CH650638A5 - Kreisel-heuwerbungsmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreisel-Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, dessen verstellbare Zinken gruppenweise über ihre jeweiligen Befestigungsteile lösbar an Zinkentragorgane befestigt sind. Bei einer derartigen Zinkenbefestigung bleiben oft Teile des Halmgutes am Zinken-tragorgan und an den Befestigungsteilen der Zinken hängen,
wobei auch ein Wickeln der Halme eintreten kann. Die Arbeitsweise der Zinken wird dadurch beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zinkenbefestigung so auszubilden, dass Betriebsstörungen durch Anhaften oder Wickeln von Halmgut vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die eingangs genannte Kreisel-Heuwerbungsmaschine mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches
1 gelöst. Bei der Ausbildung der Zinkenbefestigung dieser Maschine ist ein besonderer Wickelschutz entbehrlich.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. In der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungs-gemässen Zinkenbefestigung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsma-schine nach der Erfindung,
• Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Zinkengruppen der Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht bzw. einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die Heuwerbungsmaschine nach Fig. 1 hat einen horizontalen, in der Stellung nach Fig. 1 quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Gestellbalken 1, an dessen beiden Enden jeweils ein Zinkenkreisel 2 bzw. 3 gelagert ist. Zueinander parallele Antriebswellen 4 und 5 bilden die aufwärts gerichteten Drehachsen der Kreisel und sind nach vorne geneigt mit einem Winkel von 5 bis 20° zur Vertikalen. Die Zinkenkreisel
2 und 3 sind im Betrieb von unter ihnen angeordneten Laufrädern 6 bzw. 7 abgestützt, die in bekannter Weise auf verschiedene Höhen bzw. Bodenabstände der Kreisel einstellbar sind.
An dem Gestellbalken 1 ist etwa mittig eine Zugdeichsel 8 starr befestigt. Die Zugdeichsel 8 verläuft von dem Gestellbalken 1 aus im spitzen Winkel nach vorne und endet in der durch die Welle 5 des Kreisels 3 gehenden, zum Gestellbalken 1 senkrechten Vertikalebene. Das vordere Deichselende ist um eine aufwärts gerichtete Achse 9 verschwenkbar mit einem Anbaubock 10 verbunden, der zur Kupplung der Maschine an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers vorgesehen ist und in einer horizontalen Ansicht in Richtung A die Form eines umgekehrten U aufweist. Auf der Oberseite und in der Mitte des Anbaubockes 10 ist ein Anschluss 11 zur Ankupplung des Oberlenkers der Hebevorrichtung und im Bereich der beiden unteren Seiten der Schenkel des U-förmigen Anbaubockes sind Anschlüsse 12 zur Befestigung der Unterlenker der Hebevorrichtung vorgesehen. Auf der dem Zinkenkreisel 2 zugewandten Seite des Anbaubokkes 10 ist eine Stellstange 13 angelenkt, die um eine aufwärts gerichtete Achse 14 verschwenkbar ist. Die Stellstange 13 ist von der Achse 14 aus nach hinten gerichtet und am hinteren Ende an der Zugdeichsel 8 an einer etwa in der Mitte der Zugdeichsel 8 liegenden Stelle um eine zur Achse 14 parallele Achse 15 verschwenkbar befestigt. Die Stellstange 13 ist teleskopartig ausgebildet, ihre Länge lässt sich auf verschiedene Werte einstellen, so dass es möglich ist, den Gestellbalken 1 so zu verstellen, dass seine Längsachse mit der Fahrtrichtung A einen spitzen Winkel einschliesst, so dass das Erntegut seitlich ausgestreut und eine Maschinen-Transportstellung eingestellt werden kann, in der die Maschinenbreite kleiner als während des Betriebes ist.
Im Bereich der Nabe des Zinkenkreisels 3 ist eine Antriebswelle 16 vorgesehen, die durch eine Gelenkwelle antreibbar mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden kann. Die Antriebswelle 16 treibt in die Zahnräder eines um die Antriebswelle 5 liegenden Zahnradgetriebes an, wodurch der Zinkenkreisel 3 gedreht werden kann, während der Zin2
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kenkreisel 2 durch eine im hohlen Gestellbalken 1 liegende Antriebswelle antreibbar ist, die von dem mit der Antriebswelle 16 zusammenwirkenden Zahnradgetriebe antreibbar ist. Die Zinkenkreisel 2 und 3 sind gegensinnig in Richtung der Pfeile B bzw. C antreibbar.
An dem um die Antriebswelle 5 liegenden Getriebegehäuse ist ein Gelenkstift 17 vorgesehen, der sich vom Getriebegehäuse aus in Richtung auf den Zinkenkreisel 2 erstreckt, in Draufsicht parallel zum Gestellbalken 1 und vor dessen Vorderseite verläuft und einen grösseren Bodenabstand aufweist als die Oberseite des Gestellbalkens 1. An dem dem Zinkenkreisel 2 zugewandten Ende ist der Gelenkstift 17, wenigstens in der Stellung nach Fig. 1, über einen Winkel von 90° nach unten umgebogen, wobei das untere Ende des umgebogenen Teiles einen Bodenabstand aufweist, der dem der oberen Seite des Gestellbalkens 1 entspricht oder grösser als deren Bodenabstand ist. Der zum Gestellbalken 1 parallele Teil des Gelenkstiftes 17 ist in zwei mit Abstand voneinander angeordneten Stützen frei verschwenkbar, die an dem naheliegenden Getriebegehäuse befestigt sind. Der umgebogene Endteil des Gelenkstiftes 17 bildet eine zweite Schwenkachse für den Träger 18 einer Schwadziehvorrichtung 19, die in einer Arbeitsstellung hinter der Bahn der äusseren Spitzen der Zinken des Zinkenkreisels 3 angeordnet ist. Der Träger 18 ist an dem umgebogenen Teil des Gelenkstiftes 17 angelenkt. Der Gelenkstift 17 mit seiner Abstützung am Getriebegehäuse weist somit zwei zueinander im wesentlichen senkrechte Schwenkachsen auf, die sich schneiden oder nahezu schneiden, wobei die Richtung der einen der beiden Achsen in bezug auf den Gestellbalken 1 eine gleichbleibende Stellung einnimmt.
An dem um die Antriebswelle 4 des Zinkenkreisels angeordneten Getriebegehäuse ist in gleicher Weise ebenfalls ein Gelenkstift 20 zur Abstützung des Trägers 21 einer Schwadziehvorrichtung 22 vorgesehen, die in der Arbeitsstellung hinter der Zinkenbahn des Zinkenkreisels 2 angeordnet ist. Der Gelenkstift 20 ist spiegelbildlich zum Gelenkstift 17 angebracht.
An den beiden Getriebegehäusen der Zinkenkreisel 2 und 3 sind Stützen 23 bzw. 24 angebracht, die in einer Arbeitsstellung der Schwadziehvorrichtung 19 und 20 unter deren jeweiligen Träger 18 und 21 greifen und so während des Betriebes die Bewegungsfreiheit der Schwadziehvorrichtungen 19 und 20 nach unten zu beschränken, z.B. dann, wenn die Maschine ausgehoben wird. Zur Arretierung der Arbeitsstellung der Schwadziehvorrichtungen 19 und 20 sind Stangen 25A bzw. 26A vorgesehen, deren eines Ende sich wahlweise in eines von mehreren Löchern stecken lässt, die in einer am Gestellbalken 1 befestigten Platte vorgesehen sind, so dass sich bei der Schwadenbildung verschiedene, nach hinten konvergierende Schwadziehvorrichtungs-Stellungen einstellen lassen und sich ausserdem beim Erntegut-Wenden eine Schwadziehvorrichtungs-Stellung einstellen lässt, in der die Schwadziehvorrichtungen nach hinten divergieren, um die Ausstreubreite des Ernteguts zu begrenzen. Am hinteren Ende der Schwadziehvorrichtung 19 ist ein nach unten gerichtetes, starres Rohr befestigt, an dem mehrere in der Arbeitsstellung horizontal frei nach hinten herausragende federnde Stäbe befestigt sind. Dieses Rohr ist auf der Unterseite in der Arbeitsstellung nach hinten gebogen und gleitet während des Betriebes über den Boden. In Draufsicht ragen die Federstahlstäbe in der Arbeitsstellung hinter das hintere Ende des über den Boden gleitenden Rohrteiles heraus. Gleiches gilt auch für die Schwadziehvorrichtung 22.
An den Naben der beiden Zinkenkreisel 2 und 3 sind jeweils mehrere in Draufsicht radial verlaufende Speichen 25 befestigt, die sich von der Nabe aus etwas schräg nach unten erstrecken. Die Speichen 25 bestehen jeweils aus einem
Flachstab von rechteckigem Querschnitt, wobei die grössere Abmessung dieses rechteckigen Querschnittes zur jeweiligen Antriebswelle 4 bzw. 5 senkrecht verläuft. An dem von der Nabe abgewandten Ende der Speichen 25 ist jeweils eine Zinkengruppe 26 (Fig. 2 bis 4) befestigt.
Die Zinkengruppen 26 weisen jeweils zwei Federstahlzinken 27 und 28 auf, die nach aussen gerichtet und mit Zinkenträgern 29 und 30 einstückig ausgebildet sind, die von der Befestigungsstelle der Zinkengruppe aus nach hinten und schräg nach unten gerichtet sind. In Draufsicht liegen die Zinkenträger 29 und 30 nahezu übereinander. Die Zinkenträger 29 und 30 gehen in der Nähe der Befestigungsstelle der Zinkengruppe 26 in mit den Zinkenträgern einstückige Windungen 31 bzw. 32 über, deren Mittellinien 33 miteinander fluchten. Diese Windungsgruppen bilden Verbindungsteile, mittels der die Zinken am übrigen Teil der Maschine befestigt sind. Die einander zugewandten Enden der Windungen 31 und 32 gehen in einer die Windungen miteinander verbindenden Bügel 34A über, der sich von den betreffenden Windungen aus im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die Zinkenträger 29 und 30 erstreckt, der jedoch, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, auf der betreffenden Zinkenkreiselwelle zugewandten Zinkenträgerseite angeordnet ist und dazu in der Ansicht nach Fig. 2 mit der Richtung der Zinkenträger einen Winkel von in diesem Falle etwa 20° ein-schliesst. Die Zinken 27 und 28, die Zinkenträger 29 und 30, die Windungen 31 und 32 und der Bügel 34A sind einstückig aus Federstahldraht hergestellt.
Aus der radialen Ansicht der Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Windungs-Mittellinie 33 in bezug auf den Drehsinn C des betreffenden Zinkenkreisels so verläuft, dass sie nach unten und in bezug auf diesen Drehsinn C unter einem Winkel von etwa 45° schräg nach vorne verläuft. Die Zinkengruppe 26 ist an einer zwischen den Windungen 31 und 32 liegenden Stelle an der Speiche 25 befestigt, bei der, um die erwähnte Lage der Mittellinie zu ermöglichen, der äussere Teil derart umgebogen ist, dass die grössere Abmessung des Querschnittes des zwischen den Windungen 31 und 32 liegenden Speichenendes zur Mittellinie 33 senkrecht verläuft.
Die Windungen 31 und 32 liegen verschwenkbar um Buchsen 34 bzw. 35, deren Längsachsen sich mit der Mittellinie 33 decken. Zwischen den beiden Windungen 31 und 32 ist ein plattenförmiger Halter 36 angeordnet, dessen eine Begrenzungsfläche an einer, in diesem Falle der oberen Begrenzungsfläche des Speichenendes 25 anliegt, so dass die grösseren Begrenzungsflächen des plattenförmigen Halters 36 zur Mittellinie 33 senkrecht verlaufen. Die einander zugewandten Stirnflächen der Buchsen 34 und 35 werden gegen die von dem Speichenende 25 abgewandte Begrenzungsfläche des Halters 36 gegen die von dem Halter 36 abgewandte Begrenzungsfläche des Speichenendes 25 durch eine Klemmschraube 37 geklemmt, die durch die Windungen 31 und 32, den Halter 36 und das Speichenende 25 ragt und deren Längsachse sich mit der Mittellinie 33 deckt, wozu im Halter 36 und im Endbereich der Speiche 25 Löcher vorgesehen sind, deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der innerhalb der Windungen 31 und 32 liegenden Buchsen 34 und 35, so dass das Ende der Speiche 25 kaum geschwächt wird. Der Halter 36 ist somit gegen das Ende der Speiche 25 geklemmt und liegt in allen Stellungen der einstellbaren Zinkengruppen 26 auf der der Drehwelle des Zinkenkreisels zugewandten Seite der Zinkenträger 29 und 30 und der sich daran anschliessenden Windungen, so dass die Gefahr eines Anhaftens von oder Wickeln von Halmgut am Halter 36 gering ist. Der, wie gesagt, auch auf der gleichen Seite der Zinkenträger 29 und 30 liegende Bügel 34A umfasst in der radialen Ansicht nach Fig. 3 den in Richtung auf die Zinken 27, 28 verlaufenden, vorstehenden Teil des Halters
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36. An dem zwischen den Schenkeln des Bügels 34A liegenden Teil des Halters 36 ist ein Zapfen 38 befestigt (siehe auch Fig. 4), der zur Mittellinie 35 im wesentlichen senkrecht verläuft. Ein in einer Ausnehmung des Halters 36 liegender Teil des Zapfens 38 ist von einer Torsionsfeder 39 umgeben, von der ein Ende an der unteren Begrenzungsfläche des Halters 36 und das andere Ende auf der Unterseite einer um den Zapfen 38 verschwenkbaren Stellvorrichtung 40 anhegt. Die Torsionsfeder 39 sucht die Stellvorrichtung 40 nach oben (Pfeil D in Fig. 3) zu verschwenken. In bezug auf den Drehsinn C liegt die Stellvorrichtung 40 hinter dem Halter 36.
Die Stellvorrichtung 40 ist in einer Richtung parallel zur Mittellinie 33 gesehen (Fig. 4) etwa rechteckig ausgebildet und trägt einen aufrecht stehenden Rand 41, der in einem von der Mittellinie 33 abgewandten Bereich wenigstens zwei Einkerbungen 42 und 43 aufweist, in die der Bügel 34A passt. Die Stellvorrichtung 40 wird von dem Bügel 34A um-fasst. Die Einkerbungen 42 und 43 bilden Verriegelungen für die Zinkengruppe, die mit dem Verriegelungsteil (Bügel 34A) der Zinkengruppe in Wirkverbindung treten können.
Während des Betriebes werden die Zinkenkreisel 2 und 3 durch den Antrieb der Antriebswelle 16 im Drehsinn B bzw. C angetrieben, wobei das Erntegut im vorderen Bereich der Zinkenbahnen aufgenommen und hinten durch das Gebiet versetzt wird, in dem die Zinkenbahnen einander zugewandt sind oder sich überlappen. Nehmen die Zinken die in Fig. 2 mit vollen Linien angedeutete Stellung ein, in der die Zinken 27 und 28 in bezug auf die Drehrichtung etwas nach hinten gerichtet sind, so wird das Erntegut in dem Bereich abgeworfen, der von den Schwadziehvorrichtungen 19 und 22 (mit vollen Linien angedeutete Stellung in Fig. 1) begrenzt wird, so dass das Erntegut in einem scharf begrenzten Schwaden, der von einem Ladewagen aufgenommen werden kann, oder der in Form eines kleineren Schwadens z.B. eines Nachschwadens abgelegt wird, je nach Einstellung der Stangen 25A und 26A.
Wenn die Zinken 27 und 28 die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angegebene Stellung einnehmen, in der sie etwa radial nach aussen gerichtet sind, dann kann das aufgenommene Erntegut gewendet und über eine Breite ausgestreut werden, die im wesentlichen der Arbeitsbreite der Maschine entspricht. Dabei werden die Stangen 25A und 26A so eingestellt, dass die Schwadziehvorrichtungen 19 und 22 nach hinten divergieren und eine Begrenzung der Streubreite bewirken.
Wenn das Erntegut gewendet werden soll, dann lassen sich die Schwadziehvorrichtungen 19 und 22 auch in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angegebene Stellung hochklappen. Dazu sind die Stangen 25A und 26A zu lösen und die Schwadziehvorrichtung 19, die während des Betriebes nach oben frei verschwenkbar ist, um den horizontalen Teil des Gelenkstiftes 17 anzuheben, wodurch sie sich um diesen Teil des Gelenkstiftes 17 verschwenkt und sich anschliessend in Richtung auf den Zinkenkreisel 2 bewegt. Im zuletzt genannten Vorgang dient der in der Arbeitsstellung nach unten gerichtete Teil des Gelenkstiftes 17 für diese Bewegung als Schwenkzapfen. Das untere Ende des nach unten gerichteten Teiles des Gelenkstiftes 17 bewegt sich dabei nach hinten und der Träger 18, sowie die Schwadziehvorrichtung 19 lassen sich in die mit gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutete Stellung ablegen, in der der Träger 18 auf einer in der Mitte des Tragbalkens 1 angebrachten Stütze ruht. Das Überführen der Schwadziehvorrichtung 22 in eine Transportstellung erfolgt spiegelbildlich in gleicher Weise. In der mit gestrichelten Linien angegebenen Transportstellung nimmt die Schwadziehvorrichtung 19, die in der Arbeitsstellung hinter dem Zinkenkreisel 3 liegt, eine im wesentlichen horizontale Stellung über dem Zinkenkreisel 2 ein, während die in der
Arbeitsstellung hinter dem Zinkenkreisel 2 liegende Schwadziehvorrichtung 22 in der Transportstellung im wesentlichen horizontal über dem Zinkenkreisel 3 liegt. Die beiden Träger
18 und 21, die sich etwas längs des in der Arbeitsstellung nach unten gebogenen Teil des Gelenkstiftes 17 verschieben können, liegen in der Transportstellung vor bzw. teilweise über dem Gestellbalken 1 und verlaufen dabei horizontal oder etwa schräg nach oben.
Da der Schwerpunkt der Schwadziehvorrichtungen 19 und 22 in der Transportstellung nach vorne versetzt ist,
stösst die Maschine in dieser Stellung beim Überfahren unebenen Geländes und in einer gehobenen Lage weniger als dann, wenn diese Schwadziehvorrichtungen in der Transportstellung eine etwas gehobene Stellung hinter den Zinkenkreiseln einnehmen würden, während in der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung der Schwerpunkt der ganzen Maschine kaum höher liegt, was beim Fahren über geneigtes Gelände von Bedeutung ist. Die Schwadziehvorrichtungen
19 und 22 weisen sowohl in der Transportstellung als auch in der Arbeitsstellung einen Abstand zueinander auf.
Wenn die Zinkengruppen 26 von der in Fig. 2 mit vollen Linien gezeichneten, zur Schwadenbildung geeigneten Stellung aus in die mit gestrichelten Linien angegebene Stellung gebracht werden sollen, wobei die Zinken 27 und 28 nahezu radial nach aussen gerichtet sind, dann ist die Stellvorrichtung 40 von Hand entgegen der Kraft der Torsionsfeder 39 in einer dem Pfeil D in Fig. 3 entgegengesetzten Richtung zu bewegen bis der obere Schenkel des Verriegelungsteils oder Bügels 34A aus der Verriegelung bzw. Einkerbung 42 herausschnappt. Die Stellvorrichtung 40 liegt dann nach Fig. 3 völlig zwischen den Schenkeln des Bügels 34A, so dass der Bügel 34A gemeinsam mit den Windungen 31 und 32, den Zinenträgern 29 und 30 und den Zinken 27 und 28 um die Mittellinie 33 frei verdrehbar ist, wobei die Innenseiten der Windungen 31 und 32 um die Aussenflächen der Buchsen 34 und 35 schwenken, die Zinkenhalter bilden.
Diese Verdrehung um die Mittellinie 33 wird fortgesetzt, bis der obere Schenkel des Bügels 34A über den Verriegelungsteil bzw. die Einkerbung 43 gelangt. In dieser Stellung wird die Stellvorrichtung 40 gelöst. Die Stellvorrichtung 40 verschwenkt sich dann unter der Wirkung der Torsionsfeder 39 in Richtung D, worauf der obere Schenkel des Verriegelungsteiles oder Bügels 34A einrastet, so dass die Zinkengruppe in dieser neuen Stellung verriegelt ist.
Die Zinkengruppe ist somit während des Betriebes als Ganzes, abgesehen von ihrer eignen Elastizität, starr am Ende der Speiche 25 an einer Stelle befestigt, die zwischen den Windungen 31 und 32 liegt. Es ergibt sich, dass bei dieser Anordnung des Befestigungsteiles (in diesem Falle der Speiche 25 bzw. deren Ende) in bezug auf die Windungen, den Zinkenträger und die Zinken das Anhaften von Erntegut zum grössten Teil verhindert wird, so dass sich zusätzliche Vorkehrungen z.B. Abschirmkappen erübrigen. Der Befestigungsteil der Zinkengruppe (Speiche bzw. Speichenende) erstreckt sich von dem Gebiet zwischen den Verbindungsteilen (Windungen 31, 32) der Zinken aus unmittelbar von den Verbindungsteilen in Richtung auf die Drehachse des Zinkenkreisels und verläuft zur Mittellinie 33 etwa senkrecht oder schliesst mit dieser einen grossen spitzen Winkel ein. Die Verbindungsteile decken die äusseren Teile des Befestigungsteils (Speichenende) im wesentlichen ab oder sie dek-ken die Vorder- und Aussenseite des Befestigungsteils vollkommen ab.
Diese Verbesserung in bezug auf das Anhaften von Erntegut ist besonders auffällig im Vergleich zu bekannten Befestigungen von Zinkengruppen, bei denen der Befestigungsteil der Zinkengruppe aus dem oberen Ende der Windungen 31 oder aus dem unteren Ende der Windungen 32 herausragt
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und dann in Richtung auf die Zinkenkreisel-Drehachse gebogen ist. In der Drehrichtung C gesehen, bildet die runde Vorderseite der Windungen und die sich an die Aussenseite der Windungen anschliessenden Zinkenträger eine gute Führung für das der Zinkengruppe folgende Erntegut, die ausserdem Gutteile von dem Speichenende fern hält. Es ist ausserdem von Bedeutung, dass in allen Lagen der Zinkengruppe 26 das Verstellteil 36,40, 34A auf der Innenseite des Zinkenträgers 29, 30 liegt. Selbstverständlich auch eine umlaufende Felge als Befestigungsteil benutzt werden, wobei auf der Aussenseite der Felge ein vorstehender Teil z.B. in Form des Speichenendes nach der Ausführungsform angebracht ist.
Die Erfindung ist nicht nur anwendbar bei Maschinen mit gegensinnig antreibbaren Zinkenkreiseln, sondern auch bei sonstigen Maschinen z.B. Maschinen mit nur einem Zinkenkreisel, Maschinen mit im gleichen Sinne antreibbaren Zinkenkreiseln und Maschinen mit mehr als zwei Zinkenkreiseln.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- 650 638PATENTANSPRÜCHE1. Kreisel-Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, dessen verstellbare Zinken gruppenweise über ihre jeweiligen Befestigungsteile lösbar an Zinkentragorgane befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zinkentragorgan (25) die zugehörigen Zinkengruppe (26) im Bereich zwischen den Befestigungsteilen abstützt und sich von diesem Bereich aus unmittelbar in Richtung der Kreiseldrehachse erstreckt.
- 2. Kreisel-Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile jeweils wenigstens eine Windung (31, 32) aufweisen und die Windungen (31, 32) der Zinkengruppe (26) eine gemeinsame Mittellinie aufweisen, zu der das Zinkentragorgan (25) im wesentlichen senkrecht verläuft.
- 3. Kreisel-Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (31, 32) parallel zur Mittellinie gesehen, die Aussenbegrenzungen eines im Bereich zwischen den Befestigungsteilen liegenden Enden des Zinkentragorganes (25) abdecken.
- 4. Kreisel-Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen (31, 32) jeweils wenigstens teilweise eine Buchse (34, 35) umschliessen und die Zinkengruppe (26) fixierenden Buchsen lösbar gegen das Zinkentragorgan (25) geklemmt sind.
- 5. Kreisel-Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppe (26) in bezug auf das Zinkentragorgan (25) mittels einer Fixiermittel (42, 43, 34A) enthaltenden Stellvorrichtung (40) um die Buchsen (34,35) verstellbar ist.
- 6. Kreisel-Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (40) im Bereich zwischen den Befestigungsteilen (31, 32) am Zinkentragorgan (25) befestigt ist.
- 7. Kreisel-Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit mindestens einer Schwadziehvorrichtung (19,22) versehen ist, die in bezug auf den übrigen Teil der Maschine um zwei sich nahezu schneidende Achsen (17,20) verschwenkbar ist, wobei eine der Schwenkachsen (17, 20) nahezu horizontal und die andere in einer Arbeits-Stellung der Schwadziehvorrichtung (19,22) etwa vertikal verläuft.
- 8. Kreisel-Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7 mit mindestens zwei Zinkenkreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Schwenkachse (17,20) nahezu parallel zu einer horizontalen Verbinungsgeraden zwischen den Drehachsen (4, 5) der beiden Zinkenkreisel (2, 3) verläuft.
- 9. Kreisel-Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden jeweils einem der Zinkenkreisel (2, 3) zugeordneten Schwadziehvorrichtungen (19,22) in einer Transportstellung der Maschine wenigstens teilweise über dem Zinkenkreisel (3, 2) liegt, dem die andere Schwadziehvorrichtung (22, 19) zugeordnet ist, jede Schwad-ziehvorrichtung (19,22) in der Maschinen-Transportstellung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegt, und die Schwadziehvorrichtungen (19,22) in der Maschinen-Transportstellung einen Abstand voneinander aufweisen.
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