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DE60317526T2 - Ein bettgestell mit einer elastisch aufgehängten mattrazenunterstützung - Google Patents

Ein bettgestell mit einer elastisch aufgehängten mattrazenunterstützung Download PDF

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Publication number
DE60317526T2
DE60317526T2 DE60317526T DE60317526T DE60317526T2 DE 60317526 T2 DE60317526 T2 DE 60317526T2 DE 60317526 T DE60317526 T DE 60317526T DE 60317526 T DE60317526 T DE 60317526T DE 60317526 T2 DE60317526 T2 DE 60317526T2
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DE
Germany
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bed
mattress support
elastic
support
mattress
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60317526T
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English (en)
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DE60317526D1 (de
Inventor
Brighton Stewart Kemp
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Formfollows Ltd Brighton
Formfollows Ltd
Original Assignee
Formfollows Ltd Brighton
Formfollows Ltd
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Publication date
Application filed by Formfollows Ltd Brighton, Formfollows Ltd filed Critical Formfollows Ltd Brighton
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Application granted granted Critical
Publication of DE60317526T2 publication Critical patent/DE60317526T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/84Suspended beds, e.g. suspended from ceiling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders or bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/006Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett und insbesondere einen Bettrahmen zum Tragen einer Matratze.
  • Bettrahmen und Matratzen sind wohlbekannte Anordnungen zum Bereitstellen einer Oberfläche, auf der eine Person schlafen oder ruhen kann. Es wurden viele verschiedene Strukturen vorgeschlagen, um der schlafenden Person eine geeignete Ruhefläche und Unterstützung bereitzustellen. Diese Strukturen weisen herkömmlicherweise eine starre Basis oder einen starren Rahmen auf, worauf eine Matratze ruhen kann.
  • Bei den voranstehend erwähnten Betten tritt jedoch das Problem auf, dass der Komfort des Betts gewöhnlich durch die Matratze bereitgestellt wird, die typischerweise Federn aufweist, um das Gewicht des Benutzers tragen zu können. Die Federn einer Matratze verlieren im Laufe der Zeit ihre Federkraft, wodurch für den Benutzer Unannehmlichkeiten hervorgerufen werden. Außerdem können die Federn in einer bestimmten Matratze für den Komfort einer leichtgewichtigen Person geeignet sein, jedoch für den Komfort einer erheblich schwereren Person völlig ungeeignet sein. Weil Standard-Federmatratzen vom Benutzer nicht eingestellt werden können, kann ein Herumprobieren erforderlich sein, um eine Matratze mit dem richtigen Unterstützungsniveau zu finden. Außerdem können für die Herstellung herkömmlicher Betten und Matratzen große Materialmengen erforderlich sein, und sie können kostspielig sein.
  • Hängematten sind eine andere wohlbekannte Form von Einrichtungsgegenständen für das Sitzen und Ruhen. Hängematten sind jedoch für kurze Ruhezeiträume ausgelegt und nicht für längere Zeiträume eines komfortablen Schlafs vorgesehen. Ein Zwitter zwischen einem herkömmlichen Bett und einer Hängematte ist in der US-A-4 958 391 vorgeschlagen, wo eine Matratze durch Seile oder Ketten aufgehängt ist. Es wird davon ausgegangen, dass dies komfortabler ist als eine Hängematte, weil eine Matratze bereitgestellt ist, der Komfort beruht jedoch weiter auf der Matratze. In der FR-A-751668 ist ein Bett mit einer auf einem Rahmen, der auf einer Unterstützung ruht, die durch Federn mit einem Bettrahmen verbunden ist, angeordneten austauschbaren Matratze offenbart. Anspruch 1 ist gegenüber dieser Offenbarung abgegrenzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bett gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Zumindest in der bevorzugten Ausführungsform weist das Bett einen Rahmen und eine Matratzenunterstützung auf, wobei die Matratzenunterstützung durch mehrere elastische Trägermittel freitragend an dem Rahmen aufgehängt ist.
  • Dementsprechend kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bett mit einem verbesserten Komfort bereitgestellt werden, weil die elastischen Trägermittel dem Bett eine größere Elastizität verleihen als die Matratze allein, weil sich die elastischen Trägermittel dehnen können, wenn Gewicht auf die Matratze ausgeübt wird, wodurch ein Teil des Gewichts des Benutzers auf dem Bett getragen wird.
  • Die Matratzenunterstützung könnte freitragend so aufgehängt werden, dass sie in der Lage ist, in beide seitliche Richtungen frei zu schwingen. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind jedoch Mittel bereitgestellt, um das seitliche Schwingen in mindestens einer Richtung zu verringern. Vorzugsweise sind die elastischen Trägermittel selbst so angeordnet, dass das seitliche Schwingen der Matratzenunterstützung verringert wird, beispielsweise indem sie so angeordnet sind, dass sie sich in entgegengesetzte Richtungen von einer Senkrechten zu der Ebene der Matratzenunterstützung zwischen der Matratzenunterstützung und dem Rahmen erstrecken. Eine solche Anordnung der elastischen Trägermittel würde dazu dienen, das seitliche Schwingen der Matratzenunterstützung zu verringern, weil die sich in eine Richtung erstreckenden elastischen Trägermittel eine Kraftkomponente anwenden, die jeder Kraft entgegengesetzt ist, welche die Matratzenunterstützung in eine seitliche Richtung bewegt, und die sich in entgegengesetzter Richtung zu den ersten elastischen Trägermitteln erstreckenden elastische Trägermittel eine Kraftkomponente anwenden, die jeder Kraft entgegengesetzt ist, welche die Matratzenunterstützung in entgegengesetzte Richtung zur ersten seitlichen Richtung bewegt.
  • Mit anderen Worten gestattet die Erstreckung der elastischen Trägermittel unter einem Winkel zur Vertikalen, dass sie eine seitliche und/oder longitudinale rückstellende Kraft sowie eine vertikale Unterstützungskraft für die Matratzenunterstützung ausüben.
  • Vorzugsweise sind auch Mittel bereitgestellt, um ein seitliches Schwingen der Matratzenunterstützung in der anderen Richtung zu verringern. Dies könnte auch durch die elastischen Trägermittel bereitgestellt werden, es werden jedoch vorzugsweise getrennte Mittel bereitgestellt.
  • Vorzugsweise sind weitere Mittel zum Dämpfen des seitlichen Schwingens der Matratze bereitgestellt. Beispielsweise können Schlaufen einer elastischen Schnur um die aufwärts gerichteten Elemente des Bettrahmens und durch die Matratzenunterstützung an den vier Ecken von dieser geführt werden. Hierdurch wird eine Schwingungsbewegung der Matratzenunterstützung in beide seitliche Richtungen vorteilhafterweise gedämpft, wodurch eine Berührung zwischen der Matratzenunterstützung und dem Rahmen in vorteilhafter Weise verhindert wird, wodurch der Komfort des Betts verbessert wird und auch eine Verletzung von Gliedmaßen der auf dem Bett ruhenden Person, die über die Kanten der Matratzenunterstützung hängen können, verhindert wird. Überdies können die elastischen Schlaufen dabei helfen, eine Verletzung zu vermeiden, indem physikalisch verhindert wird, dass ein Glied oder dergleichen zwischen die Matratzenunterstützung und den Rahmen gelangt.
  • Die elastischen Trägermittel könnten mehrere getrennte Schnüre oder getrennte Schlaufen aufweisen, die sich zwischen der Matratzenunterstützung und dem Rahmen erstrecken. Hierdurch könnte es dem Benutzer ermöglicht werden, die Anzahl der an der Matratzenunterstützung angebrachten Schnüre zu verringern oder zu vergrößern und dadurch das Ausmaß der von dem Bett bereitgestellten Unterstützung zu verringern oder zu vergrößern.
  • Alternativ sind mindestens einige der elastischen Trägermittel durch ein Einzelstück aus einer elastischen Schnur bereitgestellt. Dies ist vorteilhaft, weil dadurch ermöglicht wird, dass die elastische Schnur leicht an dem Rahmen und der Matratzenunterstützung befestigt wird, beispielsweise indem die Schnur um die Rahmenkomponenten gewickelt wird oder indem die Schnur einfach unter der Matratzenunterstützung hindurch und über den Rahmen geführt wird. Hierdurch wird ein einfacher Aufbau des Betts ermöglicht.
  • Bevorzugter sind an gegenüberliegenden Enden des Betts getrennte elastische Schnüre bereitgestellt, weil es diese Anordnung überflüssig macht, dass Schnüre die Länge des Betts durchqueren.
  • Vorzugsweise sind die elastischen Trägermittel nur an den gegenüberliegenden Enden der Matratzenunterstützung bereitgestellt. Dies ermöglicht einen von jeglichen Unterstützungsmitteln unbehinderten einfachen Zugang von beiden Seiten des Betts. Es kann jedoch unter manchen Umständen wünschenswert sein, ein Bett mit elastischen Trägermitteln um die Seiten und die Enden des Betts bereitzustellen, beispielsweise bei einem Bett, das für ein junges Kind oder Kleinkind vorgesehen ist. In diesem Fall könnten die elastischen Trägermittel auch dabei helfen, zu verhindern, dass das Kleinkind an den Seiten oder den Enden aus dem Bett herausfällt.
  • Die Matratzenunterstützung kann in jeder zweckmäßigen Weise hergestellt sein und flexibel sein. Vorzugsweise ist die Matratzenunterstützung jedoch im wesentlichen starr. Dies gewährleistet, dass eine auf der Matratzenunterstützung angeordnete Matratze keinen Verdrehungs- oder Biegekräften ausgesetzt ist, welche die Matratze unbequem machen könnten. Die Matratzenunterstützung kann einen Rahmen und mehrere Bretter oder Platten, die an den Rahmen geschraubt sind, aufweisen. Die Matratzenunterstützung kann weiter eine Kopf- und/oder Fußtafel aufweisen.
  • Die Matratzenunterstützung könnte durch eine zweckmäßige Anzahl elastischer Trägermittel freitragend aufgehängt sein, die Matratzenunterstützung ist jedoch vorzugsweise durch mindestens drei elastische Trägermittel freitragend aufgehängt. Dies ist vorteilhaft, weil dies als die minimale Anzahl elastischer Trägermittel angesehen wird, die allein verwendet werden könnten, um die Matratzenunterstützung freitragend aufzuhängen. Die Matratzenunterstützung kann durch die gleiche Anzahl elastischer Trägermittel am Kopfende des Betts wie am Fußende des Betts freitragend aufgehängt sein, oder es kann am Kopfende des Betts eine größere Anzahl elastischer Trägermittel bereitgestellt sein als am Fußende. Bei einer solchen Anordnung kann das Kopfende der Matratzenunterstützung eine größere Last tragen als das Fußende der Matratzenunterstützung, was für den Gebrauch wünschenswert sein könnte, weil die obere Hälfte einer durchschnittlichen Person, die den Kopf und den oberen Rumpf aufweist, mehr wiegt als die untere Hälfte einer Person.
  • Auf die Matratzenunterstützung könnten ausschließlich die voranstehend erwähnten elastischen Trägermittel einwirken. Vorzugsweise weist das Bett jedoch des weiteren Mittel zum Beschränken der Aufwärtsbewegung der Matratzenunterstützung auf. Die Aufwärtsbeschränkungsmittel könnten inelastisch, beispielsweise eine Kette oder ein Seil, sein, sie sind jedoch vorzugsweise elastisch. Hierdurch kann der Vorteil erzielt werden, dass jede vertikale Oszillation der Matratzenunterstützung gedämpft werden kann. Vorzugsweise bewirken die Aufwärtsbeschränkungsmittel auch das Beschränken einer seitlichen Bewegung der Matratzenunterstützung in mindestens einer Richtung, beispielsweise indem sie sich in Paaren in entgegengesetzte Richtungen von der Normalen zur Ebene der Matratzenunterstützung zwischen der Matratzenunterstützung und dem Rahmen erstrecken. Am bevorzugtesten sind die elastischen Trägermittel und die Aufwärtsbeschränkungsmittel eingerichtet, um die seitliche Bewegung der Matratzenunterstützung in zueinander orthogonale Richtungen zu verringern.
  • Wie bei den elastischen Trägermitteln können die Aufwärtsbeschränkungsmittel eine Mehrzahl von elastischen Schnüren, die zwischen dem Rahmen und der Matratzenunterstützung angeordnet sind, aufweisen. Vorzugsweise ist bei solchen Ausführungsformen ein Paar von Schnüren auf jeder Seite des Betts bereitgestellt. Alternativ weisen zumindest einige von ihnen ein Einzelstück einer elastischen Schnur auf, wodurch der Aufbau des Betts weiter vereinfacht ist.
  • Die Aufwärtsbeschränkungsmittel könnten an jedem zweckmäßigen Ort bereitgestellt werden, sie werden jedoch vorzugsweise an gegenüberliegenden Enden der Matratzenunterstützung bereitgestellt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die elastischen Trägermittel nur an den entgegenliegenden Enden der Matratzenunterstützung bereitgestellt und die elastischen Aufwärtsbeschränkungsmittel nur an den entgegenliegenden Seiten der Matratzenunterstützung bereitgestellt. Gemäß dieser Ausführungsform kann eine Bewegung der Matratzenunterstützung durch die Trägermittel und die Aufwärts beschränkungsmittel bereitgestellt werden, ohne den Zugang zu dem Bett für den Benutzer zu beeinträchtigen.
  • Um das Bett mit einer noch weiteren Kontrolle über die Bewegung der Matratzenunterstützung zu versehen, wird es vorzugsweise mit Mitteln zum Beschränken einer Abwärtsbewegung der Matratzenunterstützung versehen. Vorteilhafterweise können die Abwärtsbeschränkungsmittel ein Überdehnen der elastischen Trägermittel verhindern. Des weiteren können sie verhindern, dass ein Platz unter der Matratzenunterstützung, der beispielsweise für eine Lagerung erforderlich sein kann, übermäßig beeinträchtigt wird. Überdies können die Abwärtsbeschränkungsmittel verhindern, dass die Matratzenunterstützung unerwünschterweise auf den Boden schlägt.
  • Die Abwärtsbeschränkungsmittel können jede beliebige zweckmäßige Form, beispielsweise die Form eines am Rahmen ausgebildeten Anschlags oder eines oder mehrerer elastischer Seile größerer Stärke als die elastischen Trägermittel, annehmen, die Abwärtsbeschränkungsmittel sind jedoch vorzugsweise im wesentlichen inelastisch und bestehen beispielsweise aus einem Seil oder einer Kette. Hierdurch braucht der Komfort des Benutzers nicht beeinträchtigt zu werden, weil vorgesehen ist, dass die Abwärtsbeschränkungsmittel nur als eine Reserve unter extremen Umständen wirken, um eine Beschädigung des Betts zu verhindern.
  • Es kann besonders wünschenswert sein, die Abwärtsbewegung der Matratzenunterstützung zu beschränken, falls das Bett gelegentlich oder regelmäßig für die Verwendung durch mehr als eine Person vorgesehen ist. Falls das Gewicht einer der Personen größer ist als das einer anderen, kann sich das Bett auf der Seite der schwereren Person nach unten neigen, was unerwünscht ist. Falls in einem späteren Stadium nur eine Person das Bett benutzt, kann es dann wünschenswert sein, eine größere Abwärtsbewegung der Matratzenunterstützung zu ermöglichen, wodurch eine kräftigere Bewegung der Matratzenunterstützung in alle Richtungen ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise sind die Abwärtsbeschränkungsmittel daher selektiv in Eingriff bringbar. Beispielsweise können die Abwärtsbeschränkungsmittel eine Schnur oder eine Kette, die an einem von dem Rahmen und der Matratzenunterstützung bereitgestellt ist, einschließen, wobei die Schnur oder die Kette entsprechend mit der Matratzenunterstützung bzw. abnehmbar in Eingriff bringbar ist.
  • Es kann jede geeignete Anzahl und jeder geeignete Ort der Abwärtsbeschränkungsmittel bereitgestellt werden, vorzugsweise werden diese Beschränkungsmittel jedoch an jeder Ecke der Matratzenunterstützung bereitgestellt.
  • Durch die voranstehend beschriebene Konstruktion eines Bettrahmens und einer freitragend aufgehängten Matratzenunterstützung wird ein Bett mit einer verbesserten Annehmlichkeit bereitgestellt, das einfach aufgebaut ist und erheblich weniger Materialien benötigt, so dass die Herstellungskosten erheblich verringert werden.
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun lediglich beispielhaft mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Betts mit Trägermitteln und Aufwärtsbeschränkungsmitteln gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ansicht eines Endes eines Betts mit Trägermitteln und seitlichen Beschränkungsmitteln gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Ansicht einer Seite eines Betts mit Aufwärtsbeschränkungsmitteln und seitlichen Beschränkungsmitteln gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Betts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Endes des Betts aus 4, wobei die elastischen Trägermittel aus Gründen der Klarheit fortgelassen sind.
  • In 1 ist ein Bett 2 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Bett 2 weist im allgemeinen einen Rahmen mit einem vertikalen Kopfendabschnitt 4 und einem vertikalen Fußendabschnitt 6, die durch eine Basis 10 miteinander verbunden sind, auf. Eine Matratzenunterstützung 8 ist durch eine Anzahl elastischer Trägermittel 12, die durch ein Paar elastischer Bungee-Schnüre 13a, 13b (nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben) bereitgestellt sind, freitragend an dem Rahmen aufgehängt.
  • Der Rahmen 4, 6, 10 ist aus rohrförmigen Elementen 18, 24, 26, 28 gebildet, die unter Verwendung rohrförmiger Befestigungselemente 80 aneinander befestigt sind, wobei sowohl die rohrförmigen Elemente als auch die Befestigungselemente von dem Typ sind, der im allgemeinen bei Baurohr-Einpassanwendungen bekannt ist, wie jene, die von Kee Klamp® aus Reading, Großbritannien, erhältlich sind. Diagonale Querelemente 22 sind an den unteren Ecken des Betts 2 bereitgestellt, um zusätzliche Stärke bereitzustellen. Die Matratzenunterstützung 8 ist auch aus rohrförmigen Elementen 40, 42 gebildet, die in einer Rechteckform angeordnet sind und durch rohrförmige Befestigungselemente 44 an jeder der vier Ecken zusammengehalten werden. Diese Konstruktion des Betts verringert vorteilhafterweise die benötigte Materialmenge, so dass die Herstellungskosten des Betts erheblich verringert werden können.
  • Die gebogenen Querstangen 18a, 18b an den beiden Enden des Rahmens 4, 6 sind mit Metallringen 48a–g, welche die Querstangen 18a, 18b umgeben, versehen, und sie sind in Intervallen entlang jeder Querstange 18a, 18b angeordnet. Die Metallringe 48a–d passen ausreichend eng an die Querstangen 18a, 18b, so dass sich die Ringe nicht seitlich entlang den Querstangen bewegen, d. h. jeder Ring ist in seiner seitlichen Position befestigt. Die Matratzenunterstützung 8 ist auch entlang allen ihrer vier rohrförmigen Elemente 40, 42 mit ähnlichen Ringen 46a–i versehen, die so eingerichtet sind, dass sie sich nicht seitlich entlang den Elementen 40, 42 bewegen. Diese Metallringe 46a–i sind des weiteren mit kreisförmigen Vorsprüngen 47a–i versehen, die verwendet werden können, um die elastischen Bungee-Schnüre 13 oder Aufwärtsbeschränkungsmittel 14 (nachstehend erörtert) zu befestigen, und die auch verwendet werden können, um eine auf der Matratzenunterstützung 8 angeordnete Matratzen plattform (aus Gründen der Klarheit fortgelassen) zu tragen und zu befestigen.
  • In Bezug auf das Kopfende 4 des in 1 dargestellten Betts sei bemerkt, dass, beginnend von links, ein Einzelstück einer Bungee-Schnur an einem Ende an dem diagonalen Querelement 22a zwischen dem aufwärts gerichteten Element 24 und dem Basiselement 28 des Rahmens befestigt ist. Die Bungee-Schnur 13a läuft innerhalb der Matratzenunterstützung 8, einmal schlaufenförmig um den Eckverbinder 44a und aufwärts zur gebogenen Querstange 18a oben am Kopfende des Rahmens 4. Hier ist die Schnur 13a durch zweimaliges Wickeln um die Stange 18a und auch einmaliges Wickeln um sich selbst an einem ersten Punkt an der Stange 18a befestigt. Hierdurch ist ein Knoten um die Stange 18a und auch um einen an der Stange 18a befestigten Metallring 48a gebildet. Die Bungee-Schnur 13a läuft dann wieder abwärts zur Matratzenunterstützung 8 und ist zweimal um das Matratzenunterstützungselement 40a und auch einmal um sich selbst gewickelt. Hierdurch ist ein Knoten um die Stange 18a und auch um einen am Element 40a befestigten Metallring 46e gebildet. Die Bungee-Schnur 13a läuft dann aufwärts zurück zu der Stange 18a und ist ein zweites Mal um den zentralen Ring 48b an die Stange 18a geknotet. Wenn die Bungee-Schnur 13a auf diese Weise viermal an die Stange 18a und dreimal an das Matratzenunterstützungselement 40a geknotet worden ist, läuft sie innerhalb der Matratzenunterstützung 8 zurück, wo sie einmal schlaufenförmig um den Eckverbinder 44b verläuft und an ihrem anderen Ende an dem rechten diagonalen Rahmenquerelement 22b befestigt ist. Insgesamt stellt die Bungee-Schnur 13a acht elastische Trägermittel 12 bereit.
  • Das Einzelstück der Bungee-Schnur 13b an dem Fußende des Betts 6 ist in ähnlicher Weise an der Schnur 13a an dem Kopfende 4 befestigt, weist jedoch weniger elastische Trägermittel 12 auf. Die Enden der Schnur 13b sind an den diagonalen Querelementen 22c und 22d des Betts 2 befestigt. Die Schnur 13b läuft innerhalb der Matratzenunterstützung 8 und einmal schlaufenförmig um jeden Eckverbinder 44c und 44d. Die Schnur 13b läuft dann zu der gebogenen Querstange 18b des Fußendes 6 des Betts 2 und ist an den Positionen, an denen Metallringe 48e–g an der Stange 18b befestigt sind, dreimal an die Stange 18b geknotet. Die Schnur 13b ist auch zweimal an das Matratzenunterstützungselement 40b geknotet. Insgesamt stellt die Fußenden-Bungee-Schnur 13b sechs elastische Trägermittel 12 bereit.
  • Demgemäß ist anhand der Ausführungsform der 1 ersichtlich, dass die Bungee-Schnüre 13a, 13b in Paaren elastischer Träger 12 angeordnet sind, wobei sich jedes Paar zwischen der Matratzenunterstützung 8 und den gebogenen Querstangen 18a, 18b in entgegengesetzten Richtungen zu der Senkrechten N der Ebene der Matratzenunterstützung 8 erstreckt. Jedes Paar der elastischen Träger 12 hängt die Matratze daher auf, bewirkt jedoch auch, dass eine Kraft in entgegengesetzte seitliche Richtungen auf die Matratzenunterstützung 8 ausgeübt wird, wodurch die Stabilität des Betts 2 verbessert wird und ein seitliches Schwingen verringert wird. Das Kopfende 4 des Betts ist mit einer größeren Anzahl elastischer Träger versehen als das Fußende 9, so dass das Kopfende 4 des Betts eine größere Last tragen kann als das Fußende 6 des Betts. Dies gewährleistet eine ebenere Schlaffläche.
  • Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Bett 2 an seinen Seiten des weiteren mit Mitteln zum Beschränken der Aufwärtsbewegung der Matratzenunterstützung 8 in Form eines Paars elastischer Schnüre 14 versehen (aus Gründen der Klarheit der Figur ist die elastische Schnur auf der fernen Seite des Betts 2 nicht dargestellt). Die Enden des Einzelstücks der elastischen Schnur 14 auf der nahen Seite des Betts 2 sind an den diagonalen Querelementen 22b, 22d auf dieser Seite befestigt. Die elastische Schnur 14 läuft von einem der Querelemente 22b zu der Matratzenunterstützung 8 und über einen Vorsprung 47c, der sich von einem Metallring 46c erstreckt, der an dem rohrförmigen Matratzenunterstützungselement 42 befestigt ist. Die elastische Schnur 14 läuft dann zu dem rohrförmigen Element 28 auf der Seite des Bettrahmens 10, wo die elastische Schnur 14 unter dem rohrförmigen Element 28 läuft, und dann zurück zu dem Matratzenunterstützungselement 42. Die elastische Schnur 14 läuft über einen zweiten Vorsprung 47d, der sich von einem zweiten Metallring 46d erstreckt, bevor er zu dem anderen diagonalen Querelement 22d läuft, an dem sie befestigt ist.
  • Bei dieser Anordnung wirkt der Aufwärtsbewegung der Matratzenunterstützung 8 die Elastizität des Aufwärtsbeschränkungsmittels 14 entgegen. Die Anordnung der elastischen Schnüre 14 in Paaren, die sich in entgegengesetzten Winkeln zu der Ebene der Matratzenunterstützung 8 erstrecken, hilft auch dabei, die Längsschwingung des Betts zu verringern.
  • Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Bett 2 des weiteren an seinen vier Ecken mit inelastischen Mitteln zum Beschränken der Abwärtsbewegung der Matratzenunterstützung 8 in Form von Seilen 16 an jeder Ecke des Betts 2 versehen (aus Gründen der Klarheit sind nur zwei von diesen dargestellt). Die Seile 16 weisen eine solche Länge auf, dass sie nicht gespannt werden, bevor die Matratzenunterstützung 8 weit genug nach unten ausgelenkt wurde, um die Abschnitte der Bungee-Schnur 12 zu sehr zu dehnen. Demgemäß verhindern die Seile 16, dass die Matratzenunterstützung 8 noch weiter abgesenkt wird, und verhindern so, dass sie den Boden oder irgendeinen Gegenstand, der unterhalb der Matratzenunterstützung 8 gelagert ist, berührt. Die Seile 16 sind an den vier Eckverbindern 44a–d der Matratzenunterstützung 8 und an entsprechenden Ecken des Rahmens an den Enden der gebogenen Querelemente 18a, 18b befestigt.
  • Bei der Verwendung wird eine Plattform auf den Vorsprüngen 47a–e auf der Matratzenunterstützung 8 angeordnet, und eine Matratze wird darauf angeordnet. Das Bett kann dann normal verwendet werden, abgesehen davon, dass die Elastizität des Trägermittels 12 einen größeren Komfort verleiht. Die Oszillation der Matratzenunterstützung 8 wird durch Zusammenwirken zwischen den elastischen Trägern 12 und den Aufwärtsbeschränkungen 14 gedämpft. Außerdem begrenzt die Anordnung von diesen in gewinkelten Paaren das seitliche Schwingen der Matratzenunterstützung 8 in beide orthogonale Richtungen.
  • Eine andere Ausführungsform ist in 2 dargestellt, wobei es sich um eine Ansicht des Fußendes 6 des Betts 2 handelt. Die in dieser Ausführungsform dargestellte elastische Bungee-Schnur 13 ist in der gleichen Weise an der gebogenen Querstange 18 befestigt wie die Schnur 13a gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform.
  • Die Ausführungsform aus 2 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, dass die abwärts begrenzenden Seile 16 dieser Ausführungsform in einer anderen Weise als jene gemäß der ersten Ausführungsform an der gebogenen Querstange 18 befestigt sind. In 2 können die Seile 16 abnehmbar in Eingriff mit der Querstange 18 gebracht werden, indem sie so schlaufenförmig über die Haken 50 geführt werden, dass die Seile 16 leicht entfernt werden können, falls sie nicht benötigt werden sollten.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Bett 2 des weiteren an seinen vier Ecken mit Mitteln zum weiteren Dämpfen der Bewegung der Matratzenunterstützung 8 in beiden seitlichen Richtungen in Form von Schlaufen 17 elastischer Schnur versehen. Jede Schlaufe 17 ist im wesentlichen oval und so eingerichtet, dass sie die Matratzenunterstützung 8 und das aufwärts gerichtete Element 24 des Rahmens in einer Ecke des Betts 2 umschließt. Die Schlaufe 17 durchläuft die Matratzenunterstützung 8 im Bereich des Eckverbinders 44 von dieser und läuft um das aufwärts gerichtete Element 24 des Betts, so dass sie die Matratzenunterstützung 8 mit dem aufwärts gerichteten Element 24 verbindet. Eine Schlaufe 17 ist an jeder der vier Ecken des Betts 2 angeordnet, so dass die Schlaufen 17 alle unter Spannung stehen. Die Spannung ist ausreichend, um eine Berührung zwischen der Matratzenunterstützung 8 und dem aufwärts gerichteten Element 24 unter normalen Belastungen zu verhindern.
  • Mit dieser Anordnung wird eine seitliche Bewegung der Matratze in beide Richtungen verringert, wodurch das Schwingen der Matratzenunterstützung erheblich gedämpft wird.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 3 dargestellt, welche eine Seitenansicht des Betts ist. Gemäß dieser Ausführungsform sind Aufwärtsbeschränkungsmittel durch eine elastische Schnur 14 bereitgestellt, die an den diagonalen Querelementen 22 an beiden Enden angebracht ist und in ähnlicher Weise wie die elastische Schnur gemäß der ersten Ausführungsform an mehreren Punkten über das rohrförmige Element 42 der Seite der Matratzenunterstützung 8 läuft. Die in 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist des weiteren, ähnlich der zweiten Ausführungsform, mit Schlaufen 17 der elastischen Schnur versehen.
  • Eine andere alternative Ausführungsform eines Betts 102 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 4 und 5 dargestellt. Die in den 4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen in der Hinsicht, dass die elastischen Trägermittel acht elastische Schlaufen 113 aufweisen, die an jedem Ende der Matratzenunterstützung 108 bereitgestellt sind (in den Figuren ist aus Gründen der Klarheit nur eine Schlaufe am Kopfende 104 dargestellt). Das Kopfende 104 und das Fußende 106 des Rahmens weisen horizontale Stangen 118 auf, die parallel zu den rohrförmigen Elementen 140 des Rahmens am Kopfende und am Fußende des Betts 102 verlaufen. Die horizontalen Stangen 118 und die rohrförmigen Elemente 140 sind jeweils mit acht Paaren von Vorsprüngen oder Bossen Höcker 148 versehen. Diese Bossen sind in Paaren angeordnet, so dass zwischen den beiden Bossen 148 jedes Paars ein Zwischenraum existiert, in dem die elastische Schlaufe 113 ruhen kann.
  • Durch das Bereitstellen einer Bosse 148 verhindert jede Seite jeder Schlaufe 113, wo sie um das rohrförmige Element 140 und die horizontale Stange 198 läuft, dass die Schlaufe 113 entlang dem rohrförmigen Element 140 oder der horizontalen Stange 118 gleitet.
  • Das Bett 102 gemäß dieser Ausführungsform weist auch ein Paar von Beschränkungsmitteln auf jeder Seite des Betts auf, die ein Paar elastischer Schnüre 114 aufweisen (in 5 dargestellt). Jede Schnur 114 ist an beiden Enden durch Hindurchführen durch ein Paar von Hülsen 150 am rohrförmigen Element 128 auf der Seite des Bettrahmens und Verknoten darin befestigt. Zwischen den beiden Hülsen 150 läuft die elastische Schnur 114 durch einen Ring 160, der an der Seite 142 der Matratzenunterstützung 108 befestigt ist und von dieser nach unten hängt. Das Bett gemäß dieser weiteren Ausführungsform weist des weiteren ein Paar von Füßen an jedem Ende auf. Die Matratzenunterstützung 108 weist eine Mehrzahl von Brettern oder Platten 180 auf, die von Kante zu Kante der Matratzenunterstützung 108 horizontal verlaufen und auf die eine Matratze gelegt werden kann. Die Platten 180 sind an eine flache Stange geschraubt, die in Abständen an das rohrförmige Element der Matratzenunterstützung 108 geschweißt ist, und sie sind dicht beabstandet, um zu ermöglichen, dass eine Standardmatratze oder eine Futon-Matratze auf der Matratzenunterstützung 105 angeordnet wird. Die Unterstützung 108 weist auch eine Kopftafel 184 und eine Fußtafel 186 auf.
  • Der Außenrahmen des Betts 118, 128 lässt sich zum einfachen Transport, und um die Verwendung der vorab zusammengefügten Schlaufen 113 zu ermöglichen, in vier Bestandteile zerlegen. Der Rahmen der Matratzenunterstützung 108 kann auch in vier Teile zerlegt werden. Die Verbindungen des Betts sind Wolfram-inertgasgeschweißt.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (nicht dargestellt) sind die Bossen gemäß der vorhergehenden Ausführungsform durch lasergeschnittene Einheiten ersetzt, welche Führungen bereitstellen, in die die elastischen Schlaufen einpassbar sind, beispielsweise in der Art paralleler Platten, zwischen die die Schlaufen passen. Diese Platten können an den Rahmen geschweißt werden.
  • Es ist anhand des voranstehend Erwähnten ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung, insbesondere gemäß ihren bevorzugten Ausführungsformen, ein Bett mit verbessertem Komfort, Stabilität und Unterstützung bereitstellt.

Claims (10)

  1. Bett (2) mit einem Rahmen (4, 6) und einer Matratzenunterstützung (8), wobei die Matratzenunterstützung an dem Rahmen mittels einer Mehrzahl von elastischen Trägermitteln (12) aufgehängt ist, die die Matratzenunterstützung an dem Rahmen befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett derart konfiguriert ist, dass die Matratzenunterstützung (8) in der Lage ist, relativ zu dem Rahmen (4, 6) in zumindest einer Querrichtung frei zu schwingen, und dass das Bett des weiteren elastische Beschränkungsmittel (12, 14, 17, 114) zum Dämpfen der Querbewegung der Matratzenunterstützung in der mindestens einen Richtung umfasst.
  2. Bett (2) nach Anspruch 1, bei dem die elastischen Trägermittel (12) durch eine Vielzahl von Gummibandschlaufen (113) bereitgestellt sind.
  3. Bett (2) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die elastischen Trägermittel (12) nur an den entgegenliegenden Enden (4, 6) des Betts vorgesehen sind.
  4. Bett (2) nach Anspruch 1, 2, oder 3, bei dem die Matratzenunterstützung (8) im wesentlichen starr ist.
  5. Bett (2) nach einem der voranstehenden Ansprüche, das des weiteren Mittel (14, 114) zum Beschränken einer Aufwärtsbewegung der Matratzenunterstützung (8) umfasst.
  6. Bett (2) nach Anspruch 5, bei dem die Aufwärtsbeschränkungsmittel (14, 114) elastische Schnüre zum Dämpfen der Aufwärtsbewegung der Matratzenunterstützung (8) sind.
  7. Bett (2) nach Anspruch 6, bei dem die elastischen Beschränkungsmittel (12, 14, 17, 114) zum Dämpfen der Querbewegung der Matratzenunterstützung und die Aufwärtsbeschränkungsmittel (14, 114) zum Dämpfen der Aufwärtsbewegung der Matratzenunterstützung (8) elastische Mittel (14, 114) umfassen, die an gegenüberliegenden Enden des Betts (2) vorgesehen sind.
  8. Bett (2) nach Anspruch 7, bei dem die elastischen Trägermittel (12) nur an den entgegenliegenden Enden (4, 6) des Betts vorgesehen sind und die elastischen Beschränkungsmittel (14, 114) zum Dämpfen der Quer- und der Aufwärtsbewegung der Matratzenunterstützung (8) nur an den gegenüberliegenden Enden des Betts (2) vorgesehen sind.
  9. Bett (2) nach einem der voranstehenden Ansprüche, das des weiteren Mittel (16) zum Begrenzen einer Querbewegung der Matratzenunterstützung umfasst, wobei die Mittel (16) Schlaufen aus Schnüren oder Ketten umfassen, die an dem Bettrahmen und an der Matratzenunterstützung (8) an jeder Ecke vorgesehen sind.
  10. Bett (2) nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die elastischen Beschränkungsmittel (14, 17, 114) zum Dämpfen der Querbewegung der Matratzenunterstützung (8) in der mindestens einen Richtung separat von den elastischen Trägermitteln (12) vorgesehen sind.
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