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DE60207022T2 - Multifunktionseinheit in einem Kraftstoffsystem, Tank mit einer solchen Einheit und Verfahren zur Herstellung des Systems - Google Patents

Multifunktionseinheit in einem Kraftstoffsystem, Tank mit einer solchen Einheit und Verfahren zur Herstellung des Systems Download PDF

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DE60207022T2
DE60207022T2 DE60207022T DE60207022T DE60207022T2 DE 60207022 T2 DE60207022 T2 DE 60207022T2 DE 60207022 T DE60207022 T DE 60207022T DE 60207022 T DE60207022 T DE 60207022T DE 60207022 T2 DE60207022 T2 DE 60207022T2
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DE
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unit according
unit
relief
container
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DE60207022T
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Philippe Georis
Alexis Rosseel
Patrice Baudoux
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Plastic Omnium Advanced Innovation and Research SA
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Inergy Automotive Systems Research SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Multifunktionseinheit mit zumindest zwei Elementen eines Kraftstoffsystems, die zur Befestigung am Gehäuse eines Kraftstoffbehälters bestimmt ist, wobei die Elemente im Inneren des Kraftstoffsystems unterschiedliche Funktionen ausüben, wobei eines der Elemente durch einen Kanister und das andere Element durch eine Vorrichtung gebildet ist, die zumindest eine der Funktionen ROV, ISR, SLV, SPD, ORFVR oder OBD erfüllt.
  • Wie gut bekannt ist, entspricht die Funktion ROV (Roll Over Valve) dem Schließen des Lüftungskreises des Behälters im Falle eines Umkippens des Fahrzeuges. Die Funktion ISR (Interdiction de Sur-Remplissage) gestattet es, ein Überfüllen des Kraftstoffbehälters zu vermeiden, um oberhalb des flüssigen Kraftstoffes eine Gastasche aufrechtzuerhalten, die befähigt ist, die Kraftstoffbewegungen in dem Behälter aufzunehmen. Die Funktion SLV (Separation Liquide Vapeur) zielt darauf ab, zu vermeiden, daß während der Fahrt Kraftstofftröpfchen in den Entlüftungskreis eindringen, weil dies ansonsten die Gefahr einer Sättigung des im Behälter enthaltenen aktiven Materials herbeiführen würde. Die Funktion SPD (Sécurité Pression Dépression) gestattet es, den Druck in dem Behälter zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert zu halten, die voreingestellt sind. Die Funktion ORVR (On Board Refueling Vapor Recovery) gestattet es, die Kraftstoffdämpfe, die von dem Behälter abgegeben werden, zurückzuhalten, wenn man mit dem Füllen des Behälters beschäftigt ist. Die Funktion OBD (On Board Diagnostic) gestattet es, ein Signal abzugeben, das repräsentativ für den Druck ist, um die Dichtheit des Behälters im Gebrauch zu verifizieren.
  • Aus der französischen Patentanmeldung FR-2 771 683 und aus der internationalen Anmeldung WO 99/42316 sind Kraftstoffbehälter bekannt, deren Gehäuse jeweils einen Sitz aufweisen, der zur Außenseite des Behälters mündet, um aktives Material, wie Aktivkohle, aufzunehmen, die befähigt ist, die Kraftstoffdämpfe zu adsorbieren und einen integralen Kanister zu bilden. Die Ausbildung des Gehäuses mit einem solchen Sitz und das Füllen desselben sind relativ komplex, derart, daß angeschlossene Kanister weiterhin häufig verwendet werden, wobei diese Kanister gelegentlich ein oder mehrere Ventile integrieren, um eine Multifunktionseinheit zu bilden.
  • Das Patent BE 1 012 697 offenbart einen Kraftstoffbehälter mit einer Multifunktionseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Herstellungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
  • Es ist aus dem belgischen Patent BE 1 012 697 ein Kraftstoffbehälter bekannt, der eine Multifunktionseinheit aufweist, die aus einem Kanister und integrierten Ventilen gebildet sein kann, wobei diese Einheit über eine Öffnung des Gehäuses des Kraftstoffbehälters eingebracht wird. In einer solchen Einheit sind die Ventile in den Kanister integriert, der eine im wesentlichen ringförmige Gestalt hat. Die Ausbildung einer solchen Multifunktionseinheit erfordert sowohl das Beherrschen der Herstellungstechnologie für die Ventile als auch der Herstellungstechnologie des Behälters, was zu Schwierigkeiten führen kann.
  • Es ist ferner aus dem Patent US 4,852,761 ein Behälter bekannt, der eine Multifunktionseinheit aufweist, die aus einem Kanister und einem integrierten Ventil gebildet ist und deren Ausbildung relativ komplex ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere darauf ab, die Herstellung eines Kraftstoffsystems und von Kraftstoffbehältern, die mit solchen Systemen ausgestattet sind, zu verbessern.
  • Die Erfindung ermöglicht dies durch eine neue Multifunktionseinheit gemäß dem Anspruch 1.
  • Die Erfindung erleichtert es, auf Zulieferanten zurückzugreifen, um die Multifunktionseinheit herzustellen, weil das oder die Ventile der Multifunktionseinheit (wenn diese welche aufweist) von Zulieferanten hergestellt werden können, welche die entsprechende Technologie beherrschen, und der Kanister (wenn die Multifunktionseinheit einen solchen aufweist) von einem anderen Zulieferanten hergestellt werden kann. Außerdem gestattet es die Erfindung zum Herstellen der Multifunktionseinheit, Standardfunktionsteile zu verwenden, deren Verläßlichkeit bewiesen ist und die von Automobilherstellern akzeptiert werden, wobei diese Produkte relativ geringe Kosten haben, weil sie auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden können, und weil diese Teile nur relativ geringe Modifikationen erfordern, um den ersten und zweiten Verbindungsteil herzustellen.
  • Die Multifunktionseinheit gemäß der Erfindung gestattet es auch, die Vorteile der bekannten integrierten Multifunktionseinheiten auszunützen, insbesondere die erleichterte Einsatzmöglichkeit infolge der Verringerung der zu manipulierenden Teile.
  • Die beiden Elemente sind vorteilhaft derart ausgebildet, daß sie vor dem Zusammenbau ihre eigenen Funktionsweisen haben, die es insbesondere gestatten, sie unabhängig voneinander zu entwickeln, zu validieren und zu testen.
  • Gemäß der Erfindung besteht eines der Elemente der Multifunktionseinheit aus einem Kanister und das andere Element aus einer Vorrichtung, die zumindest eine der Funktionen ROV, ISR, SLV, SPD, ORVR oder OBD erfüllt, beispielsweise gleichzeitig die Funktionen ISR und ROV, in welchem Fall die Vorrichtung beispielweise in an sich bekannter Weise einen Schwimmer, der vertikal gleitet, eine Feder und eine Kugel aufweist.
  • Die vorerwähnten Verbindungsteile können sich zumindest teilweise an der Außenseite des Gehäuses des Behälters, aber auch vollständig an dessen Außenseite erstrecken, und die funktionellen Teile jedes der beiden Elemente der Multifunktionseinheit können sich nach der Befestigung der Multifunktionseinheit an dem Gehäuse des Kraftstoffbehälters in das Innere des Behälters erstrecken.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform sind die Verbindungsteile derart ausgebildet, daß sie eine andere Funktion als das einfache Zusammenhalten der beiden Elemente erfüllen. Die Verbindungsteile können vorteilhaft zumindest eine Leitung definieren, die es gestattet, daß die beiden Elemente miteinander kommunizieren, um beispielsweise Kraftstoffdämpfen zu ermöglichen, von einem Element zu dem anderen zu zirkulieren. Die Multifunktionseinheit kann somit frei von Rohrleitungen zwischen den beiden Elementen sein. Die Verbindungsteile können jeweils einen Leitungsteil aufweisen, wobei diese Teile beispielsweise befähigt sind, an ihren Enden aneinander zur Anlage zu kommen, um auf diese Weise die vorerwähnte Leitung zu definieren. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist zumindest eines der Elemente eine Platine in seinem oberen Teil auf, wobei diese Platine beispielsweise im allgemeinen eben ist, und der Leitungsteil dieses Elementes schließt an diese Platine durch einen Materialsteg an. Jeder Leitungsteil kann zumindest eine Versteifungsrippe aufweisen, die sich über seine Länge erstreckt, beispielsweise drei Versteifungsrippen.
  • Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jeder der Verbindungsteile eine Zusammenbaufläche auf, die befähigt ist, mit einer entsprechenden Zusammenbaufläche des anderen Elementes in Kontakt zu treten.
  • Vorteilhaft kann das erste Relief zumindest einen Vorsprung und das zweite Relief zumindest einen Sitz aufweisen, in welchem dieser Vorsprung gleiten kann. Dieser Sitz kann einen rechteckigen Innenabschnitt haben und der Vorsprung einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Bei einem Ausführungsbeispiel weist eines der Elemente zwei Vorsprünge auf, die parallel zu dem Leitungsteil dieses Elementes zu beiden Seiten desselben verlaufen, und das andere Element weist zwei Sitze auf, die sich parallel zu dem entsprechenden Leitungsteil zu beiden Seiten desselben erstrecken. Auf diese Weise können vor dem Zusammenbau der beiden Elemente durch Schweißen die Elemente auf einfache Weise relativ zueinander in einer vorbestimmten Position festgelegt werden, indem man die Vorsprünge in die entsprechenden Sitze einführt.
  • Zumindest eines der Elemente der Multifunktionseinheit kann eine Fläche aufweisen, die dazu bestimmt ist, dieses Element an dem Batteriegehäuse anzuschweißen. Die Fläche kann durch einen Rand des entsprechenden Elementes definiert sein.
  • Die beiden Elemente der Multifunktionseinheit können in eine einzige Öffnung des Gehäuses des Behälters oder bei einer Variante in zwei entsprechend getrennte Öffnungen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Kraftstoffbehälter mit einer Multifunktionseinheit, wie sie weiter oben beschrieben wurde.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Kraftstoffbehälters gemäß dem Anspruch 18.
  • Der Zusammenbau des Kanisters mit der Vorrichtung, die zumindest eine der Funktionen ROV, ISR, SLV, SPD, ORVR oder OBD aufweist, erfolgt in einer ersten Richtung, die senkrecht auf eine zweite Richtung ist.
  • Die Multifunktionseinheit kann in das Gehäuse des Behälters gemäß der zweiten Richtung eingeführt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Multifunktionseinheit direkt am Gehäuse des Behälters befestigt, ohne einen Deckel dazwischen vorzusehen, was die Herstellung des Behälters vereinfacht und die Gefahr eines Verlustes an Kraftstoff durch Diffusion über die Zusammenbauzonen verringert. Es wird jedoch der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht überschritten, wenn die Multifunktionseinheit an einem Deckel fixiert ist, der zum Zusammenbau der Elemente beitragen kann, wobei der Deckel seinerseits an dem Gehäuse des Behälters befestigt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die angeschlossene Zeichnung (die einen integrierenden Bestandteil der Beschreibung bildet) besser verständlich, und in welcher zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische Teilansicht eines Ventils und eines Kanisters, die zur Bildung einer Multifunktionseinheit gemäß der Erfindung bestimmt sind, vor dem Zusammenbau,
  • 2 eine analoge Ansicht wie 1, wobei das Ventil und der Kanister zusammengebaut sind, und
  • 3 eine schematische Ansicht in einem Axialschnitt III-III der Multifunktionseinheit nach 2.
  • In 1 sind ein Ventil 1 und ein Kanister 2 gezeigt, die zur Bildung einer Multifunktionseinheit 5 gemäß der Erfindung zusammengebaut und am Gehäuse eines nicht gezeigten Kraftstoffbehälters fixiert werden sollen.
  • Das Ventil 1 und der Kanister 2 weisen übliche funktionelle Teile auf und unterscheiden sich im wesentlichen von einem bekannten Ventil und einem bekannten Kanister dadurch, daß sie einen ersten Verbindungsteil 3 und einen zweiten Verbindungsteil 4 haben, die ihren Zusammenbau unabhängig vom Behältergehäuse gestatten.
  • Der erste Verbindungsteil 3 des Ventils 1 und der zweite Verbindungsteil 4 des Kanisters 2 weisen entsprechende Leitungsteile 7 und 8 auf. Diese sind so ausgebildet, daß sie aneinander an ihren Enden zur Anlage gelangen, um auf diese Weise eine Leitung 10 zu bilden, die es dem Ventil 1 ermöglicht, mit dem Kanister 2 zu kommunizieren, wie man dies in 3 sieht. Bei dem beschriebenen Beispiel erfolgt diese Kommunikation auf der Außenseite des Gehäuses des Behälters, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Der erste Verbindungsteil 3 ist aus einem einzigen Formstück aus Kunststoff mit einem rohrförmigen Mantel 25 und einer Achse X gebildet und weist zwei Vorsprünge 11 auf, die sich parallel zu einer Achse Y des Leitungsteiles 8 zu beiden Seiten desselben erstrecken.
  • Die Vorsprünge 11 haben einen U-förmigen Querschnitt, der nach unten offen ist, wie dies aus 1 ersichtlich ist, und sie schließen an der Oberseite an eine Platine 12 an, die sich ebenfalls im wesentlichen senkrecht zur Achse X erstreckt.
  • Der rohrförmige Mantel 25 schließt an die Unterseite dieser Platine 12 an.
  • Das Ventil 1 weist an der Oberseite der Platine 12 einen zylindrischen Ansatz 13 auf, der einen Sitz für eine metallische Kugel 40 bildet, deren Funktion nachfolgend erläutert wird. Der Leitungsteil 8 kommuniziert mit dem Inneren dieses Sitzes über eine Öffnung, die in der oberen Wand des Ansatzes 13 ausgebildet ist, wie dies aus 3 hervorgeht.
  • Die Platine 12 hat zwischen den beiden Vorsprüngen 11 einen weiteren Vorsprung 15, der einen freien Rand 16 hat, der sich im wesentlichen senkrecht zu den Achsen X und Y erstreckt. Der Leitungsteil 8 ist mit diesem Vorsprung 15 über einen Materialsteg 20 verbunden, der parallel zur Achse Y verläuft.
  • Man kann aus 1 erkennen, daß der Leitungsteil 8 durch drei Rippen 18 verstärkt ist, die sich über seine Länge erstrecken.
  • Der rohrförmige Mantel 25 definiert einen zylindrischen Sitz, der nach unten offen ist und es gestattet, die verschiedenen Bestandteile des Ventils 1 aufzunehmen, insbesondere den Körper 35, der so ausgebildet ist, daß er einen Schwimmer 36 in vertikaler Richtung gleitverschieblich führt, der auf einer Feder 37 ruht. Dieser Schwimmer 36 ist einerseits befähigt, auf einer Kraftstoffwelle zu schwimmen, um das Ventil zu schließen und um zu verhindern, daß flüssiger Kraftstoff den Kanister erreicht, und anderseits im Falle eines Umkippens des Fahrzeuges, das Ventil zu schließen. Er sichert somit die Funktionen SLV und ROV.
  • Der Boden des Sitzes, in welchem eine Kugel 40 gehalten ist, ist konisch ausgebildet, derart, daß im Stillstand des Fahrzeuges auf einer ebenen Fläche die Kugel 40 im wesentlichen die Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und den Leitungsteil 8 schließt. Die Kugel 40 gestattet somit, die Funktion ISR sicherzustellen.
  • Die Platine 12 weist einen kreisförmigen Rand 26 auf, der nach unten gerichtet ist und es gestattet, das Ventil 1 auf der Außenfläche des Gehäuses des Behälters anzuschweißen.
  • Der zweite Befestigungsteil 4, der zum Kanister 2 gehört, ist bei dem beschriebenen Beispiel mit dem rohrförmigen Gehäuse 50 aus einem einzigen Stück gebildet und drehzylindrisch um die Achse X' parallel zur Achse X ausgebildet. Das Gehäuse 50 ist an seinem oberen Teil durch eine Platine 52, die im wesentlichen senkrecht zur Achse X' verläuft, und an seinem unteren Teil durch einen Boden 53 geschlossen, wobei die Platine 52 einstückig mit dem Gehäuse 50 ausgebildet ist.
  • Der zweite Befestigungsteil 4 weist, wie aus 1 hervorgeht, außer dem Leitungsteil 7 mit der Achse Y zwei Sitze 55 auf, die parallel zu diesem Leitungsteil 7 zu beiden Seiten desselben verlaufen. Diese Sitze 55 haben einen zweiten rechteckigen Innenquerschnitt, der an jenen der Vorsprünge 11 angepaßt und zur Aufnahme der letzteren bestimmt ist, wobei diese im Inneren der Sitze 55 parallel zur Achse Y gleiten können, wenn das Ventil 1 und der Kanister 2 zusammengebaut werden.
  • Der Leitungsteil 7 ist über einen Materialsteg 54 mit einem Vorsprung 60 der Platine 52 verbunden, erstreckt sich zwischen den Sitzen 55 und weist einen freien Rand 61 auf, der im allgemeinen senkrecht zur Achse Y ist. Dieser Rand 61 ist so ausgebildet, daß er in Berührung mit dem Rand 16 kommt, der zum Ventil 1 gehört, wenn die Vorsprünge 11 vollständig in den Sitzen 55 aufgenommen sind. Der Leitungsteil 7 ist durch drei Versteifungsrippen 59 verstärkt, die dazu bestimmt sind, in Verlängerung der Rippen 18 zu verlaufen.
  • Der Kanister 2 hat in bekannter Weise an der Platine 52 einen äußeren Ansatz 70, der es gestattet, den Kanister mit einem Desorptionskreis und einem Lufteinlaß 71 zu verbinden. Eine Innenwand 72 definiert zwei Abteile, die aktives Material enthalten, das nicht dargestellt ist, und es gestatten, den Weg der Kraftstoffdämpfe im Inneren des Kanisters 2 zu verlängern. Dieser weist einen Filter 80 auf, um die Gefahr einer Rückkehr von aktiven Materialteilchen in den Behälter und zur Spülleitung des Motors zu verhindern, und einen beweglichen Boden 81, der durch eine Feder 82 vorgespannt ist.
  • Die Platine 52 hat einen Rand 75 um das Gehäuse 50, damit der Kanister 2 an der Außenfläche des Gehäuses des Behälters angeschweißt werden kann. Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, ist der Außendurchmesser des Gehäuses 50 kleiner als der Abstand zwischen den Achsen X und X'. Auf diese Weise ist das Ventil 1 nach dem Zusammenbau mit dem Kanister 2 nicht mehr vom Kanister 2 umgeben.
  • Der Zusammenbau des Ventils 1 mit dem Kanister 2 erfolgt in folgender Weise.
  • Zunächst werden die Vorsprünge 11 des Ventils 1 in die Sitze 55 des Kanisters 2 durch eine Gleitbewegung gemäß der Achse Y eingeführt. Infolge dieser Bewegung kommen die Enden der Leitungsteile 7 und 8, die Versteifungsrippen 18 und 55 und die Materialstege 20 und 54 sowie die Ränder der Vorsprünge 16 und 60 gegenseitig zur Anlage. Diese Kontaktflächen der beiden Elemente können sodann verschweißt werden.
  • Die Einheit 5, die auf diese Weise erhalten wird, wird in dem Gehäuse des Kraftstoffbehälters angeordnet, indem sie durch zwei Öffnungen desselben in Richtung parallel zu den Achsen X und X' eingeführt wird. Die Ränder 26 und 75 kommen an der Außenfläche des Gehäuses zur Anlage und können sodann mit diesem verschweißt werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • Man kann insbesondere andere Arten von Ventilen oder Kanistern verwenden.
  • Man kann auch Reliefs an den beiden Elementen der Multifunktionseinheit vorsehen, die durch Einrasten zusammenwirken, derart, daß durch Schweißen eine vorbestimmte Relativposition vor dem definitiven Zusammenbau erhalten wird.
  • Die Verbindungsteile der beiden Elemente können auch lediglich nur Leitungsteile 11 aufweisen, die so ausgebildet sind, daß ihre gegenseitige Befestigung allein den Zusammenhalt der beiden Elemente sicherstellt.

Claims (20)

  1. Multifunktionseinheit (1) mit zwei Elementen (1, 2) eines Kraftstoffsystems, die zur Befestigung am Gehäuse eines Kraftstoffbehälters bestimmt ist, wobei die Elemente im Inneren des Kraftstoffsystems unterschiedliche Funktionen ausüben, wobei eines der Elemente durch einen Kanister (2) und das andere Element durch eine Vorrichtung (1) gebildet ist, die zumindest eine der Funktionen ROV, ISR, SLV, SPD, ORVR oder OBD gewährleistet, wobei die beiden Elemente (1, 2) einen ersten Verbindungsteil (3) und einen zweiten Verbindungsteil (4) aufweisen, die ihren Zusammenbau unabhängig von dem Behältergehäuse und ohne Integration eines Elementes in das andere ermöglichen, wobei die Multifunktionseinheit dadurch gekennzeichnet ist, daß – eines der Elemente zumindest ein erstes Relief (11) umfaßt, das komplementär mit einem zweiten Relief (55) des anderen Elementes zusammenwirkt; – wobei das erste und das zweite Relief so ausgebildet sind, daß die Reliefs in einer Richtung (Y) zusammengebaut werden können und zumindest eines der Elemente einen Körper mit einer Achse (X, X') senkrecht zu dieser Richtung aufweist; und – wobei die Elemente (1, 2) mit Hilfe dieser Reliefs (11, 55) derart zusammengebaut werden, daß das eine Element das andere Element nicht umgibt.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zumindest die Funktionen ISR und ROV gewährleistet.
  3. Einheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen Schwimmer (36), eine Kugel (40) und eine Feder (37) aufweist.
  4. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsteile (3, 4) zumindest teilweise an der Außenseite dem Behältergehäuse erstrecken.
  5. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (3, 4) derart ausgebildet sind, daß sie außer dem einfachen mechanischen Verbinden der beiden Elemente eine zusätzliche Funktion ausführen.
  6. Einheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile eine Leitung (10) definieren, die eine Zirkulation der Kraftstoffdämpfe von einem Element zum anderen gestattet.
  7. Einheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Verbindungsteil jeweils einen Leitungsteil (7, 8) aufweisen, wobei die Teile mit ihren Enden aneinander in Anlage versetzbar sind.
  8. Einheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Elemente (1, 2) an seinem oberen Teil eine Platine aufweist, wobei diese Platine vorzugsweise im allgemeinen ebenflächig ist, und dadurch, daß der entsprechende Leitungsteil an diese Platine durch eine Materialschicht (20, 54) anschließt.
  9. Einheit nach einem der beiden unmittelbar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitungsteil (7, 8) zumindest eine Versteifungsrippe (18, 59) aufweist, die sich entlang des Teiles erstreckt.
  10. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Verbindungsteil (3, 4) jeweils eine Zusammenbaufläche aufweisen, die je mit der Zusammenbaufläche des anderen Elementes in Kontakt versetzbar sind.
  11. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relief einen Vorsprung (11) und das zweite Relief einen Sitz (55) aufweist, in welchem dieser Vorsprung gleiten kann.
  12. Einheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (55) einen rechteckigen Innenabschnitt und der Vorsprung (11) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  13. Einheit nach dem vorhergehenden Anspruch und dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Elemente zwei Vorsprünge (11) aufweist, die parallel zu dem Leitungsteil (8) dieses Elementes zu beiden Seiten desselben verlaufen, und das andere Element zwei Sitze (55) aufweist, die sich parallel zu dem entsprechenden Leitungsteil zu beiden Seiten desselben erstrecken.
  14. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Elemente eine Fläche aufweist, die dazu bestimmt ist, dieses Element an dem Behältergehäuse anzuschweißen.
  15. Einheit nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß diese Oberfläche durch einen Rand (26, 75) des entsprechenden Elementes definiert ist.
  16. Kraftstoffbehälter mit einer Multifunktionseinheit, wie sie in einem der vorhergehenden Ansprüche beschrieben ist.
  17. Behälter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse für jedes Element eine entsprechende Öffnung aufweist, die es gestattet, das Element zumindest teilweise in das Innere des Behälters einzuführen.
  18. Verfahren zum Herstellen eines Kraftstoffsystems für ein Automobilfahrzeug mit einem Kraftstoffbehälter, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt – Zusammenbauen zweier Elemente des Kraftstoffsystems, insbesondere durch Schweißen, wobei eines der Elemente durch einen Kanister (2) und das andere Element durch eine Vorrichtung (1) gebildet ist, welche zumindest eine der Funktionen ROV, ISR, SLV, SPD, ORVR oder OBD erfüllt, wobei die beiden Elemente Verbindungsteile aufweisen, die ihren Zusammenbau unabhängig von dem Behältergehäuse und ohne Integration eines der Elemente in das andere ermöglichen, – Befestigen der auf diese Weise erhaltenen Einheit an dem Behältergehäuse, insbesondere durch Schweißen, – wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß – eines der Elemente durch zumindest ein erstes Relief (11) umfaßt, das komplementär mit einem zweiten Relief (55) des anderen Elementes zusammenwirkt, wobei die Reliefs in einer Richtung (Y) miteinander verbunden werden und zumindest eines der Elemente eine Körperachse (X, X') aufweist, die senkrecht zu dieser Richtung verläuft; und – die Elemente gemäß der Richtung (Y) mit Hilfe dieser Reliefs (11, 65) derart zusammengebaut werden, daß das eine Element das andere Element nicht umgibt.
  19. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einheit in das Behältergehäuse gemäß einer Richtung parallel zur Achse (X, X') und somit senkrecht zur Zusammenbaurichtung (Y) einführt.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß man die Multifunktionseinheit (5) direkt an dem Gehäuse des Kraftstoffbehälters ohne Zuhilfenahme eines Deckels befestigt.
DE60207022T 2001-08-13 2002-08-08 Multifunktionseinheit in einem Kraftstoffsystem, Tank mit einer solchen Einheit und Verfahren zur Herstellung des Systems Expired - Lifetime DE60207022T2 (de)

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