DE602081C - Schnellschalter - Google Patents
SchnellschalterInfo
- Publication number
- DE602081C DE602081C DEM118004D DEM0118004D DE602081C DE 602081 C DE602081 C DE 602081C DE M118004 D DEM118004 D DE M118004D DE M0118004 D DEM0118004 D DE M0118004D DE 602081 C DE602081 C DE 602081C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- lamella
- switch
- pawl
- lamellae
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/20—Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction
- H01H19/24—Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction acting with snap action
Landscapes
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Es sind elektrische Schnellschalter mit Rastensperrung bekannt, bei denen je nach
der Ausbildung für eine oder beide Drehrichtungen entweder eine Sperrlamelle und eine
zur Verhinderung gegenläufiger Drehung als Sperrklinke wirkende Lamelle oder zwei symmetrisch
angeordnete Sperrlamellen vorgesehen sind. Mittels eines mit der Schaltwelle ■gekuppelten Auslösegliedes werden die Sperrte
lamellen nach Aufzug der Schaltfeder aus ihrer Sperrlage gedreht, so daß das Schaltrad
unter dem Einfluß dieser Feder in die nächste Schaltstellung geschnellt wird.
Damit die neue Schaltstellung durch das Schaltrad nicht übersprungen wird, muß die
in der Drehrichtung gelegene Sperrlamelle, noch bevor das Schaltrad in dieser Stellung
angelangt ist, wieder ihre Sperrlage eingenommen haben. Bei den bekannten Konstruktionen
erfolgt diese Rückführung kraftschlüssig durch eine zumeist zwischen den Sperrlamellen
angeordnete Feder. Demgegenüber wird im Sinne der Erfindung eine zwangsläufige Rückführung vorgesehen, indem die
Sperrlamellen Gleitflächen aufweisen, durch deren Zusammenwirken beim Hinweggleäten
der Klinke bzw. der gegenläufigen Sperrlamelle unter den nächsten Anschlag am Ende
der Schaltbewegung die Sperrlamelle in ihre Sperrlage zurückgebracht und in dieser verriegelt
wird. Ein Überspringen der nächsten Schaltstellung, das bei kraftschlüssiger Rückführung
infolge Versagens der Feder eintreten kann, ist bei der Anordnung nach der Erfindung gänzlich ausgeschlossen.
Um nun die volle Vierteldrehung der Schaltwalze zu sichern, z. B. wenn die gegenläufige
Sperrlamelle nach längerem Nichtgebrauch des Schalters durch Rost oder Schmutz in ihrer Beweglichkeit derart beeinträchtigt
ist, daß der Widerstand, den sie gegen das Hinweggleiten unter den nächsten Sperrzahn am Ende der Schaltbewegung
leistet, zu einer Bremsung oder zum Steckenbleiben des Schaltsternes führen könnte, erhält
die als Auslöseglied dienende Daumenscheibe zweckmäßig 1 bis 2 Nocken, welche
gegen den Auslösedaumen derart versetzt sind, daß gleichzeitig mit oder etwas vor der
Auslösung der der Drehrichtung entsprechenden Sperrlamelle die Klinke bzw. die jeweils
gegenläufige Sperrlamelle von der durch die Hand ausgeübten Kraft gelockert wird und
so für das Ende der Schaltbewegung ihre volle Beweglichkeit wiedererhält. Wohl ergab
sich bei den bekannten Schaltern mit parallel und geradlinig bewegten Lamellen auch schon bisher ein Lüften der jeweils
rs
gegenläufigen Sperrlamelle, doch war dies nur eine zwangsläufige Folge der gleichzeitigen
Betätigung der symmetrisch angeordneten Lamellen durch ein gemeinsames Auslöseorgan.
Eine zu kurze Drehung der Schaltwalze kann aber auch in einer ungenügenden Spannung
der Fortschnellfeder ihre Ursache haben. Es ist daher \όπ größter Wichtigkeit, daß die
Sperrlamellen erst nach einer vollen Vierteldrehung der Schaltwelle aus der Sperrlage gelöst
werden. Die Erfüllung dieser Forderung ist bei Rechts- und Linksschaltern mit symmetrisch
angeordneten Sperrlamellen nicht durchwegs leicht und hat vielfach zu Sperr-Werkkonstruktionen
mit schlechter Raumausnutzung und unzweckmäßig ausgebildeten Sperrlamellen geführt. Es ist nun bereits vorgeschlagen
worden, zwischen Auslöseglied und Schaltwelle einen toten Gang anzuordnen, um Federaufzüge um mehr als 900 zu ermöglichen.
Im Sinne der vorliegenden Einrichtung wird diese Maßnahme dazu benutzt, bei einem kleinen Ausschlag, d. h. sehr geringem
Platzbedarf des Auslösedaumens, einen Federaufzug um volle 900 zu erzielen,
indem der tote Gang zwischen Auslöseglied und Schaltwelle derart bemessen ist, daß die
Auslösung der Sperren in beiden Drehrichtungen erst erfolgen kann, wenn die Schaltfeder
um volle 900 aufgezogen ist.
Während bei Schaltern mit kraftschlüssig einschnappenden Sperrlamellen die Unterbringung
einer hinreichend kräftigen Feder Schwierigkeiten bereitet, ist nach der Erfindung
eine an sich bekannte Blattfeder mit T-förmigem Befestigungsansatz vorgesehen. Eine solche Feder hat nicht nur in radialer
Richtung, sondern auch in der Bewegungsebene des Sperrwerkes den denkbar geringsten
Platzbedarf, so daß sie jeder Form der Lamellen ohne weiteres angepaßt werden
kann, und ist gleichzeitig hinreichend elastisch, um die jeweils gegenläufige Sperrlamelle
nach Erreichen der neuen Schaltstellung zum Einfallen zu bringen. Es bereitet sonach keine Schwierigkeiten, das Sperrwerk,
wie dies zwecks Herabsetzung der Bauhöhe bekannt ist, zwischen dem Schaltrad bzw.
einem in dieses eingelassenen Unterlagsscheibchen und einem die festen Anschläge
tragenden Schalterbügel zu führen. Die Drehstifte für die Sperrlamellen werden bei dieser
Ausbildung vorteilhaft durch das Scheibchen hindurch im Fleische der Schaltwalze festgesteckt,
so daß sie gleichzeitig zur Fixierung der Lage des Scheibchens gegenüber der Schaltwalze dienen.
Das gegenseitige Zusammenspiel der
Schwinghebel erfordert eine besonders präzise Führung derselben in axialer Richtung. Die
unmittelbare Lagerung der Sperren zwischen dem Schaltrad einerseits und den! festen
Schalterbügel anderseits wird dieser Forderung insofern nicht vollkommen gerecht,
als es bei der Massenerzeugtmg der Schalter nicht möglich ist, den Sockel und das Schaltrad
mit solcher Genauigkeit herzustellen, daß der Schalterbügel zu diesem genau parallel zu
liegen kommt. Gemäß einem weiteren Merkmal vorliegender Erfindung wird daher das
Sperrwerk zwischen dem Schalträdchen und einem mit der Schaltwelle gekuppelten Scheibchen
geführt. Eine zylindrische Nabe dieses Führungsscheibchens ist in dem Schalterbügel
zentrisch geführt, während ein dieser Nabe analoges Büchschen zur Zentrierung des
Schalträdchens auf der Welle vorgesehen ist. Das Sperrwerk erhält auf diese Weise eine
im höchsten Maße vollkommene seitliche Führung, ohne daß durch die nur ganz dünne
Führungsscheibe die Bauhöhe des Schalters irgendwie vergrößert würde.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 bis 3 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Sperrwerk
für Rechtsschaltung in der Ruhelage und in zwei Phasen des Schaltvorganges schematisch
dargestellt; Fig. 4 bis 8 zeigen ein praktisches Ausführungsbeispiel dieses Rechts- und
Linksschalters, wobei Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des teilweise geschnittenen go
Schalters ist, während die restlichen Figuren Einzelteile veranschaulichen.
In Fig. ι bis 3 bedeutet 1 eine mit der
Schaltwalze gekuppelte Unterlagsscheibe, 2 sind die axial gerichteten Zähne der in einem
gewissen Abstand darüberliegenden festen Sperrscheibe.
Um einen Stift 3 der Scheibe 1 ist eine als doppelarmiger Hebel ausgebildete Sperrlamelle
4 drehbar gelagert, welche sich in ihrer Ruhelage derart gegen einen der Zähne 2 abstützt, daß sie eine Rechtsdrehung
der Schaltwalze verhindert. Durch den auf der Schaltwelle 5 befestigten Auslösenocken 6
wird die Sperrlamelle ausgehoben, sobald die Schaltfeder um eine Viertelumdrehung aufgezogen
ist. Zur Verhinderung gegenläufiger Drehung ist die gleichfalls um einen Stift 3
schwingbar gelagerte Klinke 7 vorgesehen.
Sperrlamelle und Klinke weisen anschließend an die Sperrflächen 8 Gleitflächen 9 auf,
deren Wirkungsweise aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist. Am Ende der Schaltbewegung
gleitet die Klinke unter dem nächsten festen Anschlag 2 hinweg. Hierbei wird durch das
Zusammenwirken der Flächen 9 die Sperrlamelle unabhängig von der Wirkung der Rückzugsfeder 10 oder der Fliehkraft zwangsläufig
in die Sperrlage gebracht und in dieser bis zum Auftreffen auf die Flanke des nachsten
Zahnes verriegelt. Es ist also völlig ausgeschlossen, daß die Sperrlamelle aus irgend-
welchen Ursachen in der eingezogenen Lage, in welche sie vom Auslösenocken gebracht
wird, steckenbleibt und die nächste Schaltstellung überspringt.
Wie aus Fig. 4 bis 6 ersichtlich, ist die Unterlagsscheibe 1 zweckmäßig als Abdeckplättchen
in die Schaltwalze 11 eingelassen und mit dieser mittels der Klauen 12 auf
Drehung gekuppelt. Die Drehstifte 3 für die in diesem Falle symmetrisch angeordneten
Sperrlamellen 4 sind durch das Abdeckplättchen ι hindurch im Fleisch der Schaltwalze
festgesteckt, auf welche Weise die Lage des Abdeckplättchens gegenüber der Schaltwalze
genau fixiert erscheint. Als Aushebeglied ist eine Daumenscheibe 13 vorgesehen, die jedoch
nicht unmittelbar auf der Schaltwelle festsitzt, sondern ein zweites an seinem Umfang
mit einer Ausnehmung 14 versehenes Scheibchen 15 ringförmig umgibt, mit welchem sie
mittels des nach innen gerichteten Daumens 16 unter einem gewissen Spiel auf Drehung
gekuppelt ist. Dieses Spiel oder dieser tote Gang ist so gewählt, daß die Auslösung der
Sperre erst nach einem vollen Viertelaufzug der in üblicher Weise im Hohlraum 17 der
Schaltwalze vorgesehenen Schaltfeder 18 erfolgt. Die Auslösescheibe 13 ist an ihrem
Umfang mit zwei zum Daumen 29 versetzten Nocken 19 versehen, derart, daß gleichzeitig
mit oder besser etwas vor der Auslösung der der Drehrichtung entsprechenden Lamelle
auch die andere Lamelle ein wenig nach einwärts verdreht wird.
Als Rückzugsfeder für die Sperrlamellen weist der Schalter eine Blattfeder 26 (Fig. 7)
auf, welche mittels eines T-förmigen Ansatzes 27 in einem Schlitz 28 des Abdeckplättchens 1
eingehängt wird.
Zur seitlichen Führung des Sperrwerkes ist ein mit der fassonierten Welle gekuppeltes
Plättchen 20 (Fig. 8) vorgesehen, dessen Nabe 21 überdies dazu dient, die fassonierte Welle
im Sperrbügel 22 zentrisch zu legen. Ein ähnlieh der Nabe 21 ausgebildetes Büchschen23
dient zur Lagerung und Führung der Schaltwelle im Abdeckplättchen 1 der Schaltwalze.
Auf diese Weise wird die parallele Lage der Führungswände für das Sperrwerk mit einem
hohen Maße von Genauigkeit gesichert. Daneben wird aber durch diese Lagerung der
Schaltwelle auch eine vollkommen zentrische Führung der Schaltwalze erzielt, wodurch die
Beanspruchung der federnden Kontakte herabgesetzt und die Lebensdauer des Schalters
erhöht wird.
In axialer Richtung ist das Führungsplättchen im einfachsten Falle dadurch gesichert,
daß es sich, sei es zur Gänze, sei es mit einer
öo Schulter seiner Nabe, gegen den Sperrbügel
abstützt. Um jedoch die seitliche Führung des Sperrwerkes zur Gänze von der Lage des
Sperrbügels unabhängig zu machen, kann, wie dies in der Zeichnung vorgesehen ist, das
Führungsplättchen durch einen Splint 25 in seiner Lage gehalten werden. Hierdurch
wird es auch ermöglicht, das Schalträdchen mit dem Sperrwerk außerhalb des Schalters
auf der Welle zusammenzubauen und als Einheit im Schalter sockel zu montieren. Überdies
könnte zwischen Sperrbügel und Führungsplättchen eine Axialfeder vorgesehen werden, welche das Führungsplättchen ständig
nach abwärts drückt.
Claims (5)
1. Elektrischer Schnellschalter, bei dem je nach der Ausbildung für eine oder
beide Drehrichtungen entweder eine Sperrlamelle und eine zur Verhinderung gegenläufiger
Drehung als Sperrklinke wirkende Lamelle oder zwei symmetrisch angeordnete Sperrlamellen vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrlamellen Gleitflächen (9) haben, durch deren
Zusammenwirken beim Hinweggleiten der Klinke bzw. der gegenläufigen Sperrlamelle
unter dem nächsten Anschlag (2) am Ende der Schaltbewegung die Sperrlamelle zwangsläufig in ihre Sperrlage zurückgebracht
und in dieser verriegelt wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (13)
zum Auslösedaumen (29) versetzt, ein bzw. zwei Nocken (19) aufweist, derart,
daß gleichzeitig mit oder etwas vor der Lösung der der Drehrichtung entsprechenden
Sperrlamelle durch den Auslösedaumen (29) in an sich bekannter Weise ein Lüften der Klinke bzw. der gegenläufigen
Lamelle erfolgt.
3. Rechts- und Linksschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Zwecke der Erzielung eines vollen 9O°-Aufzugs der Schalter feder bei kleinem
Ausschlage des Auslösegliedes in der Verbindung zwischen diesem und der Schaltwelle in an sich bekannter Weise
ein toter Gang vorgesehen ist, in dem der Auslösedaumen (29) als Teil eines ringförmigen
Scheibchens (13) ausgebildet ist, welches ein an der Schaltwelle befestigtes
Scheibchen -(15) konzentrisch umgibt, wobei eines der Scheibchen mit
einem Anschlag (16) versehen ist, der in eine Ausnehmung (14) des anderen
Scheibchens hineinragt.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückzugsfeder
für die Sperrklinke bzw. die gegenläufigen Sperrlamellen eine an sich bekannte Blatt-
feder (26) mit T-förmigem Befestigungsansatz (27) vorgesehen ist, zum Zwecke,
das Sperrwerk in bekannter Weise zwischen dem Schaltrad (11) bzw. einem
dessen Hohlraum abdeckenden Plättchen (1) einerseits und dem die festen Anschläge
(2) tragenden Schalterbügel (22) anderseits lagern zu können, bei welcher Ausbildung die Drehstifte (3) für die
Sperrlamellen (4) vorteilhaft durch das Abdeckplättchen hindurch im Fleische der
Schaltwalze festgesteckt sind.
5. Schalter nach Anspruch 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrwerk zwischen dem Schalträdchen und einer
mit der Schaltwelle auf Drehung gekuppelten Scheibe (20) geführt ist, deren zylindrische
Nabe (.21) zur zentrischen Lagerung der Führungsscheibe und damit der Schaltwelle im festen Schalterbügel
dient, während ein dieser Nabe analoges Büchschen (23) zur Zentrierung der Schaltwalze bzw. des Abdeckplättchens auf
der Schaltwelle vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT602081X | 1931-07-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602081C true DE602081C (de) | 1934-09-04 |
Family
ID=3677318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM118004D Expired DE602081C (de) | 1931-07-07 | 1931-12-15 | Schnellschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602081C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2627000A (en) * | 1949-11-04 | 1953-01-27 | Nat Acme Co | Switch |
DE1002055B (de) * | 1953-07-24 | 1957-02-07 | Baer Elektrowerke G M B H | Gesperre an Drehschaltern mit Schnellfeder |
-
1931
- 1931-12-15 DE DEM118004D patent/DE602081C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2627000A (en) * | 1949-11-04 | 1953-01-27 | Nat Acme Co | Switch |
DE1002055B (de) * | 1953-07-24 | 1957-02-07 | Baer Elektrowerke G M B H | Gesperre an Drehschaltern mit Schnellfeder |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602081C (de) | Schnellschalter | |
DE1959627A1 (de) | Elektromagnetischer Zaehler | |
DE2201157B2 (de) | Rückstelleinrichtung an Schaltern, insbesondere an Fahrtrichtungsschaltern für Kraftfahrzeuge* | |
DE1698624B1 (de) | Zeigerwerksanordnung fuer elektrische Uhren | |
DE937776C (de) | Einstellvorrichtung fuer ein Waehlergetriebe eines Drucktelegraphen | |
DE696459C (de) | Elektrischer Drehschalter, insbesondere mit Exzentergesperre | |
DE844691C (de) | Elektrische Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE852558C (de) | Empfangsschaltwerk fuer nach dem Start-Stop-Prinzip arbeitende Fernsteuergeraete, insbesondere Fernschreibgeraete | |
DE2328306C3 (de) | Mechanische Schalteinrichtung mit Schrittschaltwerk | |
DE429983C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Abschalten des Antriebes von staendig aufgezogenen Uhrwerken, insbesondere fuer Geschwindigkeitsmesser, Taxameter o. dgl. | |
DE2403959C2 (de) | Stufendrehschalter | |
DE526855C (de) | Waehler, dessen Kontaktarme an einem mit den Hub- und Drehverzahnungen versehenen, beweglich gelagerten Traeger befestigt sind | |
AT128758B (de) | Schnellschalter. | |
DE578319C (de) | Drehschalter fuer Rechts- und Linksgang mit Sprungbewegung und Exzentergesperre | |
DE510181C (de) | Vorrichtung zur Veraenderung des Ladenhubes fuer Schubnoppenwebstuehle | |
DE545619C (de) | Schnellschalter fuer Rechts- und Linksdrehung | |
DE1282130B (de) | Druck- oder Kipphebelschalter fuer mehrere Schalterstellungen | |
DE564230C (de) | Elektrischer Drehschalter mit Exzentergesperre | |
DE571837C (de) | Waehler mit mehreren Bewegungsrichtungen fuer Fernsprechanlagen | |
AT113250B (de) | Anordnung für Wähler. | |
DE366846C (de) | Schreibmaschine fuer Buchstaben und Silben | |
DE344153C (de) | Selbsttaetiger UEberstromschalter in Form eines Sicherungsstoepsels | |
DE672561C (de) | Exzentersprungwerk fuer Drehschalter | |
DE297560C (de) | ||
DE647783C (de) | Drehschalter fuer Rechts- und Linksschaltung mit einer die Spannfeder aufnehmenden Hoehlung der Schaltwalze und in die Schaltwalze lose eingesetzten, unter Federwirkung laengsachsig verschiebbaren starren Sperriegeln |