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DE60216337T2 - Kraftfahrzeugspiegelanordnung - Google Patents

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Publication number
DE60216337T2
DE60216337T2 DE60216337T DE60216337T DE60216337T2 DE 60216337 T2 DE60216337 T2 DE 60216337T2 DE 60216337 T DE60216337 T DE 60216337T DE 60216337 T DE60216337 T DE 60216337T DE 60216337 T2 DE60216337 T2 DE 60216337T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
mirror
end portions
end portion
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60216337T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60216337D1 (de
Inventor
Shigeki Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP2001079506A external-priority patent/JP4223691B2/ja
Priority claimed from JP2001079507A external-priority patent/JP4248155B2/ja
Priority claimed from JP2001079505A external-priority patent/JP3964627B2/ja
Application filed by Tokai Rika Co Ltd filed Critical Tokai Rika Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60216337D1 publication Critical patent/DE60216337D1/de
Publication of DE60216337T2 publication Critical patent/DE60216337T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spiegel für ein Fahrzeug.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die US 6,130,514 beschreibt einen Spiegel dem Oberbegriff von Anspruch 1 entsprechend.
  • Bei einem Spiegel für ein Fahrzeug, etwa einem elektrisch angetriebenen, klappbaren Außenspiegel, ist eine Spiegelhalterung an einer Seite des Fahrzeugs so befestigt, dass sie sich in einer im Wesentlichen quer verlaufenden Richtung vom Fahrzeug erstreckt, und ein Abschnitt des Spiegelkörpers ist auf der Spiegelhalterung derart gelagert, dass sich der Spiegelkörper zwischen einer geklappten Position und einer Sichtposition drehen kann. Dieser Typ eines üblichen Spiegels 100 ist in den 912 abgebildet und eine kurze Beschreibung davon folgt.
  • Wie in 9 dargestellt, ist eine Halterung 104, deren axiale Ausrichtung eine im Wesentlichen vertikale Richtung des Fahrzeugs ist, an einer Spiegelhalterung 102 befestigt, die an einer Seite des Fahrzeugs befestigt ist. Eine elektrisch angetriebene Gehäuseeinheit 106 ist auf der Rotationswelle 104A der Halterung 104 vorgesehen, damit diese um die Achse der Welle drehbar ist. Ein Spiegelkörperabschnitt 110, aufweisend einen Spiegel 108 und dergleichen, ist mit der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 106 verbunden und darin gelagert.
  • Wenn ein Antriebsmotor innerhalb der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 106 betrieben wird, bewirkt er, dass eine Zahnkranzscheibe 112 (siehe 11), die axial auf der Rotationswelle 104A gelagert ist, mittels eines Zahnkranzmechanismus gedreht wird. Jedoch ist die Zahnkranzscheibe 112 immer so gehalten, dass sie sich in Bezug auf die Rotationswelle 104A nicht dreht. Daher dreht sich die elektrisch angetriebene Gehäuseeinheit 106 selbst um die Rotationswelle 104A. Da der Spiegelkörper 110 mit der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 106 verbunden und darin gelagert ist, dreht sich der Spiegelkörper 110 mit der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 106 zwischen der geklappten Position und der Sichtposition.
  • Der schematische Aufbau eines Gehäuses 114, das das äußere der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 106 bildet, wird mit Bezug auf die 10 und 11 beschrieben.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuse 114, das das Äußere der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 106 des Spiegels 100 bildet. 11 zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse 114. Ein zylindrischer Abschnitt der Stützachse 116 ist in der Zeichnung auf der linken Seite auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 114 errichtet und ein ringförmiger konkaver Abschnitt 118 ist um den Abschnitt der Stützachse 116 herum gebildet. Die Rotationswelle 104A des Ständers 104 ist in den Abschnitt der Stützachse 116 eingesetzt und das Gehäuse 114 ist axial von der Rotationswelle 104 getragen, damit sie drehbar ist. Zusätzlich ist die Zahnkranzscheibe 112, die eine gegenläufige Kraft auf die elektrisch angetriebene Gehäuseeinheit 106 und den Spiegelkörper 110 ausübt, so gehalten, dass sie auf der oberen Stirnseite des Abschnitts der Stützachse 116 befestigt ist.
  • Bei der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 106 mit der oben beschriebenen Struktur muss die Last der elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit 106 und des Spiegelkörpers 110 durch den Abschnitt der Stützachse 116 des Gehäuses 114 getragen werden. Jedoch kann die Stärke des Abschnitts der Stützachse 116 des Gehäuses 114 ungenügend sein. Daher können äußere Kräfte, etwa Fahrzeugvibrationen, auf den Spiegel 100 wirken und, wie durch den Pfeil in 12 angezeigt, der Spiegelkörper 110 vibriert in einer im Wesentlichen longitudinalen Richtung des Fahrzeugs um ein Zentrum in der Umgebung des Abschnitts der Stützachse 116 (die Umgebung der Basis des Ständers 104). Um diese Art von Vibrationen zu begrenzen, wurde überlegt, die Steifheit des Abschnitts der Stützachse 116 zu erhöhen. Um dieses zu tun, kann die Plattendicke des Gehäuses 116 und/oder des Bodenabschnitts 114A des Gehäuses 114 erhöht werden, wodurch das Gehäuse 114 verstärkt wird. Wird dieses ausgeführt, besteht jedoch die Möglichkeit, dass Probleme, etwa die Entwicklung von Schrumpfung und Verzerrung einer Oberfläche des Spiegels, verursacht werden. Ebenso kann es notwendig sein, die Anzahl der Arbeitsabläufe im Produktionsverfahren zu erhöhen, wodurch erhöhte Produktionskosten verursacht werden.
  • Weiterhin hat der Ständer in dem oben beschriebenen Außenspiegel ein Paar von Ständereinbuchtungen, die auf einem Kreis vorgesehen sind, der die Stützachse als Zentrum hat. Die jeweiligen Endabschnitte der Ständereinbuchtungen erstrecken sich nach oben und liegen einander gegenüber.
  • Eine Zahnradscheibe ist drehbar um die Stützachse, die das Gehäuse drehbar stützt, angelegt und eine Rotationskraft wird über den angetriebenen Rotor auf die Zahnradscheibe ausgeübt. Die obere Oberfläche der Zahnradscheibe ist mit Einsatzausbuchtungen, die sich nach oben erstrecken, ausgestattet.
  • Eine Kupplungsscheibe ist oberhalb der Zahnradscheibe um die Stützachse herum angelegt und die Kupplungsscheibe ist nicht in Bezug auf die Stützachse drehbar. Einsatzeinbuchtungen sind an einer unteren Oberfläche der Kupplungsscheibe vorgesehen und Endabschnitte der Einsatzeinbuchtungen erstrecken sich nach unten. Die Einsatzausbuchtungen der Zahnradscheibe sind in diese Einsatzeinbuchtungen eingesetzt und als ein Ergebnis kämmt die Kupplungsscheibe mit der Zahnradscheibe.
  • Eine Spiraldruckfeder ist oberhalb der Kupplungsscheibe von der Stützachse durchdrungen. Und Muttern sind auf der Spiraldruckfeder befestigt. Die Spiraldruckfeder ist durch die Muttern verankert und die Spiraldruckfeder drückt auf die Kupplungsscheibe.
  • Ein Paar von Gehäuseausbuchtungen, die auf einem Kreis mit der Stützachse als Zentrum gebildet sind, sind an einem unteren Abschnitt des Gehäuses vorgesehen. Jede dieser Gehäuseausbuchtungen erstreckt sich nach unten und diese sind einander gegenüberliegend.
  • Wenn eine Rotationskraft mittels des angetriebenen Motors auf die Zahnkranzscheibe ausgeübt wird, blockiert die Kupplungsscheibe die Rotation der Zahnkranzscheibe. Als Ergebnis wird das Gehäuse durch eine auf die Zahnradscheibe ausgeübte Gegendrehbewegungskraft gedreht und der Spiegel schwingt in eine geklappte Richtung oder in eine Richtung zum Sehen. Wenn die Endabschnitte der Gehäuseausbuchtungen mit den Endabschnitten der Gehäuseeinbuchtungen ineinandergreifen, ist das Gehäuse verankert und der Spiegel kann an der geklappten Position oder der Sichtposition angehalten werden.
  • Andererseits, wenn eine äußere Kraft einen vorbestimmten Wert auf das Gehäuse ausübt, wird die Druckkraft der Spiraldruckfeder überwunden und die Einfügeausbuchtungen werden von den Einfügeeinbuchtungen gelöst. Durch die Zahnkranzscheibe und das Gehäuse, das in Bezug auf die Kupplungsscheibe dreht, kann die Einwirkung der Kraft verbessert werden und Schaden an der Zahnkranzscheibe verhindert werden.
  • Jedoch sind bei dieser Art eines Außenspiegels die Endabschnitte aller Gehäuseausbuchtungen, der Ständereinbuchtungen, der Einfügeausbuchtungen und der Einfügeeinbuchtungen geneigte Oberflächen mit einem oberen Gebiet und einem unteren Gebiet, die zueinander planparallel sind. Wenn die Endabschnitte der Gehäuseausbuchtungen mit den Endabschnitten der Ständereinbuchtungen ineinander greifen, wenn die Gehäuseausbuchtungen und die Ständereinbuchtungen wellenförmig verlaufen, werden sie linear miteinander verbunden. Ebenso wenn die Einfügeausbuchtungen und Einfügeeinbuchtungen voneinander getrennt wer den, wenn die Endabschnitte der Einfügeausbuchtungen an die Endabschnitte der Einfügeeinbuchtungen wellenförmig verlaufen, werden die Einfügeausbuchtungen und die Einfügeeinbuchtungen linear miteinander verbunden. Als ein Ergebnis nutzen die Gehäuseausbuchtungen, die Ständereinbuchtungen, die Einfügeausbuchtungen und die Einfügeeinbuchtungen ab und die Lebensdauer des Spiegels ist gering.
  • Da zwei Zusammenstellungen von Ausbuchtungen und Ständereinbuchtungen auf demselben Kreis angeordnet sind, dessen Zentrum die Stützachse ist, wird der Druck, den sowohl die Gehäuseausbuchtungen als auch die Ständereinbuchtungen empfangen, wenn die Endabschnitte der Gehäuseausbuchtungen mit den Endabschnitten der Ständereinbuchtungen ineinander greifen, groß sein, und die Lebensdauer ist daher gering. Wenn die Endabschnitte der Gehäuseausbuchtungen weiterhin mit den Endabschnitten der Ständereinbuchtungen ineinander greifen, kann das Gehäuse auf dem Ständer klappern und daraus resultierend neigt der Spiegel ebenso zum Klappern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Spiegel für ein Fahrzeug bereitzustellen, bei dem die Beständigkeit der Gehäuseausbuchtungen und der Ständereinbuchtungen verbessert ist.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein klappbarer Spiegel für ein Fahrzeug vorgesehen, mit einem Ständer, einer Stützachse, der sich vom Ständer erstreckt und einen Basisabschnitt aufweist, einem auf der Stützachse installierten Gehäuse, wobei das Gehäuse einen um einen äußeren Rand des Basisabschnitts der Stützachse angeordneten Einbauabschnitt aufweist, einer Spiegeleinheit, die an dem Gehäuse befestigt ist und um die Stützachse durch Drehung des Einbauabschnitts um die Stützachse zum Positionieren an Positionen einschließlich einer Sichtposition und einer geklappten Position drehbar ist und einem Positionierungsmechanismus an einer Verbindung von dem Ständer und dem Gehäuse, wobei der Positionierungsmechanismus eine Vielzahl von am Gehäuse gebildeten Ausbuchtungen und einer Vielzahl von am Ständer gebildeten Einbuchtungen aufweist, wobei die Ausbuchtungen in die Einbuchtungen einsetzbar sind und jede Ausbuchtung und jede Einbuchtung einen Endabschnitt und einen weiteren Endabschnitt aufweisen, wobei die einen Endabschnitte der Ausbuchtungen mit den einen Endabschnitten der Einbuchtungen oberflächenberührend sind zum Halten des Gehäuses und der Spiegeleinheit an der Sichtposition oder der geklappten Position und die anderen Endabschnitte der Ausbuchtungen mit den anderen Endabschnitten der Einbuchtungen oberflächenberührend sind zum Halten des Gehäuses und der Spiegel einheit an der anderen Sichtposition oder geklappten Position und wobei beide Endabschnitte einer jeden Ständereinbuchtung sich zur Seite des Gehäuses erstrecken und als eine konkave Schraubenoberfläche, die zu einer oberen Oberfläche eines Abschnitts eines imaginären schraubenförmigen Körpers mit einer Zentralachse an der Stützachse passt ausgebildet ist, wobei an dem Abschnitt eine konkave Wölbung ausgebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Ständer eines Außenspiegels nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts einer Ständereinbuchtung des Außenspiegels nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Frontalansicht des Schwenkmechanismus nach einem Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine frontale Schnittansicht des Schwenkmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine seitliche Schnittansicht entlang der Linie 14-14 von 3 des Schwenkmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 15-15 von 3 des Schwenkmechanismus nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Draufsicht auf die Zahnradscheibe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine rückseitige Ansicht einer Nockenscheibe nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine die Gesamtstruktur eines elektrisch angetriebenen klappbaren Außenspiegels nach dem Stand der Technik darstellende Frontalansicht.
  • 10 ist ein Querschnitt durch ein Gehäuse, das zu einer elektrisch angetriebenen Gehäuseeinheit nach dem Stand der Technik zusammengesetzt wird.
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 20-20 des Gehäuses etc. von 10.
  • 12 ist eine schematische Seitenansicht zum Beschreiben der Probleme eines Außenspiegels nach dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein Außenspiegel für ein Fahrzeug gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird mit Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Ein Außenspiegel 310 weist einen Schwenkmechanismus 312 auf. Ein Ständer 310 ist für den Schwenkmechanismus 312 vorgesehen. Der Ständer 314 ist an einer (nicht gezeigten) Spiegelhalterung befestigt, die an einer Fahrzeugtür befestigt ist. Der Ständer 314 ist als eine Einheit mit einer zylindrischen Stützachse 316 vorgesehen, um aufgerichtet zu sein. Die Stützachse 316 ist über den Ständer 314 an einer Seite des Fahrzeugkörpers befestigt.
  • Wie im Detail in 1 gezeigt, gibt es auf dem Ständer 314 eine Vielzahl von verschiedenen Kreisen (zwei im vorliegenden Ausführungsbeispiel). Eine Vielzahl von Ständereinbuchtungen 318 (zwei für jeden Kreis und daher insgesamt vier in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) ist um ein Zentrum, das bei der Stützachse 316 liegt, vorgesehen. Beide Abschnitte einer jeden Ständereinbuchtung 318 erstrecken sich zur oberen Seite (im Nachfolgenden Seite des Gehäuses 322 genannt) und sind, wie im Detail in 2 gezeigt, als eine konkave Oberfläche einer Schraube (C) gebildet, die zu einer oberen Oberfläche eines Abschnitts eines imaginären schraubenförmigen Körpers passt, der eine zentrale Achse (B) bei der Stützachse 316 hat, an dessen Abschnitt eine konkave Wölbung ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die vier Ständereinbuchtungen 318 in einer peripheren Richtung der Stützachse 316 alternierend zwischen dem äußeren Kreis und dem inneren Kreis und bei Winkeln im Wesentlichen von einem 90° Bereich mit Bezug auf die Stützachse 316 angelegt. Ebenso sind die zwei Ständereinbuchtungen 316 eines jeden Kreises sich einander gegenüberliegend und die Ständerausbuchtungen 320, die sich nach oben erstrecken, sind zwischen den jeweiligen Einbuchtungen 318 eines selben Kreises vorgesehen.
  • Weiterhin weist der Schwenkmechanismus 312 ein im Wesentlichen schachtelförmiges Gehäuse 322 und eine Gehäuseabdeckung 321, die das Gehäuse 322 abdeckt, auf. Die Stützachse 316 ist durch das Gehäuse 322 eingesetzt und das Gehäuse 322 ist drehbar auf der Stützachse 316 gelagert. Das Gehäuse 316 ist mit einem Spiegel zum Sichten der rückwärtigen Richtung des Fahrzeugs (nicht gezeigt) mittels eines Rahmens und eines Spiegeloberflächenverstellmechanismus verbunden und das Gehäuse 322 dreht zusammen mit dem Spiegel um die Stützachse 316.
  • Eine im wesentlichen ringförmige Arretierungsscheibe 324 ist ganz an einer Bodenoberfläche einer Bodenwandung des Gehäuses 322 befestigt. Die Arretierungsscheibe 324 hat verschiedene Kreise (zwei im vorliegenden Ausführungsbeispiel). Eine Vielzahl von Gehäuseausbuchtungen 326 (zwei auf jedem Kreis und daher insgesamt vier im vorliegenden Ausführungsbeispiel) ist auf verschiedenen Kreisen vorgesehen um ein Zentrum, das an der Stützachse 316 ist. Jede Gehäuseausbuchtung 326 erstreckt sich zu einer unteren Seite (zur Seite des Ständers 314) und beide Endabschnitte einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 ist als eine konvexe Oberfläche einer Schraube mit der Stützachse 316 als deren Zentralachse gebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Gehäuseausbuchtungen 326 in einer umlaufenden Richtung um die Stützachse 360 mit Winkeln in Bezug auf die Achse des Kreises mit einem vorbestimmten Bereich und zwischen dem äußeren Kreis und dem inneren Kreis alternierend angelegt. Ebenso sind die zwei Ausbuchtungen 326 eines jeden Kreises einander gegenüberliegend. Zusätzlich sind die Gehäuseeinbuchtungen 328, die sich nach oben erstrecken, zwischen den zwei Gehäuseausbuchtungen 326 auf jedem Kreis vorgesehen. Ein Ineinandergreifen ist möglich, wenn der eine Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 in den einen Endabschnitt des korrespondierenden Ständereinbuchtungsabschnitt 318 passt und wenn der andere Endabschnitt eines jeden Gehäuseausbuchtungsabschnitts 326 in den anderen Endabschnitt der korrespondierenden Ständereinbuchtung 318 passt.
  • Ein Motor 330 ist aufgenommen und an einem inneren Abschnitt des Gehäuses 322 befestigt. Ein Schneckengetriebe 232 ist auf der Antriebswelle 330A des Motors 330 befestigt und ein Schraubenrad 334 kämmt mit dem Schneckengetriebe 332. Das Schraubenrad 334 ist mit einem Schaftschneckengetriebe 336 ausgestattet und das Schraubenrad 334 und das Schaftschneckengetriebe 336 drehen immer gemeinsam.
  • Eine im Wesentlichen zylindrische Zahnradscheibe 338, durch die die Stützachse 316 eingefügt ist, um drehbar zu sein, ist an dem inneren Abschnitt des Gehäuses 322 vorgesehen. Am Rand liegende Zähne 338A sind auf der peripheren Oberfläche der Zahnradscheibe 338 gebildet und die Zahnradscheibe 338 kämmt mit dem Schaftschneckengetriebe 336 an den peripheren Zähnen 338A. Wird der Motor angetrieben, wird daher eine Drehbewegungskraft auf die Zahnradscheibe 338 über das Schneckengetriebe 332, das Schraubenrad 334 und das Schaftschneckengetriebe 336 ausgeübt.
  • Wie im Detail in 7 gezeigt, ist eine vorbestimmte Anzahl (vier im vorliegenden Ausführungsbeispiel) von Einfügeeinbuchtungen 340 auf der oberen Oberfläche der Zahnradscheibe 338 gebildet und die Einfügeeinbuchtungen 340 sind derart angelegt, dass sie in umlaufender Richtung gleichmäßige Abstände zwischen sich haben. Beide Endabschnitte einer jeden Einfügeeinbuchtung 340 erstrecken sich zur oberen Seite (im Folgenden als Seite der Kupplungsscheibe 342 bezeichnet) und sind als konkave Schraubenoberflächen mit der Stützachse 360 an einer Schraubenzentralachse gebildet.
  • Die im wesentlichen zylindrische Kupplungsscheibe 342 ist oberhalb der Zahnradscheibe 338 angelegt. Die Kupplungsscheibe 342 ist um die Stützachse 316 derart angelegt, dass sie sich relativ dazu nicht drehen kann. Wie in 8 gezeigt, ist eine vorbestimmte Anzahl (vier im vorliegenden Ausführungsbeispiel) von Einfügeausbuchtungen 344 auf der unteren Oberfläche der Kupplungsscheibe 342 gebildet und die Einfügeausbuchtungen 344 sind derart angelegt, dass sie in umlaufender Richtung einen gleichmäßigen Abstand zwischen sich haben. Jede der Einfügeausbuchtungen 344 erstreckt sich zu der unteren Seite (im Folgenden als die Seite der Zahnradscheibe 338 genannt) und beide Endabschnitte einer jeden Einfügeausbuchtung 344 sind als eine konvexe Schraubenoberfläche mit der Stützachse 316 als Schraubenzentralachse gebildet. Jede der Einfügeausbuchtungen 344 ist eingefügt, wenn beide Endabschnitte davon in eine der Einfügeeinbuchtungen 340 eingebracht ist und die Kupplungsscheibe 342 ist dadurch mit der Zahnradscheibe 338 belegt.
  • Eine Spiraldruckfeder 346 ist oberhalb der Kupplungsscheibe 342 angelegt und die Spiraldruckfeder 346 ist um die Stützachse 316 angelegt. Muttern 348, die an der Stützachse 316 befestigt sind, sind oberhalb der Spiraldruckfeder 346 angelegt. Daher ist die Spiraldruckfeder 346 durch die Muttern 348 verankert und die Zahnradscheibe 338 wird gedrückt (nach unten gepresst).
  • Zusätzlich sind der Rahmen, ein Halteelement und der Schwenkmechanismus 312 in einem (nicht gezeigten) Außenspiegelblendschutz aufgenommen und der Außenspiegelblendschutz ist an einem Rahmen befestigt.
  • Wenn durch den angetriebenen Rotor 330 eine Rotationskraft auf die Zahnradscheibe 338 ausgeübt wird, blockiert die Kupplungsscheibe 348 die Drehung der Zahnradscheibe 338. Daher wird das Gehäuse 322 durch die Gegendrehbewegungskraft, die auf die Zahnradscheibe 338 wirkt, in einer Richtung zum Anklappen oder in einer Richtung, in der das Gehäuse zum Sehen ausgebracht wird, geschwenkt. Ebenso greift der andere Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 mit dem anderen Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 und verursacht, dass das Gehäuse 322 verankert wird und der Spiegel stoppt an der eingeklappten Position oder der eine Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 greift mit dem einen Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander, um dadurch das Gehäuse 322 zu verankern und der Spiegel stoppt an der Position, an der er zum Sehen ausgebracht ist.
  • Erfährt der Außenspiegelblendschutz außerdem eine äußere Kraft und eine äußere Kraft wirkt einen vorbestimmten Wert auf das Gehäuse 320 aus, wird die Presskraft der Spiraldruckfeder 346 überwunden, die Einfügeausbuchtungen 344 und die Einfügeeinbuchtungen 340 werden voneinander getrennt, die Kupplungsscheibe 342 und die Zahnradscheibe 338 werden voneinander getrennt und die Zahnradscheibe 338 dreht zusammen mit dem Gehäuse 322 in Bezug auf die Kupplungsscheibe 342.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung der Funktion des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Beim Außenspiegel 310 werden die Einfügeausbuchtungen der Zahnradscheibe 338 in die Einfügeeinbuchtungen 340 der Kupplungsscheibe 342 in einem Zustand eingesetzt, in dem die drückende Kraft der Spiraldruckfeder 346 ausgeübt wird und dadurch greift die Zahnradscheibe 342 mit der Zahnradscheibe 338.
  • Wird der Motor 330 betrieben und die Zahnradscheibe 338 über das Schneckengetriebe 332 mit einer Drehkraft beaufschlagt, blockieren das Schraubenrad 334, das Schaftschneckengetriebe 336 und die Kupplungsscheibe 342 die Drehung der Zahnradscheibe 338 und daher schwenkt die gegenläufige Kraft, die auf die Zahnradscheibe 338 ausgeübt ist, das Gehäuse 322 in der Richtung zum Anklappen oder in der Richtung zum Sehen.
  • Der andere Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 greift mit dem anderen Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander ein und verursacht, dass das Gehäuse 322 verankert wird und der Spiegel ist an der eingeklappten Position gestoppt oder der eine Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 greift mit dem einen Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander ein, um dadurch das Gehäuse 322 zu veranlassen, dass es verankert ist und der Spiegel wird an der Position gestoppt, an der er zum Sehen ausgeschwenkt ist.
  • Wenn weiterhin eine von außen wirkende Kraft, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, auf das Gehäuse 322 wirkt, wird die drückende Kraft der Spiraldruckfeder 346 überwunden, die Einfügeausbuchtungen 344 und die Einfügeeinbuchtungen 340 werden voneinander gelöst, der Zahnradscheibe 338 wird ermöglicht, in Bezug auf die Kupplungsscheibe 342 zu drehen und daher dreht die Zahnradscheibe 338 zusammen mit dem Gehäuse 322, um dadurch den Einfluss der Kraft zu vermeiden und Schaden an der Zahnradscheibe 338 wird verhindert.
  • Beide Endabschnitte der Ständeraunbuchtungen 326 und beide Endabschnitte der Ständereinbuchtungen 318 sind als Oberflächen einer Schraube mit der Stützachse 316 als Zentralachse gebildet und der eine Endabschnitt einer jeden Ständerausbuchtung 326 und der eine Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 passen zusammen und ebenso passen der andere Endabschnitt einer jeden Ständerausbuchtung 326 und der andere Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 zusammen. Wenn der eine Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 und der eine Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander greifen oder der andere Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 und der andere Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander greifen, sind die Gehäuseausbuchtungen 326 und die Ständereinbuchtungen 318 immer in vollständigem Oberflächenkontakt miteinander. Daher kann die Verbesserung der Gehäuseausbuchtungen 326 und der Ständereinbuchtungen 318 sichergestellt werden, da deren Abnutzung vorteilhaft gesteuert ist.
  • Da vier Zusammenstellungen von Gehäuseausbuchtungen 326 und Ständereinbuchtungen 318 vorgesehen sind, wenn der eine Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 und der eine Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander greifen oder der andere Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 und der andere Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander greifen, wird der Druck, den die Gehäuseausbuchtungen 326 und die Ständereinbuchtungen 318 aufnehmen, reduziert und dadurch kann die weitere Verbesserung der Lebensdauer sichergestellt werden. Zusätzlich wird in einem Zustand, in dem der eine Abschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 und der eine Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander greift oder der andere Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 und der andere Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander greift, das Klappern des Gehäuses 322 auf dem Ständer 314 eingeschränkt und dadurch wird das Klappern des Spiegels reduziert.
  • Weiterhin, da die Gehäuseausbuchtungen 326 und die Ständereinbuchtungen 318 auf jedem einer Vielzahl von verschiedenen Kreisen mit der Stützachse 316 als Zentrum vorgesehen sind, wenn der eine Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 und der eine Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander greifen oder der andere Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 und der andere Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander greifen, wird Druck, den die Gehäuseausbuchtungen 326 und die Ständereinbuchtungen 318 aufnehmen, noch weiter reduziert und daher kann die Verbesserung der Lebensdauer der Gehäuseausbuchtungen 326 und der Ständereinbuchtungen 318 noch weiter sichergestellt werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Gehäuseausbuchtungen 326 und die Ständereinbuchtungen 318 ungefähr drei mal länger haltbar als die aus dem Stand der Technik sind. Zusätzlich wird in einem Zustand, in dem der eine Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 und der eine Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander greifen oder der andere Endabschnitt einer jeden Gehäuseausbuchtung 326 und der andere Endabschnitt einer jeden Ständereinbuchtung 318 ineinander greifen, das Klappern des Gehäuses 322 auf dem Ständer 314 weiter eingeschränkt und daher das Klappern des Spiegels weiter verringert.
  • Zusätzlich, da die beiden Endabschnitte einer jeden Einfügeausbuchtung 344 und die beiden Endabschnitte einer jeden Einfügeeinbuchtung 340 als konvexe Oberfläche einer Schraube mit der Stützwelle 316 als Zentralachse gebildet sind, greifen die Einfügeausbuchtungen 344 und die Einfügeeinbuchtungen 340 an ihren beiden Endabschnitten ineinander ein. Als ein Ergebnis, wenn die Einfügeausbuchtungen 344 und die Einfügeeinbuchtungen 340 ineinander greifen oder voneinander gelöst werden oder wenn die einen Endabschnitte der Einfügeausbuchtungen 344 und die einen Endabschnitte der Einfügeeinbuchtungen 340 wellenförmig verlaufen oder wenn der andere Endabschnitt der Einfügeausbuchtungen 344 und die anderen Endabschnitte der Einfügeeinbuchtungen 340 wellenförmig verlaufen, sind die Oberflächen der Einfügeausbuchtungen 344 und der Einfügeeinbuchtungen 340 in einem bevorzugten Kontakt miteinander. Daher kann die Verbesserung der Haltbarkeit der Einfügeausbuchtungen 344 und der Einfügeeinbuchtungen 340 sichergestellt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind vier Zusammenstellungen von Gehäuseausbuchtungen 326 und Ständereinbuchtungen 318 vorgesehen. Jedoch kann die Zahl von Zusammenstellun gen von Gehäuseausbuchtungen und Ständereinbuchtungen jede Zahl nicht kleiner als drei sein.
  • Zusätzlich ist die Struktur dieses Ausführungsbeispiels derart, dass die Endabschnitte der Gehäuseausbuchtungen 326 als konvexe Oberflächen einer Schraube ausgebildet sind und die Endabschnitte der Ständereinbuchtungen 318 als konkave Oberflächen einer Schraube ausgebildet sind. Jedoch kann die Struktur derart sein, dass die Endabschnitte der Gehäuseausbuchtungen als konkave Oberflächen einer Schraube gebildet sind und die Endabschnitte der Ständereinbuchtungen 318 als konvexe Oberflächen einer Schraube ausgebildet sind.
  • Weiterhin sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Endabschnitte der Gehäuseausbuchtungen 326 und die Endabschnitte der Ständereinbuchtungen 318 als Schraubenoberflächen mit der Stützachse 316 als Zentralachse ausgebildet. Jedoch können die Endabschnitte der Gehäuseausbuchtungen und die Endabschnitte der Ständereinbuchtungen als geneigte Oberflächen mit einem oberen Gebiet und einem unteren Gebiet entlang der radialen Richtung der Stützachse ausgebildet sein.
  • Zusätzlich ist die Struktur dieses dritten Ausführungsbeispiels derart, dass die Endabschnitte der Einfügeausbuchtungen 344 als konvexe Oberflächen einer Schraube ausgebildet sind und die Endabschnitte der Einfügeeinbuchtungen 340 als konkave Oberflächen einer Schraube ausgebildet sind. Jedoch kann die Struktur derart sein, dass die Endabschnitte der Einfügeausbuchtungen 344 als konkave Oberflächen einer Schraube ausgebildet sind und die Endabschnitte der Einfügeeinbuchtungen 344 als konvexe Oberflächen einer Schraube ausgebildet sind.
  • Weiterhin sind die Einfügeeinbuchtungen 340 im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Zahnkranzscheibe 338 vorgesehen und die Einfügeausbuchtungen 340 sind auf der Kupplungsscheibe 342 vorgesehen. Jedoch können die Einfügeausbuchtungen auf der Zahnradscheibe vorgesehen sein und die Einfügeeinbuchtungen auf der Kupplungsscheibe.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch bei einem Kotflügelspiegel für ein Fahrzeug angewendet werden.

Claims (5)

  1. Klappbarer Spiegel (310) für ein Fahrzeug, mit einem Ständer (314); einer Stützachse (316), die sich vom Ständer (314) erstreckt und einen Basisabschnitt aufweist; einem auf der Stützachse (316) installierten Gehäuse (322), wobei das Gehäuse (322) einen um einen äußeren Rand des Basisabschnitts der Stützachse (316) angeordneten Einbauabschnitt aufweist; einer Spiegeleinheit (110), die an dem Gehäuse (322) befestigt ist und um die Stützachse (316) durch Drehung des Einbauabschnitts um die Stützachse (316) zum Positionieren an Positionen einschließlich einer Sichtposition und einer geklappten Position drehbar ist; und einem Positionierungsmechanismus an einer Verbindung von dem Ständer und dem Gehäuse, wobei der Positionierungsmechanismus eine Vielzahl von am Gehäuse gebildeten Ausbuchtungen (326) und einer Vielzahl von am Ständer gebildeten (318) Einbuchtungen (318) aufweist, wobei die Ausbuchtungen (326) in die Einbuchtungen (318) einsetzbar sind und jede Ausbuchtung (326) und jede Einbuchtung (318) einen Endabschnitt und einen weiteren Endabschnitt aufweisen, wobei die einen Endabschnitte der Ausbuchtungen (326) mit den einen Endabschnitten der Einbuchtungen oberflächenberührend ineinandergreifend sind, und die anderen Endabschnitte der Ausbuchtungen (326) mit den anderen Endabschnitten der Einbuchtungen (318) oberflächenberührend ineinandergreifend sind zum Halten des Gehäuses (322) und der Spiegeleinheit (110) an der Sichtposition und der geklappten Position, beide Endabschnitte einer jeden Ständereinbuchtung (318) sich zur Seite des Gehäuses (322) erstrecken und als eine konkave Schraubenoberfläche (C), die zu einer oberen Oberfläche eines Abschnitts eines imaginären schraubenförmigen Körpers mit einer Zentralachse (B) an der Stützachse passt, wobei an dem Abschnitt eine konkave Wölbung ausgebildet ist.
  2. Spiegel nach Anspruch 1, mit einer Basis, die an einem Fahrzeug befestigt werden kann und einen Ständer (314) aufweist.
  3. Spiegel nach Anspruch 1, wobei die Ausbuchtungen (326) and Einbuchtungen (318) gleichmäßig entlang dem Rand einer Vielzahl von konzentrischen Kreisen mit unterschiedlichen Durchmessern beabstandet sind, wobei das Zentrum der konzentrischen Kreise in der Achse der Stützachse (316) liegt.
  4. Spiegel nach Anspruch 1, wobei die einen Endabschnitte und die anderen Endabschnitte im Wesentlichen den Abschnitten der schraubenförmigen Oberflächen entsprechen, deren Zentralachsen im Wesentlichen mit der Achse der Stützachse (316) übereinstimmen.
  5. Spiegel nach Anspruch 1, mit einem elektrischen Motor (330) und einer Übersetzung, wobei der Motor (330) im Gehäuse (322) angeordnet ist und eine Motorwelle (330A) aufweist, die Übersetzung (332 ; 334, 336, 338) im Gehäuse angeordnet ist und mit der Motorwelle (330A) zum Bewirken des Schwenkens des Gehäuses (322) und der Spiegeleinheit (110) verbunden ist, wenn der Motor (330) betrieben wird.
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