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DE60204887T2 - Mehrteiliges schneidwerk mit flexiblem gewächsschneidemesser - Google Patents

Mehrteiliges schneidwerk mit flexiblem gewächsschneidemesser Download PDF

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Publication number
DE60204887T2
DE60204887T2 DE60204887T DE60204887T DE60204887T2 DE 60204887 T2 DE60204887 T2 DE 60204887T2 DE 60204887 T DE60204887 T DE 60204887T DE 60204887 T DE60204887 T DE 60204887T DE 60204887 T2 DE60204887 T2 DE 60204887T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sash
force
weight
cutting
central
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60204887T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60204887D1 (de
Inventor
Roger L. Selkirk Patterson
Francois R. Winnipeg Talbot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MacDon Industries Ltd
Original Assignee
MacDon Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MacDon Industries Ltd filed Critical MacDon Industries Ltd
Publication of DE60204887D1 publication Critical patent/DE60204887D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60204887T2 publication Critical patent/DE60204887T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/144Foldable headers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/20Delivering mechanisms for harvesters or mowers with conveyor belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für eine Ernteschneidvorrichtung wie zum Beispiel einen Schwaddrescher oder einen Mähdrescher, der ein flexibles Schneidmesser aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schneidwerke für eine Erntemaschine umfassen im Allgemeinen ein längliches Haupttragteil in Gestalt eines lang gestreckten Rohres, das sich im Wesentlichen entlang der ganzen Breite des Schneidwerkrahmens erstreckt und das ein Hauptstrukturteil für den Schneidwerkrahmen bildet. Das Rohr trägt eine Anzahl von sich nach vorn und nach unten erstreckenden Stützträger, welche einen ersten Abschnitt umfassen, der sich nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der an einem unteren Ende des ersten Abschnittes befestigt ist und sich hiervon nach vorn zu einem vorderen Ende der Stützträger hin erstreckt. Die Schneidstange ist an dem vorderen Ende der Stützträger befestigt und wird auf diese Weise dadurch in einer im Allgemeinen parallelen Stellung zu dem Haupttragrohr gehalten.
  • Viele Schneidwerke sind von einer Bauart, bei der die Schneidstange, in einer festen starren Position gegenüber dem Haupttragrohr vorgesehen ist, so dass die Schneidstange nicht dafür vorgesehen ist abhängig von Änderungen der Bodenkontur, sich gegenüber dem Hauptstrukturrohr zu biegen oder zu schweben.
  • Diese starre Art von Schneidwerken hat den Vorteil, dass sie eine genauere Steuerung der Position der Finger oder der Platten der Haspel gegenüber der Schneidstange erlauben und auf diese Weise die Ernte genauer kontrollieren, wenn diese auf die Schneidstange und auf den Tisch hinter der Schneidstange gelegt wird.
  • Bei diesem starren Schneidwerktyp sind deshalb die sich nach vorne von dem Haupttragrohr nach vorne erstreckenden Stützträger im Wesentlichen starr und halten die Schneidstange in einer festen Position.
  • Alternative Bauarten von Schneidwerken befestigen die Schneidstange für eine schwebende oder biegende Bewegung bezüglich des Haupttragrohres. Diese Art von Schneidwerk wird dazu benutzt, um ein verbessertes Nachfolgen der Kontur des Bodens zu erzielen und ist unter bestimmten Umständen vorteilhaft. Wenn Ernten genau am Boden abgeschnitten werden, ist es wünschenswert, dass die Schneidstange von breiten Schneidwerken – größer als in der Größenordnung von 6 m (20 Fuß) – in gewissem Umfang flexibel ist, um der Bodenkontur zu folgen. Diese Art von Schneidwerken haben jedoch den Nachteil, dass das Biegen oder Schwimmen der Schneidstange gegenüber dem Hauttragrohr eine Bewegung der Schneidstange gegenüber den Platten oder Fingern der Haspel verursacht, so dass es nicht mehr möglich ist, enge Toleranzen zwischen den Platten oder Fingern und der Schneidstange aufrecht zu erhalten.
  • Unterschiedliche Hersteller bieten flexible Schneidstangenstrukturen an, zum Beispiel das Sojabohnenschneidwerk, das von Case IH unter der Modellnummer 820 oder 1020 hergestellt wird.
  • Eine andere Art von Schneidwerk hat eine Schneidstange, die relativ steif ist, aber nach oben und nach unten bezüglich des Haupttragrohres des Schneidwerkes schweben kann. Diese Art von Schneidwerk wiederum wird dazu benutzt, um ein niedriges Schweben der Schneidstange auf der Bodenoberfläche zu gestatten, und ein Beispiel ist in der „Dial-a-matic Header Height Control" gezeigt, die für verschiedene Mähdrescher von Deere and Company erhältlich sind. Diese Schwebewirkung einer Schneidstange tritt jedoch gegenüber dem Haupttragrohr und daher gegenüber der Haspel auf, so dass das Zusammenwirken der Schneidstange und der Haspel nicht optimiert werden kann.
  • Es ist bekannt, dass starre Schneidwerke herkömmlicher Weise flexibel an der Antriebsmaschine montiert sind, die ein Schwadmäher, ein Mähdrescher oder ein Zugrahmen ist, und das Schneidwerk folgt als ein einziges Teil der Bodenkontur, während das Schneidmesser starr bleibt.
  • Es ist ebenso bekannt, dass Schneidwerke dieser Art so gesteuert werden können, dass sie um eine Achse in einem Mittelpunkt des Schneidwerkes in Abhängigkeit von Sensoren verschwenken, welche die Bodenhöhe detektieren, um die Seiten des Schneidwerkes so dicht wie möglich am Boden zu halten.
  • Wenn über dem Boden geschnitten wird, ist ein Schneidwerk dieser Art mit einer starren Messerstruktur am effektivsten, weil die starre Messerstruktur maximale Schnittgeschwindigkeit und auf diese Weise eine verbesserte Schnittleistung ermöglicht.
  • Wenn mit großen Schneidwerken über dem Boden geschnitten wird, ist es bekannt, eine Schneidstange zu benutzen, die auf dem Schneidwerk so angeordnet ist, dass sie über ihre Breite bezüglich des Bodens sich biegen oder schweben kann. Beispiele solcher flexiblen Schneidstangen sind in den US-Patenten 4,665,685 (Rupprecht), erteilt am 19. Mai 1987 und 4,875,331 (Ostrup), erteilt am 24. Oktober 1989, gezeigt. Beide Anordnungen zeigen eine Schneidstange, die auf einer Kufe angeordnet ist und daher über den Boden gleiten und sich über ihre gesamte Breite biegt, um sich an Änderungen der Bodenhöhe anzupassen.
  • Ein Nachteil von herkömmlichen flexiblen Schneidstangen ist, dass bei einigen Ausführungsformen eine wesentlich verminderte Schnittgeschwindigkeit erforderlich ist, weil die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung eines herkömmliches Schneidwerkfingers vermindert werden muss, um sich an die Krümmung der Schneide anzupassen, die auftreten kann, wenn die gesamte Klinge flexibel ist. Gewöhnlich kann eine flexible Schneidstange dieser Art sich um 13 cm bis 15 cm (5 bis 6 Zoll) biegen, um sich an Änderungen der Bodenhöhe anzupassen, die gegenüber dem starren Teil des Schneidwerkrahmens auftreten, der fixiert bleibt und sich gegenüber der Bodenhöhe nicht verändert.
  • Ein weiterer Nachteil einer flexiblen Schneidstange dieser Art ist, dass es notwendig ist, die Haspel auf eine Höhe einzustellen, welche die Aufwärtsbewegung der Schneidstange aufnimmt, die auftreten kann. Die Haspelfinger müssen daher notwendigerweise einen nennenswerten Abstand von der Schneidstange einhalten, um die Möglichkeit zu vermeiden, dass die angehobene Schneidstange mit den Fingern in Berührung kommt und Schaden an dem einen oder anderen oder an beidem verursacht. Der vergrößerte Abstand zwischen den Fingern der Haspel und der Schneidstange kann eine unregelmäßige oder ungeeignete Zufuhr von Erntematerial über die Schneidstange verursachen insbesondere bei leichten Ernten, so dass eine Ansammlung von geschnittener Ernte auf der Schneidstange unter Umständen ein weiteres Schneiden verhindert, was einen Teil der Ernte ungeschnitten und daher ungeerntet zurücklässt.
  • Der Nachteil einer starren Schneidstangenanordnung ist, dass, anstatt über einen kleinen Bereich wie einen Rücken- oder ein Erdhörnchenhügel zu schweben, das starre Schneidwerk Erde vor den Schneidwerkfingern herschiebt, was das Schneiden beeinträchtigt und es zulässt, dass mit der Ernte Erde in das Schneidwerk eintritt.
  • Daher ist bis jetzt die starre Schneidwerkanordnung mit ihrer genauen Anordnung der Haspelfinger zur Schneidstange nicht vollständig zufrieden stellend, weil sie der Bodenkontur nicht genau folgen kann; und die flexible Schneidstangenanordnung, die der Bodenkontur folgen kann, ist ebenso nicht vollständig zufrieden stellend im Hinblick auf den vergrößerten und veränderlichen Abstand zwischen den Haspelfingern und der Schneidstange.
  • In dem US-Patent 4,956,966 (Patterson), veröffentlicht im September 1990 und an den vorliegenden Anmelder erteilt, ist ein Schneidwerk offenbart, das Bänder aufweist, um die Ernte von den Seiten des Schneidwerkes nach innen zu einem zentralen Endladeabschnitt zu transportieren. Die Verwendung von Bändern kann eine Anordnung schaffen, die es dem Schneidwerktisch gestattet, sich zu biegen, obwohl die in dem Patent gezeigte Anordnung und das patentgemäß hergestellte Produkt ein starres Schneidwerk von der oben beschriebenen Art vorsieht. Das Schneidwerk von Patterson weist eine zentrale Verbindung auf, durch welche die Position des oberen Endes des Schneidwerkes zu dem Tragfahrzeug hingezogen oder von dem Tragfahrzeug herabgelassen werden kann, um den Winkel des Schneidwerkrahmens um eine Achse entlang der Breite des Schneidwerkes zu verschwenken. Eine Kufenplatte kann direkt hinter der Schneidstange vorgesehen werden, die über den Boden gleiten kann, so dass die Winkeländerung des Schneidwerkes den Winkel der Schneidstange vor der Kufenplatte verändert.
  • In dem US-Patent 5,464,371 (Honey), im November 1995 an Honeybee Manufactering erteilt, ist ein Schneidwerk ähnlich zu der Bauart offenbart, die in Patterson offenbart ist.
  • In dem US-Patent 4,446,683 (Remple), im Mai 1984 an Canadian Cooperative Implements erteilt, ist ein Schneidwerk für einen Schwadmäher beschrieben, der einen zentralen Abschnitt und zwei Flügelabschnitte aufweist und bei dem die Flügelabschnitte um eine sich nach vorne erstreckende Achse verschwenken können, um es den äußeren Enden der Flügelabschnitte zu ermöglichen, um eine Höhe bis zu 1,8 m (6 Fuß) von dem Boden angehoben zu werden. Die Schneidstange setzt sich durch die Schwenkachse hindurch fort, so dass sich die Schneidstange biegt, wenn die Schwenkbewegung auftritt. Das Patent führte zur Entwicklung eines Produktes, das von der oben genannten Gesellschaft hergestellt wurde, welches die Anordnung von Flügelabschnitten und der flexiblen Schneidstange benutzte. Eine erhebliche Anzahl hiervon wurden verkauft, aber sie wird nicht mehr hergestellt und die Anordnung ist nicht mehr kommerziell erhältlich. Die Vorrichtung unterstützte den zentralen Abschnitt auf den Schwadmähtraktor, aber die Flügelabschnitte wurden von einzelnen Bodenrädern gestützt, die an den Enden der Flügelabschnitte angeordnet waren. Es ist deshalb notwendig die Höhe der Flügelabschnitte durch ein Betätigen der Bodenräder zu steuern, und deshalb gestattete es die Anordnung dem System nicht, der Bodenkontur genau zu folgen.
  • In dem US-Patent 4,409,780 (Beogher), im Oktober 1983 an die Kansas State University erteilt, ist ein Schneidwerk mit drei unabhängigen Abschnitten beschrieben, so dass zwei Flügelabschnitte für den Transport nach hinten geklappt werden können. Aber diese Anordnung schafft keine flexible Anordnung, die es der Schneidstange als ganzes erlaubt, der Bodenkontur genau zu folgen.
  • In der US-Anmeldung mit der Anmeldenummer 09/562,854, angemeldet am 1. Mai 2000, ist eine alternative Anordnung für ein Schneidwerk mit einem flexiblen Ernteschneidmesser beschrieben. Diese Anmeldung offenbart eine Anordnung, bei der der Schneidwerkrahmen starr ist und die starren Enden der Schneidstange stützt, wobei der mittlere Abschnitt der Schneidstange nach oben und nach unten flexibel ist, sowie die Steuerung der inneren Rahmenelemente der ansonsten starren Schneidwerkkonstruktion.
  • Der Anmelder der vorliegenden Anmeldung, nämlich Macdon Industries aus Winnipeg, Manitoba, Kanada, stellt ein Schneidwerk her, bei dem das Zufuhrsystem Bänder verwendet, das auf einem Schwadmähtraktor oder auf einem Mähdrescher mit einem Adapter verwendet werden kann, und das unter der Bezeichnung 962 oder 972 verkauft wird. Diese Maschine bildet die Grundlage für die vorliegende Erfindung, und die vorliegende Erfindung verwendet viele Konstruktionen dieser Maschine. Deshalb wird auf diese Maschine Bezug genommen, die bekannt ist und für einen Fachmann für technische und konstruktive Details leicht zugänglich ist, die in den schematischen Darstellungen hier weggelassen worden sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Schneidwerk zu schaffen, das eine flexible Bewegung der Schneidstange zulässt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Ernteschneidwerk geschaffen, das alle Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Die Konstruktion des Ernteschneidwerkes umfasst eine Hauptrahmenstruktur, die sich über die Breite des Schneidwerkes erstreckt für eine vorwärts gerichtete Bewegung in rechten Winkeln zu der Breite über dem Boden, der eine zu erntende Ernte trägt;
    eine Befestigungsvorrichtung, um die Hauptrahmenstruktur auf einem Antriebsfahrzeug zu tragen;
    einen Tisch zur Aufnahme der Ernte, der auf der Hauptrahmenstruktur über die Breite des Schneidwerks getragen wird;
    eine Schneidstange, die entlang einer Stirnseite des Tisches angeordnet ist, um sich schneidend über den Boden zu bewegen und die ein Schneidmesser zum Schneiden der Ernte trägt, während das Schneidwerk über den Boden vorwärts bewegt wird, um die Ernte auf dem Tisch abzulegen;
    ein Kufenelement, das sich entlang der Breite des Schneidwerks erstreckt, um mit dem Boden in Eingriff zu kommen, um so von dem Boden Hubkräfte zu erhalten, die bestrebt sind, die Schneidstange anzuheben an welchen Punkten auch immer das Kufenelement mit dem Boden in Kontakt kommt; und
    ein Erntetransportsystem auf dem Tisch, um die abgeschnittene Ernte zu einer Endladestation des Schneidwerks zu bewegen;
    wobei die Hauptrahmenstruktur in einen ersten Rahmenabschnitt und einen getrennten zweiten Rahmenabschnitt geteilt ist, wobei der zweite mit dem ersten durch eine Schwenkkupplung verbunden ist, die zur Schwenkbewegung des zweiten gegenüber dem ersten um eine Schwenkachse eingerichtet ist, die sich in einer Ebene parallel zu der Vorwärtsrichtung erstreckt und die Schneidstange schneidet, so dass, wenn der zweite gegenüber dem ersten verschwenkt, sich die Schneidstange in dem Bereich biegt, der an die Schwenkachse angrenzt, um sich an die Schwenkbewegung anzupassen;
    wobei die Schwenkkupplung des zweiten Rahmenabschnittes relativ zu dem ersten Rahmenabschnitt so angeordnet ist, dass Gewicht von dem zweiten Rahmenabschnitt außerhalb der Schwenkkupplung bestrebt ist, den zweiten Rahmenabschnitt um die Schwenkkupplung in einer Richtung nach unten zu drehen;
    wobei die Befestigungsanordnung eine erste und eine zweite Feder aufweist, die so angeordnet sind, dass sie eine Gesamtfederhubkraft von dem Antriebsfahrzeug liefern, die wirksam ist, um die Hauptrahmenstruktur für eine schwebende Bewegung gegenüber dem Antriebsfahrzeug zu stützen, so dass ein nach oben gerichteter Druck von dem Boden auf das Kufenelement, der größer ist als eine nach unten gerichtete Kraft von einem Teil des Gewichts des Schneidwerks, der nicht von der Hubkraft gestützt wird, bestrebt ist, die Hauptrahmenstruktur bezüglich des Antriebsfahrzeuges anzuheben;
    wobei die Befestigungsanordnung so eingerichtet ist, dass die Gesamtfederhubkraft, variierbar ist, so dass die von dem Teil des Gewichts der Hauptrahmenstruktur, der nicht von der Gesamtfederhubkraft gestützt wird, nach unten gerichtete Gesamtkraft variierbar ist, um den Gesamtdruck des Kufenelementes auf den Boden zu verändern;
    wobei die Befestigungsvorrichtung eine erste Komponente aufweist, die so angeordnet ist, dass sie eine erste Hubkraft für den ersten Rahmenabschnittes abgibt;
    wobei die Befestigungsvorrichtung eine zweite Komponente aufweist, die so angeordnet ist, dass sie eine zweite Hubkraft für den zweiten Rahmenabschnittes abgibt;
    wobei die Befestigungsvorrichtung so eingerichtet ist, dass sie dem ersten und dem zweiten Rahmenabschnitt eine schwebende Bewegung relativ zueinander und relativ zu dem Antriebsfahrzeug verleiht, so dass nach oben gerichteter Druck von dem Boden auf das Kufenelement, der größer ist als eine Kraft nach unten von einem Teil des Gewichtes von dem Schneidwerk, der nicht von der Hubkraft getragen wird, dazu führt, dass dass der erste und der zweite Rahmenabschnitt relativ zu dem Antriebsfahrzeug angehoben wird;
    wobei die erste und die zweite Komponente so eingerichtet sind, dass sich die erste und die zweite Hubkraft verändern, wenn sich die Gesamtfederhubkraft verändert, so dass die Hubkraft über die Breite des ersten und zweiten Rahmenabschnittes ausgeglichen ist.
  • In vielen Fällen wie sie nachfolgend definiert werden, ist ein zentraler Abschnitt vorgesehen, der auf ein Fahrzeug montiert ist, sowie zwei Flügelabschnitte, was für die meisten Fälle die praktischste Anordnung ist, die eine hinreichende Flexibilität ohne übermäßige Kompliziertheit und Kosten bietet. Die Prinzipien dieser Erfindung können jedoch bei alternativen Konstruktionen verwendet werden, die eine Mehrzahl von Abschnitten zulassen, die von einem Antriebsfahrzeug getragen werden, wobei sich das Gewicht pro Einheitslänge, das auf den Boden ausgeübt wird, mit dem Gesamtgewicht verändert.
  • Dabei gibt es auch ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei zusätzliche äußere Flügelabschnitte, die an einem äußeren Ende der inneren Flügelabschnitte angelenkt sind und die beide eine Schwenkkupplung und Verbindung haben, welche die Stellung der Schneidstange steuert, wie es hierin beschrieben wird.
  • Bei einer anderen Konstruktion sind im wesentlichen nur zwei Flügelabschnitte vorgesehen, wobei einer mit dem anderen für die hierin beschriebene Schwenkbewegung verbunden ist.
  • Bei noch einer anderen Konstruktion kann nur ein Hauptabschnitt und im wesentlichen ein daran angelenkter Flügelabschnitt vorhanden sein.
  • Die obige Definition der Erfindung betrifft daher die Verbindung von zwei Abschnitten, ohne die Art und Weise wie diese mit dem Antriebsfahrzeug verbunden sind, festzulegen und ohne festzulegen, ob es mehr als einen zweiten verschwenkbaren Abschnitt gibt. Weitere genauere Definitionen der Erfindung, die auf drei Abschnitte gerichtet sind, die durch einen zentralen Abschnitt und zwei Flügelabschnitte gebildet werden, sind hierin enthalten.
  • In den meisten, aber nicht notwendigerweise allen Fällen wird das Schneidwerk eine herkömmliche Haspel aufweisen. Wenn sie vorhanden ist, stellt die Tatsache, dass die Haspel in herkömmlicher Weise montiert ist, so dass ihre Position eine bestimmte Stelle gegenüber dem Hauptrahmen jedes Abschnittes ist, sicher, dass sie eine bestimmte Relation zu der Schneidstange oder zu jedem Abschnitt hat. Daher kann die Haspel an einem Ende in einem Abschnitt und an dem anderen Ende in dem anderen Abschnitt montiert sein, was diese Enden relativ zu der Schneidstange an den jeweiligen Enden positioniert und die Situation vermeidet, dass die Stellung der Schneidstange relativ zu der Haspel unbestimmt ist. Obschon es immer noch Bewegung zwischen der Schneidstange und der Haspel gibt und sich daher der Abstand zwischen den Fingern und der Schneidstange ändert, wird es sehr viel weniger als bei einer herkömmlichen flexiblen Schneidstange sein, wo sich die Schneidstange gegenüber der Haspel biegen kann. Bei der bevorzugten Anordnung, wo der Rahmen einen zentralen Abschnitt und zwei Flügelabschnitte umfasst, kann die Haspel an zwei Endarmen angeordnet sein, die beide an den äußeren Enden der Flügelabschnitte getragen werden, sowie an einem zentralen Arm auf halbem Weg entlang des zentralen Abschnittes, weil das drei Punkte schafft, wo die Relation zwischen der Haspel und der Schneidstange festgelegt ist, selbst wenn sich die Positionen dazwischen verändern. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Haspel auf vier Armen montiert sein, zwei an jedem Ende und zwei an den Schwenkpunkten, was eine verbesserte Kontrolle über den Abstand der Haspel zu der Schneidstange schafft, aber die Komplexität der Haspel erhöht.
  • Die Haspel ist vorzugsweise von der Bauart, die auf herkömmlichen Armen montiert ist, die an dem Rahmen angelenkt sind und die Einstellung der Höhe der Haspel relativ zu der Schneidstange gestatten. Geeignete konstruktive Anordnungen, um die notwendige Flexibilität und Ausdehnung der Abschnitte der Haspel, um sich an die Biegung des Schneidwerkes anzupassen sind Fachleuten bekannt. Darüber hinaus könnten auch feste Haspeln benutzt werden, die an festen Stellen an Endblechen des Schneidwerkrahmens befestigt sind, und die Erfindung ist in dieser Hinsicht nicht beschränkt.
  • Der Begriff „Feder", wie er in diesem Dokument benutzt wird, ist nicht so gedacht, dass er auf eine bestimmte Bauart eines Elementes beschränkt ist, das eine Feder- oder Vorspannungskraft abgibt, sondern definiert nur irgendein Element, das eine federnde Bewegung einer Komponente relativ zu einer anderen gestattet. Das kann durch eine mechanische Biegeverbindung, wie zum Beispiel eine Schrauben- oder Zugfeder oder durch ein Fluid geschaffen werden, wie zum Beispiel Luft- oder Hydraulikzylinder, und der Begriff ist auch so gedacht, dass er geeignete mechanische Kupplungen zu den erforderlichen Elementen einschließt. Hydraulikzylinder mit geeigneten Akkumulatoren zum Aufnehmen und Freisetzen von Fluid in den Zylindern sind in dieser Hinsicht wirkungsvoll.
  • Die obige Definition bezieht sich auf das „Biegen" der Schneidstange. Diese Biegebewegung kann dadurch erzielt werden, indem ein bestimmtes Scharnier zwischen zwei Teilen der Stange vorgesehen wird oder indem eine Schneidstange vorgesehen wird, die sich ausreichend biegen kann, um sich an die erforderliche Biegung anzupassen, ohne die Notwendigkeit eines wirklichen Scharniers, das eine bestimmte Schwenkachse definiert.
  • Der Begriff „Kufenelement", der in der obigen Definition benutzt wird, ist nicht so gedacht, dass er auf eine besondere Komponente des Schneidwerkes beschränkt ist und kann durch irgendein Element dargestellt sein, das physisch mit dem Boden in Berührung tritt, wenn die davon getragene Schneidstange und Messerelemente über den Boden fortschreiten. Daher kann das Kufenelement von der Schneidstange selbst oder von einer zusätzlichen Komponente hinter der Schneidstange gebildet sein. Weiterhin können dicht voneinander benachbarte Rollen oder andere Elemente verwendet werden, die über den Boden rollen und auf diese Weise Reibung vermindern, vorausgesetzt dass die Hubkraft gleichmäßig entlang der Schneidstange verteilt ist, um eine Schwebewirkung zu schaffen, auf die diese Erfindung gerichtet ist, obwohl das nicht allgemein notwendig und herkömmlicher Weise nicht benutzt wird.
  • Die Befestigungsanordnung kann ein Adapterrahmen sein, der zu Verbindung des Schneidwerkes mit einem bestehendem Einzugsgehäuse eines Mähdreschers eingerichtet ist. Ein solcher Adapter ist jedoch nicht wesentlich und die Befestigungsanordnung kann einfach durch Befestigungselemente gebildet sein, die das Schneidwerk direkt mit dem Mähdrescher koppeln.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung ist die Verbindung so angeordnet, dass die Einstellung der Befestigungsanordnung, um die Veränderung der gesamten nach unten gerichteten Kraft zu bewirken, sie automatisch eine Einstellung der Verbindung schafft, so dass sich die nach unten gerichtete Kraft des zweiten Rahmenabschnittes getrennt verändert, wenn sich die gesamte nach unten gerichtete Kraft verändert.
  • Vorzugsweise ist die Verbindung so eingerichtet, dass sie dem ersten Rahmenabschnitt eine federnde Kopplung zur schwebenden Bewegung des Außengewichtes des zweiten Rahmenabschnittes gegenüber dem ersten Rahmenabschnitt verleiht. Bei dieser Anordnung ist die Verbindung vorzugsweise eine nicht federnde Verbindung und die federnde Kopplung wird durch eine Verbindung zu der wenigstens einen Feder der Befestigungsanordnung geschaffen, so dass die schwebende Bewegung zumindest teilweise von der wenigstens einen Feder ermöglicht wird.
  • Wo die Einstellung der Verbindung automatisch ausgeführt wird, kann dies geeigneterweise durch die Verbindung gemacht werden, die eine schwenkbare Ausgleichsstrebe umfasst, an welcher drei ausgeglichene Kräfte angreifen a) die Hubkraft von dem Antriebsfahrzeug, b) wenigstens ein Teil des Gewichtes von dem ersten Rahmenabschnitt und das von dem zweiten Rahmenabschnitt an der Schwenkkupplung auf den ersten Rahmenabschnitt ausgeübte Gewicht, und c) das Außengewicht des zweiten Rahmenabschnittes. Bei dieser Anordnung ist die Ausgleichsstrebe vorzugsweise auf dem ersten Rahmenabschnitt angeordnet, wobei sich die Ausgleichsstrebe vorzugsweise in die Vorwärtsrichtung erstreckt, wobei die Befestigungsanordnung vorzugsweise einen Hubarm umfasst, der sich in die Vorwärtsrichtung parallel zu und unterhalb des Ausgleichsträgers erstreckt, und wobei der Hubarm vorzugsweise so angeordnet ist, um auf den Ausgleichsträger die Kraft a) an einer Stelle vor der Kraft b) auszuüben, die vor der Kraft c) ausgeübt wird. Die Verbindung weist auch vorzugsweise eine Zugverbindung auf, die sich von dem zweiten Rahmenabschnitt zu dem ersten Rahmenabschnitt an einer Position oberhalb der Schwenkkupplung erstreckt und so angeordnet ist, dass sie sich mit dem Ausgleichsträger verbindet, um die Kraft c) darauf nach oben gerichtet auszuüben, wo die Zugverbindung an dem ersten Rahmenabschnitt oberhalb des Ausgleichsträgers einen Kniehebel aufweist.
  • Vorzugsweise ist der Kniehebel einstellbar, um die Kräfte b) und c) auszugleichen, um die Schneidstange gerade zu halten, wenn der nach oben gerichtete Druck von dem Boden entlang der Schneidstange konstant ist.
  • Herkömmlicherweise umfasst die Schneidstange vorzugsweise zwei Hubarme, die beide von einer jeweiligen Feder getragen werden und entlang des ersten Abschnittes beabstandet sind, so dass der erste Abschnitt nach oben schweben und sich um eine Achse in der Vorwärtsrichtung verwinden kann, wobei jede Feder einen Teil des Gewichtes des Schneidwerkes trägt.
  • Vorzugsweise ist da, wo beide Abschnitte einen konventionellen horizontalen Hauptrahmenträger aufweisen, die Schwenkkupplung zwischen dem zweiten Rahmenabschnitt und dem ersten Rahmenabschnitt unterhalb der Hauptträger angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkbewegung zwischen dem zweiten Rahmenabschnitt und dem ersten Rahmenabschnitt kleiner als insgesamt 6 Grad und noch bevorzugter kleiner als insgesamt 4 Grad, wobei diese Winkel ausreichend sind, um der Schneidstange die Flexibilität zu verleihen, die erforderlich ist, ohne irgendeine zusätzliche Bewegung für den Transport oder ähnlichem zu ermöglichen. Diese beschränkte Bewegung schafft eine einfache Konstruktion und kann die Notwendigkeit eines Scharniers in der Schneidstange vermeiden, während es einem einzigen Hochgeschwindigkeitsmesser ermöglicht ist, sich entlang der Schneidstange durch den Schwenk- oder Biegebereich zu bewegen.
  • In den meisten Fällen ist das Schneidwerk nicht von Bodenrädern unterstützt, so dass Hubkräfte von dem Boden durch das Kufenelement übertragen werden.
  • Gemäß eines wichtigen bevorzugten Aspektes der Erfindung ist ein unteres Anschlagteil vorgesehen, das so angeordnet ist, dass eine nach unten gerichtete Bewegung des Schneidwerkes an einer unteren Position angehalten wird, wenn das Schneidwerk in eine angehobene Position gehoben wird, in der das Kufenelement von dem Boden beabstandet ist, so dass es keine Hubkraft von dem Boden gibt, und wobei ein Ausgleichsmechanismus vorgesehen ist, um den zweiten Abschnitt in einer ausgerichteten Stellung zu halten, so dass die Schneidstange gerade ist, wenn das Schneidwerk in seiner angehobenen Position ist.
  • Wo die Verbindung einen schwenkbaren Ausgleichsträger wie oben ausgeführt umfasst, kann der Ausgleichsmechanismus so eingerichtet sein, dass von dem unteren Anschlagteil Ausgleichskräfte auf den Ausgleichsträger ausgeübt werden.
  • Gemäß einer alternativen Anordnung kann die Zwischenverbindung, die das Außengewicht des zweiten Rahmenabschnittes auf den ersten Rahmenabschnitt überträgt eine eigene Feder aufweisen, die von der Feder der Befestigungsanordnung getrennt ist, wobei die Feder so angeordnet ist, dass eine hierdurch abgegebene Federkraft abhängig von der Veränderung der Hubkraft einstellbar ist, die von der Befestigungsanordnung abgegeben wird, so dass sich die nach unten gerichtete Kraft des zweiten Rahmenabschnittes getrennt verändert, wenn sich die gesamte nach unten gerichtete Kraft verändert.
  • Gemäß einer anderen alternativen Anordnung kann die Zwischenverbindung, die das Außengewicht des zweiten Rahmenabschnittes auf den ersten Rahmenabschnitt überträgt, zur Einstellung de Höhe des äußeren Endes des zweiten Abschnittes eine aktiv angetrieben Kupplung aufweisen, und es ist ein Sensor vorgesehen, der auf Änderungen der Hubkraft von dem Boden an Punkten entlang der Schneidstange reagiert, um die aktiv angetrieben Kupplung zu steuern. Diese Anordnung schafft daher eine Konstruktion die auf Sensoren beruht, um das erforderliche Gleichgewicht des Systems aufrechtzuerhalten, anstatt der Verwendung der Kräfte von dem Boden bei der Ausgleichswirkung, wie sie in dem Ausgleichssystem wie oben definiert benutzt werden. Diese Anordnung kann, obwohl komplex und mehr auf Sensoren beruhend, auch verwendet werden und fällt in den Schutzumfang dieser Erfindung.
  • Wiederum betrifft diese Definition die Verwendung von zwei Abschnitten, aber es wieder erkannt, dass mehr als zwei Abschnitte und vorzugsweise drei Abschnitte, angeordnet als zentraler Abschnitt und zwei Flügelabschnitte, verwendet werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht von hinten eines ersten Ausführungsbeispiels des Schneidwerkes gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Mähdrescher, der als Antriebsfahrzeug dient, und der zugehörige Adapter der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht des Schneidwerkes aus 1 von oben.
  • Die 3, 4 und 5 zeigen Querschnittsansichten entlang der Linien 3-3, 4-4 bzw. 5-5 aus 1 einschließlich des Adapters und des Schwebesystems und zeigen die Zwischenverbindung und die Ausgleichsstrebe, welche einen Flügelrahmenabschnitt mit dem zentralen Rahmenabschnitt verbinden.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht von hinten und von oben nur eines Teils aus 1, welches die Zwischenverbindung von einem Flügelabschnitt mit dem zentralen Abschnitt darstellt.
  • Die 7, 8 und 8A zeigen drei Stellungen einer Ausgleichsverbindung, die an der Ausgleichsstrebe aus 5 angeordnet ist, um die Schneidstange in der angehobenen Stellung des Schneidwerkes gerade zu halten.
  • 9 zeigt eine Ansicht der Schneidstange von oben, welche die Verwendung einer Schwenkkupplung darstellt, um das Biegen der Schneidstange um die Schwenkachse zu gestatten.
  • Die 10 und 11 Querschnittsansichten entlang der Linien A-A und B-B aus 9.
  • 12 ist eine Ansicht von oben, die schematisch ein Schneidwerk mit fünf Abschnitten zeigt, einschließlich von zwei äußeren Flügelabschnitten.
  • 13 ist eine Ansicht von hinten und von oben nur eines Teils des Schneidwerkes aus 12, die schematisch die Verbindung zur automatischen Steuerung des Ausgleichs der Hubkräfte zeigt, die auf jeden der Abschnitte ausgeübt werden.
  • Die 14, 15 und 16 zeigen die Bauteile einer alternativen Anordnung, bei welcher die Kräfte unter Verwendung von Hydraulikzylindern hydraulisch ausgeglichen werden.
  • Die 17 und 18 zeigen eine Anordnung, bei der nur zwei Schneidwerkabschnitte in der Mitte verschwenkbar sind, und zeigen die Verbindung zwischen beiden Abschnitten und dem tragenden Adapterrahmen.
  • Die 19 und 20 zeigen eine alternative Anordnung, bei der die hintere Zugverbindung, die insbesondere in den 3 bis 6 gezeigt ist, durch eine Druckverbindung ersetzt ist.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den unterschiedlichen Figuren.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ansicht von hinten und von oben beziehungsweise eine Draufsicht auf ein Schneidwerk 10, das auf einem Adapter 11 getragen wird, der an dem Einzugsgehäuse 12 eines Mähdreschers befestigt ist. In 1 ist der Adapter zur besseren Darstellung weggelassen.
  • Das Schneidwerk 10 weist einen Rahmen 13 auf, der von einer hinteren Hauptstrebe 14 und einer Anzahl von sich nach vorne erstreckenden Arme 15 gebildet wird, die sich von der Strebe 14 nach unten und dann unterhalb eines Tisches 16 nach vorn erstrecken, der sich über das Schneidwerk erstreckt. An dem vorderen Ende des Tisches 16 ist eine Schneidstange 17 vorgesehen. Auf dem Tisch 16 ist ein Transportbandsystem 18 vorgesehen, das die Ernte von der Schneidstange entlang des Schneidwerkes zu einem Entladeort an dem Einzugsgehäuse 12 transportiert. Das Transportband umfasst daher zwei Seitenbänder, die sich von den entsprechenden Enden des Schneidwerkes nach innen zu dem Einzugsgehäuse hin erstrecken, sowie einen mittleren Adapterabschnitt 18B, der bewirkt, dass die Ernte von den Seitenbändern 18A zu dem Einzugsgehäuse nach hinten geführt wird.
  • Es wird Bezug genommen auf die früheren Anmeldungen mit der Anmeldenummer 09/810,425, angemeldet am 19. März 2001 und auf die Anmeldung mit der Anmeldenummer 09/965,119, angemeldet am 28. September 2001, welche Einzelheiten des Adapters und seine Beziehung zu den Seitenbändern 18A offenbaren, und die Offenbarung der Anmeldungen wird durch Bezugnahme einbezogen.
  • Das Schneidwerk weist weiterhin eine Haspel 19 auf, die eine Strebe 19A umfasst, auf welcher eine Anzahl von Haspelfingern (nicht dargestellt) angeordnet sind, die von der Strebe 19A zum Umlauf mit der Strebe um die Achse der Strebe getragen werden. Die Strebe wird auf Haspellagerarmen 19B gelagert, die sich von der Strebe nach hinten und nach oben zu einer Stützauflage erstrecken, die an der transversalen Hauptstrebe 14 befestigt ist. Die Haspelarme können durch Hydraulikzylinder 19D gehoben und gesenkt werden, die zwischen dem jeweiligen Arm und der Strebe 14 angeordnet sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Haspel auf drei Armen 19B gelagert, die zwei Arme an den Enden des Schneidwerkes sowie einen einzelnen zentralen Arm umfassen. Es können jedoch zusätzliche Arme vorgesehen werden, so dass vier Arme mit zwei zentralen Armen vorhanden sind, die auf jeder Seite des Adapters 11 voneinander beabstandet sind. Es ist bekannt, eine Anordnung der Strebe 19A und der Finger vorzusehen, die sich an eine Biegebewegung der Haspel anpassen, so dass ein Ende höher als das andere Ende sein kann, ohne die Finger oder die Haspelstruktur zu beschädigen. Eine Reihe von unterschiedlichen Anordnungen zur Anpassung an eine solche Biegebewegung sind bekannt und können in der hier beschriebenen Anordnung integriert werden, wie es dem Fachmann bekannt ist.
  • Die obige Beschreibung des Schneidwerkes bezieht sich nur schematisch auf die Konstruktion, weil dem Fachmann Einzelheiten der Konstruktion aus der oben genannten von dem Anmelder hergestellten Maschine 962 oder 972 bekannt sind.
  • Der Adapter 11 umfasst einen Rahmen 20, der an dem Einzugsgehäuse 12 befestigt ist und an seinem unteren Ende ein Paar von sich nach vorne erstreckenden Schwenkarmen 21 trägt, die sich unterhalb der jeweiligen Rahmenteile 15 des Schneidwerkes nach vorne erstrecken. Die Schwenkarme 21 können unabhängig von dem anderen Arm jeweils um Schwenkzapfen 23 nach oben und nach unten verschwenken. Jeder Arm wird von jeweils einer Feder 24 gestützt, die auf jeweils einem Stummelarm 25 getragen ist, der an dem jeweiligen Arm 21 befestigt ist. Auf diese Weise überträgt die Feder 24 Zug auf den Stummelarm 25 und zieht ihn um den Zapfen 23 nach oben, der wirksam ist, um den jeweiligen Arm 21 nach oben zu ziehen und um eine Hubkraft unterhalb des Schneidwerkes an einen Hubpunkt auf halbem Weg entlang des jeweiligen Rahmenteils 15 und unterhalb der Bänder 18 und des Tisches 16 auszuüben.
  • In der Mitte des Adapters ist eine Verbindung 26 vorgesehen, die sich von dem Rahmen 20 nach vorne zu der zentralen Stütze 19C der Strebenarmstützlager erstreckt. Die Verbindung 26 ist in Form eines Hydraulikzylinders gebildet, der die Einstellung der Länge des Zylinders ermöglicht und auf diese Weise das Schneidwerk nach vorne und nach hinten um den Lagerpunkt der Arme 21 auf der Unterseite des Schneidwerkes verschwenkt. Auf diese Weise kann das Verhalten des Schneidwerkes, das heißt der Winkel des Tisches 16 gegenüber der Horizontalen durch Betätigung des Zylinders geneigt werden, der die Verbindung 26 bildet.
  • Zusätzlich wird das Verhalten des Schneidwerkes um eine Achse, die sich nach vorne in Richtung der Bewegung erstreckt, das heißt in rechtem Winkel zu der transversalen Strebe 14, durch die unabhängige Schwenkbewegung der Arme 21 bewirkt, die durch die Federn 24 gebildet sind, die als ein Schwebesystem wirken. Zusätzlich kann das gesamte Schneidwerk auf den Federn 24 nach oben schweben, wobei die Verbindung 26 verschwenkt, um sich an die Bewegung der Arme 21 anzupassen, die um den jeweiligen Pin 23 verschwenken.
  • Der Tisch 16 ist hinter der Schneidstange 17 mit einer Kufenplatte 16A versehen, die so angeordnet ist, um mit dem Boden in Eingriff zu kommen. Auf diese Weise wird eine nach oben gerichtete Kraft von dem Boden erzeugt, die dazu führt, das Schneidwerk anzuheben und Gewicht von den Stützfedern 24 zu nehmen. In der Praxis werden die Federn so eingestellt, dass die Federn das Hauptgewicht des Schneidwerkes tragen und einen relativ kleinen Anteil des Gewichtes auf dem Boden ruhen lassen. Auf diese Weise kann das Schneidwerk nach oben und nach unten schweben, so wie der Boden Bereiche unterschiedliche Höhe bietet, wobei sich durch die unabhängige Dehnung der Federn 24 ein Ende des Schneidwerkes unabhängig von dem anderen Ende nach oben bewegt. Auf diese Weise folgt das Schneidwerk dem Bodenniveau.
  • Die obige Beschreibung betrifft auch das konventionelle starre Schneidwerk, bei dem die transversale Strebe 14 in ihrer Längsrichtung im Wesentlichen starr ist. Weitere Einzelheiten dieser Maschine und ihres Betriebs können von der Maschine mit der Bezeichnung 962 oder 972 selbst und ihrem Betrieb entnommen werden, oder von den Benutzerhandbüchern, die die Maschine betreffen, die allesamt öffentlich erhältlich sind.
  • Die Anordnung der vorliegenden Erfindung schafft eine Verbesserung, durch welche das Schneidwerk in einer Anzahl von Abschnitten gegliedert ist, die unabhängig voneinander zu dem nächsten verschwenken können, und bei dem die Einstellung der Hubkraft, die durch die Federn 24 abgegeben wird, auf jeden der Abschnitte proportional übertragen wird, so dass jeder Abschnitt nach oben und unten schweben kann und jeder Abschnitt eine Kraft auf den Boden ausübt, die proportional zu der Gesamtkraft des ganzen Schneidwerkes ist.
  • Daher ist die Strebe 24 in eine Anzahl von getrennten Teilen unterteilt, abhängig von der Anzahl der Abschnitte des Schneidwerkes. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gibt es drei Abschnitte einschließlich eines zentralen Abschnittes 10A, eines ersten Flügelabschnittes 10B und eines zweiten Flügelabschnittes 10C. Der zentrale Abschnitt 10A ist an dem Adapter angeordnet, so dass sich die Arme 21 zum Eingriff mit dem zentralen Abschnitt erstrecken. Die Flügelabschnitte sind schwenkbar mit dem zentralen Abschnitt verbunden, so dass jeder nach oben und nach unten um eine jeweilige Schwenkachse verschwenken kann, die im Wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung ist.
  • Daher ist die Strebe 14 in drei Abschnitte aufgeteilt, die jeweils mit einem zugeordneten Abschnitt 10A, 10B und 10C zusammenwirken und hierfür eine Hauptstrebe bilden. Jeder Abschnitt der Strebe 14 umfasst die jeweiligen Rahmenbauteile 15, die den betreffenden Abschnitt des Tisches stützen. Daher gibt es, wie es am Besten in 6 zu sehen ist, eine Lücke 14A zwischen den Strebenabschnitten 14 des zentralen Abschnittes 10A und einem Flügelabschnitt 10B. Das Rahmenbauteil 15A am äußersten Ende des Flügelabschnittes 10B ist an der Lücke angeordnet. Das Endrahmenteil 15B des zentralen Abschnittes 10A ist von der Lücke nach innen beabstandet, um Raum für eine Schwenkkupplung 27 zu lassen, die sich von dem Rahmenbauteil 15A zu dem Rahmenbauteil 15B erstreckt und einen Schwenkzapfen 27A bildet, der auf der Schwenkachse zwischen dem Flügelabschnitt 10B und dem zentralen Abschnitt 10A liegt. In der Ansicht von oben und von hinten in 6 ist die Schneidstange 17 sowohl unterhalb des Schneidwerkes an dem vorderen Ende der Rahmenbauteile 15 als auch an der Front des Tisches 16 sichtbar.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schneidstange 17 bei einer Kupplung 17A geteilt, die entlang der Achse des Zapfens 27A liegt und so ein Gelenk innerhalb der Schneidstange schafft, die es der Schneidstange ermöglicht, sich bei der Kupplung 17A zu biegen.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) kann die Schneidstange so ausgebildet sein, dass es ihr möglich ist, sich bei der Achse des Zapfens 27A zu biegen und auf diese Weise die Notwendigkeit einer Lücke in der Schneidstange vermeidet.
  • Die Schneidstange 17 ist in größerer Einzelheit in den 9, 10 und 11 gezeigt. Die Schneidstange ist von herkömmlicher Gestalt und umfasst ein U-förmiges Teil 17B mit im Wesentlichen horizontalen Schenkeln und einer vorderen gekrümmten Nase 17C, an die der Messeraufnahmeflansch 17D herkömmlicher Art befestigt ist. Der Messeraufnahmeflansch weist eine Anzahl von Öffnungen 17E für die Montage von herkömmlichen Messerschutzen auf, die in 10 und 11 gezeigt sind.
  • Eine Brückenverbindung 17F ist über die Lücke 17A verbunden, um die Abschnitte der Schneidstange 17 ausgerichtet zu halten, während eine Schwenkbewegung auftritt. Die Verbindung 17F umfasst eine Platte, die an ein Teil der Schneidstange angeschweißt ist, wie es bei 17B veranschaulicht ist, wobei die Verbindung oder die Platten die Lücke 17A überbrücken und sich zu einem Zapfen 17H erstrecken, der an das andere Teil der Schneidstange angeschweißt ist wie es bei 17J angedeutet ist, wobei die Verbindung 17G durch eine Mutter 17L gehalten ist.
  • Auf diese Weise sind die beiden Abschnitte 10A und 10B relativ zueinander gestützt für eine Schwenkbewegung des Flügelabschnittes 10B um eine Achse, die sich durch den Zapfen 27A und durch die Lücke 17A erstreckt, so dass der Flügelabschnitt an seinem inneren Ende an dem zentralen Abschnitt gestützt ist, aber an seinem äußeren Ende nach unten schwenken kann, so dass das Gewicht an dem äußeren Ende nicht von dem zentralen Abschnitt abgestützt wird und eine nach unten gerichtete Bewegung oder eine Bewegung im Gegenuhrzeiger des Flügelabschnittes 10B bewirkt.
  • Der Flügelabschnitt 10C ist auf eine identische oder symmetrische Art und Weise zur Schwenkbewegung um das andere Ende an dem zentralen Abschnitt 10A montiert. Das Ausmaß der zugelassenen Schwenkbewegung des Flügelabschnittes bezüglich des zentralen Abschnittes um die Achse des Schwenkzapfens 27A wird bei einem kleinen Winkel von im Allgemeinen weniger als 6 Grad und vorzugsweise kleiner als 4 Grad gehalten, wie es durch geeignete mechanische Anschlagteile festgelegt ist, die an einer geeigneten Stelle mit der erforderlichen mechanischen Stabilität vorgesehen sind, um den Flügelrahmenabschnitt gegen eine Bewegung nach oben oder nach unten über die Anschlagteile hinaus zu halten. Geeignete Anschlagteile können von einem Fachmann entworfen werden und die Einzelheiten der Anschlagteile sind hier nicht beschrieben.
  • Das Außengewicht des Flügelabschnittes 10B wird von einem Zwischenverbindungsglied 30 getragen, welches das Gewicht von dem inneren Ende der Strebe 14 des Abschnittes 10B auf die Stütze des zentralen Abschnittes 10A bei den Federn 24 überträgt. Die Verbindung ist insbesondere in den 4 und 6 gezeigt und umfasst eine Zugverbindung 31, die sich von dem inneren Ende der Strebe 14 zu einem Kniehebel 32 an dem äußeren Ende des zentralen Abschnittes 10A auf der Strebe 14 erstreckt, gemeinsam mit einer weiteren Zugverbindung 33, die sich von dem Kniehebel nach unten erstreckt zu einer Ausgleichsstrebe 34, die an dem zentralen Abschnitt 10A an dessen innerer Verbindung mit dem Arm 21 angeordnet ist.
  • Im Allgemeinen ist die Verbindung wirksam, um das Aussengewicht des Flügelabschnittes nach innen auf den zentralen Abschnitt zu übertragen und gleichzeitig die Hubkraft, die von den Federn 24 erzeugt wird, auszugleichen, so dass sie proportional auf den zentralen Abschnitt und auf den Flügelabschnitt übertragen wird.
  • Auf diese Weise ist im Allgemeinen das Schneidwerk an dem Einzugsgehäuse eines Mähdreschers unter Verwendung des zuvor beschriebenen Schwebesystems befestigt, welches das Schneidwerk stützt, so dass es nach oben bewegbar ist, wenn eine vertikale Kraft von ungefähr 1% bis 15% seines Gewichtes von dem Boden auf die Schneidstange ausgeübt wird. Die Gegenkraft der Schwebeverbindung auf das Schneidwerk, die typischerweise 85% bis 99% des Schneidwerkgewichtes trägt, wird dazu verwendet, das Gewicht der Flügel auszugleichen.
  • Das System ist so ausgelegt, dass wenn die Bedienungsperson das Schweben so einstellt, dass das Schwebesystem 99% des Schneidwerkgewichtes trägt, dann wird das verbleibende 1% gleichmäßig entlang der Schneidstange verteilt. Wenn die Betriebsperson das Schweben so verändert, dass 85% von dem Mähdrescher getragen werden, dann würden die verbleibenden 15% auch gleichmäßig entlang der Schneidstange verteilt werden, ohne dass die Bedienungsperson Einstellungen machen muss. Auf diese Weise wird nicht nur die Gesamthubkraft für alle Abschnitte proportional zu der Gesamthubkraft verändert, sondern auch die Hubkraft für jeden Abschnitt wird über die Breite des Abschnittes ausgeglichen. Da die Abschnitte zwischen den Enden starr sind, erfordert dies, dass die Hubkräfte zwischen den Enden ausgeglichen werden, um eine gleichmäßige Verteilung entlang der Schneidstange von jedem Abschnitt sicherzustellen und somit für alle Abschnitte. Dies schafft eine Anordnung, bei welcher die erforderliche Kraft, um das Schneidwerk anzuheben, dieselbe Kraft an irgendeiner Stelle entlang der der Schneidstange ist, unabhängig davon, ob die Stelle auf dem zentralen Abschnitt liegt, an einer Verbindung zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Flügelabschnitt oder auf dem Flügelabschnitt. Dies wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch das Ausgleichsystem erreicht, das die Hubkraft zwischen den Abschnitten überträgt, wobei die Kräfte mit der Ausgleichsstrebe ausgeglichen werden.
  • Die Schneidwerkrahmenabschnitte und die Haspelabschnitte sind so angelenkt und gehaltert, dass die Haspel ungefähr in derselben Stellung bezüglich der Schneidstange bleibt. Auf diese Weise gleicht die Ausgleichsstrebe 34, wie weiter unten in größerer Einzelheit beschrieben wird, die auf die Enden des zentralen Abschnittes ausgeübte Hubkraft gegenüber der Hubkraft aus, die von dem Außengewicht des Flügelabschnittes ausgeübt wird, so dass die Hubkraft entlang der Breite des Schneidwerkes ausgeglichen ist. Wenn eine Hubkraft von dem Boden oder von irgendeinem anderen Hubmechanismus – zum Beispiel einfach manuelles Anheben – an einer bestimmten Stelle entlang der Breite des Schneidwerkes ausgeübt wird, würde dies das Schneidwerk dazu veranlassen, sich an diesem Punkt zu heben und sich an anderen Stellen zu senken. Die Größe der Kraft, die notwendig ist, um das Schneidwerk an dieser Stelle zu heben, wird dieselbe sein wie an anderen Stellen, und diese Hubkraft kann für das gesamte Schneidwerk verändert und von den Ausgleichsstreben über die Breite des Schneidwerkes gleichmäßig verteilt werden, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Es wird bemerkt, dass das Innengewicht des Flügelabschnittes durch das Gelenk 27 auf das äußere Ende des zentralen Abschnittes übertragen wird und dieses Gewicht wird direkt auf die Ausgleichsstrebe übertragen. Auch das Außengewicht des Flügelabschnittes wird durch die Zugverbindungen und die Kniehebel auf die Ausgleichsstrebe übertragen. Weiterhin wird eine Hubkraft von dem Arm 21 auf die Ausgleichsstrebe ausgeübt.
  • Bei Betrachtung von 4 ist die Ausgleichsstrebe unmittelbar bei dem Arm 21 und über dem Arm 21 angeordnet, so dass sich der Arm 21 nach vorne zu einem vorderen Hubpunkt 21A erstreckt, der unterhalb eines vorderen Endes 34A der Ausgleichsstrebe angreift. Daher wird die Hubkraft von dem Arm 21 an dem Punkt 21A nach oben ausgeübt, der vor der Strebe 14 und unterhalb des Tisches 16 liegt.
  • Die Ausgleichsstrebe 34 erstreckt sich von dem vorderen Ende 34A nach hinten zu einem Gelenk 34B und von dem Gelenk nach hinten zu einem hinteren Ende 34C, an welchem die Zugverbindung 33 an einer Hülse 33A befestigt ist. Die Zugverbindung übt auf diese Weise eine nach oben ziehende Kraft F2 aus, die wirksam ist, um das Außengewicht des Flügelabschnittes zu tragen.
  • Der Gelenkzapfen 34B ist an dem zentralen Abschnitt befestigt, so dass das Gewicht von dem zentralen Abschnitt auf den Gelenkzapfen übertragen wird und durch diesen Zapfen auf die Ausgleichsstrebe. Darüber hinaus gibt es keine direkte Verbindung zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Arm 21, so dass das Gewicht des zentralen Abschnittes vollständig über den Zapfen auf die Ausgleichsstrebe als eine Kraft F1 ausgeübt wird.
  • Die Hubkraft von dem Arm 21 wird vollständig auf das äußere Ende 34A der Ausgleichsstrebe als eine Kraft FT ausgeübt. Auf diese Weise werden diese drei Kräfte alle auf die Ausgleichsstrebe ausgeübt und die Ausgleichsstrebe ist wirksam, um die Kräfte F1 und F2 bezüglich der Hubkraft FT automatisch ins Verhältnis zu setzen.
  • Daher umfasst die Traganordnung als erste Komponente den Zapfen 34B, um eine Hubkraft auf den zentralen Rahmenabschnitt auszuüben. Die Tragstruktur, welche die Verbindung bildet, weist als zweite Komponente eine Zugverbindung 33 auf, die so angeordnet ist, um eine Hubkraft F2 für das Außengewicht des zweiten Rahmenabschnittes oder Flügelrahmenabschnittes abzugeben.
  • Die gesamte Traganordnung, welche die Ausgleichsstrebe, den Hubarm 21 und die Federn 24 umfasst, ist so angeordnet, dass sie für den ersten und den zweiten Rahmenabschnitt, das sind der zentrale Abschnitt und die Flügelrahmenabschnitte eine Schwebebewegung relativ zueinander und relativ zu dem Antriebsfahrzeug erzeugt, so dass ein nach oben gerichteter Druck von dem Boden auf das Kufenelement 16A, der größer ist als eine nach unten gerichtete Kraft eines Teils des Gewichts des Schneidwerkes, dazu führt, den zentralen Abschnitt und den Flügelrahmenabschnitt relativ zu dem Antriebsfahrzeug von der Hubkraft unterstützt anzuheben.
  • Die Ausgleichsstrebenanordnung ist so ausgebildet, dass die erste und die zweite Hubkraft F1 und F2 im Verhältnis zu der Gesamthubkraft FT verändert werden.
  • Die Ausgleichsstrebe 34 bildet eine Ausgleichsverbindung, die diese Kräfte aufnimmt. Es wird bemerkt, dass die Ausgleichsstrebe durch andere Ausgleichsverbindungen geschaffen werden könnte, die nicht notwendigerweise linear und noch nicht einmal notwendigerweise mechanisch sind. Es ist zweckmäßig, dass die Ausgleichsstrebe an dem Arm 21 angeordnet ist, weil es eine geeignete Stelle und Raum zur Aufnahme der Ausgleichsstrebe vorhanden ist, und die Kräfte können an dieser Stelle ohne weiteres übertragen werden. Es können jedoch auch andere mechanische Anordnungen vorgesehen werden, wo die Ausgleichsverbindung an anderen Stellen angeordnet ist.
  • Es wird bemerkt, dass die Spannungsverbindung, die durch die Verbindung 32, die Verbindung 33 und den Kniehebel 32 geschaffen wird, keine Federverbindung aufweist, und eine direkte mechanische Verbindung ist, so dass die Federwirkung oder die Schwebewirkung des Flügelabschnittes durch die Feder 24 erzeugt wird.
  • Die Ausgleichsstrebe erstreckt sich parallel zu dem Arm 21, so dass die Schwenkzapfen 34B und 33A eine Achse in rechten Winkeln zu der Ausgleichsstrebe und zu dem Arm 21 aufweisen. Die Kräfte erstrecken sich im Allgemeinen in rechten Winkeln zu dem Arm 21, weil der Arm 21 im Allgemeinen horizontal unter dem Schneidwerkrahmen und unter der Ausgleichsstrebe liegt.
  • Der Kniehebel 32 ist auf der Strebe 14 angeordnet und gelagert, so dass sich die Verbindung 31 entlang der Länge der Strebe 14 über den Raum 14A erstreckt. Daher ist die Verbindung 31 über dem Gelenk 27A angeordnet und überträgt Kräfte durch Zug. In einer unterschiedlichen mechanischen Anordnung zum Beispiel unterhalb des Gelenks könnten jedoch auch Druckverbindungen benutzt werden. Die Anordnung mit Zugverbindung ist jedoch zweckmäßig, weil sie relativ kleine Kräfte erzeugt, die unter Verwendung von relativ leichten Bauteilen ohne weiteres aufgenommen werden können.
  • Der Kniehebel umfasst ein Gelenk 32A, welches an einer Auflage 35 an dem Träger 14 befestigt ist, wobei die Auflage 35 durch eine Strebe 36 gestützt ist. Der Kniehebel trägt einen Zeiger 32B, der nach oben zu einer sichtbaren Stelle des Schneidwerkes vorsteht, so dass der Winkel des Zeigers 32B der Bedienungsperson des Fahrzeuges eine Anzeige über das Verhalten des Flügelabschnittes bezüglich des zentralen Abschnittes liefert. Der an dem Kniehebel montierte Zeiger schafft eine relativ große mechanische Übersetzung, so dass der Änderungswinkel des Zeigers größer ist als der Änderungswinkel des Flügelabschnittes selbst.
  • Die Verbindung 31 ist an dem Kniehebel an einem Schwenkverbindungszapfen 32B befestigt. Die Länge der Zugverbindung 31 kann an dem Ende der Verbindung 31 durch einen Gewindeabschnitt 31A eingestellt werden, der an dem Ende gezeigt ist, das an dem Abschnitt 10A einer Auflage 37 befestigt ist. Die Verbindung 33 ist durch eine Gewindestange 33B in der Länge einstellbar. Das obere Ende der Verbindung 33 ist mit dem Kniehebel an einem Schwenkbefestigungszapfen 33C verbunden, der die Belastung von der Zugverbindung auf den Kniehebel überträgt. Die Position des Zapfens 32B bezüglich des Drehpunktes 32A wird durch eine Gewindestange 32C eingestellt, die mit einem Hebel 32D verbunden ist, der um den Zapfen 33C verschwenkt und auf die Weise die mechanische Verstärkung des Kniehebels einstellt, um die mechanische Verstärkung, die von dem Außengewicht des Flügelabschnittes übertragen wird, relativ zu der Kraft F2 zu verändern. Auf diese Weise kann der Kniehebel so eingestellt werden, dass die Kräfte F1 und F2 ausgeglichen sind, um einen ungefähr gleichmäßigen Kontaktdruck zwischen dem Boden und dem Gleitschuh zu erzeugen.
  • Die Anordnung des Kniehebels ist auch so ausgestaltet, dass er bei gerade ausgerichteter Schneidstange im Gleichgewicht ist, wobei die Kräfte aus dieser Stellung heraus zunehmen, um ein Pendeln des Systems zu vermeiden und um das System zurückzubringen, wenn die Kräfte weggenommen werden.
  • Das System ist daher so ausgelegt, dass es eine etwas geringere Kraft erfordert, die Schneidstange in eine Gerade zurückzubringen als es erforderlich, um die Schneidstange aus einer Geraden heraus zu bewegen. Das System ist so ausgelegt, dass es jegliche Reibung überwindet und in eine gerade Stellung zurückkehrt. Das System ist so ausgelegt, dass eine minimale Kraft beginnt, dass Ende der Schneidstange anzuheben oder zu senken. Der Kniehebel ist so ausgelegt, dass die Kraft leicht zunimmt, wenn die Schneidstange zu der oberen oder unteren Endstellung bewegt wird. Daher ist die Kraft die erforderlich ist, um die Schneidstange in die gerade Stellung zurückzubewegen kleiner als die Kraft die erforderlich war, um es aus der gerade Stellung auszulenken. Das ist es, was als „leicht stabil" bezeichnet wird. Das System ist so ausgelegt, dass es wie folgt funktioniert:
    • 1. Der Landwirt möchte in der Lage sein, eine Ernte so knapp wie möglich abzuschneiden, ohne Erde wegzuschieben.
    • 2. Der Landwirt macht anfängliche Einstellungen an dem Schneidwerk und geht auf das Feld, um die Einstellungen auszuführen und feinabzustimmen.
    • 3. Auf dem Feld stellt er den gesamten Druck nach unten ein, indem er das Einzugsgehäuse hebt oder senkt, um die kürzest möglichen Stoppeln zu erhalten, ohne zu häufig Erde zu schieben.
    • 4. Er verändert dann den Schneidwerkwinkel, um die Stoppelhöhe zu vermindern oder das Schieben von Erde zu vermindern.
    • 5. Wenn die Stoppeln an dem äußeren Ende der Flügel (Nahe bei den Teilern) regelmäßig zu lang sind, stellt der Landwirt die Ausgleichsverbindung ein, um das Gewicht auf den Flügeln zu erhöhen.
    • 6. Wenn die Flügel regelmäßig Erde schieben, dann vermindert er das Gewicht auf den Flügeln, indem er die Ausgleichsverbindung einstellt, um das Gewicht auf den Flügeln zu vermindern.
    • 7. Die Verbindung ist so ausgelegt, dass es ein übereinstimmendes Verhältnis zwischen dem Gewicht der Schneidstange in dem zentralen Abschnitt auf und der Flügelschneidstange gibt. Aber es gibt kleine Geometrie/Belastungsänderungen, und für den Flügel ist es nicht wünschenswert zu irgendeiner Zeit in erheblichem Maß unstabil zu sein. Unter unstabil wird verstanden, dass der Flügel leichter würde, wenn er aus der nominalen Stellung in eine extreme obere Stellung angehoben wird, oder wenn er schwerer würde, wenn er aus einer nominalen Stellung in die niedrigste Stellung abgesenkt wird. Um zu verhindert, das dies auftritt, ist ein geringes Maß von Stabilität eingebaut.
    • 8. Die geringen Veränderungen umfassen:
    • a) Bewegen der Haspel nach vorne oder nach hinten, um den Schwerpunkt zu verändern.
    • b) Verändern des Schneidwerkwinkels, um den Schwerpunkt zu verändern.
    • c) Verändern des Schneidwerkwinkels, so dass der Schwenkwinkel verändert wird. Wenn der Schwenkwinkel aus der Horizontalen verändert wird, wird der Flügel leichter, weil ein gegebener Winkel nicht so viel vertikale Bewegung erzeugt (verändert sich mit dem Kosinus des Schwenkwinkels).
    • d) Die Schwebefeder wird gedehnt, wenn sich der Schneidwerkwinkel erhöht und macht daher den Flügel leichter.
    • e) Horizontale Reibungskräfte an der Schneidstange, wenn das Schneidwerk über das Feld gleitet, machen den Flügel leichter.
    • f) Der Betrieb des Schneidwerkes auf einem seitlichen Hügel macht den hügelseitigen Flügel leichter.
    • g) Es wurde festgestellt, dass wenn das Schneidwerk auf dem Feld für optimalen Betrieb feinabgestimmt wird (kürzeste Stoppeln und am wenigsten Schieben) wurden die Flügel schwer genug eingestellt, so dass sie sich abstoßen, wenn das Schneidwerk angehoben wird.
  • In den 7, 8 und 8A ist eine zusätzliche Ausgleichsverbindung 40 gezeigt, die zwischen dem Ausgleichsträger 34 angeordnet ist, um darauf zusätzliche Kräfte auszuüben. Die Ausgleichsverbindung 40 wirkt mit einem Anschlagteil 41 auf dem Adapterrahmen 20 zusammen. Die Ausgleichsverbindung 40 wirkt auch mit einem hängenden Bügel 42 an ihrem vorderen Ende gegenüber dem hinteren Ende zusammen, welches mit dem Anschlag 41 in Eingriff ist. Die Ausgleichsverbindung ist an dem Ausgleichsträger 34 an einem Schwenkzapfen 43 angelenkt.
  • Die Funktion der Ausgleichsverbindung ist, dass wenn der Adapterrahmen 20 durch eine Bedienungsperson angehoben wird, die das Einzugsgehäuse des Mähdreschers anhebt, um so das Schneidwerk vom Boden abzuheben, senkt sich der zentrale Abschnitt, weil sein Gewicht die Hubkraft der Federn 24 übersteigt bis der Ausgleichsträger 34 den unteren Anschlag an dem Rahmen 20 berührt, wie es in 5 gezeigt ist, und den zentralen Abschnitt stützt. An der unteren Anschlagposition liegt das hintere Ende der Ausgleichsverbindung 40 auch an dem Anschlag 41 an, welcher eine Kraft auf den Ausgleichsträger 34 ausübt, die den Ausgleichsträger in eine Position bewegt, in welcher die Flügelabschnitte in eine gerade Stellung angehoben werden. Ohne die Ausgleichsverbindung 40 würde das Anheben des zentralen Abschnittes verursachen, dass die Flügelabschnitte nach unten fallen, weil der zentrale Abschnitt an seinen Anschlägen angehoben wird während die Flügelabschnitte nicht gestützt werden und sich absenken. Die zusätzliche Ausgleichsverbindung 40 überträgt daher Kräfte auf den Ausgleichsträger 34, so dass der Ausgleichsträger 34 an dem Zugverbindungssystem zieht, welches das Außengewicht des Flügelabschnittes stützt und so den Flügelabschnitt in sein Gleichgewicht oder in die gerade Stellung der Schneidstange bewegt.
  • Die 7, 8 und 8A zeigen die Verbindung, wenn sie weg vom Boden funktioniert. Der Hauptteil des Schneidwerkgewichtes wird von den Schwebefedern getragen. Der Anteil des Gewichtes, der nicht von den Schwebefedern getragen wird, wird durch den Kontakt des Ausgleichsträgers 34 mit dem unteren Anschlag 41 getragen. Diese Kraft wird dazu benutzt, die Ausgleichsverbindung 40 zu betätigen, um die Schneidstange gerade zu halten.
  • 8 zeigt die Verbindung in einer Stellung, die einer geraden Schneidstange entspricht. Die Ausgleichsverbindung 40 und der Träger 34 sind beide in Kontakt mit dem Anschlag 41 und teilen sich die nach unten gerichtete Belastung von dem Schneidwerk, die nicht von der Schwebefeder getragen wird. Die Kraft zwischen dem Träger 34 und dem Anschlag 41 reduziert die Kraft auf die hintere Zugverbindung und bringt die Schneidstange von einer nach oben konkaven Stellung zurück in die gerade Stellung. Die Kraft zwischen der Verbindung 40 und dem Anschlag 41 wird durch eine Zugkraft in dem Bügel 42 ausgeglichen. Die Gesamtkraft von dem Anschlag 41 und der Verbindung 40 und der Kraft in dem Bügel 42 wird durch eine Gegenkraft an dem Gelenk 43 auf dem Ausgleichsträger 34 ausgeglichen. Die Gegenkraft an dem Gelenk 43 erzeugt ein Moment um das Gelenk 34B im Uhrzeigersinn und erhöht die Zugkraft der hinteren Zugverbindung 33, um die Schneidstange aus einer konkaven Stellung in eine gerade Stellung zurückzubewegen. Auf diese Weise wird die Schneidstange durch die zwei einander entgegen gerichteten Kräfte in einer geraden Stellung gehalten.
  • 7 zeigt die Verbindung in einer Stellung, in der die Schneidstange in einer nach oben konkaven Stellung ist. Die Verbindung hat keinen Kontakt mit dem Bügel 42 und daher gibt es keine nennenswerte Kraft auf die Verbindung 40. Der Ausgleichsträger 34 ist in Berührung mit dem unteren Anschlag 41 und dreht den Ausgleichsträger 34 im Gegenuhrzeigersinn und bewegt die Schneidstange aus einer konkaven Stellung nach oben in eine gerade Stellung.
  • 8A zeigt die Verbindung in einer Stellung, in der die Schneidstange in einer nach unten konkaven Stellung ist. Der Ausgleichsträger 34 ist nicht Berührung mit dem unteren Anschlag 41 und übt daher keine zusätzliche Kraft aus, um die Schneidstange in der nach unten konkaven Stellung zu halten. Der Ausgleichsträger 40 ist in Berührung mit dem unteren Anschlag 41 und der Bügel 42 steht unter Zugspannung, daher wird die Kraft von dem unteren Anschlag 41 die Flügel nach oben in eine Stellung mit gerader Schneidstange ziehen.
  • Die obige Anordnung betrifft eine bevorzugte Konstruktion, bei der ein zentraler Abschnitt und nur zwei Flügelabschnitte vorgesehen sind. Es ist jedoch klar, dass die vorliegende Erfindung und deren Konzepte auf unterschiedliche Anzahlen von Abschnitten anwendbar sind. Bei der kleinsten Anzahl von Abschnitten, die in 17 und 18 gezeigt sind, ist eine Konstruktion dargestellt, bei der es zwei Abschnitte ohne zentralen Abschnitt gibt, so dass die Schwenkbewegung um eine Mittellinie des Schneidwerkes in der Mitte des Adapterrahmens auftritt. Bei dieser Anordnung ist ein Ausgleichsarm vorgesehen ähnlich zu dem vorstehend beschriebenen, auf den die Hubkraft von der unteren Schwebeverbindung ausgeübt wird. Ein Kniehebel überträgt Kräfte mittels einer Druckverbindung auf den Adapterrahmen und gleicht auf diese Weise die Kräfte zwischen dem linken und rechten Abschnitt des Schneidwerkes aus.
  • Es gibt einen Schneidwerkabschnitt 50. Er ist in zwei Abschnitte geteilt, linker Flügel 50A und rechter Flügel 50B. Sie sind mit einem Scharnier 51 an dem Hauptrahmen und mit einem Schneidstangenscharnier 52 verbunden. Es gibt einen Adapter 53, der auf einem Mähdrescher montiert ist und mit dem Schneidwerk durch eine obere Schwebeverbindung 54 verbunden ist. Diese ist mit dem Adapterrahmen mit einem horizontalen Gelenk 54A verbunden. Diese kann vertikal verschwenken, ist aber so ausgelegt, dass sie Seitenkräfte aufnimmt. Sie ist mit dem Schneidwerkrahmen in der Nähe des Schwenkbereiches verbunden. Dies könnte ein Kugelgelenk 54B sein, was es ermöglicht, dass das Schneidwerk nach oben schwebt, es aber daran hindert, sich bezüglich des Adapterrahmens zur Seite zu bewegen.
  • Eine untere Schwebeverbindung 55 ist an jeder Seite des Adapterrahmens mit einem Schwenkzapfen 55A verbunden. Das Vorderteil der Verbindung ist mit dem Ausgleichsträger 56 mit einem Schwenkzapfen 55B verbunden. Die Gelenke 55A und 55B ermöglichen freies Drehen um eine horizontale Achse und etwas seitliche Bewegung, wie es durch eine Gummihülse erreicht werden kann. Eine nach oben gerichtete Kraft wird durch eine Schwebefeder 57 erzeugt.
  • Ein Verbindungssystem ist vorgesehen, um die vertikale Kraft von dem vorderen Gelenk 55B eines unteren Schwebegelenks 55 als eine im Wesentlichen horizontale Kraft in eine Verbindung 58 zu übertragen. Die horizontale Kraft wird von dem Adapterrahmen an einem Gelenk 58A aufgenommen. Die Gegenkraft auf dem Schneidwerkrahmen hebt den Flügel und bewirkt, dass er um die Gelenke 51 und 52 verschwenkt. Das gezeigte Verbindungssystem besteht aus dem Ausgleichsträger 56, der mit dem Schenkel des Schneidwerkrahmens mit einem horizontalen Schwenkzapfen bei 56A verbunden ist. Die untere Schwebeverbindung überträgt an dem Gelenk 55B eine im Wesentlichen nach oben gerichtete Kraft. Die Verbindung 59 ist mit der Ausgleichsverbindung mit einem Gelenk bei 59A verbunden. Das Oberteil der Verbindung 59 ist mit einem Kniehebel 60 bei 59B verbunden. Der Kniehebel 60 ist an dem inneren Schneidwerkrahmen bei dem Gelenk 60A verbunden. Kraft von der Verbindung 59 erzeugt ein Drehmoment um das Gelenk 60A. Dieses Drehmoment wird durch eine Kraft in der Verbindung 58 ausgeglichen. Die Gegenkraft von diesen beiden Kräften erzeugt eine nach oben und nach außen gerichtete Kraft an dem Gelenk 60A, welche den Flügel des Schneidwerkes im Gleichgewicht hält.
  • Geeignete Gestaltungen der Verbindung können zum Stützen des Flügels führen, so dass zwischen dem Boden und der Schneidstange eine gleichförmige Kraft ausgeübt wird. Ein Einstellmittel kann vorgesehen sein, so dass die Bedienungsperson den Ausgleich der Kräfte zwischen dem äußeren Ende der Schneidstange und dem inneren Ende der Schneidstange einstellen kann.
  • Bei einer weiteren in 12 gezeigten alternativen Anordnung können zusätzliche Flügelabschnitte vorgesehen sein, so dass es einen zentralen Abschnitt C, einen inneren oder ersten Abschnitt I und einen äußeren oder zweiten Flügelabschnitt O auf beiden Seiten gibt. Die Anordnung zur Übertragung der Kräfte ist in 13 gezeigt, welche dieselbe Konstruktion verwendet, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit dem ersten Flügelabschnitt beschrieben wurde, einschließlich des Ausgleichsträgers 34, der mit dem Kniehebel 32 zusammenwirkt. Bei dieser Anordnung ist ein zweiter Ausgleichsträger 150 vorgesehen, so dass die Zugverbindung 31 von dem Kniehebel 32 Kräfte auf den Ausgleichsträger 150 überträgt und eine Hubkraft an einem Gelenk 151 an dem ersten Flügelabschnitt erzeugt sowie eine Hubkraft durch eine Zugverbindung 152 auf den zweiten Flügelabschnitt erzeugt. Der Ausgleichsträger 150 kann folglich so eingestellt werden, dass er einen Ausgleich zwischen dem zentralen Abschnitt, dem ersten Flügelabschnitt und dem zweiten Flügelabschnitt unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Prinzipien schafft.
  • In den 14 und 15 ist eine alternative Anordnung gezeigt, bei der die mechanischen Verbindungen durch hydraulische Verbindungen ersetzt sind. Folglich ist die Feder 24 durch einen Hydraulikzylinder 241 ersetzt, der einen Teil eines Kreislaufsystems für das Schwebesystem bildet, das allgemein bei 242 angedeutet ist. Der Schwebesystemkreislauf umfasst in herkömmlicher Weise einen Akkumulator 243. Ein zweiter Zylinder 244 ist vorgesehen, um den Flügelabschnitt 10B relativ zu dem zentralen Abschnitt 10C an einer Stelle über dem Gelenk 27 zu stützen. Auf diese Weise trägt der Zylinder 241 den zentralen Abschnitt gemeinsam mit dem inneren Gewicht des Flügelabschnittes, und der Zylinder 244 trägt das Außengewicht des Flügelabschnittes. Die Federkräfte, die von den beiden Zylindern im Zusammenwirken mit dem Akkumulator 243 erzeugt werden, können deshalb automatisch von dem System ausgeglichen werden, so dass, wenn die Gesamthubkraft durch ein Schwebesteuerventil 246 verändert wird, die Hubkraft auf die beiden Flügelabschnitte und den zentralen Abschnitt proportional ausgeglichen wird, wie es vorstehend beschrieben ist.
  • Ein alternative Gestaltung ist in den 19 und 20 gezeigt. 20 zeigt eine Ansicht von hinten des linken Teils des zentralen Rahmens 70 und den rechten Teil des linken Flügels 71. Der Adapterrahmen ist in 20 nicht dargestellt. 19 ist eine Querschnittsansicht der Ausgleichsverbindung bei dem in 20 gezeigten Schnitt A-A. Der Adapterrahmen 72 wird normalerweise von dem Einzugsgehäuse des Mähdreschers getragen (nicht gezeigt). Die Schwebefeder 73 ist am Oberteil des Adapterrahmens 72A verankert. Die untere Tragverbindung 74 ist an dem unteren Abschnitt des Adapterrahmens bei 72B angelenkt. Die Schwebefeder ist an der unteren Tragverbindung befestigt und übt bei 74A eine nach oben gerichtete Kraft aus. Die Ausgleichsverbindung 75 ist an dem unteren Rahmen bei 75A schwenkbar montiert. Das vordere Ende der unteren Tragverbindung ist an der Ausgleichsverbindung bei 75B befestigt. Das hintere Ende der Ausgleichsverbindung verschwenkt bei 75C auf einer Druckverbindung 76. Auf diese Weise übt die Schwebefeder 73 eine ausreichende Kraft auf die untere Verbindung 74 aus, um das Schneidwerk mittels der Ausgleichsverbindung bei 75B zu tragen. Die Ausgleichsverbindung trägt das Schneidwerk mittels einer vertikalen Gegenkraft bei 75A und einer vertikalen Kraft von der hinteren Druckverbindung 76. Ein Kniehebel 77 ist auf dem zentralen Rahmenabschnitt bei 77A schwenkbar montiert. Die vertikale Kraft von der Druckverbindung 76 wird auf den Kniehebel bei 77B ausgeübt. Das resultierende Drehmoment wird durch eine Zugkraft in einer oberen Zugverbindung 78 ausgeglichen, die bei einem Zapfen 78A ausgeübt wird. Der Flügel 71 ist an einem vorderen Gelenk 71A und an einem hinteren Gelenk 71B angelenkt. Der Momentenarm der Zugverbindung 78 wird durch das Bewegen des Zapfens 78A nach oben oder nach unten in einem Schlitz 77C eingestellt. Auf diese Weise wird die Kraft in der Zugverbindung 78 verändert, um das Moment des Flügels um die Gelenke 71A und 71B auszugleichen. Diese Anordnung funktioniert daher unter Verwendung der Prinzipien, die oben für die Zugverbindung ausgeführt wurden, verwendet aber eine Druckverbindung 76, die bei einigen Konstruktionen mechanisch vernünftiger sein kann. Um dies auszuführen, wird die Anordnung von verschiedenen Bauteilen und die dadurch ausgeübten Kräfte auf dem Ausgleichsträger 75 gegenüber dem Ausführungsbeispiel der 3 bis 6 verändert.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel, ähnlich zu dem in den 14, 15 und 16 gezeigten, ist es wenigstens eines der ersten und zweiten Hubbauteile, insbesondere die Hydraulikzylinder verändert, um eine aktiv angetriebene Steuerung einzuschließen. Auf diese Weise wird der Zylinder 244 aktiv geregelt, um die Höhe des äußeren Endes des zweiten Abschnittes abhängig von dem Ausgangssignal eines Sensors, der auf Veränderungen der Hubkraft von dem Boden an Stellen entlang der Schneidstange anspricht.

Claims (22)

  1. Ernteschneidwerk, das aufweist: eine Hauptrahmenstruktur, die sich über die Breite des Schneidwerkes erstreckt für eine vorwärts gerichtete Bewegung in rechten Winkeln zu der Breite über dem Boden, der eine zu erntende Ernte trägt; eine Befestigungsvorrichtung, um die Hauptrahmenstruktur auf einem Antriebsfahrzeug zu tragen; einen Tisch zur Aufnahme der Ernte, der auf der Hauptrahmenstruktur über die Breite des Schneidwerks getragen wird; eine Schneidstange, die entlang einer Stirnseite des Tisches angeordnet ist, um sich schneidend über den Boden zu bewegen und die ein Schneidmesser zum Schneiden der Ernte trägt, während das Schneidwerk über den Boden vorwärts bewegt wird, um die Ernte auf dem Tisch abzulegen; ein Kufenelement, das sich entlang der Breite des Schneidwerks erstreckt, um mit dem Boden in Eingriff zu kommen, um so von dem Boden Hubkräfte zu erhalten, die bestrebt sind, die Schneidstange anzuheben an welchen Punkten auch immer das Kufenelement mit dem Boden in Kontakt kommt; und ein Erntetransportsystem auf dem Tisch, um die abgeschnittene Ernte zu einer Endladestation des Schneidwerks zu bewegen; wobei die Hauptrahmenstruktur einen zentralen Rahmenabschnitt, einen ersten Flügelrahmenabschnitt und einen zweiten Flügelrahmenabschnitt aufweist; wobei der erste Flügelrahmenabschnitt mit dem zentralen Rahmenabschnitt durch eine erste Schwenkkupplung verbunden ist, die zur Schwenkbewegung des ersten Flügelrahmenabschnittes bezüglich des zentralen Rahmenabschnittes um eine erste Schwenkachse eingerichtet ist, die sich in einer Ebene parallel zu der Vorwärtsrichtung erstreckt und die Schneidstange schneidet, so dass, wenn der erste Flügelrahmenabschnitt gegenüber dem zentralen Rahmenabschnitt verschwenkt, sich die Schneidstange in dem Bereich biegt, der an die erste Schwenkachse angrenzt, um die Schwenkbewegung aufzunehmen; wobei die erste Schwenkkupplung somit wirksam ist, um Gewicht von dem ersten Flügelrahmenabschnitt an der Schwenkkupplung aufzunehmen, während Gewicht von dem ersten Flügelrahmenabschnitt außerhalb der ersten Schwenkkupplung bestrebt ist, den ersten Flügelrahmenabschnitt um die erste Schwenkkupplung in einer Richtung nach unten zu drehen; wobei der zweite Flügelrahmenabschnitt mit dem zentralen Rahmenabschnitt durch eine zweite Schwenkkupplung verbunden ist, die zur Schwenkbewegung des zweiten Flügelrahmenabschnittes bezüglich des zentralen Rahmenabschnittes um eine zweite Schwenkachse eingerichtet ist, die sich in einer Ebene parallel zu der Vorwärtsrichtung erstreckt und die Schneidstange schneidet, so dass, wenn der zweite Flügelrahmenabschnitt gegenüber dem mittleren Rahmenabschnitt verschwenkt, sich die Schneidstange in dem Bereich biegt, der an die zweite Schwenkachse angrenzt, um die Schwenkbewegung aufzunehmen; wobei die zweite Schwenkkupplung somit wirksam ist, um Gewicht von dem zweiten Flügelrahmenabschnitt an der Schwenkkupplung aufzunehmen, während Gewicht von dem zweiten Flügelrahmenabschnitt außerhalb der zweiten Schwenkkupplung bestrebt ist, den ersten Flügelrahmenabschnitt um die zweite Schwenkkupplung in einer Richtung nach unten zu drehen; wobei die Befestigungsanordnung eine erste und eine zweite Feder aufweist, die an zwei transversal voneinander beabstandeten Stellen auf der Hauptrahmenstruktur angeordnet sind; wobei die erste und die zweite Feder eine erste bzw. eine zweite Federhubkraft liefern, die gemeinsam eine Gesamtfederhubkraft von dem Antriebsfahrzeug liefern, die wirksam ist, um die Hauptrahmenstruktur für eine schwebende Bewegung gegenüber dem Antriebsfahrzeug zu stützen, so dass ein nach oben gerichteter Druck von dem Boden auf das Kufenelement, der größer ist als eine nach unten gerichtete Kraft von einem Teil des Gewichts des Schneidwerks, der nicht von der Hubkraft unterstützt wird, bestrebt ist, die Hauptrahmenstruktur bezüglich des Antriebsfahrzeuges anzuheben; wobei die Befestigungsanordnung so eingerichtet ist, dass die von der ersten und der zweiten Feder abgegebene Gesamtfederhubkraft, variierbar ist, so dass die von dem Teil des Gewichts der Hauptrahmenstruktur, der nicht von der Gesamtfederhubkraft unterstützt wird, nach unten gerichtete Gesamtkraft variierbar ist, um den Gesamtdruck des Kufenelementes auf den Boden zu verändern; wobei die Befestigungsanordnung eine zentrale Stützanordnung aufweist, die von der Gesamtfederhubkraft der ersten und zweiten Feder eine zentrale Hubkraft überträgt gegen das Gewicht des zentralen Rahmenabschnittes und das Gewicht von dem ersten Flügelrahmenabschnitt an der ersten Schwenkkupplung, sowie gegen das Gewicht von dem zweiten Flügelrahmenabschnitt an der zweiten Schwenkkupplung; wobei die Befestigungsvorrichtung eine erste Verbindungsstrebe aufweist, welche von der Gesamtfederhubkraft eine erste Hubkraft gegen das Außengewicht des ersten Flügelrahmenabschnittes überträgt; wobei die Befestigungsvorrichtung eine zweite Verbindungsstrebe aufweist, welche von der Gesamtfederhubkraft eine zweite Hubkraft gegen das Außengewicht des zweiten Flügelrahmenabschnittes überträgt; wobei die zentrale Stützanordnung und die erste und die zweite Verbindungsstrebe so eingerichtet sind, dass die zentrale Hubkraft und die erste und die zweite Hubkraft sich verändern, wenn die Gesamtfederhubkraft verändert wird, so dass die Hubkraft über die Breite des zentralen Abschnittes und der Flügelrahmenabschnitte ausgeglichen ist.
  2. Schneidwerk nach Anspruch 1, wobei die zentrale Traganordnung und die erste und die zweite Verbindungsstrebe so eingerichtet sind, dass sich die zentrale Hubkraft und die erste und zweite Hubkraft proportional zueinander verändern.
  3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zentrale Tragstruktur und die erste und zweite Verbindungsstrebe eine Ausgleichsverbindung aufweisen, die so angeordnet ist, dass die Einstellung der Befestigungsanordnung, um die Veränderung der Gesamtfederhubkraft zu bewirken, automatisch die zentrale Hubkraft und die erste und zweite Hubkraft proportional ausgleicht.
  4. Schneidwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die erste Verbindungsstrebe das Außengewicht des ersten Flügelrahmenabschnittes auf den zentralen Rahmenabschnitt überträgt, und wobei die zweite Verbindungsstrebe das Außengewicht des zweiten Flügelrahmenabschnittes auf den zentralen Rahmenabschnitt überträgt.
  5. Schneidwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sowohl die erste als auch die zweite Verbindungsstrebe nicht-federnde Streben sind, und die Federkopplung von beiden durch eine Verbindung jeweils zu der ersten und der zweiten Feder der Befestigungsanordnung hergestellt ist, so dass die schwebende Bewegung zumindest teilweise von der ersten und der zweiten Feder bewirkt wird.
  6. Schneidwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die zentrale Traganordnung und die erste Verbindungsstrebe einen ersten Ausgleichsträger aufweisen, auf den als drei ausgeglichene Kräfte einwirken: a) die erste Federhubkraft von der ersten Feder, b) ein Teil der zentralen Hubkraft und c) die erste Hubkraft, und wobei die zentrale Traganordnung und die zweite Verbindungsstrebe einen zweiten Ausgleichsträger aufweisen, auf den als drei ausgeglichene Kräfte einwirken: a) die zweite Federhubkraft von der zweiten Feder, b) ein Teil der zentralen Hubkraft und c) die zweite Hubkraft.
  7. Schneidwerk nach Anspruch 6, wobei der erste und der zweite Ausgleichsträger an dem zentralen Rahmenabschnitt angeordnet sind.
  8. Schneidwerk nach Anspruch 6 oder 7, wobei sich der erste und der zweite Ausgleichsträger nach vorne erstrecken.
  9. Schneidwerk nach Anspruch 8, wobei die erste Feder der Befestigungsanordnung einen ersten Hubarm aufweist, der sich parallel zu und unterhalb des ersten Ausgleichsträgers nach vorne erstreckt, und wobei die zweite Feder der Befestigungsanordnung einen zweiten Hubarm aufweist, der sich parallel zu und unterhalb des zweiten Ausgleichsträgers nach vorne erstreckt.
  10. Schneidwerk nach Anspruch 9, wobei der erste Hubarm so angeordnet ist, um auf den ersten Ausgleichsträger die Kraft a) an einer Stelle vor der Kraft b) auszuüben, die vor der Kraft c) ausgeübt wird und wobei der zweite Hubarm so angeordnet ist, um auf den zweiten Ausgleichsträger die Kraft a) an einer Stelle vor der Kraft b) auszuüben, die vor der Kraft c) ausgeübt wird.
  11. Schneidwerk nach Anspruch 6, 7, 8, 9 oder 10, wobei die erste Verbindungsstrebe ein erstes Gewichtsübertragungsglied aufweist, das sich von dem ersten Flügelrahmenabschnitt zu dem zentralen Rahmenabschnitt an einer Stelle oberhalb der ersten Schwenkkupplung erstreckt und so angeordnet ist, dass sie mit dem ersten Ausgleichsträger verbunden ist, um darauf die nach oben gerichtete Kraft c) auszuüben, und wobei die zweite Verbindungsstrebe ein zweites Gewichtsübertragungsglied aufweist, das sich von dem zweiten Flügelrahmenabschnitt zu dem zentralen Rahmenabschnitt an einer Stelle oberhalb der zweiten Schwenkverbindung erstreckt und so angeordnet ist, dass sie mit dem zweiten Ausgleichsträger verbunden ist, um darauf die nach oben gerichtete Kraft c) auszuüben.
  12. Schneidwerk nach Anspruch 11, wobei das erste Gewichtsübertragungsglied einen ersten Kniehebel auf dem zentralen Rahmenabschnitt über dem ersten Ausgleichsträger aufweist und das zweite Gewichtsübertragungsglied einen zweiten Kniehebel auf dem zentralen Rahmenabschnitt über dem zweiten Ausgleichsträger aufweist.
  13. Schneidwerk nach Anspruch 12, wobei der erste und der zweite Kniehebel unabhängig voneinander einstellbar sind, um die Kräfte b) und c) auszugleichen, um die Schneidstange gerade zu halten, wenn der nach oben gerichtete Druck von dem Boden entlang der Schneidstange konstant ist.
  14. Schneidwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der zentrale Rahmenabschnitt oder der erste oder der zweite Flügelrahmenabschnitt einen horizontalen Hauptrahmenträger umfassen und wobei die erste und die zweite Schwenkkupplung unter den Hauptträgern angeordnet sind.
  15. Schneidwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schwenkbewegung zwischen dem ersten Flügelrahmenabschnitt und dem zentralen Rahmenabschnitt kleiner als insgesamt 6 Grad ist und wobei die Schwenkbewegung zwischen dem zweiten Flügelrahmenabschnitt und dem zentralen Rahmenabschnitt kleiner als insgesamt 6 Grad ist.
  16. Schneidwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schwenkbewegung zwischen dem ersten Flügelrahmenabschnitt und dem zentralen Rahmenabschnitt kleiner als insgesamt 4 Grad ist, und wobei die Schwenkbewegung zwischen dem zweiten Flügelrahmenabschnitt und dem zentralen Rahmenabschnitt kleiner als insgesamt 4 Grad ist.
  17. Schneidwerk nach einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei der zentrale Rahmenabschnitt und der erste und zweite Flügelrahmenabschnitt nicht von Bodenrädern unterstützt sind, so dass alle Hubkräfte von dem Boden durch das Kufenelement übertragen werden.
  18. Schneidwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsanordnung einen unteren Anschlag aufweist der so angeordnet ist, dass die nach unten gerichtete Schwebebewegung des zentralen Rahmenabschnittes an einer unteren Position angehalten wird, wenn das Schneidwerk in eine angehobene Stellung angehoben wird, in welcher das Kufenelement vom Boden beabstandet ist, so dass keine Hubkraft vom Boden vorhanden ist, wobei ein erster Ausgleichsmechanismus vorgesehen ist, um den ersten Flügelrahmenabschnitt in einer ausgerichteten Stellung gegenüber dem zentralen Rahmenabschnitt auszugleichen, und ein zweiter Ausgleichsmechanismus vorgesehen ist, um den zweiten Flügelrahmenabschnitt in einer ausgerichteten Stellung gegenüber dem zentralen Rahmenabschnitt auszugleichen, so dass die Schneidstange gerade ist, wenn das Schneidwerk in der angehobenen Stellung ist.
  19. Schneidwerk nach Anspruch 18, wobei die erste Verbindungsstrebe einen ersten schwenkbaren Ausgleichsträger umfasst, auf den als drei ausgeglichene Kräfte einwirken: a) die Hubkraft von der ersten Feder, b) ein Teil des Gewichts von dem zentralen Rahmenabschnitt und dem Gewicht, das von dem ersten Flügelrahmenabschnitt an der ersten Schwenkkupplung auf den zentralen Rahmenabschnitt ausgeübt wird und c) das Außengewicht des ersten Flügelrahmenabschnittes; wobei die zweite Verbindungsstrebe einen zweiten schwenkbaren Ausgleichsträger umfasst, auf den als drei ausgeglichene Kräfte einwirken: a) die Hubkraft von der zweiten Feder, b) ein Teil des Gewichts von dem zentralen Rahmenabschnitt und dem Gewicht, das von dem zweiten Flügelrahmenabschnitt an der zweiten Schwenkkupplung auf den zentralen Rahmenabschnitt ausgeübt wird und c) das Außengewicht des zweiten Flügelrahmenabschnittes; und wobei sowohl der erste als auch der zweite Ausgleichsmechanismus so angeordnet sind, dass sie Ausgleichskräfte von dem unteren Anschlag auf den ersten bzw. zweiten Ausgleichsträger ausüben.
  20. Schneidwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Verbindungsstrebe, welche das Außengewicht des ersten Flügelrahmenabschnittes auf den zentralen Rahmenabschnitt überträgt, eine erste Flügelfeder umfasst, wobei eine dadurch erzeugte Federkraft abhängig von der Veränderung der Hubkraft einstellbar ist, die von der Befestigungsanordnung abgegeben wird, so dass die nach unten gerichtete Kraft des ersten Flügelrahmenabschnittes sich getrennt verändert, wenn sich die gesamte nach unten gerichtete Kraft verändert und wobei die zweite Verbindungsstrebe, welche das Außengewicht des zweiten Flügelrahmenabschnittes auf den zentralen Rahmenabschnitt überträgt, eine zweite Flügelfeder umfasst, wobei eine dadurch erzeugte Federkraft abhängig von der Veränderung der Hubkraft einstellbar ist, die von der Befestigungsanordnung abgegeben wird, so dass die nach unten gerichtete Kraft des zweiten Flügelrahmenabschnittes sich getrennt verändert, wenn sich die gesamte nach unten gerichtete Kraft verändert.
  21. Schneidwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Verbindungsstrebe, welche das Außengewicht des ersten Flügelrahmenabschnittes auf den zentralen Rahmenabschnitt überträgt, eine erste aktiv angetriebene Kupplung aufweist, um die Höhe des äußeren Endes von dem ersten Flügelrahmenabschnitt einzustellen, und wobei ein erster Sensor vorgesehen ist, der auf Änderungen der Hubkraft von dem Boden an Stellen entlang der Schneidstange anspricht, um die erste aktiv angetriebene Kupplung zu steuern, und wobei die zweite Verbindungsstrebe, welche das Außengewicht des zweiten Flügelrahmenabschnittes auf den zentralen Rahmenabschnitt überträgt, eine zweite aktiv angetriebene Kupplung aufweist, um die Höhe des äußeren Ende von dem zweiten Flügelrahmenabschnitt einzustellen, und wobei ein zweiter Sensor vorgesehen ist, der auf Änderungen der Hubkraft von dem Boden an Stellen entlang der Schneidstange anspricht, um die zweite aktiv angetriebene Kupplung zu steuern.
  22. Schneidwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Hauptrahmenstruktur einen ersten äußeren Flügelrahmenabschnitt und einen zweiten äußeren Flügelrahmenabschnitt aufweist; wobei der erste äußere Flügelrahmenabschnitt mit dem ersten Flügelrahmenabschnitt durch eine dritte Schwenkverbindung verbunden ist, die zur Schwenkkupplung des ersten äußeren Flügelrahmenabschnittes gegenüber dem ersten Flügelrahmenabschnitt um eine dritte Schwenkachse eingerichtet ist, die sich in einer Ebene parallel zu der Vorwärtsrichtung erstreckt und die Schneidstange schneidet, so dass wenn der erste äußere Flügelrahmenabschnitt relativ zu dem ersten Flügelrahmenabschnitt verschwenkt, sich die Schneidstange in dem Bereich biegt, der an die dritte Schwenkachse angrenzt, um die Schwenkbewegung aufzunehmen; die dritte Schwenkkupplung ist somit wirksam, um Gewicht von dem ersten äußeren Flügelrahmenabschnitt an der dritten Schwenkkupplungen zu stützen, während Gewicht von dem ersten äußeren Flügelrahmenabschnitt außerhalb der dritten Schwenkkupplung versucht, den ersten äußeren Flügelrahmenabschnitt um die dritte Schwenkachse nach unten zu drehen; wobei der zweite äußere Flügelrahmenabschnitt mit dem zweiten Flügelrahmenabschnitt durch eine vierte Schwenkkupplung verbunden ist, die zur Schwenkbewegung des zweiten äußeren Flügelrahmenabschnittes gegenüber dem zweiten Flügelrahmenabschnitt um eine vierte Schwenkachse eingerichtet ist, die sich in einer Ebene parallel zu der Vorwärtsrichtung erstreckt und die Schneidstange schneidet, so dass wenn der zweite äußere Flügelrahmenabschnitt relativ zu dem zweiten Flügelrahmenabschnitt verschwenkt, sich die Schneidstange in dem Bereich biegt, der an die vierte Schwenkachse angrenzt, um die Schwenkbewegung aufzunehmen; die vierte Schwenkkupplung ist somit wirksam, um Gewicht von dem zweiten äußeren Flügelrahmenabschnitt an der vierten Schwenkkupplungen zu stützen, während Gewicht von dem zweiten äußeren Flügelrahmenabschnitt außerhalb der vierten Schwenkkupplung versucht, den zweiten äußeren Flügelrahmenabschnitt um die vierte Schwenkachse nach unten zu drehen; wobei der erste äußere Flügelrahmenabschnitt mit dem ersten Flügelrahmenabschnitt durch eine dritte Verbindungsstrebe verbunden ist, welche das Außengewicht des ersten äußeren Flügelrahmenabschnittes auf den ersten Flügelrahmenabschnitt überträgt, wobei die dritte Verbindungsstrebe so angeordnet ist, dass sich die nach unten gerichtete Kraft des ersten äußeren Flügelrahmenabschnittes getrennt verändert, wenn sich die gesamte nach unten gerichtete Kraft verändert; und wobei der zweite äußere Flügelrahmenabschnitt mit dem zweiten Flügelrahmenabschnitt durch eine vierte Verbindungsstrebe verbunden ist, welche das Außengewicht des zweiten äußeren Flügelrahmenabschnittes auf den zweiten Flügelrahmenabschnitt überträgt, wobei die vierte Verbindungsstrebe so angeordnet ist, dass sich die nach unten gerichtete Kraft des zweiten äußeren Flügelrahmenabschnittes getrennt verändert, wenn sich die gesamte nach unten gerichtete Kraft verändert.
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