DE1482923A1 - Erntemaschine - Google Patents
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Description
a 90 U
"Erntemaschine11
Die Erfindung betrifft eine Erntemaschine, insbesondere einen Mähdrescher mit einer Mäh- oder Aufnahmevorrichtung,
Gemäss der Erfindung besitzt die Mäh- oder Aufnahmevorrichtung
mindestens zwei nebeneinander liegende, relativ zueinander schwenkbare Teile und ist in der Nähe
der nebeneinander liegenden Enden dieser Teile ein sich bis vor diesen Teilen erstreckendes spitzauslaufendes
Teil angebracht.
Mittels dieser Konstruktion kann eine bessere Aufteilung des zuaähenden Erntegutes nahe die Scheidung
zwischen den Teilen erzielt werden.
Sie Erfindung wird nachstehend an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert. Es zeigen*
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Vorderteil einer Erntemaschine gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles II in Fig. 1j
Fig, 3 einen Schnitt gemüse der Linie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 in grüaaerem Maasatab eine Ansicht in
Richtung des Pfeiieö 17 %& fig. 3,
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Figc 5 in grftsaerem Maszstab .lie Befestigung
eines ^pitzenfftrraigen Teile3 an einem schachtelfömxgen
Element„
Figo 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Figo 3, wobei deutlichkeitshalber der- spitzenförmigen
Teil weggelassen ist,
Figo 7 die Transportlage und die allgemeine
Ausbildung der Maschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 8 schematisch eine Draufsicht auf ein Teil der MHhplattform einer Erntemaschine nach einem weiteren
Ausftihrungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht in Hichtung des Pfeiles
IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine zweite Ausftihrungsform eines
Antriebs des drehbaren Messersä
Fig* 11 eine weitere Anordnungsmöglichkeit des
drehbaren Messers*
Die in den Figuren gezeigte Erntemaschine ist ein Mähdrescher, dessen auf der Vorderseite des von Laufrädern abgestützten Gestelles angeordneter Mäh- und
Förderte!! im einzelnen dargestellt ist*
Von den dae Gestell 1 abstützenden Laufrädern sind
nur die auf der Vorderseite des Mähdreschers angeordneten Laufrader 2 dargestellt. Die Mähvorrichtung enthält einen
Mähtisch 3, der zwei nebeneinander liegende, sich aneinander
anschliessende Teile 4 aufweist, die auf die weiter unten
beschriebene Weise mit einem Förderkanal 5 verbunden sind*
Der Förderkanal 5 erstreckt sich aufwärts und rückwärts und bildet einen zentralen Förderer für das Erntegut. Auf
der dem Mähtisch 3 zugewandten 3eite des Förderkanals 5 ist in diesem ein drehbarer Zylinder 6 angeordnet, der um
eine in den Seitenwänden des Förderkanals gelagerte Achse 6A drehbar ist. Zwischen dem Zylinder 6 und der Oberseite
des Förderkanal 5 erstreckt sich ein Bandförderer 7,dessen
obere quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende Drehachse gleichzeitig als Drehachse für den Mähtisch 3 und den
Förderkanal 5 dient (siehe Fig. 3).
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Aus Fig« 3 ist weiter ersichtlich, dass die Oberseite des Förderkanals 5 an ihrer an den Mähtisch
anschliesäenden Seite ein nach unten abgebogenes Teil 9
aufweist ο Das Ende 9A ist gegenüber dem Teil 9 in einer
Stufe abgesetzt. Die Unterwand des Förderkanals 5 weist an entsprechender Stelle ein abgebogenes Teil 10 auf, das
in einer Flucht mit dem abgesetzten Ende 9A des Teiles
liegt. Unter dem Förderkanal 5 ist in einem gewissen
Abstand von der sich an den Mähtisch 3 anschliessenden
Oeffnung ein quer 2ur Fahrtrichtung verlaufender Rohrträger 11 angeordnet, der sich bis zu den aufrechtstehenden
Seiten des Förderkanals 5 erstreckt. Unter einem nahezu A rechten Winkel zu einer durch die Teile 9A und 10 des
Förderkanals 5 gehenden, einen Winkel von weniger als mit der horizontalen Aufstandsebene einschliessenden
Ebene, ist an jeder der Seitenwände des Förderkanals 5 und an jedem der Enden des unter dem Förderkanal verlaufenden
Rohres 11 eine in Fahrtrichtung verlaufende Flachstrebe 12 angebracht. An den Enden ist diese Strebe
12 quer zur Fahrtrichtung und von den Seitenwänden des Förderkanals weg abgebogen (siehe Fig. 4)« Das vom Mähtisch
entfernt liegende, abgebogene Ende der Strebe 12 ist mit einem Bolzen I3 versehen, an dem eine quer zur
Fahrtrichtung liegende lasche I4 angebracht ist, die an
einer in Draufsicht parallel zur Strebe 12 verlaufenden f
Rohrstrebe 15 angebracht ist. Die Rohrstrebe 15 ist auch
nahezu senkrecht zu der durch die abgebogenen Teile 9A und
10 des Kanals 5 gehenden Ebene (siehe Fig. 3), Das von der
Lasche 14 abliegende Ende der Rohrstrebe 15.ist an einem
quer zur Fahrtrichtung auf der Rückwand der Mähtischteile 4 liegenden U-förmigen Träger-16 befestigt, der von seinem
Befestigungspunkt an der Rohrstrebe 15 in Richtung auf die AuBsenseite des Mähtisches verläuft. Zwischen dem der
Lasche 14 benachbarten Ende der Rohrstrebe^ 15 und dem
aussenliegenden Ende des U-förmigen Trägers 16 ist eine Querstrebe 17 angeordnet.
Wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, setzt sich
der U-Träger 16 um ein Teilstück 18 über die Rohrstrebe
hinaus fort. Das Teilstück 18 ist mit einem Bolzen I9
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versehen, der in dem auf der Seite des Mähtisches liegenden, abgebogenen Teil der Strebe 12 drehbar ist. Die Mittellinien
der Bolzen 13 und 19 fluchten.
Jede der auf beiden Seiten des Förderkanals liegenden Rohrstreben 15 ist nahe der Mitte mit einem
gekrümmten Arm 20 versehen (siehe die Fig. 3 und 4),
dessen von der Rohrstrebe 15 abliegendes Ende über einen Bolzen 21 drehbar mit dem Ende eines Hubaylinders 22
gekuppelt ist, dessen anderes Ende über einen Bolzen 23 drehbar an einer Zunge 24 angelenkt ist, die auf dem quer
zur Fahrtrichtung verlaufenden, unter dem Förderkanal 5 liegenden Rohr 11 angebracht ist. Wie vorstehend gesagt,
ist der U-fÖrmige Träger 16 auf der Rückseite der Teile
4 des Mähtisches angebracht.
Die Rückwand 25 jedes Teiles des Mähtisches wird durch eine Flatte gebildet. Der vor dem Förderkanal
5 liegende Teil der Rückwand liegt in einer Ebene, die parallel zu der durch die abgebogenen Teile 9A und 10 der
Ober- bzw. Unterseite des Förderkanals 5 gehenden Ebene verläuft. Von der Befestigungsstelle der Rohrstrebe 15
und des ü-förmigen Trägers 16 her verläuft die Rückwand
25 des Teiles 4 des Mähtisches 3 etwas nach vorne. Die Höhe der Rückwand 25 nimmt in Richtung auf die Aussenseite
des Teiles 4 ab (siehe die Fig. 1, 2 und 3). Die Oberseite einer Rückwand 25 wird durch ein Winkeleisen
gebildet das sich an den vorerwähnten Verlauf der Wand anschliesst, wobei das vor dem Förderkanal liegende Teil
28, das an dem abgebogenen Ende 9A des Teiles 9 der Oberseite des Förderkanals anliegt, nahezu horizontal verläuft.
Die Rückwand 25 des Teiles geht in ein nahezu horizontal nach vorne verlaufenden Teil 29 Über, das die Unterseite
des Teiles 4 bildet und dessen Vorderseite an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Träger 30 befestigt ist.
Zwischen der Oberseite des Trägers 30 und dem Teil 29 ist eine Abdeckplatte 3OA angebracht (siehe Fig. 5). Der Träger
30 ist auf der Aussenseite eines Teiles 4 des Mähtisches an einer sich an das Teil 29 und die Rückwand 25
anschliessenden, vertikal in der Fahrtrichtung verlaufenden Seitenwand 31 angebracht. 909843/0103
Aua fig. 3 ist ersichtlich, dass nahe der Mitte
an dem abgebogenen Teil 10 des Förderkanala 5 eine Stütze
32 befestigt ist, an der ein in der Fahrtrichtung verltiufendes
'J? rage lerne nt 33 angebracht ist. Wie dies aus Fig« 6 ersichtlich ist, ist dieses Element in Form einer
dreieckigen Schachtel ausgebildet und erstreckt sich über eine Länge, die nahezu gleich der Länge der Unterseiten
29 ist. Das Schachteiförmige Element 33 ist derart angeordnet,
dass die Basis des Dreieckquerschnittes auf der Seite des Bodens liegt. Auf der Vorderseite geht das
schachteiförmige Element 33 in eine Spitze 34 über, deren
Höhe geringer ist als die Höhe des schachteiförmigen Elementes« Nahe dem Uebergang auf die Spitze 34 ist in dem ™
über der Spitze 34 liegenden Teil des Elementes 33 eine eine mit Gewinde versehene Bohrung 35 für einen Bolzen 36
vorgesehen, mittels dessen eine Lasche 37 an dem Element
33 befestigt werden kann« Die Lasche 37 ist mit einem
spitzauslaufenden, langgestreckten Teil 38 verbunden, das eine Länge hat, die mindestens der zweifachen Länge der
Spitze 34 entspricht $ die obere Seite ist abgerundet. Das
Teil 38 weist weiter eine Ausnehmung auf, in der ein Haken
39 geführt ist, über den es sich auf der Spitze 34 des schachteiförmigen Elementes 33 abstützen kann.Fig. 6 zeigt,
dass die Unterseiten 29 der Teile 4 des Mähtisches auf der dem Element 33 zugewandten Seite über einen Bereich 40 |
so aufwärts abgebogen sind, daas sie sich bia zu der Oberseite des Elementes 33 und im wesentlichen parallel
zu den nach oben verlaufenden Seitenwänden des schachtel-* förmigen Elementes 33 erstrecken. An den Teilen 40 aind
Abdichtungsüiittel vorgesehen, die aua elastischem Material,
vorzugsweise Gummi, bestehen und die als Streifen 41 ausgebildet sind, welche die Oeffnung zwischen den abgebogenen
Teilen 40 und dem schachtelf örraigän Element 33 verschlossen.
Die an den Aussenseiten der Teil^. 4 äes Mfthtischea vorgesehenen
-Soit^nwände 31 sind ν$ϊ£« m4,>'eipöm Halravea?te£X«:i?
42 versehen. Ali 3eia IfrBej* 3© !£$>
.φΐη Hftftbalken 43
befestigt, ■_ ;\ ^A"; ·." V'V,'^ " J \. , *^ *>
;:l
44 ai^ebÄaöl^JliS'^
mit einem Lager 45 versehen, das über eine Platte 46 an
der Schnecke 44 befestigt ist« Die Platte 46 ist axial
innerhalb des Mantels 47 angeordnet. Das Lager 45 umgibt eine Achse 48, die durch eine Buchse 49 und einen Stift
50 in einer Buchse 51 gelagert ist, die an dem Unterende eines Trägers 52 befestigt ist. Der Träger 52 ist am
oberen Ende an dem Winkeleisen 27 befestigt (siehe Fig„ 3). Die Buchse 51 geht an dem von dem Balken 52
abliegenden Ende in einen kegelförmigen Teil 53 über, der
innerhalb des Mantels 47 der Schnecke auf der Platte 46 ruht. Auf diese Weise ergibt sich eine zweckvolle
Abdichtung;, Die Achse 48 ist an dem von der Buchse 49
abliegenden Ende mit einem Arm 54 versehen, dessen von der Achse 48 abliegendes Ende eine zur Achse 48 parallele
Achse 55 trägt. Ueber Lager 56 sind auf der Achse 55
Stifte 57 frei drehbar angebracht* Die Stifte sind durch Oeffnungen 58 in dem Mantel der Schnecke geführt. Bei
Drehung der Schnecke werden die Stifte 57 auf der Unterseite
der Schnecke aufwärts bewegt und auf der Oberseite wieder innenwärts gezogen. Der mit Stiften 57 versehene
Teil der Schnecke erstreckt sich nur Über den vor dem Förderkanal 5 liegenden Bereich. Auf der Aussenseite jedes
Teiles 4 des Nähtisches wird die Schnecke 44 durch eine Welle 44A in einer Seitenwand 3I abgestützt. Weil, wie
Fig. 6 zeigt auf den einander zugewandten Seiten der Mähtischteile 4 keine vertikalen Wände vorhanden sind,
ergibt sich im Betrieb über die ganze Länge des Mähtisches
ein freier Durchlauf. Die bodenseitige ununterbrochene Führung des Erntegutes wird dabei durch die Verbindung der
Unterseiten 29 mit dem schachteiförmigen Element 33 über
die Abdichtmittel 4I gewährleistet.
Wie aus Figo 2 ersichtlich ist, ist jedes Teil
des Mähtisches nahe der Aussenseite mit einer Strebe 59 versehen, die auf der Rückwand 25 angebracht ist. Das
Unterende der Strebe 59 weist eine Achse 60 auf, um die das Ende eines in der Fahrtrichtung verlaufenden Armes
61 schwenkbar ist. Der Arm 61 ist am freien Ende mit einem um eine Achse 62 drehbaren Laufrad 63 versehen. Nahe
der Mitte ist der Arm 61 mittels eines Bolzens 64
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schwenkbar mit einem Ende eines Hubzylinders 65 gekuppelt,
dessen anderes Ende gelenkig mit der Strebe 59 verbunden ist. Zwischen dem schwenkbaren Arm 61, an dem das Laufrad
63 angebracht ist, und der Strebe59 ist ausserdem eine
Feder 66 vorgesehen.
üeber der Rückwand jedes der Teile 4 ist ein quer zur Fahrtrichtung und horizontal verlaufender Rohrträger 67 befestigt (siehe Fig, 2). Der Rohrträger 67 wird
an zwei um einen gewissen Abstand voneinander entfernten
Punkten drehbar abgestützt. Der eine Drehpunkt wird durch ein oben am Winkeleisen 27 angebrachtes Lager 68 und der
andere durch eine nicht dargestellte Achse gebildet, die die Verbindung zwischen einer auf der Höhe des Förderkanals
5 unten am Winkeleisen 27 angebrachten Zunge und einer Zunge auf dem Rohrträger 67 herstellt. Jeder Träger .67 ist
nahe den Seitenkanten jedes Teiles 4 Über einen Abstand
69 nach vorne in der Fahrtrichtung abgebogen. Die Teile
69 bilden Arme, an deren Enden ein Haspel 70 drehbar angebracht ist. Der ganze Rohrträger 67» 69 bildet die
Haspelabstützung. Unten an einem nahe der Aussenseite eines
Teiles 4 liegenden Arm 69 der Abstützung für die Haspel
70 ist eine Zunge 71 angebracht, die mit einer Bohrung
zur beweglichen Aufnahme des Endes einer Kolbenstange eines Hubzylinders 73 versehen ist (siehe Fig. 2). Der
Hubzylinder 73 ist am anderen Ende drehbar an der Wand des Mähtisches befestigt. Eine Feder 75 umgibt die Kolbenstange
72 des Hubzylinders 73 zwischen der Zunge 71 auf dem Arm 69 und einem Anschlag 74 auf der Kolbenstange. Aus
Figo 2 ist ersichtlich, dass auf der Oberseite des Förderkanals
eine Lasche 76 angebracht ist. Diese Lasche bildet einen Anschlag zur Abstützung der Haspel und kann mit
einer auf dem Träger 67 mittels einer Stütze 76A angebrachten Platte 76B zusammenwirken (siehe Fig. 1).
Der Antrieb für die jedem der Teile 4 des Mähtisches
3 zugehörigen im Betrieb beweglichen Glieder, d.h. für den Mähbalken 43, die hinter diesem angeordneten
Förderschnecke 44 und für die darüber liegende Haspel
erfolgt für beide Teile 4 gemeinsam durch eine oben am
Förderkanal 5 angebrachte, quer zur Fahrtrichtung .«
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verlaufende Antriebswelle 77, die in je einem nahe den
Seitenwänden des Förderkanals 5 angebrachten Lager 78 gelagert ist (siehe die FIg0 1 und 3). An einem Ende ist
die Antriebswelle 77 mit einem Kettenrad 79 versehen,
das über eine Kette 80 mit einem Kettenrad auf einer mit einem Motor gekuppelten, nicht dargestellten Antriebswelle
verbunden ist. An ihren Enden ist die Antriebswelle 77 mit Kreuzgelenken 81 versehen, über die sie mit den
Teleskopwellen 82 gekuppelt ist„ Die Kreuzgelenke 81 befinden sich (siehe Figo 1) gerade über den durch die
Achsen 13 und 19 gebildeten Drehachsen für die Teile 4 des Mähtisches. Die Wellen 82 sind mit nahe den Aussen-
™ Seiten der Teile 4 des Mähtisches angebrachten Zahnradkasten
83 verbunden« Zwischen den Teleskopwellen 82 Und einer in den Zahnradkasten 83 untergebrachten Welle 84 ist
jeweils ein Kreuzgelenk 85 vorgesehen. Auf der anderen Seite des Zahnradkastens 83 ragt eine Welle 86 heraus,
auf der ein Kettenrad 87 angebracht ist« Dieses ist über
Kette 88 mit einem Kettenrad 89 das aufx,,der in der Wand 31 angebrachten Welle 44A der Förderschnecke 44 gehalten
ist, verbunden. Weiter sitzt auf der Welle 86 ein Kettenrad 90 (siehe Fig. 1), das durch eine Kette 91 mit einem
Kettenrad 92 verbunden ist, das um eine durch Stützen auf dem Träger 67 angebrachte Welle 92A drehbar ist. Das
* Kettenrad 92 ist durch eine Kette 93 mit einem Kettenrad
94 verbunden, das auf der Welle 95 der Haspel 70 befestigt ist. Aus dem Sahnradkasten 83 ragt längs der Seitenwand
31 eine Welle 96 nach vorne, die über eine Exzenter 97
den dem Mähbalken 43 zugehörenden Messerbalken antreibt (siehe Fig. 2).
Wie dies aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist zwischen dem Rohrträger 11, der quer zur Fahrtrichtung
unterhalb des Förderkanals 5 verläuft, und der Welle der
Laufräder 2 ein hydraulischer Hubzylinder 98 gelenkig
angeordnet, um der Mähtisch und den Förderkanal zu heben«,
Im Betrieb, wenn der Mähdrescher in Richtung des Pfeiles A fortbewegt wird, ruhen die beiden Teile 4 des
Mähtischee 3 mittels der nahe den Aussenseiten der Teile
angeordneten Laufräder 63 auf dem Boden und die Höhe der
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Teile kann mittels der mit den Laufrädern zusammenwirkenden
Hubzylinder 65 eingestellt werden« Aus den Fige 1 und 3 ergibt sich, dass der Führersitz über dem Mähtisch
angeordnet ist, so dass sich eine sehr gute Ueber~ sieht für den fahrer ergibt.
Wie bereits erwähnt, sind auf äen einander
zugewandten Seiten die Teile 4 des Mähtisehes nicht mit
vertikalen Seitenwänden versehen, sondern schliessen sich
durch Abdichtungsmittel an ein in der Fahrtrichtung verlaufendes, schachteiförmiges Element 33 an, das auf der
Unterseite des Förderkanals 5 befestigt ist. Es ist in dieser Weise möglich, im Betrieb über die ganze Breite
des Mähtisches Erntegut zuzuführen. Der Anschluss der einander zugewandten Seiten des Mähtisches an das schachteiförmige Element 33 bildet eine ununterbrochene Führung
für das Erntegut,, Ba die Förderschnecken mittels der Träger
52 mit dem Winkeleisen 27 verbunden sind, bildet diese Befestigung kein Hindernis für die Verschiebung des Erntegutes. Das vorne an der Spitze 34 des schachtelförmigen
Elementes 33 angebrachte, langgestreckte und spitzauslaufende Teil 38 ergibt eine gute Trennung des zu mähenden
Erntegutes. Das Teil 38 kann durch Lösen des Bolzens 36
bequem entfernt werden, was dann notwendig wird, wenn der Mähdrescher dazu benutzt wird, mittels seiner Aufnahmevorrichtung
in Schwaden liegendes Erntegut aufzunehmen. Zum Mähen von Erntegut kann der spitzenförmige Teil wieder angebracht
werden.
Im Betrieb ist die Haspel 70 gegenüber dem Mähtisch frei federnd schwenkbar. Um die Vorrichtung in die
Transportlage überzuführen, kann der Mähtisch 3 mit dem
Förderkanal 5 mittels des für jedes Teil zwischen dem Förderkanal und den Laufrädern angebrachten hydraulischen
Hubzylinders 98 über einen gewissen Abstand gehoben
werden. Darauf können mit Hilfe der quer zur Fahrtrichtung verlaufenden hydraulischen Zylinder 22 die beiden Teile
des Mähtisches 3 um die einen Winkel mit der Horizontalebene eine chile eisenden, in Fahrtrichtung verlaufenden
Achsen I3 und 19 in. die in ?ig, 7 äarg&atellte Lage
geschwendet w^rderu Während äieeer Schwenkbewegung kosmt
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die als Anschlag dienende Lasche 76 auf der Oberseite dea
j? order kanals 5 mit der auf dem Träger 67 auge brachten
Platte 76B in Berührung und die Haspel 70 wirrt gegen die
Wirkung der die Kolbenstange 72 des Hubzylinders 73 umgebenden Feder 75 in Richtung auf den Mähtisch gedrückt,
Bs wird auf diese Weise gesichert, dass der TJeberbliek
für den Führer während des Transportes möglichst wenig beeinträchtigt wird«, Selbstverständlich kann die Haspel
während der Hochbewegung des Mähtisches auch in anderer Weise automatisch in Richtung auf den Mähtisch bewegt
werden z.B. durch hydraulische Mitteln
Die Fig. 8 bis 11 zeigen ein Teil des dem LIMh-
™ mechanismus eines Mähdreschers zugehörenden Mähtisehea
Der Mähtisch 99 enthält zwei einander gegenüber je um
eine in der Fahrtrichtung verlaufende Gelenkachse schwenkbare Teile 100« Jedes der Teile 100 ist mit seinem
eignen Schneidmechanismus versehen, der einen Mähbalken 101 besitzt, hinter dem eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Förderschnecke 102 angeordnet ist. Zwischen den
beiden Teilen 100 ist an dem Gestell der Maschine ein in der Fahrtrichtung verlaufendes schachteiförmiges Teil 103
angeordnet, das, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich iat, einen dreieckigen Querschnitt hat, von dem eine Seite parallel
zum Boden verläuft. An die Seitenwände des Teiles 103
fc schliessen sich die einander zugewandten Seiten der Teile
100 des Mghtisches an, D-*s Teil 103 erstreckt sich bis
vor den Schneidmechanismus jedes der Teile und ist vorne mit einer nahezu vertikalen Achse 104 versehen, auf der
eine am Umfang mit Einsparungen versehene Scheibe 105
angebracht ist, die ein drehbares Messer bildet. Die Achse 104 ist mittels eines Trägers 107 an dem Teil 103 angebracht.
Bei der in den Fig, 1 und 2 dargestellten Auaftihrungsform
ist auf der Drehachse 104 des Messers 105 ein über dem Messer angeordneter hydraulischer Motor 106
angeordnet, der durch Leitungen 107 mit dem auf der Fiaschine vorhandenen hydraulischen Kreie verbunden ist.
Die Ausführungsform nach Fig* IO zeigt eine
Bauart, bei der über dem Messer 105 auf der Drehachse 104
ein Kegelzahnrad 108 angebracht ist, das mit einem Kegel-
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zahnrad 109 auf einer Achse 110 zuaammenwirken kann*
Die Ach3e 110 ist am anderen Ende mit einer Scheibe 111
versehen, um die ein Seil oder Kiemen 112 gelegt iat0 Dei-Seil
oder Riemen 112 ist weiter über eine nicht dargestellte Seheibe auf der "Drehachse einer dei* zu einem
Teil gehörenden, hinter dem Sehneidmechnnismus angebrachten
Förderschnecken 102 geführt* Bei dem Ausführungsform nach Fig. 11 ist das Messer 7 auf einem Teil IÜ3A
zwischen den Teilen 100 angeordnete
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Bauart ist folgender
Im Betrieb wird die Maschine in Richtung des
Pfeiles A fortbewegt. Die beiden Teile 100 des Mähtisches 99 können sich durch Schwenkung um ihre Gelenkachsen an
die Bodenunebenheiten anpassen, und das Erntegut wird von den jedem Teil zugehörenden Mähbalken 101 gemäht. Der
zwischen den beiden Teilen vorhandene Streifen Erntegut
wird von dem schnell rotierenden, auf dem eis Stütze wirkenden, zwischen den Teilen 100 liegenden Teil 103 bzw«
IO3A angebrachten Messer 105 abgeschnitten und ähnlich
wie das von den Mähbalken abgeschnittene Erntegut weiter in die Maschine eingeführt« Statt eines rotierenden Messers
kann auch ein hin- und hergehendes Messer z.B. ein Mähbalken benutzt werden,
Mittels der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann das Erntegut über die ganze Breite der Mähplattform
bequem gemäht werden.
-Pate nt ansprtich e-
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Claims (19)
- ■ . H82923PATENTANSPRÜCHE1„ Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher mit einer Mäh- odor Aufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet > dass diese Vorrichtung mindestens zwei nebeneinander liegende Teile (4) besitzt, die relativ zueinander schwenkbar sind und dass in der Nähe der nebeneinander liegenden Enden dieser Teile (4) ein sich bis vor diesen Teilen erstreckender spitz-auslaufender Teil (38) angebracht ist.
- 2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spitζ-auslaufender Teil (38) an einem ^ zwischen den Teilen (4) der Mäh- oder Aufnahmevorrichtung liegenden an dem Maschinengestell angebrachten Element (33) angeordnet ist,
- 3„ Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (33) schachteiförmig ausgebildet ist.
- 4„ Erntemaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das schachteiförmige Element (33) einen dreieckigen Querschnitt aufweist,
- 5. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der spitz-auslaufende Teil C38) lösbar an dem Element (33) befestigt w ist.
- 60 Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Element (33) ein Messer angebracht ist.
- 7. Erntemaschine, insbesondere Mähdrescher mit einer Mähvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung mindestens zwei nebeneinander liegende Teile (4) besitzt, die relativ zueinander schwenkbar sind und ein Messer angebracht ist, dass sich in Fahrtrichtung gesehen zwischen den Teilen befindeto
- 8„ Erntemaschine nach Anspruch 7,-dadurch gekennzeichnet , dass das Messer an einem sich bis vor den
- 9 0 9 8 A 3 / 0 1 0 3 BADTeilen (4) und zwischen diesen Teilen erstreckendes Element (5) angebracht ist.9ο Erntemaachine nnch einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer an der vorderen Seite des Elementes (5) angebracht ist»
- 10. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 6 - 9 ν dadurch gekennzeichnet, dass das Messer bewegbar ist.
- 11. Erntemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer rotierend ist.
- 12. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 6 - 11, ^j dadurch gekennzeichnet, dass das Messer in bezug auf die Fahrtrichtung sich vor den Teilen (4) befindet.
- 13. Erntemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kesser um eine während des Betriebes nahezu senkrechte Achse (104) rotierbar iet.
- H. Erntemaschine nach Anspruch 12 oder I3, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Messer eine mit Ausnehmungen versehene Scheibe (105) enthält.
- 15. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 11 -14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des rotierenden Messers unmittelbar von einem Motor stattfindet.
- 16. Erntemaschine nach Anspruch 11 - 15, dadurch gekennzeichnet! dass das Messer von einem hydraulischen Motor (106)angetrieben wird«,
- 17. " Erntemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ^er hydraulische Motor (106) unmittelbar an der Drehachse (104) des Messers angeschlossen ist.
- 18. Erntemaschine nach Anspruch 11-14,dadurch gekennzeichnet, dass das Messer mittels einer Kette oder einer Riemen angetrieben wird.
- 19. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 6 - 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer sich unmittelbar vor den Schneidvorrichtung jeder der Teile (4) befindet«,iO9843/Q1Q3 BAD
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