DE10228289A1 - Mehrfarb-Farbstoffsatz mit hoher Lichtechtheit und hoher Wasserfestigkeit - Google Patents
Mehrfarb-Farbstoffsatz mit hoher Lichtechtheit und hoher WasserfestigkeitInfo
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Abstract
Eine Tinte für einen Tintenstrahldrucker, die aus einem Mehrfarb-Farbstoffsatz mit hoher Lichtechtheit und hoher Wasserfestigkeit besteht, umfasst einen Mehrfarb-Farbstoffsatz, einen oberflächenaktiven Stoff und ein wässriges Lösungsmittel. Der Mehrfarb-Farbstoffsatz umfasst einen Cyan-Farbstoffsatz, einen Magenta-Farbstoffsatz und einen Gelb-Farbstoffsatz. Der Cyan-Farbstoffsatz umfasst die Farbstoffe direct blue 199, acid blue 9 und direct blue 86. Der Magenta-Farbstoffsatz umfasst die Farbstoffe reactive red 180, acid red 52 und reactive red. Der Gelb-Farbstoffsatz umfasst die Farbstoffe acid yellow 23 und direct yellow 86. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Mehrfarb-Farbstoffsatzes in einem Tintenstrahl-Druckprozess weist das hochqualitative Druckbild hohe Lichtechtheit, hohe Sättigung und eine breite Farbskala auf.
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein einen Mehrfarb-Farbstoffsatz mit hoher Lichtechtheit und hoher Wasserfestigkeit, und insbesondere einen solchen Farbstoffsatz, der für den Gebrauch in einem Druckprozess eines Tintenstrahldruckers geeignet ist.
- Im Allgemeinen besteht ein Mehrfarb-Farbstoffsatz für Tintenstahldrucker aus magentafarbener, cyanfarbener, gelber und schwarzer Tinte. Die meisten der Mehrfarb-Farbstoffsätze für Tintenstrahldrucker auf dem Markt basieren auf Wasser. Kürzlich sind zwei weitere Farben, Hellmagenta und Hellcyan, übernommen worden, um den Tinten für Tintenstrahldrucker mehr Vielfalt zu verleihen. Sogar hellgelbe Tinte wird den Tinten hinzugefügt. Die Zusammensetzung von Vierfarb-, Sechsfarb- oder Siebenfarbtinte für Tintenstrahldrucker besteht aus zumindest einem Farbstoff oder Farbmittel, Wasser, einem organischem Lösungsmittel und anderen Zusätzen. Das durch den wasserbasierten Farbstoffsatz für Tintenstrahldrucker gebildete Druckbild weist jedoch nur geringe Wasserfestigkeit und Lichtechtheit auf. Daher werden in den letzten Jahren verstärkt Farbmitteltinten mit besserer Wasserfestigkeit und Lichtechtheit entwickelt. Obwohl diese Farbmitteltinten bessere Wasserfestigkeit und Lichtechtheit aufweisen, ist es nötig, passende Dispergier- und Bindemittel zuzugeben. Auch können Farbmittelteilchen mit größerer Teilchengröße als der Farbstoff leichter abgeschieden werden und sammeln sich rund um die Düse an. Folglich wird die Druckbildqualität aufgrund der Verstopfung der Düse verringert. Dementsprechend ist es für die Forscher sehr wichtig, die Wasserfestigkeit und Lichtechtheit von wasserbasierten Farbstoffsätzen für Tintenstrahldrucker zu verbessern.
- Falls die Tinte für Tintenstrahldrucker lediglich aus einem einzigen Farbstoff besteht, wird ein Verstopfen der Düse leicht durch Kristallisation des Farbstoffs verursacht, so dass der Tinte viele Arten von Befeuchtungsmitteln zugegeben werden. Ein in der Tinte enthaltenes Befeuchtungsmittel verlängert jedoch auch die Zeit, die benötigt wird, um das Druckbild zu trocknen und verringert die Wasserfestigkeit der Tinte. Die Zugabe von Befeuchtungsmitteln ist bekannt und beispielsweise im US-Patent 4,631,085 (Kawanishi u. a., 1986), im US-Patent 4,713,113 (Shimada u. a., 1987) und im US-Patent 4,737,190 (Shimada u. a., 1988) beschrieben. Auch das US-Patent 5,925,177 (Carreira u. a., 1999) offenbart eine Tintenzusammensetzung, die den Farbstoff Acid Yellow 23, Harnstoff und Wasser umfasst. Der in der Tinte vorhandene Harnstoff vermeidet die Kristallisation des Farbstoffs Acid Yellow 23, um so das Problem des Verstopfens der Düse zu lösen.
- Es gibt einige Erfordernisse für eine bevorzugte Tinte und ein Druckbild mit besserer Druckqualität, wie beispielsweise gute Resistenz gegen Verkrustung, gute Stabilität, geeignete Viskosität, geeignete Oberflächenspannung, hohe Farbsättigung, geringer Farb-Farb-Auslauf, schnelle Trockenzeit, etc. Während des Drucks sollte das Verstopfen der Düse nicht auftreten. Zusätzlich sollte das auf Normalpapier gedruckte Bild eine hohe Qualität (d. h., hohe Klarheit und Schärfe, etc.) so wie auf dem Rohpapier gedruckt, beibehalten.
- Farbe wird durch zwei Erscheinungssysteme dargestellt. Das eine ist ein Erscheinungssystem, das Farben genau angibt und die Beziehungen zwischen den Farben zeigt, wie bspw. das Ostwald-System, das Munsell-System und das DIN-System. Das Munsell-System z. B., von einem amerikanischen Maler mit dem Namen Munsell eingeführt, definiert Farben durch die drei Eigenschaften Farbton, Helligkeit und Sättigung. Munsell führte numerische Maßstäbe mit visuell einheitlichen Stufen für jedes dieser Attribute ein. Das andere Erscheinungssystem ist ein Farbmischungssystem, das die Farben entsprechend der Mischung von drei Grundfarben definiert. Bis jetzt ist das System der Commission Internationale de L'Eclairage (CIE) das wichtigste Farbmischungssystem und wird in der vorliegenden Erfindung verwendet. Im CIE-System wird die Farbskala durch L*, a* und b* definiert, die Helligkeit, Farbton bzw. Sättigung einer Farbe darstellen. Der durch a* repräsentierte Farbton einer Farbe reicht von einem Grün mit -a bis zu einem Rot von +a, und die Sättigung einer durch b* symbolisierten Farbe reicht von einem Blau von -b bis zu einem Gelb von +b.
- Einfach gesagt, ob die Farbskala einer Tinte breit ist, kann durch die CIE-Farbtafel bestimmt werden. Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, die Farbtonleitervergleiche zweier unterschiedlicher Farbstoffsätze zeigt. Die Koordinate X repräsentiert den Farbton und ist mit a* bezeichnet, während die Koordinate Y die Sättigung repräsentiert und mit b* bezeichnet wird. Fig. 1 zeigt, dass die Farbtonleiter des ersten Farbstoffsatzes für Tintenstrahldrucker 101 breiter ist als die des zweiten Farbstoffsatzes 102. Folglich sind die Farben des ersten Farbstoffsatzes 101 üppiger als die des zweiten Farbstoffsatzes 102. Zusätzlich kann auch die Lichtechtheit der Tinte durch die CIE-Farbtafel bestimmt werden. Zunächst wird die optische Eigenschaft des frischen Druckbildes gemessen und eine erste Farbtafel erhalten. Zweitens wird dann für eine gewisse Zeitspanne ein Bestrahlungsschritt auf das frische Druckbild angewendet. Dann wird die optische Eigenschaft des frischen Druckbildes erneut gemessen und es wird eine zweite Farbtafel erhalten. Schließlich wird die erste Farbtafel mit der zweiten Farbtafel verglichen. Normalerweise ist der durch die zweite Farbtafel abgedeckte Raum kleiner als der der ersten Farbtafel. Die Raumdifferenz repräsentiert die Lichtechtheit der Tinte. Je größer die Raumdifferenz, umso geringer ist die Lichtechtheit der Tinte. In gleicher Weise kann auch die Wasserfestigkeit der Tinte durch die CIE-Farbtafel bestimmt werden.
- Dementsprechend ist es ein wichtiges Ziel für die Hersteller und Forscher, Tintenzusammensetzungen zu entwickeln, die die erwünschten Charakteristiken einer breiten Farbtonleiter, eines hochwertigen Bildes, hoher Lichtechtheit und sogar hoher Wasserbeständigkeit zeigen.
- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen wasserbasierten Mehrfarb-Tintensatz mit hoher Lichtechtheit und hoher Wasserfestigkeit bereitzustellen.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, verbesserte Tintenzusammensetzungen eines Mehrfarb-Tintensatzes zur Verwendung in einem Tintenstrahldruckprozess bereitzustellen. Das durch die erfindungsgemässe Tinte gebildete Druckbild hat als ausgezeichnete optische Eigenschaft eine hohe Lichtechtheit und eine hohe Wasserfestigkeit. Ebenso zeigt der erfindungsgemässe Tinten-Farbstoffsatz eine breite Farbskala und hohe Druckqualität.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Die Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch die Bereitstellung einer Tinte für Tintenstrahldrucker mit einem wasserbasierten Mehrfarb-Farbstoffsatz mit hoher Lichtechtheit und hoher Wasserfestigkeit, die zumindest einen Mehrfarb- Farbstoffsatz, einen oberflächenaktiven Stoff und ein wässriges Lösungsmittel umfasst. Der Mehrfarb-Farbstoffsatz umfasst einen Cyan-Farbstoffsatz, einen Magenta-Farbstoffsatz und einen Gelb-Farbstoffsatz. Der Cyan-Farbstoffsatz umfasst die Farbstoffe direct blue 199, acid blue 9 und direct blue 86. Der Magenta-Farbstoffsatz umfasst die Farbstoffe reactive red 180, acid red 52 und reactive red. Der Gelb-Farbstoffsatz umfasst die Farbstoffe acid yellow 23 und direct yellow 86.
- Der erfindungsgemässe oberflächenaktive Stoff ist 2-Pyrrolidon und EHMPD (2-ethyl-2-methylol-1,3-propylenglykol), die beide in einer Menge von ungefähr 4,0 Gew.-% in der Tinte enthalten sind. Die erfindungsgemässe Tinte für Tintenstrahldrucker umfasst weiterhin ein organisches Lösungsmittel, wie bspw. 1,4-Butandiol zur Verbesserung der Penetration und der Dispergierung der Tinte.
- Die erfindungsgemässe Tinte umfasst weiterhin einen pH-Puffer, wie bspw. Kaliumhydroxid, einen Chelatbildner wie bspw. Harnstoff, ein Befeuchtungsmittel wie bspw. PEG (Polyethylenglykol), ein Biozid, ein Konservierungsmittel und andere Zusätze.
- Diese Anmeldung schließt die Taiwanesische Anmeldung mit der Anmeldenummer 090117854, eingereicht am 20. Juli 2001, durch Bezugnahme ein.
- Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten aber nicht einschränkenden Ausführungsformen deutlich. Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
- Fig. 1 zeigt Farbskalavergleiche von zwei verschiedenen Farbstoffsätzen;
- Fig. 2 ist eine Farbtafel des durch das Vergleichs-HP-C6578 gebildeten Druckbildes;
- Fig. 3 ist eine Farbtafel des durch den erfindungsgemässen Tinten-Mehrfach-Farbstoffsatz gebildeten Druckbildes;
- Fig. 4 ist eine Farbtafel des Vergleichs-HP-C6578 und des erfindungsgemässen Tinten-Farbstoffsatzes vor der Bestrahlung;
- Fig. 5 ist eine Farbtafel des Vergleichs-HP-C6578 und des erfindungsgemässen Tinten-Farbstoffsatzes nach der Bestrahlung;
- Fig. 6 ist eine Farbtafel des Vergleichs-HP-C6578 und des erfindungsgemässen Tinten-Farbstoffsatzes vor dem Eintauchen; und
- Fig. 7 ist eine Farbtafel des Vergleichs-HP-C6578 und des erfindungsgemässen Tinten-Farbstoffsatzes nach dem Eintauchen.
- Die erfindungsgemässe Tinte mit hoher Lichtechtheit und hoher Wasserfestigkeit eines Mehrfarb-Farbstoffsatzes für Tintenstrahldrucker umfasst zumindest einen Farbstoffsatz und einen in einem Lösungsmittel gelösten oberflächenaktiven Stoff, wobei das Lösungsmittel aus Wasser und mindestens einem organischen Lösungsmittel besteht. Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemässe Tinte weiterhin einen pH-Puffer, einen Chelatbildner, ein Biozid, ein Befeuchtungsmittel, ein Konservierungsmittel und andere Zusätze (wie bspw. ein UV-Absorptionsmittel).
- Der erfindungsgemässe Mehrfarb-Farbstoffsatz, der drei Farbstoffsätze enthält, umfasst: (1) Cyan-Farbstoffsatz - Farbstoffe direct blue 199 (erhältlich von Clariant), acid blue 9 (erhältlich von Clariant), direct blue 86 (erhältlich von Bayer), (2) Magenta-Farbstoffsatz - Farbstoffe reactive red 180 (erhältlich von Bayer), acid red 52 (erhältlich von Clariant), reactive red (erhältlich von Bayer); und (3) Gelb- Farbstoffsatz - Farbstoffe acid yellow (erhältlich von Clariant), direct yellow 86 (erhältlich von Bayer).
- Der erfindungsgemässe oberflächenaktive Stoff kann eines oder eine Kombination von 2-Pyrrolidon (erhältlich von DOW) und EHMPD (2-ethyl-2-methylol-1,3-propylenglykol) (erhältlich von Lancaster) sein. Der oberflächenaktive Stoff liegt in einer Menge von ungefähr 0,01 bis 10,0 Gew.-% der Tinte, und (jede Komponente) bevorzugt mit ungefähr 4,0 Gew.-% vor. Es wird ein oder mehr als ein oberflächenaktiver Stoff zugegeben, um die Viskosität für eine Glättung der Tintenzuführung und des Tintenausstoßes einzustellen, und auch, um die Oberflächenspannung der Tinte einzustellen, um ein Auslaufen zu verhindern. Darüberhinaus verbessert die Zugabe eines oder mehrerer oberflächenaktiver Stoffe die Dispergierung des Farbmittels der Tinte sowie das Eindringen der Tinte in das Papier oder ein anderes Aufnahmemedium.
- Alle Agenzien des erfindungsgemässen Tinten-Farbstoffsatzes werden in einem Lösungsmittel wie Wasser gelöst. Die Menge an Wasser kann zwischen ungefähr 50,0 Gew.-% und 85,0 Gew.-% (bezogen auf die Tinte) liegen. Das Lösungsmittel umfasst weiterhin ein organisches Lösungsmittel zur Verbesserung der Penetration und Dispergierung der Tinte. Das organische Lösungsmittel kann jedes einzelne oder eine Kombination der folgenden sein: 13-S-5 (erhältlich von Sino-Japan Chemical), 13-S-7 (erhältlich von Sino-Japan Chemicals), OT-75 (erhältlich von KYOWA), 465 (erhältlich von Air Product), und 1,4- Butandial (erhältlich von Lancaster). Das organische Lösungsmittels liegt vorzugsweise in einer Menge von ungefähr 0,5 und 3,0 Gew.-% der Tinte vor.
- Farbmittel zeigen die ideale Farbe nur in einem geeigneten pH-Wert-Bereich. Deswegen umfasst der erfindungsgemässe Tinten-Farbstoffsatz vorzugsweise weiterhin einen pH-Puffer, wie bspw. Kaliumhydroxid (KOH). Kaliumhydroxid liegt in einer Menge von ungefähr 0,5 Gew.-% der Tinte vor.
- Der erfindungsgemässe Tinten-Farbstoffsatz kann weiterhin einen Chelatbildner wie bspw. Harnstoff enthalten, der die Kristallisation des Salzes und das daraus folgende Verstopfen der Düse verhindert. Harnstoff liegt in einer Menge von ungefähr 0,5 Gew.-% der Tinte vor.
- Um das Verstopfen der Düse zu verhindern, können der Tinte weiterhin Befeuchtungsmittel aufgrund deren Fähigkeit, die Verdunstungsrate der Tinte zu verlangsamen, zugegeben werden. Vorzugsweise wird PEG700 (Polyethylenglykol 700, erhältlich von U. C. C.) als das dem erfindungsgemässen Farbstoffsatz zugesetzte Befeuchtungsmittel gewählt. PEG700 liegt in einer Menge von ungefähr 4,0 Gew.-% der Tinte vor.
- Zusätzlich kann der Tinte weiterhin ein Biozid und ein Konservierungsmittel zugegeben werden, um das Bakterienwachstum zu hemmen und eine Entmischung der Tinte zu verhindern. Vorzugsweise wird SL-700 (erhältlich von KYOWA) als das dem erfindungsgemässen Farbstoffsatz zugesetzte Biozid ausgewählt. Es ist den Fachleuten zudem gut bekannt, dass dem erfindungsgemässen Farbstoffsatz darüberhinaus andere Zusätze, wie bspw. solche, die die Lichtechtheit oder die Lagerstabilität verbessern, zugegeben werden können.
- Die folgenden Beispiele werden zur Beobachtung der physikalischen Eigenschaft der Lichtechtheit der Tinte durchgeführt. Alle Anteile und Prozentangaben sind Gewichtsangaben.
- Der als Kontrolle verwendete Tinten-Farbstoffsatz wird in Form einer Hewlett-Packard Farbpatrone C6578 bereit gestellt. Die Zusammensetzungen des erfindungsgemässen Tinten- Farbstoffsatzes wurde durch einfaches Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
- Zwei Tinten-Farbstoffsätze (Kontrolle und Experiment) werden jeweils mit einem handelsüblichen Tintenstrahldrucker auf Normal- und Rohpapier aufgespritzt. Die Druckbilder auf dem Normal- und dem Rohpapier werden jeweils durch eine einfache Emmisionsvorrichtung von Microsol gemessen. Außerdem wird ein Wasserfestigkeitstest durch Eintauchen der Papiere mit den resultierenden Druckbildern in deionisiertes Wasser durchgeführt.
- Die Tinte des Kontroll-Farbstoffsatzes (HP-C6578) wird durch einen Tintenstrahldrucker ausgestoßen, wobei ein Druckbild auf dem herkömmlichen Rohpapier gebildet wird. Die optische Eigenschaft des Druckbildes wird gemessen, um die Farbkurve zu erhalten, das Ergebnis ist in Form der durchgezogenen Linie in Fig. 2 dargestellt. Dann wird das Druckbild 16 Stunden lang durch die Emissionsvorrichtung von Microsol bestrahlt, wobei die Bestrahlungsmenge äquivalent ist zu der Menge, die einem dreieinhalbmonatigen, täglich 10-stündigen Aussetzen gegenüber dem Sonnenlicht entspricht. Nach der Bestrahlung wird die optische Eigenschaft des Druckbildes gemessen, um die Farbkurve zu erhalten, das Ergebnis ist als gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellt.
- Durch Vergleich der Farbkurven von Fig. 2 ist erkennbar, dass die HP-C6578-Farbskala der Kurve nach Bestrahlung schmaler ist als die der Kurve vor Bestrahlung. Deshalb zeigte das Vergleichs-HP-C6578 schwache Lichtechtheitseigenschaften, insbesondere bei dem Farbton, der bzgl. der roten Farbe relevant ist (rechter Abschnitt auf der X-Achse).
- Die Tinte des erfindungsgemässen experimentellen Farbstoffsatzes wird durch einen Tintenstrahldrucker ausgestossen, wobei ein Druckbild auf dem handelsüblichen Rohpapier gebildet wird. Die optische Eigenschaft des Druckbildes wird gemessen, um die Farbkurve zu erhalten, das Ergebnis ist in Form der durchgezogenen Linie in Fig. 3 dargestellt. Dann wird das Druckbild 16 Stunden lang durch die Emissionsvorrichtung von Microsol bestrahlt, wobei die Bestrahlungsmenge äquivalent ist zu der Menge, die einem dreieinhalbmonatigen, täglich 10-stündigen Aussetzen gegenüber dem Sonnenlicht entspricht. Nach der Bestrahlung wird die optische Eigenschaft des Druckbildes gemessen, um die Farbkurve zu erhalten, das Ergebnis ist als gestrichelte Linie in Fig. 3 dargestellt.
- Fig. 3 zeigt, dass der Farbskala der Kurve nach Bestrahlung und die der Kurve vor Bestrahlung nahezu identisch sind. Daher zeigte der erfindungsgemässe Tinten-Farbstoffsatz eine gute Lichtechtheit.
- Der erfindungsgemässe Tinten-Farbstoffsatz und der Vergleichssatz HP-C6578 werden durch einen Tintenstrahldrucker ausgestossen, um jeweils ein Druckbild auf handelsüblichem Rohpapier zu bilden. Die optischen Eigenschaften der Druckbilder werden gemessen, um die Farbkurven zu erhalten, die Ergebnisse sind in Fig. 4 dargestellt. Die durchgezogene Linie stellt die Farbkurve der Erfindung dar, und die gestrichelte Linie repräsentiert die Farbkurve von HP-C6578. Dann werden die gedruckten Bilder 16 Stunden lang durch die Emissionsvorrichtung von Microsol bestrahlt, wobei die Bestrahlungsmenge einem dreieinhalbmonatigen, täglich 10-stündigen Aussetzen gegenüber dem Sonnenlicht entspricht. Nach der Bestrahlung werden die optischen Eigenschaften der Druckbilder gemessen, um die Farbkurven zu erhalten, die Ergebnisse sind in Fig. 5 dargestellt. Auch hier stellt die durchgezogene Linie die Farbkurve der Erfindung und die gestrichelte Linie die Farbkurve von HP-C6578 dar.
- Beide Ergebnisse in Fig. 4 und 5 zeigen offensichtlich, dass die Farbskala der Erfindung größer ist als die des HP-C6578. Daher ist der erfindungsgemässe Tinten-Farbstoffsatz, der eine breitere Farbskala zeigt, in der Lage, ein farblich üppigeres Druckbild zu erzeugen.
- Im Wasserfestigkeitstest wird das Normalpapier aufgrund seiner geringen wasserabweisenden Wirkung als Aufnahmemedium gewählt, um die tatsächliche Wasserfestigkeit der Tinte zu zeigen.
- Die Tinten-Farbstoffsätze der Erfindung und die des Vergleichs-HP-C6578 werden jeweils auf die Normalpapiere aufgespritzt, um die Druckbilder zu erzeugen. Die optischen Eigenschaften der Druckbilder werden gemessen, um die Farbtafeln zu erhalten, die Ergebnisse sind in Fig. 6 gezeigt. Die durchgezogene Linie repräsentiert die Farbtafel der Erfindung, und die gestrichelte Linie repräsentiert die Farbtafel von HP-C6578. Danach werden die Normalpapiere mit den Druckbildern 30 Sekunden lang in deionisiertes Wasser getaucht. Nach dem Eintauchen werden die Normalpapiere in eine Bank zur Trocknung bei Raumtemperatur gestellt, und die optischen Eigenschaften der auf den Normalpapieren verbleibenden Druckbilder werden gemessen, um die Farbwertkurven zu erhalten. Die Ergebnisse sind in Fig. 7 gezeigt. In ähnlicher Weise zeigt die durchgezogene Linie die Farbwertkurve der Erfindung und die gestrichelte Linie zeigt die Farbwertkurve von HP-C6578.
- Fig. 6 zeigte, dass die Farbskala der Erfindung vor dem Eintauchen in deionisiertes Wasser größer ist als die von HP- C6578. Obwohl die Farbskalen der Erfindung und von HP-C6578 offensichtlich nach dem Eintauchen geschrumpft sind, ist die erstere viel größer als die letztere, wie in Fig. 7 gezeigt. Daher zeigt der erfindungsgemässe Tinten-Farbstoffsatz eine bessere Wasserfestigkeit.
- Aus den Ergebnissen der vorgenannten Experimente wird deutlich, dass der Tinten-Farbstoffsatz der Erfindung die Vorteile von großer Lichtechtheit, einer breiten Farbskala und eines Druckbildes von hoher Qualität aufweist.
- Obwohl die Erfindung anhand von Beispielen und bzgl. einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist klar, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Im Gegenteil ist beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen und Verfahren abzudecken, und dem Umfang der angehängten Ansprüche soll daher die breiteste Auslegung gewährt werden, um alle diese Modifikationen und ähnlichen Anordnungen und Verfahren zu umfassen.
- Zusammenfassend ist somit festzustellen, dass eine Tinte für einen Tintenstrahldrucker, die aus einem Mehrfarb-Farbstoffsatz mit hoher Lichtechtheit und hoher Wasserfestigkeit besteht, einen Mehrfarb-Farbstoffsatz, einen oberflächenaktiven Stoff und ein wässriges Lösungsmittel umfasst. Der Mehrfarb-Farbstoffsatz umfasst einen Cyan-Farbstoffsatz, einen Magenta-Farbstoffsatz und einen Gelb-Farbstoffsatz. Der Cyan-Farbstoffsatz umfasst die Farbstoffe direct blue 199, acid blue 9 und direct blue 86. Der Magenta-Farbstoffsatz umfasst die Farbstoffe reactive red 180, acid red 52 und reactive red. Der Gelb-Farbstoffsatz umfasst die Farbstoffe acid yellow 23 und direct yellow 86. Bei Anwendung des erfindungsgemässen Mehrfarb-Farbstoffsatzes in einem Tintenstrahl-Druckprozess weist das hochqualitative Druckbild hohe Lichtechtheit, hohe Sättigung und eine breite Farbskala auf.
Claims (22)
1. Wasserbasierter Mehrfarb-Farbstoffsatz mit hoher
Lichtechtheit und hoher Wasserfestigkeit, umfassend:
a) einen Cyan-Farbstoffsatz, der die Farbstoffe direct
blue 199, acid blue 9 und direct blue 86 umfasst;
b) einen Magenta-Farbstoffsatz, der die Farbstoffe
reactive red 180, acid red 52 und reactive red umfasst;
und
c) einen Gelb-Farbstoffsatz, der die Farbstoffe acid
yellow 23 und direct yellow 86 umfasst.
2. Tinte für einen Tintenstrahldrucker aus einem
wasserbasierten Mehrfarb-Farbstoffsatz mit hoher Lichtechtheit
und hoher Wasserfestigkeit, zumindest umfassend:
einen Mehrfarb-Farbstoffsatz, umfassend:
einen Cyan-Farbstoffsatz, der die Farbstoffe direct blue 86, acid blue 9 und direct blue 86 umfasst;
einen Magenta-Farbstoffsatz, der die Farbstoffe reactive red 180, acid red 52 und reactive red umfasst;
einen Gelb-Farbstoffsatz, der die Farbstoffe acid yellow 23 und direct yellow 86 umfasst; und
ein Lösungsmittel, wobei das Lösungsmittel eine wässrige Lösung ist.
einen Mehrfarb-Farbstoffsatz, umfassend:
einen Cyan-Farbstoffsatz, der die Farbstoffe direct blue 86, acid blue 9 und direct blue 86 umfasst;
einen Magenta-Farbstoffsatz, der die Farbstoffe reactive red 180, acid red 52 und reactive red umfasst;
einen Gelb-Farbstoffsatz, der die Farbstoffe acid yellow 23 und direct yellow 86 umfasst; und
ein Lösungsmittel, wobei das Lösungsmittel eine wässrige Lösung ist.
3. Tinte nach Anspruch 2, weiterhin umfassend einen
oberflächenaktiven Stoff.
4. Tinte nach Anspruch 3, wobei der oberflächenaktive Stoff
2-Pyrrolidon ist.
5. Tinte nach Anspruch 3, wobei der oberflächenaktive Stoff
EHMPD (2-ethyl-2-methylol-1,3-propylenglykol) ist.
6. Tinte nach einem der Ansprüche 3-5, wobei die Menge des
oberflächenaktiven Stoffes ungefähr 0,01 bis 10,0 Gew.-%
beträgt.
7. Tinte nach Anspruch 6, wobei die Menge des
oberflächenaktiven Stoffes vorzugsweise ungefähr 4,0 Gew.-%
beträgt.
8. Tinte nach einem der Ansprüche 2-7, weiterhin
umfassend ein Befeuchtungsmittel.
9. Tinte nach Anspruch 8, wobei das Befeuchtungsmittel
PEG700 (Polyethylenglykol 700) ist.
10. Tinte nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die Menge
des Befeuchtungsmittels ungefähr 4,0 Gew.-% beträgt.
11. Tinte nach einem der Ansprüche 2-10, weiterhin
umfassend einen Chelatbildner.
12. Tinte nach Anspruch 11, wobei der Chelatbildner
Harnstoff ist.
13. Tinte nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei die
Menge des Chelatbildners ungefähr 0,5 Gew.-% beträgt.
14. Tinte nach einem der Ansprüche 2-13, weiterhin
umfassend einen pH-Puffer.
15. Tinte nach Anspruch 14, wobei der pH-Puffer
Kaliumhydroxid ist.
16. Tinte nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Menge des pH-
Puffers ungefähr 0,5 Gew.-% beträgt.
17. Tinte nach einem der Ansprüche 2-16, weiterhin
umfassend ein organisches Lösungsmittel.
18. Tinte nach Anspruch 17, wobei das organische
Lösungsmittel 1,4-Butandiol ist.
19. Tinte nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Menge des
organischen Lösungsmittels ungefähr 0,5 Gew.-% bis 3,0
Gew.-% beträgt.
20. Tinte nach einem der Ansprüche 2-19, wobei das
Lösungsmittel Wasser ist, und die Menge des Wassers
ungefähr 50 bis 85 Gew.-% beträgt.
21. Tinte nach einem der Ansprüche 2-20, weiterhin
umfassend ein Biozid.
22. Tinte nach einem der Ansprüche 2-21, weiterhin
umfassend ein Konservierungsmittel.
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