteil sammelt. Darüber hinaus
kann die Isolierwirkung zwischen dem Hochspannungs-Bauteil und dem
Kern verbessert werden. Im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem die
Trennwand nicht vorgesehen ist, kann somit ein Spalt zwischen dem
Kern und dem Hochspannungs-Bauteil verringert und die Größe der Transformatoreinheit
weiter verringert werden.
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Vorzugsweise
erstreckt sich bei der Transformatoreinheit die Trennwand derart,
dass sie höher als
die Höhe
des Vorsprungs des Hochspannungs-Bauteils vom Spulenkörper ist.
Demzufolge kann ein Isolierabstand in einer Länge beibehalten werden und
die Isolierwirkung des Kerns und des Hochspannungs-Bauteils weiter
verbessert werden.
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Gemäß dem Transformator
und der Transformatoreinheit, die über den Transformator der vorliegenden
Erfindung verfügt,
ist der Bauteil-Halteabschnitt zum Halten eines Bauteils im Außenumfangsabschnitt
mit Ausnahme der Montageseite an der Leiterplatte vorgesehen. Dadurch
das bewirkt wird, dass der Bauteil-Halteabschnitt das Hochspannungs-Bauteil
hält, ist
es somit möglich,
auf die Montage des Hochspannungs-Bauteils auf der Leiterplatte
zu verzichten. Demzufolge ist es möglich, die Größe der Leiterplatte
zu verringern, ohne dass dies zu Lasten des Leistungsverhaltens
des Transformators geht und die Kosten steigen. Somit kann die Größe des Transformators
verringert werden. Bei der Verwendung in einer Hochfrequenz-Heizvorrichtung,
die eine Verringerung der Größe und eine
Funktionsverbesserung verlangt, kann somit eine geeignete Transformatoreinheit
verwendet werden.
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1 ist eine Schnitt- und Seitenansicht
zur Erläuterung
des Aufbaus eines Transformators gemäß der Erfindung;
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2 ist
eine Perspektivansicht zur Erläuterung
des Aufbaus des Transformators;
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3 ist
eine Perspektivansicht zur Erläuterung
des Aufbaus einer Transformatoreinheit, auf der der Transformator
angebracht ist;
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4 ist
eine Perspektivansicht, die eine Transformatoreinheit zeigt, bei
der der I-förmige
Kern des Transformators senkrecht zu einer Leiterplatte vorgesehen
ist und ein Hochspannungs-Bauteil in einem oberen Teil angebracht
ist;
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5 ist
eine Perspektivansicht, die eine Transformatoreinheit zeigt, bei
der der I-förmige
Kern des Transformators parallel zur Leiterplatte vorgesehen ist
und ein U-förmiger
Kern auf der Seite des Transformators vorgesehen ist;
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6 ist
eine Perspektivansicht, die eine Transformatoreinheit darstellt,
bei der der I-förmige Kern
des Transformators senkrecht zur Leiterplatte vorgesehen ist und
das Hochspannungs-Bauteil im unteren Teil vorgesehen ist;
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7 ist eine Schnitt- und eine Seitenansicht,
die einen Transformator zeigen, der einen anderen Aufbau hat;
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8 ist
eine erläuternde
Darstellung, die einen Aufbau darstellt, bei dem ein Bauteil-Halteabschnitt
auf einer Bauteil-Befestigungsplatte ausgebildet ist, um ein separates
Element von einem Spulenkörper
zu sein;
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9 ist
eine erläuternde
Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem eine isolierende Abdeckung,
die den Bauteil-Halteabschnitt bedeckt, angebracht ist;
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10 ist
eine erläuternde
Darstellung, die einen Aufbau darstellt, bei dem der Spulenkörper in ein
Spulenkörper-Trägerelement
und einen Flanschabschnitt zerlegt ist und der Bauteil-Halteabschnitt
im Flanschabschnitt ausgebildet ist;
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11 ist
eine Perspektivansicht, die eine weitere Ausführungsform der Transformatoreinheit gemäß der Erfindung
zeigt;
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12 ist
eine Ansicht, betrachtet in einer Richtung A in 11;
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13 ist
ein Schaltbild, das die Transformatoreinheit aus 11 zeigt;
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14 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die
einen Abschnitt B in 11 zeigt, wobei (a) den Fall
darstellt, bei dem eine Wicklung M gewickelt und verbunden wird
und (b) den Fall zeigt, bei dem die Wicklung M schmelzverschweißt wird;
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15 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht,
die den Abschnitt B aus 14 gemäß einer Variante
darstellt, wobei die Sekundärwicklung
eines Transformators mit dem Zuleitungsdraht eines Hochspannungs-Bauteils
durch einen Stab verlötet
wird, der von einem Spulenkörper
hervorsteht und direkt verbunden ist;
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16 ist
eine Perspektivansicht, die eine Transformatoreinheit darstellt,
bei der eine Trennwand zwischen einem Spulenkörper und einem Kern vorgesehen
ist;
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17 ist
eine Perspektivansicht, die eine herkömmliche Transformatoreinheit
darstellt, die in einer Hochfrequenz-Heizvorrichtung angebracht werden
soll;
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18 ist
ein Schaltplan zur Erläuterung
des Schaltungsaufbaus der Transformatoreinheit;
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19 ist
eine schematische Schnittansicht, die den Aufbau eines Transformators
zeigt, der an der Transformatoreinheit angebracht ist;
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20 ist
eine Perspektivansicht, die den Aufbau des Transformators von der
Unterseite betrachtet darstellt;
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21 ist
eine Rückansicht
einer Leiterplatte, die das Schaltungsmuster einer Leiterplatte
darstellt, auf der der Transformator angebracht ist;
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22 ist
eine Perspektivansicht, die eine Transformatoreinheit gemäß einem
weiteren herkömmlichen
Beispiel zeigt.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
eines Transformators und einer Transformatoreinheit, die über den
Transformator gemäß der Erfindung
verfügt,
wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 sind eine Schnitt- und Seitenansicht, die
den Transformator gemäß der Erfindung
darstellen, 2 ist eine Perspektivansicht,
die den Transformator zeigt, und 3 ist eine
Perspektivansicht, die die Transformatoreinheit zeigt.
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Wie
es in 1 bis 3 gezeigt
ist, besteht ein Transformator 11, der an der Transformatoreinheit
gemäß der Erfindung
angebracht werden soll, hauptsächlich
aus einem Spulenkörper 13,
der aus einem Harz besteht, einer Primärwicklung 15, einer Sekundärwicklung 17 und
einer Heizwicklung 19, die um den Spulenkörper 13 gewickelt
sind, und einem Kern 21.
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Der
Kern 21 besteht aus einem I-förmigen Kern 21a, der
einen rechteckigen Querschnitt hat, der durch das Zentrum des Spulenkörpers 13 eingefügt ist,
und einem U-förmigen
Kern 21b, der von der Seite gesehen eine U-Form hat, der
mit beiden Enden des I-förmigen
Kerns 221a verbunden ist, wobei der Transformator 11 auf
einer Leiterplatte 23 angebracht ist und der U-förmige Kern 21b nach
unten gedreht ist.
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Der
Spulenkörper 13 hat
eine Seitenfläche, die
mit einer Vielzahl (insgesamt vier gemäß der vorliegenden Ausführungsform)
von Bauteil-Halteabschnitten versehen ist, die über Paare von Zwischenstücken 25 bzw. 27 verfügen. Im
Bauteil-Halteabschnitt
ist ein Kondensator 31, der ein Hochspannungs-Bauteil sein
soll, das eine Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 81 bildet,
zwischen dem Paar der Zwischenstücke 27 angeordnet,
und eine Diode ist zwischen dem Paar der Zwischenstücke 25 angeordnet.
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Der
Bauteil-Halteabschnitt gemäß der Ausführungsform
ist mit den Paaren der Zwischenstücke 25 und 27 ausgebildet,
die auf der Seitenfläche
des Spulenkörpers 13 in
einem Abstand von beinahe der Dicke des Hochspannungs-Bauteils zueinander
errichtet sind.
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Darüber hinaus
ragen die Zuleitungsdrähte des
Kondensators 31 und der Diode 33, die die Hochspannungs-Bauteile
sein sollen, vom äußeren Umfangsabschnitt
mit Ausnahme der Montageseite auf der Leiterplatte 23 hervor
und sind die Verbin dungsenden der Sekundärwicklung 17 bzw.
der Heizwicklung 19 mit den Zuleitungsdrähten auf
der Basis von Schaltungen verbunden. Demzufolge ist ein Verbindungskabel
von einem Magnetron ohne Verwendung der Leiterplatte 23 im äußeren Umfangsabschnitt
mit Ausnahme der Montageseite des Transformators 11 auf
der Leiterplatte 23 angeschlossen.
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Gemäß dem Transformator 11 und
einer Transformatoreinheit 100, die durch Anbringen des Transformators 13 auf
der Leiterplatte 23 ausgebildet ist, ist somit die Seitenfläche des
Spulenkörpers 13 mit
den Bauteil-Halteabschnitten zum Halten der Hochspannungs-Bauteile,
wie etwa dem Kondensator 13 und der Diode 33,
versehen. Durch Bewirken, dass der Bauteil-Halteabschnitt das Hochspannungs-Bauteil
hält, besteht
somit die Möglichkeit,
auf eine Anbringung der Hochspannungs-Bauteile auf der Leiterplatte 23 zu
verzichten.
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Demzufolge
ist es möglich,
die Größe der Leiterplatte 23 zu
verringern, ohne dass dies zu Lasten des Leistungsverhaltens des
Transformators 11 geht und die Kosten steigen. Auf diese
Weise kann die Größe des Transformators 100 verringert
werden. Bei der Verwendung in einer Hochfrequenz-Heizvorrichtung,
die eine Verringerung der Größe und eine Funktionsverbesserung
verlangt, kann man die geeignete Transformatoreinheit 100 erhalten.
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Darüber hinaus
sind die Verbindungsenden der Sekundärwicklung 17 und der
Heizwicklung 19 mit dem Außenumfangsabschnitt mit Ausnahme
der Montageseite des Transformators 11 auf der Leiterplatte 11 verbunden.
Daher kann das Verbindungskabel vom Magnetron direkt mit dem Transformator 11 ohne
Verwendung der Leiterplatte 23 verbunden sein. Demzufolge
ist es möglich,
die Schaltungsmuster auf der Leiterplatte 23 zu verringern,
und insbesondere besteht die Möglichkeit,
auf die Hochspannungs-Schaltungsmuster des Transformators 11 zu verzichten,
bei denen ein Intervall zwischen den Mustern infolge einer Hochspannung
vergrößert werden muss.
Wie es in 3 gezeigt ist, kann somit die Größe der Leiterplatte 23 beträchtlich
verringert werden.
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Darüber hinaus
sind wenigstens einer der Zuleitungsdrähte der anderen Hochspannungs-Bauteile
und das Verbindungsende der Sekundärwicklung 17 und der
Heiz- Wicklung 19 direkt
mit den Zuleitungsdrähten
der Hochspannungs-Bauteile, wie etwa des Kondensators 31 und
der Diode 33 verbunden, die im Bauteil-Halteabschnitt gehalten
sind. Demzufolge kann das Schaltungsmuster auf der Leiterplatte 23 weiter
reduziert und vereinfacht werden.
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Eine
Richtung, in der der Transformator 11 auf der Leiterplatte 23 angebracht
wird, ist nicht auf eine Richtung beschränkt, in der der U-förmige Kern 21b des
Kerns 21 aus 3, der oben beschrieben wurde,
auf eine Unterseite gesetzt wird, sondern es ist ebenfalls möglich, eine
Konfiguration, bei der der I-förmige
Kern 21a senkrecht zur Leiterplatte 23 vorgesehen
ist, wie es In 4 gezeigt ist, eine Konfiguration,
bei der der I-förmige
Kern 21a parallel mit der Leiterplatte 23 und
der U-förmige Kern 21b auf
der Seite des Transformators 11 vorgesehen ist, wie es
in 5 gezeigt ist, oder eine Konfiguration zu verwenden,
bei der die Hochspannungs-Bauteile
auf der Seite der Leiterplatte 23 in einem unteren Teil
vorgesehen sind, wie es in 6 gezeigt
ist.
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Beim
Aufbau einer Transformatoreinheit 200, die in 4 gezeigt
ist, ist ein Zwischenraum entsprechend dem Vorsprung des I-förmigen Kerns 21a von
dem Spulenkörper 13 zwischen
der Seitenfläche des
Spulenkörpers 13,
der auf der Unterseite des Transformators 11 vorgesehen
ist, und der Leiterplatte 23 hergestellt, wobei ein Bauteil 41,
das eine flache Form hat, auf dem Zwischenraum angebracht werden
kann. Demzufolge kann die Montagefläche der Leiterplatte 23 effektiv
genutzt werden, so das die Platzausnutzung verbessert werden kann.
Darüber hinaus
kann die Höhe
des Transformators 11 von der Oberfläche der Leiterplatte 23 verringert
werden, so dass eine Montagestabilität verbessert werden kann. Weiterhin
ist ein Hochspannungs-Bauteil, das Wärme erzeugt auf einer Oberseite
vorgesehen. Demzufolge kann ein Wärmeübergang zu den anderen Abschnitten
des Transformators 11 während
der Wärmeabstrahlung
unterdrückt
werden, so dass der Einfluss des Hochspannungs-Bauteils auf den
Transformator 11 beseitigt werden kann.
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Andererseits
sind beim Aufbau einer Transformatoreinheit 300, die in 5 gezeigt
ist, eine Primärwicklung 15,
eine Sekundärwicklung 17 und
eine Heizwicklung, die flache Formen haben, vertikal in derselben
Weise vorgesehen, wie jene beim Aufbau, der in 3 gezeigt
ist. Demzufolge kann die Installationsfläche der Leiterplat te 23 verringert
werden, so dass die Montagedichte der Leiterplatte 23 verbessert
werden kann.
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Beim
Aufbau einer Transformatoreinheit 400, die in 6 gezeigt
ist, ist ein Abstand zwischen jeder Wicklung und einer Leiterplatte
vergrößert, so dass
die Überlagerung
eines Rauschens auf der Schaltung der Leiterplatte so weit wie möglich verhindert
werden kann.
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Wenngleich
der Anschluss der Heizwicklung und des Zuleitungsdrahtes, die mit
dem Magnetron zu verbinden sind, auf der Seite des Transformators 11 bei
den Transformatoreinheiten 100 bis 400 vorgesehen
ist, ist es dennoch möglich,
einen Aufbau der Art zu verwenden, dass diese Anschlussabschnitte
mit der Leiterplatte 23 verbunden sind. Insbesondere sind
diese Anschlussabschnitte mit dem Schaltungsmuster der Leiterplatte 23 verbunden
und sind von der Leiterplatte 23 zum Magnetron durch einen
Hochspannungs-Zuleitungsdraht durch einen lappenartigen Anschluss
verbunden. Durch Ändern einer
Länge auf
der Seite des Hochspannungs-Zuleitungsdrahtes, der eine Verbindung
von der Leiterplatte 23 zum Magnetron herstellt, ist es
somit nicht notwendig, eine Verdrahtungslänge zum Magnetron für jeden
Typ von Einheit zu ändern.
Demzufolge ist es möglich
zu verhindern, dass eine Montagearbeit zum Justieren der Kombination
des Typs der Transformatoreinheit und des Hochspannungs-Zuleitungsdrahtes
kompliziert ist. Demzufolge ist es möglich, die Bauteilfläche der
Seitenfläche
des Spulenköpers 13, der
eine begrenzte Fläche
hat, auf eine Oberfläche einzustellen,
auf der die Bauteile der Reihe nach angeordnet sind. In diesem Fall
ist ein Schaltungsmuster für
die Hochspannungsisolierung, die für die Leiterplatte 23 entsprechend
einem hohen Potential erforderlich ist, ausreichend und kann in
einem leicht vergrößerten Bereich
untergebracht werden.
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Als
nächstes
folgt eine Beschreibung einer Variante des Transformators gemäß der Ausführungsform.
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Ein
Transformator 11, der in 7 gezeigt ist,
verwendet zwei U-förmige
Kerne 35a und 35b, die so ausgebildet sind, das
sie einander identische Formen haben, anstelle des Kerns 21,
der den I-förmigen
Kern 21a und den U-förmigen
Kern 21b hat, wobei die U-förmigen Kerne 35a und 35b von
beiden Seiten eines Spulenkörpers 13 eingefügt sind.
Die Abschnitte der U-förmigen
Kerne 35a und 35b, die in den Spulenkörper 13 eingefügt werden
sollen, sind so ausgebildet, dass sie kreisförmige Abschnitte aufweisen.
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Gemäß diesem
Aufbau sind die Kerne 35a und 35b so ausgebildet,
dass sie einander identische Formen haben. Demzufolge kann die Produktivität jedes
der Kerne 35a und 35b verbessert und eine Arbeit
des Anbringens derselben ebenfalls vereinfacht werden, da es nicht
erforderlich ist, beide zu unterscheiden. Beim Transformator 11 kann
darüber
hinaus der Wicklungsabschnitt einer Wicklung auf dem Zentrum des
Spulenkörpers 13 ebenfalls
einen kreisförmigen
Querschnitt haben. Demzufolge ist es möglich, auf einfache Art die
Arbeit des Wickelns einer Primärwicklung 15,
einer Sekundärwicklung
und einer Heizwicklung 19 ohne den Einfluss einer Änderung
einer Umfangsgeschwindigkeit im Falle eines quadratischen Querschnittes
auszuführen.
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Ein
weiteres Verfahren des Anbringens von Hochspannungs-Bauteilen am
Transformator 11 wird der Reihe nach unter Bezugnahme auf 8 bis 10 erläutert.
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Bei
einem Aufbau, der in 8 gezeigt ist, werden die Hochspannungs-Bauteile
einer Bauteil-Befestigungsplatte 43, die separat vom Spulenkörper 13 gebildet
ist, der die Primärwicklung 15,
die Sekundärwicklung 17 und
die Heizwicklung 19, die um diesen gewickelt sind, aufweist,
am Spulenkörper 13 angebracht.
Zwischenstücke 25 und 27 gemäß einem
Beispiel eines Bauteil-Halteabschnittes, sind auf der Bauteil-Befestigungsplatte 43 ausgebildet,
wobei ein Kondensator 31 und eine Diode 33, die
Hochspannungs-Bauteile sind, an dieser befestigt sind. Bei einem
derartigen Aufbau werden die Hochspannungs-Bauteile an der Bauteil-Befestigungsplatte 43 vor
jedem Wicklungsvorgang angebracht und die Bauteil-Befestigungsplatte 43 mit
dem Spulenkörper 13 durch
ein Verbindungsmittel verbunden, das nicht dargestellt ist. Somit
kann der Wicklungsvorgang in einem Zustand ausgeführt werden,
in dem die Bauteil-Befestigungsplatte 43 und der Spulenkörper 13 miteinander
integriert sind. Demzufolge ist es möglich, auf einfache Art und
Weise eine Bearbeitung für das
Ende jeder Wicklung auszuführen,
indem das Ende der Wicklung mit dem Zuleitungsdraht des Hochspannungs-Bauteils
nach dem Wicklungsvorgang verbun den wird. Auf diese Weise kann eine
Bearbeitbarkeit verbessert und weiterhin die Handhabungseigenschaft
des Transformators an sich verbessert werden.
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Bei
einer Konfiguration, die In 9 gezeigt ist,
wird ein Aufbau verwendet, bei dem eine Isolierabdeckung 45 zum
Abdecken von Hochspannungs-Bauteilen, die an der Seite des Spulenkörpers 13 angebracht
ist und am Spulenkörper 13 angebracht
ist, vorgesehen ist. Die Isolierabdeckung 45 ist an der
Seite des Spulenkörpers 13 angebracht,
so dass die Hochspannungs-Bauteile 31 und 33 in
der Isolierabdeckung 45 aufgenommen sind und daran gehindert
werden können,
zur Außenseite
freizuliegen. Demzufolge kann die Erzeugung eines Kurzschlusses
verhindert werden, so dass eine hohe Sicherheit gewährleistet
werden kann.
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Darüber hinaus
kann die Isolierabdeckung 45 einen Aufbau haben, bei dem
ein Bauteil-Halteabschnitt zum Befestigen der Hochspannungs-Bauteile zusätzlich auf
einer Innenfläche
ausgebildet ist, um die Hochspannungs-Bauteile auf der Seite der
Isolierabdeckung 45 zu befestigen. Vorzugsweise sollte eine
Abstrahlöffnung
zum Abstrahlen der Wärme
der Hochspannungs-Bauteile ordnungsgemäß in der Isolierabdeckung 45 ausgebildet
sein.
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Bei
einem Aufbau, der in 10 gezeigt ist, enthält ein Spulenkörper ein
Spulenkörper-Trägerelement 47,
um wenigstens eine Primärwicklung
und eine Sekundärwicklung
um diesen zu Wickeln, und einen Seitenendflanschabschnitt 49,
der an einem der Enden des Spulenkörper-Trägerelementes 47 angebracht
ist, wobei ein Bauteil-Halteabschnitt im Seitenendflanschabschnitt 49 ausgebildet
ist. Genauer gesagt hat das Spulenkörper-Trägerelement 47 einen
Kernabschnitt 47a und einen Flanschabschnitt 47b derart,
dass die Primärwicklung
und die Sekundärwicklung
um dieses gewickelt werden können,
und der Seitenendflanschabschnitt 49 weist einen Zwischenraum
zum Wickeln einer Heizwicklung auf, der durch einen inneren Flansch 49a und
einen äußeren Flansch 49b ausgebildet
ist, wobei Zwischenstücke 25 und 27 gemäß einem
Beispiel des Bauteil-Halteabschnittes zum Befestigen von Hochspannungs-Bauteilen
auf der Außenoberfläche des Außenflansches 49b ausgebildet
sind. Das Spulenkörper-Trägerelement 47 und
der Seitenendflanschabschnitt 49 sind miteinander durch
ein Verbindungsmittel verbunden, das nicht dargestellt ist, und sind
somit integral.
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Gemäß diesem
Aufbau wird das Hochspannungs-Bauteil in den Seitenendflanschabschnitt 49 eingefügt und die
Heizwicklung vor dem Vorgang jeder Wicklung des Spulenkörper-Trägerelementes 47 angebracht,
wird der Seitenendflanschabschnitt 49 mit dem Spulenkörper-Trägerelement 47 verbunden und
kann der Wicklungsvorgang für
die Primärwicklung
und die Sekundärwicklung
in einem Zustand ausgeführt
werden, in dem das Spulenkörper-Trägerelement 47 und
der Seitenendflanschabschnitt 49 integral sind. Demzufolge
ist es möglich,
auf einfache Weise den Vorgang für
das Ende jeder Wicklung auszuführen,
indem das Ende der Wicklung mit dem Zuleitungsdraht des Hochspannungs-Bauteils
nach dem Wicklungsvorgang verbunden wird. Somit kann eine Bearbeitbarkeit
und weiterhin die Handhabungseigenschaft des Transformators an sich
verbessert werden.
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Somit
wird der Bauteil-Halteabschnitt auf einem separaten Element vom
Spulenkörper-Trägerelement 47 ausgebildet.
Damit kann verhindert werden, dass eine Arbeit zum Anbringen der
Bauteile kompliziert ist. Auf diese Weise kann die Arbeit vereinfacht
werden. Darüber
hinaus können
die Bauteile auf einfache Art und Weise automatisch zusammengesetzt
werden, so dass die Montagekosten verringert werden können.
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11 bis 14 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Transformatoreinheit gemäß der Erfindung.
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Bei
einem Transformator 11, der in einer Transformatoreinheit 500 gemäß der Ausführungsform
verwendet wird, sind zwei U-förmige
Kerne 35a und 35b von beiden Stirnseiten eines
Spulenkörpers 13 eingefügt und ist
ein Kern an einer Leiterplatte 23 um die Außenseite
des Spulenkörpers 13 derart
angebracht, dass er in der Seitenposition des Spulenkörpers 13 eingerichtet
ist, die von der Leiterplatte 23 in einem konstanten Abstand
vorgesehen ist.
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Beim
Transformator 11 gemäß der Ausführungsform
verläuft
in ähnlicher
Weise die Mittelachse des Spulenkörpers 13 parallel
zur Leiterplatte 23. Somit sind eine Primärwicklung 15,
eine Sekundärwicklung 17 und
eine Heizwicklung 19 vertikal im Bezug auf die Leiterplatte 23 vorgesehen.
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Wie
es in 12 gezeigt ist, ragen Zwischenstücke 26 und 28,
die Bauteil-Halteabschnitte sein
sollen, um die Zuleitungsdrähte
der Hochspannungs-Bauteile einzufügen, die eine Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 93 bilden,
um eine Hochspannung, die eine hohe Frequenz hat, aus der Sekundärwicklung 17 gleichzurichten,
von der Sekundärwicklung 17 und
der Heizwicklung 19 im Spulenkörper 13 hervor.
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Die
Spitze jedes der Zwischenstücke 26 und 28 ist
mit einer Eingriffsrille zum engen Einfügen des Zuleitungsdrahtes versehen,
wobei das Zwischenstück 26 dazu
dient, eine Diode 33 zu halten und das Zwischenstück 28 dazu
dient einen Kondensator 31 zu halten.
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Eine
Schaltung für
die Transformatoreinheit 500 gemäß der Ausführungsform hat einen Aufbau, der
in 13 gezeigt ist.
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Eine
kommerzielle Stromquelle 74 wird mit einer Gleichrichterschaltung 75,
wie etwa einer Diodenbrücke
vollwellen-gleichgerichtet und in eine Hochfrequenzspannung durch
einen Wechselrichter 76 umgewandelt, wobei die Hochfrequenzspannung der
Primärwicklung 15 des
Transformators 11 zugeführt
wird. Demzufolge wird eine Hochspannung von einigen kV mit einer
hohen Frequenz an der Sekundärwicklung 17 des
Transformators 11 erzeugt. Die Hochspannung, die die Hochfrequenz
hat, wird durch die Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 93 gleichgerichtet,
die den Kondensator 31 und die Diode 33 hat. Somit
wird die Hochspannung einem Magnetron 82 zugeführt, das
ein Mikrowellengenerator sein soll. Darüber hinaus ist die Heizwicklung 19 des Transformators 11 mit
einem Draht 84 des Magnetrons 82 verbunden, um
den Draht 84 zu erwärmen. Das
Magnetron 82 bringt eine Mikrowelle zum Schwingen, indem
es den Draht 84 erwärmt
und die Hochspannung anlegt.
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Bei
der Ausführungsform
haben der Kondensator 31 und die Diode 33, die
die Hochspannungs-Bauteile sein sollen, die auf den Bauteil-Halteabschnitten
angebracht sind, einen Übertragungsanschluss 51,
der an einem Zuleitungsdraht L be festigt ist, der mit der Sekundärwicklung 17 und
der Heizwicklung 19 durch Punktschweißen verbunden ist.
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Der Übertragungsanschluss 51 besteht
aus einer Metallplatte, wie etwa einer Phosphor-Bronzeplatte, und
enthält
einen hakenförmigen
Spitzenabschnitt 51a, der eine Wicklung M wickelt und verbindet,
ein Basisende 51b, das mit dem Zuleitungsdraht L des Hochspannungs-Bauteils
verbunden ist, und einen flexiblen Abschnitt 51c, der dem
Spitzenabschnitt 51a gegenüberliegt, wie es in 14(a) gezeigt ist.
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Sowohl
das Verbindungsende der Sekundärwicklung 17 als
auch jenes der Heizwicklung 19 sind mit einem Übertragungsanschluss 51 durch
einen Stab 22 verbunden, der vom Spulenkörper 13 hervorsteht.
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Für den Fall,
bei dem die Sekundärwicklung 17 und
die Heizwicklung 19 gelötet
werden können, wird
der Übertragungsanschluss 51 verwendet,
um das Verlöten
auszuführen.
Für den
Fall, bei dem das Löten
nicht ausgeführt
werden kann, ist es darüber hinaus
möglich,
ein Verschmelzen durch anlegen eines großen Stromes auszuführen, während durch Druck
bewirkt wird, dass die einander gegenüberliegenden Abschnitte 51a und 51c des Übertragungsanschlusses 51 dicht
beieinander liegen, wie es in 14(b) gezeigt
ist.
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Somit
sind die Wicklungen 17 und 19 einmal durch den
Stab 22 gehalten. Für
den Fall des Verlötens
ist es demzufolge möglich
zu verhindern, dass die Wicklungen 17 und 19 infolge
der Kupferkorrosion, die durch Hochtemperaturlöten verursacht wird, entsprechend
dem Entfernen von Blei in den vergangenen Jahren brüchig werden.
Für den
Fall einer nicht gelöteten
Wicklung, nimmt darüber
hinaus der Stab 22 eine Spannung gegen die Brüchigkeit
auf, die durch eine Spannung beim Verschweißen, wie etwa beim Verschmelzen
erzeugt wird, so dass eine Spannung im Übertragungsanschluss 51 minimiert werden
kann.
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Die
Wicklungsverbindungsabschnitte 1) bis 4), die man durch den Übertragungsanschluss 51 aus 12 erhält, entsprechen
Verbindungsabschnitten 1) bis 4) in einem Schaltplan aus 13.
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Insbesondere
ist der Verbindungsabschnitt 1) zwischen einem der Verbindungsenden
der Sekundärwicklung 17 und
einem Paar Kondensatoren 31 vorgesehen, und der Verbindungsanschluss
2) ist zwischen dem anderen Verbindungsende der Sekundärwicklung 17 und
einem Paar Dioden 33 vorgesehen.
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Darüber hinaus
ist der Verbindungsabschnitt 3) zwischen einer der Zuleitungen der
Heizwicklung 19 und einer Zuleitung L der Anode der Diode 33 vorgesehen,
und der Verbindungsabschnitt 4) ist zwischen der anderen Zuleitung
der Heizwicklung 19 und der Zuleitung L des Kondensators 31 vorgesehen.
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Im
allgemeinen sind die Leitungsdrähte,
die bei der Sekundärwicklung 17 und
der Heizwicklung 19 verwendet werden, sehr dünn. Aus
diesem Grund besteht die Möglichkeit,
dass die Leitungsdrähte
abgeschnitten werden, wenn ein konstanter Zug oder ein größerer als
dieser auf die Verbindungsenden der Sekundärwicklung 17 und der
Heizwicklung 19 infolge eines Spiels oder einer Lockerheit
des Bauteil-Halteabschnittes
durch eine Betätigungskraft
bei der Montage und eine Erschütterung
einwirkt, die während
des Transportes erzeugt wird, wenn der Transformator 11 in
der Leiterplatte 23 angebracht werden soll.
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Bei
der Transformatoreinheit 500 werden jedoch ein Spiel und
eine Lockerheit am Bauteil-Halteabschnitt infolge einer Betätigungskraft
bei der Montage erzeugt. Selbst wenn die Hochspannungs-Bauteile 31 und 33,
an die das Verbindungsende der Sekundärwicklung 17 angeschlossen
ist, infolge des Spiels und der Lockerheit verschoben werden, wird die
Verschiebung in einer Toleranz zwischen dem Stab 22 und
dem Übertragungsanschluss 51 absorbiert,
wodurch verhindert wird, das ein konstanter Zug oder ein größerer als
dieser auf den Verbindungsabschnitt der Sekundärwicklung 17 und der Heizwicklung 19 wirkt.
Demzufolge ist es möglich
zu verhindern, dass die Sekundärwicklung 17 und
die Heizwicklung 19 abgeschnitten werden, und eine Handhabungseigenschaft
bei der Montage der Transformators 11 in der Platte und
eine Sicherheit beim Transport zu verbessern.
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Bei
der Ausführungsform
wird darüber
hinaus die wechselseitige elektrische Verbindung der Zuleitungsdrähte der
Hochspannungs-Bauteile, die auf dem Bauteil- Halteabschnitt vorgesehen sind, nicht
direkt sondern durch einen plattenförmigen Verbindungsanschluss 53 ausgeführt, wie
es in 11 und 12 gezeigt
ist.
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Beim
Beispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, wird der plattenförmige Anschluss 53 in
einem Abschnitt verwendet, in dem zwei Dioden 33 und 33 wechselseitige
in Reihe geschaltet sind.
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Für den Verbindungsanschluss 53 ist
eine Metallplatte mit einer exzellenten Charakteristik der Abstrahleigenschaft
(thermische Leitfähigkeit)
wie auch der elektrischen Leitfähigkeit
zu bevorzugen, wobei beispielsweise eine Phosphor-Bronzeplatte verwendet
werden kann.
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Der
Verbindungsanschluss 53 hat eine große Abstrahlfläche für die Zuleitungsdrähte der
Hochspannungs-Bauteile und eine exzellente Abstrahleigenschaft.
Somit kann Wärme,
die an jedem Hochspannungs-Bauteil erzeugt wird, wirkungsvoll in
die umgebende Atmosphäre
abgestrahlt werden, um zu verhindern, dass die Temperatur jedes
Hochspannungs-Bauteils ansteigt, wobei gleichzeitig eine Spannung,
die im Verbindungsabschnitt infolge der thermischen Ausdehnung erzeugt
wird, unterdrückt werden
kann. Demzufolge ist es möglich,
die Betriebsstabilität
jedes Hochspannungs-Bauteils zu verbessern und die Lebensdauer des
Verbindungsabschnittes zu verlängern.
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Bei
der Ausführungsform
sind darüber
hinaus die Diode 33 und der Kondensator 31 in
der Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 93, die mit
der Heizwicklung 19 verbunden werden soll, die im Transformator 11 enthalten
ist, einzeln mit der Heizwicklung 19 verbunden, d. h. der
Zuleitungsanschluss der Dioden 33, die in Reihe geschaltet
sind, ist mit einer der Zuleitungen der Heizwicklung 19 verbunden,
und der Zuleitungsanschluss der Kondensatoren 31, die in
Reihe geschaltete sind, ist mit der anderen Zuleitung der Heizwicklung 19 verbunden,
wie es bei 3) und 4) von 13 gezeigt
ist.
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Der Übertragungsanschluss 51 wird
für die Verbindung
der jeweiligen Zuleitungsanschlüsse
mit den Wicklungen verwendet, wie es oben beschrieben ist.
-
Wenngleich
die Sekundärwicklung 17 und die
Heizwicklung 19 mit dem Zuleitungsdraht L des Hochspannungs-Bauteils
durch den Übertragungsanschluss 51 bei
der Ausführungsform
verbunden sind, ist es ebenfalls möglich, einen Aufbau zu verwenden,
bei dem auf den Übertragungsanschluss verzichtet
wird und die Sekundärwicklung 17 sowie die
Heizwicklung 19 mit dem Zuleitungsdraht L der Hochspannungs-Komponente über den
Stab 22 verbunden sind, der vom Spulenkörper 13 hervorsteht, und
sind somit direkt verbunden, wie es In 15 gezeigt
ist.
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Mit
einem derartigen Aufbau kann in ähnlicher
Weise die Verschiebung des Zuleitungsdrahtes L des Hochspannungs-Bauteils
in den Toleranzen der Wicklungen 17 und 19, die
zwischen dem Stab 22 und dem Zuleitungsdraht L vorgesehen
sind, absorbiert werden. Somit kann verhindert werden, dass die Wicklungen 17 und 19 durchtrennt
werden.
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Darüber hinaus
sind die Wicklungen 17 und 19 einmal gehalten.
Demzufolge ist es möglich,
die Brüchigkeit
der Wicklungen 17 und 19 zu beseitigen, die durch
das Hochtemperaturlöten
entsprechend des Entfernens von Blei verursacht wird.
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Für den Fall,
bei dem die Diode 33 und der Kondensator 31 in
der Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 93 mit der
Heizeinrichtung 19 verbunden werden sollen, die im Transformator
enthalten ist, ist der Verbindungsabschnitt der Diode 33 und des
Kondensators 31 mit einer der Zuleitungen der Heizeinrichtung
durch eine einzelne Drahtbrücke
verbunden, wie es in 18 gezeigt ist. Bei einem derartigen
Verbindungsaufbau kann auf die Verwendung eines Blindanschlusses
am Spulenkörper 13 verzichtet
werden, um die andere Zuleitung der Heizwicklung auf einem Verteilungsweg
zu unterstützen.
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Mit
einem derartigen Aufbau, bei dem der Zuleitungsanschluss der Diode 33 und
der Zuleitungsanschluss des Kondensators 31 einzeln mit
einer der Zuleitungen der Heizwicklung 19 bzw. der anderen
Zuleitung der Heizwicklung 19 verbunden sind, wie es oben
beschrieben wurde, können
jedoch die Zuleitungen der Heizwicklung 19 auf dem Verteilungsweg
durch die Verbindung der Diode 33 und des Kondensators 31 stabil
unterstützt
werden. Demzufolge kann auf die Verwendung des Blindanschlusses am
Spulenkörper 13 verzichtet
werden. Der Grund, warum auf den Blindanschluss verzichtet werden kann,
besteht darin, dass eine Spannung, die man durch die Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 93 erhält 100-
bis 500-mal so hoch
ist, wie die Spannung, die an beiden Enden der Heizwicklung 19 erzeugt
wird, was offensichtlich zu selben Bewegung wie jener der Schaltung
führt,
die in 18 gezeigt ist.
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Bei
der Ausführungsform
erhält
man darüber hinaus
einen Erdverbindungsanschluss 55 zum Verbinden der Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 93,
die auf dem Beuteil-Halteabschnitt vorgesehen ist, mit einem Erdkontakt 24,
der auf der Leiterplatte 23 vorgesehen ist, durch Ausbilden
eines Metalldrahtes, der eine exzellente elektrische Leitfähigkeit
und Federeigenschaft hat, um eine vorbestimmte Form anzunehmen,
und einen Zuleitungsverbindungsabschnitt 55a hat, der mit
dem Zuleitungsdraht L des Hochspannungs-Bauteils verbunden ist,
das die Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 93 bildet
(die Kathode der Diode 33 in diesem Beispiel), und einen
Plattenverbindungsabschnitt 55b aufweist, der mit dem Erdkontakt 24 verbunden
ist, der auf der Leiterplatte 23 vorgesehen ist.
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Beim
Erdverbindungsanschluss 55 ist darüber hinaus ein Kernverbindungsabschnitt 55c zum Einrichten
einer Verbindung mit dem Kern 35b des Transformators 11 in
elastischem Kontakt mit der Außenoberfläche des
Kerns 35b integral zwischen dem Zuleitungsverbindungsabschnitt 55a und
dem Plattenverbindungsabschnitt 55b ausgebildet.
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Für den Fall,
bei dem der Erdverbindungsanschluss 55 für eine Erdverbindung
verwendet wird, dient ein Erdverbindungsanschluss 55 dazu,
die Erdverbindung der Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 93 und
jener des Kerns 35b auszuführen. Im Vergleich zu dem Fall,
bei dem die Erdverbindungen einzeln ausgeführt werden sollen, kann somit
die Zahl der Verwendungen des Erdverbindungsanschlusses 55 verringert
und können
gleichzeitig die Arbeitsschritte der Erdverbindung reduziert werden. Demzufolge
kann die Produktivität
der Transformatoreinheit verbessert und können die Kosten durch eine
Abnahme der Bauteile reduziert werden.
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Darüber hinaus
wird der Erdverbindungsanschluss 55 nach einem Betriebsausfall-Spannungstest für den Transformator 11 angebracht.
Somit ist es möglich,
den Betriebsausfall-Spannungstest für den Transformator 11 auszuführen, während die
Diode 33 angebracht wird.
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16 zeigt
eine Ausführungsform,
bei der eine Trennwand am Spulenkörper der Transformatoreinheit
gemäß der Erfindung
angebracht ist.
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Bei
einem Transformator 11, der bei einer Transformatoreinheit 600 gemäß der Ausführungsform
verwendet wird, sind zwei U-förmige
Kerne 35a und 35b von beiden Stirnseiten eines
Spulenkörpers 13 eingefügt, und
es ist ein Kern an einer Leiterplatte 23 um die Außenseite
des Spulenkörpers 13 in
einer derartigen Konfiguration angebracht, dass er in der seitlichen
Position des Spulenkörpers 13 eingerichtet ist,
der von der Leiterplatte 23 in einem konstanten Abstand
vorgesehen ist.
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Beim
Transformator 11 gemäß der Ausführungsform
verläuft
die zentrale Achse des Spulenkörpers 13 parallel
mit der Leiterplatte 23. Somit sind eine Primärwicklung 15,
eine Sekundärwicklung 17 und
eine Heizwicklung 19 vertikal im Bezug auf die Leiterplatte 23 vorgesehen.
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Zwischenstücke 26 und 28,
die Bauteil-Halteabschnitte sein sollen, um die Zuleitungsdrähte der Hochspannungs-Bauteile
einzufügen,
die eine Spannungsverdoppler-Gleichrichterschaltung 93 bilden (siehe 13),
die eine Hochspannung mit einer hohen Frequenz aus der Sekundärwicklung 17 gleichrichtet,
ragen von der Sekundärwicklung 17 und
der Heizwicklung 19 im Spulenkörper 13 hervor (16 zeigt
lediglich das Zwischenstück 26.
Siehe 12 für das Zwischenstück 28.).
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Die
Spitze jedes der Zwischenstücke 26 und 28 ist
mit einer Eingriffsrille zum engen Einfügen des Zuleitungsdrahtes versehen,
wobei das Zwischenstück 26 dazu
dient, eine Diode 33 zu halten und das Zwischenstück 28 dazu
dient, einen Kondensator 31 zu halten.
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Der
Kondensator 31 und die Diode 33 haben einen Übertragungsanschluss 51,
der mit einem Zuleitungsdraht verbunden ist, der mit der Sekundärwicklung 17 und
der Heizwicklung 19 durch Punktschweißen verbunden ist. Sowohl das
Verbindungsende der Sekundärwicklung 17 als
auch das der Heizwicklung 19 sind mit dem Übertragungsanschluss 51 über einen
Stab 22 verbunden, der vom Spulenkörper 13 hervorsteht.
Darüber
hinaus wird die wechselseitige Verbindung der Zuleitungsdrähte der
Hochspannungs-Bauteile, die auf dem Bauteil-Halteabschnitt vorgesehen
sind, nicht direkt, sondern durch einen plattenförmigen Verbindungsanschluss 53 ausgeführt.
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Bei
der Transformatoreinheit 600 ist eine Trennwand 61 zum
Trennen des Kerns 35b vom Kondensator 31 und der
Diode 33, die die Hochspannungs-Bauteile sind, die von
den Zwischenstücken 26 und 28 gehalten
sind, im Außenumfangsabschnitt des
Spulenkörpers 13 errichtet,
in dem die Zwischenstücke 26 und 28 ausgebildet
sind, die die Bauteilhalteabschnitte sein sollen. Die Trennwand 61 erstreckt sich
derart, dass sie höher
als die Höhe
des Vorsprungs des Hochspannungs-Bauteils von einer Spulenkörper-Seitenfläche 13a ist,
die wenigstens dasselbe Bauteil hält und so vorgesehen ist, dass
sie sich auf einer geraden Linie befindet, die das Hochspannungs-Bauteil
mit dem Kern 35b verbindet. Wenngleich die Trennwand 61 integral
mit dem Spulenkörper 13 ausgebildet
ist, kann ein separates Element am Spulenkörper 13 befestigt
sein. Wenngleich es zu bevorzugen ist, dass die Trennwand zylindrisch ausgebildet
sein sollte, um den Kern 35b zu umgeben, besteht die Möglichkeit,
einen Abschnitt zu unterteilen, in dem ein sehr großer Vorteil
auf die Isolierwirkung von den Hochspannungs-Bauteilen (wie etwa
eine Position entsprechend dem Nicht-Elektrodenabschnitt des Hochspannungs-Bauteils)
nicht erzeugt werden kann, wie es in der Zeichnung dargestellt ist,
und denselben Abschnitt so auszubilden, dass er eine U-Form wie
beim Beispiel annimmt. Ein Anschlag (nicht gezeigt), der verhindert,
dass der Kern 35b aus dem Spulenkörper 13 rutscht, steht
in der Unterteilungsposition der Trennwand 61 gemäß der Ausführungsform
in Eingriff.
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Gemäß der Transformatoreinheit 600 ist
die Trennwand 61, die vom Spulenkörper 13 hervorsteht, zwischen
dem Kern 35b und dem Hochspannungs-Bauteil vorgesehen.
Demzufolge fehlt die wechselseitige geradlinige Verbindung des Kerns 35b und
des Hochspannungs-Bauteils. Demzufolge ist es möglich, die Isolierwirkung zwischen
dem Hochspannungs-Bauteil, an dem eine Hochspannung anliegt und dem
Kern 35b zu verbessern, der geerdet werden soll. Auf diese
Weise ist es möglich, zuverlässig zu
verhindern, dass eine Isolierung durch eine Entladung zwischen dem
Kern 35b und dem Hochspannungs-Bauteil oder durch Schmutz
beeinträchtigt
wird, der sich im Laufe der Zeit zwischen dem Kern 35b und
dem Hochspannungs-Bauteil sammelt.
Darüber
hinaus kann die Isolierwirkung zwischen dem Hochspannungs-Bauteil
und dem Kern 35b verbessert werden. Im Vergleich zu einem
Aufbau, bei dem die Trennwand 61 nicht vorgesehen ist, kann
somit ein Spalt zwischen dem Kern 35b und dem Hochspannungs-Bauteil
verringert und die Größe der Transformatoreinheit 600 weiter
vermindert werden.
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Wenngleich
ein Aufbau verwendet wurde, bei dem der Bauteil-Halteabschnitt auf
der Seitenfläche
des Spulenkörpers 13 ausgebildet
ist und bewirkt wird, dass dieser das Hochspannungs-Bauteil bei
jeder der Ausführungsformen
hält, ist
eine Stelle, an der das Hochspannungs-Bauteil gehalten werden soll,
nicht auf die Seitenfläche
des Spulenkörpers 13 beschränkt, sondern
kann sich an einer beliebigen anderen Position auf dem Außenumfangsabschnitt des
Transformators 11 mit Ausnahme der Montageseite der Leiterplatte 223 befinden.
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Darüber hinaus
kann der Bauteil-Halteabschnitt ebenfalls auf der Bauteil-Befestigungsplatte ausgebildet
sein, die separat vom Spulenkörper 13 eingerichtet
ist, so dass sie mit dem Spulenkörper 13 integriert
ist.
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<Industrielle
Anwendbarkeit>
-
Gemäß dem Transformator
und der Transformatoreinheit, die über den Transformator gemäß der Erfindung
verfügt,
ist der Bauteil-Halteabschnitt zum Halten eines Bauteils im Außenumfangsabschnitt
mit Ausnahme der Montageseite der Leiterplatte vorgesehen. Durch
Bewirken, dass der Bauteil-Halteabschnitt das Hochspannungs-Bauteil
hält, ist
es somit möglich,
auf die Anbringung des Hochspannungs-Bauteils auf der Leiterplatte zu verzichten.
Demzufolge ist es möglich,
die Größe der Leiterplatte
zu verringern, ohne das dies zu Lasten des Leistungsverhaltens des
Transformators geht und die Kosten ansteigen. Somit kann die Größe des Transformators
verringert werden. Bei der Verwendung in einer Hochfrequenz- Heizvorrichtung,
die eine Verringerung der Größe und eine
Verbesserung der Funktionsfähigkeit
verlangt, kann somit eine geeignete Transformatoreinheit verwendet
werden.