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DE60312811T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung Download PDF

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DE60312811T2
DE60312811T2 DE60312811T DE60312811T DE60312811T2 DE 60312811 T2 DE60312811 T2 DE 60312811T2 DE 60312811 T DE60312811 T DE 60312811T DE 60312811 T DE60312811 T DE 60312811T DE 60312811 T2 DE60312811 T2 DE 60312811T2
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DE
Germany
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signal
maximum value
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peak
functions
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DE60312811T
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Thomas Dipl.-Ing. Loewel (
Peter Dr. Jaenecke
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Alcatel Lucent SAS
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Alcatel Lucent SAS
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2614Peak power aspects
    • H04L27/2623Reduction thereof by clipping
    • H04L27/2624Reduction thereof by clipping by soft clipping

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Arc Welding Control (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein System und ein Verfahren zur Übermittlung von digitalen Signalen, sowie insbesondere, ohne Einschränkung, auf Begrenzungstechniken zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung bei Mehrträger-Multiplexsignalen wie z.B. OCDM-(Orthogonal Code Division Multiplex) oder OFDM-Signalen (Orthogonal Frequency Division Multiplex).
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Ein großes Verhältnis von Spitzen- zu Durchschnittsleistung reduziert die Effizienz eines Übertragungsleistungsverstärkers. Dies ist insbesondere ein Problem für Mehrträger-Multiplexsignale wie z.B. OCDM- und OFDM-Signale, da die maximal mögliche Spitzenleistung für solche Signale wesentlich höher ist als die durchschnittliche Übertragungsleistung.
  • Im US-Patent Nr. 6.175.551 wird ein Verfahren zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung mittels weicher Begrenzung beschrieben. Weiche Begrenzung bedeutet, dass von dem abgetasteten Signal eine proportionale Referenzfunktion abgezogen wird, so dass jede subtrahierte Referenzfunktion die Spitzenleistung mindestens eines Signal-Abtastwerts verringert. Vorzugsweise weist die Referenzfunktion in etwa oder genau die gleiche Bandbreite auf wie das übertragene Signal. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Verringerung der Spitzenleistung keine Außerband-Interferenzen verursacht. Ein Beispiel für ein geeignetes Referenzsignal ist eine Si-Funktion.
  • Ein gemeinsamer Nachteil der weichen Begrenzungsverfahren nach dem derzeitigen Stand der Technik besteht darin, dass die Subtraktion der Referenzfunktion vom übersteuerten Signalanteil mehrfache Höchstwerte zur Folge haben kann. Dieses Problem des derzeitigen Standes der Technik wird in Bezug auf die 1 bis 3 erläutert:
  • 1 stellt das Größensignal 100 eines zu übertragenden Signals I,Q dar. Das Signal 100 weist Anteile auf, die über dem Begrenzungsgrenzwert 102 liegen. Diese Spitzen entsprechenden Anteile des Signals 100 werden erfasst und mit Spitzenmarkierungen 104 bis 114 gekennzeichnet.
  • 2 stellt das Referenzsignal 116 im Zeitbereich dar. Das proportionale Referenzsignal 116 wird an den mit den Spitzenmarkierungen 104 bis 114 gekennzeichneten Spitzenpositionen von der I- und Q-Komponente des Signals 100 abgezogen. Das Ergebnis dieses weichen Begrenzungsvorgangs ist in 3 dargestellt, in der es sich bei dem Größensignal 118 um das begrenzte Signal handelt.
  • Die erste Spitze des Signals 100, die mit der Spitzenmarkierung 104 gekennzeichnet ist, wird beispielsweise in zwei neue Spitzen 120 und 122 des Signals 118 umgewandelt. In gleicher Weise wird eine große Anzahl an neuen Spitzen in dem Signalanteil erstellt, der den durch die Spitzenmarkierungen 108 bis 114 gekennzeichneten Signalanteil darstellt. Somit sind zusätzliche weiche Begrenzungsiterationen erforderlich, um das Signal 100 iterativ auf den Begrenzungsgrenzwert 102 zurückzuführen.
  • Daher hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, ein verbessertes Verfahren zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung eines zu übertragenden Signals für eine verbesserte weiche Begrenzung zu bieten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung eines zu übertragenden Signals durch Zerlegung der Anteile des Signals, die über einem Begrenzungs-Grenzwert liegen, in Elementarfunktionen. Die Elementarfunktionen liefern die Positionen und Amplituden für eine weiche Begrenzung des ursprünglichen Signals. Dies ermöglicht eine erhebliche Verringerung der Anzahl an Iterationen, die für die weiche Begrenzung erforderlich sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung wird nur ein einziger weicher Begrenzungsschritt an den zerlegten Anteilen des Signals durchgeführt, wodurch mehrfache weiche Begrenzungsiterationen vollständig vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung werden symmetrische Funktionen zur Zerlegung der Signalanteile eingesetzt, wie z.B. Gaußsche oder Dreiecksfunktionen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung werden nur die Amplituden und die Positionen der Funktionen für die Zerlegung der Signalanteile parametriert, die über dem Begrenzungsgrenzwert liegen. Dies reduziert die Komplexität der Berechnungen für den Zerlegungsprozess.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung wird nur ein einziger Typ von Elementarfunktion zur Zerlegung der Signalanteile verwendet.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung für beliebige Sendestationen, wie z.B. ein Endnutzer-Telekommunikationsgerät, einen Sender, wie beispielsweise eine Basisstation eines drahtlosen Mobilfunknetzes, oder andere Telekommunikationsanwendungen eingesetzt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die folgenden bevorzugten Ausführungsvarianten der Erfindung werden nun genauer in Bezug auf die Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 ein Signal darstellt, bei dem Anteile über dem Begrenzungsgrenzwert liegen,
  • 2 eine Referenzfunktion zur Durchführung einer weichen Begrenzung darstellt,
  • 3 das Signal aus 1 nach Durchführung einer weichen Begrenzungsiteration mit Hilfe der Referenzfunktion aus 2 darstellt,
  • 4 ein Beispiel für einen Anteil des zu übertragenden Signals darstellt, der über dem Begrenzungsgrenzwert liegt,
  • 5 die Zerlegung des Signals aus 4 in elementare Gaußsche Funktionen darstellt,
  • 6 einen Teil eines Sender-Blockdiagramms darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 4 stellt die Spitze 400 eines zu übertragenden Signals im Zeitbereich dar. Bei der Spitze 400 handelt es sich um ein Größensignal, das über dem Begrenzungsgrenzwert liegt.
  • Die Spitze 400 ist in die Gaußschen Funktionen 500, 502 und 504 zerlegt. Die Anzahl an Gaußschen Funktionen, die zur Durchführung der Zerlegung verwendet werden, wird in Abhängigkeit von der Dauer der Spitze 400 gewählt. Um eine weiche Begrenzung durchzuführen, wird eine Referenzfunktion, z.B. die in 2 dargestellte Funktion, verwendet.
  • Die Positionen für die Subtraktion der Referenzfunktion ergeben sich aus den Positionen der Elementarfunktionen, in die die Spitze 400 zerlegt wurde. Die Skalierung der Referenzfunktion an diesen Positionen wird anhand der Amplituden der entsprechenden Elementarfunktionen ermittelt. Auf diese Weise ist nur eine geringe Anzahl an Iterationen erforderlich, um die Spitze 400 auf den Begrenzungsgrenzwert zurückzuführen.
  • Allgemein ausgedrückt wird die Spitze P eines zu übertragenden Signals, die über dem Begrenzungsgrenzwert liegt, als Summe der Elementarfunktionen f ausgedrückt:
    Figure 00050001
    wobei N die Anzahl an Elementarfunktionen, die proportional zur Dauer der Spitze P sind, xi die Position der Höchstwerte der Elementarfunktionen und Ai die Amplitude an den Positionen der Höchstwerte xi ist.
  • Beispielsweise kann als Elementarfunktion f eine Gaußsche Funktion oder eine andere symmetrische Funktion, wie z.B. eine Dreiecksfunktion verwendet werden.
  • In dem in 5 dargestellten Beispiel wird eine Gaußsche Funktion als Elementarfunktion f eingesetzt. Die erste Gaußsche Funktion 500, die zur Zerlegung der Spitze P verwendet wird, ist bei x1 angeordnet und weist die Amplitude A1 auf; die Gaußsche Funktion 502 ist bei x2 angeordnet und weist die Amplitude A2 auf; die Gaußsche Funktion 504 ist bei x3 angeordnet und weist die Amplitude A3 auf. Die Anzahl N ist in dem vorliegenden Beispiel gleich 3, da für die Zerlegung 3 Elementarfunktionen verwendet wurden.
  • Somit werden an den Positionen x1, x2, x3 weiche Begrenzungsvorgänge vorgenommen. Für die weiche Begrenzung an Position x1 wird die Referenzfunktion im Verhältnis zur Amplitude A1 skaliert. In gleicher Weise wird die Referenzfunktion zur weichen Begrenzung an Position x2 im Verhältnis zur Amplitude A2 skaliert, etc.
  • Im Allgemeinen kann die Zerlegung der Spitze P in eine Anzahl N Elementarfunktionen mit Hilfe an sich bekannter mathematischer Verfahren durchgeführt werden. Die Zerlegung kann beispielsweise durchgeführt werden, indem der Minimalwert ermittelt wird für:
    Figure 00060001
  • Alternativ dazu kann der absolute Wert verwendet werden, d.h.
  • Figure 00060002
  • Ein Beispiel für ein mathematisches Verfahren, das zur Durchführung der Zerlegung verwendet werden kann, ist das Gradientenverfahren.
  • 6 stellt einen Anteil des Blockdiagramms eines Senders 600 dar. Der Sender 600 verfügt über ein Mehrträger-Synthesemodul 602, um ein Mehrträger-Multiplexsignal 604 zu liefern, z.B. ein OFDM- oder OCDM-Signal.
  • Des Weiteren verfügt der Sender 600 über ein Spitzen-Erfassungsmodul 606, das diejenigen Signalanteile 604 ausgibt, die über einem Begrenzungsgrenzwert liegen. Diese Spitzen werden vom Spitzen-Erfassungsmodul 606 an das Spitzen-Zerlegungsmodul 608 übertragen, wo die Spitzen in Elementarfunktionen zerlegt werden, wie bereits oben erläutert. Das Ergebnis der Spitzenzerlegung wird vom Spitzen-Zerlegungsmodul 608 an das Modul zur weichen Begrenzung 610 übertragen. Im Modul zur weichen Begrenzung 610 wird an den Positionen der Elementarfunktionen eine Referenzfunktion von der Spitze subtrahiert; die entsprechenden Skalierungen der Referenzfunktion werden anhand der Amplituden der Elementarfunktionen ermittelt. Das daraus resultierende weiche Begrenzungssignal wird dann vom Sender 600 über eine Funkschnittstelle oder eine Kabelverbindung übertragen.
  • 100
    Signal
    102
    Begrenzungsgrenzwert
    104
    Spitzen-Markierungen
    106
    Spitzen-Markierungen
    108
    Spitzen-Markierungen
    110
    Spitzen-Markierungen
    112
    Spitzen-Markierungen
    114
    Spitzen-Markierungen
    116
    Referenzsignal
    118
    Signal
    120
    Spitze
    122
    Spitze
    400
    Spitze
    500
    Gaußsche Funktion
    502
    Gaußsche Funktion
    504
    Gaußsche Funktion
    600
    Sender
    602
    Mehrträger-Synthesemodul
    604
    Signal
    606
    Spitzen-Erfassungsmodul
    608
    Spitzen-Zerlegungsmodul
    610
    Modul zur weichen Begrenzung
  • Abb. 1
    Figure 00080001
  • Abb. 2
    Figure 00080002
  • Abb. 3
    Figure 00080003
  • Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6
    Figure 00080004

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung eines zu übertragenden Signals (100), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Erfassung eines Anteils des Signals (400) über einem Begrenzungsgrenzwert gekennzeichnet durch – die Zerlegung des genannten Anteils des Signals (400) in eine Reihe symmetrischer Elementarfunktionen (500, 502, 504), jeweils mit einem einzigen Höchstwert, wobei die Anzahl an Elementarfunktionen (500, 502, 504) proportional zur Dauer des genannten Anteils ist, – die Durchführung der weichen Begrenzung des genannten Anteils mit Hilfe einer skalierten Referenzfunktion, die von jeder der Elementarfunktionen subtrahiert wird, in die der genannte Anteil zerlegt wurde, so dass die subtrahierten Elementarfunktionen (500, 502, 504) die Spitzenleistung des genannten Anteils des zu übertragenden Signals (400) verringern, – die Positionen für die Subtraktion der genannten skalierten Referenzfunktion von jeder der Elementarfunktionen (500, 502, 504) und die Skalierung der Referenzfunktion ergeben sich jeweils aus der Position des Höchstwerts (X1, X2, X3) und der Amplitude an dem genannten Höchstwert der entsprechenden Elementarfunktionen (500, 502, 504), so dass die Position des Höchstwerts jeder der Elementarfunktionen (500, 502, 504) und die entsprechende Amplitude an dem genannten Höchstwert die Positionen und die Amplituden für die weiche Begrenzung des genannten Anteils des Signals (400) liefern.
  2. Das Verfahren aus Anspruch 1, das außerdem die Parametrierung der Elementarfunktionen durch Ermittlung eines Amplitudenwerts und eines Positionswerts für jede der genannten Funktionen umfasst.
  3. Das Verfahren aus Anspruch 1, wobei der Schritt zur Zerlegung anhand der Rückführung auf ein Minimum erfolgt:
    Figure 00100001
    oder durch
    Figure 00100002
    wobei: N die Anzahl an Funktionen f, proportional zur Dauer der Spitze P, xi die Position des Höchstwerts der Funktion f, Ai die Amplitude der Funktion f an der Position des Höchstwerts und P der Anteil des Signals oberhalb des Begrenzungsgrenzwerts ist.
  4. Ein Computerprogramm-Produkt, das einen Computer-Programmcode umfasst, der in der Lage ist, die Schritte des Verfahrens aus Anspruch 1 auszuführen, wenn das genannte Programm auf einem Computer läuft.
  5. Eine elektronische Schaltung zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung eines zu übertragenden Signals, wobei die elektronische Schaltung Folgendes umfasst: – Mittel (606) zur Erfassung eines Anteils des Signals (400) oberhalb eines Begrenzungsgrenzwerts (102), gekennzeichnet durch – Mittel (608) zur Zerlegung des genannten Anteils des Signals (400) in eine Reihe symmetrischer Elementarfunktionen, jeweils mit einem einzigen Höchstwert (500, 502, 504), wobei die Anzahl an Elementarfunktionen (500, 502, 504) proportional zur Dauer des genannten Anteils ist, – Mittel (610) zur Durchführung der weichen Begrenzung des genannten Anteils mit Hilfe einer skalierten Referenzfunktion, die von jeder der Elementarfunktionen, in die der genannte Anteil zerlegt wurde, subtrahiert wird, so dass die subtrahierten Elementarfunktionen (500, 502, 504) die Spitzenleistung des genannten Anteils des zu übertragenden Signals (400) verringern, und wobei die Position für die Subtraktion der genannten skalierten Referenzfunktion von jeder der Elementarfunktionen (500, 502, 504) und die Skalierung der Referenzfunktion jeweils durch die Position des Höchstwerts (X1, X2, X3) und die Amplitude an dem genannten Höchstwert der entsprechenden Elementarfunktion (500, 502, 504) vorgegeben werden, so dass die Position des Höchstwerts jeder der Elementarfunktionen (500, 502, 504) und die entsprechende Amplitude an dem genannten Höchstwert die Positionen und die Amplituden für die weiche Begrenzung des genannten Anteils des Signals (400) oberhalb des Begrenzungsgrenzwerts vorgeben.
  6. Ein Endnutzer-Telekommunikationsgerät für den Versand eines Signals, wobei das Endnutzer-Telekommunikationsgerät eine elektronische Schaltung gemäß Anspruch 5 umfasst.
  7. Ein Sender, der Folgendes umfasst: – Mittel (602) zur Mehrträger-Synthese, um das zu übertragende Mehrträger-Multiplexsignal zu liefern, – Mittel zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung des Signals, die eine elektronische Schaltung gemäß Anspruch 5 umfassen.
  8. Ein Telekommunikationssystem mit mindestens einer Basisstation, das eine elektronische Schaltung gemäß Anspruch 5 umfasst.
DE60312811T 2003-03-11 2003-03-11 Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung des Verhältnisses von Spitzen- zu Durchschnittsleistung Expired - Lifetime DE60312811T2 (de)

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