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DE602285C - Taschenfeuerzeug - Google Patents

Taschenfeuerzeug

Info

Publication number
DE602285C
DE602285C DEH128856D DEH0128856D DE602285C DE 602285 C DE602285 C DE 602285C DE H128856 D DEH128856 D DE H128856D DE H0128856 D DEH0128856 D DE H0128856D DE 602285 C DE602285 C DE 602285C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wick cap
lighter
housing
housing parts
pocket lighter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH128856D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEH128856D priority Critical patent/DE602285C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602285C publication Critical patent/DE602285C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/04Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition
    • F23Q2/06Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and wick with friction ignition with friction wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Taschenfeuerzeug Die Erfindung bezieht sich auf .ein Taschenfeuerzeug, welches aus teleskopartig entgegen der Wirkung einer Feder ineinander verschiebbaren Gehäuseteilen besteht,. wobei die Dochtkappe als Begrenzungsanschlag für die Gehäuseteile in der Schließstellung dient.
  • Bei den bisher bekannten Feuerzeugen dieser Art sind zum Zusammenhalten der. beiden Gehäuseteile besondere Hilfsmittel vorgesehen, welche einerseits das Feuerzeug in seiner Bauart umständlich gestalten und verteuern und andererseits im Falle des Auseinandernehmens der beiden Teile viel Mühe und Zeit erfordern.
  • Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden, und zwar dadurch, daß die Dochtkappe .einen besonderen ortsveränderlichenBestandteil des Feuerzeuggehäuses bildet, der einerseits die Gehäuseteile zusammenhält und andererseits deren Trennung ohne umständliche und zeitraubende Handhabung ermöglicht. Zu diesem Zwecke ist die Dochtkappe am äußeren Gehäuseteil mittels einer Schraube befestigt, oder die Dochtkappe ist am äußeren Gehäuseteil gelenkig angebracht und durch eine Aussparung in diesem nach außen klappbar.
  • Die Zeichnung läßt die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erkennen; @es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht des Feuerzeuges mit aufgebrochener Seitenwand, bei dem die Dochtkappe angeschraubt ist, Abb. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie A-B der Abb. i und Abb.3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, nach der die Dochtkappe angelenkt ist.
  • Das Taschenfeuerzeug besteht aus den beiden teleskopartig entgegen der Wirkung @einer-Feder c ineinander verschiebbar angeordneten Gehäuseteilen a und b. Die Funkenerzeugungsvorrichtung f und g ist in einer Ausnehmung d des Teiles b untergebracht. Die Antriebszahnstange h ist auf einer Achse i am Boden des Gehäuseteiles a gelagert und wird durch eine Feder ständig in Eingriffsstellung mit dem Zahnrad gehalten. In der Außenwand des Teiles b ist die Zahnstange h in einer Führungsrinne L mit Erweiterung m am unteren Ende untergebracht. Erfindungsgemäß bildet die Dochtkappe o einen besonderen ortsveränderlichen Bestandteil des .Feuerzeüggehäuses und hält einerseits die `Gehäuseteile -a und b zusammen, indem sie in der Schließstellung als Begrenzungsanschlag für den Gehäuseteil b dient, andererseits ermöglicht diese Kappe auf einfache Weise die Trennung der Teile a und b. Die Dochtkappe o nach Abb. i ist mittels einer Schraube o1 am äußeren Gehäuseteil befestigt. Durch eine Aussparung t' tritt bei ineinandergeschobenen Gehäuseteilen die Flamme in Erscheinung. Soll das Feuerzeug zum Zwecke der Erneuerung des Zündsteines oder der Reinigung auseinandergenommen werden, so ist es nur erforderlich, die als Begrenzungsanschlag dienende Dochtkappe o durch- Lösen der Schraube o1 zu entfernen.
  • l'"Tach Abb. 3 ist die Dochtkappe o mittels eines Armes p am äußeren Gehäuseteila gelenkig befestigt und durch eine in diesem Gehäuseteil vorgesehene Aussparung r1 nach außen klappbar angeordnet, so daß lediglich durch einfaches Klappen nach außen der innere Gehäuseteil b freigegeben wird und aus dem Gehäuseteil a herausgenommen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Taschenfeuerzeug mit entgegen der Wirkung einer Feder teleskopartig ineinander verschiebbaren Gehäuseteilen und einer in der Schließstellung als Begrenzungsanschlag für die Gehäuseteile wirkenden Dochtkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtkappe (o) einen besonderen ortsveränderlichen Bestandteil des Feuerzeuggehäuses bildet, der seinerseits die Gehäuseteile (a, b) zusammenhält und andererseits deren Trennung ermöglicht.
  2. 2. Taschenfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtkappe (o) am äußeren Gehäuseteil (a) mittels einer Schraube (o1) befestigt ist.
  3. 3. Taschenfeuerzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtkappe (o) am äußeren Gehäuseteil (a) gelenkig befestigt und durch eine Aussparung (A) in diesem nach außen klappbar ist.
DEH128856D Taschenfeuerzeug Expired DE602285C (de)

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DE602285C true DE602285C (de) 1934-09-05

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DE (1) DE602285C (de)

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