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DE10003623B4 - Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE10003623B4 DE2000103623 DE10003623A DE10003623B4 DE 10003623 B4 DE10003623 B4 DE 10003623B4 DE 2000103623 DE2000103623 DE 2000103623 DE 10003623 A DE10003623 A DE 10003623A DE 10003623 B4 DE10003623 B4 DE 10003623B4
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Abstract

Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug,
mit einer mittels wenigstens einer Scharnieranordnung am Fahrzeug schwenkbar angelenkten Fronthaube, die aus einem Oberblech und einem Unterblech aufgebaut ist, die in Randbereichen miteinander verbunden sind,
mit einem Deformationsabstand zwischen der Fronthaubenunterseite und einer Federbeinaufnahme, und
mit zwei am Unterblech von der Fronthaubenunterseite nach unten abstehenden Versteifungssicken, die an der Fronthaubenunterseite dergestalt angeordnet sind, dass sie bei geschlossener Fronthaube um die Federbeinaufnahme herumgeführt sind, wobei eine erste Versteifungssicke randseitig ausgebildet und eine zweite Versteifungssicke beabstandet dazu nach innen zur Fronthaubenmitte hin versetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand der ersten und zweiten Versteifungssicke (19, 20) so ausgebildet ist, dass diese unter Ausbildung eines Federbeinfreiraums (22) im Bereich oberhalb der Federbeinaufnahme (21) um diese herumgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der gattungsbildenden DE 41 17 233 A1 ist eine Sicherheitseinrichtung an einem Kraftfahrzeug bekannt mit einer mittels wenigstens einer Scharnieranordnung am Fahrzeug schwenkbar angelenkten Fronthaube, die aus einem Oberblech und einem Unterblech aufgebaut ist, die in Randbereichen miteinander verbunden sind. Zwischen der Fronthaubenunterseite und einer Federbeinaufnahmeliegt ein Deformationsabstand. Am Unterblech sind zwei nach unten abstehende Versteifungssicken ausgebildet, die an der Fronthaubenunterseite dergestalt angeordnet sind, dass sie bei geschlossener Fronthaube um die Federbeinaufnahme, herum geführt ist, wobei eine erste Versteifungssicke randseitig ausgebildet und eine zweite Versteifungssicke beabstandet dazu nach innen zur Fronthaubenmitte hin versetzt ist.
  • Die Sickenanordnung ist hier konkret so ausgeführt, dass sich eine topfförmige von unten her offene Ausnehmung ergibt, in die der obere Bereich der Federbeinaufnahme eingreift und in Verbindung mit Verhakungselementen eine Fangeinrichtung bildet. Zur Ausbildung einer solchen Fangeinrichtung greift der obere Teil der Federbeinaufnahme in die topfförmige Sickenausnehmung ein, so dass oberhalb der Federbeinaufnahme allenfalls nur ein sehr geringer Verformungsweg zur Verfügung steht, da die Sickenhöhe konstruktiv nur eine relativ begrenzte Höhe aufweisen kann. D. h., dass die Federbeinaufnahme hier zur Ausbildung der Verhakungseinrichtung zwangsläufig übergriffen wird. Diese Fangeinrichtung soll verhindern, dass bei einem Frontalaufprall die Fronthaube abreißt und durch das Frontfenster in den Fahrzeuginnenraum eindringt. Es handelt sich somit hierum eine Maßnahme zum Insassenschutz und nicht um eine Maßnahme zum Fußgängeraufprallschutz. Für eine entsprechend stabile Abstützung der Fronthaube an der Federbeinaufnahme mittels der Fangeinrichtung ist die Fronthaube im Bereich der Sickenausnehmung besonders stabil und hart auszuführen. Ebenso ist die Fronthaube in Richtung auf die Frontscheibe hier besonders stabil auszuführen, da sie sich auch dort an einem Bock im Aufprallfall zusätzlich abstützen soll. Alle diese Maßnahmen und Merkmale wirken einem Fußgängeraufprallschutz entgegen, wofür gerade eine möglichst aufprallweiche Struktur mit möglichst großen Verformungswegen auch im kritischen Bereich der Federbeinaufnahmen vorliegen soll.
  • JP 07 165 120 A zeigt wie durch Anbringung von Trägheitsmassen das Einbeulverhalten von Fronthauben bei etwa vertikaler Krafteinwirkung beeinfluss bar ist. Die dargestellten Maßnahmen betreffen alle Einbauleigenschaften im vorderen mittleren Haubenbereich. Der kritische Aufprallbereich über den Federbeinaufnahmen ist jedoch hier gerade nicht berücksichtigt. Auch aus der JP 5 139338 A ist zu entnehmen, dass hier der Bereich über den Federbeinaufnahmen besonders aufprallhart ausgebildet ist.
  • In der DE 199 29 048 A1 sind zwischen Karosserie und Fronthaube randseitige Deformationselemente vorgesehen.
  • In der JP 11 099 966 A ist eine Scharnieranordnung dargestellt, u. a. mit einem Karosserie-Scharnierteil, welches eine Längsführung aufweist, in die ein Schwingenende einer Schwinge eingreift, welche mit ihrem anderen Schwingenende gelenkig mit einem Fronthauben-Scharnierteil verbunden ist. Damit wird eine aufwendige Sicherheitseinrichtung geschaffen dergestalt, dass bei einem bevorstehenden Aufprall, beispielsweise einem Fußgängeraufprall, die Fronthaube mittels eines Antriebs im hinteren Bereich angehoben wird. Diese Sicherheitseinrichtung kann den Bereich über einer Federbeinaufnahme nach einer Aktivierung aufprallweicher gestalten, in dem auf die Schwinge zur Energieabsorption ein Biegemoment wirkt.
  • Aus der DE 28 39 048 A1 ist eine Scharnieranordnung für eine Haube eines Kraftfahrzeugs in der Art eines Schwenk-Schiebe-Gelenks bekannt. Weiter ist aus der DE 915 781 eine aufwendige und voluminöse Viergelenkanordnung für einen Kofferraumdeckel dargestellt, die im Kofferraum seitlich an jeder Kofferraumwand befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sicherheitseinrichtung so weiterzubilden, dass mit einfachen Maßnahmen der Fußgängeraufprallschutz verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist der Abstand der ersten und zweiten Versteifungssicke so ausgebildet, dass diese unter Ausbildung eines Federbeinfreiraums im Bereich oberhalb der Federbeinaufnahme um diese herum geführt sind.
  • Damit wird ein relativ großer Verformungsfreiraum zwischen der Federbeinaufnahme und der Fronthaube zur Verfügung gestellt.
  • Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten die Versteifungssicken am Unterblech auszubilden. In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 bilden die Versteifungssicken zusammen mit dem Oberblech ein geschlossenes Trägerprofil aus. Damit wird eine insgesamt auf einfache Weise vorteilhaft versteifte Fronthaube geschaffen.
  • Bevorzugt ist das Oberblech nach Anspruch 3 dünnwandig ausgebildet, wobei das Oberblech vorzugsweise aus Stahl und/oder Aluminium hergestellt ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist das Unterblech rahmenartig ausgebildet, wobei das Unterblech hier vorzugsweise aus einem dünnwandigen Stahl und/oder Aluminium hergestellt ist. Ein derartiges rahmenartig ausgebildetes Unterblech ermöglicht bei guter Versteifung der Fronthaube einen insgesamt gewichtsgünstigen Aufbau der Fronthaube.
  • Gemäß Anspruch 5 umfasst die wenigstens eine Scharnieranordnung ein karosserieseitiges Karosserie-Scharnierteil und ein fronthaubenseitiges Fronthauben-Scharnierteil. Vorteilhaft ist dabei das Fronthauben-Scharnierteil gegenüber dem Karosserie-Scharnierteil in Richtung zur Fahrzeuglängsmitte hin aus einem seitlichen Längsträgerbereich, insbesondere einer Kotflügelbank, heraus nach innen versetzt dergestalt, dass bei einem Aufprall auf die Fronthaube das Fronthauben-Scharnierteil am Karoserie-Scharnierteil sowie am seitlichen Längsträgerbereich vorbei nach unten absenkbar ist. Vorteilhaft steht mit einem derartigen Aufbau insgesamt ein größerer Verformungsweg zur Verfügung, da die beiden Scharnierteile im Falle eines Aufpralls hier nicht auf Block gehen, sondern das Fronthauben-Scharnierteil am Karosserie-Scharnierteil vorbei nach unten abgesenkt werden kann. Damit ist in diesem Bereich eine für eine vorteilhafte Energieabsorption günstige Deformation der Fronthaube möglich. Weiter ist mit einem derartigen Aufbau insbesondere auch eine gezielte Krafteinleitung und -umleitung für eine gezielte und kontrollierte Aufprallenergieabsorption möglich, so dass hier auch die Gefahr von Beeinträchti gungen eines Fußgängers, Radfahrers etc. bei einem Aufprall auf die Fronthaube zusätzlich reduziert werden kann.
  • In einer gemäß Anspruch 6 bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich des Federbeinfreiraums außerhalb des Bereichs der darunterliegenden Federbeinaufnahme, vorzugsweise in einem randseitigen Bereich des Federbeinfreiraums, ein Fronthauben-Scharnierteil befestigt. Vorteilhaft wird hierdurch das Risiko eines auf Block gehen der einzelnen Bauteile durch deren versetzte Anordnung zueinander erheblich reduziert. Insgesamt wird hiermit somit ein Aufbau zur Verfügung gestellt, der eine für ein günstiges Deformationsverhalten optimierte Struktur aufweist. Gegebenenfalls können in diesem Bereich außerhalb des Bereichs der darunterliegenden Federbeinaufnahme auch noch andere Funktionsteile platzsparend integriert werden.
  • Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten das Fronthauben-Scharnierteil gegenüber dem Karosserie-Scharnierteil in Richtung zur Fahrzeuglängsmitte hin aus dem seitlichen Längsträgerbereich heraus nach innen zu versetzen. So ist es grundsätzlich möglich, dass das Karosserie-Scharnierteil auf herkömmliche Weise ausgebildet ist und das Fronthauben-Scharnierteil zum Anlenkungspunkt hin abgeknöpft, z. B. nach aussen von der Fahrzeuglängsmitte weg sowie nach unten abgekröpft ist. In einer nach Anspruch 7 bevorzugten Ausführungsform ist jedoch das Karosserie-Scharnierteil zum Anlenkungspunkt des Fronthauben-Scharnierteil hin nach innen und oben abgekröpft dergestalt, dass der Anlenkungspunkt in etwa am inneren Rand des seitlichen Längsträgerbereichs liegt. Mit einem derartigen Aufbau ist ein besonders vorteilhaftes und nahezu ungehindertes Absenken des Fronthauben-Scharnierteils am Karosserie-Scharnierteil sowie am seitlichen Längsträgerbereich vorbei möglich. Ferner ist mit einem derartigen Aufbau auch eine einfache nach innen zur Fahrzeuglängsmitte hin versetzte Anbindung des Fronthauben-Scharnierteils am Karosserie-Scharnierteil möglich, so dass ein derar tiger Aufbau ohne viel Aufwand und damit auch preiswert herstellbar ist. Des weiteren ist ein solcher Aufbau auch ohne weiteres an unterschiedliche Einbausituationen in unterschiedlichen Fahrzeugtypen anpassbar, so dass dieser Aufbau insbesondere für eine Großserienfertigung, wie dies beim Automobilbau der Fall ist, geeignet ist.
  • In einer nach Anspruch 8 bevorzugten Ausführungsform ist das Fronthauben-Scharnierteil in etwa L-förmig ausgebildet. Dabei verläuft ein erster L-Schenkel vom Anlenkungspunkt am Karosserie-Scharnierteil ausgehend in etwa in Fahrzeuglängsrichtung, während ein zweiter L-Schenkel vorzugsweise von einem dem Anlenkungspunkt gegenüberliegenden Schenkelende des ersten L-Schenkels ausgehend in etwa in Fahrzeugquerrichtung, vorzugsweise entlang des Windlaufbereichs, verläuft. Durch eine derartige Abwinklung des Fronthauben-Scharnierteils ergibt sich eine in Fahrzeuglängsrichtung gesehen kleine und kompakte Bauweise, was dazu beiträgt, dass das Fronthauben-Scharnierteil ggf. aus einem aufprallkritischen Bereich der Fronthaube herausgelegt werden kann. Vorzugsweise ist der zweite L-Schenkel dabei plattenförmig ausgebildet und an der Fronthaube auf herkömmliche Weise festlegbar, z. B. angeschweißt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Scharnieranordnung nach Anspruch 9 im hinteren Vorderwagenbereich im Bereich einer A-Säule angeordnet, wobei die Schwenkachse der Scharnieranordnung nach Anspruch 10 im Bereich der A-Säulenwurzel liegt. Bevorzugt ist die Scharnieranordnung dabei nach Anspruch 11 innerhalb eines in etwa 80 mm vom unteren Windschutzscheibenbereich beabstandeten Bereich angeordnet. Mit all diesen Maßnahmen wird erreicht, dass die Scharnieranordnung in einem für einen Aufprall, insbesondere einen Kopfaufprall, relativ unkritischen Bereich angeordnet ist. Damit lässt sich die Gefahr von Beeinträchtigungen eines Fußgängers, Radfahrers etc. bei einem Aufprall reduzieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Energieabsorptionsmöglichkeit ist gemäß Anspruch 12 vorgesehen, bei der an der Unterseite des Oberblechs, vorzugsweise im Bereich der wenigstens einen Rahmenaussparung des rahmenartigen Unterblechs, ein Deformationselement anordenbar ist. Dieses Deformationselement ist mit der Unterseite des Oberblechs verbindbar, vorzugsweise verklebbar, und weiter vorzugsweise aus einem geschäumten Material, wie zum Beispiel Polyurethan-Schaum, hergestellt. Mit einem derartigen Deformationselement ist eine Dämpfung zu darunterliegenden, nicht deformierbaren Fahrzeugteilen, wie zum Beispiel einer Brennkraftmaschine, möglich.
  • Gemäß Anspruch 13 weist das aus geschäumtem Material hergestellte Deformationselement an der Unterseite eine Basisplatte, vorzugsweise aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl, auf. Insbesondere wird mit einer derartigen Basisplatte erreicht, dass das Deformationselement während der Montage besser handhabbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 14 ist die Fronthaube zu beiden Seiten des Fahrzeugs mittels jeweils einer Scharnieranordnung schwenkbar am Fahrzeug angelenkt. Damit ergibt sich eine einfache Handhabbarkeit der Fronthaube bei gleichzeitig guter Offnungskinematik möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugs mit einem Fronthauben-Scharnierteil, das gegenüber einem Karosserie- Scharnierteil in Richtung zur Fahrzeuglängsmitte hin nach innen versetzt ist,
  • 2 eine schematische, teilweise Unteransicht einer Fronthaube, und
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der 2.
  • In der 1 ist schematisch und perspektivisch eine Teilansicht eines Fahrzeugs 1 dargestellt. Dieses Fahrzeug 1 umfasst eine Sicherheitseinrichtung 2, die wiederum eine Scharnieranordnung 3 umfasst.
  • Mittels dieser Scharnieranordnung 3 ist eine Fronthaube 4 zu beiden Seiten des Fahrzeugs 1 zwischen einer in der 1 dargestellten Fronthauben-Ruheposition 5 und einer hier nicht dargestellten Fronthauben-Öffnungsposition verschwenkbar.
  • Die Scharnieranordnung 3 umfasst ein an einer Kotflügelbank 6 angeordnetes Karosserie-Scharnierteil 7 sowie ein mit dem Karosserie-Scharnierteil 7 in einem Anlenkungspunkt 8 gekoppeltes Fronthauben-Scharnierteil 9.
  • Die Scharnieranordnung 3 ist innerhalb eines in etwa 80 mm vom unteren Windschutzscheibenbereich beabstandeten Bereichs D, der weniger aufprallkritisch ist als sich daran in Richtung zum Fahrzeugfrontende hin anschließende Fronthaubenbereiche, im Bereich einer A-Säule 10 angeordnet, wobei eine durch den Anlenkungspunkt 8 zwischen dem Karosserie-Scharnierteil 7 und dem Fronthauben-Scharnierteil 9 verlaufende Schwenkachse 11 im Bereich der A-Säulenwurzel 12 unterhalb einer Windschutzscheibe 13 liegt.
  • Wie dies aus der 1 weiter ersichtlich ist, ist das Karosserie-Scharnierteil 7 zum Anlenkungspunkt 8 hin nach innen und oben abgekröpft, so dass der Anlenkungspunkt 8 in etwa am inneren Rand der Kotflügelbank 6 liegt. Das Fronthauben-Scharnierteil 9 ist in etwa L-förmig ausgebildet, wobei ein erster L-Schenkel 14 vom Anlenkungspunkt 8 am Karosserie-Scharnierteil 7 ausgehend in etwa in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und ein zweiter L-Schenkel 15 von einem dem Anlenkungspunkt 8 gegenüberliegenden Schenkelende des ersten L-Schenkels 14 ausgehend entlang des Windlaufbereichs 16 in etwa in Fahrzeugquerrichtung verläuft.
  • Mit einem derartigen Aufbau wird erreicht, dass das Fronthauben-Scharnierteil 9 gegenüber dem Karosserie-Scharnierteil 7 in Richtung zur Fahrzeuglängs mitte hin aus dem Kotflügelbankbereich heraus nach innen versetzt ist, so dass bei einem Aufprall auf die Fronthaube 4 das Fronthauben-Scharnierteil 9 am Karosserie-Scharnierteil 7 sowie an der Kotflügelbank 6 vorbei nach unten absenkbar ist, so dass in diesem Bereich insgesamt eine für eine vorteilhafte Energieabsorption günstige Deformation der Fronthaube möglich ist.
  • Wie dies aus der 1 weiter ersichtlich ist, ist der zweite L-Schenkel 15 des Fronthauben-Scharnierteils 9 plattenförmig ausgebildet und an der Fronthaube 4 festlegbar, was hier jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist.
  • In der 2 ist schematisch eine teilweise Unteransicht der Fronthaube 4 dargestellt. In der 3 ist die Schnittansicht entlang der Linie A-A der 2 dargestellt.
  • Wie dies aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist die Fronthaube 4 aus einem dünnwandigen Oberblech 17, zum Beispiel aus Stahl oder Aluminium, und einem rahmenartigen Unterblech 18, das ebenfalls aus einem Stahl oder Aluminium hergestellt sein kann, aufgebaut. Das Oberblech 17 und das Unterblech 18 sind randseitig miteinander durch zum Beispiel Bördeln oder Schweißen verbunden.
  • Am Unterblech 18 sind ferner zwei von der Fronthauben-Unterseite nach unten abstehende Versteifungssicken 19, 20 ausgebildet, die, wie dies insbesondere aus der 3 ersichtlich ist, die zusammen mit dem Oberblech 17 ein geschlossenes Trägerprofil ausbilden.
  • Die erste Versteifungssicke 19 ist randseitig ausgebildet, während die zweite Versteifungssicke 20 beabstandet dazu nach innen zur Fronthaubenmitte hin versetzt ist. Wie dies insbesondere der 2 entnommen werden kann, ist der Abstand der ersten und zweiten Versteifungssicke 19, 20 im Bereich oberhalb einer Federbeinaufnahme 21 so ausgebildet, dass diese unter Ausbildung eines Federbeinfreiraums 22 zwischen den Versteifungssicken 19, 20 um die Federbeinaufnahme 21 herumgeführt sind. Dadurch wird erreicht, dass im Bereich oberhalb der Federbeinaufnahme 21, wie dies insbesondere aus der 3 ersichtlich ist, ein hinreichend großer Deformationsabstand S zwischen der Fronthauben-Unterseite und der Federbeinaufnahme 21 ausgebildet wird. Dadurch wir ein frühzeitiges auf Block gehen der Fronthaube 4 im Bereich der Federbeinaufnahme 21 vermieden. Ferner ist hiermit auch eine gezielte Krafteinleitung und Kraftumleitung möglich.
  • Wie dies aus der 2 weiter ersichtlich ist, ist im Bereich des Federbeinfreiraums 22 außerhalb des Bereichs der Federbeinaufnahme 21 ferner auch das Fronthauben-Scharnierteil 9 mit dem zweiten L-Schenkel 15 befestigbar, wie dies in der 2 strichliert eingezeichnet ist.
  • Aus den 2 und 3 ist ferner ersichtlich, dass im Bereich einer Rahmenaussparung 23 des rahmenartigen Unterblechs 18 ein Deformationselement 24 aus Polyurethan-Schaum vorgesehen ist, das mit der Unterseite des Oberblechs 18 verklebt ist.
  • Wie dies insbesondere aus der 3 ersichtlich ist, ist an der Unterseite des Deformationselementes 24 eine Basisplatte 25, zum Beispiel aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl, vorgesehen. Mit einem derartigen Aufbau der Fronthaube 4 wird somit insgesamt eine relativ aufprallweiche Fronthaube zur Verfügung gestellt.

Claims (14)

  1. Sicherheitseinrichtung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, mit einer mittels wenigstens einer Scharnieranordnung am Fahrzeug schwenkbar angelenkten Fronthaube, die aus einem Oberblech und einem Unterblech aufgebaut ist, die in Randbereichen miteinander verbunden sind, mit einem Deformationsabstand zwischen der Fronthaubenunterseite und einer Federbeinaufnahme, und mit zwei am Unterblech von der Fronthaubenunterseite nach unten abstehenden Versteifungssicken, die an der Fronthaubenunterseite dergestalt angeordnet sind, dass sie bei geschlossener Fronthaube um die Federbeinaufnahme herumgeführt sind, wobei eine erste Versteifungssicke randseitig ausgebildet und eine zweite Versteifungssicke beabstandet dazu nach innen zur Fronthaubenmitte hin versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der ersten und zweiten Versteifungssicke (19, 20) so ausgebildet ist, dass diese unter Ausbildung eines Federbeinfreiraums (22) im Bereich oberhalb der Federbeinaufnahme (21) um diese herumgeführt sind.
  2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungssicken (19, 20) zusammen mit dem Oberblech (17) ein geschlossenes Trägerprofil ausbilden.
  3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberblech (17) dünnwandig ausgebildet ist.
  4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterblech (18) rahmenartig ausgebildet ist.
  5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Scharnieranordnung (3) ein karosserieseitiges Karosserie-Scharnierteil (7) und ein fronthaubenseitiges Fronthauben-Scharnierteil (9) umfasst, und dass das Fronthauben-Scharnierteil (9) gegenüber dem Karosserie-Scharnierteil (7) in Richtung zur Fahrzeuglängsmitte hin aus einem seitlichen Längsträgerbereich (6) heraus nach innen versetzt ist dergestalt, dass bei einem Aufprall auf die Fronthaube (4) das Fronthauben-Scharnierteil (9) am Karosserie-Scharnierteil (7) sowie am seitlichen Längsträgerbereich (6) vorbei nach unten absenkbar ist.
  6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Federbeinfreiraums (22) außerhalb des Bereichs der darunterliegenden Federbeinaufnahme (21) ein Fronthauben-Scharnierteil (9) der Scharnieranordnung (3) befestigt ist.
  7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserie-Scharnierteil (7) zum Anlenkungspunkt (8) des Fronthauben-Scharnierteils (9) hin nach innen und oben abgekröpft ist dergestalt, dass der Anlenkungspunkt (8) am inneren Rand des seitlichen Längsträgerbereichs (6) liegt.
  8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fronthauben-Scharnierteil (9) L-förmig ausgebildet ist, dass ein erster L-Schenkel (14) vom Anlenkungspunkt (8) am Karosserie-Scharnierteil (7) ausgehend in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und ein zweiter L-Schenkel (15) in Fahrzeugquerrichtung verläuft, und dass der zweite L-Schenkel (15) an der Fronthaube (4) festgelegt ist.
  9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranordnung (3) im hinteren Vorderwagenbereich im Bereich einer A-Säule (10) angeordnet ist.
  10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) der Scharnieranordnung (3) im Bereich der A-Säulenwurzel (12) liegt.
  11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieranordnung (3) innerhalb eines 80 mm vom unteren Windschutzscheibenbereich beabstandeten Bereichs (D) angeordnet ist.
  12. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Oberblechs (17) ein Deformationselement (24) vorgesehen ist, und dass das Deformationselement (24) mit der Unterseite des Oberblechs (17) verbindbar ist.
  13. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einem geschäumten Material hergestellte Deformationselement (24) an der Unterseite eine Basisplatte (25) aufweist, die aus Kunststoff und/oder Aluminium und/oder Stahl hergestellt ist.
  14. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube (4) zu beiden Seiten des Fahrzeugs (1) mittels jeweils einer Scharnieranordnung (3) schwenkbar am Fahrzeug (1) angelenkt ist.
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