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DE60203482T2 - Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Position in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Position in einem Fahrzeug Download PDF

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DE60203482T2
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Todd Thousand Oaks Levy
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Ford Global Technologies LLC
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Position in einem Fahrzeug, mit wenigstens einer Ausnehmung zur Aufnahme der Gegenständen, wobei die Vorrichtung zwischen einer ersten Position, in welcher die Ausnehmung zur Aufnahme der Gegenstände zugänglich ist, und einer zweiten Position, in welcher die Ausnehmung verborgen und zur Aufnahme der Gegenstände unzugänglich ist, bewegbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verschiedene Vorrichtung der vorgenannten Art sind bekannt. Am gebräuchlichsten sind Becher- und Dosenhalter, welche in der Regel an der Frontplatte oder an dem Träger zwischen den Vordersitzen der meisten neuen Fahrzeuge angeordnet sind. Solche Halterungen sind jedoch für größere Behälter, wie Flaschen mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise einem oder zwei Litern, nicht ausreichend.
  • Man war bestrebt, eine Halterung für größere Behälter zu schaffen, was zu einer Kunststoffplatte mit einer Ausnehmung geführt hat, wobei die Ausnehmung einen größeren Durchmesser aufweist als der Durchmesser des Behälters. Die Kunststoffplatte ist zwischen dem Rücksitz und dem Träger zwischen den beiden Vordersitzen eines Fahrzeugs und mit Abstand von dem Fahrzeugboden angeordnet. Der Behälter wird einfach in die Ausnehmung der Kunststoffplatte eingestellt, welche die Flasche die Ausnehmung durchsetzend im Gleichgewicht hält, während der Behälter auf dem Boden des Fahrzeugs aufsteht. Indes wird die Platte leicht aus ihrer Position gelöst, was z.B. durch ein Bein einer auf dem Rücksitz sitzenden Person geschehen kann, und lässt sich nicht einfach in ihre Position zurückversetzen. Dies hat meistens zur Folge, dass der Behälter überschwappt.
  • Die DE 195 19 602 C1 (Daimler-Benz AG) beschreibt eine Armstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem Trinkgefäßhalter, welcher an ihrem vorderen Ende angeordnet ist und eine Aufstellfläche für ein Trinkgefäß sowie einen federbelasteten Haltebügel zum Festklemmen des Trinkgefäßes aufweist. Ein Einsatz aus Kunststoff ist in der Kontur der Armstütze aufgenommen und besitzt einen Boden, welcher die Aufstellfläche für das Trinkgefäß bildet, sowie eine gekrümmte Rückwand. Der Haltebügel ist derart befestigt, dass er um eine an dem vorderen Ende des Bodens vorgesehene Schwenkachse verschwenkbar ist. Ist kein Trinkgefäß vorhanden, so ist der Bügel unter Federvorspannung gegen die Rückwand verschwenkt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die vorgenannten Gesichtspunkte in Verbindung mit dem Stand der Technik besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Vorrichtung zur Halterung von verschiedenen Gegenständen, insbesondere Flüssigkeitsbehältern, in Position in Fahrzeugen vorzuschlagen.
  • Dieses Ziel wird mittels einer Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung wenigstens einer Ausnehmung zur Aufnahme der Gegenständen, wobei die Vorrichtung zwischen einer ersten Position, in welcher die Ausnehmung zur Aufnahme der Gegenstände zugänglich ist, und einer zweiten Position, in welcher die Ausnehmung verborgen und zur Aufnahme der Gegenstände unzugänglich ist, bewegbar ist. Eine Feder drängt die Vorrichtung von der ersten Position in die zweite Position. Die Vorrichtung weist einen Stoff mit einer Ausnehmung auf. Anstelle von Stoff kann ein Federbandstahl eingesetzt werden. Mit dem Begriff "Stoff" ist beispielsweise ein Gewebe, Netz, Band, Riemen, Cord, oder Streifen aus Kunststoffmaterialien oder Textilien angesprochen. Ebenfalls ist der Einsatz eines flexiblen Stoffes möglich. Weist die Vorrichtung einen Stoff auf, so wird die Vorrichtung kurzzeitig außer Form gebogen und kehrt jedoch unmittelbar in ihre ursprüngliche Form zurück, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung unbeabsichtigt oder beabsichtigt gedrückt oder gestoßen wird. Folglich findet gemäß der vorliegenden Erfindung eine automatische Rückpositionierung statt. Dies wird aufgrund der Federkraft ermöglicht, welche in eine Richtung von der ersten Position in die zweite Position der Vorrichtung wirkt. Der nachfolgend verwendete Begriff "Stoff" ist im übrigen auf einen Stoff oder auf einen Federbandstahl gerichtet.
  • Die Ausnehmung ist von einem Durchgangsloch in dem Stoff gebildet. In der zweiten Position ist der Stoff im Wesentlichen aufgerollt und ist das Durchgangsloch folglich unzugänglich. Da die Federkraft in eine Richtung von der ersten Position in die zweite Position wirkt, befindet sich der Stoff in seiner zurückgezogenen Position in einer Position, welcher derjenigen der zweiten Position äquivalent ist. Die Federkraft kann durch eine Feder eines Aufrollers aufgebracht sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Feder von dem Stoff selbst gebildet sein kann, z.B. von einem Federbandstahl oder einem elastischen Stoff. Wenn die Vorrichtung verwendet werden soll, so wird der Stoff ausgezogen und wird das Durchgangsloch in dem Stoff auf diese Weise zugänglich gemacht.
  • Die Form der Ausnehmung ist vorzugsweise kreisförmig, da die meisten Flüssigkeitsbehälter einen kreisförmigen Querschnitt besitzen, doch sind selbstverständlich auch andere, mehreckige Formen möglich, wie rechteckige Formen, um beispielsweise eine vierflächige Packung Orangensaft zu halten.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Ausnehmung mit einem flexiblen Material zum besseren Festhalten des Gegenstandes in Position mittels der Halterung versehen, da die Behälter in verschiedener Weise ausgestaltet sein können. Dadurch wird es einer Halterung mit einer kreisförmigen Ausnehmung möglich, einen Gegenstand mit einem z.B. rechteckigen Querschnitt zu halten. Umgekehrt kann die Halterung eine rechteckige Ausnehmung besitzen und gleichfalls einen Gegenstand mit kreisförmigem Querschnitt halten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, um den Stoff vor einem Zurückziehen in die eingezogene Position zu bewahren. Die Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise von einem dünnen, länglichen Stift gebildet, welcher in der Ebene des Stoffes und senkrecht zur Auszugsrichtung des Stoffes angeordnet ist. Soll die Halterung verwendet werden, so wird der Stoff von der zurückgezogenen Position herausgezogen und wird der Stift mittels Haken, welche an der Vorderseite des Rücksitzes angeordnet sind, in der zweiten Position befestigt, wobei die Haken die Enden des Stiftes halten.
  • Ferner ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass der Stoff an der Befestigungseinrichtung eine Ausnehmung aufweist, um das Ergreifen der Befestigungseinrichtung zu erleichtern. Die Ausnehmung ist vorzugsweise hinreichend groß, um es wenigstens einem oder zwei Fingern eines Benutzers unter Eingriff in die Ausnehmung zu ermöglichen, den Stoff herauszuziehen. Auf diese Weise wird der Stift herausgezogen und mit den Haken an dem Rücksitz in Eingriff gebracht, wenn der Stoff herausgezogen wird.
  • Schließlich ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass eine Ausnehmung in dem Boden des Fahrzeugs und – wenn die Halterung verwendet wird – unterhalb der Ausnehmung des Stoffes zur weiteren Stabilisierung des in der Halterung aufgenommenen Gegenstandes gebildet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a eine perspektivische Ansicht eines Teils des Innenraums eines Fahrzeugs, welche eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung in der zurückgezogenen Position zeigt;
  • 1b eine perspektivische Ansicht eines Teils des In nenraums eines Fahrzeugs, welche die Halterung gemäß 1a bei ihrer Verwendung während des Haltens einer Flasche zeigt;
  • 1c eine perspektivische Ansicht eines Teils des Innenraums eines Fahrzeugs, welche eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung bei ihrer Verwendung während des Haltens einer Flasche zeigt;
  • 1d eine perspektivische Ansicht eines Teils des Innenraums eines Fahrzeugs, welche die Halterung gemäß 1c bei ihrer Verwendung während des Haltens einer vierflächigen Packung zeigt;
  • 2a eine Schnittansicht der Halterung gemäß 1a in der zurückgezogenen Position;
  • 2b eine Schnittansicht der Halterung gemäß 1b bei ihrer Verwendung während des Haltens einer Flasche;
  • 3a eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Stoffes, welche das mit der Befestigungseinrichtung versehene Ende zeigt; und
  • 3b eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines Stoffes, welche das mit der Befestigungseinrichtung versehene Ende zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nachfolgend sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • In 1a und 1b ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Halterung 1 derart in einem Fahrzeug angeordnet ist, dass sie zur Montage zwischen dem Träger 2, d.h. dem Träger 2 zwischen den beiden Vordersitzen, und dem Rücksitz 5 eines Fahrzeugs vorgesehen ist. An dem Rücksitz 5 ist eine Einrichtung 6 mit Haken 7 entsprechend der Befestigungseinrichtung 8 angeordnet, welche nachstehend als "Stift" bezeichnet wird. Befindet sich die Halterung 1 im Einsatz, so ist die Ausnehmung 14 in dem Stoff 9 unmittelbar oberhalb der Ausnehmung 4 in dem Boden 3 des Fahrzeugs angeordnet. In 1b ist die Halterung 1 während des Haltens einer Flasche 11 wiedergegeben. Die Ausnehmung 14 in dem Stoff 9 ist bei der vorliegenden Ausführungsform kreisförmig, doch sind auch andere Formen der Ausnehmung 14 möglich. Vorzugsweise ist eine weitere Ausnehmung 10 in dem Stoff 9 in Nachbarschaft des Stiftes 8 angeordnet. Der Hauptzweck dieser Ausnehmung 10 besteht darin, die Befestigung der Halterung zu erleichtern, d.h. es zu erleichtern, den Stift 8 zu ergreifen, wenn der Stoff 9 von dem Aufroller herausgezogen wird. Vorzugsweise ist eine entsprechende Ausnehmung 15 indem Träger 2 gebildet, um es weiterhin zu erleichtern, den Stift 8 und folglich den Stoff 9 zu ergreifen.
  • 1c und 1d zeigen eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Ausnehmung 14 gemäß 1a und 1b mit einem flexiblen Material 12 versehen ist, um einen Gegenstand 11, 13 fester in Position zu halten. In der in 1d dargestellten Situation hält die Halterung 1 eine vierflächige Packung 13, obwohl die Ausnehmung des Stoffes 9 kreisförmig ist. Eine Alternative kann selbstverständlich darin bestehen, eine rechteckige Ausnehmung in dem Stoff 9 vorzusehen, welche mit einem flexiblen Material versehen ist, um Gegenstände mit beliebigen Querschnittsformen halten zu können. Die Ausnehmung in dem Stoff 9 kann weiterhin von beliebiger Form sein.
  • Die Länge des Stoffes 9 ist vorzugsweise größer als der Abstand zwischen dem Rücksitz 5 und dem Träger 2. In 2a und 2b ist die Halterung 1 in einer Schnittansicht von der Seite her in der zurückgezogenen bzw. in der herausgezogenen Position wiedergegeben. Befindet sich die Halterung 1 im Einsatz (siehe 2b), so bleibt vorzugsweise noch ein hinreichender Anteil Stoff 9 auf dem Aufroller zurück, um es zu ermöglichen, dass zumindest einige Zentimeter mehr Stoff 9 herausgezogen werden können. Hierdurch wird sichergestellt, dass für den Fall, dass z.B. jemand auf den Stoff 9 tritt oder dieser auf andere Weise herausgerissen wird, auf die Einrichtung 6 und auf den Aufroller keine zu große Belastung wirkt. Der Stoff 9 weist bevorzugt eine hinreichende Länge auf, um über die gesamte Weglänge bis hinunter zum Boden 3 des Fahrzeugs, entlang dem Boden 3 und wieder hinauf von dem Boden 3 bis zu der Einrichtung 6 herausgezogen zu werden.
  • 3a und 3b zeigen zwei weitere alternative Ausführungsformen der Halterung 1 und insbesondere die Länge des Stiftes 8. In 3a ist einer Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Länge des Stiftes 8 größer ist als die Breite des Stoffes 9. Die Haken 7 der Einrichtung 6 sind in diesem Fall mit entsprechendem Abstand voneinander angeordnet, um den Stift 8 an seinen Enden außerhalb des Stoffes 9 zu ergreifen. In 3b entspricht die Länge des Stiftes 8 im Wesentlichen der Breite des Stoffes 9. In diesem Fall sind Ausnehmungen 16 in dem Stoff 9 an den Enden des Stiftes 8 angeordnet, um es den Haken 7 der Einrichtung 6 zu ermöglichen, den Stift 8 zu ergreifen.
  • Vorstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Ausführung derselben beschrieben. Indes ist es dem Fachmann offensichtlich, dass die Vorrichtung auch Modifikationen und Abänderungen aufweisen kann. Insoweit dient die vorstehende Beschreibung dazu, den Fachmann in die Lage zu versetzen, die fertige Erfindung auszuführen, doch darf sie dabei nicht beschränkend ausgelegt werden, sondern muss dahingehend ausgelegt werden, dass solche Modifikationen und Abänderungen, wie sie unter den Schutzbereich fallen, mit umfasst sind.
  • So kann beispielsweise die Befestigungseinrichtung dahingehend variiert werden, dass sie z.B. einen Klettverschluss oder eine Magnetverbindung aufweist. Ferner kann die Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung ebenso zur Halterung von Gegenständen in dem Kofferraum eines Fahrzeugs genutzt werden. Eine gleichfalls mögliche Ausgestaltung stellt eine Halterung mit mehreren Ausnehmungen in dem Stoff dar, insbesondere wenn der Stoff über einen längeren Abstand als zwischen dem Rücksitz und dem Mittelträger eines Fahrzeugs, wie beispielsweise in einem Kofferraum, aufgespannt werden kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zur Halterung von Gegenständen (11) in Position in einem Fahrzeug, mit wenigstens einer Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Gegenständen (11), wobei die Vorrichtung (1) zwischen einer ersten Position, in welcher die Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Gegenstände (11) zugänglich ist, und einer zweiten Position, in welcher die Ausnehmung (14) verborgen und zur Aufnahme der Gegenstände (11) unzugänglich ist, bewegbar ist, wobei eine Feder die Vorrichtung (1) von der ersten Position in die zweite Position drängt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) in der zweiten Position im Wesentlichen aufgerollt ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Feder von einem federbelasteten Aufroller gebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Feder von einem die Ausnehmung (14) aufweisenden Federbandstahl gebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ausnehmung (14) zum besseren Festhalten der Gegenstände in Position mittels der Vorrichtung (1) mit flexiblem Material (12) versehen ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (1) eine Befestigungseinrichtung (8) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Befestigungseinrichtung (8) von einem dünnen, länglichen Stift (8) gebildet ist, welcher in der Ebene der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Vorrichtung (1) an der Befestigungseinrichtung (8) eine Ausnehmung (10) aufweist, um das Ergreifen der Befestigungseinrichtung (8) zu erleichtern.
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