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DE1482923A1 - Erntemaschine - Google Patents

Erntemaschine

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Publication number
DE1482923A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
harvesting machine
machine according
parts
knife
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651482923
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6413779A external-priority patent/NL6413779A/xx
Priority claimed from NL6513871A external-priority patent/NL6513871A/xx
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
Publication of DE1482923A1 publication Critical patent/DE1482923A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/02Self-propelled combines
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    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/142Header drives
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    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/144Foldable headers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/01Devices for leading crops to the mowing apparatus
    • A01D57/02Devices for leading crops to the mowing apparatus using reels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

a 90 U
Menze/sfraOe *<) ™ '
"Erntemaschine11
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine, insbesondere einen Mähdrescher mit einer Mäh- oder Aufnahmevorrichtung,
Gemäss der Erfindung besitzt die Mäh- oder Aufnahmevorrichtung mindestens zwei nebeneinander liegende, relativ zueinander schwenkbare Teile und ist in der Nähe der nebeneinander liegenden Enden dieser Teile ein sich bis vor diesen Teilen erstreckendes spitzauslaufendes Teil angebracht.
Mittels dieser Konstruktion kann eine bessere Aufteilung des zuaähenden Erntegutes nahe die Scheidung zwischen den Teilen erzielt werden.
Sie Erfindung wird nachstehend an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen*
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Vorderteil einer Erntemaschine gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles II in Fig. 1j
Fig, 3 einen Schnitt gemüse der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 in grüaaerem Maasatab eine Ansicht in Richtung des Pfeiieö 17 %& fig. 3,
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Figc 5 in grftsaerem Maszstab .lie Befestigung eines ^pitzenfftrraigen Teile3 an einem schachtelfömxgen Element„
Figo 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Figo 3, wobei deutlichkeitshalber der- spitzenförmigen Teil weggelassen ist,
Figo 7 die Transportlage und die allgemeine Ausbildung der Maschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 8 schematisch eine Draufsicht auf ein Teil der MHhplattform einer Erntemaschine nach einem weiteren Ausftihrungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht in Hichtung des Pfeiles IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine zweite Ausftihrungsform eines Antriebs des drehbaren Messersä
Fig* 11 eine weitere Anordnungsmöglichkeit des drehbaren Messers*
Die in den Figuren gezeigte Erntemaschine ist ein Mähdrescher, dessen auf der Vorderseite des von Laufrädern abgestützten Gestelles angeordneter Mäh- und Förderte!! im einzelnen dargestellt ist*
Von den dae Gestell 1 abstützenden Laufrädern sind nur die auf der Vorderseite des Mähdreschers angeordneten Laufrader 2 dargestellt. Die Mähvorrichtung enthält einen Mähtisch 3, der zwei nebeneinander liegende, sich aneinander anschliessende Teile 4 aufweist, die auf die weiter unten beschriebene Weise mit einem Förderkanal 5 verbunden sind* Der Förderkanal 5 erstreckt sich aufwärts und rückwärts und bildet einen zentralen Förderer für das Erntegut. Auf der dem Mähtisch 3 zugewandten 3eite des Förderkanals 5 ist in diesem ein drehbarer Zylinder 6 angeordnet, der um eine in den Seitenwänden des Förderkanals gelagerte Achse 6A drehbar ist. Zwischen dem Zylinder 6 und der Oberseite des Förderkanal 5 erstreckt sich ein Bandförderer 7,dessen obere quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende Drehachse gleichzeitig als Drehachse für den Mähtisch 3 und den Förderkanal 5 dient (siehe Fig. 3).
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Aus Fig« 3 ist weiter ersichtlich, dass die Oberseite des Förderkanals 5 an ihrer an den Mähtisch anschliesäenden Seite ein nach unten abgebogenes Teil 9 aufweist ο Das Ende 9A ist gegenüber dem Teil 9 in einer Stufe abgesetzt. Die Unterwand des Förderkanals 5 weist an entsprechender Stelle ein abgebogenes Teil 10 auf, das in einer Flucht mit dem abgesetzten Ende 9A des Teiles liegt. Unter dem Förderkanal 5 ist in einem gewissen Abstand von der sich an den Mähtisch 3 anschliessenden Oeffnung ein quer 2ur Fahrtrichtung verlaufender Rohrträger 11 angeordnet, der sich bis zu den aufrechtstehenden Seiten des Förderkanals 5 erstreckt. Unter einem nahezu A rechten Winkel zu einer durch die Teile 9A und 10 des Förderkanals 5 gehenden, einen Winkel von weniger als mit der horizontalen Aufstandsebene einschliessenden Ebene, ist an jeder der Seitenwände des Förderkanals 5 und an jedem der Enden des unter dem Förderkanal verlaufenden Rohres 11 eine in Fahrtrichtung verlaufende Flachstrebe 12 angebracht. An den Enden ist diese Strebe 12 quer zur Fahrtrichtung und von den Seitenwänden des Förderkanals weg abgebogen (siehe Fig. 4)« Das vom Mähtisch entfernt liegende, abgebogene Ende der Strebe 12 ist mit einem Bolzen I3 versehen, an dem eine quer zur Fahrtrichtung liegende lasche I4 angebracht ist, die an einer in Draufsicht parallel zur Strebe 12 verlaufenden f Rohrstrebe 15 angebracht ist. Die Rohrstrebe 15 ist auch nahezu senkrecht zu der durch die abgebogenen Teile 9A und 10 des Kanals 5 gehenden Ebene (siehe Fig. 3), Das von der Lasche 14 abliegende Ende der Rohrstrebe 15.ist an einem quer zur Fahrtrichtung auf der Rückwand der Mähtischteile 4 liegenden U-förmigen Träger-16 befestigt, der von seinem Befestigungspunkt an der Rohrstrebe 15 in Richtung auf die AuBsenseite des Mähtisches verläuft. Zwischen dem der Lasche 14 benachbarten Ende der Rohrstrebe^ 15 und dem aussenliegenden Ende des U-förmigen Trägers 16 ist eine Querstrebe 17 angeordnet.
Wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, setzt sich der U-Träger 16 um ein Teilstück 18 über die Rohrstrebe hinaus fort. Das Teilstück 18 ist mit einem Bolzen I9
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versehen, der in dem auf der Seite des Mähtisches liegenden, abgebogenen Teil der Strebe 12 drehbar ist. Die Mittellinien der Bolzen 13 und 19 fluchten.
Jede der auf beiden Seiten des Förderkanals liegenden Rohrstreben 15 ist nahe der Mitte mit einem gekrümmten Arm 20 versehen (siehe die Fig. 3 und 4), dessen von der Rohrstrebe 15 abliegendes Ende über einen Bolzen 21 drehbar mit dem Ende eines Hubaylinders 22 gekuppelt ist, dessen anderes Ende über einen Bolzen 23 drehbar an einer Zunge 24 angelenkt ist, die auf dem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, unter dem Förderkanal 5 liegenden Rohr 11 angebracht ist. Wie vorstehend gesagt, ist der U-fÖrmige Träger 16 auf der Rückseite der Teile
4 des Mähtisches angebracht.
Die Rückwand 25 jedes Teiles des Mähtisches wird durch eine Flatte gebildet. Der vor dem Förderkanal
5 liegende Teil der Rückwand liegt in einer Ebene, die parallel zu der durch die abgebogenen Teile 9A und 10 der Ober- bzw. Unterseite des Förderkanals 5 gehenden Ebene verläuft. Von der Befestigungsstelle der Rohrstrebe 15 und des ü-förmigen Trägers 16 her verläuft die Rückwand 25 des Teiles 4 des Mähtisches 3 etwas nach vorne. Die Höhe der Rückwand 25 nimmt in Richtung auf die Aussenseite des Teiles 4 ab (siehe die Fig. 1, 2 und 3). Die Oberseite einer Rückwand 25 wird durch ein Winkeleisen gebildet das sich an den vorerwähnten Verlauf der Wand anschliesst, wobei das vor dem Förderkanal liegende Teil 28, das an dem abgebogenen Ende 9A des Teiles 9 der Oberseite des Förderkanals anliegt, nahezu horizontal verläuft. Die Rückwand 25 des Teiles geht in ein nahezu horizontal nach vorne verlaufenden Teil 29 Über, das die Unterseite des Teiles 4 bildet und dessen Vorderseite an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger 30 befestigt ist. Zwischen der Oberseite des Trägers 30 und dem Teil 29 ist eine Abdeckplatte 3OA angebracht (siehe Fig. 5). Der Träger 30 ist auf der Aussenseite eines Teiles 4 des Mähtisches an einer sich an das Teil 29 und die Rückwand 25 anschliessenden, vertikal in der Fahrtrichtung verlaufenden Seitenwand 31 angebracht. 909843/0103
Aua fig. 3 ist ersichtlich, dass nahe der Mitte an dem abgebogenen Teil 10 des Förderkanala 5 eine Stütze
32 befestigt ist, an der ein in der Fahrtrichtung verltiufendes 'J? rage lerne nt 33 angebracht ist. Wie dies aus Fig« 6 ersichtlich ist, ist dieses Element in Form einer dreieckigen Schachtel ausgebildet und erstreckt sich über eine Länge, die nahezu gleich der Länge der Unterseiten 29 ist. Das Schachteiförmige Element 33 ist derart angeordnet, dass die Basis des Dreieckquerschnittes auf der Seite des Bodens liegt. Auf der Vorderseite geht das schachteiförmige Element 33 in eine Spitze 34 über, deren Höhe geringer ist als die Höhe des schachteiförmigen Elementes« Nahe dem Uebergang auf die Spitze 34 ist in dem ™ über der Spitze 34 liegenden Teil des Elementes 33 eine eine mit Gewinde versehene Bohrung 35 für einen Bolzen 36 vorgesehen, mittels dessen eine Lasche 37 an dem Element
33 befestigt werden kann« Die Lasche 37 ist mit einem spitzauslaufenden, langgestreckten Teil 38 verbunden, das eine Länge hat, die mindestens der zweifachen Länge der Spitze 34 entspricht $ die obere Seite ist abgerundet. Das Teil 38 weist weiter eine Ausnehmung auf, in der ein Haken 39 geführt ist, über den es sich auf der Spitze 34 des schachteiförmigen Elementes 33 abstützen kann.Fig. 6 zeigt, dass die Unterseiten 29 der Teile 4 des Mähtisches auf der dem Element 33 zugewandten Seite über einen Bereich 40 | so aufwärts abgebogen sind, daas sie sich bia zu der Oberseite des Elementes 33 und im wesentlichen parallel zu den nach oben verlaufenden Seitenwänden des schachtel-* förmigen Elementes 33 erstrecken. An den Teilen 40 aind Abdichtungsüiittel vorgesehen, die aua elastischem Material, vorzugsweise Gummi, bestehen und die als Streifen 41 ausgebildet sind, welche die Oeffnung zwischen den abgebogenen Teilen 40 und dem schachtelf örraigän Element 33 verschlossen. Die an den Aussenseiten der Teil^. 4 äes Mfthtischea vorgesehenen -Soit^nwände 31 sind ν$ϊ£« m4,>'eipöm Halravea?te£X«:i? 42 versehen. Ali 3eia IfrBej* 3© !£$> .φΐη Hftftbalken 43 befestigt, ■_ ;\ ^A"; ·." V'V,'^ " J \. , *^ *> ;:l
44 ai^ebÄaöl^JliS'^
mit einem Lager 45 versehen, das über eine Platte 46 an der Schnecke 44 befestigt ist« Die Platte 46 ist axial innerhalb des Mantels 47 angeordnet. Das Lager 45 umgibt eine Achse 48, die durch eine Buchse 49 und einen Stift 50 in einer Buchse 51 gelagert ist, die an dem Unterende eines Trägers 52 befestigt ist. Der Träger 52 ist am oberen Ende an dem Winkeleisen 27 befestigt (siehe Fig„ 3). Die Buchse 51 geht an dem von dem Balken 52 abliegenden Ende in einen kegelförmigen Teil 53 über, der innerhalb des Mantels 47 der Schnecke auf der Platte 46 ruht. Auf diese Weise ergibt sich eine zweckvolle Abdichtung;, Die Achse 48 ist an dem von der Buchse 49 abliegenden Ende mit einem Arm 54 versehen, dessen von der Achse 48 abliegendes Ende eine zur Achse 48 parallele Achse 55 trägt. Ueber Lager 56 sind auf der Achse 55 Stifte 57 frei drehbar angebracht* Die Stifte sind durch Oeffnungen 58 in dem Mantel der Schnecke geführt. Bei Drehung der Schnecke werden die Stifte 57 auf der Unterseite der Schnecke aufwärts bewegt und auf der Oberseite wieder innenwärts gezogen. Der mit Stiften 57 versehene Teil der Schnecke erstreckt sich nur Über den vor dem Förderkanal 5 liegenden Bereich. Auf der Aussenseite jedes Teiles 4 des Nähtisches wird die Schnecke 44 durch eine Welle 44A in einer Seitenwand 3I abgestützt. Weil, wie Fig. 6 zeigt auf den einander zugewandten Seiten der Mähtischteile 4 keine vertikalen Wände vorhanden sind, ergibt sich im Betrieb über die ganze Länge des Mähtisches ein freier Durchlauf. Die bodenseitige ununterbrochene Führung des Erntegutes wird dabei durch die Verbindung der Unterseiten 29 mit dem schachteiförmigen Element 33 über die Abdichtmittel 4I gewährleistet.
Wie aus Figo 2 ersichtlich ist, ist jedes Teil des Mähtisches nahe der Aussenseite mit einer Strebe 59 versehen, die auf der Rückwand 25 angebracht ist. Das Unterende der Strebe 59 weist eine Achse 60 auf, um die das Ende eines in der Fahrtrichtung verlaufenden Armes 61 schwenkbar ist. Der Arm 61 ist am freien Ende mit einem um eine Achse 62 drehbaren Laufrad 63 versehen. Nahe der Mitte ist der Arm 61 mittels eines Bolzens 64
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schwenkbar mit einem Ende eines Hubzylinders 65 gekuppelt, dessen anderes Ende gelenkig mit der Strebe 59 verbunden ist. Zwischen dem schwenkbaren Arm 61, an dem das Laufrad 63 angebracht ist, und der Strebe59 ist ausserdem eine Feder 66 vorgesehen.
üeber der Rückwand jedes der Teile 4 ist ein quer zur Fahrtrichtung und horizontal verlaufender Rohrträger 67 befestigt (siehe Fig, 2). Der Rohrträger 67 wird an zwei um einen gewissen Abstand voneinander entfernten Punkten drehbar abgestützt. Der eine Drehpunkt wird durch ein oben am Winkeleisen 27 angebrachtes Lager 68 und der andere durch eine nicht dargestellte Achse gebildet, die die Verbindung zwischen einer auf der Höhe des Förderkanals 5 unten am Winkeleisen 27 angebrachten Zunge und einer Zunge auf dem Rohrträger 67 herstellt. Jeder Träger .67 ist nahe den Seitenkanten jedes Teiles 4 Über einen Abstand 69 nach vorne in der Fahrtrichtung abgebogen. Die Teile
69 bilden Arme, an deren Enden ein Haspel 70 drehbar angebracht ist. Der ganze Rohrträger 67» 69 bildet die Haspelabstützung. Unten an einem nahe der Aussenseite eines Teiles 4 liegenden Arm 69 der Abstützung für die Haspel
70 ist eine Zunge 71 angebracht, die mit einer Bohrung zur beweglichen Aufnahme des Endes einer Kolbenstange eines Hubzylinders 73 versehen ist (siehe Fig. 2). Der Hubzylinder 73 ist am anderen Ende drehbar an der Wand des Mähtisches befestigt. Eine Feder 75 umgibt die Kolbenstange 72 des Hubzylinders 73 zwischen der Zunge 71 auf dem Arm 69 und einem Anschlag 74 auf der Kolbenstange. Aus Figo 2 ist ersichtlich, dass auf der Oberseite des Förderkanals eine Lasche 76 angebracht ist. Diese Lasche bildet einen Anschlag zur Abstützung der Haspel und kann mit einer auf dem Träger 67 mittels einer Stütze 76A angebrachten Platte 76B zusammenwirken (siehe Fig. 1).
Der Antrieb für die jedem der Teile 4 des Mähtisches 3 zugehörigen im Betrieb beweglichen Glieder, d.h. für den Mähbalken 43, die hinter diesem angeordneten Förderschnecke 44 und für die darüber liegende Haspel erfolgt für beide Teile 4 gemeinsam durch eine oben am Förderkanal 5 angebrachte, quer zur Fahrtrichtung .«
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verlaufende Antriebswelle 77, die in je einem nahe den Seitenwänden des Förderkanals 5 angebrachten Lager 78 gelagert ist (siehe die FIg0 1 und 3). An einem Ende ist die Antriebswelle 77 mit einem Kettenrad 79 versehen, das über eine Kette 80 mit einem Kettenrad auf einer mit einem Motor gekuppelten, nicht dargestellten Antriebswelle verbunden ist. An ihren Enden ist die Antriebswelle 77 mit Kreuzgelenken 81 versehen, über die sie mit den Teleskopwellen 82 gekuppelt ist„ Die Kreuzgelenke 81 befinden sich (siehe Figo 1) gerade über den durch die Achsen 13 und 19 gebildeten Drehachsen für die Teile 4 des Mähtisches. Die Wellen 82 sind mit nahe den Aussen-
™ Seiten der Teile 4 des Mähtisches angebrachten Zahnradkasten 83 verbunden« Zwischen den Teleskopwellen 82 Und einer in den Zahnradkasten 83 untergebrachten Welle 84 ist jeweils ein Kreuzgelenk 85 vorgesehen. Auf der anderen Seite des Zahnradkastens 83 ragt eine Welle 86 heraus, auf der ein Kettenrad 87 angebracht ist« Dieses ist über Kette 88 mit einem Kettenrad 89 das aufx,,der in der Wand 31 angebrachten Welle 44A der Förderschnecke 44 gehalten ist, verbunden. Weiter sitzt auf der Welle 86 ein Kettenrad 90 (siehe Fig. 1), das durch eine Kette 91 mit einem Kettenrad 92 verbunden ist, das um eine durch Stützen auf dem Träger 67 angebrachte Welle 92A drehbar ist. Das
* Kettenrad 92 ist durch eine Kette 93 mit einem Kettenrad 94 verbunden, das auf der Welle 95 der Haspel 70 befestigt ist. Aus dem Sahnradkasten 83 ragt längs der Seitenwand 31 eine Welle 96 nach vorne, die über eine Exzenter 97 den dem Mähbalken 43 zugehörenden Messerbalken antreibt (siehe Fig. 2).
Wie dies aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist zwischen dem Rohrträger 11, der quer zur Fahrtrichtung unterhalb des Förderkanals 5 verläuft, und der Welle der Laufräder 2 ein hydraulischer Hubzylinder 98 gelenkig angeordnet, um der Mähtisch und den Förderkanal zu heben«,
Im Betrieb, wenn der Mähdrescher in Richtung des Pfeiles A fortbewegt wird, ruhen die beiden Teile 4 des Mähtischee 3 mittels der nahe den Aussenseiten der Teile angeordneten Laufräder 63 auf dem Boden und die Höhe der
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Teile kann mittels der mit den Laufrädern zusammenwirkenden Hubzylinder 65 eingestellt werden« Aus den Fige 1 und 3 ergibt sich, dass der Führersitz über dem Mähtisch angeordnet ist, so dass sich eine sehr gute Ueber~ sieht für den fahrer ergibt.
Wie bereits erwähnt, sind auf äen einander zugewandten Seiten die Teile 4 des Mähtisehes nicht mit vertikalen Seitenwänden versehen, sondern schliessen sich durch Abdichtungsmittel an ein in der Fahrtrichtung verlaufendes, schachteiförmiges Element 33 an, das auf der Unterseite des Förderkanals 5 befestigt ist. Es ist in dieser Weise möglich, im Betrieb über die ganze Breite des Mähtisches Erntegut zuzuführen. Der Anschluss der einander zugewandten Seiten des Mähtisches an das schachteiförmige Element 33 bildet eine ununterbrochene Führung für das Erntegut,, Ba die Förderschnecken mittels der Träger 52 mit dem Winkeleisen 27 verbunden sind, bildet diese Befestigung kein Hindernis für die Verschiebung des Erntegutes. Das vorne an der Spitze 34 des schachtelförmigen Elementes 33 angebrachte, langgestreckte und spitzauslaufende Teil 38 ergibt eine gute Trennung des zu mähenden Erntegutes. Das Teil 38 kann durch Lösen des Bolzens 36 bequem entfernt werden, was dann notwendig wird, wenn der Mähdrescher dazu benutzt wird, mittels seiner Aufnahmevorrichtung in Schwaden liegendes Erntegut aufzunehmen. Zum Mähen von Erntegut kann der spitzenförmige Teil wieder angebracht werden.
Im Betrieb ist die Haspel 70 gegenüber dem Mähtisch frei federnd schwenkbar. Um die Vorrichtung in die Transportlage überzuführen, kann der Mähtisch 3 mit dem Förderkanal 5 mittels des für jedes Teil zwischen dem Förderkanal und den Laufrädern angebrachten hydraulischen Hubzylinders 98 über einen gewissen Abstand gehoben werden. Darauf können mit Hilfe der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden hydraulischen Zylinder 22 die beiden Teile des Mähtisches 3 um die einen Winkel mit der Horizontalebene eine chile eisenden, in Fahrtrichtung verlaufenden Achsen I3 und 19 in. die in ?ig, 7 äarg&atellte Lage geschwendet w^rderu Während äieeer Schwenkbewegung kosmt
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die als Anschlag dienende Lasche 76 auf der Oberseite dea j? order kanals 5 mit der auf dem Träger 67 auge brachten Platte 76B in Berührung und die Haspel 70 wirrt gegen die Wirkung der die Kolbenstange 72 des Hubzylinders 73 umgebenden Feder 75 in Richtung auf den Mähtisch gedrückt, Bs wird auf diese Weise gesichert, dass der TJeberbliek für den Führer während des Transportes möglichst wenig beeinträchtigt wird«, Selbstverständlich kann die Haspel während der Hochbewegung des Mähtisches auch in anderer Weise automatisch in Richtung auf den Mähtisch bewegt werden z.B. durch hydraulische Mitteln
Die Fig. 8 bis 11 zeigen ein Teil des dem LIMh-
™ mechanismus eines Mähdreschers zugehörenden Mähtisehea Der Mähtisch 99 enthält zwei einander gegenüber je um eine in der Fahrtrichtung verlaufende Gelenkachse schwenkbare Teile 100« Jedes der Teile 100 ist mit seinem eignen Schneidmechanismus versehen, der einen Mähbalken 101 besitzt, hinter dem eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Förderschnecke 102 angeordnet ist. Zwischen den beiden Teilen 100 ist an dem Gestell der Maschine ein in der Fahrtrichtung verlaufendes schachteiförmiges Teil 103 angeordnet, das, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich iat, einen dreieckigen Querschnitt hat, von dem eine Seite parallel zum Boden verläuft. An die Seitenwände des Teiles 103
fc schliessen sich die einander zugewandten Seiten der Teile 100 des Mghtisches an, D-*s Teil 103 erstreckt sich bis vor den Schneidmechanismus jedes der Teile und ist vorne mit einer nahezu vertikalen Achse 104 versehen, auf der eine am Umfang mit Einsparungen versehene Scheibe 105 angebracht ist, die ein drehbares Messer bildet. Die Achse 104 ist mittels eines Trägers 107 an dem Teil 103 angebracht. Bei der in den Fig, 1 und 2 dargestellten Auaftihrungsform ist auf der Drehachse 104 des Messers 105 ein über dem Messer angeordneter hydraulischer Motor 106 angeordnet, der durch Leitungen 107 mit dem auf der Fiaschine vorhandenen hydraulischen Kreie verbunden ist.
Die Ausführungsform nach Fig* IO zeigt eine Bauart, bei der über dem Messer 105 auf der Drehachse 104 ein Kegelzahnrad 108 angebracht ist, das mit einem Kegel-
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zahnrad 109 auf einer Achse 110 zuaammenwirken kann* Die Ach3e 110 ist am anderen Ende mit einer Scheibe 111 versehen, um die ein Seil oder Kiemen 112 gelegt iat0 Dei-Seil oder Riemen 112 ist weiter über eine nicht dargestellte Seheibe auf der "Drehachse einer dei* zu einem Teil gehörenden, hinter dem Sehneidmechnnismus angebrachten Förderschnecken 102 geführt* Bei dem Ausführungsform nach Fig. 11 ist das Messer 7 auf einem Teil IÜ3A zwischen den Teilen 100 angeordnete
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Bauart ist folgender
Im Betrieb wird die Maschine in Richtung des Pfeiles A fortbewegt. Die beiden Teile 100 des Mähtisches 99 können sich durch Schwenkung um ihre Gelenkachsen an die Bodenunebenheiten anpassen, und das Erntegut wird von den jedem Teil zugehörenden Mähbalken 101 gemäht. Der zwischen den beiden Teilen vorhandene Streifen Erntegut wird von dem schnell rotierenden, auf dem eis Stütze wirkenden, zwischen den Teilen 100 liegenden Teil 103 bzw« IO3A angebrachten Messer 105 abgeschnitten und ähnlich wie das von den Mähbalken abgeschnittene Erntegut weiter in die Maschine eingeführt« Statt eines rotierenden Messers kann auch ein hin- und hergehendes Messer z.B. ein Mähbalken benutzt werden,
Mittels der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann das Erntegut über die ganze Breite der Mähplattform bequem gemäht werden.
-Pate nt ansprtich e-
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Claims (19)

  1. ■ . H82923
    PATENTANSPRÜCHE
    1„ Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher mit einer Mäh- odor Aufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet > dass diese Vorrichtung mindestens zwei nebeneinander liegende Teile (4) besitzt, die relativ zueinander schwenkbar sind und dass in der Nähe der nebeneinander liegenden Enden dieser Teile (4) ein sich bis vor diesen Teilen erstreckender spitz-auslaufender Teil (38) angebracht ist.
  2. 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spitζ-auslaufender Teil (38) an einem ^ zwischen den Teilen (4) der Mäh- oder Aufnahmevorrichtung liegenden an dem Maschinengestell angebrachten Element (33) angeordnet ist,
  3. 3„ Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (33) schachteiförmig ausgebildet ist.
  4. 4„ Erntemaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das schachteiförmige Element (33) einen dreieckigen Querschnitt aufweist,
  5. 5. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der spitz-auslaufende Teil C38) lösbar an dem Element (33) befestigt w ist.
  6. 60 Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Element (33) ein Messer angebracht ist.
  7. 7. Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher mit einer Mähvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung mindestens zwei nebeneinander liegende Teile (4) besitzt, die relativ zueinander schwenkbar sind und ein Messer angebracht ist, dass sich in Fahrtrichtung gesehen zwischen den Teilen befindeto
  8. 8„ Erntemaschine nach Anspruch 7,-dadurch gekennzeichnet , dass das Messer an einem sich bis vor den
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    Teilen (4) und zwischen diesen Teilen erstreckendes Element (5) angebracht ist.
    9ο Erntemaachine nnch einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer an der vorderen Seite des Elementes (5) angebracht ist»
  10. 10. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 6 - 9 ν dadurch gekennzeichnet, dass das Messer bewegbar ist.
  11. 11. Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer rotierend ist.
  12. 12. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 6 - 11, ^j dadurch gekennzeichnet, dass das Messer in bezug auf die Fahrtrichtung sich vor den Teilen (4) befindet.
  13. 13. Erntemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kesser um eine während des Betriebes nahezu senkrechte Achse (104) rotierbar iet.
  14. H. Erntemaschine nach Anspruch 12 oder I3, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Messer eine mit Ausnehmungen versehene Scheibe (105) enthält.
  15. 15. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 11 -14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des rotierenden Messers unmittelbar von einem Motor stattfindet.
  16. 16. Erntemaschine nach Anspruch 11 - 15, dadurch gekennzeichnet! dass das Messer von einem hydraulischen Motor (106)angetrieben wird«,
  17. 17. " Erntemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ^er hydraulische Motor (106) unmittelbar an der Drehachse (104) des Messers angeschlossen ist.
  18. 18. Erntemaschine nach Anspruch 11-14,dadurch gekennzeichnet, dass das Messer mittels einer Kette oder einer Riemen angetrieben wird.
  19. 19. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 6 - 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer sich unmittelbar vor den Schneidvorrichtung jeder der Teile (4) befindet«,
    iO9843/Q1Q3 BAD
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