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DE60307021T2 - Vorrichtung zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit verschiedener Länge - Google Patents

Vorrichtung zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit verschiedener Länge Download PDF

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DE60307021T2
DE60307021T2 DE60307021T DE60307021T DE60307021T2 DE 60307021 T2 DE60307021 T2 DE 60307021T2 DE 60307021 T DE60307021 T DE 60307021T DE 60307021 T DE60307021 T DE 60307021T DE 60307021 T2 DE60307021 T2 DE 60307021T2
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DE
Germany
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piece
tobacco
spoon
contact piece
positions
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DE60307021T
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DE60307021D1 (de
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Philippe Parcevaux
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Republic Technologies NA LLC
Original Assignee
Republic Technologies NA LLC
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers
    • A24C5/425Pocket cigarette-fillers for obtaining cigarettes of various lengths

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Vorrichtungen zum Füllen leerer Zigarettenhülsen mit Tabak.
  • In 1 ist eine derartige Vorrichtung dargestellt, mit dem Ziel typische Funktionalitäten dieser Vorrichtungen zu veranschaulichen.
  • So weist eine derartige Vorrichtung typischerweise eine Metallplatte auf, die eine halbzylindrische Auflage bildet, die "Löffel" genannt wird, auf die man mit der Hand eine Dosis Tabak positioniert, und ein hohles Ansatzstück, das dazu bestimmt ist, vom Löffel und dem Tabak durchdrungen zu werden. Das Ansatzstück wird in ein Ende der zu füllenden Zigarettenhülse eingesteckt. Der mit Tabak gefüllte Löffel wird also durch das Ansatzstück in das Innere der Hülse geschoben, dann herausgezogen, während der Tabak an Ort und Stelle in der Hülse bleibt.
  • Bestimmte Benutzer schätzen es, mal Zigaretten in Standardgröße (Größe 84 mm genannt "king size") und mal lange Zigaretten (Größe 100 mm) zu rauchen.
  • Diese Benutzer werden von den gegenwärtigen Vorrichtungen zum Hülsenstopfen nicht zufriedengestellt, die für Hülsen einer einzigen vordefinierten Länge bestimmt sind.
  • Das Dokument US-A-5 398 701 beschreibt eine Vorrichtung zum Stopfen von Zigarettenhülsen, umfassend einen Löffel, ein Ansatzstück, eine Spannvorrichtung, die eine derartige Hülse auf das Ansatzstück spannen kann, einen Schieber und eine Endstückanschlagseinrichtung für den Tabak. Diese Anschlagseinrichtung besteht aus einem einzigen Stück.
  • Das Dokument US-B-6 206 006 stellt eine Vorrichtung zum Stopfen von Zigarettenhülsen vor, welche einen Endstückanschlag für den Tabak umfasst. Dieser Anschlag ist nicht beweglich und er besteht aus einem einzigen festen Stück.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Hülsenstopfen vorzuschlagen, die unterschiedliche Hülsenlängen stopfen kann.
  • In diesem Ziel schlägt man gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Stopfen von Zigarettenhülsen vor, so wie sie im angefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung treten beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zutage, die unter Bezug auf die angefügten Figuren erstellt wurde, in denen:
    • – die 1 eine Hülsenvorrichtung aus dem Stand der Technik in perspektivische Explosionsansicht darstellt;
    • – die 2 bis 7 detaillierte Ansichten einer erfindungsgemäßen Tabakanschlagseinrichtung sind.
  • Die in der 1 dargestellte Hülsenstopfvorrichtung umfasst drei Hauptbestandteile, die ein Hauptstück 100, ein Schieber 200 und eine Abdeckung 300 sind.
  • Das Hauptstück 100 und der Schieber 200 sind dazu bestimmt, im Augenblick der Stopfung aufeinander zu gleiten. Das Hauptstück umfasst hauptsächlich eine Grundfläche großer Ausdehnungen, die einen Löffel 120 (metallisches Auflageplättchen) trägt.
  • Der Benutzer ergreift also die Grundfläche, die vom Löffel 120 durch einen Raum getrennt ist, um den Löffel 120 mittels der Schiebeeinheit 200 in die entlang des Löffels mitgeführte Hülse zu schieben.
  • Der Schieber 200 weist, was ihn angeht, eine hinreichende Längsausdehnung auf, um die Gesamtheit des Löffels 120 zu durchlaufen, wobei er oberhalb dieses einen Tabaktrichter bildet.
  • An seinem dem freien Ende des Löffels 120 entsprechen Ende trägt die Schiebereinheit 200 ein Ansatzstück 210, das geeignet ist, um vom Futteral 120 durchdrungen zu werden. Dieses Ansatzstück 210 bildet eine zylinderförmige Wand, auf der man die zu füllende Hülse einpasst.
  • Um den auf den Löffel 120 aufgelegten Tabak durch das Ansatzstück hindurch zu führen, umfasst die Abdeckungseinheit 300 einen Klopfer 310, der gegenüber des Trichterteils des Schiebers 200 angeordnet ist, sich entlang des Löffels 120 erstreckt und von einer ausreichenden Dicke ist, um den Tabak in den Boden des Trichters zu pressen.
  • Die Abdeckung 300 und der Schieber 200 sind auf einem ihrer Enden in Rotation montiert.
  • Die Abdeckung 300 weist an ihrem freien Ende eine Führungsbacke 330 auf, die auf die Außenseite des vom Ansatzstück 210 gebildeten Zylinders gelangt. Somit befindet sich bei geschlossener Position der Abdeckung 300 eine leere Hülse zwischen der zylindrischen Wand des Ansatzstückes 210 und der Führungsbacke 330 eingeklemmt.
  • Man bemerkt, dass die Grundfläche und der Schieber 200 komplementäre Schienen 140 und 240, sowie lösbare Clip-Mittel 150 und 250 am einen ihrer Enden aufweisen, damit das Schieben ohne Querspiel geleitet wird und damit der Schieber 200 von diesen Clip-Mitteln vorläufig in Bedeckungsposition des Löffels 120 gehalten wird.
  • Wenn einmal die Tabakfüllung auf den Löffel gelegt und die Abdeckung 300 wieder geschlossen ist, ist die letzte Phase der Benutzung besonders einfach, da sie aus einem Hin- und Zurückschieben zwischen Hauptstück 100 und Abdeckung 300 besteht.
  • Dieses Hin- und Hergehen geschieht im Inneren durch ein Schieben des Löffels 120 in die zu stopfende Hülse.
  • Um sicherzustellen, dass der Löffel 120 den Tabak gut in die Hülse einbringt, ist dieser an seinem Ende mit einer Einrichtung 130 versehen, die einen Anschlag für den Tabak bildet.
  • Diese in 1 in der Form eines einstückigen Stücks dargestellte Einrichtung bildet hauptsächlich einen Zylinder, der sich oberhalb eines Endstückteils des Löffels erstreckt.
  • Die zylindrische Form erlaubt ein leichtes Eindringen dieser Anschlagseinrichtung 130 in die zu stopfende Hülse am Ende des Verlaufs. Diese Anschlagseinrichtung bildet also eine Art Einführungskolben des Tabaks in die Hülse.
  • Über diese bekannte Funktion hinaus stellt die Anschlagseinrichtung der 1 weiter ein Fixierungsmittel des Löffels 120 in der Vorrichtung dar.
  • In der Tat erstreckt sich die Einrichtung 130 seitlich in der Form einer Erweiterung in Flügelform, die den Löffel 120 durchdringt und fest in das Hauptstück 100 der Vorrichtung eingeführt wird.
  • Die Anschlagseinrichtung ist also auch, in der 1, eine Halteeinrichtung des Löffels 120 und eine notwendige Halterung sowohl beim Befüllen des Löffels von oben als auch beim Schieben der Stopfung.
  • Mit dem Ziel, die Stopfung von Hülsen unterschiedlicher Länge zu erlauben, schlägt man hier eine Abänderung der bekannten Anschlagseinrichtungen vor. In der nun beschriebenen bevorzugten Ausführungsform schlägt man eine Abänderung der vorhin beschriebenen Anschlagseinrichtung unter Bezugnahme auf die 1 vor: Selbstverständlich ist die nun beschriebene Anschlagseinrichtung auch an jede andere Zigarettenstopfvorrichtung angepasst.
  • Wie in den 2 bis 7 beschrieben, umfasst die hier vorgeschlagene Anschlagsvorrichtung zwei unterschiedliche Stücke, von denen das eine relativ zum Löffel beweglich ist.
  • Genauer gesagt ist ein mit dem Tabak in Kontakt kommendes Stück 131 mit einem Freiheitsgrad in Verschiebung auf ein zweites Stück 135 montiert, das mit dem Löffel 120 und dem Hauptstück 100 der Vorrichtung fest verbunden ist.
  • So beweglich auf den Löffel montiert, kann das Kontaktstück 131 in einer Position platziert werden, bei der es einen Teil der oberen Aushöhlung des Löffels 120 besetzt und somit das der Tabakfüllung gewidmete Volumen verringert.
  • In dieser ersten Position erstellt der Benutzer eine Zigarette mit geringer Füllung, hier eine Zigarette mit Standardlänge (84 mm).
  • Die zweite Position des Kontaktstücks 131 entspricht dessen Zurückgezogenheit, um einem umfangreicheren Tabakvolumen Platz zu lassen, hier insbesondere einer größeren Länge, die einer "langen" Zigarette (100 mm) entspricht.
  • Dafür ist die bewegliche Verbindung des Kontaktstücks 131 hier eine Schiebeverbindung auf dem festen Stück 135, dank eines Spiels komplementärer Schienen und Rillen 136 und 132 auf diesen beiden Stücken.
  • Es wird angemerkt, dass das bewegliche Stück 131 in dieser bevorzugten Ausführungsform das Stück in Kontakt mit dem Tabak in jeder der beiden Positionen bleibt. Dafür bildet es eine Endfläche in der Form einer Querwand zum inneren Volumen des Löffels, eine Wand, die dieses bewegliche Stück an diesem Ende schließt.
  • In der Tat ist das bewegliche Stück 131 global gesehen hohl, wobei es im Inneren einen Schieberaum für das Haltestück 135 bildet.
  • Die Gleitschienen sind auf dem Haltestück 135 des einen und des anderen Teils gebildet und gleiten in inneren Rinnen des Kontaktstücks 131 und 135 und in den inneren Rinnen des Kontaktstücks.
  • Für ein festes Halten des Kontaktstücks 131 in der gewählten Position sind hier Mittel zum gegenseitigen Einrasten auf diesen beiden Stücken 131 und 135 vorgesehen.
  • Diese Rastmittel, die in den beiden Positionen des Kontaktstücks betriebsfähig sind, stellen sich in der Form eines Stößels 137 dar, der auf eine elastische Arretierung montiert ist und mit dem Haltestück 135 ein Stück bildet, koppelbar mit zwei entsprechenden Reservierungen 133a und 133b des Kontaktstücks 131.
  • Der Stößel 137 ist somit am Ende eines flexiblen, längs zur Vorrichtung orientierten Fingers 138 freigelegt.
  • Dieser Finger 138 drückt sich elastisch gegen die innere obere Wand des Kontaktstücks 131, wobei er gegen diese im Verlauf einer Positionsänderung gleitet und sich in einer Aushöhlung 133a, 133b dieser Wand einfindet, wenn die gewünschte Position erreicht ist.
  • Genauer gesagt haben diese beiden Aushöhlungen 133a und 133b hier unterschiedliche Formen, wobei die eine 133b eine weniger freie Aufnahme des Stößels 137 als die andere bewirkt. In der Tat wird hier gewünscht, dass diese weniger ausgeprägte Aushöhlung 133b ein Herausziehen des Stößels 137 durch einfach manuelle Schiebekraftanstrengung auf das Kontaktstück 131 selbst erlaubt.
  • Im Gegenteil dazu wünscht man sich, dass die zweite Aushöhlung 133b ein festes Zurückhalten des Stößels 137 gegen ein einfaches Längsmitführen des Kontaktstücks 131 sicherstellt. Somit kann in der Position in der Aushöhlung 133a der Stößel 137 nur herausgezogen werden, wenn der Benutzer direkt auf diesen Stößel 137 selbst einwirkt.
  • Das feste Zurückhalten entspricht der Herstellung von Standardzigaretten, das nachgiebige Zurückhalten entspricht der optionaleren Herstellung langer Zigaretten.
  • Somit besteht die ausgeprägtere Aushöhlung 133a, die dem Festhalten in Position "Standardzigarette" entspricht, konkret aus einer Passage, die die Gesamtheit der Dicke der oberen Wand des Kontaktstücks 131 durchdringt.
  • Diese Passage ist also im oberen Bereich der Vorrichtung geöffnet und ist dem Benutzer oberhalb des Kontaktstücks 131 zugänglich.
  • Der Benutzer kann also einfach ein spitzes Objekt, wie einen Kugelschreiber, in die durchdringende Öffnung 133a einführen, um den Stößel 137 ins Innere des Kontaktstücks 131 zurückzudrücken und es somit aus seiner ausgestreckten Position zu befreien.
  • In seiner bevorzugten Variante ist die Vorrichtung zum Stopfen von Hülsen mit Kooperationsmitteln mit diesem Vorsprung 137 im Hinblick eines Ausrastens ausgestattet, wobei man somit die Notwendigkeit eines solchen zusätzlichen spitzen Objekts vermeidet. In dieser Variante ist die Vorrichtung zum Stopfen von Hülsen mit einem Stift ausgestattet, der an der Innenseite der Abdeckung 300 angeordnet ist und der in die Aufnahmeöffnung 133a des Stößels in Reaktion auf einen äußeren Druck auf das Hinterteil der Abdeckung 300 eingeführt wird.
  • Wie in 4 dargestellt, bildet das Kontaktstück 131 zwei Seitenflanken, die sich in Bedeckung des Haltestücks 135 erstrecken, wobei sich diese Seitenflanken weiter noch als die obere Wand dieses Stücks 131 erstrecken, um die Zusammenarbeit durch Schienen sogar in ausgestreckter Position des Kontaktstücks zu verlängern.
  • Das Haltestück 135 weist, was es angeht, Seitenflanken auf, die sich auch höchstens vor dieses Stück erstrecken, hier im wesentlichen im gleichen Umfang wie der flexible Finger 138, der den Raststößel 137 trägt.
  • Es wird angemerkt, dass das Haltestück 135 und das Kontaktstück 131 aus Plastikmaterial oder aus Metall hergestellt werden können.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Stopfen von Zigarettenhülsen, umfassend ein Hauptstück (100), einen Löffel (120), der eine Tabakfüllung aufnimmt und sie zu einer Wurst formt, ein Ansatzstück (210), auf das man eine Zigarettenhülse setzt, eine Einspannvorrichtung (330), die eine derartige Hülse auf das Ansatzstück spannen kann, und einen Schieber (200), der dieses Ansatzstück trägt und der entlang des Löffels (120) verschiebbar ist, wobei die Vorrichtung weiter eine Endstückanschlagseinrichtung für den Tabak (130) umfasst, die so gerichtet ist, dass sie den Tabak in Richtung der zu stopfenden Hülse zurückhält, wobei die Endstückanschlagseinrichtung (130) ein mit dem Tabak in Kontakt stehendes Stück (131) umfasst, welches beweglich zwischen wenigstens zwei Positionen vorgesehen ist, die eine, bei der dieses Kontaktstück (131) einen Teil des Tabakaufnahmebereichs im Löffel (120) besetzt, die andere, bei der es diesen Bereich frei lässt, damit der Umfang der in eine Hülse eingeführten Tabakfüllung je nach der Position dieses Stücks (131) unterschiedlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagseinrichtung (130) zwei Stücke (131, 135) umfasst, von denen das eine (135) fest bzgl. des Löffels (120) und des Hauptstücks (100) montiert ist und das andere (131), das das Kontaktstück bildet, beweglich auf das feste Stück (135) montiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Stück (135) auch die Funktion hat, den Löffel (120) in der Vorrichtung zu halten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktstück (131) verschiebbar auf das feste Stück (135) montiert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktstück (131) und das feste Stück (135) mit gegenseitigen Rastmitteln (137, 133a, 133b) ausgestattet sind, um das Kontaktstück (131) in wenigstens einer seiner Positionen zu halten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (137, 133a, 133b) vorgesehen sind, um das Kontaktstück (131) in zwei verschiedenen Positionen zu halten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (137, 133a, 133b) vorgesehen sind, um in einer der beiden Positionen ein ausreichend leichtes Einrasten zu bewerkstelligen, um durch einfache manuelle Krafteinwirkung auf das Kontaktstück (131) in Richtung der anderen der beiden Positionen deaktiviert zu werden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel einen von einem elastisch deformierbaren Mittel (138) getragenen Stößel (137) sowie eine Öffnung (133a) umfassen, die eine Wand durchdringt und diesen Stößel (137) in einer der Positionen des Kontaktstücks (131) aufnimmt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (133a) und der Stößel (137) vorgesehen sind, um gegen eine einfache Krafteinwirkung auf das Kontaktstück fest miteinander verbunden zu bleiben und nur durch eine direkte Einwirkung auf den Stößel (137) getrennt zu werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine schwenkbare Abdeckung (300) umfasst, die vorgesehen ist, um oberhalb des Löffels (120) aufgeklappt zu werden, und dass diese Abdeckung (300) auf ihrer zum Löffel (120) hin gewandten Seite mit einem Stift ausgestattet ist, der dazu bestimmt ist, in die Öffnung (133a) einzudringen und den Stößel (137) durch diese hindurch, in Reaktion auf eine entsprechende Krafteinwirkung des Benutzers auf die Abdeckung (300), zurückzudrücken.
DE60307021T 2002-11-25 2003-05-19 Vorrichtung zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit verschiedener Länge Expired - Lifetime DE60307021T2 (de)

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