DE60206960T2 - Verbindungsschiene zum Verbinden von zwei Teilen einer Draht-Kabelwanne, mit einer solchen Schiene versehenes Draht-Kabelwannenteil, und Drahtkabelwanne mit zwei Teilen, die durch eine solche Schiene verbunden sind - Google Patents
Verbindungsschiene zum Verbinden von zwei Teilen einer Draht-Kabelwanne, mit einer solchen Schiene versehenes Draht-Kabelwannenteil, und Drahtkabelwanne mit zwei Teilen, die durch eine solche Schiene verbunden sind Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Draht-Kabelwannen.
- Draht-Kabelwannen weisen bekanntermaßen in Maschenform zwei verschiedene Arten von Drähten auf, nämlich zum einen längsliegende Drähte, die allgemein Kettdrähte genannt werden und in ihrer gesamten Länge geradlinig oder im Wesentlichen geradlinig längs verlaufen und zum anderen querliegende U-förmig angeordnete Drähte, allgemein Schussdrähte genannt, die stellenweise entlang der Längsdrähte quer angeordnet und ordnungsgemäß an ihnen befestigt sind, wobei die Einheit global drei Platten bildet, in der Praxis eben oder im Wesentlichen eben, nämlich eine Bodenplatte und zwei Seitenplatten.
- Wie es auch bei Rinnen der Fall ist, werden die Draht-Kabelwannen häufig verwendet, um zu gewährleisten, dass elektrische Kabel oder Ähnliches gestützt, aufgenommen und geschützt werden.
- Unter elektrischen Kabeln werden hier und auch im Folgenden nicht nur Kabel verstanden, die für den Transport und die elektrische Energieverteilung geeignet sind, sondern auch Kabel und Fasern, die geeignet sind Informationen zu übertragen, sei es auf elektrische, optische oder andere Art und Weise.
- Im Bezug auf elektrische Kabel weisen die Draht-Kabelwannen zahlreiche Vorteile auf, die Elektroinstallateure sehr zu schätzen wissen, insbesondere die Vorteile einer leichten Installation und damit der Wirtschaftlichkeit, der Flexibilität, wobei die elektrischen Kabel aus einer ihrer Gittermaschen entfernt werden können, der Transparenz und somit eine Markierung der elektrischen Kabel, der Belüftung, der Sauberkeit, der Sicherheit sowohl für die elektrischen Kabel als auch für die Benutzer und der Leistung.
- Bekanntermaßen weist eine Kabelwanne mehrere Teile auf; sie besteht aus mehreren Abschnitten, die stumpf miteinander verbunden sind oder einen Winkel zwischen sich bilden oder eine T-, X-, Y- oder andersförmige Abzweigung; die Teile sind dann verschiedene Teile oder ein einziger Teil: Im ersten Fall sind die Teile stumpf miteinander verbunden; im zweiten Fall wurde eine Seitenplatte des Abschnitts unterteilt, um die beiden Teile zu bilden: Die Schiene wird in diesem Schnittbereich angeordnet, nachdem die andere Seitenplatte in Form gebracht wurde, somit können Krümmungen verschiedener Radien gebildet werden: Obwohl diese von der Breite der Kabelwanne abhängt, kann, wenn eine Schiene es nicht ermöglicht, dass der gewünschte Winkel gebildet wird, die Seitenplatte des Abschnitts an mehreren Stellen unterteilt werden und eine Schiene in jedem Schnittbereich angeordnet werden.
- Das Dokument US-B1-6247871 beschreibt eine Verbindungsschiene vom oben genannten Typ.
- Die vorliegende Erfindung besteht darin, eine Verbindungsschiene anzugeben, die es ermöglicht, sehr schnell zwei Teile solcher Draht-Kabelwannen zu verbinden, ohne Schrauben oder Bolzen zu verwenden, wobei diese Schiene nicht aggressiv ist und auf einer der Teile der Kabelwannen vormontiert und nach Gebrauch sogar wieder abmontiert werden kann.
- Eine erfindungsgemäße Verbindungsschiene, um zwei Teile einer Draht-Kabelwanne zu verbinden, die aus zwei unterschiedlichen Drahttypen besteht, zum einen aus Längsdrähten und zum anderen aus Querdrähten, wobei die Verbindung ebenso wie der Zusammenbau der beiden Teile über ihre am Ende angeordneten Querdrähte erfolgt, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen U-förmigen Körper mit zwei Schenkeln und einem Steg aufweist, wobei die Schenkel jeweils mindestens zwei Aussparungen mit parallelen Rändern aufweist, wobei die Aussparungen eines Schenkels den Aussparungen des anderen Schenkels gegenüberliegen, wobei die zueinander parallelen Ränder einer Aussparung parallel sind zu den zueinander parallelen Rändern der anderen Aussparung, wobei einer der Ränder von mindestens einer der sich gegenüberliegenden Aussparungen eine so genannte Verriegelungslasche trägt, wobei die Verriegelungslaschen ausgebildet sind, um durch Biegen ins Innere des U des U-förmigen Körpers auf jeden der am Ende angeordneten Querdrähte umgeschlagen zu werden.
- Vorteilhafterweise ermöglicht mindestens eine Verriegelungslasche die schwenkbare Anbringung der Schiene auf einem Teil der Kabelwanne.
- Vorteilhafterweise weist der Steg des U-förmigen Körpers die Form eines geöffneten U auf, wobei die Schenkel des U-förmigen Körpers sich, vom Steg ausgehend, auf der konkaven Seite dieses Steges in einem geöffneten U erstrecken.
- Vorzugsweise trägt einer der Schenkel des U des U-förmigen Körpers die beiden Verriegelungslaschen.
- Vorteilhafterweise erstrecken sich die Verriegelungslaschen vor ihrem Umbiegen zur Verriegelung senkrecht zu den Ebenen der Schenkel.
- Vorzugsweise erstrecken sich die Aussparungen senkrecht zum geraden Boden des geöffneten U des Steges.
- Vorteilhafterweise erstrecken sich die den Steg darstellenden Seitenbereiche des geöffneten U vom ebenen Boden aus, wobei sie zwischen sich einen Winkel der Größenordnung von 120 Grad bilden.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform weist jeder Schenkel vier Aussparungen auf.
- Vorzugsweise sind die Abstände zwischen zwei benachbarten Aussparungen unterschiedlich.
- Die Erfindung hat ebenfalls eine Draht-Kabelwanne mit zwei Teilen zur Aufgabe, die durch mindestens eine Verbindungsschiene wie oben beschrieben verbunden sind.
- Vorteilhafterweise sind die beiden Teile der Kabelwanne zwei unabhängige Abschnitte, die stumpf miteinander verbunden sind; als Variante bilden die beiden Teile der Kabelwanne einen gleichen Kabelwannenabschnitt, von dem eine Seitenplatte unterteilt wurde und beide Teile sind durch eine Verbindungsschiene miteinander verbunden, wobei die Schiene in diesen Schnittbereich eingesetzt wurde, nachdem die andere Seitenplatte in Form gebracht wurde, dadurch wird ermöglicht, das auf der Kabelwanne eine Krümmung gebildet wird.
- Vorzugsweise ist die Schiene mit ihren Aussparungen auf Querdrähten der beiden Kabelwannen montiert, die am Ende der beiden Teile und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Laschen auf die Schenkel umgeschlagen sind; die Schiene ist vom Inneren der Kabelwanne ausgehend auf den Querdrähten angebracht, wobei der Steg der Schiene im Inneren der Kabelwanne angeordnet ist.
- Vorteilhafterweise verläuft die Schiene zwischen zwei Längsdrähten.
- Vorzugsweise entspricht die Breite des Steges des U-förmigen Körpers der Schiene abgesehen vom Montagespielraum global dem Abstand, der die beiden Längsdrähte voneinander trennt, zwischen denen sie verläuft.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Teil der Draht-Kabelwanne, der mit mindestens einer obigen Verbindungsschiene versehen ist, wobei die Schiene um einen Schenkel eines am Ende angeordneten Querdrahts schwenkbar angebracht ist und im Inneren des Teils der Kabelwanne, entlang ihrer Seitenplatte verläuft, die insbesondere durch den Schenkel definiert wird.
- Zum besseren Verständnis der Aufgabe der Erfindung werden nun als rein darstellendes und keineswegs einschränkend zu verstehendes Beispiel Ausführungsformen beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
- In diesen Zeichnungen:
- – ist
1 eine Vorderansicht auf eine erfindungsgemäße Verbindungsschiene; - – ist
2 eine Schnittansicht der1 , gemäß II–II; - – ist
3 eine Ansicht der1 , gemäß dem Pfeil III; - – ist
4 eine Ansicht, die die Verbindung der beiden Teile der Kabelwanne durch die Schiene der1 bis3 darstellt; - – ist
5 eine Ansicht der4 , gemäß dem Pfeil V; - – ist
6 eine der4 entsprechenden Ansicht, aber als perspektivische Ansicht; - – ist
7 eine der6 entsprechenden Ansicht, stellt aber eine Variante dar; - – ist
8 eine Vorderansicht auf die Schiene von der Variante der7 ; - – ist
9 eine Schnittansicht der8 , gemäß IX–IX; - – ist
10 eine Ansicht der8 , gemäß dem Pfeil X; - – ist
11 eine Teil-Draufsicht der7 , die Montage darstellend - – stellen die
12 und13 zwei andere Montageschritte der Schiene der7 bis11 dar; - Unter Bezugnahme auf die
1 bis3 sieht man eine Verbindungsschiene30 , die dazu dient, zwei Teile10 ,20 einer Draht-Kabelwanne miteinander zu verbinden (4 bis6 ). - Diese Teile
10 ,20 der Draht-Kabelwanne in Maschenform weisen bekanntermaßen zwei verschiedene Arten von Drähten auf und zwar im Fall des Teils10 Längsdrähte11 , die in ihrer gesamten Länge geradlinig oder im Wesentlichen geradlinig längs verlaufen und zum anderen stellenweise in einem regelmäßigen Abstand U-förmig angeordnete Querdrähte12 , die entlang der Längsdrähte quer angeordnet und ordnungsgemäß an ihnen befestigt sind, wobei die Einheit wie bei einer Rinne global drei Platten13 ,14 bildet, nämlich eine Bodenplatte13 und zwei Seitenplatten14 . - In der Praxis sind die Drähte
11 ,12 Metalldrähte, genauer gesagt Stahldrähte und sind an ihrem Kreuzungspunkt durch Schweißung miteinander verbunden. - Konstruktionsbedingt kreuzen sich die Drähte
11 ,12 auf unterschiedlichen Ebenen; hier verlaufen die Längsdrähte11 außerhalb der Querdrähte12 . - In vorliegender Ausführungsform sind die Drähte
11 ,12 runde Drähte, d.h. sie weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. - In vorliegendem Fall ist der Querschnittsdurchmesser bei allen Drähten gleich, aber dies ist nicht zwangsläufig immer so.
- In der dargestellten Ausführungsform hat die Bodenplatte
13 keinen Längsdraht11 , und die Seitenplatten weisen je nur zwei Längsdrähte11 auf, nämlich einen Zwischen-Längsdraht11 , der im Wesentlichen auf halber Höhe liegt und einen Kanten-Längsdraht11 . - Die Anzahl der Längsdrähte
11 kann selbstverständlich auch eine andere sein, ebenso kann die Bodenplatte13 Längsdrähte11 aufweisen, ganz gleich in welcher Anzahl. - Der Teil
20 der Kabelwanne ist identisch mit dem Teil10 und seine Bestandteile tragen die gleichen Bezugszeichen wie die des Teils10 , erhöht um 10. - Die Flügel der U-förmigen Querdrähte
12 ,22 tragen jeweils die Bezugszeichen15 ,25 und ihre Stege16 ,26 . - Bekanntermaßen werden die längsliegenden Drähte
11 ,21 allgemein Kettdrähte genannt und die querliegenden Drähte12 ,22 Schussdrähte. - Um die Teile
10 ,20 hintereinander zu verbinden, werden diese so vorbereitet, dass an dem Ende, an dem sie zusammengefügt werden, die Längsdrähte beinahe rechtswinkelig zum End-Querdraht geschnitten werden, der sich dann am Ende des entsprechenden Teils befindet, wie es aus den Figuren ersichtlich wird. - Die Verbindungsschiene
30 weist einen U-förmigen Körper31 auf, der zwei Schenkel32 ,34 und einen Steg33 besitzt. - Die Schenkel
32 ,34 weisen jeweils zwei Aussparungen mit parallelen Rändern auf. - Genauer gesagt weist der Schenkel
32 Aussparungen32A ,32B mit parallelen Rändern auf, die zueinander parallelen Ränder der Aussparung32A oder32B sind parallel zu den zueinander parallelen Rändern der Aussparung32B oder32A . - Einer der Ränder
32A ,32B trägt eine so genannte Verriegelungslasche35A bzw.35B ; hier werden die Laschen35A und35B von den Rändern getragen, die von den Aussparungen32A ,32B am Weitesten entfernt sind. - Der Schenkel
34 weist ebenfalls zwei Aussparungen34A ,34B mit parallelen Rändern auf; die zueinander parallelen Ränder der Aussparung34A oder34B sind parallel zu den zueinander parallelen Rändern der Aussparung34B oder34A . - Die Aussparungen
34A ,34B sind im dargestellten Beispiel nicht mit Verriegelungslaschen versehen, aber das könnte auch anders sein. - Die Aussparungen
32A und32B einerseits und die Aussparungen34A und34B andererseits sind in Bezug auf die1 senkrecht, rechtwinkelig zueinander und gegenüberliegend angeordnet. - Die Aussparungen
32A ,32B ,34A ,34B sind angepasst, um die Schenkel15 ,25 der Querdrähte12 ,22 der Kabelwannen10 ,20 wie oben beschrieben, aufzunehmen; ihre Breite ist folglich dementsprechend vorgesehen. - Der Steg
33 des Körpers31 der Schiene30 weist die Form eines geöffneten U auf; die Schenkel32 ,34 des Körpers31 erstrecken sich, vom Steg33 ausgehend, auf der konkaven Seite dieses Steges33 in einem geöffneten U; die Seitenbereiche des geöffneten U verlaufen vom hier flach vorhergesehenen Boden ausgehend, wobei sie zwischen sich einen Winkel der Größenordnung von 120 Grad bilden. - In dem dargestellten Beispiel sind die Aussparungen
32A ,32B ,34A ,34B insgesamt senkrecht zum geraden Boden des geöffneten U. - Man wird bemerken, dass die Seitenbereiche des geöffneten U sich mit dem geraden Boden des geöffneten U entlang abgerundeter, nicht aggressiver Bereiche verbinden.
- Ferner gilt das Gleiche für die Verbindung der Schenkel
32 ,34 des Köpers31 mit dem Steg33 des Köpers31 . - Man wird ebenfalls bemerken, dass sich die Verriegelungslaschen
35A ,35B zum Inneren des Körpers31 der Schiene30 erstrecken; hier verlaufen sie vor ihrem Umbiegen zur Verriegelung senkrecht zu den Ebenen der zueinander parallelen Schenkel32 und34 . - Eine solche Schiene wird wie folgt verwendet.
- Unter Bezugnahme auf die
4 bis6 werden die beiden Teile10 und20 ausgerichtet, wobei sich die am Ende angeordneten Querdrähte12 und22 gegenüberliegen; zwei Schienen30 werden vom Inneren der Teile10 und20 so befestigt, dass sie in ihren Aussparungen32A –34A und32B –34B die Schenkel15 ,25 der Querdrähte12 und22 aufnehmen. - Die Verriegelungslaschen
35A ,35B werden durch Biegen auf die Schenkel15 ,25 der Querdrähte12 und22 umgeschlagen, dies verriegelt die Schienen30 in Bezug auf die Schenkel15 ,25 der Querdrähte12 ,22 und damit die Verbindung der beiden Teile10 ,20 . - In den Figuren ist nur die Lasche
35B umgeschlagen dargestellt, in verriegelter Stellung. - Um die Anbringung zu erleichtern, ist es möglich, die beiden Schienen
30 schwenkbar um die Schenkel des am Ende angeordneten Querdrahts eines Teils anzubringen, indem die entsprechende Verriegelungslasche auf die Schenkel dieses Querdrahts umgeschlagen wird; somit sind die Schienen30 schwenkbar um die Schenkel angebracht; für die Lagerung ist es vorteilhaft die Schienen30 um die Schenkel schwenken zu lassen, indem man sie insbesondere entlang der Länge der Seitenplatten14 verlaufen lässt; der Teil der Kabelwanne kann somit ausgerüstet geliefert werden, mit vormontierten Schienen. - Um diesen Teil der Kabelwanne mit einem anderen zu verbinden, reicht es aus, die beiden Teile anzunähern und die Schienen nach außen zu klappen, durch Drehung um die Schenkel des Querdrahts und Einführung der Schenkel des anderen Querdrahts in die betroffenen Aussparungen der Schienen, wird die Verbindung durch Umbiegen der verbleibenden Verriegelungslaschen vollendet.
- Um für die Teile der Draht-Kabelwanne verwendet zu werden, dessen Drähte, insbesondere die Querdrähte, unterschiedliche Durchmesser aufweisen, sind die Breiten der Aussparungen der Schienen vorteilhafterweise ausreichend, um diese unterschiedlichen Durchmesser aufzunehmen und der Rand der Verriegelungslaschen, der dazu dient, mit den Schenkeln der Querdrähte zusammenzuwirken, ist in Bezug auf das Umbieggelenk der Lasche geneigt, das heißt, dass er nicht orthogonal zu ihm steht, damit die Verriegelung für die unterschiedlichen Durchmesser der Drähte wirksam sein kann.
- Man wird ebenfalls bemerken, dass die Schienen zwischen zwei Längsdrähten angeordnet sind, es wird eingerichtet, dass ihre Höhe, nämlich die Breite des Steges des U-förmigen Körpers
31 praktisch dem Abstand entspricht, der die beiden Längsdrähte voneinander trennt: Somit ist die Verkeilung der Schienen entlang der Schenkel der Querdrähte gewährleistet. - Die
7 bis13 zeigen eine Variante der erfindungsgemäßen Schiene. - Diese Variante mit dem Bezugszeichen
130 , die auf den8 bis10 besser sichtbar ist, entspricht der Schiene30 , aber hier weist jeder Schenkel des U-förmigen Körpers vier Aussparungen auf. - Die Bestandteile der Schiene
130 , die denen der Schiene30 entsprechen, oder die gleiche Rolle spielen, tragen das gleiche Bezugszeichen wie die der Schiene30 , erhöht um 100. - Wie aus den Figuren ersichtlich wird, sind die Aussparungen
132A ,132B ,132C ,132D und134A ,134B ,134C ,134D zueinander parallel und einer der Ränder von jeder Aussparung von einem der Schenkel trägt eine Verriegelungslasche, wobei diese jeweils die Bezugszeichen135A ,135B ,135C ,135D tragen. - Die
7 zeigt die Verwendung einer erfindungsgemäßen Schiene, um einen Richtungswechsel einer Kabelwanne herzustellen, anders ausgedrückt, eine Krümmung. - In diesem Beispiel besitzt der Abschnitt
110 so wie abgebildet, seitlich zwei Längsdrähte111 ; auf einer Seite wurden die beiden Längsdrähte unterteilt, um einer Schiene130 den Platz zu lassen, während auf der anderen Seite die Längsdrähte gebogen wurden, um eine Krümmung herzustellen. - Wie ebenfalls ersichtlich wird aus
11 , die eine Teil-Draufsicht auf den Abschnitt110 aus7 ist, werden hier einerseits die Schenkel115 der Querdrähte112 von den Endaussparungen132A -134A und andererseits132D –143D von der Schiene130 aufgenommen. - Wie man bemerkt haben wird, weist der Steg
133 des Körpers131 der Schiene130 die Form eines geöffneten U auf, dessen Seitenbereiche, auf beinah halber Länge leicht nach Innen gebogen sind, wobei der Steg133 nun eine polygonale Form mit 5 Seiten aufweist. - Indem die Endaussparungen wie in den
7 und11 verwendet werden, weist der Richtungswechsel der Kabelwanne eine Größenordnung von 130 Grad auf. - Indem zwei der vier Aussparungen ausgewählt werden, ist es möglich, mit einer selben Schiene
130 verschiedene Richtungswechsel zu erhalten: So wurden in12 die Aussparungen132C –134C und132D –134D ausgewählt und der Winkel weist also eine Größenordnung von 150 Grad auf; in13 führen die Aussparungen132B -134B und132C –134C zu einem Winkel einer Größenordnung von 170 Grad. - Die Schiene
30 aus den1 bis6 wurde in Verbindung mit zwei Teilen der Kabelwanne in gegenseitiger Verlängerung dargestellt; sie könnte natürlich für die Herstellung einer Krümmung verwendet werden, wie es bezüglich der Schiene130 gezeigt wurde; die Schiene30 , so wie dargestellt, könnte zu einem Richtungswechsel einer Größenordnung von 120 Grad führen.
Claims (17)
- Verbindungsschiene, um zwei Teile (
10 ,20 ,110 ) einer Draht-Kabelwanne zu verbinden, die aus zwei unterschiedlichen Drahttypen besteht, zum einen aus Längsdrähten (11 ,21 ,111 ) und zum anderen aus Querdrähten (12 ,22 ,112 ), wobei die Verbindung ebenso wie der Zusammenbau der beiden Teile (10 ,20 ,110 ) über ihre am Ende angeordneten Querdrähte (12 ,22 ,112 ) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen U-förmigen Körper (31 ,131 ) mit zwei Schenkeln (32 ,132 ,34 ,134 ) und einem Steg (33 ,133 ) aufweist, wobei die Schenkel (32 –132 ,34 –134 ) jeweils mindestens zwei Aussparungen (32A ...132A ...34A ...134A ...) mit parallelen Rändern aufweist, wobei die Aussparungen (32A ...132A ...) eines Schenkels (32 ,132 ) den Aussparungen (34A ...134A ) des anderen Schenkels (34 ,134 ) gegenüberliegen, wobei die zueinander parallelen Ränder einer Aussparung parallel sind zu den zueinander parallelen Rändern der anderen Aussparung, wobei einer der Ränder von mindestens einer der sich gegenüberliegenden Aussparungen eine so genannte Verriegelungslasche (35A ...135A ...) trägt, wobei die Verriegelungslaschen ausgebildet sind, um durch Biegen ins Innere des U des U-förmigen Körpers (31 ,131 ) auf jeden der am Ende angeordneten Querdrähte (12 ,22 ,112 ) umgeschlagen zu werden. - Verbindungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verriegelungslasche die schwenkbare Anbringung der Schiene (
30 ,130 ) auf einem Teil (10 ,20 ,110 ) der Kabelwanne ermöglicht. - Verbindungsschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
33 ,133 ) des U-förmigen Körpers (31 ,131 ) die Form eines geöffneten U aufweist, wobei die Schenkel (32 –132 ,34 –134 ) des U-förmigen Körpers (31 -131 ) sich, vom Steg (33 ,133 ) ausgehend, auf der konkaven Seite dieses Steges (33 ,133 ) in einem geöffneten U erstrecken. - Verbindungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Schenkel (
34 –134 ) des U des U-förmigen Körpers (31 –131 ) die Verriegelungslaschen (35A ...135A ...) trägt. - Verbindungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslaschen (
35A ...135A ...) sich vor ihrem Umbiegen zur Verriegelung senkrecht zu den Ebenen der Schenkel (32 –132 ,34 –134 ) erstrecken. - Verbindungsschiene nach Anspruch 3 für sich allein betrachtet oder in Kombination mit einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
32A ...132A ...34A ...134A ...) senkrecht zum geraden Boden des geöffneten U des Steges (33 ,133 ) verlaufen. - Verbindungsschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Steg (
33 ) des Körpers (31 ) bildenden Seitenbereiche des geöffneten U vom flachen Boden ausgehend verlaufen, wobei sie zwischen sich einen Winkel der Größenordnung von 120 Grad bilden. - Verbindungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schenkel (
132 ,134 ) vier Aussparungen (132A ...134A ...) aufweist. - Verbindungsschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen zwei benachbarten Aussparungen (
132A ...134A ...) unterschiedlich sind. - Draht-Kabelwanne mit zwei gegenüberliegenden Teilen, die durch mindestens eine Verbindungsschiene verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verbindungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ist.
- Draht-Kabelwanne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Kabelwanne unabhängige Abschnitte sind, die stumpf miteinander verbunden sind.
- Draht-Kabelwanne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Kabelwanne den gleichen Kabelwannenabschnitt bilden, von dem eine Seitenplatte unterteilt wurde, und dass die beiden Teile durch eine Verbindungsschiene miteinander verbunden sind, wobei die Schiene in diesen Schnittbereich eingesetzt wurde, nachdem die andere Seitenplatte in Form gebracht wurde, dadurch wird ermöglicht, das auf der Kabelwanne eine gekrümmte Form gebildet wird.
- Kabelwanne nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (
30 ,130 ) mit ihren Aussparungen auf die Querdrähte (12 ,22 ,112 ) montiert ist, die am Ende der beiden Teile (10 ,20 ,110 ) und einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Laschen (35A ...135A ...) auf die Schenkel (15 ,25 ,115 ) umgeschlagen sind. - Kabelwanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (
30 ,130 ) vom Inneren der Kabelwanne ausgehend auf den Querdrähten (12 ,22 ,112 ) angebracht ist, wobei der Steg (33 ,133 ) der Schiene im Inneren der Kabelwanne angeordnet ist. - Kabelwanne, nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (
30 ,130 ) zwischen zwei Längsdrähten (11 ,21 ,111 ) verläuft. - Kabelwanne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Steges (
33 ,133 ) des U-förmigen Körpers der Schiene (30 ,130 ) abgesehen vom Montagespielraum global dem Abstand entspricht, der die beiden Längsdrähte (11 ,21 ,111 ) voneinander trennt, zwischen denen sie verläuft. - Draht-Kabelwannen-Teil, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mindestens einer Verbindungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9 versehen ist, wobei die Schiene (
30 ,130 ) um einen Schenkel (15 ,25 ,115 ) eines am Ende angeordneten Querdrahts (12 ,22 ,112 ) schwenkbar angebracht ist und im Inneren des Teils der Kabelwanne (10 ,20 ,110 ), entlang ihrer Seitenplatte (14 ,24 ,114 ) verläuft, die insbesondere durch den Schenkel (15 ,25 ,115 ) definiert wird.
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