DE602005002048T2 - Wlan-handover - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, ein System und eine lokale Netzwerkschalteinheit zur Bereitstellung des Zugangs zu einem Internetnetz für ein mobiles Kommunikationsendgerät und das bewegte mobile Kommunikationsendgerät über lokale Funknetzwerke. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und ein System zum effizienten Handover des Zugangs zu einem Internetnetz für ein mobiles Kommunikationsendgerät, das von einem ersten lokalen Funknetzwerk zu einem weiteren lokalen Funknetzwerk bewegt wird.
- Lokale Funknetzwerke, sogenannte drahtlose lokale Netzwerke (WLAN), dienen als Kommunikationssysteme für die Kommunikation mit anderen Kommunikationseinheiten für Nutzer mit mobilen Kommunikationsendgeräten. Lokale Funknetzwerke werden hauptsächlich als Zugangsnetze für ein Festnetzwerk und insbesondere als Internetzugang benutzt. In einem WLAN werden Daten in jedem Fall über eine Luftschnittstelle übertragen. Dabei werden Daten durch elektromagnetische Wellen und insbesondere durch Funk- oder Infrarotwellen von einem Punkt zu einem anderen übertragen. Ein typisches WLAN besteht mindestens aus einem Punkt für den Zugang oder sogenannten Zugangspunkt (AP) und mindestens einem Funkkommunikationsendgerät, beispielsweise einem Laptop- oder Palmtop-Rechner, zum Beispiel einem sogenannten Personal Data Assistant (PDA) oder einem Mobiltelefon. Ein Zugangspunkt besteht mindestens aus einem Sender/Empfänger und einer Antenne zum Datenaustausch mit den drahtlosen Endgeräten über eine Luftschnittstelle. Eine Gerätekonfiguration, die einen solchen Zugangspunkt darstellt, wird in diesem Text als Zugangspunkteinheit bezeichnet. Eine Zugangspunkteinheit ist normalerweise einer lokalen Netzwerkschalteinheit zugewiesen, wobei diese lokale Netzwerkschalteinheit typischerweise über ein physikalisches Netzwerk mit dem Zugangspunkt verbunden ist. Eine lokale Netzwerkschalteinheit hat unter anderem die Aufgabe, Netzwerkverbindungen zwischen den in einem lokalen Funknetzwerk vorhandenen Kommunikationsendgeräten und weiteren mit der lokalen Netzwerkschalteinheit verbundenen Kommunikationsendgeräten zu ermöglichen. Jedoch kann eine lokale Netzwerkschalteinheit beispielsweise auch Netzwerkverbindungen zwischen den Kommunikationsendgeräten ermöglichen, die in einem lokalen Funknetzwerk vorhandenen sind. Die lokale Netzwerkschalteinheit und die Zugangspunkteinheit können in einem einzigen Gerät kombiniert werden. In diesem Text wird ein solches Gerät als Schaltgerät bezeichnet. Eine Zugangspunkteinheit wird normalerweise an einem festen Standort eingerichtet, wobei es den Daten nur möglich ist, mit Kommunikationsendgeräten ausgetauscht zu werden, die sich innerhalb der Reichweite dieser Zugangspunkteinheit befinden. Die Reichweite einer Zugangspunkteinheit ist von verschiedenen Faktoren wie der Zugangspunkteinheit selbst, der Umgebung und dem mobilen Kommunikationsendgerät abhängig. Um den Zugang über lokale Funknetzwerke in einem weiträumigeren Gebiet zu ermöglichen, wird eine entsprechende Anzahl von Zugangspunkteinheiten so über dieses weiträumigere Gebiet verteilt, dass ein mobiles Kommunikationsendgerät von einer größtmöglichen Anzahl von Punkten innerhalb dieses weiträumigeren Gebiets aus zu mindestens einer der Zugangspunkteinheiten Zugang hat. Für ein mobiles Kommunikationsendgerät, das die Reichweite einer ersten Zugangspunkteinheit verlässt und sich in die Reichweite einer zweiten Zugangspunkteinheit befindet, muss der Zugang des mobilen Kommunikationsendgeräts von der ersten Zugangspunkteinheit auf die zweite Zugangspunkteinheit umgeschaltet werden. Dieser Umschaltschritt wird auch als ein "WLAN-Handover" bezeichnet, wobei in anderen Worten die Umschaltung vom ersten lokalen Funknetzwerk, das der ersten Zugangspunkteinheit zugewiesen ist, auf das zweite lokale Funknetzwerk erfolgt, das der zweiten Zugangspunkteinheit zugewiesen ist. Ein WLAN-Handover muss so effizient wie möglich ausgeführt werden, wobei mit effizient gemeint ist, dass der Zugang des mobilen Kommunikationsendgeräts nicht oder nur möglichst kurz unterbrochen werden darf. Ein effizientes WLAN-Handover ist insbesondere für Anwendungen wie die IP-Telefonie (Internet-Protokoll-Telefonie) von besonders großer Wichtigkeit. Für effiziente WLAN-Handover gibt es heutzutage nur Lösungen für lokale Funknetzwerke innerhalb lokal begrenzter Gebiete, insbesondere für lokale Funknetzwerke eines lokal begrenzten Gebiets desselben Netzwerkanbieters und insbesondere für lokale Netzwerke innerhalb desselben Gebäudes oder Gebäudekomplexes. Andererseits stellt ein effizientes WLAN-Handover, zum Beispiel zwischen über größere geographische Gebiete verteilten, lokalen Funknetzwerken oder zwischen unterschiedlichen Netzwerkanbietern ein ungelöstes Problem dar. Neben der Effizienz sollte ein WLAN-Handover auf möglichst robuste Weise erfolgen. Die Robustheit eines WLAN-Handover ist teilweise mit der Effizienz des WLAN-Handover verbunden. Wenn ein mobiles Endgerät sich gerade auf der Grenze zwischen den Bereichen zweier unterschiedlicher Zugangspunkte befindet, kann es schwierig werden, zu entscheiden, welcher der beiden Zugangspunkte benutzt werden soll. Dies kann zu einer Situation führen, in der das mobile Endgerät mit dem ersten Zugangspunkt Verbindung aufnimmt, dann eine bessere Signalqualität des zweiten Zugangspunkts erkennt und daher damit beginnt, sich am zweiten Zugangspunkt zu registrieren. Während die Verbindung zum zweiten Zugangspunkt aufgebaut wird, kann sich die Signalqualität für den ersten Zugangspunkt wieder verbessert haben, und das mobile Endgerät kann daher wieder damit beginnen, sich mit dem ersten Zugangspunkt zu registrieren. Falls die Effizienz eines WLAN-Handover niedrig ist, ist auch die Robustheit zur Verbindung an ein WLAN in einer solchen Situation gering. Die Robustheit kann sogar dadurch noch stärker beeinträchtigt werden, dass irgendein Zentralserver hinter den Zugangspunkten die Verbindungen vom mobilen Endgerät zum Internet verwalten muss. Zur Verwaltung solcher Verbindungen kann eine Umleitung der Datenströme erforderlich sein. Wenn ein mobiles Endgerät seine Registrierung zwischen verschiedenen Zugangspunkten hin- und herschaltet, wird der Aufbau eines robusten Zentralrechners zur Verwaltung der Verbindungen vom mobilen Endgerät zum Internet jedoch zu einer schwierigen Aufgabe. Ein weiterer Nachteil des Stands der Technik ist die Handhabung eines WLAN-Handover zwischen unterschiedlichen Netzwerkanbietern. Wenn ein mobiles Endgerät von einem Zugangspunkt eines ersten Netzwerkanbieters zum Zugangspunkt eines zweiten Netzwerkanbieters wechselt, muss das mobile Endgerät nach dem Stand der Technik wieder voll beim Netzwerkanbieter registriert werden. Selbst wenn unterschiedliche Netzwerkanbieter zwischen ihnen liegende Zugangspunkte gemeinsam nutzen wollen, damit Kunden eines ersten Netzwerkanbieters die Netzwerkressourcen eines zweiten Netzwerkanbieters nutzen können, ist eine solche gemeinsame Nutzung der Zugangspunkte nach dem Stand der Technik nicht möglich.
- Das Dokument RFC 2002 von Oktober 1996, (das Dokument ist auch als "Mobile-IP" bekannt) der Internet Engineering Task Force (IETF) beschreibt ein Protokoll für den Internetzugang für mobile Knoten. Ein mobiler Knoten hat dabei zwei IP-Adressen. Die erste IP-Adresse ist die sogenannte Heimadresse, welche dem mobilen Knoten fest zugewiesen wird. Die zweite IP-Adresse ist die sogenannte Care-of-Adresse, die in jedem Fall während des Wechsels von einem ersten physikalischen Netzwerk zu einem weiteren physikalischen Netzwerk erneut zugewiesen wird. Die Heimadresse wird dem Internet durch einen sogenannten Heimagenten bekannt gegeben. Daten, die für den mobilen Knoten bestimmt sind, werden zuerst zum Heimagenten gesendet, der dann diese Daten an die aktuelle Care-of-Adresse des mobilen Knoten weiterleitet. Mobile-IP ermöglicht es einem mobilen Knoten, zwischen physikalischen Netzwerken derselben Art (wie zum Beispiel von einem ersten Ethernetzwerk zu einem anderen Ethernetzwerk) wie auch zwischen physikalischen Netzwerken unterschiedlicher Art (wie zum Beispiel von einem Ethernetzwerk zu einem WLAN) umschalten zu können. Mit Mobile-IP kann ein mobiler Knoten auch von einem ersten lokalen Funknetzwerk zu einem anderem lokalen Funknetzwerk umschalten, wobei ein Wechsel zwischen unterschiedlichen Netzwerkanbietern ebenfalls möglich ist. Mit Mobile-IP ist es jedoch nicht möglich, ein ausreichend effizientes WLAN-Handover durchzuführen. Mit Mobile-IP ist es auch nicht möglich, ein robustes WLAN-Handover zu gewährleisten. Und schließlich ist es mit Mobile-IP auch nicht möglich, dass Netzwerkanbieter gemeinsam zwischen ihnen liegende Netzwerkressourcen nutzen können.
- In "Application-Layer Mobility Using SIP" (ACM SIGMOBILE Mobile Computing and Communications Review, Band 4, Nummer 3, 2000, 47–57) haben Schulzrinne und andere ein auf Handover basierendes SIP (Session Initiation Protocol, Netzwerkprotokoll zum Aufbau einer Kommunikationssitzung) vorgeschlagen. Ein mobiler Knoten empfängt ein Funksignal, wenn er in den Funkbereich einer neuen WLAN-Basisstation kommt. Der mobile Knoten initiiert ein Erkennungsprotokoll zum Empfang einer neuen IP-Adresse und fordert den anfragenden Host zur Verbindung mit dieser neuen Adresse auf. Schulzrinne und andere betrachten die SIP-basierte Mobilität als weniger geeignet für TCP-basierte Anwendungen. Mit einem SIP-basierten Handover ist es jedoch nicht möglich, ein ausreichend effizientes WLAN- Handover zu gewährleisten. Es ist ebenfalls nicht möglich ein robustes WLAN-Handover zu gewährleisten. Und schließlich ist es mit einem SIP-basierten Handover auch nicht möglich, dass Netzwerkanbieter gemeinsam zwischen ihnen liegende Netzwerkressourcen nutzen können.
- Die Patentanmeldung
US 2003/0185172 beschreibt ein Verfahren zur Unterstützung der Mobilität eines mobilen Knotens zwischen Zugangspunkten eines WLAN (drahtlosen lokalen Netzwerks). Das Verfahren wird durch die Bewegung des mobilen Knotens von einem ersten WLAN, mit dem der mobile Knoten gerade verbunden ist, zu einem zweiten WLAN initiiert. Nach dem Standortwechsel des mobilen Knotens, wird eine Nachricht, welche die MAC-Adresse (media access control address) des mobilen Knotens enthält, von einem zweiten Zugangsserver des zweiten WLAN gesendet. Ein erster Zugangsserver des ersten WLAN empfängt die gesendete Nachricht und sendet eine Nachricht, welche die Internetprotokolladresse des mobilen Knotens enthält, an den zweiten Zugangsserver. Das Routen der Daten zum und vom mobilen Knoten wird dann über den zweiten Zugangsserver über den ersten Zugangsserver zum Internet vorgenommen. Ein Nachteil des Verfahrens nachUS 2003/0185172 ist, dass die Durchführung eines ausreichend effizienten WLAN-Handover schwierig ist. Ein weiterer Nachteil ist auch, dass keine Robustheit für ein WLAN-Handover erzielt werden kann. Wenn sich der mobile Knoten von einem ersten Netzwerkanbieter zu einem zweiten Netzwerkanbieter bewegt ist es ein Nachteil, dass der mobile Knoten beim zweiten Netzwerkanbieter erneut registriert werden muss. - Das Patent
US 6,577,868 beschreibt ein Verfahren zur Durchführung eines vorreservierten Handover in einem Mobilkommunikationssystem. In einem vorbereitenden Schritt wird eine Kandidaten-Basisstation bestimmt, zu der die Ausführung eines Handover wahrscheinlich durchgeführt wird. Vor dem Handover wird eine zusätzliche Abwärtsverbindung zur Kandidaten-Basisstation aufgebaut, die einen Punkt-zu-Mehrpunkt-Abwärtsdatenstrom zu der aktuellen Basisstation wie auch der Kandidaten-Basisstation ermöglicht. Der Punkt-zu-Mehrpunkt-Abwärtsdatenstrom wird durch zentrale Schaltmittel verwaltet. Wie vorausgehend bemerkt wurde, ist es ein Nachteil, dass zentrale Schaltmittel kein robustes Handover bereitstellen. Ein weiterer Nachteil ist, dass unterschiedliche Netzwerkanbieter zwischen ihnen liegende Netzwerkressourcen nicht gemeinsam nutzen können. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Verfahren und System für den Zugang zu einem Internetnetz für ein mobiles Kommunikationsendgerät und das bewegte mobile Kommunikationsendgerät über lokale Funknetzwerke bereitzustellen, wobei der Zugang des mobilen Kommunikationsendgeräts durch ein erstes lokales Funknetzwerk und weitere lokale Funknetzwerke bereitgestellt wird, wobei das Verfahren und System nicht die Nachteile des Stands der Technik aufweisen.
- Diese Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Außerdem folgen bevorzugte Ausführungsformen von den abhängigen Ansprüchen und der Spezifikation.
- Die oben genannten Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, indem das mobile Kommunikationsendgerät in einer ersten Internetvermittlungseinheit über eine erste Zugangspunkteinheit eines ersten lokalen Funknetzwerkes und über eine erste lokale Netzwerkschalteinheit (SW1), die mit der ersten Zugangspunkteinheit verbunden ist, registriert wird, indem eine erste Internetadresse von der ersten Internetvermittlungseinheit an das mobile Kommunikationsendgerät gesendet wird, indem ein erster Zugang zum Internetnetz für das mobile Kommunikationsendgerät unter Benutzung der ersten Internetadresse erfolgt, wobei der erste Zugang über die erste Zugangspunkteinheit, über die erste lokale Netzwerkschalteinheit und über die erste Internetvermittlungseinheit erfolgt, indem in der ersten lokalen Netzwerkschalteinheit eine gerätespezifische Adresse des mobilen Kommunikationsendgerätes registriert wird, indem die registrierte gerätespezifische Adresse und eine Netzwerkidentifizierung für das erste lokale Funknetzwerk von einer ersten lokalen Netzwerkschalteinheit an eine Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Netzwerkschalteinheiten gesendet wird und indem die Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Netzwerkschalteinheiten zur Bereitstellung einer Mehrzahl weiterer Zugänge für das mobile Kommunikationsendgerät an einem veränderten Standort zu einem Internetnetz unter Benutzung der ersten Internetadresse konfiguriert werden, wobei die Mehrzahl weiterer Zugänge über eine Mehrzahl weiterer Zugangspunkteinheiten und entsprechende weitere angrenzende lokale Netzwerkschalteinheiten über die erste lokale Netzwerkschalteinheit und über die erste Internetvermittlungseinheit erfolgt. Solche lokalen Funknetzwerke und ein solches mobiles Kommunikationsendgerät haben den Vorteil, dass der Zugang zu einem Internetnetz für ein mobiles Kommunikationsendgerät auch bei ausgedehnten Funknetzwerken mit einem effizienten WLAN-Handover erfolgen kann. Da eine gerätespezifische Adresse für das mobile Kommunikationsendgerät in der ersten lokalen Netzwerkschalteinheit registriert wird und diese registrierte Adresse zusammen mit einer Netzwerkidentifizierung für das erste lokale Funknetzwerk an weitere angrenzende lokale Netzwerkschalteinheiten gesendet wird, sind – mit der Netzwerkidentifizierung und der gerätespezifischen Adresse – zum Zeitpunkt der Bewegung des mobilen Kommunikationsendgeräts zu einem neuen Standort einer zweiten angrenzenden Zugangspunkteinheit an der zweiten lokalen Netzwerkschalteinheit, die diesem zweiten angrenzenden Zugangspunkteinheit zugewiesen ist, genügend Information vorhanden, dass sofort Daten zwischen dem mobilen Kommunikationsendgerät, der zweiten lokalen Netzwerkschalteinheit, der ersten lokalen Netzwerkschalteinheit und dem Internetnetz ausgetauscht werden können. Durch dieses Verfahren kann ein robustes und effizientes WLAN-Handover erfolgen. Außerdem ist die Einrichtung lokaler Netzwerkschalteinheiten leicht ausführbar.
- In einer Ausführungsvariante wird das Routen von Datenpaketen in der ersten lokalen Netzwerkschalteinheit vom Internetnetz zu einem ersten Zugang oder zu weiteren Zugängen entsprechend der Datenpakete des mobilen Endgerätes oder des bewegten mobilen Endgerätes, die vom ersten Zugang zum Internetnetz oder von den weiteren Zugängen zum Internetnetz empfangen wurden, angepasst. Eine solche Ausführungsvariante hat den Vorteil, dass das Routen von Datenpaketen zum mobilen Endgerät effizient an den aktuellen Standort des mobilen Endgeräts angepasst werden kann.
- In einer Ausführungsvariante werden während der Registrierung der Netzwerkidentifizierung und der gerätespezifischen Adresse des mobilen Kommunikationsendgeräts ebenfalls Netzwerkverbindungen zwischen dem aktuellen lokalen Funknetzwerk des mobilen Kommunikationsendgeräts und weiteren angrenzenden lokalen Funknetzwerken aufgebaut. Diese Ausführungsvariante hat unter anderem den Vorteil, dass nach dem Standortwechsel des mobilen Kommunikationsendgeräts schon eine initialisierte Netzwerkverbindung zwischen der zweiten lokalen Netzwerkschalteinheit und der ersten lokalen Netzwerkschalteinheit aufgebaut ist, wobei sogar ein noch effizienterer WLAN-Handover erfolgen kann.
- In einer weiteren Ausführungsvariante wird dem mobilen Kommunikationsendgerät erfindungsgemäß nach dem WLAN-Handover von der zweiten Internetvermittlungseinheit eine zweite, der zweiten lokalen Netzwerkschalteinheit zugewiesene Internetadresse zugewiesen; die gerätespezifische Adresse wird registriert und zusammen mit einer Netzwerkidentifikation für die zweite lokale Netzwerkschalteinheit zu weiteren angrenzenden lokalen Netzwerkschalteinheiten gesendet und der Zugang für das mobile Kommunikationsendgerät zum Internet wird über eine zweite Zugangspunkteinheit unter Benutzung der zweiten Internetadresse bereitgestellt. Diese Ausführungsvariante hat unter anderem den Vorteil, dass da mobile Kommunikationsendgerät eine dem zweiten lokalen Funknetzwerk zugewiesene Internetadresse benutzt, und daher beispielsweise bei der Standortveränderung des mobilen Kommunikationsendgeräts zu einem dritten lokalen Funknetzwerk nur eine Verbindung zum zweiten lokalen Netzwerk benutzt werden muss.
- In einer weiteren Ausführungsvariante werden eine, mehrere oder alle Zugangspunkteinheiten und die einer Zugangspunkteinheit zugewiesene lokale Schalteinheit in allen Fällen in einem Schaltgerät kombiniert und als gerätespezifische Adresse die MAC-Adresse (media access control address) des lokalen Funknetzwerks benutzt. Diese Ausführungsvariante hat unter anderem den Vorteil, dass im Handel erhältliche Schaltgeräte und, mit der MAC-Adresse, eine normalisierte gerätespezifische Adresse benutzt werden können.
- In einer weiteren Ausführungsvariante sind die angrenzenden lokalen Netzwerkschalteinheiten über Schicht-2-Tunnelverbindungen (Layer 2 Tunnel Protocol oder L2TP-Protokoll) miteinander verbunden und das mobile Kommunikationsendgerät wird in einem ersten virtuellen lokalen Netzwerk über eine erste Zugangspunkteinheit registriert. Nach dem Standortwechsel des mobilen Kommunikationsendgeräts und nach dem Senden der zweiten Internetadresse wird das mobile Kommunikationsendgerät in einem zweiten virtuellen lokalen Netzwerk über die zweite Zugangspunkteinheit registriert und seine Registrierung im ersten virtuellen lokalen Netzwerk gelöscht. Diese Ausführungsvariante hat unter anderem den Vorteil, dass aufgrund der Verwendung von virtuellen Netzwerken eine weitverbreitete Technologie eingesetzt werden kann.
- In einer weiteren Ausführungsvariante wird der Zugang des mobilen Kommunikationsendgerätes zu einem Internetnetz von einer Zugangspunkteinheit, einer lokalen Netzwerkschalteinheit und/oder einer Internetvermittlungseinheit durch Sicherheitsschlüssel, -strategien und/oder durch einen oder mehrere Authentifizierungsverfahren geprüft. Diese Ausführungsvariante hat unter anderem den Vorteil, dass ein mobiles Kommunikationsendgerät identifiziert werden und der Zugang zu einem Internetnetz zum Beispiel fakturiert werden kann werden kann.
- In einer weiteren Ausführungsvariante, werden die Zugangspunkteinheit, die lokale Netzwerkschalteinheit und/oder die Internetvermittlungseinheit vom mobilen Kommunikationsendgerät unter Verwendung von Sicherheitsschlüsseln, -strategien und/oder einem oder mehreren Authentifizierungsverfahren geprüft. Diese Ausführungsvariante hat unter anderem den Vorteil, dass das mobile Kommunikationsendgerät Netzwerkelemente identifizieren und einen Zugang zum Internetnetz, zum Beispiel nur unter Berücksichtigung bestimmter Dienstanbieter aufbauen kann.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben. Das Ausführungsbeispiel wird anhand der
1 bis4 dargestellt: -
1 zeigt ein Blockdiagramm, das schematisch lokale Funknetzwerke und ein mobiles Kommunikationsendgerät darstellt, wobei das mobile Kommunikationsendgerät in Schritt W einen Standortwechsel vom lokalen Funknetzwerk WLAN1 zum lokalen Funknetzwerk WLAN2 vornimmt. -
2 zeigt ein Blockdiagramm, das schematisch eine möglich Abfolge von Schritten für den Zugang eines mobilen Kommunikationsendgeräts über lokale Funknetzwerke darstellt. -
3 zeigt ein Blockdiagramm, das schematisch einen ersten Zugang T1 und eine Mehrzahl von weiteren Zugängen T12, T13, T14 für das mobile Kommunikationsendgerät darstellt, das eine erste Internetadresse benutzt. -
4 zeigt ein Blockdiagramm, das schematisch einen zweiten Zugang T2 und eine Mehrzahl von weiteren Zugängen T21, T23, T24 für das mobile Kommunikationsendgerät darstellt, das eine zweite Internetadresse benutzt. - In
1 bezieht sich die Bezugsnummer61 auf ein Funkkommunikationsendgerät, beispielsweise auf einen Laptop- oder einen Palmtop-Rechner, zum Beispiel einem sogenannten Personal Digital Assistant (PDA) oder einem Mobiltelefon. Das Funkkommunikationsendgerät61 weist ein Kommunikationsmodul zur Datenkommunikation über ein lokales Funknetzwerk, ein sogenanntes WLAN (Wireless Local Area Network) auf. Das lokale Funknetzwerk basiert vorzugsweise auf Funkwellen, beispielsweise gemäß der Norm IEEE 802.11 (Institute of Electrical and Electronics Engineers) oder gemäß einer Norm für ein Piconetz, zum Beispiel gemäß der unter dem Namen Bluetooth bekannten Norm. Es kann jedoch ebenfalls auf Infrarottechnik basieren. Nachfolgend werden die Begriffe mobiles Kommunikationsendgerät61 und bewegtes mobiles Kommunikationsendgerät62 ,63 ,64 benutzt, wobei sich das mobile Kommunikationsendgerät61 ursprünglich an einem ersten Standort befindet und sich das bewegte mobile Kommunikationsendgerät62 ,63 ,64 aufgrund eines Wechsels W vom ersten zum zweiten Standort an einem zweiten Standort befindet. - Wie in
1 dargestellt, werden wegen der begrenzten Reichweite der lokalen Funknetzwerke eine Mehrzahl von Zugangspunkteinheiten, sogenannte Zugangspunkte (APs) verteilt eingerichtet, um den Zugang über lokale Funknetzwerke zu einem Internetnetz über größere geographische Gebiete zu ermöglichen. In1 werden als Beispiel vier Zugangspunkteinheiten AP1, AP2, AP3 und AP4 dargestellt; jedoch betrifft die vorliegende Erfindung Konfigurationen mit jeder beliebigen Anzahl von Zugangspunkteinheiten und jeder beliebigen Anzahl von (nachfolgend gezeigten) entsprechenden Einheiten, Geräten und ähnlichen Komponenten. Jede Zugangspunkteinheit ist einer entsprechenden lokalen Schalteinheit zugewiesen. Im Beispiel der1 sind dies die lokalen Schalteinheiten SW1, SW2, SW3 und SW4. - Zugangspunkteinheit und lokale Schalteinheiten können separate Einheiten sein, die über eine Datenverbindung untereinander verbunden werden können, oder Zugangspunkteinheit und lokale Schalteinheit können in einem einzigen Gerät kombiniert werden. Im Fall eines einzigen Geräts bilden Zugangspunkteinheit und lokale Schalteinheit ein sogenanntes Schaltgerät. In
1 sind dies die Schaltgeräte1 ,2 ,3 und4 . Es ist klar, dass ein Schaltgerät durch eine Zugangspunkteinheit und eine lokale Schalteinheit ersetzt werden können. Ein Schaltgerät ist einem entsprechenden lokales Funknetzwerk zugewiesen. In1 sind dies die lokalen Funknetzwerke WLAN1, WLAN2, WLAN3 und WLAN4. - Lokale Schalteinheiten können untereinander über ein physikalisches Netzwerkkabel, wie zum Beispiel das Ethernet, miteinander verbunden werden. Lokale Schalteinheiten können ebenfalls über Internetvermittlungseinheiten und ein Internetnetzmiteinander verbunden werden. In
1 beziehen sich die Bezugsnummern14 und23 jeweils auf direkte Verbindungen über physikalische Netzwerke, welche die lokalen Schalteinheiten SW1 und SW4 bzw. SW2 und SW3 verbinden. Die Bezugssymbole ISP1 und ISP2 in1 beziehen sich jeweils auf Internetvermittlungseinheiten, welche jeweils über ein Internetnetz5 die lokalen Schalteinheiten SW1 und SW2 verbinden. - Im Fall einer Verbindung von lokalen Schalteinheiten über ein Internetnetz kann es vorteilhaft sein, diese Verbindung ganz oder teilweise als eine sogenannte Schicht-2-Tunnelverbindung (Layer 2 Tunnel Protocol oder L2TP-Protokoll) herzustellen. In
1 bezieht sich die Bezugsnummer12 auf eine Schicht-2-Tunnelverbindung zwischen den Internetvermittlungseinheiten ISP1 und ISP2. Eine Schicht-2-Tunnelverbindung kann jedoch auch zwischen lokalen Schalteinheiten, wie zum Beispiel zwischen der lokalen Schalteinheit SW1 und der lokalen Schalteinheit SW2, hergestellt werden. - In
1 bezieht sich die Bezugsnummer61 auf ein mobiles Kommunikationsendgerät, das drahtlos mit der Zugangspunkteinheit AP1 verbunden ist. Der Schritt W bezieht sich auf den Standortwechsel des mobilen Kommunikationsendgeräts von einem ersten lokalen Funknetzwerk WLAN1 in ein weiteres lokales Funknetzwerk WLAN2. Die Bezugsnummern62 ,63 ,64 beziehen sich auf das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (das heißt nachdem das mobile Kommunikationsendgerät gemäß Schritt W bewegt wurde), das drahtlos mit einem der Zugangspunkteinheiten AP2, AP3, AP4 verbunden ist. - In
2 bezieht sich die Bezugsnummer61 auf das mobile Kommunikationsendgerät. Das Bezugssymbol AP1/SW1 bezieht sich auf eine erste Schalteinheit, die eine erste Zugangspunkteinheit AP1 und eine erste lokale Netzwerkschalteinheit SW2 aufweist. Das Bezugssymbol AP2/SW2 bezieht sich auf eine zweite Schalteinheit, die eine zweite Zugangspunkteinheit AP2 und eine zweite lokale Netzwerkschalteinheit SW2 aufweist. Das Bezugssymbol ISP1 bezieht sich auf eine erste Internetvermittlungseinheit und das Bezugssymbol ISP2 bezieht sich auf eine zweite Internetvermittlungseinheit. - In Schritt S1 wird eine einseitige oder gegenseitige Erkennung zwischen dem mobilen Kommunikationsendgerät
61 und dem Schaltgerät AP1/SW1 ausgeführt. In Schritt S2 sendet das mobile Kommunikationsendgerät61 an das Schaltgerät AP1/SW1 eine Anfrage für die Gewährung des Zugangs zu einem Internetnetz. In einem Schritt S2', leitet das Schaltgerät AP1/SW1 die Anforderung an die Internetvermittlungseinheit ISP1 weiter. In einem Schritt S3 sendet die Internetvermittlungseinheit ISP1 eine erste Internetadresse für das mobile Kommunikationsendgerät an das Schaltgerät AP1/SW1. Das Schaltgerät AP1/SW1 leitet diese erste Internetadresse in einem Schritt S3' an das mobile Kommunikationsendgerät61 weiter. In einem Schritt S4 vereinbaren das mobile Kommunikationsendgerät61 , das Schaltgerät AP1/SW1 und die Internetvermittlungseinheit ISP1 geeignete Einstellungen und stellen für das mobile Kommunikationsendgerät einen Zugang T1 zu einem Internetnetz bereit. In Schritt S5 registriert das Schaltgerät AP1/SW1 eine gerätespezifische Adresse für das mobile Kommunikationsendgerät61 . Die gerätespezifische Adresse wird zusammen mit einer dem Schaltgerät AP1/SW1 zugewiesenen Netzwerkidentifizierung für das lokale Funknetzwerk WLAN1 an weitere angrenzende Schaltgeräte AP2/SW2 ... APn1/SWn1 gesendet und in Schritt S6 in diesen weiteren angrenzenden Schaltgeräten AP2/SW2 ... APn1/SWn1 registriert. In Schritt S7 sendet das Schaltgerät AP2/SW2 eine Anforderung zum Aufbau einer wechselseitigen Verbindung zum Schaltgerät AP1/SW1. Die Schaltgeräte AP1/SW1 und AP2/SW2 bauen dann eine Verbindung X1 zum gegenseitigen Datenaustausch auf. - In Schritt W wird das mobile Kommunikationsendgerät
61 vom Schaltgerät AP1/SW1 zum Schaltgerät AP2/SW2 bewegt. Die Bezugsnummer62 bezeichnet das bewegte mobile Kommunikationsendgerät. - In Schritt S11 wird eine gegenseitige Erkennung zwischen dem mobilen Kommunikationsendgerät
62 und dem Schaltgerät AP2/SW2 ausgeführt. In Schritt S1 11 sendet das Schaltgerät AP2/SW2 einen Befehl an das Schaltgerät AP1/SW1, um die Verbindung X1 zur Herstellung der Verbindung T12 zu benutzen, wobei der Zugang für das mobile Kommunikationsendgerät62 zu einem Internetnetz über das Schaltgerät AP2/SW2, über das Schaltgerät AP1/SW1 und über die Internetvermittlungseinheit ISP1 bereitgestellt wird. In Schritt S12 sendet das mobile Kommunikationsendgerät62 an das Schaltgerät AP2/SW2 eine Anfrage für die Gewährung des Zugangs zu einem Internetnetz. In einem Schritt S12, leitet das Schaltgerät AP2/SW2 diese Registrierungsanfrage an die Internetvermittlungseinheit ISP2 weiter. In einem Schritt S13 sendet die Internetvermittlungseinheit ISP2 eine zweite Internetadresse für das mobile Kommunikationsendgerät an das Schaltgerät AP2/SW2. Das Schaltgerät leitet diese zweite Internetadresse in einem Schritt S13' an das mobile Kommunikationsendgerät weiter. In einem Schritt S14 vereinbaren das mobile Kommunikationsendgerät62 , das Schaltgerät AP2/SW2 und die Internetvermittlungseinheit ISP2 geeignete Einstellungen und stellen für das mobile Kommunikationsendgerät eine Verbindung T2 für den Zugang zu einem Internetnetz bereit. Danach kann die Verbindung T2 aufgebaut werden. In Schritt S15 registriert das Schaltgerät AP2/SW2 eine gerätespezifische Adresse für das Kommunikationsendgerät62 . In Schritt S16 wird die gerätespezifische Adresse zusammen mit einer dem Schaltgerät AP2/SW2 zugewiesenen Netzwerkidentifizierung für das lokale Funknetzwerk WLAN2 an weitere Schaltgeräte AP1/SW1 ... APn2/SWn2 gesendet und in diesen weiteren Schaltgeräten AP1/SW1 ... APn2/SWn2 registriert. In Schritt S17 sendet das Schaltgerät AP2/SW2 eine Anforderung zum Aufbau einer wechselseitigen Verbindung zum Schaltgerät AP1/SW1. Die Schaltgeräte AP1/SW1 und AP1/SW2 bauen dann eine Verbindung X2 zum gegenseitigen Datenaustausch auf. - Mit diesem Verfahren kann das mobile Kommunikationsendgerät von einem ersten lokalen Funknetzwerk zu einem folgenden lokalen Funknetzwerk bewegt werden und hierbei das WLAN-Handover effizient und auf robuste Weise ausgeführt werden. Insbesondere kann das WLAN-Handover zwischen verschiedenen Netzwerksegmenten unterschiedlicher Netzwerkanbieter effizient ausgeführt werden. Außerdem können Netzwerkanbieter Kunden anderer Netzwerkanbieter leicht einen drahtlosen Zugang zur Verfügung stellen, wobei die Fakturierung eines solchen Zugangs durch Messung des von einem Netzwerkanbieter zu Kunden eines anderen Netzwerkanbieters stattfindenden Datenverkehrs erfolgen kann.
Claims (19)
- Verfahren zur Bereitstellung des Zugangs zu einem Internetnetz (
5 ) für ein mobiles Kommunikationsendgerät (61 ) und das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (62 ,63 ,64 ) über lokale Funknetzwerke (WLAN1, WLAN2, WLAN3, WLAN4), bestehend aus: – Registrieren (S2, S2') des mobiles Kommunikationsendgerätes (61 ) in einer ersten Internetvermittlungseinheit (ISP1) über eine erste Zugangspunkteinheit (AP1) eines ersten lokalen Funknetzwerkes (WLAN1) und über eine erste lokale Netzwerkschalteinheit (SW1), die mit der ersten Zugangspunkteinheit (AP1) verbunden ist, – Senden (S3, S3') einer ersten Internetadresse von einer ersten Internetvermittlungseinheit (ISP1) an ein mobiles Kommunikationsendgerät (61 ), – Bereitstellung eines ersten Zugangs (T1) zum Internetnetz (5 ) für das mobile Kommunikationsendgerät (61 ) unter Benutzung der ersten Internetadresse, wobei der erste Zugang (T1) über die erste Zugangspunkteinheit (AP1), über die erste lokale Netzwerkschalteinheit (SW1) und über die erste Internetvermittlungseinheit (ISP1) erfolgt, und – Registrieren (S5) in der ersten lokalen Netzwerkschalteinheit (SW1) einer gerätespezifischen Adresse des mobilen Kommunikationsendgerätes (61 ), gekennzeichnet durch: – das Senden (S6) der registrierten gerätespezifischen Adresse und einer Netzwerkidentifizierung für das erste lokale Funknetzwerk (WLAN1) von der ersten lokalen Netzwerkschalteinheit (SW1) an eine Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Schalteinheiten (SW2, SW3, SW4), und – das Konfigurieren einer Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Netzwerkschalteinheiten (SW2, SW3, SW4) zur Bereitstellung einer Mehrzahl weiterer Zugän ge (T12, T13, T14) für das mobile Kommunikationsendgerät an einem veränderten Standort (62 ,63 ,64 ) zu einem Internetnetz (5 ) unter Benutzung der ersten Internetadresse, wobei die Mehrzahl der weiteren Zugänge (T12, T13, T14) über eine Mehrzahl weiterer Zugangspunkteinheiten (AP2, AP3, AP4) und entsprechende weitere angrenzende lokale Netzwerkschalteinheiten (SW2, SW3, SW4), über die erste lokale Netzwerkschalteinheit (SW1) und über die erste Internetvermittlungseinheit (ISP1) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Routen von Datenpaketen in der ersten lokalen Netzwerkschalteinheit (SW1) vom Internetnetz (
5 ) zu dem ersten Zugang (T1) oder zu den weiteren Zugängen (T12, T13, T14) für Datenpakete des mobilen Endgerätes (61 ) oder des bewegten mobilen Endgerätes (62 ,63 ,64 ), die vom ersten Zugang (T1) zum Internetnetz (5 ) oder von den weiteren Zugängen (T12, T13, T14) zum Internetnetz (5 ) empfangen wurden, adaptiert ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (
62 ) mit der zweiten Internetvermittlungseinheit (ISP2) über die zweite Zugangspunkteinheit (AP2) des zweiten lokalen Funknetzwerkes (WLAN2) und über die zweite, mit der zweiten Zugangspunkteinheit (AP2) verbundene lokale Netzwerkschalteinheit (SW2) registriert (S12, S12') wird, dass eine zweite Internetadresse von der zweiten Internetvermittlungseinheit (ISP2) an das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (62 ) gesendet (S13, S13') wird, dass ein zweiter Zugang (T2) zum Internetnetz (5 ) für das mobile Kommunikationsendgerät (62 ) unter Benutzung der zweiten Internetadresse über die zweite Zugangspunkteinheit (AP2), über die zweite lokale Netzwerkschalteinheit (SW2) und über die zweite Internetvermittlungseinheit (ISP2) bereitgestellt wird, dass die gerätespezifische Adresse des bewegten Kommunikationsendgerätes (62 ) in der zweiten lokalen Netzwerkschalteinheit (SW2) registriert wird (S15), dass die registrierte gerätespezifische Adresse und eine Netzwerkidentifizierung für das zweite lokale Funknetzwerk (WLAN2) von der zweiten lokalen Netzwerkschalteinheit (SW2) an eine Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW3, SW4) gesendet (S16) wird, und dass die Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Netz werkschalteinheiten (SW1, SW3, SW4) zur Bereitstellung einer Mehrzahl weiterer Zugänge (T21, T23, T24) zum Internetnetz (5 ) für das mobile Kommunikationsendgerät an einem veränderten Standort (62 ,63 ,64 ) unter Benutzung der zweiten Internetadresse konfiguriert werden, wobei die Mehrzahl weiterer Zugänge (T21, T23, T24) über eine Mehrzahl weiterer Zugangspunkteinheiten (AP1, AP3, AP4) und entsprechender weiterer angrenzender lokaler Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW3, SW4), über die zweite lokale Netzwerkschalteinheit (SW2) und über die zweite Internetvermittlungseinheit (ISP2) erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Zugangspunkteinheiten (AP1, AP2, AP3, AP4) und entsprechende lokale Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW2, SW3, SW4) eingesetzt werden, die gemeinsam in Schaltgeräten (
1 ,2 ,3 ,4 ) angeordnet sind, und dass eine MAC-Adresse als gerätespezifische Adresse benutzt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzenden lokalen Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW2, SW3) über Schicht-2-Tunnelverbindungen (
12 ,14 ,23 ) miteinander verbunden sind, dass das mobile Kommunikationsendgerät (61 ) in einem ersten virtuellen lokalen Netzwerk über eine erste Zugangspunkteinheit (AP1) registriert wird, dass nach dem Senden der zweiten Internetadresse das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (62 ) in einem zweiten virtuellen lokalen Netzwerk über die zweite Zugangspunkteinheit (AP2) registriert, und dass die Registrierung des bewegten mobilen Kommunikationsendgerätes (62 ) im ersten virtuellen lokalen Netzwerk gelöscht wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzenden lokalen Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW2, SW3) über physische Netzkabel durch Benutzung eines auf Mac-Adressen basierenden Protokolls miteinander verbunden werden, dass das mobile Kommunikationsendgerät (
61 ) in einem ersten virtuellen lokalen Netzwerk über die erste Zugangspunkteinheit (AP1) registriert wird, dass nach dem Senden der zweiten Internetadresse das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (62 ) in einem zweiten virtuellen lokalen Netzwerk über die zweite Zugangspunkteinheit (AP2) registriert wird, und dass die Registrierung des bewegten mobilen Kommunikationsendgerätes (62 ) im ersten virtuellen lokalen Netzwerk gelöscht wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang des mobilen Kommunikationsendgerätes zu einem Internetnetz von einer Zugangspunkteinheit, einer lokalen Netzwerkschalteinheit oder einer Internetvermittlungseinheit durch Benutzen von Sicherheitsschlüsseln, -strategien und/oder einem oder mehreren Authentifizierungsverfahren geprüft wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Zugangspunkteinheiten, eine oder mehrere lokale Netzwerkschalteinheiten, eine oder mehrere Internetvermittlungseinheiten vom mobilen Kommunikationsendgerät durch Benutzen von Sicherheitsschlüsseln, -strategien und/oder einem oder mehreren Authentifizierungsverfahren geprüft wird/werden.
- System zur Bereitstellung des Zugangs zu einem Internetnetz (
5 ) für ein mobiles Kommunikationsendgerät (61 ) und für das mobile Kommunikationsendgerät an einem veränderten Standort (62 ,63 ,64 ) über lokale Funknetzwerke (WLAN1, WLAN2, WLAN3, WLAN4), bestehend aus: – einem Modul zum Registrieren (S2, S2') des mobiles Kommunikationsendgerätes (61 ) in einer ersten Internetvermittlungseinheit (ISP1) über eine erste Zugangspunkteinheit (AP1) eines ersten lokalen Funknetzwerkes (WLAN1) und über eine erste lokale Netzwerkschalteinheit (SW1), die mit der ersten Zugangspunkteinheit (AP1) verbunden ist, – einem Modul zum Senden (S3, S3') einer ersten Internetadresse von einer ersten Internetvermittlungseinheit (ISP1) an ein mobiles Kommunikationsendgerät (61 ), – einem Modul zur Bereitstellung eines ersten Zugangs (T1) zum Internetnetz (5 ) für das mobile Kommunikationsendgerät (61 ) unter Benutzung der ersten Internetadresse, wobei der erste Zugang (T1) über die erste Zugangspunkteinheit (AP1), über die erste lokale Netzwerkschalteinheit (SW1) und über die erste Internetvermittlungseinheit (ISP1) erfolgt, und – einem Modul zum Registrieren (S5) einer gerätespezifischen Adresse des mobilen Kommunikationsendgerätes (61 ) in der ersten lokalen Netzwerkschalteinheit (SW1), gekennzeichnet durch: – ein Modul zum Senden (S6) der registrierten gerätespezifischen Adresse und einer Netzwerkidentifizierung für das erste lokale Funknetzwerk (WLAN1) von einer ersten lokalen Netzwerkschalteinheit (SW1) an eine Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Schalteinheiten (SW2, SW3, SW4), – ein Modul zum Konfigurieren der Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Netzwerkschalteinheiten (SW2, SW3, SW4) zur Bereitstellung einer Mehrzahl weiterer Zugänge (T12, T13, T14) für das mobile Kommunikationsendgerät an einem veränderten Standort (62 ,63 ,64 ) zu einem Internetnetz (5 ) unter Benutzung der ersten Internetadresse, wobei die Mehrzahl der weiteren Zugänge (T12, T13, T14) über eine Mehrzahl weiterer Zugangspunkteinheiten (AP2, AP3, AP4) und entsprechende weitere angrenzende lokale Netzwerkschalteinheiten (SW2, SW3, SW4), über die erste lokale Netzwerkschalteinheit (SW1) und über die erste Internetvermittlungseinheit (ISP1) erfolgt. - System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste lokale Netzwerkschalteinheit (SW1) ein Modul zum Routen von Datenpaketen vom Internetnetz (
5 ) zu einem ersten Zugang (T1) oder zu den weiteren Zugängen (T12, T13, T14) entsprechend der Datenpakete des mobilen Endgerätes (61 ) oder des bewegten mobilen Endgerätes (62 ,63 ,64 ), die vom ersten Zugang (T1) zum Internetnetz (5 ) oder von den weiteren Zugängen (T12, T13, T14) zum Internetnetz (5 ) empfangen wurden, aufweist. - System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (
62 ) mit der zweiten Internetvermittlungseinheit (ISP2) über die zweite Zugangspunkteinheit (AP2) des zweiten lokalen Funknetzwerkes (WLAN2) und über die zweite, mit der zweiten Zugangspunkteinheit (AP2) verbundene lokale Netzwerkschalteinheit (SW2) zu registrieren (S12, S12'), dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, eine zweite Internetadresse von der zweiten Internetvermittlungseinheit (ISP2) an das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (62 ) zu senden (S13, S13'), dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, einen zweiten Zugang (T2) zum Internetnetz (5 ) für das mobile Kommunikationsendgerät (62 ) unter Benutzung der zweiten Internetadresse über die zweite Zugangspunkteinheit (AP2), über die zweite lokale Netzwerkschalteinheit (SW2) und über die zweite Internetvermittlungseinheit (ISP2) bereitzustellen, dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, die gerätespezifische Adresse des bewegten Kommunikationsendgerätes (62 ) in der zweiten lokalen Netzwerkschalteinheit (SW2) zu registrieren (S15), dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, die registrierte gerätespezifische Adresse und eine Netzwerkidentifizierung für das zweite lokale Funknetzwerk (WLAN2) von der zweiten lokalen Netzwerkschalteinheit (SW2) an eine Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW3, SW4) zu senden (S16), und dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, eine Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW3, SW4) zur Bereitstellung einer Mehrzahl weiterer Zugänge (T21, T23, T24) für das mobile Kommunikationsendgerät an einem veränderten Standort (61 ,63 ,64 ) zu einem Internetnetz (5 ) unter Benutzung der zweiten Internetadresse zu konfigurieren, wobei die Mehrzahl der weiteren Zugänge (T21, T23, T24) über eine Mehrzahl weiterer Zugangspunkteinheiten (AP1, AP3, AP4) und entsprechende weitere angrenzende lokale Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW3, SW4), über die zweite lokale Netzwerkschalteinheit (SW2) und über die zweite Internetvermittlungseinheit (ISP2) erfolgt. - System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das System Zugangspunkteinheiten (AP1, AP2, AP3, AP4) und entsprechende lokale Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW2, SW3, SW4) aufweist, die gemeinsam in Schaltgeräten (
1 ) angeordnet sind, und dass die gerätespezifische Adresse eine MAC-Adresse ist. - System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzenden lokalen Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW2, SW3) über Schicht-2-Tunnelverbindungen (
12 ,14 ,23 ) miteinander verbunden sind, und dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, das mobile Kommunikationsendgerät (61 ) in einem ersten virtuellen lokalen Netzwerk über eine erste Zugangspunkteinheit (AP1) zu registrieren, und dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, nach dem Senden der zweiten Internetadresse das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (62 ) in einem zweiten virtuellen lokalen Netzwerk über die zweite Zugangspunkteinheit (AP2) zu registrieren, und dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, die Registrierung des bewegten mobilen Kommunikationsendgerätes (62 ) im ersten virtuellen lokalen Netzwerk zu löschen. - System nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzenden lokalen Netzwerkschalteinheiten (SW1, SW2, SW3) über physische Netzkabel durch Benutzung eines auf Mac-Adressen basierenden Protokolls miteinander verbunden werden, und dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, das mobile Kommunikationsendgerät (
61 ) in einem ersten virtuellen lokalen Netzwerk über die erste Zugangspunkteinheit (AP1) zu registrieren, und dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, nach dem Senden der zweiten Internetadresse das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (62 ) in einem zweiten virtuellen lokalen Netzwerk über die zweite Zugangspunkteinheit (AP2) zu registrieren, und dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, die Registrierung des bewegten mobilen Kommunikationsendgerätes (62 ) im ersten virtuellen lokalen Netzwerk zu löschen. - System nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, durch Benutzen von Sicherheitsschlüsseln, -strategien und/oder einem oder mehreren Authentifizierungsverfahren den Zugang des mobilen Kommunikationsendgerätes zu einem Internet netz von einer Zugangspunkteinheit, einer lokalen Netzwerkschalteinheit oder einer Internetvermittlungseinheit zu prüfen.
- System nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Modul aufweist, das dazu geeignet ist, durch Benutzen von Sicherheitsschlüsseln, -strategien und/oder einem oder mehreren Authentifizierungsverfahren eine oder mehrere Zugangspunkteinheiten, eine oder mehrere lokale Netzwerkschalteinheiten oder eine oder mehrere Internetvermittlungseinheiten vom mobilen Kommunikationsendgerät zu prüfen.
- Lokale Netzwerkschalteinheit zur Bereitstellung des Zugangs zu einem Internetnetz (
5 ) für ein mobiles Kommunikationsendgerät (61 ) und das bewegte mobile Kommunikationsendgerät (62 ,63 ,64 ) über ein lokales Funknetzwerk (WLAN1), bestehend aus: – einem Modul zum Registrieren (S2, S2') des mobiles Kommunikationsendgerätes (61 ) in einer Internetvermittlungseinheit (ISP1) über eine Zugangspunkteinheit (AP1) des lokalen Funknetzwerkes (WLAN1) und über eine lokale Netzwerkschalteinheit (SW1), die mit der Zugangspunkteinheit (AP1) verbunden ist, – einem Modul zum Senden (S3, S3') einer Internetadresse von der Internetvermittlungseinheit (ISP1) an das mobile Kommunikationsendgerät (61 ), – einem Modul zur Bereitstellung eines ersten Zugangs (T1) zum Internetnetz (5 ) für das mobile Kommunikationsendgerät (61 ) unter Benutzung der ersten Internetadresse, wobei der erste Zugang (T1) über die erste Zugangspunkteinheit (AP1), über die erste lokale Netzwerkschalteinheit (SW1) und über die erste Internetvermittlungseinheit (ISP1) erfolgt, und – einem Modul zum Registrieren (S5) einer gerätespezifischen Adresse des mobilen Kommunikationsendgerätes (61 ) in der lokalen Netzwerkschalteinheit (SW1) gekennzeichnet durch: – ein Modul zum Senden (S6) der registrierten gerätespezifischen Adresse und einer Netzwerkidentifizierung für das erste lokale Funknetzwerk (WLAN1) von einer ersten lokalen Netzwerkschalteinheit (SW1) an eine Mehrzahl von Schalteinheiten (SW2, SW3, SW4), – ein Modul zum Konfigurieren einer Mehrzahl weiterer angrenzender lokaler Netzwerkschalteinheiten (SW2, SW3, SW4) zur Bereitstellung einer Mehrzahl weiterer Zugänge (T12, T13, T14) für das mobile Kommunikationsendgerät an einem veränderten Standort (62 ,63 ,64 ) zu einem Internetnetz (5 ) unter Benutzung der ersten Internetadresse, wobei die Mehrzahl der weiteren Zugänge (T12, T13, T14) über eine Mehrzahl weiterer Zugangspunkteinheiten (AP2, AP3, AP4) und entsprechende weitere angrenzende lokale Netzwerkschalteinheiten (SW2, SW3, SW4), über die lokale Netzwerkschalteinheit und über die erste Internetvermittlungseinheit (ISP1) erfolgt. - Lokale Netzwerkschalteinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Netzwerkschalteinheit ein Modul zum Routen von Datenpaketen vom Internetnetz (
5 ) zu einem ersten Zugang (T1) oder zu den weiteren Zugängen (T12, T13, T14) entsprechend der Datenpakete des mobilen Endgerätes (61 ) oder des bewegten mobilen Endgerätes (62 ,63 ,64 ), die vom Zugang (T1) zum Internetnetz (5 ) oder von den weiteren Zugängen (T12, T13, T14) zum Internetnetz (5 ) empfangen wurden, aufweist. - Lokale Netzwerkschalteinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Netzwerkschalteinheit und die Zugangspunkteinheit (AP1), die mit der lokalen Netzwerkschalteinheit verbunden ist, gemeinsam in einem Schaltgerät (
1 ) angeordnet sind, und dass die gerätespezifische Adresse eine MAC-Adresse ist.
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