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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung bezieht sich auf Reifenketten. Insbesondere bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf Reifenketten, die an kompakten Frontladern und
anderen ähnlichen
Baumaschinen eingesetzt werden, um Flotation, Traktion und Handling
beim Betrieb zu verbessern.
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Hintergrund der Erfindung
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Über viele
Jahre haben Fahrzeuge, Lastkraftwagen und andere mit Reifen versehene
Fahrzeuge Reifenketten verwendet, um eine betriebsfähige Kontrolle über weichen
oder schlüpfrigen
Straßenoberflächen zu
verbessern.
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A. Kompaktlader
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In
jüngster
Zeit haben Baumaschinenbesitzer versucht, Reifenketten an mit Reifen
versehenen Baumaschinen einzusetzen. Dies ist insbesondere für Kompaktfrontlader
zutreffend, die als Skid Steers oder Kompaktlader in Bezug genommen
sind. Skid Steers sind kräftige
Kompaktlader, die zum Graben, Schleppen oder Bewegen von Erde und
anderen Materialien verwendet werden. Die Hauptkomponenten von Kompaktladern
umfassen eine Bedienerkabine, eine Diesel- oder Benzinmaschine,
hydraulische Pumpen, hydrostatisches Getriebe, ein paar Hebearme,
eine Schaufel, die operativ an den 2 distalen Enden der Hebearme
befestigt ist, und zwei Paar von gegenüberliegenden Reifen. Viele
andere Baumaschinen und -Fahrzeuge sind aus ähnlichen Komponenten aufgebaut.
Was den Kompaktlader von den entsprechenden Baumaschinen abhebt,
ist sein einzigartiges Steuerungssystem.
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B. Steuerungssysteme
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Eine
Vorderradsteuerung ist ein populäres Richtungssteuerungssystem,
das an mit Reifen versehenen Fahrzeugen wie Kraftwagen und Lastkraftwagen
verwendet wird. Ein Kraftwagen steuert oder dreht üblicherweise,
indem er die Richtung der Vorderräder ändert. Ein Drehen tritt ein,
weil während der
Bewegung die Mittellinie der Vorderräder nicht mehr länger parallel
oder in Linie mit der Mittellinie der Hinterräder ist. Ähnliche Konzepte, z. B. Hinterrad- oder Allradsteuerung
können
bei typischen Gabelstaplern gesehen werden.
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Viele
mit Reifen versehene Baumaschinen verwenden eine gelenkige Richtungssteuerung.
Eine gelenkige Steuerung arbeitet, weil die Fahrzeuge mit zwei gesonderten
unabhängigen
Abschnitten entworfen sind. Die zwei Abschnitte sind an einem Gelenkpunkt
verbunden. Wann immer die zwei Abschnitte schwenken und ihre Mittellinien
in verschiedene (nicht parallele) Richtungen zeigen, dreht das Fahrzeug.
Eine gelenkige Steuerung findet sich bei den meisten Frontladern über 10.000
Pfund.
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C. Steuerungssystem für Kompaktlader (Skid Steer Lader)
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Kompaktlader
verwenden ein Richtungssteuerungssystem. Bei Kompaktladern verbleiben die
Mittellinien der Vorder- und Hinterräder zu allen Zeiten parallel
und in Linie zueinander. Diese Art von Steuerungssystem ist auch
bei Aushubmaschinen, Bulldozern und Panzern zu sehen und ist eines
der sehr wenigen Steuerungssysteme, die es dem Fahrzeug erlauben,
eine 360°-Drehung
ohne Vorwärts- oder
Rückwärtsbewegung
zu machen.
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Die
Richtungssteuerungsfähigkeiten
eines ,Skid Steer' entsteht
aus dem unabhängigen
Paar von Antriebssystemen auf der linken und rechten Seite. Mit
Reifen versehene Kompaktlader haben vier Achsen, zwei pro Seite
der Maschine. Die zwei Achsen je Seite sind üblicherweise 3 Fuß bis 4
Fuß voneinander
auf derselben seitlichen Achse beabstandet und treten eben vom Maschinenkörper hervor.
Identische Räder
und Reifen werden auf jeder der Achsen montiert. Ein Schlüsselfaktor
für die
Drehfähigkeiten von
Kompaktladern ist, dass die linken und rechten Paare von gegenüberliegenden
Reifen durch unabhängige
Antriebssysteme angetrieben sind. Wenn im Ergebnis die linken und
rechten Paare von gegenüberliegenden
Reifen sich mit derselben Geschwindigkeit vorwärts bewegen, dann bewegt sich
die Maschine geradeaus. Wenn jedoch das linke Reifenpaar sich mit
einer anderen Geschwindigkeit als das rechte Reifenpaar vorwärt bewegt,
dann gleitet der Lader und dreht. Die Maschine dreht sich in die
Richtung der Seite mit dem sich schneller bewegenden Reifenpaar.
Wenn zudem das linke Reifenpaar sich vorwärts und das rechte Paar Reifen
sich mit derselben Geschwindigkeit rückwärts bewegt oder umgekehrt, dann
führt der
Kompaktlader eine 360°-Drehung durch,
ohne sich vorwärts
oder rückwärts zu bewegen.
Da alle vier Reifen des Kompaktladers zu allen Zeiten parallel und
in Linie zueinander verbleiben, können Reifenketten effizient
verwendet werden, um Flotation, Traktion und Kontrolle zu verbessern.
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D. Anwenden von Reifenketten an Kompaktladern
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Im
letzten Jahrzehnt ist der Kompaktlader eine sehr populäre Maschine
in der Bauindustrie geworden. Er hat dafür Anerkennung gewonnen, dass er
eine vielseitige Maschine (z. B. als ein Baufahrzeug mit einer Vielzahl
von Zusatzgeräten)
und eine kompakte und manövrierbare
Maschine ist, die viele Arten von Bauarbeiten tätigen kann. Gelegentlich neigen
jedoch die Reifen des Kompaktladers zum Rutschen, insbesondere in
Schnee, Matsch, Sand und anderen schlüpfrigen oder morastigen Bedingungen,
die häufig
an Arbeitsstätten
zu finden sind. Die unzureichende Traktion der vier Kompaktladerreifen
unter bestimmten Bedingungen führt
zu unzufriedenstellendem und häufig
riskantem Betrieb und Leistung. In einem Versuch, dies zu lösen, wurden Reifenketten
an Kompaktladern angebracht.
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Wenn
Fahrzeuge oder Lastkraftwagen Reifenketten benutzen, muss jedes
Rad seine eigene Kette nutzen, die sogenannte „Einrad"-Reifenkette. Infolge des einzigartigen
Steuerungssystems des Kompaktladers – alle Räder bleiben zu jeder Zeit parallel
und in Linie zueinander – kann
eine fortschrittlichere Reifenkette verwendet werden. Die „Zweirad"-Reifenkette des
Kompaktladers wird um jedes Paar von linken und rechten Seitenreifen
gewunden. Die Zweirad-Reifenkette ist effizienter, weil mehr Kette
den Kontakt mit dem Betriebsuntergrund herstellt. Der gesamte Bereich
zwischen den beiden Reifen auf jeder Seite (üblicherweise drei bis vier
Fuß) wird für eine zusätzlichen
Traktion und Flotation verwendet. Dieses Merkmal der Zweireifenkette
des Kompaktladers steht im deutlichen Kontrast zu den Einradreifenketten,
die nur den Betriebsuntergrund nutzen, der unmittelbar unter dem
Reifen ist. In Abhängigkeit
der Spannweite der Reifenbasis des Kompaktladers kann die Kontaktfläche zwischen
dem Betriebsuntergrund und der Zweiradreifenkette im Durchschnitt
fünf bis
zehnmal größer sein
als die einer Einradreifenkette.
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E. Derzeitige Reifenketten für Kompaktlader.
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Derzeitige
Reifenketten, die für
Kompaktlader hergestellt sind, versuchen das Problem einer Traktionsunzulänglichkeit
unter schlüpfrigen
oder morastigen Betriebsuntergrundbedingungen zu lösen. Die
Hauptkomponente der derzeitigen Zweiradreifenketten des Kompaktladers
ist das „Pad" oder die Auflage.
Das Pad besteht üblicherweise
aus einer Querstrebe mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden – eine auf
jeder Seite der Querstrebe. Die Seitenwände, die im rechten Winkel
zur verbindenden Querstrebe gesetzt sind, schaffen ein Tal oder eine
Nut. Wenn aufeinanderfolgende Auflagen miteinander mit Gelenken
verbunden sind, um eine Kette zu bilden, wird eine kontinuierliche
Nut für
die Kompaktladerreifen gebildet, in der sie laufen. Die Seitenwände jedes
Pads halten die Kette in Linie mit den Reifen und verhindern gleichzeitig
die Reifen daran aus der Kettenspur zu laufen.
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F. Nachteile derzeitiger Zweirad-Reifenketten
für Kompaktlader
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Derzeitige
Zweirad-Reifenketten für
Kompaktlader arbeiten im Allgemeinen mechanisch gut. Dennoch sorgen
diese Reifenketten für
eine geringe Verbesserung der Traktion der Lademaschine bei schlüpfrigen
oder morastigen Bedingungen und bieten wenig oder keine Flotation.
Der Begriff „Flotation" bezieht sich auf
Räder und
Ketten des Laders, der oberhalb der Grundoberfläche bleibt, anstatt in den Untergrund
während
des Betriebs des Kompaktladers einzusinken. Für die optimale Leistung des Kompaktladers
müssen
beide Probleme von Traktion und Flotation gleichzeitig gelöst werden.
Zusätzlich zu
den Traktion- und Flotationsproblemen werfen derzeitige Zweirad-Reifenketten
für Kompaktlader viele
weitere unangenehme Beschränkungen
auf, die eine Berücksichtigung
bedürfen.
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Ein
Nachteil ist, dass derzeitige Zweirad-Reifenketten von Kontaktladern
einen großen
offenen Raum zwischen benachbarten Pads bzw. Auflagen und zwischen
den zwei Querstreben jedes individuellen Pads haben. Die offenen
Räume zwischen
benachbarten Auflagen und zwischen den Querstreben der einzelnen
Pads begrenzen sowohl Traktion als auch Flotation des Laders. Wenn
z. B. der Kompaktlader in Matsch betrieben wird, erlauben es die
offenen Räume
innerhalb der Kette dem Matsch nach oben zu gelangen. Dies führt dazu,
dass die Maschine absinkt und schafft extreme Betriebsspannungen für die Antriebsmotoren.
In der Tat müssen
Kompaktlader, die die derzeitigen Zweirad-Reifenketten in Schlamm
verwenden, sich mit einem größeren Antriebsmotordruck
beschäftigen,
als wenn sie überhaupt
keine Kette hätten,
da die losen Reifen dazu neigen, im Schlamm durchzudrehen, während Kompaktlader
mit derzeitigen Ketten im Schlamm versinken. Traktion geht auch
infolge der offenen Räume verloren.
Wenn die Ketten den Schlamm bewegen und wegstoßen, bewegt sich der Schlamm
einfach über
die Querstreben der Auflagen hinweg. Sobald die Maschine versucht,
sich im Schlamm vorwärts
zu bewegen, schlagen und mischen die Ketten den Schlamm, statt dass
sie ihn effektiv nach hinten stoßen und damit den Vorschub
erzeugen, der notwendig ist, um die Maschine nach vorne zu bewegen. Dasselbe
Ergebnis kann während
des Arbeitens in Sand, Kies und anderen derartigen Materialien beobachtet
werden.
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Es
wurde erkannt, dass der Ursprung des Problems mit den großen offenen
Räumen
bei derzeitigen Zweirad-Reifenketten in Zusammenhang mit den Einradreifenketten
steht. Die Einradreifenketten sind auf den Reifen selbst angewiesen,
um die offenen Räume
innerhalb der Kette zu schließen.
Die Querstreben in Einradreifenketten sorgen nur für eine verbesserte
Traktion, während
der Reifen für
die Flotation sorgt. Demgegenüber
gibt es bei Zweirad-Reifenketten
von Kompaktladern, bei denen der Kontaktbereich zwischen den Ketten
und dem Betriebsuntergrund fünf
bis zehnmal größer ist,
derzeit keinen Mechanismus, um das Flotationsproblem zu behandeln,
und daher kann auch keine optimale Traktion erreicht werden.
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G. Nachteile derzeitiger Reifenketten
für Kompaktlader
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Während Reifenketten
erfolgreich mit Kompaktladern verwendet wurden, gibt es eine Anzahl von
Nachteilen, die mit einem derartigen Gebrauch in Verbindung stehen.
Beim Betrieb des Kompaktladers mit einem Satz von Reifenketten verschleißen die Kontaktoberflächen aller
Auflagen, wenn die Auflagen sich auf dem Betriebsuntergrund bewegen.
Die Auflagen brechen eventuell oder ihre begrenzten Traktionsfähigkeiten
verringern sich bis zu einem unbrauchbaren Level. Die Auflagen sind
die größte und aufwändigste
Komponente der Reifenkette. Sie sind schwierig und wirtschaftlich
schlecht zu reparieren. Der Anwender hat keine andere Wahl, als
einen vollständigen
neuen Kettensatz zu kaufen, der sich häufig auf beträchtliche
Kosten beläuft.
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Ein
anderer großer
Nachteil ist die schädliche
Natur der derzeitigen Reifenketten, wenn sie auf Beton, Asphalt
und ähnlichen
hart bearbeiteten Oberflächen
verwendet werden. Wie zuvor erwähnt, sind
Kompaktlader sehr populäre
Maschinen auf Baustellen geworden. Dies ist insbesondere für kleine
Arbeitsstätten
in Städten
und Wohngebieten zutreffend, wo Gehwege, Einfahrten und Asphalt
vorherrschend sind. Reifenketten von Kompaktladern sind schwer und
schwierig zu handhaben, was ein Abmontieren oder Anbringen eines
Kettensatzes zu einer zeitaufwändigen
Unternehmung macht, die die meisten Benutzer zu vermeiden bevorzugen.
Ein Schaden am Betriebsuntergrund tritt ein, da die Querstreben
an jeder Auflage entweder aus Stahl oder Gusseisen konstruiert sind.
Wenn sich der Kompaktlader vorwärts
bewegt, ist die Antriebskraft, die von der Reifenkette übertragen
wird, üblicherweise größer als
das, was die Kontaktfläche
aushalten kann. Dies führt
dazu, dass die Oberfläche
verkratzt, aufreißt
oder bricht. Im Ergebnis begrenzen die derzeitigen Reifenketten
von Kompaktladern die Betriebsuntergründe, über die die Maschine ohne derartige
schädigende
Nachteile fahren oder arbeiten kann.
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Demgemäss gibt
es ein Bedürfnis
im Stand der Technik für
Reifenketten mit geringem Bodendruck für Kompaktlader, um die oben
erwähnten
Probleme und Annehmlichkeiten zu bewältigen. Es geht um die Bereitstellung
dessen, auf was die vorliegende Erfindung gerichtet ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung startet vom Stand der Technik, der aus der
US-A 5,951,124 bekannt ist, die
alle Merkmale des Oberbegriffs des vorliegenden Anspruches 1 zeigt.
Die Erfindung wird durch Anspruch 1 und eine Kette gemäß Anspruch
14 definiert.
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Aufgaben
und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillierten Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich.
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Kurze Einführung der Erfindung
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Unter
grundsätzlichem
Bezug auf die Zeichnungen (unten beschrieben) überwindet die vorliegende Erfindung
die Begrenzungen und Beschränkungen
von Kompaktladerreifen (14, 16) und derzeitigen
Reifenketten von Kompaktladern, die sowohl auf schlüpfrigen,
morastigen Oberflächen
und hart gefertigten Oberflächen
auftreten. Wie in 1 gezeigt, versehen
die Kette (12) und Basiseinheiten (24) mit der
Kette den Kompaktlader (10) mit einer verbesserten Vorrichtung,
die die Probleme der Flotation und Traktion, Verschleiß an den
Hauptkettenkomponenten und ungünstige
Effekte auf hart gefertigten Oberflächen löst. Zusätzlich stabilisiert die vorliegende
Erfindung die Manövrierbarkeit
von Kompaktladern an Böschungen
und verbessert die gesamte Kontrolle der Maschine durch den Bediener.
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Die
Kette (12) weist mehrere Komponenten auf, die zur Bildung
von Reifenketten (12) zusammengebaut sind und die insbesondere
für Kompaktlader
(10) bestimmt sind, die jedoch auch auf anderen Baumaschinen
mit ähnlichen
Steuersystemen eingesetzt werden können. Es gibt fünf Hauptkomponenten
und diese werden Basis (30) (2), Schuh (52)
(2) (und in einer alternativen Ausführungsform
Gummischuh (90) (4, 4A, 4B und 4C),
Gelenk (26) (3B) (Paare von Gelenken werden
verwendet, um benachbarte Basen zu verbinden, um die Kette zu formen)
(3A) und Stift (70) (3C)
genannt, um die Gelenke (26) an den Basen (24)
zu befestigen.
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Der
Schuh (52) ist eine geschmiedete Stahlplatte mit drei Greiferplatten
(57, 67) die am Basiselement (30) befestigt
sein können.
Der Schuh (52) liefert einen geringen Bodendruck und eliminiert
große offene
Räume an
der Kette (12), was Flotation und Traktion steigert.
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Der
Gummischuh (90) ist eine Gummiplatte mit definierten Traktionsstollen
oder Greiferplatten (98). Das Skelett des Gummischuhs ist
zusammengesetzt aus einem geschmiedeten Stahlkern (92), der
auf das Basiselement (30) und einem geformten Gummiaußenteil
(94) geschraubt ist. Der Gummischuh (90) eliminiert
offenen Räume
und hindert die Kette (12) daran, hart gefertigte Oberflächen zu
beschädigen.
Der Gummischuh (90) sorgt für Traktion und erlaubt dem
Kompaktlader (10), frei über hart gefertigte Oberflächen wie
Beton oder Asphalt zu kreuzen oder zu fahren.
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Das
Basiselement (30) ist ein Gussteil mit wenigstens einer
Querstrebe (34) und benachbarten Verbindungsohren oder
Seitenabstützungen
(32). Das Basiselement (30) erlaubt der Reifenkette
(12), dass sie in geeigneter Weise auf den Reifen (14, 16) des
Kompaktladers geführt
wird, während
es alle anderen Komponenten gemeinsam verbindet, um eine kontinuierliche
Kette oder Spur zu bilden. Das Basiselement (30) ist insbesondere
entworfen, um die Kompaktladereifen (14, 16) davor
zu schützen,
die Verbindungsteile die Ketten (26), die Stifte (70)
und die Schuhe (52, 90) während ungünstiger Antriebsuntergrundbedingungen
zu berühren.
Zusätzlich
erlaubt das Basiselement (30), die Kette (12)
leicht wieder aufzubauen. Das Basiselement (30) hat ein Vier-Bolzen
Raster, an dem der Schuh (52) oder Gummischuh (90)
befestigt ist. Das Basiselement (30) hat auch Einstelllöcher (44, 46 oder 45, 47)
für Verbindungsgelenke,
was es der Kette gestattet, dass sie um die Reifen (14, 16)
des Kompaktladers (10) herum gespannt oder gelockert wird.
Die Basiseinheit (24) ermöglicht es, Kompaktladern (10),
die die Kette (12) verwenden, wahlweise Gummischuhe (90)
oder Metallschuhe (52) in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Arbeitseinsatz zu verwenden. Die Verwendung erlaubt auch einen leichten
Austausch von verschlissenen Gummischuhen (90) oder Metallschuhen
(52), ohne die Notwendigkeit den Rest der Kette (12)
zu entsorgen, was die Betriebs und Wartungskosten verringert.
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Das
Gelenk (26) ist ein geschmiedetes Stahlstück, das
aufeinanderfolgende Basiseinheiten (24) miteinander verbindet
und dabei die kontinuierliche Kette (12) bildet. Das Gelenk
(26) gestattet, dass die Basiseinheiten (24) sich
auf verschiedene Winkel schwenken, während der Kompaktlader (10)
auf unebenen Oberflächen
betrieben wird.
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Der
Stift (70) ist vorzugsweise eine geschmiedete stählerne Schlossschraube
mit einem Loch (77), das in seiner Endspitze eingebracht
ist, wo ein Splint (79) eingesetzt wird. Der Stift (70)
ist durch das Basiselement (30) und Gelenk (26)
geschraubt, um sie miteinander zu verbinden. Obwohl es keine bevorzugte
Lösung
ist, kann der Stift (70) auch aus einer Mutter und einem
Bolzen hergestellt sein.
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Kurzbeschreibungen der Zeichnungen
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1A ist
eine Seitenansicht eines Kompaktladers mit einer Kette, die aus
Basiseinheiten mit Metallschuhen hergestellt ist.
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1B ist
eine Seitenansicht eines Kompaktladers mit einer Kette, die aus
Basiseinheiten mit Gummischuhen hergestellt ist.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Basiseinheit und eines
Schuhs zum Zusammenbau der Kette, die in 1A dargestellt
ist.
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3 ist
eine Seitenansicht eines Paares von Basiseinheiten, die die schwenkbare
gelenkige Verbindung zwischen benachbarten Paaren von Basiseinheiten
in der Kette zeigt, die in
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1A dargestellt
ist.
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3A ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Paares von Basiseinheiten,
das in
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3 dargestellt
ist.
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3B ist
eine perspektivische Ansicht eines Gelenks für die Verbindung benachbarter
Paare von Basiseinheiten untereinander, wie sie in den 3 und 3A dargestellt
ist.
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3C ist
eine perspektivische Ansicht eines Stifts zum Eingreifen in das
Gelenk und die Basiseinheit, die in 3B und
den 3 und 3A dargestellt ist.
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4 ist
eine explosionsartige Ansicht von unten des Gummischuhs und der
Basiseinheit, die in der Kette verwendet wird, die in 1B dargestellt ist.
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4A ist
eine teilweise weggeschnittene Endansicht des Gummischuhs, der in 4 dargestellt
ist, um die Merkmale seiner Konstruktion zu zeigen.
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4B ist
eine perspektivische detaillierte Darstellung eines Abschnitts des
Gummischuhs, der in 4 dargestellt ist.
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4C ist
eine Draufsicht auf den Gummischuh, der in 4 dargestellt
ist.
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4D ist
eine Seitenansicht, die die schwenkbare gelenkige Verbindung zwischen
benachbarten Paaren der Basiseinheiten in der Kette zeigt, die in 1B dargestellt
ist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Außenfläche des Schuhs.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform
der Erfindung, die eine Basiseinheit zum Aufbau der Kette zeigt,
die in 1A dargestellt ist.
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7 ist
eine explosionsartige Ansicht von unten des Gummischuhs und einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung, die eine Basiseinheit zeigt, die in einer Kette verwendet
wird, die in 1B dargestellt ist.
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8 ist
eine Seitenansicht, die die schwenkbare gelenkige Verbindung zwischen
benachbarten Paaren einer weiteren Ausführungsform der Erfindung darstellt,
die Basiseinheiten in der Kette zeigt, die in 1b dargestellt
ist.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Unter
Bezug als nächstes
auf die Zeichnungen, in denen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen haben,
ist in 1A ein Kompaktlader (10)
oder Skid Steer Lader mit einer Vielzahl von Basiseinheiten (24)
gezeigt, die schwenkbar miteinander verbunden sind, um eine Kette
(12) zu definieren, die die Erfindung in einer bevorzugten
Form verkörpert.
Der Kompaktlader (10) umfasst ein Paar von gegenüberliegenden
Reifen (14, 16) auf gegenüberliegenden Seiten des Kompaktladers.
Die Räder
(14, 16) umfassen konventionelle Kompaktladerreifen.
Der Kompaktlader (10) umfasst eine Schaufel (18),
die mit den distalen Enden eines Paars von Hebearmen (20)
verbunden ist, die von einer Kabine (22) bedienbar sind. Jede
Basiseinheit (24) schließt schwenkbar an eine benachbarte
Basiseinheit mit einem Paar von gegenüberliegenden Gelenken (26)
an. Die Kette (12) stützt den
Kompaktlader auf der Arbeitsoberfläche oder dem Untergrund (28)
ab. Die Kette (12) verteilt das Gewicht des Kompaktladers
gleichmäßig, während sie
für einen
vergrößerten Kontaktbereich
des Kompaktladers auf der Betriebsoberfläche oder Untergrund (28)
sorgt. Das Gewicht der resultierenden Kette (12) versieht
den Kompaktlader (10) mit einer zusätzlicher Stabilisierung, was
insbesondere von Vorteil ist, wenn die Maschine in einem Winkel
bergauf oder bergab fährt.
Das Gewicht der Kette (12) verringert ferner Vibrationen
und Schütteln,
was häufig
Auswirkungen auf die Leistung des Kompaktladers (10) hat.
Die Ausführungsform,
die in 1A dargestellt ist, zeigt die
Basiseinheit (24) mit einem Metallschuh (52).
Demgegenüber
zeigt die weitere Ausführungsform
der Reifenkette (12), die in 1B gezeigt
ist, die Basiseinheit (24) mit einem Gummischuh (90).
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Basiseinheit (24)
mit einem Schuh (52), der davon auseinandergezogen ist.
Die Basiseinheit (24) wird mit anderen Basiseinheiten in
der Kette (12) verwendet, die in 1A dargestellt
ist. Die Basiseinheit (24) in 1B unterscheidet
sich dadurch, dass sie den Gummischuh (90) hat, wie unten
erläutert.
Die Basiseinheit (24) ist ein einstückiges Gussteil (30),
das im Allgemeinen ein Paar von gegenüberliegenden hochstehenden
Ohren (32) hat. Die Ohren (32) sind durch parallele
gegenüberliegende Kreuzstreben
(34) miteinander verbunden. Jedes der Ohren hat eine Öffnung (120)
im Wesentlichen nahe der Oberseite des Ohrs, um die Entfernung von Schmutzmaterial
zu gestatten. Die beabstandeten Ohren (32) mit den Querstreben
(34) definieren eine Ausnehmung im Allgemeinen (43),
die einen Abschnitt der Reifen (14, 16) beim Betrieb
der Kette (12) am Kompaktlader (10) aufnimmt.
Die wenigstens eine Querstrebe (34) hat eine vorspringende
Querstrebenlippe (35). Wenn es mehr als eine Querstrebe (34)
gibt, sind sie voneinander beabstandet. Die Lippe (35)
greift bei Betrieb des Kompaktladers (10) mit der Kette
(12) in die Lauffläche
der Reifen (14, 16) ein. Ein Keil (36)
erstreckt sich von einer Innenseite (40) des Ohrs (32)
und verjüngt
sich mit einem Winkel in Richtung auf das gegenüberliegende Ohr. Der weitere
oder breitere Abschnitt der Keile (36) zeigt in Richtung
auf die Querstreben (34). Jedes Ohr (32) hat eine
Außenseite
(38) und die Innenseite (40). Diese Seiten (38, 40)
sind voneinander beabstandet, um eine Lücke (41) zwischen
ihnen zu definieren. Gegenüberliegende
Seiten der Ohren (32) legen längliche Schlitze (42)
fest, um Gelenke (26) in der Lücke (41) zwischen
den Seiten (38, 40) aufzunehmen, wie unten beschrieben.
Zwei Paar kreisförmige Öffnungen
(44, 46) sind an der Innenseite (40)
der Ohren (32) auf gegenüberliegenden Seiten des Keils (36)
festgelegt. Zwei Paare von rechteckförmigen Öffnungen (45, 47)
sind an der Außenseite
(38) der Ohren (32) auf gegenüberliegenden Seiten des Keils (36)
in Linie mit kreisförmigen
Löchern
(44, 46) auf den Innenseiten (40) für ein unten
erläuternden Zweck
bestimmt. In einer alternativen Ausführungsform können diese
Löcher
mit den rechteckförmigen Öffnungen
(45, 47) auf der Innenseite und die kreisförmigen Löcher (44, 46)
auf den Außenseiten
(38) gestaltet werden.
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Die
Keile (36) definieren gegenüberliegende Ausnehmungsabschnitte
oder Hohlräume
(48) zwischen dem jeweiligen Keil (36), der Innenseite
(40) des jeweiligen Ohrs (32) und einer seitlich
nach außen
gerichteten Kante der jeweiligen Querstrebe (34). Die wenigstens
eine Querstrebe (34) bestimmt eine Bohrung (50)
innerhalb jeder Ausnehmung (48) der Basis (30).
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Eine
Schuhführung
(55) hängt
von jedem der Ohren (32) ab. Die Schuhführungen (55) im dargestellten
Ausführungsbeispiel
sind grundsätzlich rechteckförmig geformte
Vorsprünge
mit einer äußeren schrägen Kante.
Eine innenseitige Rückseite (59),
die der schrägen
Kante gegenüber
liegt, ist flach und im rechten Winkel zur Querstrebe (34).
Die Schuhführungen
(55) sind quer zur Querstrebe (34).
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2 zeigt
einen Schuh (52), der von der Basis (24) abgezogen
ist. Der Schuh (52) ist eine Metallplatte, die eine Vorderkante
(56) und eine Hinterkante (54) umfasst. Der hintere
Abschnitt (58) des Schuhs (52) ist grundsätzlich in
einer ersten Richtung gekrümmt,
während
der vordere Abschnitt (60) des Schuhs grundsätzlich in
einer zweiten entgegengesetzten Richtung gekrümmt ist. Vorzugsweise erstreckt
sich die Hinterkante (54) in einer Richtung auf die Oberfläche oder
den Untergrund (28), auf dem der Kompaktlader (10)
während
des Vorwärtsbetriebs
des Kompaktladers betrieben wird. Eine Greiferplatte (57)
(dargestellt in 3) hängt von der Hinterkante (54)
für eine
Betätigung
des Untergrunds (28) bei Betrieb des Kompaktladers herab.
Gewindebohrungen (62) des Schuhs (52) sind in
Linie mit den Öffnungen
(50) der Basis (30). Die seitlichen äußeren Kanten
des Schuhs (52) sind in Linie zwischen den Schuhführungen
(55), bevor der Schuh in Position am unteren Abschnitt
des Basiselements (30) befestigt wird. In der dargestellten
Ausführungsform
erstrecken sich Imbus-artige Befestigungsmittel (64) (von denen
zwei dargestellt sind) durch Sicherungsscheiben (51) und
die Öffnungen
(50), um in die Gewindebohrungen (62) im Schuh
(52) einzugreifen. Die Imbus-artigen Befestigungsmittel
(64) sind innerhalb des jeweiligen Hohlraums (48)
für eine
feste Verbindung des Schuhs (52) am Basiselement (30)
angeordnet.
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3 ist
eine Seitenansicht eines Paars von Basiseinheiten (24)
und 3A ist eine perspektivische Explosionsansicht
des Paars von Basiseinheiten. In der dargestellten Ausführungsform
erstreckt sich ein Paar von beabstandeten vorspringenden Greiferplatten
(67) von einer Unterseite des Schuhs (52). Benachbarte
Basiseinheiten (24a und 24b) in der Kette (12)
schließen
mit einem Paar Gelenke (26) an, die in den Schlitzen (42)
aufgenommen sind. Wie am besten in 3B dargestellt,
ist das Gelenk (26) ein längliches Element mit vergrößerten gegenüberliegenden
distalen Enden (66), die jeweils eine Öffnung (68) definieren.
Die distalen Enden (66) sind durch die Schlitze (42)
der benachbarten Basiseinheiten (24) aufgenommen. Die Öffnungen
(68) sind in Linie mit einer ausgewählten Öffnung der rechteckförmigen und
kreisförmigen Öffnungen
(44, 45); oder wahlweise 46, 47)
in den Innen- und Außenseiten (40, 38).
Ein Stift (70) geht durch die Öffnungen (44, 45;
oder 46, 47) und die Öffnung (68), um das
Gelenk (26) an der Basiseinheit (24) zu befestigen.
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Wie
am besten in 3C dargestellt, sind die Stifte
(70) vorzugsweise schlossschrauben-artige Befestigungsmittel mit einem
halbkugelförmigen Kopf
(71) und einer flachen Seite (73) auf der gegenüberliegenden
Seite des Kopfs. Ein rechteckförmiger Bund
(74) erstreckt sich von dort. Der Bund (74) ist
in Linie mit den rechteckförmigen Öffnungen
(45, 47) der Ohren (32) im Basiselement
(30). Ein runder Schaft (75) erstreckt sich vom
rechteckförmigen Bund
(74) des Stifts (70), um in Linie mit den Öffnungen
(44, 46) auf der Innenseite (40) des
Ohrs (32) zu sein. Die Stifte (70) gelangen durch
die Öffnungen (44, 45;
oder 46, 47) und die Öffnungen (68), um
das Gelenk (26) an der Basiseinheit (24) zu befestigen. Eine
runde flache Sicherheits- oder Unterlegscheibe (80) wird über dem
Schaft (75) aufgenommen. Der dargestellte Stift (70)
bestimmt ein Loch (77) in einem distalen Endabschnitt.
Das Loch (77) nimmt einen Splint (79) (siehe 3A)
zur Festlegung des Stifts (70) in Position auf.
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Wie
in 3 dargestellt überlappt
die Hinterkante (54) eines Schuhs (52) die Vorderkante
(56) des Schuhs (52) in der benachbarten Basiseinheit. Dies
definiert eine Überlappungslücke (84)
zwischen den benachbarten Schuhen (52) der Basiseinheiten (24).
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5 ist
eine Ansicht von unten auf den Schuh (52), der Merkmale
der vorspringenden Greiferplatten (67) in einer Ausführungsform
zeigt. In dieser Ausführungsform
haben die Greiferplatten (67) gegenüberliegende distale Enden (104, 106),
die sich verjüngende
Oberflächen
(108, 110) bestimmen. Diese sich verjüngenden
Oberflächen
(108, 110) erleichtern eine Rotation und ein Drehen
des Kompaktladers (10). In der dargestellten Ausführungsform
erstrecken sich die Bohrungen (62) durch Vorsprünge (63)
auf der Unterseite des Schuhs (52).
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4 und 7 sind
eine Explosionsansicht der Basiseinheit (24), die in 1B dargestellt ist
und mit einem Gummischuh (90) ausgestattet ist. Wie in
teilweiser Querschnittansicht in 4A gezeigt,
umfasst der Gummischuh (90) einen Stahlkern (92),
der in Sandwichbauweise zwischen geformtem Gummi (94) aufgenommen
ist. Der Gummi (94) definiert eine äußere Verschleißoberfläche (95),
von der die Greiferplatten (98) hervortreten. Wie in der
teilweise weggeschnittenen Ansicht gezeigt, ist das Gummi (94)
an den Stahlkern (92) angeformt. 7 zeigt Öffnungen
(120) für
die Entfernung von Schmutz oder Schutt und optionale kreisförmige Ausschnittbereiche
(122) auf der Unterseite der Basiseinheit (34),
um das Gewicht der Basiseinheit zu erleichtern, ohne die Metallstärke zu verringern.
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Wie
in der perspektivischen Detailansicht in 4B gezeigt,
verjüngen
sich die distalen Enden (114) und Endbereiche (116)
der Greiferplatten (90), um eine Rotation und ein Drehen
des Kompaktladers (10) zu erleichtern. 4B zeigt
auch, dass eine Vielzahl von beabstandeten Stahlkerntassen (96) den
geformten Gummi (94) am Stahlkern (92) sichern.
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4C zeigt
eine Ansicht von unten des Gummischuhs (90). Der Gummischuh
(90) hat Verriegelungskanten (99), die in Linie
mit den Querstreben (34) im Basiselement (30)
sind. Der Stahlkern (92) definiert Gewindeöffnungen
(100), die in Linie mit den Bohrungen (50) der
Basiseinheit (24) sind. Wie in 4 gezeigt,
wird der Gummischuh (90) an der Basiseinheit mit Imbus-artigen
Befestigungsmitteln (64) befestigt.
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4D und 8 stellen
eine Seitenansicht eines Paar von Basiseinheiten (24) mit
daran befestigten Gummischuhen (90) dar. Die benachbarten Basiseinheiten
(24) sind miteinander über
ein Paar von gegenüberliegenden
Gelenken (26) verbunden. Die Vorderkante der nachfolgenden
Basiseinheit (24) und die Hinterkante der benachbarten
Basiseinheit definieren eine Lücke
(102). Die Lücke
(102) erlaubt es den Basiseinheiten (24), sich
unter verschiedenen Winkeln an der Kette (12) abzuwinkeln,
während
der Kompaktlader (10) sich über den Untergrund (28)
bewegt. Die Lücke
(102) erlaubt ebenfalls Einstellungen der Kette (12). 8 zeigt
eine alternative Ausführungsform
der Erfindung mit Öffnungen
(120), um eine Entfernung von Schmutz oder Schutt zu erlauben.
In dieser alternativen Ausführungsform
sind ebenfalls Bolzen (128) zur Sicherung eines Gewindestifts
(70) gezeigt, wodurch der Gewindeabschnitt des Stifts (70)
sich durch die kreisförmigen Öffnungen
(44, 46) auf der Außenseite (38) erstreckt.
Ein Federring oder eine Sicherungsscheibe, wie (51), wird über den
Stift (70) eingesetzt, um Bolzen (128) zu sichern.
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6 stellt
eine Basiseinheit (24) in einer alternativen Ausführungsform
mit nur einer Querstrebe dar. Ebenso sind Öffnungen (120) für die Abführung von
Schmutz oder Schutt aus der Basiseinheit dargestellt. 6 zeigt
auch obere Öffnungen
(124) in der Gelenkkammer, die durch die äußere Wand
(38) und das Ohr (32) gebildet ist. Diese obere Öffnung (124) ist
dafür bestimmt,
den Austritt von Schmutz oder Schutt zu gestatten, der um die Gelenke
(26) eindringen kann, wenn er in den Schlitzen (42)
aufgenommen wird.
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Unter
Bezug auf die 1A, 2 und 3 wird
die Kette (12) mit einem Kompaktlader (10) verwendet,
der gegenüberliegende
Paare von Reifen (14, 16) zur Bewegung des Laders
auf einer Arbeitsstätte
hat. Die Basiseinheiten (24) werden zusammengebaut, indem
zuerst der Schuh (52) oder Gummischuh (90) mit
dem Basiselement (30) verbunden wird. Dies erfolgt dadurch,
dass der Schuh (52) oder der Gummischuh (90) mit
der Unterseite des Basiselements (30) gegen die Schuhführung (55)
in Linie gebracht wird. Dann greifen die Imbus-artigen Befestigungsmittel (64)
durch Federringe oder Sicherungsscheiben (51), die in Linie
angeordneten Löcher
(50) in den Querstreben des Basiselements (30)
und greifen in die Gewindebohrungen (62) in dem Schuh (52)
oder Gewindelöcher
(100) in den Gummischuhen (90) ein. Die Köpfe der
Imbus-artigen Befestigungsmittel (64) werden in Aussparungen
(48) aufgenommen. Diese Arten von Befestigungsmitteln werden
gegenüber
Schrauben bevorzugt, die auf den außenliegenden Oberflächen infolge
von Sand, Schmutz, Kies verschleißen, was die Kanten abrundet,
was es schwierig macht, die Muttern für eine Reparatur oder einen
Austausch der Kette und der Schuhe zu entfernen. Außerdem sind die
Löcher
(50) auf gegenüberliegenden
Enden der Querstrebe (34) angeordnet, was die Abstützung der Imbus-artigen
Befestigungsmittel (64) am Schuh (52) oder Gummischuh
(90) verstärkt.
Die Gewindelöcher (62)
und (100) beseitigen die Notwendigkeit für Befestigungsmittel
auf der Verschleißoberfläche des Schuhs
(52) oder Gummischuh (90). Dabei ist zu schätzen, dass
das Imbus-artige Befestigungsmittel (64) ein umschlossenes
Werkzeugbett hat, das einen äußeren Verschleiß noch aushält und es
erlaubt, dass das Imbus-artige Befestigungsmittel (64)
bedarfsweise leicht entfernt werden kann. Die kompakte Größe des Imbus- artigen Befestigungsmittels
(64) gestattet es, dass es in die Aussparungen (48)
passt und dadurch einen Kontakt mit dem Reifen (14, 16) bei
Betrieb des Kompaktladers (10) mit der Kette (12) vermeidet.
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Unter
Bezug auf die 1A, 3 und 4D werden
dann die Basiseinheiten (24) in die Kette (12)
zusammengebaut. Dies wird dadurch erreicht, dass benachbarte Basiseinheiten
(24) mit gegenüberliegenden
Paaren von Gelenken (26) verbunden werden. Eines der Gelenke
(26) tritt durch einen der Schlitze (42) im Ohr
(32) einer der Basiseinheiten (24) ein. Das Gelenk
(26) wird daran befestigt, indem der Stift (70)
in das Loch (44, 45; oder wahlweise 46, 47)
abhängig
vom gewünschten
Abstand zwischen benachbarten Basiseinheiten (24) befestigt wird.
Der rechteckförmige
Bund (74) des Stifts (70) stimmt mit der quadratförmigen Form
der Löcher
(45, 47) überein
und hindert den Stift (70) am Drehen.
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Wenn
der Stift (70) in Stellung verriegelt ist, nehmen zwei
Seiten des Stifts (70) das meiste des Verschleißes beim
Betrieb auf. Nachdem ein beträchtlicher
Verschleiß infolge
des Betriebs der Kette (12) aufgetreten ist, kann der Stift
(70) um 90 Grad von seiner ursprünglichen Position innerhalb
der Löcher
(45, 47) gedreht für einen zusätzlichen Gebrauch neu positioniert
werden. Der Schaft des Stifts (70) gelangt durch die Öffnung (68)
in das Gelenk (26) und eine flache Sicherungsscheibe oder
Unterlegscheibe (80), die die Innenseite (40)
des Ohrs (32) berührt.
Der Stift (70) kann ein Gewinde aufweisen, um einen Bolzen
(128) aufzunehmen, oder ein Loch (77) aufweisen,
um einen Splint (79) aufzunehmen. Der Splint (79)
erstreckt sich durch das Loch (77). Die freien Enden des
Splints (79) falten zurück,
um den Stift (70) am Gelenk (26) und der Basiseinheit
(24) zu befestigen. Der Splint (79) hindert den
Stift (70) an einer Entfernung oder einem Ablösen. Außerdem wird der
Splint (79) bevorzugt, da er in der Lage ist, starke Vibration
anders als Gewindemuttern auszuhalten, die ansonsten beim Betrieb
des Kompaktladers (10) abgeschüttelt oder heruntergeschliffen
werden können.
Das distale Ende des Stifts (70), flache Unterlegscheibe
(80) und der gefaltete Splint (79) liegen innerhalb
der Ausnehmung (48). Der Stift (70) wird flach
gegen die Außenwand
(38) positioniert, wobei sein konkaver Kopf (71)
nach außen
weg von der Basis (24) zeigt. In dieser Stellung kann der
Kopf (71) des Stifts (70) Verschleiß oder Schläge von einer
Berührung
mit dem Untergrund (28) beim Betrieb aufnehmen. Diese Position
verhindert, dass das stiftartige Befestigungsmittel (70)
beschädigt
oder aus seiner Lage gelöst
wird, wenn es in Kontakt mit dem Untergrund (28) kommt.
Der Hohlraum (48) sorgt für eine geschützte Lage,
in der alle Verbindungspunkte liegen. Die Ausnehmung (48)
erlaubt allen Verbindungsteilen (70, 80, 79, 64 und 51),
frei vom Kontakt oder Verschleiß durch
die Reifen (14, 16) zu agieren, und verhindert
dadurch Verschleiß sowohl
an den miteinander verbundenen Teilen als auch den Reifen.
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Die
Kette (12) wird dann über
die voneinander beabstandeten Reifen (14, 16)
des Kompaktladers (10) geführt oder gewickelt und die
gegenüberliegenden
distalen Enden der Kette mit den Gelenken (28) wie oben
erläutert
befestigt. Abschnitte der Reifen (14, 16) werden
in der Ausnehmung (43) eingekeilt, die durch die gegenüberliegenden
Ohren (32) und die sich keilförmig erstreckenden Oberflächen (36)
beim Betrieb der Kette (12) definiert ist. Beim Gebrauch
erlauben die inneren Ausscheidungsöffnungen (120), dass
Schmutz- und Schuttmaterialien beim Betrieb ausgetragen werden,
statt dass sie sich anhäufen
und die Kette verschmutzen. Unter Bezug auf die 1, 2 und 3 sind
die Reifen elastisch und werden so im Eingriff stehend von der Querstrebenlippe
(35) kontaktiert, was die Reifen davon abhalt, über die
wenigstens eine Querstrebe (34) und in den Hohlraum (48)
zwischen den sich gegenüberliegend
erstreckenden Oberflächen
(36) zu rutschen.
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Beim
Betrieb des Kompaktladers (10) wird die Kette (12)
in Folge einer Rotation der Antriebsräder (14, 16)
rotiert. Die Reifen greifen in die Ausnehmungen (43) in
den Basiseinheiten (24) ein und lösen sich von ihnen in der Folge,
wenn die Kette (12) sich bewegt. Dies erleichtert es den
Reifen, die Ketten (12) in Linie zurückzuhalten. Ferner beschränken die sich
erstreckenden Oberflächen
(36) die Reifen dahingehend, in die Ausnehmungen (48)
zu gelangen und halten dabei die Reifen von den Befestigungsmitteln
(64), Sicherungsscheiben (51); Stift (70),
flachen Unterlegscheiben (80) und Splint (79)
fern.
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Die
Vorderkante (54) des Schuhs (52) gräbt sich
zusammen mit den Greifern (57, 67) in den Untergrund,
wenn die Reifen (14, 16) rotieren, um dadurch
für eine
Traktion zur Bewegung des Kompaktladers (10) über den
Untergrund (28) sorgen. Die sich verjüngenden distalen Enden (104, 106)
des Schuhs (52) erleichtern die Rotation und das Drehen
und Wenden des Kompaktladers (10), indem sie es Schuhen
(52) gestatten, frei in paralleler Richtung zu den Greiferplatten
(67) beim Drehen zu gleiten. Die sich verjüngenden
Oberflächen
(108 und 110) hindern den Schuh (52)
am stecken Bleiben am Untergrund (28), wenn er seitwärts bei
einer Drehung des Kompaktladers (10) gleitet. Die Hinterkante
(54) des Schuhs überlappt
an der vorausgehenden Basiseinheit (24) die Vorderkante
(56) des Schuhs (52) der nachfolgenden benachbarten
Basiseinheit (24) an der Kette (12). Die Lücke (84)
ist eng und geschlossen und erlaubt es der Kette (12),
sich um den Durchmesser der Reifen (14, 16) zu
drehen, wie in 1A dargestellt. Die überlappenden
Vorder- und Hinterabschnitte der Schuhe (52) schließen sich
zusammen und die Lücke
(84) schließt
sich infolge eines nach oben gerichteten Drucks des Untergrundmaterials und
begrenzt signifikante Mengen von Schlamm, Sand und dergleichen,
zwischen die Kette (12) zu gelangen.
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Ferner
verteilt der Schuh (52), befestigt durch vier Befestigungsmittel
(64), die Last über
das Basiselement (30) und die Querstreben (34).
Die überlappenden
Schuhe (52) begrenzen den Durchtritt von Schlamm, Sand
und dergleichen in die Kette (12) und den Raum zwischen
gegenüberliegenden Reifen
(14, 16). Die im Wesentlichen geschlossene Kette
(12) sorgt demgemäss
für eine
Flotation für
den Kompaktlader (10), wenn er arbeitet, sich dreht und in
Schlamm, Sand und anderen weicheren Untergründen schiebt und wühlt, um
für eine
verbesserte Traktion zu sorgen, während die Tendenz des Skid Steer-Kompaktladers
verringert wird, während
der Arbeiten einzusinken.
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Die
Greiferplatten (57, 67) die Hinterkante (54)
und die Unterseite des Schuhs (52) definieren Verschleißflächen für die Kette
(12). Der Schuh (52) ist leicht austauschbar.
Die Befestigungsmittel (64) werden von den verschlissenen
oder gebrochenen Schuhen (52) entfernt und die Schuhe werden
leicht und einfach ausgetauscht.
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In
der alternativen Ausführungsform,
die in 4 dargestellt ist, stellt der Gummischuh (90)
eine elastische Oberfläche
für einen
Betrieb des Laders (10) auf gefertigten Oberflächen wie
Straßen,
Gehwegen und dergleichen ohne Beschädigung zur Verfügung. Der
Gummischuh (90) ist über
die Befestigungsmittel (64) leicht installiert, wie oben
erläutert. Die
Gummigreiferplatten (98) graben sich in den Untergrund,
wenn die Reifen rotieren, wodurch eine Traktion für ein Bewegen
des Kompaktladers (10) über
den Untergrund (28) bereitgestellt wird. Die sich verjüngenden
distalen Enden und Ecken (114, 116) erleichtern
eine Rotation und ein Drehen des Kompaktladers (10), indem
sie es dem Gummischuh gestatten, frei in paralleler Richtung zu
den Greifern (98) beim Drehen zu gleiten. Die sich verjüngenden Oberflächen (114, 116)
hindern den Schuh (90) an einem stecken Bleiben am Untergrund
(28), wenn sie während
einer Drehung des Kompaktladers (10) seitwärts rutschen.
Die enge Lücke
(102) zwischen Gummischuhen (90) beschränkt den
Durchtritt von Schlamm, Sand und dergleichen in die Kette (12)
und den Raum zwischen gegenüberliegenden
Reifen (14, 16). Die im Wesentlichen geschlossene
Raumkette (12) sorgt für
eine Flotation für
den Kornpaktlader (10), wenn er arbeitet, dreht und in
Schlamm, Sand und anderen weichen Untergrund schiebt und wühlt, um
eine verbesserte Traktion bereit zu stellen, während die Tendenz derartiger
Kompaktlader verringert wird, während
der Arbeiten einzusinken. Die inneren Ausscheidungsöffnungen
(120) in Ohren (32) sorgen für eine Ausscheidung von welchem
Schmutzmaterial und Schuttmaterial auch immer, das im radseitigen Abschnitt
der Kette (12) eingefangen wird. Diese Öffnungen (120) sind
eine Verbesserung gegenüber dem
Stand der Technik, da sie es dem Schuttmaterial ermöglichen,
entsorgt zu werden, wodurch das Schmutz- und Schuttmaterial daran
gehindert wird, sich auf der Reifenseite der Kette (12)
aufzuhäufen und
ein Brechen der Kette (12) zu verursachen.
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Unter
Bezug auf 2 gestatten es die Schuhführungen
(55), dass entweder die Gummischuhe (90) oder
Schuhe (52) geeignet positioniert werden, bevor sie an
Basiselement (30) befestigt werden. Zusätzlich verstärken und
sichern die Schuhführungen
(55) den Schuh (52) oder Gummischuh (90)
beim Betrieb des Kompaktladers (10). Die Verschlusskanten
(99) des Gummischuhs (90) erleichtern es, den
Gummischuh mit den Querstreben (34) in Linie zu bringen.
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Die
Basiseinheit (24) und Kette (12), wie oben beschrieben, überwinden
die Beschränkungen und
Nachteile, die bei Kompaktladern und Reifenketten gefunden wurden,
mit einer verbesserten Leistung und Gebrauch von Reifenketten (12).
Zunächst füllt sich
der große
offene Raum zwischen den Reifen (14, 16) nicht
länger
mit Schutt, was, wenn es zugelassen wird, dass er durchsickert und
ansteigt, verursachen kann, dass die Maschine schnell einsinkt. Dies
ermöglicht
es, dass der Kompaktlader einen geringeren Bodendruck mit gesteigerter
Flotation hat. Zweitens wird die Traktion gesteigert, da die zusätzliche
Flotation es gestattet, den Kompaktlader oberhalb oder auf einer
morastigen Oberfläche
zu betreiben. Damit versieht die Reifenkette (12) den Kompaktlader
mit einem besseren und effektiveren Kontakt mit der Arbeitsoberfläche oder
Arbeitsuntergrund. Drittens ermöglicht
es der Gummischuh, den Kompaktlader frei über hart gefertigte Oberflächen zu führen oder
zu fahren, ohne einen Schaden zu verursachen. Viertens erlaubt es
das Vier-Bolzen-Befestigungssystem den Benutzern, wahlweise zwischen einem
Schuh (52) und einem Gummischuh (90) zu wählen, abhängig von
den besonderen Anforderungen und Beschränkungen der durchzuführenden
Arbeit. Fünftens
können
abgetragene Schuhe (52), Gummischuhe (90) oder
beschädigte
Teile leicht ausgetauscht werden, was die Notwendigkeit beseitigt, einen
vollständigen
neuen Satz von Reifenketten zu kaufen. Die Basis (24),
die die komplizierteste und aufwändigste
Komponente der Kette (12) ist, kommt nahezu nicht mit dem
Arbeitsuntergrund in Kontakt und ist damit vor Abnutzung geschützt. Sechstens
erleichtern die sich verjüngenden
distalen Enden und Ecken sowohl von Schuh (52) als auch
Gummischuhen (90) eine Rotation und ein Drehen des Kompaktladers
(10). Siebtens versieht das Gewicht der Basiseinheiten
(24) den Kompaktlader (10) mit einer zusätzlichen
und verbesserten Betriebsstabilisierung. Achtens gestattet das Merkmal
der inneren Ausscheidungsöffnung
(120) in Ohren (32) eine leichte Ausscheidung
von Schuttmaterial, das auf der Radseite der Reifenkette (12)
gefangen ist. Dies ermöglicht
es der Reifenkette (12), leichter von Schuttmaterialien
wie Matsch, Kiesel und Schmutz, der sich auf dem innenseitigen Abschnitt
der Reifenkette (12) anhäuft, frei zu kommen. Neuntens
erlaubt das Merkmal der optionalen kreisförmigen Ausschnittbereiche (122),
dass Metallgewicht zu erleichtern, ohne die Festigkeit des Metalls
zu verringern. Zehntens erlauben die oberen Öffnungen (124) der
Gelenkkammer es, Schuttmaterial auszuscheiden, wenn es in der Kammer,
in der die Gelenke aufgenommen sind, eingefangen wird.
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Die
Basiseinheiten (24) und die Kette (12), die mit
einer Vielzahl derartiger Einheiten zusammengebaut ist, trifft das
Bedürfnis
im Stand der Technik, indem es die Beschränkungen und Nachteile überwindet,
die mit derzeitigen Reifen und Reifenketten für Kompaktlader assoziiert sind.
Während
die vorliegende Erfindung im Detail mit besonderem Bezug auf ihre
bevorzugten Ausführungen
beschrieben worden ist, versteht es sich, dass viele Modifikationen,
Ergänzungen
und Streichungen zusätzlich
zu jenen, die ausdrücklich
erwähnt
sind, daran ohne Abweichung vom Schutzbereich der Erfindung gemacht werden
können,
wie sie in den Ansprüchen
ausgeführt
ist.