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DE60318476T2 - Motorisch verstellbare gleitschienen mit nachgiebiger führung der gewindespindel. - Google Patents

Motorisch verstellbare gleitschienen mit nachgiebiger führung der gewindespindel. Download PDF

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DE60318476T2 DE60318476T DE60318476T DE60318476T2 DE 60318476 T2 DE60318476 T2 DE 60318476T2 DE 60318476 T DE60318476 T DE 60318476T DE 60318476 T DE60318476 T DE 60318476T DE 60318476 T2 DE60318476 T2 DE 60318476T2
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James L. West Bloomfield WEBER
Scott Joseph Red Oak LAVOIE
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Intier Automotive Inc
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Intier Automotive Inc
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Sitz-Führungsschiene für einen Kraftfahrzeugsitz und genauer eine flexible Stützanordnung zum Stützen bzw. Tragen einer Führungsschraube in der Sitz-Führungsschiene.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Kraftfahrzeuge enthalten Sitzanordnungen zum Tragen von Insassen über einem inneren Boden des Fahrzeuges. Die Sitzanordnung umfasst üblicherweise ein im allgemeinen horizontales Sitzpolster und eine im allgemeinen aufrechte Sitzlehne, die mit dem Sitzpolster so gekoppelt ist, dass sie relativ zu dem Sitzpolster zwischen mehreren geneigten Positionen wahlweise verstellbar ist. Außerdem enthält die Sitzanordnung üblicherweise eine Führungsschienenanordnung, die zwischen dem Sitzpolster und dem Boden des Fahrzeugs gekoppelt ist, um eine geradlinige Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sitzpolsters entlang des Bodens des Fahrzeuges zu ermöglichen.
  • Die Führungsschienenanordnung umfasst üblicherweise eine untere Führungsschiene, die an dem Boden des Fahrzeuges fest befestigt ist, und eine obere Führungsschiene, die mit der unteren Führungsschiene verschiebbar gekoppelt und an einem Bodenabschnitt des Sitzpolsters fest befestigt ist. Es ist auf dem Gebiet der Sitzgelegenheiten bekannt, eine angetriebene Führungsschienenanordnung mit einem Führungs schraubenmechanismus bereitzustellen, der durch einen Elektromotor angetrieben wird, um die obere Führungsschiene relativ zu der unteren Führungsschiene zu bewegen. Bekanntlich sind jedoch herkömmliche angetriebene Führungsschienenanordnungen wegen der im allgemeinen seitlichen oder vertikalen Belastung oder Vorlast der oberen Führungsschiene relativ zu der unteren Führungsschiene für eine Bindung, Geräusch oder einen anderen fehlerhaften Betrieb des Führungsschraubenmechanismus anfällig. Eine derartige Belastung oder Vorlast kann durch Änderungen in den Abmessungen im Fahrzeugboden, durch eine Verschiebung des Gewichts des Insassen auf der Sitzanordnung oder durch andere Fahrzeugbeschleunigungen oder Straßenstöße, die zu gewöhnlichen Fahrbedingungen gehören, verursacht werden.
  • Das Dokument FR 2 796 013 A1 offenbart einen Fahrzeugvordersitz, der an einem Fahrzeugboden unter Verwendung zweier paralleler längs ausgerichteter Längsschienen befestigt ist. Die Längsschienen umfassen einen feststehenden Abschnitt, der an dem Fahrzeug befestigt ist, und einen beweglichen Abschnitt, der ein Sitzteil stützt, das entlang des feststehenden Abschnitts gleitet. Ein Einstellmechanismus hat eine Endlosschraube, die in einer Mutter angebracht ist, die in einer Halterung untergebracht ist. Zwischen der Mutter und der Halterung sind quer verlaufende Zapfen angeordnet, deren Zusammenquetschen durch untere und obere Laschen begrenzt wird, die ohne Spiel in Gehäuse in dem Halterungsboden und in ein Schraubenhalteelement passen.
  • Das Dokument US 5 456 439 B1 offenbart eine elektrisch angetriebene Sitzverstellung, die eine drehbare Antriebswelle mit einem ersten und einem zweiten axialen Ende und einen dazwischenliegenden gebogenen Abschnitt umfasst, der das erste und das zweite axiale Ende miteinander verbindet. Das erste und das zweite axiale Ende sind jeweils axial mit einer Antriebsmotor-Getriebeanordnung und mit einer angetriebenen Führungsschraube verbunden. Ein horizontaler Antriebsblock, der mit der Führungsschraube in Gewindeeingriff steht, ist drehbar und vertikal verschiebbar in einer Öffnung in einer unteren Führungsschiene zur Selbstausrichtung des Antriebsblocks relativ zu der Führungsschraube angebracht. Ein Gehäuse nimmt die axiale Verbindung zwischen einem Ende der Antriebswelle und der Führungsschraube drehbar auf. Die Antriebsmutter ist drehbar und verschiebbar in einer Halterung angebracht, die an einer oberen Führungsschiene zur Selbstausrichtung der Antriebswelle mit der Führungsschraube angebracht ist. Ein Antriebsblock gelangt mit der Führungsschraube in Eingriff und ist zur Drehung und Verschiebung in einem Gelenk angebracht. Die obere und die untere Führungsschiene haben einen Führungsabschnitt und einen Anschlagabschnitt, die durch einen sich selbst zusammenpressenden Vorgang unter einer Kraftbelastung zusammenfallen, um einer Trennung der oberen und der unteren Führungsschiene Widerstand zu leisten.
  • Folglich bleibt es wünschenswert, eine angetriebene Sitz-Führungsschienenanordnung mit einem Führungsschraubenmechanismus oder mit einer Antriebseinheit zu schaffen, die für eine gleichmäßige und leise Verstellung der oberen Führungsschiene relativ zu der unteren Führungsschiene unter seitlichen oder vertikalen Belastungs- oder Vorlastzuständen sorgt, wie sie unter normalen Fahrbedingungen auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Führungsschienenanordnung zur wahlweisen Vorwärts- und Rückwärtsverstellung einer Sitzanordnung entlang eines Bodens eines Kraftfahrzeugs geschaffen. Die Führungsschienenanordnung umfasst eine untere Führungsschiene, die an dem Boden des Fahrzeuges fest befestigt ist, und eine obere Führungsschiene, die mit der unteren Führungsschiene verschiebbar gekoppelt und fest an der Sitzanordnung befestigt ist. Eine Welle wird von der oberen Führungsschiene drehbar gestützt bzw. getragen und sie hat ein auf ihr ausgebildetes Schraubengewinde. Eine Mutter gelangt mit dem Schraubengewinde an der Welle in Gewindeeingriff. Ein Käfig ist an der unteren Führungsschiene fest befestigt und hat ein Fach zum Tragen der Mutter darin, um eine relative Rotationsbewegung der Welle relativ zu der Mutter zu erlauben, um so in Reaktion eine gleitende Verschiebung der oberen Führungsschiene relativ zu der unteren Führungsschiene zu bewirken. Das Fach lässt einen vorher bestimmten Betrag an Bewegung der Mutter innerhalb des Faches zu, um so eine Bindung zwischen der starren Welle und der Mutter auf Grund einer Belastung der oberen Führungsschiene relativ zu der unteren Führungsschiene zu verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen klarer hervor, wenn diese anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung besser verstanden wird, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer Sitzanordnung ist, die eine angetriebene Sitz-Führungsschienenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der angetriebenen Sitz-Führungsschienenanordnung ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Antriebsanordnung der angetriebenen Sitz-Führungsschienenanordnung ist,
  • 4 eine seitliche Querschnittsansicht der Antriebsanordnung ist;
  • 5 eine Draufsicht auf die Antriebsanordnung ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Isolators in der Antriebsanordnung ist;
  • 7 eine Seitenansicht der Antriebsanordnung ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht einer Mutter in der Antriebsanordnung ist; und
  • 9 eine Teilansicht einer Führung in der Antriebsanordnung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Figuren wird in 1 eine Sitzanordnung zum Tragen eines Insassen über einem Boden in einem Kraftfahrzeug allgemein mit 10 bezeichnet. Die Sitzanordnung 10 enthält ein Sitzpolster 12. Eine Führungsschienenanordnung 20 erstreckt sich zwischen dem Sitzpolster 12 und dem Boden des Fahrzeugs, um eine wahlweise Vorwärts- und Rückwärtsverstellung des Sitzpolsters 12 in dem Fahrzeug zu ermöglichen.
  • In den 2, 3 und 8 enthält die Führungsschienenanordnung 20 eine untere Führungsschiene 22, die an dem Boden des Fahrzeuges mit Bolzen 23 fest befestigt ist. Eine obere Führungsschiene 24 ist an dem Boden des Sitzpolsters 12 fest befestigt und ist mit der unteren Führungsschiene 22 für eine gleitende Vorwärts- oder Rückwärtsverstellung des Sitzpolsters 12 relativ zu dem Boden des Fahrzeuges verschiebbar gekoppelt. Wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, ist eine Antriebsanordnung 30 zwischen der unteren Führungsschiene 22 und der oberen Führungsschiene 24 für einen Vorwärts- oder Rückwärtsantrieb der oberen Führungsschiene 24 relativ zu der unteren Führungsschiene 22 in Reaktion auf eine Rotationseingabe gekoppelt.
  • Die Antriebsanordnung 30 enthält eine starre Welle 32 mit einem ersten Ende 34 und einem zweiten Ende 36, die durch die obere Führungsschiene 24 für eine Drehung der starren Welle 32 um eine Längsachse der starren Welle 32 drehbar unterstützt werden. Die starre Welle 32 enthält ein im allgemeinen durchgängiges Schraubengewinde 38, das zwischen dem ersten Ende 34 und dem zweiten Ende 36 der starren Welle 32 ausgebildet ist. Die Antriebsanordnung 30 enthält mindestens eine Mutter 40. Jede Mutter 40 enthält eine Schraubengewindebohrung 41 für einen Eingriff mit dem Schraubengewinde 38 der starren Welle 32 während einer Drehung der starren Welle 32 relativ zu der jeweiligen Mutter 40. Der Eingriff der Schraubengewinde 38 und der Gewindebohrung 41 setzt ein rotatorisches Drehmoment, das auf die starre Welle 32 aufgebracht wird, in eine Axiallast um, die auf die starre Welle 32 aufgebracht wird. Jede Mutter 40 ist an der unteren Führungsschiene 22 durch einen Käfig 42 befestigt. Der Käfig 42 verhindert eine Drehung der jeweiligen Mutter 40 um die Längsachse der starren Welle 32 und befestigt die jeweilige Mutter 40 axial an der unteren Führungsschiene, so dass die Axiallast, die aus der Drehung der starren Welle 32 relativ zu der jeweiligen Mutter 40 resultiert, eine axiale Verschiebung der starren Welle 32 und der oberen Führungsschiene 24 relativ zu der unteren Führungsschiene 22 bewirkt. Die Drehrichtung der starren Welle 32 legt die vorwärts oder rückwärts gerichtete Axiallast auf die starre Welle 32 und folglich die Vorwärts- oder Rückwärtsverschiebung der oberen Führungsschiene 24 relativ zu der unteren Führungsschiene 22 fest. Wie es in den Figuren gezeigt ist, ist vorzugsweise eine Vielzahl von Muttern 40 enthalten, um die Tragfähigkeit der Antriebsanordnung 30 zu erhöhen.
  • In den 4 und 5 erstreckt sich ein Käfig 42 zwischen einer Oberseite 44 und einer Unterseite 46 und zwischen einem ersten und einem zweiten Ende 48, 50. (Nicht gezeigte) Bolzen erstrecken sich durch die untere Führungsschiene 22 und die Bodenfläche 46 des Käfigs 42, um den Käfig 42 an der unteren Führungsschiene 22 fest zu befestigen. Eine Öffnung 52 ist in der Oberseite 44 ausgebildet, die einen Behälter 54 in dem Käfig 42 definiert. Mehrere Wände 56 unterteilen den Behälter 54 in Fächer 58. Jedes Fach 58 stützt eine darin steckende Mutter 40. Eine Bohrung 60 erstreckt sich durch das erste und das zweite Ende 48, 50 und die Wände 56 des Käfigs 42, um zu ermöglichen, dass die starre Welle 32 dort hindurch verläuft. Ein elastischer Isolator 62, der in 6 gezeigt ist, ist so angepasst, dass er zwischen dem Käfig 42 und den Muttern 40 angeordnet ist, um Vibrationen und Geräusche zu minimieren. Vorzugsweise wird der elastische Isolator 62 aus einem elastomeren Material gegossen. Beim Zusammenbau werden die Muttern 40 in den entsprechenden Fächern 58 getragen, derart, dass die Gewindebohrungen 41 im allgemeinen auf die Bohrung 60 in dem Käfig 42 ausgerichtet ist. Die starre Welle 32 erstreckt sich durch die Bohrung 60 des Käfigs 42 und bleibt ununterbrochen mit den Gewindebohrungen 41 der Muttern 40 in Gewindeeingriff. Die Muttern 40 bleiben innerhalb des Faches 58 beweglich, um eine Bewegung wegen des Abstands zwischen der unteren Führungsschiene 22 und der oberen Führungsschiene 24 aufzunehmen, um so dazu beizutragen, eine Bindung zwischen der starren Welle 32 und den Muttern 40 wegen einer derartigen Bewegung zu verhindern.
  • In den 7 und 8 enthält jede Mutter 40 gegenüberliegende seitliche Flanken 64 mit einem tragbügelartigen oder hervorstehenden Höcker 66, um eine Winkelbewegung der Mutter 40 relativ zum Käfig 42 und der starren Welle 32 um eine (nicht gezeigte) Achse zu ermöglichen, die im allgemeinen senkrecht zu der Längsachse der starren Welle 32 steht, um eine Bewegung wegen des Abstands zwischen der unteren Führungsschiene 22 und der oberen Führungsschiene 24 aufzunehmen und dazu beizutragen, eine Bindung zwischen der starren Welle 32 und den Muttern 40 wegen einer derartigen Bewegung zu verhindern.
  • In den 3, 4, 5, 7 und 9 umfasst die Antriebsanordnung 30 außerdem eine flexible Welle 70, die sich zwischen einem ersten Ende 72, das mit dem ersten Ende 34 der starren Welle 32 gekoppelt ist, und einem zweiten Ende 76 erstreckt, das mit einem Getriebe 74 zum Umsetzen der Rotationseingabe in eine Drehbewegung der flexiblen Welle 70 gekoppelt ist. Die ersten Enden 34, 72 der starren Welle 32 und der flexiblen Welle 70 befinden sich in einem verkeilten Eingriff oder sind in einem Drehsinn verkeilt, derart, dass sich die starre Welle 32 zusammen mit der flexiblen Welle 70 dreht. Vorzugsweise wird die Rotationseingabe durch einen Elektromotor 80 bereitgestellt, wie es dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Alternativ kann ein Handrad mit dem Getriebe 74 gekoppelt sein, um eine manuelle Rotationseingabe durch den Insassen der Sitzanordnung 10 zu ermöglichen.
  • Die ersten Ende 34, 72 der starren Welle 32 und der flexiblen Welle 70 werden durch ein Gehäuse oder eine Führung 90 axial zusammengehalten, die an der oberen Führungsschiene 24 fest befestigt ist. Die Führung 90 enthält eine Führungsbohrung 92, die sich zwischen dem ersten Führungsende 91 und dem zweiten Führungsende 93 erstreckt, um jeweils die ersten Enden 34, 72 der starren Welle 32 und der flexiblen Welle 70 dort hindurch aufzunehmen. Ein Wulst 95, 96 ist jeweils am ersten Ende 72 sowohl der starren Welle 32 als auch der flexiblen Welle 70 befestigt, um dazu beizutragen, die ersten Enden 34, 72 durch die Führungsbohrung 92 und in einen verkeilten Eingriff zu führen. Die Wülste 95, 96 tragen außerdem dazu bei, dass die ersten Enden 34, 72 während einer Drehung der starren Welle 32 und der flexiblen Welle 70 ausgerichtet bleiben.
  • Die Führung 90 umfasst außerdem eine Anschlagwand 97, die in einem Abschnitt der Führungsbohrung 92 zwischen dem ersten Führungsende 91 und dem zweiten Führungsende 93 ausgebildet ist. Das erste Ende 34 der starren Welle 32 erstreckt sich durch die Führungsbohrung 92 in dem ersten Führungsende 91 und steht über der Anschlagwand 97 in einen mittleren Abschnitt der Führungsbohrung 92 vor. Da es sich in dem mittleren Abschnitt der Führungsbohrung 92 befindet, bietet sich das erste Ende 34 der starren Welle 32 für einen verkeilten Eingriff mit dem ersten Ende 72 der flexiblen Welle an. Ein Haltestift 98 erstreckt sich durch die starre Welle 32 zwischen der Anschlagwand 97 und dem ersten Ende 34 der starren Welle 32, um das erste Ende 34 der starren Welle 32 in der Führungsbohrung 92 zu halten. Eine Tellerfeder 100 ist an der starren Welle 32 zwischen der Anschlagwand 97 und dem Haltestift 98 angebracht, um eine axiale Vorlast zwischen den Gewindebohrungen 41 der Muttern 40 und dem Schraubengewinde 38 der starren Welle 32 bereitzustellen.
  • Im Betrieb betätigt der Insasse der Sitzanordnung 10 einen (nicht gezeigten) Schalter, wie er einem Fachmann auf dem Gebiet üblicherweise bekannt ist, um den Elektromotor 80 mit Energie zu versorgen. Der Elektromotor 80 stellt die Rotationseingabe für das Getriebe 74 bereit, um eine Drehbewegung der flexiblen Welle 70 zu bewirken. Die starre Welle 32 dreht sich mit der flexiblen Welle 70, wobei die ersten Enden 34, 72 der starren Welle 32 und der flexiblen Welle 70 in einem verkeilten Eingriff sind. Das Schraubengewinde 38 der starren Welle 32 gelangt mit den Gewindebohrungen 41 der Muttern 40 in Gewindeeingriff, um eine axiale Verschiebung der starren Welle 32 relativ zu den Muttern 40 und dadurch eine Gleitbewegung der oberen Führungsschiene 24 relativ zu der unteren Führungsschiene 22 zu bewirken. Die Richtung der Gleitbewegung der oberen Führungsschiene 24 relativ zu der unteren Führungsschiene 22 hängt von der Drehrichtung der starren Welle 32 relativ zu den Muttern 40 ab.
  • Ein vorbestimmter Betrag an freier Bewegung der Muttern 40 in den entsprechenden Fächern 58, der sich in Kombination mit der Öffnung 52 in der Oberseite 44 des Käfigs 42 ergibt, die hervorstehenden Höcker 66 an den seitlichen Flanken 64 der Muttern 40 und der elastische Isolator 62 erlauben eine gegenüber der Achse verschobene Bewegung zwischen der unteren Führungsschiene 22 und der oberen Führungsschiene 24, ohne eine Bindung oder Verhin derung eines Gewindeeingriffs zwischen der starren Welle 32 und den Muttern 40.
  • Die Erfindung wurde auf eine veranschaulichende Weise beschrieben, und selbstverständlich sollen die verwendeten Begriffe als Beschreibung und nicht als Einschränkung verstanden werden.
  • Viele Änderungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung sind hinsichtlich der vorhergehenden Lehre möglich. Es ist folglich selbstverständlich, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung auch anders ausgeführt werden kann, als sie speziell beschrieben wurde.

Claims (13)

  1. Führungsschienenanordnung (20) zur Bereitstellung einer wahlweisen Vorwärts- und Rückwärtsverstellung einer Sitzanordnung (10) entlang eines Bodens eines Kraftfahrzeugs, wobei die Führungsschienenanordnung (20) folgendes umfasst: eine untere Führungsschiene (22), die zum Befestigen an dem Boden des Kraftfahrzeugs angepasst ist, eine obere Führungsschiene (24), die zum Befestigen an der Sitzanordnung (10) angepasst ist, wobei die obere Führungsschiene (24) verschiebbar mit der unteren Führungsschiene (22) gekoppelt ist, eine starre Welle (32), die ein darauf ausgebildetes Schraubengewinde aufweist, wobei die starre Welle (32) drehbar von der oberen Führungsschiene (24) unterstützt bzw. getragen wird, mindestens eine Mutter (40), die mit dem Schraubengewinde (38) der starren Welle (32) in Eingriff steht, wobei die mindestens eine Mutter (40) hervorstehende Höcker (66) aufweist, die an deren gegenüberliegenden seitlichen Flanken angeordnet sind, und einen Käfig (42), der an der unteren Führungsschiene (22) befestigt ist, wobei der Käfig (42) mindestens ein Fach (58) aufweist, um darin die mindestens eine Mutter (40) zu stützen bzw. zu tragen, wobei der Käfig (42) eine relative Rotationsbewegung der starren Welle (32) relativ zu der mindestens einen Mutter (40) erlaubt, um die obere Führungsschiene (24) relativ zu der unteren Führungsschiene (22) zu verschieben, wobei das mindestens eine Fach (58) mit den hervorstehenden Höckern (66) der mindestens einen Mutter (40) interagiert, um dadurch eine Bewegung der mindestens einen Mutter (40) um einen vorher bestimmten Betrag innerhalb des mindestens einen Fachs (58) zu ermöglichen, um eine Bindung zwischen der starren Welle (32) und der mindestens einen Mutter (40) infolge einer Belastung der oberen Führungsschiene (24) relativ zu der unteren Führungsschiene (22) zu verhindern, gekennzeichnet durch eine flexible Welle (70), ein Gehäuse (90), das die starre Welle (32) axial mit der flexiblen Welle (70) verbindet, eine Rotationseingabe, die eine Drehbewegung der flexiblen Welle (70) bereitstellt bzw. bewirkt, eine Tellerfeder (100), die um die starre Welle (32) angebracht ist, um eine axiale Vorlast zwischen der mindestens einen Mutter (40) und dem Schraubengewinde (38) der starren Welle (32) bereitzustellen.
  2. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Mutter (40) eine Mehrzahl von Muttern (40) umfasst.
  3. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei der Käfig (42) eine in der Oberseite (44) des Käfigs (42) ausgebildete Öffnung (52) umfasst, die einen Behälter (54) zur Aufnahme der mindestens einen Mutter (40) definiert.
  4. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 3, wobei der Behälter (54) eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Wänden (56) umfasst, die das mindestens eine Fach (58) definieren.
  5. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, die des weiteren eine Bohrung (60) umfasst, die in Stirnwänden (48, 50) und einer Mehrzahl von beabstandeten Wänden (56) des Käfigs (42) ausgebildet ist, um der starren Welle (32) die Erstreckung hierdurch zu ermöglichen.
  6. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei die flexible Welle (70) mit einem Getriebe (74) verbunden ist, um eine Rotationseingabe in eine Drehbewegung der flexiblen Welle (70) zu übertragen.
  7. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (90) an der oberen Führungsschiene (24) befestigt ist.
  8. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (90) eine Führungsbohrung (92) umfasst, die zwischen Enden (91, 93) des Gehäuses (90) ausgebildet ist, um die ersten Enden (34, 72) der starren Welle (32) und der flexiblen Welle (70) aufzunehmen.
  9. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei die starre Welle und die flexible Welle (32, 70) eine Wulst (95, 96) umfassen, die daran benachbart zu den ersten Enden (34, 72) ausgebildet ist, um die starre Welle (32) und die flexible Welle (70) so auszurichten, dass die Bindung bzw. der Eingriff während der Drehung erhalten bleibt.
  10. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (90) eine Stützwand bzw. Anschlagwand (97) umfasst, die innerhalb der Führungsbohrung (92) zwischen den Enden (91, 93) des Gehäuses (90) ausgebildet ist.
  11. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, die einen Haltestift (98) umfasst, der sich in einer Position zwischen der Anschlagwand (97) und dem ersten Ende (34) der starren Welle (32) durch die starre Welle (32) erstreckt, um die starre Welle (32) innerhalb der Führungsbohrung (92) zu halten.
  12. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, wobei die Tellerfeder (100) um die starre Welle (32) zwischen der Anschlagwand (97) und dem Haltestift (98) angebracht ist.
  13. Führungsschienenanordnung (20) nach Anspruch 1, die des weiteren eine elastische Isolierung (62) umfasst, die zwischen dem Käfig (42) und mindestens einer Mutter (40) angeordnet ist, um Geräusche und Vibrationen zwischen der mindestens einen Mutter (40) und dem Käfig (42) zu verringern.
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