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Diese
Erfindung betrifft neue Derivate von Pyridopyrazinen und Pyridopyridazinen,
Verfahren zur Herstellung derselben, bestimmte, bei deren Herstellung
verwendete Zwischenproduktchemikalien, dieselben enthaltende Zusammensetzungen
und Verfahren zum Verwenden derselben, um Pilze, insbesondere Pilzinfektionen
von Pflanzen, zu bekämpfen.
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Derivate
von dem Stickstoff enthaltenden 5,6-Ringsystem, s-1,2,4-Triazolo[1,5-a]pyrimidin
sind aus der Patentliteratur als nützlich zum Bekämpfen von
phytopathogenen Pilzen bekannt. Beispiele für kürzliche Patentveröffentlichungen
schließen
EP-A-1249452, WO 02/051845, WO 02/083676, WO 02/083677, WO 02/088125,
WO 02/088126, WO 02/088127 ein. Als Antimykotika verwendete, kondensierte
Stickstoffheterocyclen sind aus
US
5821244 bekannt. Derivate von Pyridopyrazinen sind aus
der chemischen Literatur, beispielsweise aus J. Med. Chem. (1968),
11(6), 1216-18, J. Med. Chem. (1970), 13(5), 853-7 und
US 3984412 , jedoch nicht für agrochemische
Zwecke, bekannt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Bereitstellung von neuen Pyridopyrazinen
und Pyridopyridazinen zum Bekämpfen
von phytopathogenen Krankheiten auf Pflanzen und geernteten Nahrungsmittelkulturen.
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Somit
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Verbindung der allgemeinen Formel (1) bereitgestellt:
worin
W und X, W und
Z, X und Y oder Y und Z N darstellen und die anderen zwei CR
8 darstellen;
R
8 H,
Halogen, C
1-4-Alkyl, C
1-4-Alkoxy
oder Halogen-(C
1-4)-alkyl darstellt;
R Halogen darstellt;
R
1 Halogen, C
1-8-Alkyl,
C
2-8-Alkenyl, C
2-8-Alkinyl,
C
3-8-Cycloalkyl,
C
3-8-Cycloalkyl-(C
1-6)-alkyl,
C
1-8-Alkoxy, C
1-8-Alkylthio,
Aryl, Aryloxy, Arylthio, Heteroaryl, Heteroaryloxy, Heteroarylthio,
Aryl-(C
1-4)-alkyl, Aryl-(C
1-4)-alkoxy,
Heteroaryl-(C
1-4)-alkyl, Heteroaryl-(C
1-4)-alkoxy,
Aryl-(C
1-4)-alkylthio, Heteroaryl-(C
1-4)-alkylthio, Morpholino, Piperidino oder
Pyrrolidino darstellt;
R
2 NR
3R
4 darstellt;
R
3 und R
4 unabhängig H,
C
1-8-Alkyl, C
2-8-Alkenyl,
C
2-8-Alkinyl,
Aryl, Aryl(C
1-8)-alkyl, C
3-8-Cycloalkyl,
C
3-8-Cycloalkyl-(C
1-6)-alkyl,
Heteroaryl, Heteroaryl-(C
1-8)-alkyl, NR
5R
6, darstellen;
mit der Maßgabe,
dass nicht beide R
3 und R
4 H
oder NR
5R
6 darstellen,
oder
R
3 und R
4 zusammen
eine C
3-7-Alkylen- oder C
3-7-Alkenylenkette,
gegebenenfalls substituiert mit einer oder mehreren C
1-4-Alkyl-
oder C
1-4-Alkoxygruppen, bilden, oder,
zusammen
mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, R
3 und
R
4 einen Morpholin-, Thiomorpholin-, Thiomorpholin-S-oxid-
oder Thiomorpholin-S-dioxidring oder einen Piperazin- oder Piperazin-N-(C
1-4)-alkyl-(insbesondere N-methyl-)-Ring bilden; und
R
5 und R
6 unabhängig H,
C
1-8-Alkyl, C
2-8-Alkenyl,
C
2-8-Alkinyl,
Aryl, Aryl-(C
1-8)-alkyl, C
3-8-Cycloalkyl,
C
3-8-Cycloalkyl-(C
1-6)-alkyl,
Heteroaryl oder Heteroaryl-(C
1-8)-alkyl
darstellen;
wobei beliebige der vorangehenden Alkyl-, Alkenyl-,
Alkinyl- oder Cycloalkylgruppen oder -Einheiten (die von R
8 verschieden sind) gegebenenfalls mit Halogen,
Cyano, C
1-6-Alkoxy, C
1-6-Alkylcarbonyl,
C
1-6-Alkoxycarbonyl, C
1-6-Halogenalkoxy,
C
1-6- Alkylthio,
Tri-(C
1-4)-alkylsilyl, C
1-6-Alkylamino
oder C
1-6-Dialkylamino substituiert sind;
beliebige
der vorangehenden Morpholin-, Thiomorpholin-, Piperidin-, Piperazin-
und Pyrrolidinringe gegebenenfalls mit C
1-4-Alkyl
(insbesondere Methyl) substituiert sind, und
beliebige der
vorangehenden Aryl- oder Heteroarylgruppen oder -Einheiten gegebenenfalls
mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogen, Hydroxy, Mercapto,
C
1-6-Alkyl,
C
2-6-Alkenyl, C
2-6-Alkinyl, C
1-6-Alkoxy, C
2-6-Alkenyloxy,
C
2-6-Alkinyloxy, Halogen-(C
1-6)-alkyl,
Halogen-(C
1-6)-alkoxy, C
1-6-Alkylthio,
Halogen-(C
1-6)-alkylthio, Hydroxy-(C
1-6)-alkyl, C
1-4-Alkoxy-(C
1-6)-alkyl, C
3-6-Cycloalkyl,
C
3-6-Cycloalkyl-(C
1-4)-alkyl, Phenoxy, Benzyloxy,
Benzoyloxy, Cyano, Isocyano, Thiocyanato, Isothiocyanato, Nitro,
-NR'''R'''',
-NHCOR''', -NHCONR'''R'''', -CONR'''R'''', -SO
2R''',
-OSO
2R''', -COR''', -CR'''=NR'''' oder -N=CR'''R'''', substituiert sind,
worin R''' und R'''' unabhängig Wasserstoff, C
1-4-Alkyl, Halogen-(C
1-4)-alkyl,
C
1-4-Alkoxy, Halogen-(C
1-4)-alkoxy,
C
1-4-Alkylthio, C
3-6-Cycloalkyl,
C
3-6-Cycloalkyl-(C
1-4)-alkyl,
Phenyl oder Benzyl darstellen, wobei die Phenyl- und Benzylgruppen
gegebenenfalls mit Halogen, C
1-4-Alkyl oder
C
1-4-Alkoxy substituiert sind.
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Die
Erfindung schließt
eine Verbindung der allgemeinen Formel (1), wie unmittelbar vorstehend
definiert, ein, mit der Ausnahme, dass: C1-8-Alkoxy
und C1-8-Alkylthio als Werte für R und
R2 ausgeschlossen sind; C7-Alkylen
und C3-7-Alkenylen als durch R3 und
R4 gebildete Ketten ausgeschlossen sind;
die C3-6-Kette,
die R3 und R4 bilden
können,
kann nur gegebenenfalls mit einer oder mehreren Methylgruppen substituiert
sein; Thiomorpholin, Thiomorpholin-S-oxid, Thiomorpholin-S-dioxid
und Piperazin sind als Ring, die R3 und
R4 bilden können, ausgeschlossen; Tri-(C1-4)-alkylsilyl ist als ein Substituent für beliebige
Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Cycloalkylgruppe oder -Einheit ausgeschlossen,
und jeder Morpholin-, Piperidin- oder
Pyrrolidinring ist unsubstituiert.
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Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
können
ein oder mehrere asymmetrische Kohlenstoffatome enthalten und können als
Enantiomere (oder als Paare von Diastereoisomeren) oder als Gemische
von solchen vorliegen. Sie können
auch aufgrund der begrenzten Rotation um eine Bindung als Diastereoisomere vorliegen.
Jedoch können
Gemische von Enantiomeren oder Diastereoisomeren in einzelne Isomeren
oder Isomerenpaare getrennt werden, und diese Erfindung umfasst
solche Isomeren und Gemische davon in allen Verhältnissen. Es ist zu erwarten,
dass für
jede gegebene Verbindung das eine Isomer fungizid wirksamer ist als
das andere.
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Ausgenommen,
wo anders ausgewiesen, enthalten Alkylgruppen und Alkyleinheiten
von Alkoxy, Alkylthio, usw. 1 bis 8, geeigneterweise 1 bis 6 und
typischerweise 1 bis 4, Kohlenstoffatome in Form von geraden oder
verzweigten Ketten. Beispiele sind Methyl, Ethyl, n- und Isopropyl,
n-, sec-, Iso- und
tert-Butyl, n-Pentyl und n-Hexyl. Cycloalkylgruppen enthalten 3
bis 8, typischerweise 3 bis 6, Kohlenstoffatome und schließen Bicycloalkylgruppen,
wie die Bicyclo[2.2.1]heptylgruppe, ein. Halogenalkylgruppen oder
-Einheiten sind typischerweise Trichlormethyl oder Trifluormethyl
oder enthalten eine endständige
Trichlormethyl- oder Trifluormethylgruppe.
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Ausgenommen,
wo anders ausgewiesen, enthalten die Alkenyl- und Alkinyleinheiten
auch 2 bis 8, geeigneterweise 2 bis 6 und typischerweise 2 bis 4,
Kohlenstoffatome in Form von geraden oder verzweigten Ketten. Beispiele
sind Allyl, 2-Methylallyl und Propargyl. Wahlweise Substituenten
schließen
Halogen, typischerweise Fluor, ein. Ein Beispiel für Halogensubstituiertes
Alkenyl ist 3,4,4-Trifluor-n-butenyl.
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Halogen
schließt
Fluor, Chlor, Brom und Jod ein. Am üblichsten ist es Fluor, Chlor
oder Brom und gewöhnlich
Fluor oder Chlor.
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Aryl
ist gewöhnlich
Phenyl, schließt
jedoch auch Naphthyl, Anthryl und Phenanthryl ein.
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Heteroaryl
ist typischerweise ein 5- oder 6-gliedriger aromatischer Ring, der
ein oder mehrere O-, N- oder S-Heteroatome enthält, die an einen oder mehrere
andere aromatische oder heteroaromatische Ringe, wie einen Benzolring,
kondensiert sein können.
Beispiele sind Thienyl-, Furyl-, Pyrrolyl-, Isoxazolyl-, Oxazolyl-, Oxadiazolyl-,
Pyrazolyl-, Imidazolyl-, Triazolyl-, Isothiazolyl-, Tetrazolyl-,
Thiadiazolyl-, Pyridyl-, Pyrimidinyl-, Pyrazinyl-, Pyridazinyl-,
Triazinyl-, Benzofuryl-, Benzothienyl-, Dibenzofuryl-, Benzothiazolyl-,
Benzoxazolyl-, Benzimidazolyl-, Indolyl-, Chinolinyl- und Chinoxalinylgruppen,
und, wo geeignet, N-Oxide davon.
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Die
durch die allgemeine Formel (1) umfassten 6,6-Ringsysteme sind Pyrido[2,3-c]pyridazine
(worin W und X beide CR8 darstellen und
Y und Z beide N darstellen), Pyrido[2,3-d]pyridazine (worin W und Z beide CR8 darstellen und X und Y beide N darstellen),
Pyrido[3,2-c]pyridazine (worin Y und Z beide CR8 darstellen und
W und X beide N darstellen) und Pyrido[2,3-b]pyrazin (worin X und
Y beide CR8 darstellen und W und Z beide
N darstellen). Von besonderem Interesse sind Pyrido[2,3-b]pyrazine.
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R8, das für
die zwei Werte CR8 von W, X, Y und Z gleich
oder verschieden sein kann, ist H, Halogen (beispielsweise Brom),
C1-4-Alkyl (beispielsweise Methyl), C1-4-Alkoxy (beispielsweise Methoxy) oder
Halogen-(C1-4)-alkyl (beispielsweise Trifluormethyl).
Gewöhnlich
wird R8 H sein.
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R
ist Halogen, insbesondere Chlor oder Fluor, und R2 ist
NR3R4. Im Fall von
Pyrido[2,3-b]pyrazin-Ringsystemen sind die aktiveren Verbindungen
jene, worin R2 NR3R4 darstellt. R3 ist
typischerweise C1-8-Alkyl (beispielsweise
Ethyl, n-Propyl, n-Butyl, sec-Butyl (das S- oder R-Isomer oder das
Racemat) und tert-Butyl), Halogen-(C1-8)-alkyl
(beispielsweise 2,2,2-Trifluorethyl, 2,2,2-Trifluor-1-methylethyl
(das S- oder R-Isomer oder das Racemat), 3,3,3-Trifluorpropyl und
4,4,4-Trifluorbutyl), Hydroxy-(C1-8)-alkyl
(beispielsweise Hydroxyethyl), C1-4-Alkoxy-(C1-8)-alkyl (beispielsweise Methoxymethyl
und Meth oxyisobutyl), C1-4-Alkoxyhalogen-(C1-8)-alkyl (beispielsweise 2-Methoxy-2-trifluormethylethyl),
Tri(C1-4)-alkylsilyl(C1-6)-alkyl
(beispielsweise Trimethylsilylmethyl), C1-4-Alkylcarbonyl-(C1-8)-alkyl
(beispielsweise 1-Acetylethyl und 1-tert-Butylcarbonylethyl), C1-4-Alyklcarbonylhalogen-(C1-8)-alkyl
(beispielsweise 1-Acetyl-2,2,2-trifluorethyl), Phenyl-(C1-4)-alkyl (beispielsweise Benzyl), C2-8-Alkenyl (beispielsweise Allyl und Methylallyl),
Halogen-(C2-8)-alkenyl (beispielsweise 3-Methyl-4,4-difluorbut-3-enyl),
C2-8-Alkinyl (beispielsweise Propargyl),
C3-8-Cycloalkyl (beispielsweise Cyclopropyl, Cyclobutyl,
Cyclopentyl und Cyclohexyl), gegebenenfalls substituiert mit Chlor,
Fluor oder Methyl, C3-8-Cycloalkyl-(C1-4)-alkyl (beispielsweise Cyclopropylmethyl,
Cyclobutylmethyl, Cyclopentylmethyl und Cyclohexylmethyl), Phenylamino,
Piperidino oder Morpholino, wobei der Phenylring von Phenylalkyl
oder Phenylamino gegebenenfalls mit einem, zwei oder drei Substituenten,
ausgewählt
aus Halogen (typischerweise Fluor, Chlor oder Brom), C1-4-Alkyl
(typischerweise Methyl), Halogen-(C1-4)-alkyl
(typischerweise Trifluormethyl), C1-4-Alkoxy (typischerweise
Methoxy) und Halogen-(C1-4)-alkoxy (typischerweise
Trifluormethoxy), substituiert sein kann. R4 ist
typischerweise H, C1-4-Alkyl (beispielsweise Ethyl und n-Propyl),
Halogen-(C1-4)-alkyl- (beispielsweise 2,2,2-Trifluorethyl)
oder Amino. Alternativ bilden R3 und R4 zusammen eine C4-6-Alkylenkette,
gegebenenfalls substituiert mit Methyl, beispielsweise 3-Methylpentylen,
oder, zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind,
bilden R3 und R4 einen
Morpholin-, Thiomorpholin-, Thiomorpholin-S-oxid- oder Thiomorpholin-S-dioxidring
oder einen Piperazin- oder Piperazin-N-(C1-4)-alkyl-(insbesondere
N-methyl-)-Ring,
worin die Morpholin- oder Piperazinringe gegebenenfalls mit Methyl
substituiert sind.
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Typischerweise
ist R1 Phenyl, gegebenenfalls substituiert
mit einem bis fünf
Halogenatomen, insbesondere Fluor- und Chloratomen und insbesondere
Fluoratomen oder mit einem bis drei Substituenten, ausgewählt aus
Halogen (beispielsweise Fluor und Chlor), C1-4-Alkyl
(beispielsweise Methyl), Halogen-(C1-4)-alkyl (beispielsweise Trifluormethyl),
C1-4-Alkoxy (beispielsweise Methoxy) oder
Halogen-(C1-4)-alkoxy (beispielsweise Trifluormethoxy).
Beispiele sind 2,6-Difluorphenyl, 2-Fluor-6-chlorphenyl, 2,5,6-Trifluorphenyl, 2,4,6-Trifluorphenyl,
2,6-Difluor-4-methoxyphenyl,
Pentafluorphenyl, 2-Fluorphenyl, 2,3,5,6-Tetrafluorphenyl, 2-Chlor-4,6-difluorphenyl,
2-Chlorphenyl, 2,6-Dichlorphenyl, 2,4-Dichlorphenyl, 2,4,6-Trichlorphenyl,
2,3,6-Trichlorphenyl, Pentachlorphenyl, 2-Fluor-4,6-dichlorphenyl, 4-Fluor-2,6-dichlorphenyl,
2-Bromphenyl, 2-Fluor-6-bromphenyl, 2-Brom-4,6-difluorphenyl, 2-Fluor-6-methylphenyl,
2-Chlor-6-methylphenyl, 2-Methoxyphenyl, 2,6-Dimethoxyphenyl, 2-Fluor-6-methoxyphenyl,
2-Trifluormethylphenyl, 2-Fluor-6-trifluormethylphenyl, 2,6-Di-(trifluormethyl)phenyl,
2-Chlor-6-trifluormethylphenyl, 2,4-Difluor-6-trifluormethylphenyl,
2,4-Difluor-6-methoxyphenyl und 2,4-Difluor-6-methylphenyl.
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Von
besonderem Interesse sind auch Verbindungen, worin R1 Pyridyl,
gegebenenfalls substituiert mit einem bis vier Halogenatomen oder
mit einem bis drei Substituenten, ausgewählt aus Halogen (beispielsweise Fluor
und Chlor), C1-4-Alkyl (beispielsweise Methyl),
Halogen-(C1-4)-alkyl (beispielsweise Trifluormethyl), C1-4-Alkoxy (beispielsweise Methoxy) oder
Halogen-(C1-4)-alkoxy (beispielsweise Trifluormethoxy),
darstellt. Beispiele sind 2,4-Difluorpyrid-3-yl, 3,5-Difluorpyrid-4-yl,
Tetrafluorpyrid-4-yl, 3-Fluorpyrid-2-yl, 4-Fluorpyrid-3-yl, 3-Fluorpyrid-4-yl,
2-Fluorpyrid-3-yl, 2,4,6-Trifluorpyrid-3-yl, 3,5-Difluorpyrid-2-yl,
2,6-Difluorpyrid-3-yl, 2,4-Difluor-6-methoxypyrid-3-yl, 2-Fluor-4-chlorpyrid-3-yl,
3-Fluor-5-chlorpyrid-4-yl, 2-Chlor-4-fluorpyrid-3-yl, 2,4-Dichlorpyrid-3-yl,
3-Chlorpyrid-2-yl, 4-Chlorpyrid-3-yl, 3-Chlorpyrid-4-yl, 2-Chlorpyrid-3-yl,
3-Trifluormethylpyrid-2-yl, 4-Trifluormethylpyrid-3-yl, 3,5-Dichlorpyrid-2-yl,
4,6-Dichlorpyrid-3-yl, 3-Trifluormethylpyrid-4-yl, 2-Trifluor-methylpyrid-3-yl,
2-Fluor-4-trifluormethylpyrid-3-yl, 3-Fluor-5-trifluormethylpyrid- 4-yl, 4-Fluor-2-trifluormethylpyrid-3-yl,
2,6-Dichlorpyrid-3-yl,
3,5-Dichlorpyrid-4-yl, 3-Chlor-6-trifluormethylpyrid-2-yl, 3-Fluor-6-trifluormethylpyrid-2-yl,
Pyrid-2-yl, Pyrid-3-yl und Pyrid-4-yl.
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Von
besonderem Interesse sind auch Verbindungen, worin R1 2-
oder 3-Thienyl, gegebenenfalls substituiert mit einem bis drei Halogenatomen
oder mit einem bis drei Substituenten, ausgewählt aus Halogen (beispielsweise
Fluor und Chlor), C1-4-Alkyl (beispielsweise Methyl), Halogen-(C1-4)-alkyl (beispielsweise Trifluormethyl),
C1-4-Alkoxy (beispielsweise Methoxy) oder
Halogen-(C1-4)-alkoxy (beispielsweise Trifluormethoxy), darstellt.
Beispiele sind 3-Fluorthien-2-yl, 3-Chlorthien-2-yl, 2,4-Difluorthien-3-yl, 2,4-Dichlorthien-3-yl
und 2,4,5-Trichlorthien-3-yl.
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Beispiele
für andere
Werte von R1 von besonderem Interesse sind
unsubstituiertes Piperidino und Morpholino, 2-Methylpiperidino,
2,6-Dimethylpiperidino und 2,6-Dimethylmorpholino.
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In
einem Aspekt stellt die Erfindung eine Verbindung der allgemeinen
Formel (1) bereit, worin
W und X, W und Z, X und Y oder Y und
Z N darstellen und die anderen zwei CR8 darstellen;
R8 H, Halogen, C1-4-Alkyl,
C1-4-Alkoxy oder Halogen-(C1-4)-alkyl
darstellt;
R Halogen darstellt;
R1 Halogen,
C1-8-Alkyl, C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C3-8-Cycloalkyl, C3-8-Cycloalkyl-(C1-6)-alkyl,
C1-8-Alkoxy, C1-8-Alkylthio,
Aryl, Aryloxy, Arylthio, Heteroaryl, Heteroaryloxy, Heteroarylthio,
Aryl-(C1-4)-alkyl, Aryl-(C1-4)-alkoxy,
Heteroaryl-(C1-4)-alkyl, Heteroaryl-(C1-4)-alkoxy,
Aryl-(C1-4)-alkylthio, Heteroaryl-(C1-4)-alkylthio, Morpholino, Piperidino oder
Pyrrolidino darstellt;
R2 NR3R4 darstellt;
R3 und R4 unabhängig H,
C1-8-Alkyl, C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, Aryl, Aryl(C1-8)-alkyl,
C3-8-Cycloalkyl, C3-8-Cycloalkyl- (C1-6)-alkyl,
Heteroaryl, Heteroaryl-(C1-8)-alkyl, NR5R6, darstellen;
mit der Maßgabe,
dass nicht beide R3 und R4 H
oder NR5R6 darstellen,
oder
R3 und R4 zusammen
eine C3-7-Alkylen- oder C3-7-Alkenylenkette,
gegebenenfalls substituiert mit einer oder mehreren C1-4-Alkyl-
oder C1-4-Alkoxygruppen, bilden, oder,
zusammen
mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, R3 und
R4 einen Morpholin-, Thiomorpholin-, Thiomorpholin-S-oxid-
oder Thiomorpholin-S-dioxidring oder einen Piperazin- oder Piperazin-N-(C1-4)-alkyl-(insbesondere N-methyl-)-Ring bilden; und
R5 und R6 unabhängig H,
C1-8-Alkyl, C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, Aryl, Aryl-(C1-8)-alkyl,
C3-8-Cycloalkyl, C3-8-Cycloalkyl-(C1-6)-alkyl,
Heteroaryl oder Heteroaryl-(C1-8)-alkyl
darstellen;
wobei beliebige der vorangehenden Alkyl-, Alkenyl-,
Alkinyl- oder Cycloalkylgruppen oder -Einheiten (die von R8 verschieden sind) gegebenenfalls mit Halogen,
Cyano, C1-6-Alkoxy, C1-6-Alkylcarbonyl,
C1-6-Alkoxycarbonyl, C1-6-Halogenalkoxy,
C1-6-Alkylthio,
Tri-(C1-4)-alkylsilyl, C1-6-Alkylamino
oder C1-6-Dialkylamino substituiert sind;
beliebige
der vorangehenden Morpholin-, Thiomorpholin-, Piperidin, Piperazin-
und Pyrrolidinringe gegebenenfalls mit C1-4-Alkyl
(insbesondere Methyl) substituiert sind, und
beliebige der
vorangehenden Aryl-, Heteroaryl-, Aryloxy- oder Heteroarylgruppen
gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus
Halogen, Hydroxy, Mercapto, C1-6-Alkyl,
C2-6-Alkenyl, C2-6-Alkinyl,
C1-6-Alkoxy, C2-6-Alkenyloxy, C2-6-Alkinyloxy, Halogen-(C1-6)-alkyl,
Halogen-(C1-6)-alkoxy, C1-6-Alkylthio,
Halogen-(C1-6)-alkylthio, Hydroxy-(C1-6)-alkyl,
C1-4-Alkoxy-(C1-6)-alkyl,
C3-6-Cycloalkyl, C3-6-Cycloalkyl-(C1-4)-alkyl, Phenoxy, Benzyloxy, Benzoyloxy,
Cyano, Isocyano, Thiocyanato, Isothiocyanato, Nitro, -NR'''R'''', -NHCOR''', -NHCONR'''R'''', -CONR'''R'''', -SO2R''',
-OSO2R''', -COR''', -CR'''=NR'''' oder -N=CR'''R'''', substituiert sind, worin R''' und
R'''' unabhängig Wasserstoff,
C1-4-Alkyl, Halogen-(C1-4)-alkyl,
C1-4-Alkoxy, Halogen-(C1-4)-alkoxy,
C1-4-Alkylthio, C3-6-Cycloalkyl,
C3-6-Cycloalkyl-(C1-4)-alkyl,
Phenyl oder Benzyl darstellen, wobei die Phenyl- und Benzylgruppen
gegebenenfalls mit Halogen, C1-4-Alkyl oder
C1-4-Alkoxy substituiert sind.
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Von
besonderem Interesse sind Verbindungen, worin W und Z beide N darstellen
und X und Y beide CH darstellen.
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Die
Erfindung schließt
eine Verbindung der, wie unmittelbar vorstehend definierten, allgemeinen
Formel (1) ein, mit der Ausnahme, dass: C7-Alkylen
und C3-7-Alkenylen als Ketten, die durch
R3 und R4 gebildet werden,
ausgeschlossen sind; die C3-6-Kette, die
R3 und R4 bilden
können,
nur gegebenenfalls mit einer oder mehreren Methylgruppen substituiert
sein kann; Thiomorpholin, Thiomorpholin-S-oxid, Thiomorpholin-S-dioxid und
Piperazin sind als Ringe, die R3 und R4 bilden können, ausgeschlossen; Tri-(C1-4)-alkylsilyl ist als ein Substituent von
jeder Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Cycloalkylgruppe oder -Einheit
ausgeschlossen, und jeder Morpholin-, Piperidin- oder Pyrrolidinring
ist unsubstituiert.
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In
einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine Verbindung der allgemeinen
Formel (1) bereit, worin
W und X, W und Z, X und Y oder Y und
Z N darstellen und die anderen zwei CR8 darstellen;
R8 H, Halogen, C1-4-Alkyl,
C1-4-Alkoxy oder Halogen-(C14)-alkyl
darstellt;
R Halogen darstellt;
R1 Halogen,
C1-8-Alkyl, C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C3-8-Cycloalkyl, C3-8-Cycloalkyl-(C1-6)-alkyl,
C1-8-Alkoxy, C1-8-Alkylthio,
Aryl, Aryloxy, Arylthio, Heteroaryl, Heteroaryloxy, Heteroarylthio,
Aryl-(C1-4)-alkyl, Aryl-(C1-4)-alkoxy,
Heteroaryl-(C1-4)-alkyl, Heteroaryl-(C1-4)-alkoxy,
Aryl-(C1-4)-alkylthio, Heteroaryl-(C1-4)-alkylthio, Morpholino, Piperidino oder
Pyrrolidino darstellt;
R2 NR3R4 darstellt;
R3 C1-4-Alkyl, Halogen-(C1-4)-alkyl, C2-4-Alkenyl,
C3-6-Cycloalkyl,
C3-6-Cycloalkyl-(C1-4)-alkyl,
oder Phenylamino darstellt, worin der Phenylring gegebenenfalls
mit einem, zwei oder drei Substituenten, ausgewählt aus Halogen, C1-4-Alkyl,
Halogen-(C1-4)-alkyl, C1-4-Alkoxy
und Halogen-(C1-4)-alkoxy substituiert ist;
und
R4 H, C1-4-Alkyl
oder Amino darstellt, oder
R3 und R4 zusammen eine C4-6-Alkylenkette,
gegebenenfalls substituiert mit C1-4-Alkyl
oder C1-4-Alkoxy, bilden, oder,
zusammen
mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, R3 und
R4 einen Morpholin-, Thiomorpholin-, Thiomorpholin-S-oxid-
oder Thiomorpholin-S-dioxidring oder einen Piperazin- oder Piperazin-N-(C1-4)-alkyl-(insbesondere N-methyl-)-Ring bilden;
beliebige
der vorangehenden Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Cycloalkylgruppen oder -Einheiten
(die von R8 verschieden sind) gegebenenfalls
mit Halogen, Cyano, C1-6-Alkoxy, C1-6-Alkylcarbonyl, C1-6-Alkoxycarbonyl, C1-6-Halogenalkoxy, C16-Alkylthio,
Tr-(C1-4)-alkylsilyl, C1-6-Alkylamino
oder C1-6-Dialkylamino substituiert sind,
beliebige
der vorangehenden Morpholin-, Thiomorpholin-, Piperidin, Piperazin-
und Pyrrolidinringe gegebenenfalls mit C1-4-Alkyl
(insbesondere Methyl) substituiert sind, und
beliebige der
vorangehenden Aryl- oder Heteroarylgruppen oder -Einheiten gegebenenfalls
mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogen, Hydroxy, Mercapto,
C1-6-Alkyl,
C2-6-Alkenyl, C2-6-Alkinyl, C1-6-Alkoxy, C2-6-Alkenyloxy,
C2-6-Alkinyloxy, Halogen-(C1-6)-alkyl,
Halogen-(C1-6)-alkoxy, C1-6-Alkylthio,
Halogen-(C1-6)-alkylthio, Hydroxy-(C1-6)-alkyl, C1-4-Alkoxy-(C1-6)-alkyl, C3-6-Cycloalkyl,
C3-6-Cycloalkyl-(C1-4)-alkyl, Phenoxy, Benzyloxy,
Benzoyloxy, Cyano, Isocyano, Thiocyanato, Isothiocyanato, Nitro,
-NR'''R'''',
-NHCOR''', -NHCONR'''R'''', -CONR'''R'''', -SO2R''',
-OSO2R''', -COR''', -CR'''=NR'''' oder -N=CR'''R'''', substituiert sind,
worin R''' und R'''' unabhängig Wasserstoff, C1-4-Alkyl, Halogen-(C1-4)-alkyl,
C1-4-Alkoxy, Halogen-(C1-4)-alkoxy,
C1-4-Alkylthio, C3-6-Cycloalkyl,
C3-6-Cycloalkyl-(C1-4)-alkyl,
Phenyl oder Benzyl darstellen, wobei die Phenyl- und Benzylgruppen
gegebenenfalls mit Halogen, C1-4-Alkyl oder
C1-4-Alkoxy substituiert sind.
-
Von
besonderem Interesse sind Verbindungen, worin W und Z beide N darstellen
und X und Y beide CH darstellen.
-
Die
Erfindung schließt
eine Verbindung der wie unmittelbar vorstehend definierten, allgemeinen
Formel (1) ein, mit der Ausnahme, dass: die C4-6-Kette,
die R3 und R4 bilden
kann, nur gegebenenfalls mit Methyl substituiert sein kann; Thiomorpholin,
Thiomorpholin-S-oxid, Thiomorpholin-S-dioxid und Piperazin sind
als Ringe, die R3 und R4 bilden
können,
ausgeschlossen; Tri-(C1-4)-alkylsilyl ist
als ein Substituent von jeder Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Cycloalkylgruppe
oder -Einheit ausgeschlossen, und jeder Morpholin-, Piperidin- oder Pyrrolidinring
ist unsubstituiert.
-
In
einem noch weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine Verbindung
der allgemeinen Formel (1) bereit, worin
W und X, W und Z,
X und Y oder Y und Z N darstellen und die anderen zwei CR8 darstellen;
R8 H,
Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy
oder Halogen-(C1-4)-alkyl darstellt;
R Halogen darstellt;
R1 gegebenenfalls substituiertes Phenyl darstellt,
R2 NR3R4 darstellt;
R3 und R4 unabhängig H,
C1-8-Alkyl, C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, Aryl, Aryl(C1-8)-alkyl,
C3-8-Cycloalkyl, C3-8-Cycloalkyl-(C1-6)-alkyl,
Heteroaryl, Heteroaryl-(C1-8)-alkyl, NR5R6, darstellen;
mit der Maßgabe,
dass nicht beide R3 und R4 H
oder NR5R6 darstellen,
oder
R3 und R4 zusammen
eine C3-7-Alkylen- oder C3-7-Alkenylenkette,
gegebenenfalls substituiert mit einer oder mehreren C1-4-Alkyl-
oder C1-4-Alkoxygruppen, bilden, oder,
zusammen
mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, R3 und
R4 einen Morpholin-, Thiomorpholin-, Thiomorpholin-S-oxid-
oder Thiomorpholin-S-dioxidring oder einen Piperazin- oder Piperazin-N-(C1-4)-alkyl-(insbesondere N-methyl-)-Ring bilden; und
R5 und R6 unabhängig H,
C1-8-Alkyl, C2-8-Alkenyl,
C2-8-Alkinyl, Aryl, Aryl-(C1-8)-alkyl,
C3-8-Cycloalkyl, C3-8-Cycloalkyl-(C1-6)-alkyl,
Heteroaryl oder Heteroaryl-(C1-8)-alkyl
darstellen;
wobei beliebige der vorangehenden Alkyl-, Alkenyl-,
Alkinyl- oder Cycloalkylgruppen oder -Einheiten (die von R8 verschieden sind) gegebenenfalls mit Halogen,
Cyano, C1-6-Alkoxy, C1-6-Alkylcarbonyl,
C1-6-Alkoxycarbonyl, C1-6-Halogenalkoxy,
C1-6-Alkylthio,
Tri-(C1-4)-alkylsilyl, C1-6-Alkylamino
oder C1-6-Dialkylamino substituiert sind;
beliebige
der vorangehenden Morpholin-, Thiomorpholin-, Piperidin-, Piperazin-
und Pyrrolidinringe gegebenenfalls mit C1-4-Alkyl
(insbesondere Methyl) substituiert sind, und
beliebige der
vorangehenden Aryl- oder Heteroarylgruppen oder -Einheiten, einschließlich der
Phenylgruppe von R1, gegebenenfalls mit
einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogen, Hydroxy, Mercapto, C1-6-Alkyl, C2-6-Alkenyl,
C2-6-Alkinyl, C1-6-Alkoxy,
C2-6-Alkenyloxy, C2-6-Alkinyloxy,
Halogen-(C1-6)-alkyl, Halogen-(C1-6)-alkoxy, C1-6-Alkylthio,
Halogen-(C1-6)-alkylthio, Hydroxy-(C1-6)-alkyl,
C1-4-Alkoxy-(C1-6)-alkyl,
C3-6-Cycloalkyl, C3-6-Cycloalkyl-(C1-4)-alkyl, Phenoxy, Benzyloxy, Benzoyloxy,
Cyano, Isocyano, Thiocyanato, Isothiocyanato, Nitro, -NR'''R'''', -NHCOR''',
-NHCONR'''R'''',
-CONR'''R'''',
-SO2R''', -OSO2R''',
-COR''', -CR'''=NR'''' oder -N=CR'''R'''', substituiert sind,
worin R''' und R'''' unabhängig Wasserstoff, C1-4-Alkyl, Halogen-(C1-4)-alkyl, C1-4-Alkoxy, Halogen-(C1-4)-alkoxy,
C1-4-Alkylthio, C3-6-Cycloalkyl,
C3-6-Cycloalkyl-(C1-4)-alkyl,
Phenyl oder Benzyl darstellen, wobei die Phenyl- und Benzylgruppen gegebenenfalls mit
Halogen, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkoxy substituiert
sind. Von besonderem Interesse sind Verbindungen, worin W und Z
beide N darstellen und X und Y beide CH darstellen.
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Die
Erfindung schließt
eine Verbindung der wie unmittelbar vorstehend definierten, allgemeinen
Formel (1) ein, mit der Ausnahme, dass: C1-8-Alkoxy
und C1-8-Alkylthio als Werte für R und
R2 ausgeschlossen sind; C7-Alkylen
und C3-7-Alkenylen als durch R3 und
R4 gebildete Ketten ausgeschlossen sind;
die C4-6-Kette, die
R3 und R4 bilden
kann, nur gegebenenfalls mit einer oder mehreren Methylgruppen substituiert
sein kann; Thiomorpholin, Thiomorpholin-S-oxid, Thiomorpholin-S-dioxid
und Piperazin sind als Ringe, die R3 und
R4 bilden können, ausgeschlossen; Tri-(C1-4)-alkylsilyl ist als ein Substituent von
jeder Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Cycloalkylgruppe oder -Einheit
ausgeschlossen, und der Morpholinring, den R3 und
R4 bilden können, ist unsubstituiert.
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In
einem noch weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine Verbindung
der allgemeinen Formel (1) bereit, worin
W und X, W und Z,
X und Y oder Y und Z N darstellen und die anderen zwei CR8 darstellen;
R8 H,
Halogen (z.B. Fluor, Chlor oder Brom), C1-4-Alkyl
(z. B. Methyl), C1-4-Alkoxy (z.B. Methoxy)
oder Halogen-(C1-4)-alkyl (z.B. Trifluormethyl) darstellt;
R
Halogen (z.B. Fluor, Chlor oder Brom) darstellt;
R1 gibt
Phenyl, gegebenenfalls substituiert mit einem bis fünf Halogenatomen
oder mit einem bis drei Substituenten, ausgewählt aus Halogen, C1-4-Alkyl,
Halogen-(C1-4)-alkyl, C1-4-Alkoxy oder Halogen-(C1-4)-alkoxy, Pyridyl, gegebenenfalls substituiert
mit einem bis vier Halogenatomen oder mit einem bis drei Substituenten,
ausgewählt
aus Halogen, C1-4-Alkyl, Halogen-(C1-4)-alkyl, C1-4-Alkoxy
oder Halogen-(C1-4)-alkoxy, 2- oder 3-Thienyl, gegebenenfalls
substituiert mit einem bis drei Halogenatomen, oder mit einem bis
drei Substituenten, ausgewählt
aus Halogen, C1-4-Alkyl, Halogen-(C1-4)-alkyl, C1-4-Alkoxy
oder Halogen-(C1-4)-alkoxy, oder Piperidino oder
Morpholino, beide gegebenenfalls substituiert mit einer oder zwei
Methylgruppen, darstellt;
R2 NR3R4 darstellt;
R3 C1-8-Alkyl, Halogen-(C1-8)-alkyl, Hydroxy-(C1-8)-alkyl,
C1-4-Alkoxy-(C1-8)-alkyl,
C1-4-Alkoxyhalogen-(C1-8)-alkyl, Tri-(C1-4)-alkylsilyl-(C1-6)-alkyl, C1-4-Alkylcarbonyl-(C1-8)-alkyl, C1-4-Alkylcarbonyl-halogen-(C1-8)-alkyl, Phenyl-(C1-4)-alkyl,
C2-8-Alkenyl, Halogen-(C2-8)-alkenyl,
C2-8-Alkinyl, C3-8-Cycloalkyl,
gegebenenfalls substituiert mit Chlor, Fluor oder Methyl, C3-8-Cycloalkyl-(C1-4)-alkyl,
Phenylamino, Piperidino oder Morpholino, darstellt, wobei der Phenylring
von Phenylalkyl oder Phenylamino gegebenenfalls substituiert ist
mit einem, zwei oder drei Substituenten, ausgewählt aus Halogen, C1-4-Alkyl,
Halogen-(C1-4)-alkyl, C1-4-Alkoxy
und Halogen-(C1-4)-alkoxy; und
R4 H, C1-4-Alkyl,
Halogen-(C1-4)-alkyl oder Amino darstellt,
oder
R3 und R4 zusammen
eine C3-7-Alkylen- oder C3-7-Alkenylenkette,
gegebenenfalls substituiert mit Methyl, bilden, oder,
zusammen
mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, R3 und
R4 einen Morpholin-, Thiomorpholin-, Thiomorpholin-S-oxid-
oder Thiomorpholin-S-dioxidring oder einen Piperazin- oder Piperazin-N-(C1-4)-alkyl-(insbesondere N-methyl-)-Ring bilden, worin
die Morpholin- oder Piperazinringe gegebenenfalls mit Methyl substituiert
sind.
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Von
besonderem Interesse sind Verbindungen, worin W und Z beide N darstellen
und X und Y beide CH darstellen.
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In
einem noch weiteren Aspekt stellt die Erfindung eine Verbindung
der allgemeinen Formel (1) bereit, worin
W und X, W und Z,
X und Y oder Y und Z N darstellen und die anderen zwei CR8 darstellt;
R8 H,
Halogen, C1-4-Alkyl, C1-4-Alkoxy
oder Halogen-(C1-4)-alkyl darstellt;
R Halogen darstellt;
R1 Phenyl, gegebenenfalls substituiert mit
einem bis fünf
Halogenatomen oder mit einem bis drei Substituenten, ausgewählt aus
Halogen, C1-4-Alkyl, Halogen-(C1-4)-alkyl,
C1-4-Alkoxy oder Halogen-(C1-4)-alkoxy,
darstellt;
R2 NR3R4 darstellt;
R3 C1-4-Alkyl, Halogen-(C1-4)-alkyl,
C2-4-Alkenyl, C3-6-Cycloalkyl, C3-6-Cycloalkyl-(C1-4)-alkyl,
oder Phenylamino darstellt, worin der Phenylring gegebenenfalls
mit einem, zwei oder drei Substituenten, ausgewählt aus Halogen, C1-4-Alkyl,
Halogen-(C1-4)-alkyl, C1-4-Alkoxy
und Halogen-(C1-4)-alkoxy, substituiert
ist; und
R4 H, C1-4-Alkyl
oder Amino darstellt, oder R3 und R4 zusammen eine C4-6-Alkylenkette,
gegebenenfalls substituiert mit Methyl, bilden, oder, zusammen mit
dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, R3 und
R4 einen Morpholinring bilden.
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Von
besonderem Interesse sind Verbindungen, worin W und Z beide N darstellen
und X und Y beide CH darstellen.
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Verbindungen,
die Teil der Erfindung bilden, werden in Tabellen 1 bis 127 nachstehend
erläutert.
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Charakterisierende
Daten werden später
in den Beispielen und in Tabelle 133 angegeben.
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In
Tabelle 1 haben die Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und Z N darstellen, X und Y CH darstellen, R Cl darstellt, R1 2,4,6-Trifluorphenyl darstellt und R3 und R4 wie in der
Tabelle gezeigt sind.
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Tabelle 2
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Tabelle
2 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und Z N darstellen, X und Y CH darstellen, R Cl darstellt, R1 2,5,6-Trifluorphenyl darstellt, und die
Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 2 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
2 R1 2,5,6-Trifluorphenyl darstellt. In ähnlicher
Weise sind Verbindungen 2 bis 662 von Tabelle 2 die gleichen, wie
Verbindungen 2 bis 662 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in
den Verbindungen von Tabelle 2 R1 2,5,6-Trifluorphenyl
darstellt.
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Tabelle 3
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Tabelle
3 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und Z N darstellen, X und Y CH darstellen, R Cl darstellt, R1 2,3,4,5,6-Pentafluorphenyl darstellt, und
die Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 3 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
3 R1 2,3,4,5,6-Pentafluorphenyl darstellt.
In ähnlicher
Weise sind Verbindungen 2 bis 662 von Tabelle 3 die gleichen, wie
Verbindungen 2 bis 662 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in
den Verbindungen von Tabelle 3 R1 2,3,4,5,6-Pentafluorphenyl
darstellt.
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Tabelle 4
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Tabelle
4 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und Z N darstellen, X und Y CH darstellen, R Cl darstellt, R1 2,6-Difluor-4-methoxyphenyl darstellt,
und die Werte von R3 und R4 wie in
Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 4 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
4 R1 2,6-Difluor-4-methoxyphenyl darstellt.
In ähnlicher Weise
sind Verbindungen 2 bis 662 von Tabelle 4 die gleichen, wie Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen
von Tabelle 4 R1 2,6-Difluor-4-methoxyphenyl darstellt.
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Tabelle 5
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Tabelle
5 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und Z N darstellen, X und Y CH darstellen, R Cl darstellt, R1 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt, und die
Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 5 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
5 R1 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt. In ähnlicher
Weise sind Verbindungen 2 bis 662 von Tabelle 5 die gleichen, wie
Verbindungen 2 bis 662 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in
den Verbindungen von Tabelle 5 R1 2-Fluor-6-chlorphenyl
darstellt.
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Tabelle 11
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Tabelle
11 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und X N darstellen und Y und Z CH darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,4,6-Trifluorphenyl darstellt, und die
Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 11 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
11 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
X N darstellen und Y und Z CH darstellen. In ähn licher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 11 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
11 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und X N darstellen und Y und Z CH darstellen.
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Tabelle 12
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Tabelle
12 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und X N darstellen und Y und Z CH darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,5,6-Trifluorphenyl darstellt, und die
Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 12 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 2, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
12 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
X N darstellen und Y und Z CH darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 12 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 2, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
12 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und X N darstellen und Y und Z CH darstellen.
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Tabelle 13
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Tabelle
13 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und X N darstellen und Y und Z CH darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,3,4,5,6-Pentafluorphenyl darstellt,
und die Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 13 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 3, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
13 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
X N darstellen und Y und Z CH darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 13 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 3, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
13 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und X N darstellen und Y und Z CH darstellen.
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Tabelle 14
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Tabelle
14 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und X N darstellen und Y und Z CH darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,6-Difluor-4-methoxyphenyl darstellt,
und die Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 14 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 4, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
14 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
X N darstellen und Y und Z CH darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 14 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 4, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
14 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und X N darstellen und Y und Z CH darstellen.
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Tabelle 15
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Tabelle
15 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und X N darstellen und Y und Z CH darstellen, R Cl darstellt,
R1 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt, und
die Werte von R3 und R4 wie in
Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 15 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 5, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
15 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
X N darstellen und Y und Z CH darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 15 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 5, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
15 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und X N darstellen und Y und Z CH darstellen.
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Tabelle 21
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Tabelle
21 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und Z CH darstellen und X und Y N darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,4,6-Trifluorphenyl darstellt, und die
Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 21 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
21 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
Z CH darstellen und X und Y N darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 21 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
21 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und Z CH darstellen und X und Y N darstellen.
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Tabelle 22
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Tabelle
22 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und Z CH darstellen und X und Y N darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,5,6-Trifluorphenyl darstellt, und die
Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 22 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 2, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
22 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
Z CH darstellen und X und Y N darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 22 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 2, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
22 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und Z CH darstellen und X und Y N darstellen.
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Tabelle 23
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Tabelle
23 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und Z CH darstellen und X und Y N darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,3,4,5,6-Pentafluorphenyl darstellt,
und die Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 23 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 3, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
23 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
Z CH darstellen und X und Y N dar stellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 23 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 3, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
23 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und Z CH darstellen und X und Y N darstellen.
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Tabelle 24
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Tabelle
24 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und Z CH darstellen und X und Y N darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,6-Difluor-4-methoxyphenyl darstellt
und die Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 24 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 4, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
24 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
Z CH darstellen und X und Y N darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 24 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 4, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
24 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und Z CH darstellen und X und Y N darstellen.
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Tabelle 25
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Tabelle
25 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und Z CH darstellen und x und Y N darstellen, R Cl darstellt,
R1 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt und die
Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 25 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 5, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
25 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
Z CH darstellen und X und Y N darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 25 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 5, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
25 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und Z CH darstellen und x und Y N darstellen.
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Tabelle 26
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Tabelle
26 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und X CH darstellen und Y und Z N darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,4,6-Trifluorphenyl darstellt und die
Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 26 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
26 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
X CH darstellen und Y und Z N darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 26 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 1, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
26 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und X CH darstellen und Y und Z N darstellen.
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Tabelle 27
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Tabelle
27 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und X CH darstellen und Y und Z N darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,5,6-Trifluorphenyl darstellt und die
Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 27 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 2, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
27 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
X CH darstellen und Y und Z N darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 27 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 2, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
27 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und X CH darstellen und Y und Z N darstellen.
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Tabelle 28
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Tabelle
28 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und X CH darstellen und Y und Z N darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,3,4,5,6-Pentafluorphenyl dar stellt
und die Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 28 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 3, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
28 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
X CH darstellen und Y und Z N darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 28 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 3, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
28 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und X CH darstellen und Y und Z N darstellen.
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Tabelle 29
-
Tabelle
29 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und X CH darstellen und Y und Z N darstellen, R Cl darstellt,
R1 2,6-Difluor-4-methoxyphenyl darstellt
und die Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 29 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 4, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
29 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
X CH darstellen und Y und Z N darstellen. In ähnlicher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 29 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 4, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
29 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und X CH darstellen und Y und Z N darstellen.
-
Tabelle 30
-
Tabelle
30 besteht aus 662 Verbindungen der allgemeinen Formel (1A), worin
W und X CH darstellen und Y und Z N darstellen, R Cl darstellt,
R1 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt und die
Werte von R3 und R4 wie
in Tabelle 1 angeführt
sind. Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 30 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 5, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
30 die Verbindung die allgemeine Formel (1A) aufweist, worin W und
X CH darstellen und Y und Z N darstellen. In ähn licher Weise sind Verbindungen
2 bis 662 von Tabelle 30 die gleichen wie Verbindungen 2 bis 662
von Tabelle 5, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen von Tabelle
30 die Verbindungen die allgemeine Formel (1A) aufweisen, worin
W und X CH darstellen und Y und Z N darstellen.
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Tabelle 31
-
Tabelle
31 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 31 R1 2,6-Difluorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
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Tabelle 32
-
Tabelle
32 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 32 R1 2-Fluorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 33
-
Tabelle
33 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 33 R1 2,3,5,6-Tetrafluorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 34
-
Tabelle
34 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 34 R1 2-Chlor-4,6-difluorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 35
-
Tabelle
35 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 35 R1 2-Chlorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 36
-
Tabelle
36 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 36 R1 2,6-Dichlorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 37
-
Tabelle
37 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 37 R1 2,4-Dichlorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 38
-
Tabelle
38 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 38 R1 2,4,6-Trichlorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 39
-
Tabelle
39 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 39 R1 2,3,6-Trichlorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 40
-
Tabelle
40 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 40 R1 Pentachlorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 41
-
Tabelle
41 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 41 R1 2-Fluor-4,6-dichlorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 42
-
Tabelle
42 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 42 R1 4-Fluor-2,6-dichlorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 43
-
Tabelle
43 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 43 R1 2-Bromphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl
darstellt.
-
Tabelle 44
-
Tabelle
44 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 44 R1 2-Fluor-6-bromphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 45
-
Tabelle
45 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 45 R1 2-Brom-4,6-difluorphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 46
-
Tabelle
46 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 46 R1 2-Fluor-6-methylphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 47
-
Tabelle
47 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in al len
Verbindungen von Tabelle 47 R1 2-Chlor-6-methylphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 48
-
Tabelle
48 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 48 R1 2-Methoxyphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 49
-
Tabelle
49 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 49 R1 2,6-Dimethoxyphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 50
-
Tabelle
50 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 50 R1 2-Fluor-6-methoxyphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 51
-
Tabelle
51 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 51 R1 2-Trifluormethylphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 52
-
Tabelle
52 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 52 R1 2-Fluor-6-trifluormethylphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 53
-
Tabelle
53 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindun gen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 53 R1 2,6-Di-(trifluormethyl)-phenyl anstelle von
2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 54
-
Tabelle
54 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 54 R1 2-Chlor-6-trifluormethylphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 55
-
Tabelle
55 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 55 R1 2,4-Difluor-6-trifluormethylphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 56
-
Tabelle
56 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 56 R1 2,4-Difluor-6-methoxyphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 57
-
Tabelle
57 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 57 R1 2,4-Difluor-6-methylphenyl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 58
-
Tabelle
58 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 58 R1 2,4-Difluorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 59
-
Tabelle
59 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 59 R1 3,5-Difluorpyrid-4-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 60
-
Tabelle
60 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 60 R1 Tetrafluorpyrid-4-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 61
-
Tabelle
61 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 61 R1 3-Fluorpyrid-2-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 62
-
Tabelle
62 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 62 R1 4-Fluorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 63
-
Tabelle
63 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 63 R1 3-Fluorpyrid-4-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 64
-
Tabelle
64 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 64 R1 2-Fluorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 65
-
Tabelle
65 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 65 R1 2,4,6-Trifluorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 66
-
Tabelle
66 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 66 R1 3,5-Difluorpyrid-2-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 67
-
Tabelle
67 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 67 R1 2,6-Difluorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 68
-
Tabelle
68 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 68 R1 2,4-Difluor-6-methoxypyrid-3-yl anstelle von
2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 69
-
Tabelle
69 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 69 R1 2-Fluor-4-chlorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 70
-
Tabelle
70 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 70 R1 3-Fluor-5-chlorpyrid-4-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 71
-
Tabelle
71 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 71 R1 2-Chlor-4-fluorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 72
-
Tabelle
72 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 72 R1 2,4-Dichlorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 73
-
Tabelle
73 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in al len
Verbindungen von Tabelle 73 R1 3-Chlorpyrid-2-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 74
-
Tabelle
74 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 74 R1 4-Chlorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 75
-
Tabelle
75 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 75 R1 3-Chlorpyrid-4-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 76
-
Tabelle
76 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 76 R1 2-Chlorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 77
-
Tabelle
77 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 77 R1 3-Trifluormethylpyrid-2-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 78
-
Tabelle
78 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 78 R1 4-Trifluormethylpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 79
-
Tabelle
79 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindun gen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 79 R1 3,5-Dichlorpyrid-2-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 80
-
Tabelle
80 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 80 R1 4,6-Dichlorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 81
-
Tabelle
81 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 81 R1 3-Trifluormethylpyrid-4-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 82
-
Tabelle
82 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 82 R1 2-Trifluormethylpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 83
-
Tabelle
83 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 83 R1 2-Fluor-4-trifluormethylpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 84
-
Tabelle
84 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 84 R1 3-Fluor-5-trifluormethylpyrid-4-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 85
-
Tabelle
85 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 85 R1 4-Fluor-2-trifluormethylpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 86
-
Tabelle
86 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 86 R1 2,6-Dichlorpyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 87
-
Tabelle
87 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 87 R1 3,5-Dichlorpyrid-4-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 88
-
Tabelle
88 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 88 R1 3-Chlor-6-trifluormethylpyrid-2-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 89
-
Tabelle
89 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 89 R1 3-Fluor-6-trifluormethylpyrid-2-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 90
-
Tabelle
90 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 90 R1 Pyrid-2-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl
darstellt.
-
Tabelle 91
-
Tabelle
91 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 91 R1 Pyrid-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl
darstellt.
-
Tabelle 92
-
Tabelle
92 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 92 R1 Pyrid-4-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl
darstellt.
-
Tabelle 93
-
Tabelle
93 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 93 R1 3-Fluorthien-2-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 94
-
Tabelle
94 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 94 R1 3-Chlorthien-2-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 95
-
Tabelle
95 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 95 R1 2,4-Difluorthien-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 96
-
Tabelle
96 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 96 R1 2,4-Dichlorthien-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 97
-
Tabelle
97 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen der Tabelle R1 2,4,5-Trichlorthien-3-yl
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 98
-
Tabelle
98 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 98 R1 Piperidino
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl
darstellt.
-
Tabelle 99
-
Tabelle
99 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in al len
Verbindungen von Tabelle 99 R1 2-Methylpiperidino
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
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Tabelle 100
-
Tabelle
100 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 100 R1 2,6-Dimethylpiperidino
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 101
-
Tabelle
101 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 101 R1 Morpholino
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl
darstellt.
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Tabelle 102
-
Tabelle
102 besteht aus 2648 Verbindungen. Verbindungen 1 bis 662 sind exakt
die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle 5,
Verbindungen 1325 bis 1986 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 15, Verbindungen 2649 bis 3310 sind
exakt die gleichen wie Verbindungen 1 bis 662 entsprechend Tabelle
25 und Verbindungen 3311 bis 3972 sind exakt die gleichen wie Verbindungen
1 bis 662 entsprechend Tabelle 30, mit der Ausnahme, dass in allen
Verbindungen von Tabelle 102 R1 2,6-Dimethylmorpholino
anstelle von 2-Fluor-6-chlorphenyl darstellt.
-
Tabelle 103
-
Tabelle
103 besteht aus 201 248 Verbindungen. Jede von diesen Verbindungen
ist exakt die gleiche wie die entsprechende Verbindung in Tabellen
1 bis 102 (somit ist beispielsweise Verbindung 1 von Tabelle 103
die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 1, Verbindung 663 von Tabelle
103 ist die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 2, Verbindung 19
861 von Tabelle 103 ist die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle
31, Verbindung 305 844 von Tabelle 103 ist die gleiche wie Verbindung
3 972 von Tabelle 102), mit der Ausnahme, dass in allen von den
Verbindungen von Tabelle 103 R F anstelle von Cl darstellt.
-
Tabelle 104
-
Tabelle
104 besteht aus 201 248 Verbindungen. Jede von diesen Verbindungen
ist exakt die gleiche wie die entsprechende Verbindung in Tabellen
1 bis 102 (somit ist beispielsweise Verbindung 1 von Tabelle 104
die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 1, Verbindung 663 von Tabelle
104 ist die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 2, Verbindung 19
861 von Tabelle 104 ist die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle
31, Verbindung 305 844 von Tabelle 104 ist die gleiche wie Verbindung
3 972 von Tabelle 102), mit der Ausnahme, dass in allen von den
Verbindungen von Tabelle 104 R Br anstelle von Cl darstellt.
-
Tabelle 109
-
Tabelle
109 besteht aus 3310 Verbindungen. Jede von diesen Verbindungen
ist exakt die gleiche wie die entsprechende Verbindung in Tabellen
1 bis 5 (somit ist beispielsweise Verbindung 1 von Tabelle 109 die gleiche
wie Verbindung 1 von Tabelle 1, Verbindung 663 von Tabelle 109 ist
die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 2, usw.), mit der Ausnahme,
dass in allen von den Verbindungen von Tabelle 109 X CF anstelle
von CH darstellt.
-
Tabelle 110
-
Tabelle
110 besteht aus 3310c Verbindungen. Jede von diesen Verbindungen
ist exakt die gleiche wie die entsprechende Verbindung in Tabellen
1 bis 5 (somit ist beispielsweise Verbindung 1 von Tabelle 110 die gleiche
wie Verbindung 1 von Tabelle 1, Verbindung 663 von Tabelle 110 ist
die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 2, usw.), mit der Ausnahme,
dass in allen von den Verbindungen von Tabelle 110 X CCl anstelle
von CH darstellt.
-
Tabelle 111
-
Tabelle
111 besteht aus 3310 Verbindungen. Jede von diesen Verbindungen
ist exakt die gleiche wie die entsprechende Verbindung in Tabellen
1 bis 5 (somit ist beispielsweise Verbindung 1 von Tabelle 111 die gleiche
wie Verbindung 1 von Tabelle 1, Verbindung 663 von Tabelle 111 ist
die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 2, usw.), mit der Ausnahme,
dass in allen von den Verbindungen von Tabelle 111 X CBr anstelle
von CH darstellt.
-
Tabelle 112
-
Tabelle
112 besteht aus 3310 Verbindungen. Jede von diesen Verbindungen
ist exakt die gleiche wie die entsprechende Verbindung in Tabellen
1 bis 5 (somit ist beispielsweise Verbindung 1 von Tabelle 112 die gleiche
wie Verbindung 1 von Tabelle 1, Verbindung 663 von Tabelle 112 ist
die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 2, usw.), mit der Ausnahme,
dass in allen von den Verbindungen von Tabelle 112 X CCH3 anstelle von CH darstellt.
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Tabelle 113
-
Tabelle
113 besteht aus 3310 Verbindungen. Jede von diesen Verbindungen
ist exakt die gleiche wie die entsprechende Verbindung in Tabellen
1 bis 5 (somit ist beispielsweise Verbindung 1 von Tabelle 113 die gleiche
wie Verbindung 1 von Tabelle 1, Verbindung 663 von Tabelle 113 ist
die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 2, usw.), mit der Ausnahme,
dass in allen von den Verbindungen von Tabelle 113 Y CF anstelle
von CH darstellt.
-
Tabelle 114
-
Tabelle
114 besteht aus 3310 Verbindungen. Jede von diesen Verbindungen
ist exakt die gleiche wie die entsprechende Verbindung in Tabellen
1 bis 5 (somit ist beispielsweise Verbindung 1 von Tabelle 114 die gleiche
wie Verbindung 1 von Tabelle 1, Verbindung 663 von Tabelle 114 ist
die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 2, usw.), mit der Ausnahme,
dass in allen von den Verbindungen von Tabelle 114 Y CCl anstelle
von CH darstellt.
-
Tabelle 115
-
Tabelle
115 besteht aus 3310 Verbindungen. Jede von diesen Verbindungen
ist exakt die gleiche wie die entsprechende Verbindung in Tabellen
1 bis 5 (somit ist beispielsweise Verbindung 1 von Tabelle 115 die gleiche
wie Verbindung 1 von Tabelle 1, Verbindung 663 von Tabelle 115 ist
die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 2, usw.), mit der Ausnahme,
dass in allen von den Verbindungen von Tabelle 115 Y CBr anstelle
von CH darstellt.
-
Tabelle 116
-
Tabelle
116 besteht aus 3310 Verbindungen. Jede von diesen Verbindungen
ist exakt die gleiche wie die entsprechende Verbindung in Tabellen
1 bis 5 (somit ist beispielsweise Verbindung 1 von Tabelle 116 die gleiche
wie Verbindung 1 von Tabelle 1, Verbindung 663 von Tabelle 116 ist
die gleiche wie Verbindung 1 von Tabelle 2, usw.), mit der Ausnahme,
dass in allen von den Verbindungen von Tabelle 116 Y CCH3 anstelle von CH darstellt.
-
Verbindungen
der Formel (7) oder (8), die Beispiele von Verbindungen der allgemeinen
Formel (1) darstellen, worin einer von R und R2 NR3R4 darstellt, können, wie
in Schema 1 gezeigt, hergestellt werden, worin W, X, Y, Z, R1, R3 und R4 die vorstehend angegebenen Bedeutungen
aufweisen und R7 C1-4-Alkyl
darstellt.
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Verbindungen
der allgemeinen Formel (4) können
aus Verbindungen der allgemeinen Formel (2) hergestellt werden,
welche entweder kommerziell verfügbar
sind oder durch in der Literatur bekannte Verfahren durch Reaktion
mit Säuren
der allgemeinen Formel (3), unter Anwendung von Standardkupplungsverfahren, beispielsweise
durch Umwandlung des Säurechlorids,
un ter Anwendung eines Chlorierungsmittel, wie Thionylchlorid, gefolgt
von Reaktion des erhaltenen Säurechlorids,
gegebenenfalls in Gegenwart einer Base, wie Triethylamin, in einem
geeigneten Lösungsmittel,
wie Dichlormethan oder Toluol, hergestellt werden.
-
Verbindungen
der allgemeinen Formel (5) können
durch Behandeln von Verbindungen der allgemeinen Formel (4) mit
einer Base, wie Natriumhydrid, gegebenenfalls in Gegenwart einer
Lewis-Säure,
wie Magnesiumoxid, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie N,N-Dimethylformamid
(DMF) oder Toluol, bei zwischen Raumtemperatur und 150°C, jedoch
vorzugsweise bei 60-90°C, hergestellt
werden. Verbindungen der allgemeinen Formel (6) können durch
Reaktion von Verbindungen der allgemeinen Formel (5) mit einem Chlorierungsmittel,
wie Phosphoroxychlorid, entweder unverdünnt oder in einem geeigneten
Lösungsmittel,
wie Toluol, bei zwischen 50 und 150°C, jedoch vorzugsweise zwischen
80 und 110°C,
oder in einem Mikrowellenreaktor bei zwischen 150 und 300°C, jedoch
vorzugsweise zwischen 200 und 250°C,
hergestellt werden. Eine Verbindung (6) ist unter der Beilstein-Registernummer
5383965 (Kramberger et al. Croat. Chem. Acta (1972), 44, 419) bekannt.
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Verbindungen
der Formel (7) und (8) können
durch Reaktion von Verbindungen der allgemeinen Formel (6) mit einem
Amin R3R4NH entweder
unverdünnt
oder in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie DMF, zwischen Raumtemperatur und 150°C, jedoch vorzugsweise zwischen
50 und 80°C,
hergestellt werden. Wenn Verbindungen (7) und (8) als ein Gemisch
hergestellt werden, können
sie durch geeignete Mittel, wie Kristallisation oder Chromatographie,
unter normalen oder Umkehrphasenbedingungen getrennt werden.
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Verbindungen
der allgemeinen Formeln (5), (6), (7) und (8) können über die Chlor- oder Hydroxysubstituenten
unter Anwendung von chemischen Routinetechniken zur Bildung anderer
Verbindungen der allgemeinen Formel (1) derivatisiert werden. Alternativ
können
andere Verbindungen der allgemeinen Formel (1) unter Anwendung einer ähnlichen
Methodologie zu jener, die zum Herstellen von Verbindungen der Formeln (5)
bis (8) verwendet wird, und Anwenden von aus der chemischen Literatur
bekannten Herstellungstechniken hergestellt werden.
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Verbindungen
der Formel (7) können
auch, wie in Schema 2 gezeigt, hergestellt werden.
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Verbindungen
der allgemeinen Formel (10) können
aus Verbindungen der allgemeinen Formel (9) hergestellt werden,
die entweder kommerziell erhältlich
sind oder durch in der Literatur bekannte Verfahren durch Reaktion
mit Säuren
der allgemeinen Formel (3) unter Anwendung von Standardkupplungsverfahren,
beispielsweise durch Umwandlung des Säurechlorids, unter Anwendung
eines Chlorierungsmittels, wie Thionylchlorid, gefolgt von Reaktion
des erhaltenen Säurechlorids,
gegebenenfalls in Gegenwart einer Base, wie Tri-ethylamin, in einem
geeigneten Lösungsmittel,
wie Dichlormethan oder Toluol, hergestellt werden.
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Verbindungen
der allgemeinen Formel (11) können
durch Behandeln von Verbindungen der allgemeinen Formel (10) mit
einer Base, wie Natriumhydrid, gegebenenfalls in Gegenwart einer
Lewis-Säure,
wie Magnesiumoxid, in einem geeigneten Lösungs mittel, wie N,N-Dimethylformamid
(DMF) oder Toluol, bei zwischen Raumtemperatur und 150°C, jedoch
vorzugsweise bei 60-90°C, hergestellt
werden. Verbindungen der allgemeinen Formel (12) können durch
Reaktion von Verbindungen der allgemeinen Formel (11) mit einem
Chlorierungsmittel, wie Phosphoroxychlorid, entweder unverdünnt oder
in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Toluol, bei zwischen 50 und 150°C, jedoch vorzugsweise zwischen
80 und 110°C,
oder in einem Mikrowellenreaktor bei zwischen 150 und 300°C, jedoch
vorzugsweise zwischen 200 und 250°C,
hergestellt werden.
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Verbindungen
der Formel (7) können
aus Verbindungen der Formel (12) durch reduktive Aminierung, beispielsweise
durch Reaktion mit einem Keton oder Aldehyd, in einem geeigneten
Lösungsmittel,
wie Ethanol oder Toluol, bei zwischen Raumtemperatur und Rückfluss,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Säurekatalysators, wie para-Toluolsulfonsäure, oder
einem Trocknungsmittel, wie Molekularsieben, gefolgt von Behandlung mit
einem geeigneten Reduktionsmittel, wie Natriumborhydrid, bei zwischen –20°C und 40°C, jedoch
vorzugsweise bei Raumtemperatur, hergestellt werden. Der Aldehyd
oder das Keton ist derart ausgewählt,
dass die gewünschten
Gruppen R3 und R4 nach
Reduktion des Produkts der Reaktion mit Amin (12) gebildet werden. Wenn
beispielsweise Verbindungen der Formel (12) mit einem Äquivalent
an Propionaldehyd und dann Natriumborhydrid umgesetzt werden, werden
Verbindungen der Formel (7), worin R3 n-Propyl darstellt
und R4 Wasserstoff darstellt, gebildet.
Falls erforderlich, kann die Reaktion mit einem anderen Aldehyd
oder Keton wiederholt werden. Wenn beispielsweise Aceton für die zweite
Reaktion verwendet wird, dann werden Verbindungen der Formel (7),
worin R3 n-Propyl darstellt und R4 Isopropyl darstellt, gebildet.
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Alternativ
können
Verbindungen der Formel (7) aus Verbindungen der Formel (12) durch
Alkylierung mit einer Gruppe R3LG, durch
Behandlung mit einer geeigneten Base, wie Natriumhydrid, in einem
Lösungsmittel,
wie DMF, oder einer Base, wie Kaliumcarbonat, in einem Lösungsmittel,
wie Aceton oder DMF, bei zwischen –78°C und 100°C, jedoch vorzugsweise zwischen
Raumtemperatur und 60°C,
falls erforderlich, gefolgt von Behandlung mit R4LG
in einem zweiten Schritt unter den gleichen Bedingungen gebildet
werden.
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Verbindungen
der Formel (13) können,
wie in Schema 3 gezeigt, aus Verbindungen der Formel (6) durch Reaktion
mit einer Quelle von Fluoridion, wie Kaliumfluorid, in einem geeigneten
Lösungsmittel,
wie Sulfolan, bei einer Temperatur zwischen 50°C und 200°C, jedoch vorzugsweise bei 80-150°C, hergestellt
werden. Verbindungen der Formel (14) und/oder Verbindungen der Formel
(15) können
aus Difluorverbindungen der Formel (13) durch Reaktion mit einem
Amin der Formel R3R4NH
in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie DMF oder CH2Cl2,
bei einer Temperatur von 0°C-100°C, jedoch
vorzugsweise bei Raumtemperatur, hergestellt werden.
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Verbindungen
der allgemeinen Formel (16), worin Hall Chlor oder Fluor darstellt,
können
in Verbindungen der Formel (17), wie in Schema 4 gezeigt, umgewandelt
werden. Verbindungen der allgemeinen Formel (17), worin Hal2 Brom oder Jod darstellt, können durch
Umsetzen von Verbindungen der allgemeinen Formel (16) mit einem
Metallhalogenid, beispielsweise Kupfer(I)bromid, in einem geeigneten
Lösungsmittel,
beispielsweise DMF, bei zwischen Raumtemperatur und 155°C, jedoch
vorzugsweise zwischen 70°C
und 155°C,
gebildet werden.
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Weitere
Unterstützung
bei der Herstellung von Verbindungen der Formel (1) kann von den
nachstehenden Veröffentlichungen
abgeleitet werden: Emilio, Toja, et. al., J. Heterocyclic Chem.,
23, 1955 (1986), H. Schäfer,
et. al., J. f. prakt. Chemie, 321(4), 695 (1970), und H. Bredereck
et. al., Chem. Ber. 96, 1868-1872 (1993).
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Die
Zwischenproduktchemikalien mit den allgemeinen Formeln (4), (5),
(6) und (13):
worin
W, X, Y, Z, R
1 und R
7 wie
vorstehend definiert sind, die von der Verbindung der Formel (6),
worin X und Y N darstellen, W und Z C-Cl darstellen und R
1 Cl darstellt, verschieden sind, sind vermutlich
neue Verbindungen und bilden einen weiteren Teil dieser Erfindung.
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Es
sollte angemerkt werden, dass das Zwischenprodukt der allgemeinen
Formel (5) in tautomeren Formen (a), (b) und (c) sowie in, in Formel
(5) gezeigter, Form vorliegen kann:
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Die
Erfindung, wie durch die allgemeine Formel (5) definiert, umfasst
alle solche Tautomeren.
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Von
besonderem Interesse sind die in nachstehenden Tabellen 128 bis
132 angeführten
Zwischenprodukte. In Tabelle 128 haben die Verbindungen die allgemeine
Formel (4), worin R7 Methyl darstellt und
W, X, Y, Z und R1 die in der Tabelle gezeigten
Werte aufweisen.
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Tabelle 129
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Tabelle
129 besteht aus 48 Verbindungen der allgemeinen Formel (5), worin
W, X, Y, Z und R1 die in Tabelle 128 angegebenen
Werte aufweisen. Somit hat Verbindung 1 von Tabelle 129 die gleichen
Werte W, X, Y, Z und R1 wie Verbindung 1
von Tabelle 128, usw.
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Tabelle 130
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Tabelle
130 besteht aus 48 Verbindungen der allgemeinen Formel (6), worin
W, X, Y, Z und R1 die in Tabelle 128 angegebenen
Werte aufweisen. Somit hat Verbindung 1 von Tabelle 130 die gleichen
Werte W, X, Y, Z und R1 wie Verbindung 1
von Tabelle 128, usw.
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Tabelle 131
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Tabelle
131 besteht aus 48 Verbindungen der allgemeinen Formel (13), worin
W, X, Y, Z und R1 die in Tabelle 128 angegebenen
Werte aufweisen. Somit hat Verbindung 1 von Tabelle 131 die gleichen
Werte W, X, Y, Z und R1 wie Verbindung 1
von Tabelle 128, usw.
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Tabelle 132
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Tabelle
132 besteht aus 48 Verbindungen der allgemeinen Formel (4), worin
W, X, Y, Z und R1 die in Tabelle 128 angegebenen
Werte aufweisen und R7 Ethyl darstellt.
Somit ist Verbindung 1 von Tabelle 132 die gleiche wie Verbindung
1 von Tabelle 128, mit der Ausnahme, dass in Verbindung 1 von Tabelle
132 R7 Ethyl, anstelle von Methyl, darstellt.
In ähnlicher
Weise sind Verbindungen 2 bis 48 von Tabelle 132 die gleichen, wie Verbindungen
2 bis 48 von Tabelle 128, mit der Ausnahme, dass in den Verbindungen
von Tabelle 132 R7 Ethyl darstellt.
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Die
Verbindungen der Formel (1) sind wirksame Fungizide und können bei
der Bekämpfung
von einem oder mehreren der nachstehenden Pathogene verwendet werden:
Pyricularia oryzae (Magnaporthe grisea) auf Reis und Weizen oder
andere Pyricularia spp. auf anderen Wirten; Puccinia triticina (oder
recondita), Puccinia striiformis und andere Rostpilze auf Weizen,
Puccinia hordei, Puccinia striiformis und andere Rostpilze auf Gerste,
und Rostpilze auf anderen Wirten (beispielsweise Rasen, Reis, Kaffee,
Birnen, Äpfel,
Erdnüsse,
Zuckerrüben,
Gemüse
und Zierpflanzen; Erysiphe cichoracearum auf Gurken (beispielsweise
Melone); Blumeria (oder Erysiphe) graminis (echter Mehltau) auf
Gerste, Weizen, Roggen und Rasen und andere echte Mehltaue auf verschiedenen
Wirten, wie Sphaerotheca macularis auf Hopfen, Sphaerotheca fusca
(Sphaerotheca fuliginea) auf gurkenartigen Pflanzen (beispielsweise
Gurke), Leveillula taurica auf Tomaten, Aubergine und grünem Pfeffer,
Podosphaera leucotricha auf Äpfeln
und Uncinula necator auf Reben; Cochliobolus spp., Helminthosporium
spp., Drechslera spp. (Pyrenophora spp.), Rhynchosporium spp., Mycosphaerella
graminicola (Septoria tritici) und Phaeosphaeria nodorum (Stagonospora
nodorum oder Septoria nodorum), Pseudocercosporella herpotrichoides
und Gaeumannomyces graminis auf Getreide (beispielsweise Weizen,
Gerste, Roggen), Rasen und anderen Wirten; Cercospora arachidicola
und Cercosporidium personatum auf Erdnüssen und andere Cercospora
spp. auf anderen Wirten, beispielsweise Zuckerrübe, Bananen, Sojabohnen und
Reis; Botrytis cinerea (grauer Mehltau) auf Tomaten, Erdbeeren,
Gemüsen,
Reben und anderen Wirten und andere Botrytis spp. auf anderen Wirten;
Alternaria spp. auf Gemüse
(beispielsweise Karotten), Ölsaatraps, Äpfel, Tomaten,
Kartoffeln, Getreide (beispielsweise Weizen) und andere Wirte; Venturia
spp. (einschließlich
Venturia inaequalis (Schorf)) auf Äpfeln, Birnen, Steinobst, Baumnüssen und
anderen Wirten; Cladosporium spp. auf einem Bereich von Wirten,
einschließlich
Getreide (beispielsweise Weizen) und Tomaten; Monilinia spp. auf Steinobst,
Baumnüssen
und anderen Wirten; Didymella spp. auf Tomaten, Rasen, Weizen, gurkenartigen Pflanzen
und anderen Wirten; Phoma spp. auf Ölsaatraps, Rasen, Reis, Kartoffeln,
Weizen und anderen Wirten; Aspergillus spp. und Aureobasidium spp.
auf Weizen, Nutzholz und anderen Wirten; Ascochyta spp. auf Erbsen,
Weizen, Gerste und anderen Wirten; Stemphylium spp. (Pleospora spp.)
auf Äpfeln,
Birnen, Zwiebeln und anderen Wirten; Sommerkrankheiten (beispielsweise
Gitterfäule
(Glomerella cingulata), Schwarzfäule oder
Froschaugenblattfleck (Botryosphaeria obtusa), Brooks-Fruchtfleck
(Mycosphaerella pomi), Zedernapfelrost (Gymnosporangiurn juniperi-virginianae),
Rußfleckenkrankheit
(Gloeodes pomigena), Fliegenschmutzkrankheit (Schizothyrium pomi)
und weißer
Rost (Botryosphaeria dothidea)) auf Äpfeln und Birnen; Plasmopara
viticola auf Reben; andere echte Mehltaue, wie Bremia lactucae auf
Kopfsalat, Peronospora spp. auf Sojabohnen, Tabak, Zwiebeln und
anderen Wirten; Pseudoperonospora humuli auf Hopfen und Pseudoperonospora
cubensis auf Gurken; Pythium spp. (einschließlich Pythium ultimum) auf
Rasen und anderen Wirten; Phytophthora infestans auf Kartoffeln
und Tomaten und andere Phytophthora spp. auf Gemüsen, Erdbeeren, Avokado, Pfeffer,
Zierpflanzen, Tabak, Kakao und anderen Wirten; Thanatephorus cucumeris
auf Reis und Rasen und andere Rhizoctonia spp. auf verschiedenen
Wirten, wie Weizen und Gerste, Erdnüssen, Gemüsen, Baumwolle und Rasen; Sclerotinia
spp. auf Rasen, Erdnüssen,
Kartoffeln, Ölsaatraps
und anderen Wirten; Sclerotium spp. auf Rasen, Erdnüssen und
anderen Wirten; Gibberella fujikuroi auf Reis; Colletotrichum spp.
auf einem Bereich von Wirten, einschließlich Rasen, Kaffee und Gemüse; Laetisaria
fuciformis auf Rasen; Mycosphaerella spp. auf Bananen, Erdnüssen, Zitrus,
Pecanüssen,
Papaya und anderen Wirten; Diaporthe spp. auf Zitrus, Sojabohne,
Melone, Birnen, Lupine und anderen Wirten; Elsinoe spp. auf Zitrus,
Reben, Oliven, Pecanüssen,
Rosen und anderen Wirten; Verticillium spp. auf einen Bereich von
Wirten, einschließlich
Hopfen, Kartoffeln und Tomaten; Pyrenopeziza spp. auf Ölsaatraps
und anderen Wirten; Oncobasidium theobromae auf Kakao, unter Versuchen
von vaskulären
Streifen; Fusarium spp., Typhula spp., Microdochium nivale, Ustilago spp.,
Urocystis spp., Tilletia spp. und Claviceps purpurea auf einer Vielzahl
von Wirten, jedoch insbesondere Weizen, Gerste, Rasen und Mais;
Ramularia spp. auf Zuckerrübe,
Gerste und anderen Wirten; Nacherntekrankheiten, insbesondere auf
Frucht (beispielsweise Penicillium digitatum, Penicillium italicum
und Trichoderma viride, auf Orangen, Colletotrichum musae und Gloeosporium
musarum auf Bananen und Botrytis cinerea auf Trauben); andere Pathogene
auf Reben, insbesondere Eutypa lata, Guignardia bidwellii, Phellinus
igniarus, Phomopsis viticola, Pseudopeziza tracheiphila und Stereum
hirsutum; andere Pathogene auf Bäumen (beispielsweise
Lophodermium seditiosum) oder Nutzholz, insbesondere Cephaloascus
fragrans, Ceratocystis spp., Ophiostoma piceae, Penicillium spp.,
Trichoderma pseudokoningii, Trichoderma viride, Trichoderma harzianum,
Aspergillus niger, Leptographium lindbergi und Aureobasidium pullulans;
und pilzliche Vektoren von viralen Krankheiten (beispielsweise Polymyxa
graminis auf Getreide, als der Vektor von Gerstegelbmosaikvirus
(BYMV) und Polymyxa betae auf Zuckerrübe, als der Vektor für Rhizomania).
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Eine
Verbindung der Formel (1) kann sich acropetal, basipetal oder örtlich im
Pflanzengewebe bewegen, um gegen einen oder mehrere Pilze wirksam
zu sein. Darüber
hinaus kann eine Verbindung der Formel (1) flüchtig genug sein, um in der
Dampfphase gegen einen oder mehrere Pilze auf der Pflanze wirksam
zu sein.
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Die
Erfindung stellt deshalb ein Verfahren zum Bekämpfen oder Eindämmen von
phytopathogenen Pilzen bereit, das Auftragen einer fungizid wirksamen
Menge einer Verbindung der Formel (1) oder einer Zusammensetzung,
die eine Verbindung der Formel (1) enthält, auf eine Pflanze, auf ein
Saatgut einer Pflanze, auf den Standort der Pflanze oder auf das
Saatgut oder auf Boden oder beliebiges anderes Pflanzenwachstumsmedium,
wie Nährlösung, umfasst.
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Der
wie hierin verwendete Begriff "Pflanze" schließt Setzlinge,
Büsche
und Bäume
ein. Weiterhin schließt
das erfin dungsgemäße fungizide
Verfahren schützende,
heilende, systemische, eradikante und antisporulante Behandlungen
ein.
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Die
Verbindungen der Formel (1) werden vorzugsweise für landwirtschaftliche,
gartenbauliche und Rasenzwecke in Form einer Zusammensetzung verwendet.
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Um
eine Verbindung der Formel (1) auf eine Pflanze, ein Saatgut einer
Pflanze, auf den Standort der Pflanze oder Saatgut oder auf Boden
oder beliebiges anderes Wachstumsmedium zu applizieren, wird eine Verbindung
der Formel (1) gewöhnlich
zu einer Zusammensetzung formuliert, die, zusätzlich zu der Verbindung der
Formel (1), ein geeignetes inertes Verdünnungsmittel oder einen geeigneten
inerten Träger
und gegebenenfalls ein oberflächenaktives
Mittel (SFA) einschließt.
SFAs sind Chemikalien, die in der Lage sind, die Eigenschaften der
Grenzfläche
(beispielsweise flüssig/feste,
flüssig/Luft
oder Flüssig/Flüssig-Grenzflächen) durch
Senken der Grenzflächenspannung
zu modifizieren, wodurch sie zu Veränderungen in anderen Eigenschaften
(beispielsweise Dispersion, Emulgierung und Benetzung) führen. Es
ist bevorzugt, dass alle Zusammensetzungen (sowohl feste als auch
flüssige
Formulierungen), auf das Gewicht, 0,0001 bis 95 %, bevorzugter 1
bis 85 %, beispielsweise 5 bis 60 %, einer Verbindung der Formel
(1) umfassen. Die Zusammensetzung wird im Allgemeinen für die Bekämpfung von
Pilzen verwendet, sodass eine Verbindung der Formel (1) bei einer
Rate von 0,1 g bis 10 kg pro Hektar, vorzugsweise 1 g bis 6 kg pro
Hektar, bevorzugter 1 g bis 1 kg pro Hektar, aufgetragen wird.
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Wenn
beim Saatdressing verwendet, wird eine Verbindung der Formel (1)
mit einer Rate von 0,0001 g bis 10 g (beispielsweise 0,001 g oder
0,05 g), vorzugsweise 0,005 g bis 10 g, bevorzugter 0,005 g bis
4 g, pro Kilogramm Saatgut verwendet.
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In
einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine fungizide
Zusammensetzung bereit, umfassend eine fungizid wirksame Menge einer
Verbindung der Formel (1) und einen geeigneten Träger oder ein
geeignetes Verdünnungsmittel
dafür.
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In
einem noch weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum
Bekämpfen
und Eindämmen
von Pilzen an einem Standort bereit, das Behandeln des Pilzes oder
des Ortes des Pilzes mit einer fungizid wirksamen Menge einer eine
Verbindung der Formel (1) umfassenden Zusammensetzung umfasst.
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Die
Zusammensetzungen können
ausgewählt
sein aus einer Vielzahl von Formulierungstypen, einschließlich stäubbare Pulver
(DP), lösliche
Pulver (SP), in Wasser lösliche
Granulate (SG), in Wasser dispergierbare Granulate (WG), Spritzpulver
(WP), Granulate (GR) (langsame oder schnelle Abgabe), lösliche Konzentrate
(SL), mit Öl
mischbare Flüssigkeiten
(OL), Flüssigkeiten
mit sehr hohem Volumen (UL), emulgierbare Konzentrate (EC), dispergierbare
Konzentrate (DC), Emulsionen (sowohl Öl-in-Wasser (EW) als auch Wasser-in-Öl (EO)),
Mikro-Emulsionen (ME), Suspensions-Konzentrate (SC), Aerosole, Nebel/Rauch-Formulierungen,
Kapselsuspensionen (CS) und Saatgutbehandlungsformulierungen. Der
in jedem Fall ausgewählte Formulierungstyp
wird von dem besonderen vorgesehenen Zweck und den physikalischen,
chemischen und biologischen Eigenschaften der Verbindung der Formel
(1) abhängen.
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Stäubbare Pulver
(DP) können
durch Vermischen einer Verbindung der Formel (1) mit einem oder mehreren
festen Verdünnungsmitteln
(beispielsweise natürlichen
Tonen, Kaolin, Pyrophyllit, Bentonit, Aluminiumoxid, Montmorillonit,
Kieselgur, Kreide, Diatomeenerde, Calciumphosphaten, Calcium- und
Magnesiumcarbonaten, Schwefel, Kalk, Mehlen, Talkum und anderen
organischen und anorganischen festen Trägern) und mechanisches Vermischen
des Gemisches zu einem feinen Pulver, hergestellt werden.
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Lösliche Pulver
(SP) können
durch Vermischen einer Verbindung der Formel (1) mit einem oder
mehreren in Wasser löslichen,
anorganischen Salzen (wie Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat oder
Magnesiumsulfat) oder einem oder mehreren in Wasser löslichen
organischen Feststoffen (wie ein Polysaccharid) und gegebenenfalls
einem oder mehreren Netzmitteln, einem oder mehreren dispergierenden
Mitteln oder einem Gemisch von den Mitteln hergestellt werden, um
die Wasserdispersibilität/Löslichkeit
zu verbessern. Das Gemisch wird dann zu einem feinen Pulver vermahlen. Ähnliche
Zusammensetzungen können
auch granuliert werden, um in Wasser lösliche Granulate (SG) zu bilden.
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Die
Spritzpulver (WP) können
durch Vermischen einer Verbindung der Formel (1) mit einem oder
mehreren festen Verdünnungsmitteln
oder Trägern,
einem oder mehreren Netzmitteln und vorzugsweise einem oder mehreren
dispergierenden Mitteln und gegebenenfalls einem oder mehreren suspendierenden
Mitteln hergestellt werden, um die Dispersion in Flüssigkeiten
zu erleichtern. Das Gemisch wird dann zu einem feinen Pulver vermahlen. Ähnliche
Zusammensetzungen können
auch granuliert werden, um in Wasser dispersible Granulate (WG)
zu bilden.
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Granulate
(GR) können
entweder durch Granulieren eines Gemisches von einer Verbindung
der Formel (1) und einem oder mehreren pulverförmigen, festen Verdünnungsmitteln
oder Trägern,
oder von vorgebildeten Blindgranulaten durch Absorbieren einer Verbindung
der Formel (1) (oder einer Lösung
davon in einem geeigneten Mittel) in einem porösen granulären Material (wie Bimsstein,
Attapulgittonen, Fuller's
Erde, Kieselgur, Diatomeenerden oder vermahlenen Maiskolben) oder
durch Adsorbieren einer Verbindung der Formel (1) (oder einer Lösung davon
in einem geeigneten Mittel) zu einem Hartkernmaterial (wie Sande,
Silikate, Mineralcarbonate, Sulfate oder Phosphate) und, falls erforderlich,
Trocknen gebildet werden. Mittel, die üblicherweise zum Unterstützen von
Absorption oder Adsorption verwendet werden, schließen Lösungsmittel
(wie aliphatische und aromatische Petrollösungsmittel, Alkohole, Ether,
Ketone und Ester) und Haftmittel (wie Polyvinylacetate, Polyvinylalkohole,
Dextrine, Zucker und Pflanzenöle)
ein. Ein oder mehrere andere Additive können in Granulate (beispielsweise
ein emulgierendes Mittel, Netzmittel oder dispergierendes Mittel)
eingeschlossen sein.
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Dispergierbare
Konzentrate (DC) können
durch Auflösen
einer Verbindung der Formel (1) in Wasser oder einem organischen
Lösungsmittel,
wie einem Keton, Alkohol oder Glycolether, hergestellt werden. Diese Lösungen können ein
oberflächenaktives
Mittel (beispielsweise, um die Wasserverdünnung zu verbessern oder um
Kristallisation in einem Sprühtank
zu verhindern) enthalten.
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Emulgierbare
Konzentrate (EC) oder Öl-in-Wasser-Emulsionen
(EW) können
durch Auflösen
einer Verbindung der Formel (1) in einem organischen Lösungsmittel
(gegebenenfalls enthaltend ein oder mehrere Netzmittel, ein oder
mehrere emulgierende Mittel oder ein Gemisch der Mittel) hergestellt
werden. Geeignete organische Lösungsmittel
zur Verwendung in ECs schließen
aromatische Kohlenwasserstoffe (wie Alkylbenzole oder Alkylnaphthaline,
beispielhaft angegeben durch SOLVESSO 100, SOLVESSO 150 und SOLVESSO 200;
SOLVESSO ist eine eingetragene Handelsmarke), Ketone (wie Cyclohexanon
oder Methylcyclohexanon), Alkohole (wie Benzylalkohol, Furfurylalkohol
oder Butanol), N-Alkylpyrrolidone (wie N-Methylpyrrolidon oder N-Octylpyrrolidon),
Dimethylamide von Fettsäuren
(wie C8-C10-Fettsäuredimethylamid)
und chlorierte Kohlenwasserstoffe, ein. Ein FC-Produkt kann spontan
bei Zugabe zu Wasser unter Erzeugung einer Emulsion mit ausreichender
Stabilität
emulgieren, um Sprühauftragung
durch geeignete Ausrüstung
zu erlauben. Die Herstellung eines EW's beinhaltet das Gewinnen einer Verbindung
der Formel (1), entweder als eine Flüssigkeit (wenn sie bei Raumtemperatur
nicht flüssig
ist, kann sie bei einer angemessenen Temperatur, typischerweise unter
70°C, geschmolzen
werden) oder in Lösung
(durch Auflösen
derselben in einem geeigneten Lösungsmittel)
und dann Emulgieren der erhaltenen Flüssigkeit oder Lösung in
Wasser, das ein oder mehrere SFAs enthält, unter hoher Scherwirkung,
um eine Emulsion herzustellen. Geeignete Lösungsmittel zur Verwendung in
EWs schließen Pflanzenöle, chlorierte
Kohlenwasserstoffe (wie Chlorbenzole), aromatische Lösungsmittel (wie
Alkylbenzole oder Alkylnaphthaline) und andere geeignete organische
Lösungsmittel,
die eine niedrige Löslichkeit
in Wasser aufweisen, ein.
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Mikroemulsionen
(ME) können
durch Vermischen von Wasser mit einem Gemisch von einem oder mehreren
Lösungsmitteln
mit einem oder mehreren SFAs hergestellt werden, um spontan eine
thermodynamisch stabile, isotrope flüssige Formulierung zu erzeugen.
Eine Verbindung der Formel (1) liegt anfänglich in entweder dem Wasser
oder dem Lösungsmittel/SFA-Gemisch
vor. Geeignete Lösungsmittel
zur Verwendung in MEs schließen
jene, hierin vorstehend zur Verwendung in ECs oder in EWs beschriebenen
ein. Ein ME kann entweder ein Öl-in-Wasser-
oder ein Wasser-in-Öl-System
(wobei das System vorliegen kann, um durch Leitfähigkeitsmessungen bestimmt
zu werden) sein und kann zum Vermischen von mit Wasser löslichen
und Öl-löslichen
Pestiziden in der gleichen Formulierung geeignet sein. Ein ME ist
zur Verdünnung
in Wasser unter entweder Verbleiben als eine Mikroemulsion oder
Bilden einer herkömmlichen Öl-in-Wasser-Emulsion
geeignet.
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Suspensionskonzentrate
(SC) können
wässrige
oder nichtwässrige
Suspensionen von fein verteilten, unlöslichen festen Teilchen einer
Verbindung der Formel (1) umfassen. SCs können durch Kugel- oder Perlenvermahlen
der festen Verbindung der Formel (1) in einem geeigneten Medium,
gegebenenfalls mit einem oder mehreren dispergierenden Mitteln,
um eine feine Teilchensuspension der Verbindung herzustellen, hergestellt werden.
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Ein
oder mehrere Netzmittel können
in die Zusammensetzung eingeschlossen sein, und ein suspendierendes
Mittel kann eingeschlossen sein, um die Geschwindigkeit zu vermindern,
in der sich die Teilchen absetzen. Alternativ kann eine Verbindung
der Formel (1) trocken vermahlen und zu Wasser gegeben werden, welches
hierin vorstehend beschriebene Mittel enthält, um das gewünschte Endprodukt
herzustellen.
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Aerosolformulierungen
umfassen eine Verbindung der Formel (1) und ein geeignetes Treibmittel
(beispielsweise n-Butan).
Eine Verbindung der Formel (1) kann auch in einem geeigneten Medium
(beispielsweise Wasser oder eine mit Wasser mischbare Flüssigkeit,
wie n-Propanol) gelöst
oder dispergiert werden, um Zusammensetzungen zur Verwendung in
nicht unter Druck gesetzten, mit der Hand betätigbaren Sprühpumpen bereitzustellen.
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Eine
Verbindung der Formel (1) kann im trockenen Zustand mit einem pyrotechnischen
Gemisch zu einer Zusammensetzung vermischt werden, die geeignet
ist, um in einem geschlossenen Raum einen die Verbindung enthaltenden
Rauch zu erzeugen.
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Kapselsuspensionen
(CS) können
in einer ähnlichen
Weise zu der Herstellung von EW-Formulierungen hergestellt werden,
jedoch mit einer zusätzlichen
Polymerisationsstufe, sodass eine wässrige Dispersion von Öltröpfchen erhalten
wird, worin jedes Öltröpfchen durch
eine polymere Schale eingekapselt ist, und eine Verbindung der Formel
(1) und gegebenenfalls einen Träger
oder ein Verdünnungsmittel
dafür enthält. Die
Polymerschale kann durch entweder eine Grenzflächen-Polykondensationsreaktion
oder durch ein Koazervierungsverfahren hergestellt werden. Die Zusammensetzungen
können
gesteuerte Freisetzung der Verbindung der Formel (1) bereitstellen
und sie können
zur Saatgutbehandlung verwendet werden. Eine Verbindung der Formel
(1) kann auch zu einer biologisch abbaubaren Polymermatrix formuliert
werden, um eine langsame, gesteuerte Freisetzung der Verbindung
bereitzustellen.
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Eine
Zusammensetzung kann ein oder mehrere Additive einschließen, um
die biologische Leistung der Zusammensetzung (beispielsweise durch
Verbessern des Benetzens, der Retention oder Verteilung auf Oberflächen; Beständigkeit
gegen Regen auf behandelten Oberflächen; oder Aufnahme oder Mobilität einer Verbindung
der Formel (1)) zu verbessern. Solche Additive schließen oberflächenaktive
Mittel, Sprühadditive, die
auf Ölen
basieren, beispielsweise bestimmte Mineralöle oder natürliche Pflanzenöle (wie
Soja- und Rapsöl),
und Gemische von diesen mit anderen bioverstärkenden Hilfsmitteln (die Bestandteile
können
die Wirkung einer Verbindung der Formel (1) unterstützen oder
modifizieren) ein.
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Eine
Verbindung der Formel (1) kann auch zur Verwendung als eine Saatgutbehandlung,
beispielsweise als eine Pulverzusammensetzung, einschließlich ein
Pulver zur Trockensaatgutbehandlung (DS), ein in Wasser lösliches
Pulver (SS) oder ein in Wasser dispergierbares Pulver zur Aufschlämmungsbehandlung (WS)
oder als eine flüssige
Zusammensetzung, einschließlich
ein fließfähiges Konzentrat
(FS), eine Lösung (LS)
oder eine Kapselsuspension (CS) formuliert werden. Die Herstellungen
von DS-, SS-, WS-, FS- und LS-Zusammensetzungen sind sehr ähnlich zu
jenen von DP-, SP-, WP-, SC- bzw. DC-Zusammensetzungen, die vorstehend
beschrieben wurden. Zusammensetzungen zum Behandeln von Saatgut
können
ein Mittel zum Unterstützen
der Anhaftung der Zusammensetzung auf dem Saatgut (beispielsweise
ein Mineralöl
oder eine filmbildende Sperre) einschließen.
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Netzmittel,
Dispergiermittel und emulgierende Mittel können SFA von dem kationischen,
anionischen, amphoteren oder nichtionischen Typ sein.
-
Geeignete
SFA von dem kationischen Typ schließen quaternäre Ammoniumverbindungen (beispielsweise
Cetyltrimethylammoniumbromid), Imidazoline und Aminsalze ein.
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Geeignete
anionische SFA schließen
Alkalimetallsalze von Fettsäuren,
Salze von aliphatischen Monoestern von Schwefelsäure (beispielsweise Natriumlaurylsulfat),
Salze von sulfonierten aromatischen Verbindungen (beispielsweise
Natriumdodecylbenzolsulfonat, Calciumdodecylbenzolsulfonat, Butylnaphthalinsulfonat
und Gemische von Natriumdiisopropyl- und Triisopropylnaphthalinsulfonaten),
Ethersulfate, Alkoholethersulfate (beispielsweise Natriumlaureth-3-sulfat),
Ethercarboxylate (beispielsweise Natriumlaureth-3-carboxylat), Phosphatester
(Produkte aus der Reaktion zwischen einem oder mehreren Fett alkoholen
und Phosphorsäure
(vorwiegend Monoester) oder Phosphorpentoxid (vorwiegend Diester),
beispielsweise das Reaktionsprodukt zwischen Laurylalkohol und Tetraphosphorsäure; (zusätzlich können diese
Produkte ethoxyliert sein), Sulfosuccinamate, Paraffin oder Olefinsulfonate,
Taurate und Lignosulfonate, ein.
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Geeignete
SFA von dem amphoteren Typ schließen Betaine, Propionate und
Glycinate ein.
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Geeignete
SFA von dem nichtionischen Typ schließen Kondensationsprodukte von
Alkylenoxiden, wie Ethylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid oder Gemische
davon, mit Fettalkoholen (wie Oleylalkohol oder Cetylalkohol) oder
mit Alkylphenolen (wie Octylphenol, Nonylphenol oder Octylcresol);
Teilester, abgeleitet von langkettigen Fettsäuren oder Hexitanhydriden;
Kondensationsprodukte von den Teilestern mit Ethylenoxid; Blockpolymere
(umfassend Ethylenoxid und Propylenoxid); Alkanolamide; einfache
Ester (beispielsweise Fettsäurepolyethylenglycolester);
Aminoxide (beispielsweise Lauryldimethylaminoxid) und Lezithine,
ein.
-
Geeignete
suspendierende Mittel schließen
hydrophile Kolloide (wie Polysaccharide, Polyvinylpyrrolidon oder
Natriumcarboxymethylcellulose) und quellende Tone (wie Bentonit
oder Attapulgit) ein.
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Eine
Verbindung der Formel (1) kann durch ein beliebiges der bekannten
Mittel durch Auftragen von fungiziden Verbindungen aufgetragen werden.
Beispielsweise kann sie auf einen beliebigen Teil der Pflanze, einschließlich Blattwerk,
Stängel,
Zweige oder Wurzeln, auf das Saatgut, bevor es gepflanzt wird, oder
auf andere Medien, worin die Pflanzen wachsen oder gepflanzt werden
sollen (wie Boden, der die Wurzeln umgibt, den Boden allgemein,
Reiswasser oder hydroponische Kultursysteme), direkt aufformuliert
oder unformuliert aufgetragen werden, oder sie kann gesprüht werden
auf, gestäubt
werden auf, appliziert werden durch Tauchen, appliziert werden als
eine Creme- oder Pastenformulierung, appliziert werden als ein Dampf
oder appliziert werden durch Verteilung oder Einarbeitung von einer
Zusammensetzung (wie eine granuläre
Zusammensetzung oder eine Zusammensetzung, gefüllt in einem in Wasser löslichen
Beutel) im Boden oder einer wässrigen
Umgebung.
-
Eine
Verbindung der Formel (1) kann auch in Pflanzen eingespritzt oder
auf die Vegetation unter Anwendung von elektrodynamischen Sprühtechniken
oder andere Niedervolumenverfahren gesprüht werden oder durch Land-
oder Beregnungssysteme appliziert werden.
-
Zusammensetzungen
zur Verwendung als wässrige
Zubereitungen (wässrige
Lösungen
oder Dispersionen) werden im Allgemeinen in Form eines Konzentrats
zugeführt,
das einen hohen Anteil des Wirkbestandteils enthält, wobei das Konzentrat vor
der Verwendung zu Wasser gegeben wird. Diese Konzentrate, die DC, SC,
EC, EW, ME, SG, SP, WP, WG und CS einschließen, müssen häufig der Lagerung über längere Zeiträume widerstehen,
und nach solcher Lagerung in der Lage sein, bei Zusatz zu Wasser
wässrige
Zubereitungen zu bilden, die für
einen ausreichenden Zeitraum homogen bleiben, um dieselben in die
Lage zu versetzen, durch herkömmliche
Sprühausrüstung appliziert
zu werden. Solche wässrigen
Zubereitungen können
variierende Mengen einer Verbindung der Formel (1) (beispielsweise
0,0001 bis 10 %, auf das Gewicht), in Abhängigkeit von dem Zweck, für den sie
verwendet werden sollen, enthalten.
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Eine
Verbindung der Formel (1) kann in Gemischen mit Düngemitteln
(beispielsweise Stickstoff, Kalium oder Phosphor enthaltenden Düngemitteln)
verwendet werden. Geeignete Formulierungstypen schließen Granulate
von Düngemitteln
ein. Diese Gemische enthalten in geeigneter Weise bis zu 25 Gewichtsprozente der
Verbindung der Formel (1).
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Die
Erfindung stellt deshalb auch eine Düngemittelzusammensetzung bereit,
umfassend ein Düngemittel
und eine Verbindung der Formel (1).
-
Die
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
können
andere Verbindungen mit biologischer Wirksamkeit enthalten, bei spielsweise
Mikronährmittel
oder Verbindungen mit ähnlicher
oder komplementärer
fungizider Wirksamkeit oder können
das Pflanzenwachstum regulierende, herbizide, insektizide, nematizide
oder acarizide Wirksamkeit besitzen.
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Durch
Einschließen
von weiterem Fungizid kann die erhaltene Zusammensetzung ein breiteres
Wirkungsspektrum oder einen größeren Anteil
von innewohnender Wirksamkeit als die Verbindung der Formel (1) allein
aufweisen. Weiterhin kann das andere Fungizid einen synergistischen
Effekt auf die fungizide Wirksamkeit der Verbindung der Formel (1)
ausüben.
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Die
Verbindung der Formel (1) kann der einzige Wirkbestandteil der Zusammensetzung
sein oder sie kann mit einem oder mehreren zusätzlichen Wirkbestandteilen,
wie ein Pestizid, Fungizid, Synergist, Herbizid oder Pflanzenwachstumsregulator,
falls geeignet, angemischt werden. Ein zusätzlicher Wirkbestandteil kann: eine
Zusammensetzung mit einem breiteren Wirkspektrum oder erhöhtem Vorliegen
auf einem Ort bereitstellen; die Wirkung oder komplementäre Wirkung
(beispielsweise durch Erhöhen
der Wirkungsrate oder Überwinden
der Abstoßung)
der Verbindung der Formel (1) synergistisch beeinflussen; oder die
Entwicklung der Beständigkeit
auf einzelne Komponenten überwinden
oder verhindern helfen. Der besondere zusätzliche Wirkbestandteil wird
von der beabsichtigten Verwendbarkeit der Zusammensetzung abhängen.
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Beispiele
für fungizide
Verbindungen, die in die erfindungsgemäße Zusammensetzung eingeschlossen
werden können,
sind AC 382042 (N-(1-Cyano-1,2-dimethylpropyl)-2-(2,4-dichlorphenoxy)propionamid), Acibenzolar-S-methyl,
Alanycarb, Aldimorph, Anilazin, Azaconazol, Azafenidin, Azoxystrobin,
Benalaxyl, Benomyl, Benthiavalicarb, Biloxazol, Bitertanol, Blasticidin
S, Boscalid (neuer Name für
Nicobifen), Bromuconazol, Bupirimat, Captafol, Captan, Carbendazim,
Carbendazimchlorhydrat, Carboxin, Carpropamid, Carvon, CGA 41396,
CGA 41397, Chinomethionat, Chlorbenzthiazon, Chlorthalonil, Chlorzolinat,
Clozylacon, Kupfer enthaltende Verbindungen, wie Kupferoxychlorid, Kupferoxychinolat,
Kupfersulfat, Kupfertallat und Bordeaux-Gemische, Cyamidazosulfamid, Cyazofamid
(IKF-916), Cyflufenamid, Cymoxanil, Cyproconazol, Cyprodinil, Debacarb,
Di-2-pyridyldisulfid-1,1'-dioxid, Dichlofluanid,
Diclocymet, Diclomezin, Dicloran, Diethofencarb, Difenoconazol,
Difenzoquat, Diflumetorim, O,O-Diisopropyl-S-benzylthiophosphat,
Dimefluazol, Dimetconazol, Dimethirimol, Dimethomorph, Dimoxystrobin,
Diniconazol, Dinocap, Dithianon, Dodecyldimethylammoniumchlorid,
Dodemorph, Dodin, Doguadin, Edifenphos, Epoxiconazol, Ethaboxam,
Ethirimol, Ethyl(Z)-N-benzyl-N-([methyl(methylthioethylidenaminooxycarbonyl)amino]thio)-β-alaninat,
Etridiazol, Famoxadon, Fenamidon, Fenarimol, Fenbuconazol, Fenfuram,
Fenhexamid, Fenoxanil (AC 382042), Fenpiclonil, Fenpropidin, Fenpropimorph,
Fentinacetat, Fentinhydroxid, Ferbam, Ferimzon, Fluazinam, Fludioxonil,
Flumetover, Flumorph, Fluoroimid, Fluoxastrobin, Fluchinconazol,
Flusilazol, Flusulfamid, Flutolanil, Flutriafol, Folpet, Fosetyl-aluminium,
Fuberidazol, Furalaxyl, Furametpyr, Guazatin, Hexaconazol, Hydroxyisoxazol,
Hymexazol, Imazalil, Imibenconazol, Iminoctadin, Iminoctadintriacetat,
Ipconazol, Iprobenfos, Iprodion, Iprovalicarb, Isopropanylbutylcarbamat,
Isoprothiolan, Kasugamycin, Kresoximmethyl, LY186054, LY211795,
LY248908, Mancozeb, Maneb, Mefenoxam, Mepanipyrim, Mepronil, Metalaxyl,
Metalaxyl M, Metconazol, Metiram, Metiramzink, Metominostrobin,
Metra-fenon, MON65500 (N-Allyl-4,5-dimethyl-2-trimethylsilylthiophen-3-carboxamid), Myclobutanil,
NTN0301, Neoasozin, Nickeldimethyldithiocarbamat, Nitrothal-isopropyl,
Nuarimol, Ofurace, Organoquecksilberverbindungen, Orysastrobin,
Oxadixyl, Oxasulfuron, Oxolinsäure,
Oxpoconazol, Oxycarboxin, Pefurazoat, Penconazol, Pencycuron, Phenazinoxid,
Phosphorsäure,
Phthalid, Picoxystrobin, Polyoxin D, Polyram, Probenazol, Prochloraz,
Procymidon, Propamocarb, Propamocarbhydrochlorid, Propiconazol,
Propineb, Propionsäure,
Proquinazid, Prothioconazol, Pyraclostrobin, Pyrazophos, Pyrifenox,
Pyrimethanil, Pyroquilon, Pyroxyfur, Pyrrolnitrin, quaternäre Ammoniumverbindungen,
Qui nomethionat, Chinoxyfen, Chintozen, Silthiofam (MON 65500), S-Imazalil, Simeconazol,
Sipconazol, Natriumpentachlorphenat, Spiroxamin, Streptomycin, Schwefel,
Tebuconazol, Tecloftalam, Tecnazen, Tetraconazol, Thiabendazol,
Thifluzamid, 2-(Thiocyanomethylthio)-benzothiazol, Thiophanat-methyl,
Thiram, Tiadinil, Timibenconazol, Tolclofos-methyl, Tolylfluanid,
Triadimefon, Triadimenol, Triazbutil, Triazoxid, Tricyclazol, Tridemorph,
Trifloxystrobin, Triflumizol, Triforin, Triticonazol, Validamycin
A, Vapam, Vinclozolin, XRD-563, Zineb, Ziram, Zoxamid und Verbindungen der
Formeln:
-
-
Die
Verbindungen der Formel (1) können
mit Boden, Torf oder anderen Wurzelmedien für den Schutz von Pflanzen gegen
auf Saatgut basierende, auf Boden basierende oder Blattfungizide
Erkrankungen vermischt werden.
-
Einige
Gemische können
Wirkbestandteile umfassen, die deutlich verschiedene physikalische,
chemische oder biologische Eigenschaften aufweisen, sodass sie sich
nicht problemlos für
den gleichen herkömmlichen
Formulierungstyp eignen. In diesen Fällen können andere Formulierungstypen
hergestellt werden. Wenn beispielsweise ein Wirkbestandteil ein
in Wasser unlöslicher
Feststoff ist und der andere eine in Wasser unlösliche Flüssigkeit ist, kann es trotzdem
möglich
sein, jeden Wirkbestandteil in der gleichen kontinuierlichen wässrigen
Phase durch Dispergieren des festen Wirkbestandteils als eine Suspension
zu dispergieren (unter Verwendung einer Zubereitung, analog zu jener
von einem SC), jedoch Dispergieren des flüssigen Wirkbestandteils als
eine Emulsion (unter Anwendung einer Herstellung, die analog zu
jener von einem EW) ist. Die erhaltene Zusammensetzung ist eine
Suspoemulsions-(SE)-Formulierung.
-
Die
Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert, worin
die nachstehenden Abkürzungen
verwendet werden:
- ml
- = Milliliter
- g
- = Gramm
- ppm
- = parts per million
- s
- = Singulett
- d
- = Dublett
- t
- = Triplett
- q
- = Quartett
- m
- = Multiplett
- b
- = breit
- f
- = fein
- THF
- = Tetrahydrofuran
- DCM
- = Dichlormethan
- DMF
- = N,N-Dimethylformamid
- DMSO
- = Dimethylsulfoxid
- DMAP
- = 4-Dimethylaminopyridin
- NMR
- = kernmagnetische
Resonanz
- HPLC
- = Hochleistungsflüssigchromatographie
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BEISPIEL 1
-
Dieses
Beispiel erläutert
die Herstellung von [6-Chlor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-b]pyrazin-8-yl]-isopropylamin
(Verbindung Nr. 3, Tabelle 1)
-
Verbindung
Nr. 3, Tabelle 1
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Schritt 1
-
2-Amino-3-pyrazincarbonsäuremethylester
(2,2 g) wurde in trockenem DCM (20 ml) gelöst, um eine trübe, schwach
gelbe Lösung
zu ergeben, und Pyridin (2 ml) in trockenem DCM (12 ml) wurde zugegeben.
Die gerührte
Suspension wurde in einem Eisbad gekühlt und 2,4,6-Trifluorphenylacetylchlorid
(3,0 g) in trockenem DCM (13 ml) wurde tropfenweise zugegeben. Die
Reaktion ging allmählich
in ein tiefes Orange und dann zu durchsichtig über. Sie wurde 6 Stunden gerührt und über Nacht
belassen. Das Reaktionsgemisch wurde mit Wasser, Salzlösung und
dann verdünnter
Salzsäure
gewaschen und die DCM-Schicht wurde über Magnesiumsulfat getrocknet.
Das Lösungsmittel
wurde verdampft, um einen orangen Feststoff zu ergeben, der mit Ether
verrieben wurde, um 2-[2,4,6-Trifluorphenylacetylamino]-3-pyrazincarbonsäuremethylester
als einen gelben Feststoff (1,5 g) zu ergeben.
1H
NMR (CDCl3) δ ppm: 4,03 (s,5 H), 6,74 (t,2
H), 8,43 (d,1 H), 8,61 (d,1 H), 10,9 (s,1 H).
-
Schritt 2
-
Das
Produkt von Schritt 1 (3,25 g) wurde in DMF (10 ml) gelöst und tropfenweise
mit einer gerührten Suspension
von Natriumhydrid (0,60 g einer 80 %igen Dispersion in Mineralöl) in DMF
(80 ml) versetzt. Es gab eine sofortige Reaktion und das Gemisch
wurde 2 Stunden bei Raumtemperatur und 8 Stunden bei 80°C gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde abgekühlt
und eingedampft, um einen gelben Feststoff (3 g) zu ergeben, der
dann mit verdünnter
Salzsäure
angesäuert
wurde. Die erhaltene weiße
Suspension wurde filtriert und gesammelt, mit Ether gewaschen und
getrocknet, um 6,8-Dihydroxy-7-(2,4,6-trifluorphenyl)pyrido[2,3-b]pyrazin (1,8
g) zu ergeben.
1H NMR (d6-DMSO) δ ppm: 7,25
(t, 2 H), 8,6 (fd, 1 H), 8,7 (fd, 1 H), 12,6 (s, 1 H).
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Schritt 3
-
Das
Produkt von Schritt 2 (0,90 g) wurde portionsweise zu Phosphoroxychlorid
(10 ml) unter Rühren gegeben.
Die Reaktion war exotherm. Das Gemisch wurde braun mit einer feinen
Suspension und wurde dann 6 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Übermäßiges Phosphoroxychlorid
wurde verdampft, das Gemisch wurde mit DCM verdünnt und wurde dann mit Wasser
gewaschen, um ein schwarzes Öl
zu ergeben, das durch Flash-Säulenchroma tographie
an Kieselgel (40-60) durch Flution mit Diethylether gereinigt wurde,
um 6,8-Dichlor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)pyrido[2,3-b]pyrazin als
ein dunkles Öl
(0,40 g) zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm:
6,9 (t, 2 H), 9,1 (d, 1 H), 9,2 (d, 1 H).
-
Alternatives Verfahren
für Schritt
3
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Phosphoroxychlorid
(20,90 g) wurde innerhalb 15 Minuten zu einer Suspension des Produkts
von Schritt 2 (10,0 g) in 1,2-Dichlorethan (80 ml), enthaltend DMF
(5,0 g), gehalten bei einer Temperatur zwischen 79°-81°C, gegeben.
Das Rühren
bei dieser Temperatur wurde für
3 Stunden fortgesetzt und die Reaktion dann gekühlt. Das Gemisch wurde vorsichtig
in gesättigte
Natriumbicarbonatlösung
(500 ml) gegossen, unter Halten der Temperatur unter 30°C. Nach Rühren für 20 Minuten
wurde das Produkt mit Essigsäureethylester
extrahiert, mit Wasser und Salzlösung
gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde zu einem dunkelroten Öl
verdampft, das durch Flashchromatographie durch Flution mit Cyclohexan
: Essigsäureethylester
4 : 1 gereinigt wurde, um 6,8-Dichlor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)pyrido[2,3-b]pyrazin
als einen hellbraunen Feststoff (7,5 g), Fp. 139-141°C, zu ergeben.
-
Schritt 4
-
Das
Produkt von Schritt 3 (0,20 g), Isopropylamin (1,0 ml) und N-Ethyl-diisopropylamin
(0,20 g) wurden in einem verschlossenen Rohr bei 90°C für 17 Stunden
unter Rückfluss
erhitzt. Das dunkel gefärbte
Reaktionsgemisch wurde verdampft, um ein Öl zu ergeben, das durch Flash-Säulenchromatographie
an Kieselgel (40-60) in Diethylether gereinigt wurde.
-
Eine
ein Gemisch von Isomeren (0,080 g) enthaltende Fraktion wurde erhalten
und ein Teil von diesem Gemisch (0,020 g) wurde durch Umkehrphasen-HPLC
an einer Kromasil 100-5 C18-Säule durch
Flution mit Methanol : Wasser (65 : 35), gereinigt, um [6-Chlor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-b]pyra zin-8-yl]-isopropylamin
als einen schaumartigen Feststoff (0,013 g) zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm: 1,1
(d, 6 H), 3,26 (m, 1 H), 6,84 (m, 2 H), 6,95 (bd, 1 H), 8,67 (d,
1 H), 9,0 (d, 1 H).
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BEISPIEL 2
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Dieses
Beispiel erläutert
die Herstellung von [6-Fluor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-b]pyrazin-8-yl]-isopropylamin
(Verbindung Nr. 3, Tabelle 103)
-
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Schritt 1
-
6,8-Dichlor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-b]pyrazin
(1,25 g) und Kaliumfluorid (0,66 g, sprühgetrocknet) in trockenem Sulfolan
(5 ml) wurde 16 Stunden auf 130°C
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde in Wasser gegossen und mit Essigsäureethylester
extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser und Salzlösung gewaschen
und über
Natriumsulfat getrocknet. Nach Verdampfung des Lösungsmittels wurde das verbleibende Öl durch
Flashchromatographie an Kieselgel durch Flution mit Cyclohexan :
Essigsäureethylester
3 : 1 gereinigt, um 6,8-Difluor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-b]-pyrazin
als einen leicht bräunlichen
Feststoff (0,79 g), Fp. 120-121°C,
zu ergeben.
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Schritt 2
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Das
Produkt von Schritt 1 (0,30 g) wurde zu einer Suspension von Isopropylamin
(0,090 g), Kaliumcarbonat (0,21 g) und einer katalytischen Menge
DMAP in DMF (3 ml) gegeben und das Gemisch wurde 19 Stunden bei
Raumtemperatur gerührt.
Nach Zugabe von Essigsäureethylester
wurde das Gemisch mit Wasser und Salzlösung gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel
verdampft. Der Rückstand
wurde durch Flashchromatographie durch Elution mit Toluol : Essigsäureethylester
9 : 1 gereinigt, um [6-Fluor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-b]pyrazin-8-yl]-isopropylamin
als ein gelbes Pulver (0,20 g), Fp. 127-128°C, zu ergeben.
-
BEISPIEL 3
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Dieses
Beispiel erläutert
die Herstellung von [6-Chlor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[3,2-c]pyridazin-8-yl]-isopropylamin
(Verbindung Nr. 3, Tabelle 11)
-
Verbindung
Nr. 3, Tabelle 11
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Schritt 1
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Eine
Lösung
von 4-Aminopyridazin-3-carbonitril (0,248 g, hergestellt wie in
J. Het. Chem. (1970), 3, 467-473) in absolutem Ethanol (30 ml) wurde
mit Chlorwasserstoffgas gesättigt,
wobei der Kolben in einem Eisbad gekühlt wurde. Das Eisbad wurde
dann entfernt und die erhaltene Lösung wurde 18 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Es wurde dann gekühlt,
das Lösungsmittel
verdampft, und ein kaltes, gesättigtes
wässriges Natriumbicarbonat
wurde zugegeben. Die wässrige
Phase wurde dann mit DCM extrahiert, die organischen Phasen wurden
vereinigt, über
Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft, um 4-Aminopyridazin-3-carbonsäureethylester
als einen weißen
Feststoff (0,229 g) zu ergeben. Die wässrige Phase wurde verdampft,
DCM wurde zugegeben, die organische Phase wurde isoliert, über Magnesiumsulfat
getrocknet, filtriert und unter Vakuum eingedampft, um einen weiteren
Ester als einen weißen
Feststoff (0,010 g), Fp. 149-150°C,
zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm: 1,48
(t, 3 H), 4,52 (q, 2 H), 6,73 (d, 1 H), 8,75 (d, 1 H).
-
Schritt 2
-
Ein
Gemisch des Produkts von Schritt 1 (0,239 g) und DMAP (0,175 g)
in trockenem Toluol (1 ml) wurde zu 2,4,6-Trifluorphenylacetylchlorid (Rohprodukt
der Reaktion von 0,275 g 2,4,6-Trifluorphenylessigsäure und
Oxalylchlorid) und einigen Tropfen DMF in Toluol (1 ml) bei Raumtemperatur
gegeben, was einen dicken gelben Niederschlag ergab. Die gerührte Suspension
wurde 3 Stunden unter Rückfluss
erhitzt, war dunkelbraun/grün
mit einem grünen
Niederschlag. Sie wurde über
Nacht für
18 Stunden belassen. Der Feststoff wurde gesammelt und mit Diethylether
gewaschen.
-
Das
dunkelgrüne
Filtrat wurde verdampft, um eine dunkelgrüne Flüssigkeit zu ergeben, die durch Flash-Säulenchromatographie
an Kieselgel (40-60) durch Flution mit Essigsäureethylester gereinigt wurde,
um 4-[2-(2,4,6-Trifluorphenyl)acetylamino]-pyridazin-3-carbonsäureethylester
als ein grün/gelbes Öl zu ergeben, das
beim Stehen verfestigte (0,307 g).
1H
NMR (CDCl3) δ ppm: 1,50 (t, 3 H), 3,87 (s,
2 H), 4,55 (q, 2 H), 6,77 (t, 2 H), 8,78 (d, 1 H), 9,15 (d, 1 H),
11,20 (bs, 1 H).
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Schritt 3
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Das
Produkt von Schritt 2 (0,307 g) und Kaliumcarbonat (0,25 g) wurden
in trockenem DMF (10 ml) 2 Stunden bei 110°C gerührt und dann gekühlt und
18 Stunden belassen. Das DMF wurde verdampft und der erhaltene braune
Feststoff wurde mit Diethylether verrieben und die organische Phase
abdekantiert. Der Feststoff wurde in Wasser gelöst und mit verdünnter Salzsäure zum
Neutralisieren angesäuert.
Das Meiste der wässrigen
Phase wurde dann verdampft, was zur Ausfällung eines schwarzen Feststoffs
führte,
der filtriert wurde, und die gelb/braune wässrige Phase wurde zur Trockne
eingedampft, unter Bereitstellen eines Rückstands, der in Methanol gelöst wurde,
wobei die unlöslichen
anorganischen Salze filtriert wurden, und die organische Phase wurde
zur Trockne verdampft, um 7-(2,4,6-Trifluorphenyl)-5H-pyrido[3,2-c]pyridazin-6,8-dion als
einen hellbraunen/beigen Feststoff (0,258 g) zu ergeben.
1H NMR (CD3OD) δ ppm: 6,83
(2 d, 2 H), 7,44 (d, 1 H), 9,00 (d, 1 H).
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Schritt 4
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Phosphoroxychlorid
(0,048 ml) wurde zu dem Produkt von Schritt 3 (0,05 g) in 1,2-Dichlorethan
(2 ml), das eine katalytische Menge DMF enthielt, gegeben. Die Suspension
wurde gerührt
und 1 Stunde unter Rückfluss
erhitzt und dann 18 Stunden belassen und dann für eine weitere Stunde unter
Rückfluss
erhitzt und dann abkühlen
lassen. Das überschüssige Phosphoroxychlorid
wurde verdampft, um ein braunes Öl
zu ergeben, das in DCM gelöst
wurde und mit kaltem Wasser gewaschen wurde. Die organische Schicht
wurde abgetrennt und über
Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft, um ein braunes Öl zu ergeben,
das durch Flash-Säulenchromatographie
an Kieselgel (40-60) durch Flution mit Diethylether gereinigt wurde,
um 6,8-Dichlor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[3,2-c]pyridazin als
ein gelbes Öl
(0,015 g) zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm:
6,92 (m, 2 H), 8,11 (d, 1 H), 9,71 (d, 1 H).
-
Schritt 5
-
Isopropylamin
(0,5 ml) wurde zu dem Produkt von Schritt 4 (0,015 g), gelöst in DCM
(1 ml), enthaltend Dimethylacetamid (0,3 ml) in einem verschlossenen
Rohr, gegeben. Die gelbe Lösung
wurde gelb/grünlich. Das
Gefäß wurde
dann verschlossen und bei Raumtemperatur gerührt. Die Lösungsmittel wurden verdampft und
der rohe Rückstand
wurde durch präparative
Dünnschichtchromatographie
an Kieselgelplatten durch Flution mit Essigsäureethylester : Hexan 1 : 1
gereinigt, um [6-Chlor-7-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[3,2-c]pyridazin-8-yl]-isopropylamin
(0,003 g) zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm:
1,16 (d, 6 H), 3,41 (m, 1 H), 6,85 (dd, 2 H), 7,79 (bs, 1 H), 7,84
(d, 1 H), 9,40 (d, 1 H).
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BEISPIEL 4
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Dieses
Beispiel erläutert
die Herstellung von [2-Chlor-3-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-d]pyridazin-4-yl]-isopropylamin
(Verbindung Nr. 3, Tabelle 21).
-
Verbindung
Nr. 3, Tabelle 21
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Schritt 1
-
5-Aminopyridazin-4-carbonsäureethylester
(1,26 g, hergestellt gemäß J. Het.
Chem., (1968), 5, 845) wurde in trockenem Toluol (125 ml) bei 90°C gelöst und DMAP
(0,92 g) wurde zugegeben. 2,4,6-Trifluorphenylacetylchlorid (1,75
g, 95 % reines Material) wurde tropfenweise unter Rühren bei
70°C zugegeben
und ein weißer
Feststoff fiel aus. Die Reaktion wurde 5 Stunden unter Rückfluss
gerührt
und dann heiß filtriert.
Das Filtrat wurde eingedampft, um 5-[2-(2,4,6-Trifluorphenyl)-acetylamino]-pyridazin-4-carbonsäureethylester
als einen weißen
Feststoff (2,6 g), Fp. 143-144°C,
zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm: 1,45
(t, 3 H), 3,90 (s, 2 H), 4,45 (q, 2 H), 6,75 (m, 2 H), 9,45 (s,
1 H), 10,60 (s, 1 H), 11,1 (bs, 1 H).
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Schritt 2
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Das
Produkt von Schritt 1 (2,5 g) wurde in trockenem THF (50 ml) gelöst und der
Kolben mit Stickstoff gespült.
Natrium-bis-trimethylsilylamid (22,1 ml einer 1 M Lösung in
THF) wurde tropfenweise unter Rühren
bei 0°C
zugegeben. Ein gelber Niederschlag erschien und die Reaktion wurde
3 Stunden bei 0°C gerührt. Die
Reaktion wurde mit konzentrierter Salzsäure (5 ml) bei 0°C gestoppt
und dann auf Eiswasser gegossen, mit DCM extrahiert und über Magnesiumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter Gewinnung von 3-(2,4,6-Trifluorphenyl)-1H-pyrido[2,3-d]pyridazin-2,4-dion
als einen gelben Feststoff verdampft. Weiteres Produkt kristallisierte über Nacht
aus der wässrigen
Lösung
aus, um eine Gesamtausbeute von 1,29 g, Fp. >300°C,
zu ergeben.
1H NMR (d6-DMSO) δ ppm: 7,25
(m, 2 H), 9,17 (s, 1 H), 9,47 (s, 1 H), 12,30 (bs, 1 H).
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Schritt 3
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Das
Produkt von Schritt 2 (0,10 g) wurde mit Phosphoroxychlorid (1,6
ml) unter Rühren
auf 90°C
erhitzt. Nach 1 Stunde wurde eine klare gelbe Lösung erhalten und das überschüssige Lösungsmittel
wurde verdampft und Eiswasser wurde unter Gewinnung eines gelben
Feststoffs zugegeben. Dieser wurde mit DCM extrahiert und die Lösung wurde über Magnesiumsulfat
getrocknet und unter Gewinnung von 2,4-Dichlor-3-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-d]pyridazin
als ein gelbes, schäumendes
Glas (0,11 g) eingedampft.
1H NMR (CDCl3) δ ppm:
6,90 (m, 2 H), 9,80 (s, 1 H), 10,0 (s, H).
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Schritt 4
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Isopropylamin
(1,5 ml) wurde zu dem Produkt von Schritt 3 (0,020 g) in DCM gegeben
und das Rohr zugestopft und die Reaktion über Nacht bei Raumtemperatur
gerührt.
Das DCM wurde verdampft und Wasser zu dem Rückstand gegeben, der dann mit
DCM extrahiert wurde. Der Extrakt wurde über Magnesiumsulfat getrocknet
und eingedampft, um ein oranges Öl
zu ergeben, das durch HPLC durch Flution mit Essigsäureethylester
: Hexan 4 : 1 gereinigt wurde, um [2-Chlor-3-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-d]pyridazin-4-yl]-isopropylamin
(0,007 g) zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm:
1,27 (d, 6 H), 4,05 (m, 1 H), 4,90 (bs, 1 H), 6,92 (m, 2 H), 9,55
(s, 1 H), 9,90 (s, 1 H).
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BEISPIEL 5
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Dieses
Beispiel erläutert
die Herstellung von [7-Chlor-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-c]pyridazin-5-yl]-isopropylamin
(Verbindung Nr. 3, Tabelle 26).
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Verbindung
Nr. 3, Tabelle 26
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Schritt 1
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3-Aminopyridazin-4-carbonsäure (1,68
g, hergestellt wie in JOC, (1985), 50, 346) wurde in Ethanol (170
ml) mit konzentrierter Salzsäure
(2 ml) und p-Toluolsulfonylchlorid (0,1 g) für 55 Stunden unter Rückfluss erhitzt.
Das Lösungsmittel
wurde verdampft und Eiswasser wurde zu dem Rückstand gegeben, was dann mit festem
Natriumbicarbonat neutralisiert wurde. Das Gemisch wurde mit Chloroform
extrahiert, unlösliches
Material filtriert, der organische Extrakt über Magnesiumsulfat getrocknet
und eingedampft, um 3-Aminopyridazin-4-carbonsäureethylester (1,02 g) als
einen weißen
Feststoff zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm:
1,40 (t, 3 H), 4,40 (q, 2 H), 6,50 (bs, 2 H), 7,74 (d, 1 H), 8,72
(d, 1 H).
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Schritt 2
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Das
Produkt von Schritt 1 (0,36 g) wurde in trockenem Toluol (25 ml)
gelöst
und DMAP (0,262 g) wurde zugegeben. Eine Lösung von 2,4,6-Trifluorphenylacetylchlorid
(0,45 g) in trockenem Toluol (1 ml) wurde tropfenweise unter Rühren zugegeben
und ein weißer
Niederschlag bildete sich. Nach Rühren bei Raumtemperatur für 10 Minuten
wurde die Reaktion 4,5 Stunden unter Rückfluss gerührt und dann über Nacht
bei Raumtemperatur belassen. Der weiße Feststoff wurde filtriert
und mit Toluol gewaschen, und das Filtrat eingedampft, um ein braunes Öl zu ergeben,
das durch HPLC durch Flution mit Essigsäureethylester : Hexan 4 : 1
gereinigt wurde, um 3-[2-(2,4,6-Trifluorphenyl)-acetylamino]-pyridazin-4-carbonsäureethylester
als einen schwach gelben Feststoff (0,57 g), Fp. 135°C, zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm: 1,40
(t, 3 H), 4,22 (s, 2 H), 4,41 (q, 2 H), 6,70 (m, 2 H), 7,94 (d,
1 H), 9,15 (d, 1 H), 10,30 (bs, 1 H).
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Schritt 3
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Das
Produkt von Schritt 2 (2,0 g) wurde in trockenem THF (50 ml) gelöst und Natrium-bis-trimethylsilylamid
(17,7 ml einer 1,0 M Lösung
in THF) wurde tropfenweise unter Rühren unter Stickstoff bei 0°C zugegeben.
Die Reaktion wurde 3 Stunden bei 0°C gerührt und ein gelber Niederschlag
wurde gebildet. Die Reaktion wurde mit konzentrierter Salzsäure gestoppt
und dann in Eiswasser gegossen. Der Feststoff wurde filtriert, mit
Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet, um 6-(2,4,6-Trifluorphenyl)-8H-pyrido[2,3-c]pyridazin-5,7-dion
als einen gelben Feststoff (1,92 g), Fp. >330°C,
zu ergeben; enthält
noch etwas THF, was ohne weitere Reinigung verwendet wurde.
1H NMR (d6-DMSO) δ ppm: 7,30
(m, 2 H), 8,10 (d, 1 H), 9,20 (d, 1 H), 11,90 (bs, 1 H), 12,60 (s,
1 H).
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Schritt 4
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Das
Produkt von Schritt 3 (0,060 g) wurde in Phosphoroxychlorid (1 ml)
für 1 Stunde
auf 90°C
erhitzt, um eine klare schwarze Lösung zu ergeben. Das Gemisch
wurde gekühlt
und der Überschuss
an Phosphoroxychlorid verdampft. Der Rückstand wurde mit Eis und wässrigem
Natriumbicarbonat gestoppt, mit Essigsäureethylester extrahiert, der
Extrakt über
Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft, um 5,7-Dichlor-6-(2,4,6-tri fluorphenyl)-pyrido[2,3-c]pyridazin
als einen schwarzen Feststoff (0,087 g) zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm: 6,90
(m, 2 H), 8,30 (d, 1 H), 9,75 (d, 1 H).
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Schritt 5
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Das
Produkt von Schritt 4 (0,080 g) wurde mit Isopropylamin (2 ml) in
DCM (5 ml) bei Raumtemperatur über
Nacht gerührt
und dann in einem verschlossenen Rohr für 4 Stunden auf 40°C erhitzt.
Die flüchtigen
Stoffe wurden verdampft, Wasser wurde zugegeben und das Gemisch
mit DCM extrahiert. Die Extrakte wurden über Magnesiumsulfat getrocknet
und eingedampft, um einen dunkelbraunen Teer zu ergeben, der durch
präparative
DC an Kieselgelplatten durch Flution mit Essigsäureethylester : Hexan 3 : 2
gereinigt wurde, um [7-Chlor-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-pyrido[2,3-c]pyridazin-5-yl]-isopropylamin
(0,008 g) zu ergeben.
1H NMR (CDCl3) δ ppm:
1,20 (d, 6 H), 3,71 (m, 1 H), 4,45 (bs, 1 H), 6,87-6,92 (m, 2 H),
7,97 (d, 1 H), 9,37 (d, 1 H).
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BEISPIEL 6
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Dieses
Beispiel erläutert
die fungiziden Eigenschaften der Verbindungen der allgemeinen Formel
(1).
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Die
Verbindungen wurden im Blattscheibenassay mit nachstehend beschriebenen
Verfahren getestet. Die Testverbindungen wurden in DMSO gelöst und in
Wasser auf 200 ppm verdünnt.
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Plasmopara
viticola (falscher Mehltau auf Weinstock): Weinstockblattscheiben
wurden auf Agar in einer 24-Vertiefungsplatte angeordnet und mit
einer Lösung
der Testverbindung besprüht.
Nach vollständigem trocknen
lassen für
zwischen 12 und 24 Stunden wurden die Blattscheiben mit einer Sporensuspension
des Pilzes inokuliert. Nach geeigneter Inkubation wurde die Wirksamkeit
einer Verbindung sieben Tage nach Inokulation als präventive
fungizide Wirksamkeit bewertet.
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Phytophthora
infestans (Blattfleck auf Kartoffel oder Tomate): Tomatenblattscheiben
wurden auf Wasseragar in einer 24-Vertiefungsplatte angeordnet und
mit einer Lösung
der Testverbindung besprüht.
Nach vollständigem
trocknen lassen für
zwischen 12 und 24 Stunden wurden die Blattscheiben mit einer Sporensuspension
des Pilzes inokuliert. Nach geeigneter Inkubation wurde die Wirksamkeit
einer Verbindung vier Tage nach Inokulation als präventive
fungizide Wirksamkeit bewertet.
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Erysiphe
graminis f. sp. hordei (echter Mehltau auf Gerste): Gerstenblattsegmente
wurden auf Agar in einer 24-Vertiefungsplatte
angeordnet und mit einer Lösung
der Testverbindung besprüht.
Nach vollständigem trocknen
lassen für
zwischen 12 und 24 Stunden wurden die Blattscheiben mit einer Sporensuspension
des Pilzes inokuliert. Nach geeigneter Inkubation wurde die Wirksamkeit
einer Verbindung vier Tage nach Inokulation als präventive
fungizide Wirksamkeit bewertet.
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Erysiphe
graminis f. sp. tritici (echter Mehltau auf Weizen): Weizenblattsegmente
wurden auf Agar in einer 24-Vertiefungsplatte
angeordnet und mit einer Lösung
der Testverbindung besprüht.
Nach vollständigem trocknen
lassen für
zwischen 12 und 24 Stunden wurden die Blattscheiben mit einer Sporensuspension
des Pilzes inokuliert. Nach geeigneter Inkubation wurde die Wirksamkeit
einer Verbindung vier Tage nach Inokulation als präventive
fungizide Wirksamkeit bewertet.
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Puccinia
recondita f. sp. tritici (brauner Rost auf Weizen): Weizenblattsegmente
wurden auf Agar in einer 24-Vertiefungsplatte
angeordnet und mit einer Lösung
der Testverbindung besprüht.
Nach vollständigem trocknen
lassen für
zwischen 12 und 24 Stunden wurden die Blattscheiben mit einer Sporensuspension
des Pilzes inokuliert. Nach geeigneter Inkubation wurde die Wirksamkeit
einer Verbindung neun Tage nach Inokulation als präventive
fungizide Wirksamkeit bewertet.
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Septoria
nodorum (Weizenspelzenfleck): Weizenblattsegmente wurden auf Agar
in einer 24-Vertiefungsplatte angeordnet und mit einer Lösung der
Testverbindung besprüht.
Nach vollständigem
trocknen lassen für
zwischen 12 und 24 Stunden wurden die Blattscheiben mit einer Sporensuspension
des Pilzes inokuliert. Nach geeigneter Inkubation wurde die Wirksamkeit
einer Verbindung vier Tage nach Inokulation als präventive
fungizide Wirksamkeit bewertet.
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Pyrenophora
teres (Gerstenetzfleckkrankheit): Gerstenblattsegmente wurden auf
Agar in einer 24-Vertiefungsplatte angeordnet und mit einer Lösung der
Testverbindung besprüht. Nach
vollständigem trocknen
lassen für
zwischen 12 und 24 Stunden wurden die Blattscheiben mit einer Sporensuspension
des Pilzes inokuliert. Nach geeigneter Inkubation wurde die Wirksamkeit
einer Verbindung vier Tage nach Inokulation als präventive
fungizide Wirksamkeit bewertet.
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Pyricularia
oryzae (Reisbräune):
Reisblattsegmente wurden auf Agar in einer 24-Vertiefungsplatte
angeordnet und mit einer Lösung
der Testverbindung besprüht.
Nach vollständigem
trocknen lassen für
zwischen 12 und 24 Stunden wurden die Blattscheiben mit einer Sporensuspension
des Pilzes inokuliert. Nach geeigneter Inkubation wurde die Wirksamkeit
einer Verbindung vier Tage nach Inokulation als präventive
fungizide Wirksamkeit bewertet.
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Botrytis
cinerea (Grauschimmel): Bohnenblattscheiben wurden auf Agar in einer
24-Vertiefungsplatte angeordnet und mit einer Lösung der Testverbindung besprüht. Nach
vollständigem
trocknen lassen für
zwischen 12 und 24 Stunden wurden die Blattscheiben mit einer Sporensuspension
des Pilzes inokuliert. Nach geeigneter Inkubation wurde die Wirksamkeit
einer Verbindung vier Tage nach Inokulation als präventive
fungizide Wirksamkeit bewertet.
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Die
nachstehenden Verbindungen ergaben mehr als 60 Bekämpfung der
Krankheit:
Plasmopara viticola, Verbindungen 4 (1), 20 (1),
23 (5);
Phytophthora infestans, Verbindungen 3 (1), 58 (5),
3 (103);
Erysiphe graminis f. sp. hordei, Verbindungen 3 (1),
14 (1), 15 (1), 16 (1), 17 (1), 22 (1), 23 (1), 58(1), 108 (1), 161
(1), 162 (1), 3 (5), 4 (5), 17 (5), 20 (5), 22 (5), 23 (5), 28 (5),
58 (5), 108 (5), 162 (5), 171 (5), 665 (31), 23 (32), 3 (37), 16
(37), 171 (37), 665 (37), 678 (37), 3 (43), 23 (43), 685 (43), 3
(103), 12 (103), 23 (103), 58 (103), 92 (103), 2651 (103), 2660
(103), 2671 (103), 23844 (103) Diaste reoisomer 1, 23844 (103) Diastereoisomer 2,
23855 (103), 23890 (103;
Erysiphe graminis f. sp. tritici,
Verbindungen 3 (1), 4 (1), 15 (1), 16 (1), 22 (1), 23 (1), 58 (1),
108 (1), 162 (1), 219 (1), 58 (5), 161 (5), 3 (31), 16 (37), 665
(37), 3 (103), 12 (103), 23 (103), 58 (103), 92 (103), 2651 (103), 2660
(103), 2671 (103), 23844 (103) Diastereoisomer 1, 23844 (103) Diastereoisomer
2, 23855 (103), 23890 (103);
Puccinia recondita f. sp. tritici,
Verbindungen 3 (1), 14 91), 15 (1), 16 (1), 17 (1), 23 (1), 58 (1),
108 (1), 161(1), 162 (1), 4 (5), 17 (5), 23 (5), 28 (5), 58 (5),
108 (5), 3 (31), 16 (37), 665 (37), 678 (37), 3 (103), 12 (103),
23 (103), 58 (103), 92 (103), 2651 (103), 2660 (103), 2671 (103),
23844 (103) Diastereoisomer 1, 23855 (103), 23890 (103);
Septoria
nodorum, Verbindungen 3 91), 15 (1), 16 (1), 17 (1), 23 (1), 58
(1), 58 (5), 161 (5), 22 (6), 665 (37), 685 (43), 12 (103), 23 (103),
58 (103), 2660 (103), 2671 (103), 23844 (103) Diastereoisomer 1,
23855 (103), 23890 (103);
Pyrenophora teres, Verbindungen 3
(1), 14 (1), 15 (1), 16 (1), 17 (1), 23 (1), 58 (1), 161 (1), 3
(5), 20 (5), 16 (37), 665 (37), 3 (103), 12 (103), 23 (103), 58
(103), 2651 (103), 2660 (103), 2671 (103), 23844 (103) Diastereoisomer
1, 23855 (103), 23890 (103);
Pyricularia oryzae, Verbindungen
3 (1), 4 (1), 14 (1), 15 (1), 16 (1), 17 (1), 20 (1), 23 (1), 58
(1), 108 (1), 161 (1), 3 (5), 4 (5), 20 (5), 23 (5), 58 (5), 108
(5), 3 (32), 3 (37), 16 (37), 678 (37), 3 (43), 3 (103), 12 (103),
23 (103), 58 (103), 92 (103), 171 (103), 2651 (103), 2669 (103),
2671 (103), 23844 (103) Diastereoisomer 1, 23844 (103), Diastereoisomer
2, 23855 (103), 23890 (103);
Botrytis cinerea, Verbindungen
4 (1), 14 (1), 15 (1), 16 (1), 17 (1), 22 (1), 58 (1), 108 (1),
4 (5), 22 (5), 28 (5), 58 (5), 108 (5), 162 (5), 16 (37), 678 (37),
23 (103), 92 (103), 2651 (103), 2660 (103), 23844 (103) Diastereoisomer
2, 23855 (103), 23890 (103).