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DE60202821T2 - Tintenzusammensetzungen auf der Basis von Alkoholen und 1,2-Diolen - Google Patents

Tintenzusammensetzungen auf der Basis von Alkoholen und 1,2-Diolen Download PDF

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DE60202821T2 DE60202821T DE60202821T DE60202821T2 DE 60202821 T2 DE60202821 T2 DE 60202821T2 DE 60202821 T DE60202821 T DE 60202821T DE 60202821 T DE60202821 T DE 60202821T DE 60202821 T2 DE60202821 T2 DE 60202821T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Tintenstrahldrucken und insbesondere auf eine spezifische Tintenformulierung zum Photodrucken. Diese Tintenformulierung sorgt für eine verbesserte Tintenstrahldruckqualität.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Tintenstrahldrucken ist ein anschlagsfreier Druckvorgang, bei dem Tintentröpfchen in einer bestimmten Reihenfolge auf ein Druckmedium aufgebracht werden, um alphanumerische Zeichen, Flächenausfüllungen und andere Muster auf demselben zu erzeugen. Geringe Kosten und hohe Qualität der Druckkopieausgabe, kombiniert mit einem relativ rauschfreien Betrieb, haben Tintenstrahldrucker zu einer beliebten Alternative zu anderen Typen von Druckern, die mit Computern eingesetzt werden, gemacht. Trotz ihres jüngsten Erfolges werden weiterhin intensive Forschungs- und Entwicklungsbemühungen in Richtung einer Verbesserung der Tintenstrahldruckqualität unternommen. Ein stark ansteigendes Interesse am Tintenstrahldrucken insbesondere auf dem Gebiet des Photographiedruckens hat zu dem Bedarf einer Erzeugung qualitativ hochwertiger Drucke zu vernünftigen Kosten geführt. Die Herausforderung bleibt, die Druckqualität von Tintenstrahldrucken weiter zu verbessern. Die hervorgegangene Verwendung von Tintenstrahldrucken für Digitalphotos erfordert Bilder mit hoher Auflösung, die genaue Farben aufweisen, haltbar sind und keine Farbbanderscheinung zeigen.
  • Farbtintenstrahldrucker, wie z. B. ein DesignJet®-Drucker, erhältlich bei der Hewlett-Packard Company, verwendet üblicherweise drei Tinten mit unterschiedlichen Farbtönen: Ma genta, Gelb und Cyan und wahlweise Schwarz. Der bestimmte Satz von Druckmitteln, d. h. Farbstoffen, die zur Herstellung der Tinten verwendet werden, wird als „primärer Farbstoffsatz" bezeichnet. Ein Spektrum an Farben, z. B. sekundäre Farben, kann unter Verwendung unterschiedlicher Kombinationen des primären Farbstoffsatzes erzeugt werden. Bei Druckvorgängen, wie z. B. Lithographie, Farbstoffübertragung und einigen Typen einer Wärmeübertragung, ist es möglich, die Punktgröße zu variieren, so dass eine kleinere Menge der Primärfarbtinten benötigt wird, wenn eine gute Sekundärfarbe erzeugt wird. Wenn die Farbtinten in einer Binärdruckvorrichtung verwendet werden, d. h. einer Vorrichtung, in der ein Farbpunkt entweder vorhanden oder nicht vorhanden ist, z. B. einem thermischen Tintenstrahldrucker, ist die Fähigkeit der Primärfarben, erkennbare Sekundärfarben zu ergeben, noch wichtiger. Wenn eine derartige Vorrichtung zum Drucken von Bildern verwendet werden soll, die auch gedruckt und mit Bildern verglichen werden, die durch andere Modalitäten, wie z. B. Offset-Pressen oder Farbstoffsublimationsdrucker, gedruckt werden, ist es wichtig, dass die durch den Tintenstrahldrucker erzeugten Farben allgemein akzeptierte Industriefarbbeschreibungen umfassen und mit denselben zusammenpassen, wie z. B. der Farbpalette (Farbraum) für einen Kodak Duralife®-Silberhalogeniddruck. Wenn eine derartige Tinte in einer Tintenstrahldruckvorrichtung eingesetzt werden soll, müssen auch Charakteristika, wie z. B. Verkrustung, Langzeitstabilität und Materialkompatibilität, angegangen werden. Wenn die Tinte in einem thermischen Tintenstrahldrucker eingesetzt werden soll, kommt die weitere Einschränkung einer Wärmestabilität (Kogationsresistenz) hinzu.
  • Im allgemeinen muss ein erfolgreicher Tintensatz zum Farbtintenstrahldrucken mit dem Tintenstrahlstift und dem Drucksystem kompatibel sein. Einige der erforderlichen Eigenschaften für die Tintenstrahltinte umfassen: gute Verkrustungsbeständigkeit, gute Stabilität, geeignete Viskosität, geeignete Oberflächenspannung, geringes Verlaufen von Farbe zu Farbe, schnelle Trockenzeit, keine nachteilige Reaktion mit den Druckkopfkomponenten, hohe Löslichkeit der Farbstoffe in dem Trägermittel, Verbrauchersicherheit, geringer Durchschlag, hohe Farbsättigung, gute Punktgröße, was die Banderscheinung beeinflusst, und geeignete Farbcharakteristika.
  • Tinten, die eine oder mehrere der vorangegangenen Eigenschaften besitzen, sind bekannt. Es sind jedoch wenige Tinten bekannt, die alle vorangegangenen Eigenschaften besitzen, da eine Verbesserung einer Eigenschaft oftmals zu der Verschlechterung einer anderen Eigenschaft führt. So stellen viele kommerziell verwendete Tinten einen Kompromiss bei einem Versuch dar, eine Tinte zu erhalten, die zumindest eine angemessene Antwort bei jeder der vorangegangenen Betrachtungen zeigt. Es sind z. B. Tinten bekannt, die die Farbpalette von Silberhalogeniddrucken erhalten können, wie z. B. diejenigen, die beim Photographiedrucken verwendet werden, jedoch nicht das gleichmäßige Erscheinungsbild ohne Banderscheinung derartiger Silberhalogeniddrucker erzielen können. Folglich werden weiterhin Untersuchungen bei der Entwicklung von Tintenformulierungen unternommen, die verbesserte Eigenschaften aufweisen und die nicht eine Eigenschaft zu Lasten der anderen verbessern. So verbleibt in der Technik ein Bedarf, die Druckqualität, Farbpalette und Banderscheinungseigenschaften der Tintenstrahltinten weiter zu verbessern, ohne dass bei Stiftverhalten und -zuverlässigkeit, insbesondere dann, wenn versucht wird, die Farbpalette von Silberhalogeniddrucken zu reproduzieren, Einbußen entstehen.
  • Die EP-A-1203798, die ein Dokument nach Art. 54(3) EPÜ ist, offenbart eine Tintenstrahltintenzusammensetzung, die ein erstes ausgewähltes Feuchthaltemittel, ein zweites Feuchthaltemittel, ein Trockenmittel, 2-Pyrrolidon, einen Wasserechtheitssteuerfarbstoff und zumindest einen zusätzlichen Farbstoff aufweist.
  • Die EP-A-1041127 offenbart eine Tintenzusammensetzung zur Tintenstrahlaufzeichnung auf einfachem und recyceltem Papier, die zumindest ein Pigment, ein 1,2-Alkandiol, Glyzerin, ein mehrwertiges Alkoholderivat und/oder ein oberflächenaktives Acetylen-Glykol-Mittel, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und Wasser aufweist.
  • Die US-A-5,154,761 offenbart eine Impuls-Typ-Tintenstrahltintenzusammensetzung. Die Tintenzusammensetzungen weisen vorzugsweise ein Diol mit niedrigem Molekulargewicht, ein Diol-Ether mit niedrigem Molekulargewicht und ein Farbmittel auf. Die Tintenzusammensetzungen sind zum Drucken auf poröse Substrate, wie z. B. Kraftpapier, gewelltes Kartonpapier, geeignet.
  • Die US-A-5,541,633 offenbart eine Tintenzusammensetzung, die in der Lage ist, Tintenstrahlbilder auf einem kohlenstofffreien Papiersatz zu erzeugen. Die Tintenstrahltinte weist (a) Wasser; (b) ein Element aus der Gruppe, die aus Glykolen, Sulfolan und Mischungen derselben besteht; (c) wahlweise ein Element aus der Gruppe, die aus Ethanol, Isopropanol, n-Butanol, Benzylalkohol, Hexantriol, 1,6-Hexandiol, 1,5-Pentandiol, 1,4-Butandiol, 1,3-Butandiol und Mischungen derselben besteht; (d) Diethylen-Glykol-Monobutyl-Ether; (e) wahlweise Dipropylen-Glykol-Monomethyl-Ether-Acetat; und (f) ein Markierungsmaterial, das im wesentlichen farblos und erfassbar ist, wenn es mit Strahlung außerhalb des sichtbaren Wellenlängenbereichs bestrahlt wird, auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung werden Tinten, die geeignet zur Verwendung in Tintenstrahltinten sind, und ein Verfahren zum Formulieren derselben bereitgestellt. Insbesondere liefert die vorliegende Erfindung eine Tintenstrahltintenzusammensetzung für Tintenstrahldrucker, die einen oder mehrere einwertige gerad- oder verzweigtkettige Alkohole mit einer Kettenlänge von C5-C10 und eines oder mehrere 1,2-Diole aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus 1,2-Hexandiol, 1,2-Heptandiol, 1,2-Octandiol und Mischungen derselben besteht, wobei die Zusammensetzung im wesentlichen frei von oberflächenaktiven Mitteln ist, und wobei die Tinte außerdem im wesentlichen frei von anderen organischen Lösungsmitteln ist, und wobei der einwertige Alkohol in einem Bereich von 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent der Zusammensetzung liegt und das 1,2-Diol in einem Bereich von 7 bis 20 Gewichtsprozent der Zusammensetzung liegt. Diese Kombination liefert eine Basis für eine Tintenformulierung, die für gute Photodruckattribute sorgt, insbesondere eine gute Punktgröße, was zu einem banderscheinungsfreien Erscheinungsbild des gedruckten Bildes mit verbesserter Zuverlässigkeit führt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ferner ein Verfahren zum Tintenstrahldrucken, das einen Ausstoß einer Tintenzusammensetzung, wie sie hierin definiert ist, auf ein beschichtetes Hochglanzpapiermedium mittels eines Tintenstrahldruckers aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ferner ein Verfahren zum Verbessern der Zuverlässigkeit eines Tintenstrahldruckens durch ein Reduzieren der Häufigkeit von Düsenausfällen, die durch Blasen bewirkt werden (BINO), während die Punktgröße eines aus dem Tintenstrahldrucker ausgestoßenen Fluids erhöht wird, wobei das Verfahren einen Ausstoß einer Tintenzusammensetzung, wie sie hierin definiert ist, auf ein beschichtetes Hochglanzpapiermedium mittels eines Tintenstrahldruckers aufweist.
  • Alkohole und Diole wurden oftmals als Feuchthaltemittel zur Reduzierung einer Verkrustung in Tinten zu Tintenträgermitteln hinzugefügt. Feuchthaltemittel erhöhen jedoch oftmals die Viskosität der Tinte und schaden der Punktgröße der resultierenden Tinte. Die Erfindung führt zu einer höheren Zuverlässigkeit und einer erhöhten Punktgröße, einer leistungsstarken Kombination. Diese Formulierung funktioniert am besten mit beschichteten Hochglanzpapiermedien im Vergleich zu einfachen Papiermedien.
  • Bei der Praktizierung dieser Erfindung weisen wässrige Gelb-, Cyan- und Magentatinte jeweils von etwa 0,1 bis etwa 20 Gewichtsprozent zumindest eines Farbmittels in den Farbtintenformulierungen auf, wobei schwarze Tinte von etwa 1 bis etwa 20 Gewichtsprozent zumindest eines Schwarz-Farbmittels in den Schwarztintenformulierungen aufweist. Zusätzlich können andere unabhängig ausgewählte Inhaltsstoffe einschließlich derjenigen aus der Gruppe, die aus Puffern, Bioziden und Metallchelatoren besteht, hinzugefügt werden, wobei der Rest Wasser ist.
  • Die vorliegenden Tintenzusammensetzungen bieten eine gute Punktgröße, was zu einem banderscheinungsfreien Erscheinungsbild des gedruckten Bildes führt, und sind in einer Tintenstrahldruckmaschine zuverlässig.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Während die Beschreibung mit Ansprüchen endet, die insbesondere das herausstellen und deutlich beanspruchen, was als die vorliegende Erfindung betrachtet wird, können die Vorteile dieser Erfindung aus der folgenden Beschreibung der Erfindung besser ermittelt werden.
  • Alle Konzentrationen hierin sind in Gewichtsprozent der Gesamttintenzusammensetzung, es sei denn, dies ist anderweitig angezeigt. Die Reinheit aller Komponenten ist diejenige, die bei einer normalen kommerziellen Praktizierung für Tintenstrahltinten verwendet wird.
  • Farbmittel
  • Bei der Praktizierung dieser Erfindung weisen wässrige Gelb-, Cyan- und Magentatinte jeweils von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent zumindest eines Farbmittels in den Farbtintenformulierungen auf, wobei schwarze Tinte von 1 bis 20 Gewichtsprozent zumindest eines schwarzen Farbmittels in den Schwarztintenformulierungen aufweist. Der Farbstoffsatz der vorliegenden Erfindung kann wahlweise eine schwarze Tinte umfassen. Die schwarze Tinte kann auch ein zusammengesetzter Stoff der drei Primärfarben Gelb, Cyan und Magenta sein.
  • Farbstoffe – Farbstoffe, ob wasserlöslich oder wasserunlöslich, können bei der Praktizierung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Beispiele wasserlöslicher Farbstoffe umfassen die Sulfonat- und Carboxylatfarbstoffe, insbesondere diejenigen, die üblicherweise beim Tintenstrahldrucken eingesetzt werden. Spezifische Beispiele umfassen Sulforhodamin B (Sulfonat), Acid Blue 113 (Sulfonat), Acid Blue 29 (Sulfonat), Acid Red 4 (Sulfonat), Rose Bengal (Carboxylat), Acid Yellow 17 (Sulfonat), Acid Yellow 29 (Sulfonat), Acid Yellow 42 (Sulfonat), Acridine Yellow G (Sulfonat), Nitro-Blau-Tetrazolium-Chlorid-Monohydrat oder Nitro-BT, Rhodamin 6G, Rhodamin 123, Rhodamin B, Rhodamin B Isocyanat, Safranin O, Azur B, Azur B Eosinat, Basic Blue 47, Basic Blue 66, Thioflacin T (Basic Yellow 1) und Auramin O (Basic Yellow 2), alle erhältlich bei der Aldrich Chemical Company. Beispiele wasserunlöslicher Farbstoffe umfassen Azo-, Xanthen-, Methin-, Polymethin- und Antroquinon-Farbtoffe. Spezifische Beispiele wasserunlöslicher Farbstoffe umfassen Orasol Blue GN von Ciba-Geigy, Orasol Pink von Ciba-Geigy und Orasol Yellow von Ciba-Geigy. Jeder Farbstoff, der verfügbar und mit den anderen formulierten Inhaltsstoffen dieser Erfindung kompatibel ist, kann als Farbmittel eingesetzt werden.
  • Trägermittel
  • Die Tinten der vorliegenden Erfindung weisen ein wässriges Trägermittel auf, das die folgenden Komponenten (in Gewichtsprozent der Gesamttintenzusammensetzung) aufweist: von 0,5 bis 2,0, vorzugsweise von 1 bis 2 Gewichtsprozent zumindest eines einwertigen Alkohols, wie hierin definiert ist, und von 7 bis 20, vorzugsweise von 7 bis 11, noch bevorzugter von 8,5 bis 9,5 Gewichtsprozent zumindest eines 1,2-Diols, wie hierin definiert ist. Aufgrund der Löslichkeitseinschränkungen ist das bevorzugtere 1,2-Diol 1,2-Hexandiol. Zusätzlich können andere unabhängig ausgewählte Inhaltsstoffe zugegeben werden, jeweils in einer Menge von bis zu 3 (von 0 bis 3) Gewichtsprozent, einschließlich derjenigen aus der Gruppe, die aus Puffern, Bioziden und Metallchelatoren besteht, wobei der Rest Wasser ist.
  • Alkohol: Jeder einwertige gerad- oder verzweigtkettige Alkohol mit einer Kettenlänge von C5-C10 kann verwendet werden.
  • 1,2-Diol: Die Diole dieser Erfindung sind 1,2-Hexandiol, 1,2-Heptandiol und 1,2-Octandiol, vorzugsweise 1,2-Hexandiol.
  • Die Formulierung ist im wesentlichen frei von oberflächenaktiven Mitteln oder anderen organischen Lösungsmitteln. Mit „im wesentlichen frei" ist gemeint, dass kein herkömmliches oberflächenaktives Mittel zugegeben wird; so ist weniger als 0,1, vorzugsweise weniger als 0,01% vorhanden. Die Kombination aus Alkohol/Diol selbst liefert die notwendige Oberflächenaktivität.
  • Puffer: Die Tinten der vorliegenden Erfindung weisen wahlweise 0 bis 3 Gewichtsprozent eines Puffers auf. Noch bevorzugter weisen die Tinten von 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Puffers auf, wobei eine Konzentration von 0,1 bis 0,3 Gewichtsprozent am meisten bevorzugt wird.
  • Puffer, die bei der Praktizierung der Erfindung zur Modulierung des pH-Werts eingesetzt werden, können biologische Puffer auf organischer Basis oder anorganische Puffer sein, vorzugsweise auf organischer Basis. Ferner sollten die verwendeten Puffer bei der Praktizierung der Erfindung einen pH-Wert von 3 bis 9 beibehalten, vorzugsweise 6,5 bis 8 und am bevorzugtesten etwa 7,2 bis 7,8. Beispiele bevorzugt eingesetzter Puffer umfassen Trizma Base, erhältlich bei Unternehmen, wie Aldrich Chemical (Milwaukee, Wis., USA), 4-Morpholin-Ethansulfonsäure (MES), b-Hydroxy-4-Morpholin-Propansulfonsäure (MOPSO) und 4-Morpholin-Propansulfonsäure (MOPS). Am bevorzugtesten wird MOPS bei der Praktizierung der Erfindung eingesetzt.
  • Metallchelator: Die Tinten der vorliegenden Erfindung weisen wahlweise 0 bis 3 Gewichtsprozent eines Metallchelators auf. Noch bevorzugter weisen die Tinten von 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Metallchelators auf, wobei eine Konzentration von 0,1 bis 0,3 Gewichtsprozent am meisten bevorzugt wird.
  • Bei der Praktizierung der Erfindung eingesetzte Metallchelatoren werden verwendet, um Metallkationen zu binden, die in der Tinte vorhanden sein können. Beispiele bevorzugt eingesetzter Metallchelatoren umfassen: Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Diethylentritriaminpentaessigsäure (DTPA), Trans-1,2-Diaminocyclohexantetraessigsäure (CDTA), (Ethylendioxy-) Diethylendinitrilotetraessigsäure (EGTA) oder andere Chelatoren, die Metallkationen binden können. Noch bevorzugter werden EDTA und DTPA und am bevorzugtesten EDTA in seiner Dinatriumsalzform bei der Praktizierung der Erfindung eingesetzt.
  • Biozid: Die Tinten der vorliegenden Erfindung weisen wahlweise 0 bis 3 Gewichtsprozent eines Biozids auf. Noch bevorzugter weisen die Tinten von 0,1 bis 0,5 Gewichtspro zent eines Biozids auf, wobei eine Konzentration von 0,1 bis 0,3 Gewichtsprozent am meisten bevorzugt wird.
  • Jedes der Biozide, die üblicherweise in Tintenstrahltinten eingesetzt werden, kann bei der Praktizierung der Erfindung verwendet werden, wie z. B. Nuosept 95, erhältlich bei Huls America (Piscataway, N. J., USA); Proxel GXL, erhältlich bei Zeneca (Wilmington, Del., USA); und Glutaraldehyd, erhältlich bei Union Carbide Company (Bound Brook, N. J., USA) unter der Markenbezeichnung Ucarcide 250. Proxel GXL ist das bevorzugte Biozid. Es ist zu erwarten, dass der spezifische hierin offenbarte Tintensatz kommerzielle Verwendung beim Tintenstrahlfarbdrucken findet.
  • Beispiele
  • Bei einer Bemühung, die Vorteile, die bei der Praktizierung der Erfindung erhalten werden, einzuschätzen, nämlich Wirkung auf Punktgröße auf Hochglanz-Photoqualitätspapier, wurden Tinten formuliert und unterschiedliche Eigenschaften der formulierten Tinten gemessen.
  • Beispiel I
  • Druckprobeerzeugungsverfahren
  • Die verwendeten Druckmedien umfassten eines oder mehrere der folgenden: unbeschichtetes Papier, wie z. B. farbechtes HP-Photopapier C7013A, erhältlich bei der Hewlett-Packard Company, Palo Alto, Kalifornien, USA, und beschichtete Hochglanzpapiermedien, wie z. B. HP C6034A, erhältlich bei der Hewlett-Packard Company.
  • Ein exemplarisches wässriges Trägermittel für die Tintensätze wies folgendes auf:
  • Trägermittel Vergleichsprobe 1
    Figure 00110001
  • Trägermittel-Vergleichsprobe 2
    Figure 00110002
  • Tabelle 1 Punktgröße schwarzer Tinten
    Figure 00110003
  • Figure 00120001
  • Die Feuchthaltemittel-Trägermittel-Tinte (unten in Tabelle, Vergleichsprobe 2) weist eine schlechte Verteilungsfähigkeit auf beschichteten Hochglanzmedien auf. Die Punktgröße ist klein. Das Trägermittel Vergleichsprobe 1 mit 10% 1,2-Hexandiol hat eine stark verbesserte Verteilungsfähigkeit gegenüber dem Trägermittel der Vergleichsprobe 2, die Punktgröße muss jedoch noch größer sein. Zusätzlich treten BINO (blaseninduzierte Düsenausfälle) ohne die Colösungsmittel mit viel Feuchthaltemittel der Vergleichsprobe 2 auf. Benötigt wird ein Zusatzstoff, der die Punktgröße auf beschichteten photoartigen Hochglanzmedien verbessert, während eine Robustheit gegenüber BINO behalten wird.
  • Tabelle 1 zeigt die erzielbare Punktgröße, wenn der 0,5-Neopentyl-Alkohol der Vergleichsprobe 1 durch die angezeigten aufgelisteten einwertigen Alkohole ersetzt wird. Die resultierende Punktgröße ist wie angezeigt. Wie oben gezeigt ist, stehen die hydrophoben Alkylketten der ausgewählten Alkohole (Tabelle 1) synergetisch in Wechselwirkung mit dem 1,2-Hexandiol in dem Trägermittel der Vergleichsprobe 1. Die Wechselwirkung variiert mit der Länge und der Verzweigung der hydrophoben Alkoholkette. Diese Synergie hat die Wirkung, dass das Trägermittel auf der Oberfläche des Mediums noch hydrophober wird, und wirkt zur Verteilung über das Medium. Das sich verteilende Trägermittel trägt das Farbstoff-Farbmittel, um eine größere Punktgröße zu ergeben.
  • Beispiel II
  • Bei dem Experiment mit den in Tabelle 2, unten, gezeigten Ergebnissen wurden Feuchthaltemittel (Ethylhydroxy-Propandiol und Glyzerin) zu dem Trägermittel 1 zugegeben, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen. In allen Fällen wird ein BINO auf Null reduziert; so haben sich alle Tinten als zuverlässig herausgestellt. Wie jedoch gezeigt ist, wird die Punktgröße in fast allen Fällen negativ beeinflusst. Es zeigt sich, dass die Punktgröße mit zunehmender Viskosität abnimmt. Bei dem letzten Beispiel wird NPA (Neopentyl-Alkohol) entfernt und durch einen geringen Pegel an NPG (Neopentyl-Glykol) ersetzt. In diesem Fall kann das NPG durch eine synergetische Wechselwirkung mit dem 1,2-HDO (1,2-Hexandiol) in diesem Trägermittel als sowohl das Feuchthaltemittel als auch das Verteilungsmittel wirken. Da Hydrophob/Hydrophil-Wechselwirkungen stattfinden, ist das NPG auch ein sehr viel wirksameres Feuchthaltemittel. Dies bedeutet, dass 2% zugegebenen NPG so wirksam bei der Beseitigung von BINO sind wie 5% zugegebenen EHPD (Ethylhydroxy-Propandiol) oder Glyzerin. Da es wirksamer ist, wird weniger eingesetzt. Die Viskosität wird niedrig gehalten und die Punktgröße kann größer als bei dem Beispiel der Vergleichsprobe 1 sein, selbst wenn das Feuchthaltemittel zugegeben wurde, um eine gute Zuverlässigkeit zu ergeben. Wie gezeigt ist, würde, wenn 5% NPG notwendig wären, die Punktgröße negativ beeinflusst. Andere Feuchthaltemittel könnten ebenso auf diese Weise eingesetzt werden, solange sie das korrekte Gleichgewicht von Hydrophob/Hydrophil-Anteilen zur Wechselwirkung mit dem 1,2-Diol aufweisen.
  • Tabelle 2
    Figure 00140001

Claims (8)

  1. Eine Tintenstrahltintenzusammensetzung für Tintenstrahldrucker, die einen oder mehrere einwertige gerad- oder verzweigtkettige Alkohole mit einer Kettenlänge von C5 bis C10 und eines oder mehrere 1,2-Diole aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus 1,2-Hexandiol, 1,2-Heptandiol, 1,2-Oktandiol und Mischungen derselben besteht, wobei die Zusammensetzung im wesentlichen frei von oberflächenaktiven Mitteln ist, wobei die Tinte außerdem im wesentlichen frei von anderen organischen Lösungsmitteln ist, und wobei der einwertige Alkohol in einem Bereich von 0,5 bis 2,0 Gewichtsprozent der Zusammensetzung liegt und das 1,2-Diol in einem Bereich von 7 bis 20 Gewichtsprozent der Zusammensetzung liegt.
  2. Eine Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, bei der die Tinte ferner von 0,1 bis 20 Gewichtsprozent zumindest eines Farbmittels in den Farbtintenformulierungen aufweist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Cyan, Magenta und Gelb aufweist.
  3. Eine Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, bei der die Tinte ferner von 1 bis 20 Gewichtsprozent zumindest eines schwarzen Farbmittels in der Schwarztintenformulierung aufweist.
  4. Eine Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, die ferner je bis zu etwa 3 Gewichtsprozent an Inhaltsstoffen aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Puffern, Bioziden, Metallchelatoren und Mischungen derselben besteht.
  5. Eine Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, bei der das 1,2-Diol 1,2-Hexandiol ist.
  6. Ein Verfahren zum Tintenstrahldrucken, das einen Ausstoß einer Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 auf ein beschichtetes Hochglanz-Papiermedium mittels eines Tintenstrahldruckers aufweist.
  7. Ein Verfahren zum Tintenstrahldrucken gemäß Anspruch 6, wobei das Verfahren für eine verbesserte Punktgröße sorgt, was zu einem Rückgang einer Banderscheinung des Tintenbilds auf dem bedruckten Medium führt.
  8. Ein Verfahren zum Verbessern der Zuverlässigkeit eines Tintenstrahldruckers durch ein Reduzieren der Häufigkeit von Düsenausfällen, die durch Blasen bewirkt werden (BINO), während die Punktgröße eines ausgestoßenen Fluids aus dem Tintenstrahldrucker erhöht wird, wobei das Verfahren einen Ausstoß einer Tintenzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 auf ein beschichtetes Hochglanz-Papiermedium mittels eines Tintenstrahldruckers aufweist.
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