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DE3854763T2 - Verfahren zum Überprüfen eines Verstärkers zur Feststellung von durch Intermodulationsprodukte verursachte Verzerrungscharakteristiken. - Google Patents

Verfahren zum Überprüfen eines Verstärkers zur Feststellung von durch Intermodulationsprodukte verursachte Verzerrungscharakteristiken.

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DE3854763T2
DE3854763T2 DE3854763T DE3854763T DE3854763T2 DE 3854763 T2 DE3854763 T2 DE 3854763T2 DE 3854763 T DE3854763 T DE 3854763T DE 3854763 T DE3854763 T DE 3854763T DE 3854763 T2 DE3854763 T2 DE 3854763T2
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Christopher John Andrews
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Racal Communications Equipment Ltd
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    • H03F1/3241Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using predistortion circuits
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis
    • G01R23/20Measurement of non-linear distortion

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen eines Verstärkers zur Feststellung durch Intermodulationsprodukte verursachten Verzerrungscharakteristiken.
  • Wenn ein Sender ein Signal senden soll, das Komponenten von verschiedenen bestimmten Frequenzen enthält, geben Nicht-Linearitäten Endleistungsverstärkern Anlaß zu Intermodulationsprodukten (IMPs) am Ausgang des Verstärkers bei anderen Frequenzen als denjenigen, die in dem Eingangssignal vorhanden sind. Die IMPs verzerren daher den Ausgang und bewirken somit Interferenz in benachbarten Kanälen. Dieser Effekt führt zu einem signifikanten technischen Problem, wo die Frequenz des Eingangssignals zur Endleistungsverstärkerstufe Information repräsentiert, beispielsweise wenn das Eingangssignal der Ausgang eines parallelen Tonmodems ist, oder wo der Sender dazu verwendet wird, verschiedene unterschiedliche Signale auf der gleichen Trägerfrequenz wie in einem unabhängigen Seitenbandmodusbetrieb zu senden. Für diese Zwecke erfordert eine typische Spezifikation, daß irgendwelche IMPs um wenigstens -35dB relativ zu den gewünschten Signalen reduziert werden sollten. Obwohl es möglich ist, dies mit Verstärkers zu erreichen, die Röhren verwenden, war es bisher schwierig und unpraktisch, IMPs zu erzeugen, die um mehr als -30dB reduziert sind, wenn Festkörper-Liniarverstärker der Klasse B, die bei Radiofrequenzen arbeiten, verwendet werden.
  • Typischerweise wurden Versuche unternommen, um die Verzerrung in derartigen Verstärkern durch Verwendung von Techniken mit invertierter Rückkopplung und einer Anzahl von Verstärkerstufen zum Kompensieren der Reduktion im Verstärkungsfaktor, erzeugt durch die negative Rückkopplung, zu reduzieren. Verbesserungen können auch durch sorgfältiges Auswählen der Vorspannungsbedingungen der verwendeten Transistoren erhalten werden. Solche Auslegungsbetrachtungen sind in der Literatur hinreichend diskutiert. Es wurde jedoch gefunden, daß derartige Techniken ineffektiv sind, um die geforderten hohen Spezifikationen zu erreichen.
  • Comsat Technical Review, Band 15, Nr. 2 (1985), Teil A, S. 272-308, offenbart eine andere Lösung, bei der ein linearer Leistungsverstärker mit einer Vielzahl von individuell auswählbaren Vorverzerrungskreisen verwendet wird.
  • EP-A-0097,845 offenbart ein Gerät zum Bestimmen der Dämpfungsverzerrung und der Gruppenverzögerungsverzerrung eines unter Prüfung stehenden Geräts, insbesondere eines Datenübertragungsgeräts.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem des Korrigierens des Effektes von IMPs, wenn ein Verstärker fähig sein kann, bei irgendeiner Frequenz innerhalb eines weiten Frequenzbereichs zu arbeiten. Damit dies möglich sein kann, ist es notwendig, in der Lage zu sein, die Verzerrung über den gesamten Frequenzbereich des Verstärkers genau zu messen. Eine neue Technik zum Ausführen dieser Messung wird hierin beschrieben.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Verfahren zum Überprüfen eines Verstärkers zur Feststellung von durch Intermodulationsprodukte verursachten Verzerrungscharakteristiken vorgeschlagen, umfaßend die Stufen des Erzeugens von zwei Signaltönen, die gleichzeitig dem zu überprüfenden Verstärker zugeführt werden, Mischen des Ausgangs des Verstärkers mit einer lokalen Oszillatorfrequenz, des periodischen Abtastens der Spannung am Ausgang des Mischers und des Durchführens einer Fourier Transformation der Abtastungen, um eine Amplituden und Phaseninformation für eine Vielzahl von Abtastfrequenzen im Verstärkerausgang zu erhalten, des Identifizierens von verzerrenden IMPs und Bestimmens der Phasen- und Amplitudenverzerrung, die hierdurch relativ zur Amplitude der Vektorsumme der beiden Töne erzeugt wird, und des Wiederholens der vorhergehenden Schritte für Paare von Tönen über den Frequenzbereich des Verstärkers. Durch Verwendung einer derartigen Überprüfung ist es möglich, die Intermodulationsprodukte aufgrund von nichtlineraler Verstärkung und Aufzeichungsänderungen in Phase und Amplitude mit der Signalamplitude, die in der Verzerrung des Eingangssignals über dem Frequenzbereich resultiert, zu identifizieren. Die geeigneten Typen von Vorverzerrungskreisen, die zum Versetzen dieser Effekte geeignet sind, können dann zum Einbau in den Sender ausgewählt werden, so daß unabhängig von der Radiofrequenz des zu sendenden Signals der Eingang des Verstärkers durch einen geeigneten Vorverzerrungskreis gesteuert werden kann, um die Intermodulationsprodukte zu minimieren. Typischerweise wurde gefunden, daß eine Schalteinheit von drei Vorverzerrungskreisen den gesamten HF-Bereich (beispielsweise 1,6 bis 30 MHz) abdeckt und sicherstellt, daß IMPs aller Ordnungen um wenigstens -40dB reduziert werden. Jedoch wird es bevorzugt, die Überprüfung für mehr als drei Frequenzen aus dem Bereich des Verstärkers zu wiederholen.
  • Ein Verfahren zum Messen der Verzerrung des Leistungsverstärkers in Übereinstimmung mit der Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten diagrammartigen Zeichnungen dargestellt, in denen
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines HF-Senders ist;
  • Fig. 2 ein Vorverzerrungskreis zum Kompensieren eines ersten Verzerrungstyps ist;
  • Fig. 3 ein Vorverzerrungskreis zum Kompensieren eines zweiten Verzerrungstyps ist;
  • Fig. 4 ein Versuchsaufbau zur Verwendung bei der Auslegung des Senders von Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 ein Vektordiagramm zum Illustrieren des Eingangssignals zu einem Verstärker ist, der mit dem Gerät von Fig. 4 zu überprüfen ist; und
  • Fig. 6a bis 6d links Amplituden/Zeitdiagramme von verschiedenen verzerrten Ausgangssignalen von einem Verstärker, der mit zwei Tönen, wie in dem Gerät von Fig. 4 gespeist wird, und rechts korrespondierende Diagramme der Amplituden oder Phasenverzerrung relativ zu den beiden Tonamplituden zeigen.
  • Ein HF-Radiosender, wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt im wesentlichen konventionelle Mischstufen 2 zum Konvertieren eines Eingangssignals, etwa eines Stimmensignals oder den Ausgang eines parallelen Tonmodems, in ein RF-Signal am Ausgang 4. Das RF-Ausgangssignal wird auf einen Kreis einer Gruppe von drei Vorverzerrungskreisen 8, 10, 12 über einen Wählschalter 14 gegeben, dessen Position durch eine Auswahlsteuereinheit 16 gesteuert wird. Die Ausgänge aller drei Vorverzerrungskreise sind mit einem Eingang eines Leistungsverstärkers 20 verbunden. Der Ausgang des Leistungsverstärkers ist mit einer Sendeantenne 22 verbunden.
  • Die Auswahlsteuereinheit ist dargestellt als über eine Steuerleitung 18 mit den Mischstufen verbunden, um anzuzeigen, daß das Setzen des Wählschalters 14 durch die RF-Frequenz des Ausgangssignals, wie durch den Benutzer bestimmt, bestimmt wird. Die gewünschte RF-Frequenz des Ausgangs wird natürlich verwendet, um die lokalen Oszillatorfrequenzen zu bestimmen, die während der Mischstufen 2 verwendet werden. Die durch den Benutzer verwendeten Eingangsmittel, um die RF-Frequenz zu setzen, und daher die lokalen Oszillatorfrequenzen in den Mischstufen können auch verbunden werden, um den Wählschalter zu steuern. Jeder Vorverzerrungskreis ist in der Lage, eine erforderliche Mischung von Amplituden- und Phasenverzerrung bestimmt durch die vorher gemessene Verzerrung, die in jedem Frequenzbereich durch den Leistungsverstärker 20 für einen bestimmten Abschnitt des Frequenzbereichs des Verstärkers 20 erzeugt wird, zu erzeugen.
  • Wegen der Anwesenheit der Vorverzerrungskreise ist der Ausgang des Leistungsverstärkers eine verstärkte, jedoch in anderer Weise im wesentlichen identische Version des RF-Signals, das am Ausgang 4 der Mischstufen 2 erscheint. Um die geeignete Auslegung der Vorverzerrungskreise 8, 10 und 12 sowie die Anzahl derartiger, erforderlicher Vorverzerrungskreise zu bestimmen, ist es notwendig, die durch den Verstärker 20 erzeugten Verzerrungstypen genau über seinen Arbeitsfrequenzbereich zu messen. Dies kann durch Verwendung des in Fig. 4 dargestellten Geräts geschehen, das nun beschrieben wird. Fig. 2 und 3 zeigen geeignete Ausführungen für Vorverzerrungskreise 8, 10 oder 12. Die Größe und Art (Widerstand, Induktivität, Kapazität oder Kombination hiervon) der verwendeten Impedanzen Z wird durch die zu korrigierende Verzerrung bestimmt, wie in größerem Detail nachstehend beschrieben wird.
  • Der Verstärker 20 ist typischerweise ein Linearverstärker der Klasse B, der unter Verwendung von Festkörperkomponenten ausgelegt ist. Für Testzwecke wird das Eingangssignal aus zwei RF-Tönen bei leicht unterschiedlichen Frequenzen gewählt, die beispielsweise durch 2kHz getrennt sind, um so Intermodulationsprodukte zu erzeugen, die das besondere Anliegen der vorliegenden Erfindung sind. Es sei angenommen, daß der Verstärker auch anderen Verzerrungsarten wie einer Verzerrung aufgrund von Oberwellen unterliegt. Die Vorverzerrungskreise können in der Lage sein, solche alternativen Verzerrungsarten bis zu einem gewissen Ausmaß gleichzeitg mit der Kompensation der IMPs zu kompensieren.
  • Ein Zweitoneingang zum Verstärker 20 wird durch zwei Signalgeneratoren 22, 24 vorgesehen, die bei zwei bestimmten Frequenzen arbeiten, die durch beispielsweise 2kHz im HF-Bereich getrennt sind. Der Ausgang des Verstärkers wird über einen Mischer 26 zu einem Prüfvoltmeter 28 gegeben. Der Mischer 26 ist mit seinem zweiten Eingang an einen Signalgenerator 30 angeschlossen, der auf eine geeingete Frequenz eingestellt ist, um einen Ausgang zu erzeugen, in dem die beiden Eingangstöne, die durch die Signalgeneratoren 22 und 24 erzeugt werden, zu 20kHz bzw. 22kHz abgemischt werden. Es sei darauf verwiesen, daß diese Zahlen nur beispielhaft gegeben sind und andere Untersuchungsbedingungen ohne weiteres in Abhängigkeit von der anvisierten Verwendung des HF-Senders ausgewählt werden können.
  • Die Frequenzstandards der Generatoren 22, 24 und 30 werden, wie durch die gestrichelte Steuerleitung 32 dargestellt ist, miteinander verbunden.
  • Das Prüfvoltmeter erzeugt digitale Abtastungen des abgemischten Ausgangs des Verstärkers 20. Die Abtastungen werden auf einen Rechner 34 gegeben, der programmiert ist, um eine Fourier Transformation des Ausgangssignals unter Verwendung eines FFT-Algorithmus durchzuführen und ferner die Ergebnisse des FFT weiter zu verarbeiten, um Aufzeichungen des Spektrums des Ausgangssignals, der Amplitudenverzerrung und der Phasenverzerrung auf Bildschirmen oder Druckern, wie durch die Blöcke 36, 38, 40 dargestellt, zu erhalten. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Funktionen ohne weiteres durch geeignete Programme ausgeführt werden können, die nicht im einzelnen hier außer in bezug auf die Funktionen, die sie durchführen und die ausführlicher unten ausgeführt werden, beschrieben werden müssen.
  • Da das Prüfvoltmeter 28 in seiner Abtastrate beschränkt sein kann, kann es notwendig sein, in Zeitintervallen zu prüfen, so daß jede aufeinanderfolgende Abtastung der Wellenform aktuell von einem folgenden Zyklus des Signals anstatt vom gleichen Zyklus genommen wird. Dies erzeugt die gleichen Resultate, da die individuellen Zyklen, obwohl sie der Verzerrung unterliegen, identisch sind. Wenn daher das FFT zur Verwendung von 512 (2N) Abtastungen über eine Priode (T) von 2 ms ausgelegt ist, sollten Abtastungen jede 0,0039 ms genommen werden. Jedoch vorausgesetzt, daß alle signifikanten Frequenzkomponenten Vielfache von 1 kHz sind, können Abtastungen jede 1,0039 ms statt dessen genommen werden. Dies wird es dem Signalausgang vom Mischer 26 ermöglichen, über einen Frequenzbereich von 128 kHz analysiert zu werden. Dies ist tatsächlich ein größerer Bereich, als er als unbedingt notwendig betrachtet werden kann, tritt jedoch aufgrund des Erfordernisses des FFT-Algorithmus auf, eine Anzahl von Abtastungen zu haben, die eine Potenz von 2 ist. Für die Zwecke der Verzerrungsanalyse der vorliegenden Erfindung aufgrund von IMPs bis zur siebenten Ordnung ist allgemein das notwendig, da IMPs höherer Ordnung Verzerrungen erzeugen, die bereits von einem genügend niedrigen Pegel sind und keine weitere Kompensation erfordern. Der Ausgang des FFT enthält Amplituden- und Phaseninformationen für jede von 256 (N) Abtastfrequenzen innerhalb des Prüfbereichs von 0,5 kHz bis 128 kHz in Stufen von 0,5 kHz (1/T). Der erste Ausgang vom Prozessor 34 auf ein Display 36, das ein CRT oder ein Plotter oder beides sein kann, ist das Spektrum des Ausgangssignals, d.h. die Amplitude jeder Prüffrequenz gegenüber der Frequenz. Wenn keine Verzerrung durch den Verstärker 20 erzeugt wird, zeigt dieses nur die beiden Töne bei 20 bzw. 22 kHz. Jedoch wird das Spektrum normalerweise auch IMPs bei verschiedenen Pegeln und Oberwellen enthalten. Die IMPs dritter Ordnung werden bei 18 und 24 kHz, die fünfte Ordnung bei 16 und 26 kHz und so weiter sein.
  • Um die Phasen- und Amplitudeninformation, die durch das FFT erzeugt würde, zu analysieren, ist es erforderlich, die Phasen- und Amplitudenverzerrung gegenüber der Zweitonsignalamplitude aufzuzeichnen. Typische derartige Aufzeichnungen sind in den Fig. 6a bis 6d für verschiedene Verzerrungstypen dargestellt. Um diese Aufzeichnungen zu erzeugen, identifiziert das vom Computer 34 durchlaufene Programm in dem Spektrum die beiden Töne und errechnet die Vektorsumme dieser beiden Töne, wie in Fig. 5 gezeigt, wo der erste Ton durch den Vektor 44 identifiziert wird, der ausgedrückt werden kann als A&sub1;e-j(ω&sub1;t+∅&sub1;). Der zweite Ton wird durch den Vektor 46 dargestellt als A&sub2;e-j(ω&sub2;t+∅&sub2;). Im vorliegenden Beispiel sind ω&sub1; = 20kHz und ω&sub2; = 22kHz, sind ∅&sub1; und ∅&sub2; die relativen Phasen der beiden Töne. Wo die Frequenzstandards der Signalgeneratoren 22 und 24 miteinander verbunden sind, wird ∅&sub1; - ∅&sub2; ein konstanter Wert sein. Die Maximumamplituden der Signale A&sub1; und A&sub2; sind idealerweise gleich. Die Vektorsumme der beiden Töne 44 und 46 wird durch den Vektor 48 gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Vektor 48 zeitlich und sich seine Amplitude als Funktion der Zeit ändert, da die Frequenzen in ihren beiden Komponenten verschieden sind. Die Phase der Vektorsumme 48 der beiden Töne wird als Bezugsphase während der folgenden Analyse verwendet.
  • Die mittlere Frequenz der beiden Töne, d.h. 21kHz im vorliegenden Beispiel, wird ebenfalls als Referenzfrequenz verwendet. Daher haben die beiden Töne relativ zu dieser Frequenz Frequenzen von plus bzw. minus 1kHz, wodurch resultiert, daß ihre Vektorsumme 48 eine konstante Phase besitzt.
  • Das Computerprogramm identifiziert aus dem Ausgang des FFT diejenigen Abtastfrequenzen, bei denen ein großes Signal auftritt, d.h. ein solches, das eine Amplitude größer als einen vorbestimmten Schwellenwert aufweist. Die Schwelle kann durch bezug auf die Amplitude der Signale bei den Abtastfrequenzen entsprechend zu den Eingangstönen und dem erforderlichen Pegel bestimmt werden, auf den alle IMPs zu reduzieren sind, wie durch die Auslegungsspezifikation für den Verstärker bestimmt wird. Nur Signale, die sich bei IMPs-Frequenzen (beispielsweise ±3kHz, ±rkHz, usw.) sind, werden in den folgenden Berechnungen verwendet. Die anderen großen Signale werden nur als ein Check für die Überprüfung überwacht. Es sollten keine großen Signale außer den IMPs und den Oberwellen existieren. Die Phasen dieser IMPs relativ zu der Referenzphase wird dann berechnet. Aus dieser Information ist es möglich, die Vektorsumme der IMPs für eine Anzahl von Punkten, typischerweise 200 während 1 ms-Periode zu berechnen, was 1kHz entspricht und daher einen kompletten Zyklus der Vektorsumme der beiden Töne überdeckt. Die Komponente der Vektorsumme der IMPs, die in Phase mit der Vektorsumme der beiden Töne ist, wird dann berechnet. Diese Komponente stellt die Amplitudenverzerrung dar und wird gegenüber den beiden Tonamplituden für die Zwecke des Displays oder Druckers 38 aufgezeichnet. Die Komponente der Vektorsumme der IMPs bei 90º zur Referenzphase repräsentiert die Phasenverzerrung. Diese wird gegen die beiden Tonamplituden für den Ausgang 40 aufgezeichnet.
  • Es gibt vier Grundformen dieser Diagramme. Jedoch kann irgendein besonderer zu prüfender Verstärker Modifikationen dieser Formen erzeugen. Die beiden Basisformen der Amplitudenverzerrungsdiagramme sind auf der rechten Seite in den Fig. 6a und 6b mit dem Effekt gezeigt, den sie auf die aktuelle Wellenform, die links gezeigt ist, haben, wobei die durchgezogene Wellenform 50 die ideale unverzerrte Wellenform und die gestrichelte Linie 52 die verzerrte Wellenform zeigt.
  • Wie in Fig. 6a dargestellt, gibt es eine positive Amplitudenverzerrung bei niedrigen Pegeln der beiden Tonamplituden und eine negative Amplitudenverzerrung bei hohen Pegeln. Dies wird durch die Verstärkung des Verstärkers 20 bewirkt, die mit der Amplitude abnimmt, wie durch einen Vergleich der Wellenformen 50 und 52 auf der linken Seite von Fig. 6a ersichtlich ist.
  • Das Amplitudenverzerrungsdiagramm, das in Fig. 6b dargestellt ist, zeigt das Ergebnis der mit der Amplitude abnehmenden Verstärkung. Diese Art von Verzerrung ist als Überkreuzverzerrung bekannt.
  • Ähnliche Diagramme zur Phasenverzerrung sind in den Fig. 6c und 6d gezeigt. In Fig. 6c ist die Verzerrung aufgrund der Verzögerung durch den Verstärker dargestellt, die mit der Amplitude des Signals ansteigt. Die Umkehrsituation ist in Fig. 6d dargstellt.
  • Diagramme des Spektrums, wie sie auf dem Display 36 dargestellt sind, das Amplitudenverzerrungsdiagramm, wie auf dem Display 38 dargestellt, und das Phasenverzerrungsdiagramm, wie auf dem Display 40 dargestellt, werden erhalten und vorzugsweise für zwei Töne ausgedruckt, die durch die Signalgeneratoren 22 und 24 an verschiedenen Punkten im Frequenzbereich des Verstärkers 20 erzeugt werden. Ein Diagramm der zeitgleichen Wellenform kann ebenfalls erzeugt werden, wenn es erforderlich ist, die Frequenz zu messen. Diese Resultate können dann analysiert werden, um zu bestimmen, wie am besten die Vorverzerrungskreise ausgelegt werden, um die bei verschiedenen Frequenzen aufgefundenen Verzerrungstypen innerhalb des Arbeitsbereichs des Verstärkers zu kompensieren. Typischerweise wird es notwendig sein, diesen Arbeitsbereich in eine Anzahl von Unterbereiche zu unterteilen, die verschiedene Verzerrungscharakteristiken aufweisen. Für jeden Bereich wird ein geeigneter Vorverzerrungskreis ausgelegt, der die entgegengesetzte Änderung in Verstärkung und Phase mit der Amplitude zu demjenigen liefert, den der Verstärker 20 erzeugt.
  • Ein einfacher und wirksamer Weg zum Erzeugen von Verzerrung besteht darin, Paare von Dioden und Impedanzen zu verwenden. Ein Schaltkreis wie in Fig. 2 gezeigt wird den Überkreuztyp der Amplitudenverzerrung, der in Fig. 6b dargestellt ist, kompensieren, wenn die Impedanzen Z geeignete Widerstände sind. Bei niedrigen Amplituden, wo die Dioden 54 und 56, bei denen es sich vorzugsweise um Schottky Dioden handelt, nichtleitend sind, wird die Ausgangsspannung über den Anschlüssen 58 durch den Vorverzerrungskreis nicht beeinträchtigt, wohingegen bei höheren Spannungen oder Amplituden, bei denen die Dioden leiten, der Widerstand eine größere Dämpfung erzeugt, um die vergrößerte Verstärkung des Verstärkers zu verschieben. Die Größe des Widerstands wird durch den Betrag bestimmt, um den die Verstärkung mit der Amplitude ansteigt.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Schaltkreis korrigiert den in Fig. 6a dargestellten Verzerrungstyp, wenn die Impedanz Z ein Widerstand ist. In diesem Fall hat der Schaltkreis keine Wirkung, wenn die Dioden 60, 62 leitend sind, hat jedoch die Wirkung der Verringerung der Verstärkung bei niedrigen Amplituden, wenn die Dioden ausgeschaltet sind.
  • Korrekturen können zur Phasenverzerrung durch die Verwendung von ähnlichen Schaltkreisen durchgeführt werden, in denen Z eine Induktivität oder eine Kapazität ist. Daher liefert der Nebenschlußkreis von Fig. 2 eine Phasenänderung, wenn die Dioden einschalten, und der Reihenschaltungskreis von Fig. 3 liefert eine Phasenänderung, wenn die Dioden ausschalten. Für die Art der in Fig. 6c dargestellten Phasenverzerrung kann die notwendige Korrektur durch Verwendung einer Induktivität entweder in dem Kreis von Fig. 2 oder Fig. 3 erzielt werden. Da eine Amplitu-

Claims (2)

1. Verfahren zum Überprüfen eines Verstärkers zur Feststellung von durch Intermodulationsprodukte verursachten Verzerrungscharakteristiken, umfassend die Stufe des Erzeugens von zwei Signaltönen, die gleichzeitig dem zu überprüfenden Verstärker (20) zugeführt werden, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Mischens des Ausgangs des Verstärkers mit einer lokalen Oszillatorfrequenz, des periodischen Abtastens der Spannung am Ausgang des Mischers (26) und des Durchführens einer Fouriertransformation der Abtastungen, um eine Amplituden- und Phaseninformation für eine Vielzahl von Abtastfrequenzen im Verstärkerausgang zu erhalten, des Identifizierens von verzerrenden Intermodulationsprodukten und des Bestimmens der Phasen- und Amplitudenverzerrung, die hierdurch relativ zur Amplitude der Vektorsumme der beiden Töne erzeugt wird, und des Wiederholens der vorhergehenden Schritte für Paare von Tönen über den Frequenzbereich des Versärkers (20).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bestimmens der Phasen- und Amplitudenverzerrung die Schritte des Bestimmens der Vektorsumme der verzerrenden Intermodulationsprodukte und des Auftragens ihrer Komponenten in Phase mit und bei 90º zur Vektorsumme der beiden Töne gegenüber der Amplitude der beiden Töne über eine Zeitperiode umfaßt, während der die beiden Tonamplituden einen Zyklus vervollständigen, um Kurven für die Amplituden- bzw. Phasenverzerrung zu erhalten.
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