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DE60223751T2 - Vorderwagenaufbau für ein Fahrzeug - Google Patents

Vorderwagenaufbau für ein Fahrzeug Download PDF

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DE60223751T2
DE60223751T2 DE60223751T DE60223751T DE60223751T2 DE 60223751 T2 DE60223751 T2 DE 60223751T2 DE 60223751 T DE60223751 T DE 60223751T DE 60223751 T DE60223751 T DE 60223751T DE 60223751 T2 DE60223751 T2 DE 60223751T2
Authority
DE
Germany
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area
bulkhead
vehicle
wiper
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60223751T
Other languages
English (en)
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DE60223751D1 (de
Inventor
Akira Shinjuku-ku Hoshikawa
Tadashi Shinjuku-ku Masuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
Fuji Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Fuji Jukogyo KK, Fuji Heavy Industries Ltd filed Critical Fuji Jukogyo KK
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Publication of DE60223751D1 publication Critical patent/DE60223751D1/de
Publication of DE60223751T2 publication Critical patent/DE60223751T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0488Wiper arrangement for crash protection or impact absorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/043Attachment of the wiper assembly to the vehicle
    • B60S1/0433Attachement of a wiper modular assembly to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine vordere Karosseriekonstruktion eines Fahrzeugs (wie z. B. eines "Autos"), bei der eine während eines Unfalls erzeugte Aufprallenergie durch eine vordere Spritzwand in wirksamer Weise absorbiert werden kann, so daß die Sicherheit der Fahrzeuginsassen verbessert werden kann. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine vordere Karosseriekonstruktion, bei der Wischereinheiten an der vorderen Spritzwand derart angeordnet sind, daß die Wischereinheiten ein Kollabieren der vorderen Spritzwand während einer Kollision nicht behindern.
  • Im einschlägigen Stand der Technik, wie er z. B. in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. Hei. 9-095 261 offenbart ist, ist eine vordere Spritzwand entlang eines unteren Randbereichs der vorderen Windschutzscheibe eines Fahrzeugs in Richtung seiner Breite derart angeordnet, daß sie die Motorzelle von einer Fahrgastzelle trennt. Ferner ist ein nach oben offener konkaver Bereich an der vorderen Spritzwand ausgebildet. In dem konkaven Bereich ist eine Wischereinheit vorgesehen.
  • Als Wischereinheit wird z. B. häufig eine modulartige Wischereinheit verwendet, wie sie in der geprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei. 8-6641 offenbart ist. Bei der Wischereinheit dieses Typs wird in vielen Fällen ein Motorträger, der zum Anbringen des Wischer-Motors an der vorderen Spritzwand verwendet wird, an der Innenseite des konkaven Bereichs der Spritzwand in einer derartigen Weise angebracht, daß der Motorträger sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Wenn jedoch das Fahrzeug mit einem Hindernis vor dem Fahrzeug frontal kollidiert, während sich das Fahrzeug vorwärts bewegt, wobei dies häufig mit einer hohen Geschwindigkeit geschieht (im folgendes wird dies als "frontaler Zusammenstoß" bezeichnet), wird natürlich eine hohe Aufprallbelastung (Stoß) von einer Vorderseite auf die Fahrzeugkarosserie aufgebracht. Die dabei erzeugte Aufprallenergie wird dann über einen Frontbereich des Fahrzeugs zu seinem Heckbereich übertragen. Als Reaktion darauf werden jeweilige Bestandteile, die in dem Frontbereich der Karosserie vorgesehen sind, plastisch verformt, um dadurch die Aufprallenergie aufzunehmen.
  • Selbstverständlich wird die Aufprallbelastung auf die Spritzwand übertragen, und die Spritzwand wird zum Absorbieren der Aufprallenergie zerstört, so daß eine Übertragung der Aufprallenergie ins Innere der Fahrgastzelle vermindert wird.
  • Bei einer in der vorstehend genannten Veröffentlichung offenbarten Konstruktion wirkt jedoch aufgrund der Tatsache, daß der Motorträger an dem konkaven Bereich der Spritzwand derart anbracht ist, daß er sich in Längsrichtung erstreckt, der Motorträger unweigerlich als Verstärkung der Spritzwand. Da ferner der Wischer-Motor an einer tieferen Stelle als die oberen Oberflächen von Federbeintürmen angeordnet ist, die rechts und links von der vorderen. Spritzwand vorgesehen sind, behindert der Wischer-Motor die sich zurück bewegenen Federbeintürme und beeinträchtigt damit das Zusammenbrechen der Spritzwand.
  • Aus diesem Grund läßt sich der Bereich der Spritzwand, in dem der Wischer-Motor angeordnet ist, nur schwer lokal zum Zusammenbrechen bringen. Es gibt somit einen Nachteil dahingehend, daß die Wirkung zum Absorbieren der Aufprallenergie, die durch die Verformung der Spritzwand erzeugt wird, nicht in ausreichender Weise erzielt werden kann.
  • Da ferner der Wischer-Motor einen starren Körper aufweist, wird eine hohe Reaktionskraft durch den Wischer-Motor erzeugt, wenn die Aufprallbelastung von der Oberseite des Fahrzeugs her auf den Wischer-Motor aufgebracht wird. Aus diesem Grund ist die Konstruktion beim einschlägigen Stand der Technik nicht gerade ideal zum Reduzieren oder Eliminieren einer Übertragung der Aufprallenergie in die Fahrgastzelle.
  • Die US 4 718 712 wird als nächster Stand der Technik betrachtet und offenbart eine Karosseriekonstruktion für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend geschilderten Umstände erfolgt, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer vorderen Karosseriekonstruktion eines Fahrzeugs, die eine zu einer Rückseite des Fahrzeugs übertragene Aufprallenergie in wirksamer Weise absorbieren kann, indem ein Brechen der Spritzwand durch eine während einer Kollision des Fahrzeugs aufgebrachten Aufprallbelastung beschleunigt wird.
  • Somit dient die vorliegende Erfindung zum wirksamen Schützen von Insassen vor einer während der Kollision aufgebrachten Aufprallbelastung sowie auch zum Absorbieren der Aufprallenergie, um dadurch die Erzeugung einer hohen Reaktionskraft selbst dann zu verhindern, wenn die Aufprallbelastung von einer Oberseite der Fahrzeugkarosserie auf den Wischer-Motor aufgebracht wird.
  • Die Aufgabe wird mit einer Konstruktion gelöst, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß diesen Zielsetzungen schafft die vorliegende Erfindung eine Karosseriekonstruktion eines Fahrzeugs, bei der die Spritzwand einen nach oben offenen konkaven Bereich beinhaltet. Der konkave Bereich weist eine vordere und eine hintere Wandfläche auf, und eine Wischereinheit, die einen Wischer-Motor aufweist, ist zwischen der vorderen und der hinteren Wandfläche des konkaven Bereichs angeordnet. Außerdem ist der Wischer-Motor ebenfalls in einer höheren Position angeordnet als die oberen Oberflächen von Federbeintürmen des Fahrzeugs.
  • Bei einer derartigen Konstruktion werden die Federbeintürme durch die Aufprallenergie bei einem Frontalaufprall in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeugs bewegt, so daß die Spritzwand mit Druck beaufschlagt wird. Da der Wischer-Motor in einer höheren Position als die oberen Oberfläche der Federbeintürme angeordnet ist, kann hierbei durch die Zurückziehbewegung der Federbeintürme das Zusammendrücken der Spritzwand in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeugs ohne Behinderung durch den Wischer-Motor beschleunigt werden.
  • Hierbei ist der Wischer-Motor vorzugsweise über einen Motorträger an der vorderen Spritzwand angebracht, wobei ein schräg verlaufender Bereich von diesem nach unten abgewinkelt ist und vor der Vorderseite des Wischer-Motors ausgebildet ist. Ein unte res Ende des schräg verlaufenden Bereichs ist an einem Frontbereich des konkaven Bereichs der vorderen Spritzwand angebracht, und ein Schwächungsbereich ist in dem schräg verlaufenden Bereich vorgesehen.
  • Auf diese Weise kann das Zusammendrücken der Spritzwand in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeugs aufgrund eines Frontalzusammenstoßes sogar noch stärker beschleunigt werden. Auch kann in einfacher Weise ein Brechen des Motorträgers hervorgerufen werden, wenn die Aufprallbelastung von der Oberseite des Fahrzeugs her auf den Wischer-Motor aufgebracht wird. Infolgedessen läßt sich die Aufprallenergie in wirksamer Weise absorbieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Frontbereichs eines Fahrzeugs ohne vordere Motorhaube und ohne Abdeckplatte;
  • 2 eine Perspektivansicht zur Erläuterung des rechten Seitenbereichs des Frontbereichs des Fahrzeugs in einer Situation, in der die vordere Motorhaube geöffnet ist;
  • 3 eine Draufsicht zur Erläuterung einer modulartigen Wischereinheit;
  • 4 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung einer modulartigen Wischereinheit entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine Frontansicht zur Erläuterung der modulartigen Wischereinheit bei Betrachtung aus der Richtung eines Pfeils V in 3;
  • 6 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung des Frontbereichs des Fahrzeugs in 1; und
  • 7 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung eines Sprödbruchzustands des Fahrzeugs in 6.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 1 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines Frontbereichs eines Fahrzeugs mit Ausnahme einer vorderen Motorhaube und einer Abdeckplatte. 2 zeigt eine Perspektivansicht zur Erläuterung eines rechten Seitenbereichs des Frontbereichs in einer Situation, in der die vordere Haube geöffnet ist.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen vorderen Karosseriebereich eines Fahrzeugs. Vordere Radverkleidungen 2 sind beidseits des vorderen Karosseriebereichs 1 in Richtung der Fahrzeugbreite vorhanden. Eine Längswand ist beidseits eines Motorraums durch die vordere Radverkleidung 2 in Richtung der Fahrzeugbreite gebildet. Im vorliegenden Fall ist in 1 nur die vordere Radverkleidung 2 auf der rechten Seite der Karosserie zu sehen. Ferner sind geneigte Fußbretter unter einer vorderen Spritzwand 3 angeordnet.
  • Die vordere Spritzwand 3 ist mit einer konkaven Formgebung ausgebildet, die nach oben offen ist. Eine Verstärkung 5 ist entlang der Breitenrichtung an der Rückseite der vorderen Spritzwand 3 angeordnet. Ein in Breitenrichtung verlaufender Luftschacht 6 ist durch die Verstärkung 5 und eine hintere Wandfläche 3a der vorderen Spritzwand 3 gebildet.
  • Weiterhin ist ein nach oben offener konkaver Bereich 7 durch eine vordere Wandfläche 3b der vorderen Spritzwand 3 und eine vordere Wandfläche 5a der Verstärkung 5 gebildet. Wie in 6 gezeigt, ist ferner ein unterer Randbereich einer vorderen Glasscheibe (Windschutzscheibe) 8 an einer oberen Oberfläche der Verstärkung 5 angebracht, und eine obere Oberfläche des konkaven Bereichs 7 ist durch eine Abdeckplatte 9 verschlossen.
  • Ein vorderer Randbereich 9a der Abdeckplatte 9 ist an einer oberen Endfläche der vorderen Wandfläche 3b der vorderen Spritzwand 3 angebracht, und ein hinterer Randbereich 9b ist an einem unteren Randbereich der vorderen Glasscheibe 8 angebracht. Weiterhin ist ein Krümmungsbereich 9c, der nach oben gebogen werden kann, in dem in Längsrichtung mittleren Bereich der Abdeckplatte 9 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet.
  • Wie ferner in den 1 und 2 gezeigt ist, sind Federbeintürme 19 vor sowie auf beiden Seiten von der vorderen Spritzwand 3 in Fahrzeugbreitenrichtung innenseitig von der vorderen Radverkleidung 2 ausgebildet. In den 1 und 2 ist nur der rechte Federbeinturm 10 dargestellt. Als obere Oberfläche des Federbeinturms 10 ist eine Federbein-Befestigungsebene 10a angebracht, an deren unterer Oberfläche ein oberes Federbeinende einer vorderen Aufhängung über ein solches elastisches Element, wie ein Gummielement, befestigt ist. Auch sind hintere Bereiche der Federbeintürme 10 mit beiden Seiten der vorderen Wandfläche 3b der vorderen Spritzwand 3 gekoppelt.
  • Ein Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Hauptbremseinheit, die in integraler Weise einen Bremshauptzylinder 11a beinhaltet und deren hintere Oberfläche durch das geneigte Fußbrett (nicht gezeigt) abgestützt ist. Ein Bezugszeichen 26 in 2 bezeichnet eine vordere Motorhaube.
  • Außerdem ist eine modulartige Wischereinheit 12 (die im folgenden kurz als "Wischereinheit" bezeichnet wird) in dem konkaven Bereich 7 angebracht, der in der vorderen Spritzwand 3 ausgebildet ist. Eine Konfiguration der Wischereinheit 12 wird im folgenden unter Bezugnahme auf 3 erläutert. Wie in 3 gezeigt ist, sind Schwenkhalter 13, 14 beidseits der Wischereinheit 12 angeordnet, und beide Schwenkhalter 13, 14 sind in integraler Weise an beiden Enden eines Verbindungsrohrs 15 jeweils durch Vernieten oder dergleichen angebracht (vgl. 5).
  • Außerdem sind eine linke und eine rechte Schwenkachse 13a, 14a an den Schwenkhaltern 13, 14 drehbar abgestützt. Auch sind der linke und der rechte Wischerhebel 16, 17 mit den beiden Schwenkachsen 13, 14 jeweils schwenkbar gekoppelt, wobei beide Wischerhebel 16, 17 durch eine Wischerstange 18 miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin ist ein Motorträger 20, an dessen oberer Oberfläche eine Wischer-Motoreinheit 19 angebracht ist, vor der rechten Seite (der Fahrersitzseite) der Karosserie angeordnet. Ein hinterer Bereich des Motorträgers 20 ist durch Vernieten oder dergleichen an dem Verbindungsrohr 15 angebracht. Außerdem ist ein schräg verlaufender Bereich 20a, der schräg nach unten verläuft, in integraler Weise ausgebildet sowie vor dem Bereich angeordnet, an dem die Wischermotoreinheit 19 des Motorträgers 20 befestigt ist.
  • Außerdem ist ein Flanschbereich 20a in integraler Weise mit dem schräg verlaufenden Bereichs 20a ausgebildet. Der Flanschbereich 20b ist an einem Abstützträger 21 fest gelegt, der an dem vorderen Bereich der vorderen Spritzwand 3 befestigt ist. Weiterhin ist ein Öffnungsbereich 20c als Schwächungsbereich in seitlicher Richtung, beispielsweise mit einer länglichen Formgebung, in dem schräg verlaufenden Bereich 20a des Motorträgers 20 offen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Motorträger 20 als Druckgußteil beispielsweise unter Verwendung einer Aluminiumlegierung oder eines ähnlichen Materials gebildet sein und relativ harte und zerbrechliche Materialeigenschaften aufweisen. Wenn eine Belastung von der Vorderseite der Karosserie auf den Flanschbereich 20b ausgeübt wird, konzentriert sich somit ein Biegemoment in dem Randbereich zwischen dem Flanschbereich 20b und dem schräg verlaufenden Bereich 20a oder in dem Randbereich zwischen dem schräg verlaufenden Bereich 20a und der oberen Oberfläche, und somit ist jeder der Randbereiche einem Sprödbruch ausgesetzt.
  • Wenn die Belastung von der Oberseite auf den Motorträger 20 aufgebracht wird, konzentriert sich die Spannung ferner auf die Peripherie des Öffnungsbereichs 20c, da der Öffnungsbereich 20c den schräg verlaufenden Bereich 20a durchschneidet und somit der schräg verlaufende Bereich 20a ausgehend von der Peripherie des Öffnungsbereichs 20c einem Sprödbruch ausgesetzt ist.
  • Weiterhin besitzt die Wischermotoreinheit 19 einen Motorhauptkörper 19a und eine Untersetzungseinrichtung 19b in integral kombinierter Weise. Ein Motorhebel 22, der mit einer Ausgangswelle 19c der Untersetzungseinrichtung 19b gekoppelt ist, ist mit einem linken Wischerhebel 16 über eine Motorstange 23 verbunden. Außerdem sind die Schwenkhalter 13, 14 der Wischereinheit 12 mittels Schrauben an einem Träger (nicht gezeigt) festgelegt, der in vorstehender Weise an der Verstärkung 5 (oder dem Karosserierahmen) vorgesehen ist.
  • Eine Antriebskraft des Motorhauptkörpers 19a wird dann auf die Schwenkachsen 13a, 14a, die durch den linken und den rechten Schwenkhalter 13, 14 abgestützt sind, über den Motorhebel 22, die Motorstange 23, die Wischer-Stange 18 und die beiden Wischer-Hebel 16, 17 übertragen, so daß der linke und der rechte Schwenkhalter 13, 14 hin und her geschwenkt werden können.
  • Infolgedessen werden der rechte und der linke Wischerarm 25a, 25b (vgl. 1), die an den Schwenkachsen 13a, 14a festgelegt sind, verschwenkt, so daß sie einen Wischvorgang in hin- und hergehender Weise ausführen und damit ein Wischvorgang auf einer Oberfläche der vorderen Glasscheibe 8 durch Wischerblätter (nicht gezeigt) ausgeführt werden kann, die an oberen Enden des linken und des rechten Wischerarms 25a, 25b vorgesehen sind. Hierbei ist der Wischvorgang der Wischereinheit 12 ähnlich dem beim Stand der Technik.
  • Wie ferner in den 4 und 6 gezeigt, ist die Wischermotoreinheit 19 in einer höheren Position oder über den oberen Oberflächen des Federbeinturms 10 und der Hauptbremseinheit 11 angebracht. Genauer gesagt ist die Ebene, in der die Wischermotoreinheit 19 des Motorträgers 20 angeordnet ist, in einer höheren Position vorgesehen als der Position der oberen Endflächen des Federbeinturms 10 und der Hauptbremseinheit 11, und auch der Flanschbereich 20b ist nahezu auf der gleichen Höhe wie die obere Endfläche des Federbeinturms 10 vorgesehen.
  • Im folgenden wird eine Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion erläutert. Wenn die Federbeintürme 10 zum Zeitpunkt eines frontalen Zusammenstoßes des Fahrzeugs in Richtung auf den hinteren Bereich des Fahrzeugs bewegt werden, so werden die Federbeintürme 10 gegen die vordere Wandoberfläche 3b der vorderen Spritzwand 3 gedrückt.
  • Dadurch wird der Flanschbereich 20b mit Druck beaufschlagt, der an der vorderen Wandfläche 3b der vorderen Spritzwand 3 über den Abstützträger 21 festgelegt ist und der an dem vorderen Ende des Motorträgers 20 vorgesehen ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Flanschbereich 20b des Motorträgers 20 über den schräg verlaufenden Bereich 20a mit der oberen Oberfläche verbunden, auf der die Wischermotoreinheit 19 befestigt ist.
  • Wenn der Flanschbereich 20b des Motorträgers 20 in Richtung auf den hinteren Bereich des Fahrzeugs gedrückt wird, konzentriert sich die Spannungsbelastung somit in dem Randbereich zwischen dem Flanschbereich 20b und dem schräg verlaufenden Bereich 20a des Motorträgers 20 oder dem Randbereich zwischen dem schräg verlaufenden Bereich 20a und der oberen Oberfläche, so daß jeder von diesen Randbereichen durch Sprödbruch zum Brechen gebracht werden kann. In diesem Fall ist ein Zustand, in dem der Randbereich zwischen dem schräg verlaufenden Bereich 20a und der oberen Oberfläche durch Sprödbruch zum Brechen gebracht wird, in 7 dargestellt.
  • Die Verstärkung der vorderen Spritzwand 3 durch den Motorträger 20 in der Längsrichtung wird dann aufgehoben, und somit kommt es zum Brechen und Verformen des Bereichs der vorderen Spritzwand 3, die den konkaven Bereich 7 bildet. Gleichzeitig wird die Abdeckplatte 9, deren vorderer Endbereich 9a an dem oberen Ende der vorderen Wandfläche 3b der vorderen Spritzwand 3 festgelegt ist, nach hinten gedrückt, und anschließend wird diese Abdeckplatte 9 um den Krümmungsbereich 9c, der in Längsrichtung in der Mitte der Abdeckplatte 9 ausgebildet ist, gebogen und dann verformt.
  • Da die in dem konkaven Bereich 7 angeordnete Wischereinheit 19 in einer höheren Position angebracht ist als die oberen Endflächen des Federbeinturms 10 und der Hauptbremseinheit 11, wird die an dem Motorträger 20 angebrachte Wischermotoreinheit 19 um das Verbindungsrohr 15 rotationsmäßig nach oben bewegt, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • Selbst wenn der konkave Bereich 7 aufgrund der Zurückziehbewegung des Federbeinturms und der Hauptbremseinheit 11 in Richtung auf die Rückseite des Fahrzeugs eingedrückt wird, kann das Zusammendrücken des konkaven Bereichs 7 beschleunigt werden, ohne daß die Wischermotoreinheit 19 durch den Federbeinturm 10 und die Hauptbremseinheit 11 beeinträchtigt wird. Infolgedessen kann die Aufprallenergie, die von der Vorderseite des Fahrzeugs her aufgebracht wird, durch die plastische Verformung der vorderen Spritzwand 3 und der Abdeckplatte 9 absorbiert werden.
  • Wenn die zum Zeitpunkt eines frontalen Zusammenstoßes ausgeübte Aufprallbelastung durch das Zurückziehen des Federbeinturms 10 auf die vordere Spritzwand 3 übertragen wird, kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Zusammendrücken des konkaven Bereichs 7 beschleunigt werden, da der schräg verlaufende Bereich 20a des Motorträgers 20, der in dem an der vorderen Spritzwand 3 ausgebildeten konkaven Bereich 7 angebracht ist, zum Brechen gebracht wird und auch die Wischermotoreinheit 19 den Federbeinturm 10 nicht behindert. Aus diesem Grund kann die Aufprallenergie vor dem Luftschacht 6 in wirksamer Weise absorbiert werden, und somit können die Insassen in wirksamer Weise vor dem Aufprall geschützt werden.
  • Da die Aufprallenergie zum Zeitpunkt eines zentralen Zusammenstoßes durch die Verformung der vorderen Spritzwand 3 absorbiert wird, läßt sich die Verstärkungskonstruktion, die zum Verhindern einer Verformung des Innenraums erforderlich ist, vereinfachen, wobei dies wiederum das Erzielen eines geringeren Gewichts zuläßt. Auch kann eine Reduzierung der Herstellungskosten durch eine Vereinfachung der Konstruktion realisiert werden.
  • Wenn die Aufprallbelastung von der Oberseite her auf die Wischermotoreinheit 10 aufgebracht wird, kann ferner die Belastung auf den Randbereich des Öffnungsbereichs 20c konzentriert werden, da der Öffnungsbereich 20c in dem schräg verlaufenden Bereich 20a des Motorträgers 20 ausgebildet ist, an dem die Wischermotoreinheit 19 festgelegt ist. Auf diese Wiese wird der schräg verlaufende Bereich 20 durch Sprödbruch zum Brechen gebracht.
  • Folglich werden die Wischermotoreinheit 19 und der Motorträger 20, an dem die Wischermotoreinheit 19 festgelegt ist, durch die Aufprallbelastung, die von der Oberseite des Fahrzeugs her aufgebracht wird, nach unten um das Verbindungsrohr 15 verschwenkt. Auf diese Weise wird niemals eine hohe Reaktionskraft von der Wischermotoreinheit 19 in Richtung nach oben übertragen, und somit kann die Aufprallenergie in wirksamer Weise absorbiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise muß der Motor nicht unbedingt als Druckguß-Formteil ausgebildet sein, sondern er kann auch aus Metallblech gebildet sein. Auch ist das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel nicht auf die Verwendung der modulartigen Wischereinheit beschränkt, sondern es kann statt dessen z. B. auch eine Wischereinheit in Form von Komponenten verwendet werden. Darüber hinaus ist der Federbeinturm nicht auf den Fall beschränkt, in dem der Federbeinturm vor der vorderen Spritzwand vorgesehen ist, sondern der Federbeinturm kann auch unter der vorderen Spritzwand vorgesehen sein.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann bei der vorliegenden Erfindung das Zusammenbrechen der Spritzwand durch die Aufprallbelastung zum Zeitpunkt eines frontalen Zusammenstoßes beschleunigt werden, und somit kann die Aufprallenergie, die zur Rückseite des Fahrzeugs übertragen wird, von der vorderen Spritzwand in wirksamer Weise absorbiert werden. Dadurch können die Insassen in wirksamer Weise vor der Aufprallbelastung geschützt werden, die zum Zeitpunkt eines frontalen Zusammenstoßes aufgebracht wird.
  • Selbst wenn die Aufprallbelastung von der Oberseite des Fahrzeugs her auf den Wischermotor ausgeübt wird, so wird ferner die hohe Reaktionskraft niemals in Richtung nach oben erzeugt, da der Wischermotor in einer derartigen Weise bewegt werden kann, daß er der Aufprallbelastung ausweicht. Auf diese Weise kann die Aufprallenergie wirksam absorbiert werden.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich für die Fachleute, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen an dieser vorgenommen werden können, ohne daß man den Umfang der vorliegenden Erfindung in ihrer beanspruchten Form verläßt.

Claims (6)

  1. Karosseriekonstruktion für ein Fahrzeug, die folgendes aufweist: – eine Spritzwand (3), die einen nach oben offenen konkaven Bereich (7) sowie eine vordere und eine hintere Wandfläche (3b; 5a) beinhaltet; und – eine Wischereinheit (12) mit einem Wischer-Motor (19), der zwischen der vorderen und der hinteren Wandfläche (3b, 5a) des konkaven Bereichs (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß – der Wischer-Motor (19) ebenfalls in einer höheren Position als die oberen Oberflächen von Federbeintürmen (10) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  2. Karosseriekonstruktion nach Anspruch 1, die weiterhin folgendes aufweist: einen Motorträger (20), wobei der Wischer-Motor (19) an der Spritzwand (3) des Motorträgers (20) angebracht ist und einen schräg verlaufenden Bereich (20a) aufweist, der nach unten abgewinkelt ist und mit einem Schwächungsbereich vor der Vorderseite des Wischer-Motors (19) angeordnet ist.
  3. Karosseriekonstruktion nach Anspruch 2, wobei der Träger (20) aus einem Aluminiumlegierungsmaterial hergestellt ist und durch einen Formvorgang gebildet ist.
  4. Karosseriekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wischer-Motor (19) an der Spritzwand (3) mit einem Träger (20) befestigt ist, der durch eine vorbestimmte Belastung zum Brechen gebracht werden kann.
  5. Karosseriekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die weiterhin folgendes aufweist: – eine Abdeckplatte (9), – wobei ein erstes Ende (9a) der Abdeckplatte (9) an einer oberen Endfläche der vorderen Wandfläche (3b) befestigt ist; und – wobei ein zweites Ende (9b) der Abdeckplatte (9) an einem unteren Randbereich einer vorderen Windschutzscheibe (8) des Fahrzeugs befestigt ist, wobei die Abdeckplatte (9) ferner einen Krümmungsbereich (9c) aufweist, der in einem in Längsrichtung mittleren Bereich der Abdeckplatte (9) gebildet ist und betriebsmäßig dazu ausgebildet ist, in Reaktion auf eine nach hinten gehende Bewegung der vorderen Wandfläche (3b) nach oben gebogen zu werden.
  6. Karosseriekonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Spritzwand (3) und die Abdeckplatte (9) Energie absorbierende Komponenten sind, um Aufprallenergie unter plastischer Verformung von diesen während einer Kollision zu absorbieren und dadurch die Aufprallenergie in die Fahrgastzelle hinein zu reduzieren.
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