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DE60131925T2 - Material zur Behandlung von Tierexkrementen, das in einem WC entsorgt werden kann - Google Patents

Material zur Behandlung von Tierexkrementen, das in einem WC entsorgt werden kann Download PDF

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DE60131925T2
DE60131925T2 DE60131925T DE60131925T DE60131925T2 DE 60131925 T2 DE60131925 T2 DE 60131925T2 DE 60131925 T DE60131925 T DE 60131925T DE 60131925 T DE60131925 T DE 60131925T DE 60131925 T2 DE60131925 T2 DE 60131925T2
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DE
Germany
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fibers
particles
starch
shell layer
excrement
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DE60131925T
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Kengo Shinagawa-ku Ochi
Takeshi Shinagawa-ku Ikegami
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Unicharm PetCare Corp
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Unicharm PetCare Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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    • A01K1/0152Litter
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein wasserzersetzbares Material zur Behandlung von Exkrementen von Tieren wie Katzen, Hunden, Schweinen, Ratten usw.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Zur einfachen Behandlung von Tierexkrementen wird meist ein Material zum Aufnehmen von Exkrementen verwendet, das im Allgemeinen als Katzenstreu bezeichnet wird und aus Zeolit, Bentonit und Pulpe besteht. Für den konkreten Gebrauch wird das Material zum Aufnehmen von Exkrementen in einem Bereich ausgestreut, wo Tiere normalerweise ihre Exkremente absetzen; zum Beispiel wird es in eine Schale (auch als Streukiste bezeichnet) gegeben, so dass es die Exkremente absorbieren kann. Nach dem Aufnehmen von Exkrementen wird das Material zum Aufnehmen von Exkrementen entfernt und weggeworfen. Die folgenden Arten eines solchen absorbierenden Materials sind zur Behandlung von Tierexkrementen untersucht worden. Eine Art von absorbierendem Material umfasst ein speziell behandeltes saugfähiges Granulat, dessen Körner sich nach dem Aufnehmen von Exkrementen miteinander verbinden und zu einer festen Masse verfestigen. Dies ist praktisch zur Verwendung in einem hygienischen Zustand, da die Feststoffe nach dem Aufnehmen von Exkrementen problemlos entfernt werden können. Darüber hinaus ist es praktischer, wenn das Material nach dem Aufnehmen von Exkrementen in Spültoiletten entsorgt werden kann, genau wie menschliche Exkremente. Aus dieser Sicht kann eine andere Art von absorbierendem Material nach dem Aufnehmen von Exkrementen in Spültoiletten entsorgt werden.
  • Einige Materialien zur Behandlung von Exkrementen, die sich nach dem Aufnehmen von Exkrementen verfestigen, sowie andere Materialien für die Verwendung bei Tieren, die in Spültoiletten entsorgt werden können, sind bekannt. Die japanische Patent-Offenlegungsschrift (Kokai) Heisei 6-22659 beschreibt Teilchen zur Behandlung von Exkrementen, die jeweils aus einer Kernschicht und einer Schalenschicht bestehen, die beide superabsorbierendes Harz und Pulpe enthalten. Die japanische Patent-Offenlegungsschrift (Kokai) Heisei 9-252675 beschreibt ein Teilchen zur Behandlung von Exkrementen, das Pulpe und anorganische Salze enthält. Die japanische Patent-Offenlegungsschrift (Kokai) Heisei 11-32608 beschreibt ein Material zur Behandlung von Exkrementen, das einen Kern aus organischen Fasern und eine den Kern bedeckende Schalenschicht aus einem Polymer und einem organischen Faserpulver aufweist. Die japanische Patent-Offenlegungsschrift 2516060 beschreibt ein Material zur Behandlung von Tierexkrementen, das feine Faserreste und Kalziumcarbonat enthält.
  • Weil sie schwer wasserlösliche anorganische Substanzen und Chemiefasern wie Polypropylen-(PP) und Polyethylenfasern (PE) enthalten, sind die herkömmlichen Materialien zum Aufnehmen von Exkrementen jedoch in Faulbecken nicht biozersetzbar, wenn sie in Spültoiletten entsorgt werden, und sie neigen dazu, sich in Faulbecken abzusetzen. Daher müssen Faulbecken, in die diese Materialien gelangt sind, häufiger gereinigt werden. Darüber hinaus fließen die Materialien zusammen mit dem ausströmenden Wasser aus den Faulbecken und können das Wassergebiet in der Umgebung verunreinigen. Andererseits stellen die herkömmlichen Materialien, die ein Polymer enthalten, ein anderes Problem dahingehend dar, dass das Polymer in Faulbecken quillt und dazu neigt, darin aufzuschwimmen, da es sich nicht in Wasser zersetzt und unverändert zurückbleibt.
  • Darüber hinaus konnten die herkömmlichen Materialien, die anorganische Substanzen und Chemiefasern enthalten, die Exkremente nicht schnell aufnehmen.
  • Ein weiteres Material zur Behandlung von Tierexkrementen ist aus JP 11127713 bekannt, das eine Anzahl von Teilchen beschreibt, die jeweils aus einer Kernschicht aus Fasern und einer die Kernschicht bedeckenden Schalenschicht bestehen, die Fasern und ein superabsorbierendes Material enthält, wobei das superabsorbierende Material Polysaccharid (zum Beispiel Stärke und Zellulose) umfassen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Materials zur Behandlung von Tierexkrementen, das in Faulbecken biozersetzbar ist und in Spültoiletten problemlos entsorgt werden kann und das Exkremente schnell aufnehmen kann.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein biozersetzbares Material zur Behandlung von Tierexkrementen bereitgestellt, das Teilchen enthält, die jeweils aus einer Kernschicht aus Fasern und einer die Kernschicht bedeckenden Schalenschicht, die α-Stärke und Fasern enthält, zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schalenschicht bildenden Fasern eine mittlere Faserlänge von 0,02 bis 1 mm aufweisen.
  • Da es im Wesentlichen aus biozersetzbaren natürlichen Substanzen besteht, ist das Material zur Behandlung von Exkrementen nach der Erfindung in Faulbecken ohne weiters biozersetzbar. Daher erfordern Faulbecken, in die das Material gegeben worden ist, keine häufigere Reinigung und verschmutzen das Wassergebiet um die Faulbecken herum nicht. Weil die α-Stärke in der Schalenschicht in Wasser löslich ist, ist das Material darüber hinaus in Faulbecken leicht zersetzbar, wobei es weder geliert noch in dem Wasser darin aufschwimmt. Daher kann das Material nach Gebrauch problemlos direkt in Spültoiletten entsorgt werden.
  • Außerdem werden die Exkremente von den die Schalenschicht bildenden Fasern schnell aufgenommen, und nachdem die Schalenschicht die Exkremente aufgenommen hat, löst sich die α-Stärke darin in Wasser und wird klebrig. Zusätzlich wandert das von der Schalenschicht aufgenommene Wasser zur Kernschicht, und der Wassergehalt der Schalenschicht wird dadurch verringert. Als Folge nimmt die Viskosität der α-Stärke in der Schalenschicht zu. Nach Aufnahme von Exkrementen haften die Teilchen daher sicher aneinander und verfestigen sich schnell zu einer festen Masse.
  • Die mittlere Teilchengröße der α-Stärke in der Schalenschicht beträgt vorzugsweise höchstens 0,25 mm, und die Zusammensetzung der Schalenschicht weist vorzugsweise ein Verhältnis von α-Stärke zu Fasern auf, das zwischen 20 zu 80 und 80 zu 20 fällt.
  • Die Fasern in der Schalenschicht sind zum Beispiel Pulpe-Fasern.
  • Die α-Stärke in der Schalenschicht ist zum Beispiel Tapioka-α-Stärke.
  • Die Fasern in der Kernschicht sind zum Beispiel Pulpe-Fasern.
  • Die Massendichte des Materials zur Behandlung von Tierexkrementen fällt vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,5 g/cm3.
  • Außerdem fällt der Durchmesser der Teilchen jeweils vorzugsweise zwischen 2 und 20 mm.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Teilchens, das ein Material zur Behandlung von Tierexkrementen nach der Erfindung bildet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von 1 beschrieben, die eine Schnittansicht eines Teilchens zeigt, das ein Material zur Behandlung von Tierexkrementen nach der Erfindung bildet.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht ein Teilchen 1 zur Behandlung von Exkrementen nach der Erfindung aus einer Kernschicht oder einem Kern 2 und einer Schalenschicht 3, die die Oberfläche der Kernschicht 2 bedeckt. So aufgebaut aus der Kernschicht 2 und der Schalenschicht 3 weist das Teilchen 1 eine Größe von etwa 2 bis 20 mm bezogen auf seinen Durchmesser auf. Die Kernschicht 2 ist aus Fasern 4 gebildet. Andererseits ist die Schalenschicht 3 aus einer Mischung von Fasern 5 und α-Stärketeilchen 6 gebildet.
  • Die Fasern 4, die die Kernschicht 2 bilden, können beliebige hydrophile und biozersetzbare Fasern sein. So sind hierfür zum Beispiel Naturfasern wie Pulpe, Baumwolle, Sägemehl, Hanf, Rayonfasern oder dergleichen geeignet. Vorzugsweise sind die Fasern 4 reine Pulpe-Fasern, da diese ein hohes Saugvermögen aufweisen und sich problemlos granulieren lassen. Bei Verwendung von Pulpe werden die Pulpe-Fasern vorzugsweise einer Delignifizierungsbehandlung unterzogen, um ihre Wasseraufnahmefähigkeit zu erhöhen.
  • Die Kernschicht 2 kann natürliche Koagulantien wie Stärke, Zellulose-Polysaccharid, Collagen und andere Proteine enthalten.
  • Wie die Fasern 4 sind auch die Fasern 5 in der Schalenschicht 3 hydrophil und biozersetzbar. So sind hierfür zum Beispiel Naturfasern aus Pulpe, Baumwolle, Sägemehl, Hanf usw., Rayonfasern oder dergleichen geeignet. Vorzugsweise sind die Fasern 5 hoch absorbierende Pulpe-Fasern. Bei Verwendung von Pulpe werden die Pulpe-Fasern vorzugsweise einer Delignifizierungsbehandlung unterzogen, um ihre Wasseraufnahmefähigkeit zu erhöhen.
  • Die Fasern 5 in der Schalenschicht 3 sind kurze Fasern mit einer mittleren Faserlänge von 0,02 mm bis 1 mm. Solche kurzen Fasern weisen eine größere Oberfläche auf, die mit dem Wasser in den Exkrementen in Kontakt gehalten werden kann, und nehmen daher die Exkremente schneller auf. Weil die kurzen Fasern dank einer Wasserstoffbindung zwischen ihnen fest verbunden sind, können sie darüber hinaus die Form der einzelnen Teilchen sicherstellen. Weil die kurzen Fasern eine größere Oberfläche aufweisen, können die Teilchen, die sie enthalten, nach dem Aufnehmen von Wasser aufgrund der Wirkung der α-Stärke in der Schalenschicht der einzelnen Teilchen außerdem in einer größeren Fläche aneinander haften (dies wird nachstehend ausführlich beschrieben) und dadurch eine feste Bindung der Teilchen sicherstellen, die Wasser absorbiert haben. Die kurzen Pulpe-Fasern können zum Beispiel durch Vermahlen von Pulpe-Platten in einem Mahlgerät mit mehreren scharfen Schneidwerkzeugen hergestellt werden. Wenn die Faserlänge kleiner ist als die vorstehend angegebene niedrigste Untergrenze, fallen die Fasern 5 von der Oberfläche der Teilchen 1 ab.
  • Die in der Schalenschicht 3 enthaltene α-Stärke ist zum Beispiel Tapioka-, Weizen-, Mais-, Kartoffelstärke usw. Von diesen wird Tapioka α-Stärke bevorzugt, da sie klebrig und preiswert ist.
  • Die mittlere Teilchengröße der α-Stärketeilchen 6 beträgt vorzugsweise höchstens 0,25 mm. Die Verwendung feiner α-Stärketeilchen mit einer so geringen Teilchengröße wird bevorzugt, da diese sich leicht in Wasser lösen und klebrig werden, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen. Darüber hinaus erleichtern sie das Beschichten der Oberfläche der Kernschicht 2 mit der Schalenschicht 3, die die α-Stärketeilchen enthält, wenn die Teilchen 1 gebildet werden. Wenn jedoch ihre mittlere Teilchengröße größer als der festgelegte Bereich ist, lösen sich diese großen α-Stärketeilchen 6 nur schwer in Wasser. Als Folge neigen die sie enthaltenden Teilchen 1 dazu, nach dem Aufnehmen von Exkrementen eine schwache Bindung miteinander einzugehen. Besonders bevorzugt beträgt die mittlere Teilchengröße der α-Stärketeilchen 6 höchstens 0,075 mm.
  • Der α-Stärkegehalt der Schalenschicht 3 beträgt vorzugsweise zwischen 20 und 80 Gew.-% der Schalenschicht 3.
  • Ist der α-Stärkegehalt größer als der festgelegte Bereich, bildet die überschüssige α-Stärke einen Film auf der Oberfläche jedes Teilchens 1, das Exkremente absorbiert hat, und der Stärkefilm kann das Eindringen von Exkrementen durch ihn in das Innere der Teilchen 1 beeinträchtigen. Wenn andererseits der α-Stärkegehalt der Schalenschicht 3 geringer ist als der festgelegte Bereich, wird das Haftvermögen der Teilchen zur Bindung untereinander nach dem Aufnehmen von Exkrementen gering sein.
  • In der Schalenschicht 3 liegt die Menge der Fasern 5 vorzugsweise zwischen 20 und 80 Gew.-% der Schalenschicht 3. Ist der Fasergehalt der Schalenschicht 3 kleiner als der festgelegte Bereich, wird die Absorptionsrate der Teilchen 1 für Exkremente gering sein. Daher verteilen sich die Exkremente über viele Teilchen in einer Schale und erreichen oft die Oberfläche der Schale.
  • Bei Verwendung zur Behandlung von Exkrementen nehmen die Fasern, die die Schalenschicht der Teilchen nach der Erfindung bilden, die Exkremente rasch auf. Da die Exkremente-Absorptionsrate der Fasern hoch ist, verhindert dies, dass sich die Exkremente über einen großen Bereich des Materials zur Behandlung von Exkrementen verteilen. Daher kann die Menge der Teilchen zum Aufnehmen von Exkrementen verringert werden, was wirtschaftlich ist.
  • Nach dem Aufnehmen von Exkrementen löst sich die α-Stärke in der Schalenschicht der einzelnen Teilchen nach der Erfindung in Wasser und wird klebrig. Darüber hinaus wandert das von der Schalenschicht aufgenommene Wasser zur Kernschicht, und daher wird das Wasser in der Schalenschicht verringert. Als Folge nimmt die Viskosität der α-Stärke in der Schalenschicht zu. Daher können die Teilchen nach dem Aufnehmen von Wasser sicher aneinander haften. Danach trocknen die feuchten Teilchen spontan, wobei sie Wasser verlieren, und verfestigen sich, während sie fest aneinander haften. Daher können die Exkremente und die durch die Exkremente verschmutzten Teilchen in ihrer Umgebung al le in Form einer Masse von Teilchen entsorgt werden, die Exkremente aufgenommen haben.
  • Die Masse der Teilchen, die so Exkremente aufgenommen haben, kann in Spültoiletten entsorgt werden, ohne die Abflussrohrleitungen zu verstopfen, weil die α-Stärke darin in Wasser löslich ist und die Teilchen nicht in Wasser gelieren. Weil das Wasser außerdem leicht in sie eindringen kann, schwimmen die Teilchen in Faulbecken nicht auf. Weil die Teilchen ferner aus hoch biozersetzbaren Substanzen bestehen, werden sie in normalen Fauleinrichtungen gut zersetzt, so dass sie keinen negativen Einfluss auf die Umwelt haben. Daher kann das Material zur Behandlung von Exkrementen nach der Erfindung nach Gebrauch problemlos in Spültoiletten entsorgt werden.
  • Nachstehend wird ein Beispiel für die Herstellung der Teilchen 1 nach der Erfindung beschrieben. Die Fasern für die Kernschicht 2 werden zuerst in Wasser verteilt und dann entwässert, so dass sie einen Wassergehalt von bis zu etwa 50% aufweisen. Danach werden die erhaltenen Fasern mit einer Scheibenpelletiermaschine zu kreisförmigen Pellets mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 4 mm oder zu ovalen Pellets mit einer Nebenachse von etwa 2 bis 4 mm und einer Hauptachse von etwa 7 bis 9 mm verarbeitet, um die Kernschichten 2 zu bilden.
  • In diesem Schritt werden die Kernschichten 2 vorzugsweise unter Druck geformt. Dies liegt daran, dass die Wasseraufnahmerate der Kernschichten 2 des fertigen Materials zur Behandlung von Exkrementen bis zu einem gewissen Maß verringert werden kann. Daher kann Wasser für eine Weile in der Schalenschicht der Teilchen verbleiben, die Exkremente aufgenommen haben, wodurch die Teilchen mit α-Stärke darin nach Auflösen in Wasser sicherer aneinander haften können.
  • Andererseits werden die Fasern und die α-Stärke für die Schalenschicht 3 zum Beispiel in einem Trommelmischer gemischt. Für die Fasern 5 werden kurze Fasern bevorzugt, wie vorstehend beschrieben, da diese gleichmäßig mit den α- Stärketeilchen 6 gemischt werden können. Die auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellten Kernschichten 2 werden in die erhaltene Mischung gegeben und etwa 5 Minuten gemischt. Dadurch werden alle Kernschichten 2 vollständig mit der Schalenschicht 3 beschichtet.
  • Anschließend werden die so gebildeten zweischichtigen Teilchen in Heißluft bei etwa 120°C im Trommelmischer getrocknet, um den Wassergehalt der getrockneten Teilchen auf höchstens 10% zu verringern. Beträgt der Wassergehalt mehr als 10%, ist die Aufnahmefähigkeit des Materials zur Behandlung von Exkrementen gering und bei der Lagerung können Pilzwachstum und Schimmelbildung auftreten. Die endgültige Massendichte des Materials zur Behandlung von Exkrementen liegt vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,5 g/cm3.
  • Beim Bilden der Schalenschicht 3 wandert das in der Kernschicht 2 enthaltene Wasser zur Schalenschicht 3 und löst die in der Schalenschicht 3 enthaltene α-Stärke 6, und die so gelöste α-Stärke bewirkt, dass die Fasern 5 aneinander haften. Daher fallen die Fasern 5 und die α-Stärketeilchen 6 nicht ohne weiteres von der Oberfläche der Teilchen 1 ab. Außerdem werden die Oberflächen der Teilchen 1 durch das Trocknen im Trommelmischer mechanisch bearbeitet, so als würden sie gebügelt, um zu verhindern, dass die darin enthaltenen Fasern zerfasern.
  • Bei Bedarf kann die Schalenschicht 3 ein Antistaubmittel enthalten. Das Antistaubmittel kann eine natürliche Verbindung sein, unter anderem zum Beispiel Polyethylenglykol, Glycerin, Melasse, Carboxymethyl-Zellulose usw. Vorzugsweise beträgt die Menge des Antistaubmittels höchstens 1 Gew.-% der Schalenschicht. Unter den vorstehend genannten Mitteln wird Polyethylenglykol bevorzugt.
  • Außerdem können die Teilchen des Materials zur Behandlung von Exkrementen nach der Erfindung bei Bedarf beliebige andere Substanzen enthalten, ohne die Wirkung der Erfindung zu beeinträchtigen. So können die Teilchen zum Beispiel ein Wasserabsorptionsmittel wie Bentonit oder Zeolit, eine anorganische Substanz wie Kaolin und andere Stoffe wie etwa Duftstoffe, Farbstoffe, Tenside, Mikrobizide, Konservierungsstoffe, Desodorierer usw. enthalten.
  • Das Material zur Behandlung von Tierexkrementen nach der Erfindung ist für die Haltung praktisch aller Tiere geeignet und eignet sich besonders für die Haltung von Kleintieren im Haus und Haustieren wie Katzen, Kaninchen, Ratten, Mäusen und Eichhörnchen. Bei Verwendung des Materials zur Behandlung von Tierexkrementen für solche Kleintiere können die Teilchen jeweils auf eine Dicke von höchstens 3 mm zusammengepresst werden, so dass sie nicht aus der Schale oder der Streukiste, in die sie gegeben werden, verstreut werden.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele ausführlich beschrieben, die jedoch nicht als einschränkend für den Umfang der Erfindung anzusehen sind.
  • Das in 1 gezeigte Teilchen wurde nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren unter Verwendung der in der nachstehenden Tabelle 1 angegebenen Bestandteile hergestellt. Tapioka-α-Stärke wird als α-Stärke verwendet. Die Tapioka-α-Stärke weist eine Teilchengröße von höchstens 0,10 mm auf. Die Pulpe-Fasern weisen eine mittlere Faserlänge von 0,10 mm auf.
  • Die auf diese Weise hergestellten Beispiele wurden jeweils mit den nachstehend angegebenen Verfahren untersucht, um ihre Massendichte, das Gewicht und die Festigkeit der verfestigten Masse der Teilchen zu messen, und das Aussehen der verfestigten Masse wurde makroskopisch untersucht. Die Vergleichsbeispiele, bei denen die Schalenschicht nur aus Pulpe oder nur aus α-Stärke bestand, wurden ebenfalls in derselben Weise untersucht. Die Prüfergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Massendichte:
  • Ein 1-Liter-Messbecher wird mit den zu untersuchenden Teilchen gefüllt, und sein Gewicht wird gemessen.
  • Gewicht der verfestigten Masse:
  • Die zu untersuchenden Teilchen werden gleichmäßig in eine Schale mit einer Tiefe von 40 mm gegeben. In einer Höhe von 2 cm von der Oberfläche der in der Schale verteilten Teilchen werden über einen Zeitraum von 10 Sekunden tropfenweise 20 cm3 einer Lösung mit 0,9 Gew.-% Natriumchlorid auf die Teilchen aufgebracht. Nur der verfestigte Masseteil der Teilchen, die die Lösung aufgenommen haben, wird herausgenommen, und sein Gewicht wird gemessen.
  • Festigkeit der verfestigten Masse:
  • Fünf Minuten nach dem Aufbringen der Lösung auf die Teilchen wird ein Edelstahlstab mit einem Durchmesser von 5 mm mit einer Rate von 500 mm/Minute in die verfestigte Masse der Teilchen gesteckt, die die Lösung aufgenommen haben, und die maximale Widerstandskraft der verfestigten Masse gegen den eindringenden Stab wird mit einem digitalen Kraftmesser gemessen.
  • Aussehen der verfestigten Masse:
  • Das Aussehen der verfestigten Masse der Teilchen, die die Lösung aufgenommen haben, wird in Querrichtung makroskopisch untersucht. Tabelle 1
    Vergleichsbeispiel 1 Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5 Vergleichsbeispiel 2
    Kernschicht Pulpe (Gew.-%) 100 100 100 100 100 100 100
    Schalenschicht α-Stärke (Gew.-%) 0 10 20 50 80 90 100
    Pulpe (Gew.-%) 100 90 80 50 20 10 0
    Prüfergebnis Massendichte (g/Liter) 160 200 230 290 350 400 430
    Gewicht der verfestigten Masse (g) 32,1 34,3 35,2 38,8 45,6 56,1 70,2
    Festigkeit der verfestigten Masse (N) 0 0,5 1,5 2,1 2,5 3,1 4,1
    Aussehen der verfestigten Masse nicht verfestigt kugelförmig kugelförmig kugelförmig kugelförmig kegelförmig plattenförmig
    Sonstige Bemerkungen Spröde Urin kann nicht vollständig aufgenommen werden Urin kann nicht aufgenommen werden
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das Material zur Behandlung von Exkrementen nach der Erfindung die Exkremente rasch aufnehmen, und dessen Teilchen verbinden sich fest miteinander und verfestigen sich leicht zu einer festen Masse, nachdem sie Exkremente aufgenommen haben. Daher kann die für eine Anwendung nötige Menge des Materials zur Behandlung von Exkrementen in der Schale verringert werden.
  • Nach dem Aufnehmen von Exkrementen kann das Material zur Behandlung von Exkrementen leicht in Form einer Masse von Teilchen entnommen und entsorgt werden. Daher ist das Material zur Behandlung von Exkrementen einfach im Gebrauch. Außerdem kann die mit den Teilchen gefüllte Schale sauber gehalten werden.
  • Darüber hinaus kann die verfestigte Masse der Teilchen, die Exkremente aufgenommen haben, problemlos in Spültoiletten entsorgt werden.
  • Während die Erfindung ausführlich und unter Bezugnahme auf bestimmten Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, ist für den Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der anliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

  1. Biozersetzbares Material zur Behandlung von Tierexkrementen, das Teilchen (1) enthält, die jeweils aus einer Kernschicht (2) aus Fasern und einer die Kernschicht bedeckende Schalenschicht (3), die α-Stärke und Fasern enthält, zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schalenschicht bildenden Fasern eine mittlere Faserlänge von 0,02 bis 1 mm aufweisen.
  2. Material nach Anspruch 1, wobei die mittlere Teilchengröße der α-Stärke in der Schalenschicht höchstens 0,25 mm beträgt.
  3. Material nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung der Schalenschicht ein Verhältnis von α-Stärke zu Fasern aufweist, das zwischen 20 zu 80 und 80 zu 20 fällt.
  4. Material nach Anspruch 1, wobei die Fasern in der Schalenschicht Pulpe-Fasern sind.
  5. Material nach Anspruch 1, wobei die α-Stärke in der Schalenschicht Tapioka-α-Stärke ist.
  6. Material nach Anspruch 1, wobei die Fasern in der Kernschicht Pulpe-Fasern sind.
  7. Material nach Anspruch 1 mit einer Massendichte, die zwischen 0,1 und 0,5 g/cm3 fällt.
  8. Material nach Anspruch 1, wobei die Teilchen jeweils einen Durchmesser aufweisen, der zwischen 2 und 20 mm fällt.
DE60131925T 2000-06-06 2001-06-04 Material zur Behandlung von Tierexkrementen, das in einem WC entsorgt werden kann Expired - Lifetime DE60131925T2 (de)

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