DE60317751T2 - Verfahren für einen Notfall Rückruf - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- In Nordamerika werden Notdienstrufe durch Wählen von „9-1-1" eingeleitet. Andere Teile der Welt können irgendeine andere abgekürzte Kette wählbarer Ziffern wie beispielsweise „6-1-1" in Mexiko verwenden; alle teilen sich die Absicht, für den Anrufer auf eine leichte Weise mit einer leicht zu merkenden Rufnummer nach Hilfe zu rufen bereitzustellen. Diese Rufe werden zu einer örtlichen öffentlichen Dienstabfragestelle (PSAP – Public Service Answering Point) geleitet, wo eine Notreaktion eingeleitet werden kann (Polizei, Feuerwehr, Straßenreparatur, Krankenwagen usw.), während der Anrufer am Telefon gehalten wird. Wenn die Verbindung irgendwie abgetrennt oder fallengelassen wird, ehe der Notfall vollständig gemeldet worden ist oder die reagierende Stelle ankommt, kann der PSAP den Urheber unter Verwendung einer über seine Datenbanken bereitgestellten Rückrufnummer zurückrufen.
- Beispielsweise können die Verbindungsdaten für eine durch ein Drahtnetz eingeleiteten 911-Ruf-ANI (Automatic Line Identification – automatische Anschlußkennung) oder die Telefonnummer der Anschlußleitung, von der der Ruf stammte, enthalten. Die Mobilrufnummer (MDN – Mobile Directory Number) oder Telefonnummer eines drahtlosen Teilnehmers ist jedoch nicht einem physikalischen Anschluß oder einer Mobilstation zugeordnet. Statt dessen werden Anrufe eines drahtlosen Teilnehmers über die MSID (Mobile Station Identification – Mobilgerätekennung), nicht die MDN, zur Mobilstation geleitet. Dementsprechend werden bei der Durchführung eines Notfall-Rückrufs zu einer Mobilstation Hindernisse angetroffen, die beispielsweise bei Festleitungsvorrichtungen nicht angetroffen werden.
- Typischerweise ist die MSID entweder eine 10-ziffrige Mobilidentifikationsnummer (MIN) oder eine 15-ziffrige internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI – International Mobile Subscriber Identifier), die in einer Mobilstation durch einen Diensteanbieter einprogrammiert ist, mit dem der Benutzer der Mobilstation eine Dienstvereinbarung getroffen hat. Dementsprechend ist die MSID nicht unbedingt eine wählbare Nummer.
- Die MDN einer Mobilstation ist eine wählbare Nummer. Die MDN wird von einem Anrufer gewählt und zur Leitung eines Rufs durch das Netz zum Heimatsystem des drahtlosen Teilnehmers benutzt. In dem Heimatsystem des Teilnehmers enthält das Heimatregister (HLR – Home Location Register) die der Teilnehmer-MDN zugeordnete MSID. Dann wird MSID, und nicht die MDN, zum Leiten des Rufs durch das Netz zu dem versorgenden drahtlosen System und zum Rufen des Teilnehmers benutzt. Die MDN des Teilnehmers wird vom Heimatsystem in einer getrennten, Teilnehmerprofil genannten Datei für das versorgende System bereitgestellt.
- Die Benutzung einer getrennten Nummer für MDN und MSID ist für einige Systeme neu. Ursprünglich war in TIA/EIA-41-Systemen vor Implementierung von drahtloser Rufnummernportabilität (WNP – Wireless Number Portability) oder Tausender-Blockrufnummern-Pooling (TBNP – Thousands Block Number Pooling) auf Grundlage des LRN-Verfahrens (Local Routing Number – lokale Leitwegnummer) und Auslands-Roaming (IR – International Roaming) die Mobilidentifikationsnummer (MIN) einer Mobilstation die gleiche wie die MDN. Mit WNP und TBNP wurde jedoch die MDN „portierbar" oder „zusammenfaßbar" von einem Diensteanbieter zu einem anderen Diensteanbieter. Da MSID nicht portierbar oder zusammenfaßbar ist, wird eine neue MSID für einen Teilnehmer vom Empfangs-Diensteanbieter mit einer einportierten oder zusammengefaßten MDN zugewiesen.
- Durch internationales Roaming wurde auch die Trennung von MSID und MDN erzwungen. Während die MIN eine nach der 10-ziffrigen MDN des nordamerikanischen Nummerierungsplans modellierte 10-ziffrige Nummer ist, wird von den Trägern anderer Nationen mit einem unterschiedlichen Rufnummerierungsplan möglicherweise nicht zugelassen, daß ihre MDN dem international anerkannten MIN-Format gleichwertig ist. Eine weitere Standard-MSID ist die IMSI. Sie wird sowohl in TIA/EIA-41- als auch GSM-Systemen in der ganzen Welt benutzt. Die IMSI ist eine 15-ziffrige Nummer und kann daher nicht als eine 10-ziffrige MDN dienen.
- Ursprünglich, als die MDN die gleiche wie die MIN war, würde die MIN an einen PSAP abgeliefert werden und würde als Rückrufnummer benutzt werden. Mit der Trennung von MIN und MDN wie oben beschrieben wurde es notwendig, die MDN als getrennte Rückrufnummer an die PSAP abzugeben, zusammen mit der MSID des Anrufers. Mit der Implementierung dieser Lösung sind gewisse Probleme verbunden. Das Hauptproblem besteht darin, daß das betreuende System möglicherweise nicht die MDN des Anrufers und nur die MSID besitzt, um sie der PSAP mit dem Ruf darzubieten. Einige der Gründe dafür beziehen sich auf die Art und Weise, auf die MSID-MDN-Trennung gemäß den Standards implementiert worden ist.
- WNP, TBNP oder IR werden durch ein altes versorgendes TIA/EIA-41-System möglicherweise nicht unterstützt. Das bedeutet, daß das ältere versorgende System erwarten könnte, daß MIN und MDN die gleichen sind. Das ältere System würde nicht einmal wissen, daß es nach einer getrennten MDN im Dienstprofil des Teilnehmers (das auf MIN und nicht MDN ausgerichtet ist) suchen muß. Bei dieser Einschränkung dürfen diese Teilnehmer möglicherweise nicht Grunddienste benutzen, aber es muß ihnen erlaubt sein, Notdienste anzurufen. Infolgedessen wird der Ruf eines Roamers, der „9-1-1" wählt, während er sich in einem alten System befindet, an die PSAP mit einer MSID aber keiner MDN abgeliefert. Dementsprechend ist kein Rückruf möglich.
- Ein neueres versorgendes System mit WNP- und IR-Fähigkeit kann möglicherweise MDN nicht an die PSAP abliefern. Dies würde geschehen, wenn die rufende Mobilstation nicht bei irgendeinem Dienstanbieter registriert ist (beispielsweise gibt es Mobiltelefone, die nur für Notrufe benutzt werden). Auch ist es möglich, daß ein Teilnehmer einen Notruf einleitet, bevor das HLR dem versorgenden System mit dem die MDN enthaltenden Dienstprofil des Teilnehmers geantwortet hat.
- Für einen internationalen Roamer würde die Rückruf-MDN erfordern, daß die PSAP eine internationale Verbindung zum Erreichen eines Teilnehmers in seiner lokalen Notdienstzone (ESZ – Emergency Service Zone) einleitet. Dies ist keine praktische, zeitgerechte oder ausreichend zuverlässige Lösung für eine PSAP, die normalerweise keine internationalen Verbindungen einleitet und sofortige Rückrufinformationen erfordern könnte, um das Leben einer Person zu retten. Zusätzlich wird der PSAP möglicherweise nicht die gesamte internationale MDN (bis zu 15 Ziffern einschließlich einer Länderkennzahl) zum Rückruf dargeboten.
- Eine vorgeschlagene Lösung dieser Probleme erfordert die Abgabe von 9-1-1+ die letzten sieben Ziffern der elektronischen Seriennummer (ESN) der rufenden Mobilstation an die PSAP als Rückrufnummer, wenn die MDN nicht zur Verfügung steht. Während dies zum Identifizieren des Anrufers für die PSAP und das versorgende System dienen könnte, kann diese „9-1-1+ESN7" nicht durch das Netz geleitet werden und nicht zum Einleiten eines Rückrufs benutzt werden.
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US-B-5 689 548 offenbart einen Notfall-Rückruf mit MSC-Nummern. Sie offenbart eine MSC-Rufnummer in der Cdpn zwischen der versorgenden MSC/VLR und dem PSAP. Die MSC-Rufnummer ist ein gebräuchliches Leitwegwerkzeug zum Leiten aller Arten von Nachrichtenübermittlung zu und von der MSC. - KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Erfindungsgemäße Verfahren entsprechen den unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt. In dem Rückrufverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird jeder Vermittlung in einem drahtlosen Netz eine lokale Not-Leitwegnummer (ELRN – Emergency Local Routing Number) zugewiesen. Wenn eine Vermittlung des drahtlosen Netzes einen Notruf zu einer öffentlichen Dienstabfragestelle (PSAP – Public Service Answering Point) leitet, sendet die Vermittlung die lokale Not-Leitwegnummer als die Rufnummer des Anrufers (CgPN – Calling Party Number) und stellt der PSAP die Kennung der Mobilstation (MSID) bereit. Bei Abfall des Notrufs führt die PSAP unter Verwendung der Not-Leitwegnummer als die Rufnummer des Angerufenen (CdPN – Called Party Number) einen Rückruf durch. Als Ergebnis wird von der Vermittlung, die den Notruf von der Mobilstation zur PSAP leitete, der Rückruf empfangen. Die PSAP sendet auch die Kennung der Mobilstation zur Vermittlung. Diese MSID wird zum Rufen der richtigen Mobilstation benutzt. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Mobilstationskennung von der PSAP in einem generischen Adressenparameter zur Vermittlung signalisiert.
- Wenn eine Vermittlung ihre lokale Not-Leitwegnummer als Rufnummer des gerufenen Teilnehmers empfängt, erkennt die Vermittlung eine Notfall-Rückrufsituation und ruft die durch die in Verbindung mit der Not-Leitwegnummer empfangene Mobilstationskennung identifizierte Mobilstation. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird von der Vermittlung der Bearbeitung des Rückrufs eine höhere Priorität erteilt, als anderen Aufgaben, wenn eine ELRN die CdPN ist. Auf diese Weise wird die PSAP wieder mit der Mobilstation verbunden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich aus der unten stehend gegebenen ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen, die nur beispielhafterweise gegeben sind, wobei gleiche Bezugsziffern entsprechende Teile in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen und in denen:
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1 –6 Kommunikationsflußdiagramme sind, die die Funktionsweise des Rückrufverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
- In dem Rückrufverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird jeder Vermittlung (z. B. eine Mobilvermittlungsstelle (MSC – Mobile Switching Centre)) in einem drahtlosen Kommunikationssystem eine einmalige leitbare Rückrufnummer zugewiesen. Diese Nummer wird hiernach als „lokale Not-Leitwegnummer" bzw. ELRN (Emergency Local Routing Number) bezeichnet. Man kann sich die ELRN als ähnlich der jeder lokalen Vermittlung zum Implementieren von WNP (Wireless Number Portability – drahtlose Nummernportabilität) oder TBNP (Thousands Block Number Pooling – Tausender-Blocknummerzusammensetzung) zugewiesenen lokalen Leitwegnummer (LRN – Local Routing Number) vorstellen. Eine ELRN kann jedoch nur zu der Vermittlung geleitet werden, die die Nummer besitzt und die ELRN für jede Vermittlung ist einmalig und ist nicht portierbar.
- Wie bekannt ist wird, wenn eine Mobilstation einen Notruf tätigt, die Mobilstationskennung (MSID) in Verbindung mit dem Notruf zugeführt. Beispielsweise ist die MSID die Mobilkennungsnummer (MIN), eine 10- ziffrige IRM (International Roaming Mobile Identification Number) für die zehnziffrigen Rufnummern, die außerhalb des Bereichs des nordamerikanischen Nummerierungsplans liegen, oder die IMSI (International Mobile Subscriber Identifier – internationale Mobilteilnehmerkennung). Wenn eine Vermittlung des drahtlosen Systems einen Notruf (z. B. einen 9-1-1-Ruf) von einer Mobilstation, besonders einer Mobilstation ohne MDN empfängt, sendet die Vermittlung die ELRN der Vermittlung zu der die Vermittlung versorgenden PSAP (Public Service Answering Point – öffentlichen Dienstabfragestelle). Von der Vermittlung wird die ELRN als die Rufnummer des Anrufers (CgPN – Calling Party Number) geliefert und auch die MSID der Mobilstation für die PSAP bereitgestellt. Zum Beispiel wird die MSID beispielsweise in dem ISUP-GAP (Generic Address Parameter – generischen Adressenparameter) signalisiert.
- Bei Abfall des Notrufs wird von der PSAP ein Rückruf unter Verwendung der ERLN als die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers (CdPN – Called Party Number) durchgeführt. Im Ergebnis empfängt die Vermittlung, die den Notruf von der Mobilstation zur PSAP geleitet hat, den Rückruf. Auch sendet die PSAP die Kennung der Mobilstation zur Vermittlung. Zum Beispiel wird die MSID beispielsweise im ISUP-GAP (Generic Address Parameter – generischen Adressenparameter) mit dem Rückruf signalisiert.
- Wenn eine Vermittlung ihre Not-Leitwegnummer als die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers empfängt, wird von der Vermittlung eine Notfall-Rückrufsituation erkannt und die durch die in Verbindung mit der ERLN empfangene MSID identifizierte Mobilstation gerufen und der Notfall-Rückruf hergestellt. Dieses ERNL-Verfahren kann auch mit Prioritätswarteschlangenbildung in den Vermittlungen versehen sein; wobei die Vermittlung die Rückrufnummer mit einer höheren Priorität als mit anderen Verbindungen verbundene Aufgaben bearbeitet. Das sollte die Notfall-Rückruf-Abfertigungsrate selbst während Zeiten des Spitzenverkehrs an der Vermittlung verbessern. Obwohl weiterhin die Verwendung des Verfahrens als für alle Notrufe durchgeführt beschrieben ist, kann sie nur auf durch Mobilstationen mit keinen oder nicht verfügbaren MDN getätigte Notrufe begrenzt sein.
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1 –6 sind Kommunikationsflußdiagramme, die die Funktionsweise des Rückrufverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen. Nach der Darstellung in1 leitet eine erste Mobilstation MS1 einen Notruf, einen 9-1-1-Ruf im vorliegenden Beispiel, ein, der von einer MSC empfangen wird. Dementsprechend ist die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers 9-1-1 und die MSID1 der ersten Mobilstation MS1 wird auch der MSC zugeführt. Von der MSC wird dann der Notruf zur versorgenden PSAP geleitet. Dabei bleibt die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers 9-1-1, aber die MSC liefert ihre ERLN als die Rufnummer des rufenden Teilnehmers. Auch liefert die MSC die MSID1 der ersten Mobilstation MS1 im generischen Adressenparameter (GAP). - Bei Abfall des Notrufs wird von der PSAP ein Rückruf unter Verwendung der ERLN als die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers durchgeführt, da die ERLN der PSAP als die Rufnummer des rufenden Teilnehmers zugeführt wurde. Das Ergebnis ist, daß der Rückruf wie in
2 gezeigt zur MSC geleitet wird. Wie weiterhin in2 dargestellt wird die MSID1 der ersten Mobilstation mit dem Rückruf im ISUP GAP signalisiert. Nach der Darstellung in3 benutzt die MSC die MSID1 der ersten Mobilstation MS1 zum Rufen der ersten Mobilstation MS1 und Vollendung des Rückrufs. - Angenommen, daß, während der Rückruf zur ersten Mobilstation MS1 im Gang ist, eine zweite Mobilstation MS2 wie in
4 gezeigt einen 9-1-1-Notruf einleitet. - Wie bei dem Notruf von der ersten Mobilstation MS1 liefert die zweite Mobilstation MS2 die Mobilstationskennung MSID2 zusammen mit dem Notruf (z. B. ist die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers 9-1-1). Dann wird von der MSC der Notruf zur PSAP geleitet. Dabei bleibt die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers 9-1-1, aber die MSC liefert ihre ERLN als die Rufnummer des rufenden Teilnehmers. Auch liefert die MSC die MSID2 der zweiten Mobilstation MS2 zur PSAP. Dementsprechend zeigt die
4 , daß die MSC die gleiche Rufnummer des rufenden Teilnehmers (d. h. die ERLN) für beide Notrufe zur PSAP liefert. - Bei Abfall des zweiten Notrufs wird von der PSAP ein Rückruf unter Verwendung der ERLN als die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers durchgeführt, da die ERLN als Rufnummer des rufenden Teilnehmers zur PSAP zugeführt wurde. Das Ergebnis ist, daß wie in
5 gezeigt ein zweiter Rückruf zur MSC geleitet wird. Wie weiter in5 gezeigt wird die MSID2 der zweiten Mobilstation mit dem zweiten Rückruf im ISUP GAP signalisiert. Wie in6 gezeigt benutzt die MSC die MSID2 der zweiten Mobilstation MS2 zum Rufen der zweiten Mobilstation MS2 und Fertigstellung des Rückrufs. - Durch das Notfall-Rückrufverfahren der vorliegenden Erfindung wird sichergestellt, daß mit jedem Notruf von einer Mobilstation eine leitbare Rückrufnummer für eine PSAP bereitgestellt wird. Insbesondere ist die ELRN eine Nummer, die zum Leiten von einem oder vielen Notfall-Rückrufen zur Ursprungsvermittlung (z. B. MSC) benutzt wird. Die ELRN der Ursprungsvermittlung wird der PSAP als Rufnummer des rufenden Teilnehmers (CgPN – Calling Party Number) signalisiert, besonders, wenn keine lokale MDN zum Begleiten eines Notrufs zur Verfügung steht.
- Im nordamerikanischen Numerierungsplan ist die ELRN eine 10-ziffrige Nummer (NPA-NXX-XXXX), wobei die führenden 6 Ziffern (NPA-NXX) eindeutig jeder lokalen Vermittlung in Nordamerika für Rufleitungszwecke zugewiesen sind. Die nachfolgenden vier Ziffern sind dem Vermittlungsbetreiber zugewiesen. Das Notfall-Rückrufverfahren ist jedoch in einem öffentlichen Wählnetz überall in der Welt anwendbar. Die ELRN enthält nämlich diejenigen Ziffern, die von jedem nationalen Numerierungsplan zum Leiten von Verbindungen zu einer bestimmten Vermittlung zugewiesen sind. Auch kann das Notfall-Rückrufverfahren mit jedem Mobildienst oder jeder drahtlosen Zugangstechnologie angewandt werden.
- Das Notfall-Rückrufverfahren ist unabhängig von Nummernportabilität und Nummernzusammenstellung. Diese Netzfähigkeiten sind von den LRN-Verfahren (Local Routing Number – lokale Leitwegnummer) zum Leiten einer Verbindung zu einer versorgenden Vermittlung auf Grundlage der einer portierten oder gepoolten gewählten Nummer zugeordneten LRN abhängig. Im Vergleich ist die ELRN nicht einer gewählten Nummer sondern einer Vermittlung zugeordnet.
- Auf manche Weisen funktioniert die ELRN im öffentlichen Netz wie die für lokale Nummernportabilität erforderte lokale Leitwegnummer (LRN – Local Routing Number); beispielsweise fungieren beide als einzige Nummer zum Leiten von vielen Verbindungen zu einer bestimmten Vermittlung. Es ist jedoch keine Datenbankabfrage zum Identifizieren der zum Leiten einer Verbindung zu einer versorgenden MSC erforderlichen ELRN erforderlich. Als Ergebnis kann die ELRN, wenn sie als die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers (CdPN – Called Party Number) zum Leiten eines Rückrufs von einer PSAP zur versorgenden MSC benutzt wird, von der ISUP-FCI (Forward Call Indicator – Vorwärts-Rufanzeige) begleitet sein, die eingestellt ist, um anzuzeigen, daß keine Nummernportabilitätsdatenbankabfrage erforderlich ist.
- Wie oben besprochen ist eine ELRN nicht mit irgendeiner bestimmten MDN verbunden und wird zum Leiten eines Rückrufs direkt zur versorgenden Vermittlung und nicht dem Heimatsystem benutzt. Die ELRN beseitigt das Erfordernis, daß die PSAP eine MDN zum Einleiten eines Notfall-Rückrufs benutzt. Es ist nicht nötig, eine MDN oder eine LRN anzufordern, um einen Rückruf durch ein Heimatsystem zu leiten wie nach bestehenden MAP-Standards (Mobile Application Part – Mobilanwendungsteil). Auch ist es nicht nötig, eine internationale Verbindung durch ein fremdes Heimatsystem einzuleiten, um einen internationalen Roamer im lokalen Bereich zurückzurufen. Dadurch wird Signalisierung verringert, Zeit gespart und die Dienstezuverlässigkeit verbessert. Weiterhin besteht kein Bedarf an einer TLDN (Temporary Long Distance Number – zeitweilige Fernrufnummer) wie in TIA/EIA-41-Netzen oder einer MSRN (Mobile Station Routing Number – Mobilstations-Leitwegnummer) wie in GSM-Netzen, um einen Rückruf vom Heimatsystem zum versorgenden System zu leiten. Dadurch wird Signalisierung verringert, Zeit gespart und kein Bedarf an der Versorgung von TLDN oder MSRN erhoben.
- Nach dieser Beschreibung der Erfindung wird es klar sein, daß sie auf viele Weisen verändert werden kann. Solche Veränderungen sind nicht als Abweichung von dem Rahmen der Erfindung anzusehen und alle derartigen Abänderungen sollen im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche enthalten sein.
Claims (9)
- Verfahren für einen Notfall-Rückruf, mit folgenden Schritten: Zuweisen einer Not-Leitwegnummer zu jeder Vermittlung in einem drahtlosen Netz nur zur Verwendung als die Rufnummer des Anrufers von durch jede Vermittlung zu einer öffentlichen Dienstabfragestelle geleiteten drahtlosen Notrufen; Senden der Not-Leitwegnummer einer Vermittlung in dem drahtlosen Netz, die die Kommunikationsbedürfnisse einer Mobilstation bearbeitet, die einen Notruf einleitet, und einer Kennung der Mobilstation zu einer öffentlichen Dienstabfragestelle.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede zugewiesene Not-Leitwegnummer nicht portabel ist.
- Verfahren für einen Notfall-Rückruf, mit folgenden Schritten: Empfangen einer Not-Leitwegnummer einer Vermittlung in einem drahtlosen Netz, die Kommunikationsbedürfnisse einer einen Notruf einleitenden Mobilstation bearbeitet, und einer Kennung der Mobilstation an einer öffentlichen Dienstabfragestelle, wobei die Not-Leitwegnummer nur zur Verwendung als die Rufnummer des Anrufers des Notrufes zugewiesen wird; und Einleiten eines Rückrufs zur Mobilstation an der öffentlichen Dienstabfragestelle durch Rufen der Not-Leitwegnummer, wenn der durch die Mobilstation getätigte Notruf abfällt, so daß die die ihr als die Rufnummer des angerufenen in einer Verbindung zugewiesene Not-Leitwegnummer empfangende Vermittlung die Verbindung als einen Notfall-Rückruf erkennt.
- Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit folgendem: Signalisierung der Kennung der Mobilstation an die Vermittlung bei Einleitung des Rückrufs.
- Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Signalisierens die Kennung der Mobilstation in einem generischen Adressenparameter sendet.
- Verfahren für einen Notfall-Rückruf, mit folgenden Schritten: Zuweisen einer Not-Leitwegnummer zu jeder Vermittlung in einem drahtlosen Netz nur zur Verwendung als die Rufnummer des Anrufers von zu einer öffentlichen Dienstabfragestelle geleiteten drahtlosen Notrufen durch jede Vermittlung; Empfangen an einer Vermittlung des drahtlosen Netzes einer Rufnummer des Angerufenen und einer Mobilstationskennung; und Rufen einer durch die Mobilstationskennung identifizierten Mobilstation, wenn die Rufnummer des Angerufenen der der Vermittlung zugewiesenen Not-Leitwegnummer entspricht.
- Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Empfangens die Kennung der Mobilstation in einem generischen Adressenparameter empfängt.
- Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Rufens mit Priorität gegenüber anderen Aufgaben an der Vermittlung durchgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Vermittlung eine Mobilvermittlungsstelle ist.
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