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DE60127499T2 - Routenaktualisierungsverfahren für ein Mikromobilitätsnetzwerk - Google Patents

Routenaktualisierungsverfahren für ein Mikromobilitätsnetzwerk Download PDF

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DE60127499T2
DE60127499T2 DE2001627499 DE60127499T DE60127499T2 DE 60127499 T2 DE60127499 T2 DE 60127499T2 DE 2001627499 DE2001627499 DE 2001627499 DE 60127499 T DE60127499 T DE 60127499T DE 60127499 T2 DE60127499 T2 DE 60127499T2
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DE
Germany
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route
router
base station
radio base
routers
Prior art date
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DE2001627499
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Shuichi Minato-ku Karino
Shuji Minato-ku Ishii
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NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W40/00Communication routing or communication path finding
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04L45/02Topology update or discovery
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikromobilitätsnetzwerk, in welchem Router in einer Baumschaltung geschaltet sind und Funkbasisstationen mit den Routern der untersten Schicht so verbunden sind, dass eine Aktualisierungsmeldung einer Route von einem Mobilanschluss in der Reihenfolge von einer Funkbasisstation zu aufeinander folgenden, höherwertigen Routern wiederholt wird, um die Route zu aktualisieren, und entlang der aktualisierten Route ein Paket verteilt wird, und insbesondere ein Routenaktualisierungsverfahren für ein Mikromobilitätsnetzwerk.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmliches mobiles Hilfsnetzwerk, das Gegenstand der Verbesserung der vorliegenden Erfindung ist, ist in einem Normenentwurf für Cellular IP (A. G. Valko, "Cellular IP – A New Approach to Internet Host Mobility", ACM Computer Communication Review, Januar 1999) oder dergleichen definiert.
  • Ein mobiles Hilfsnetzwerk, bei dem die beschriebene Technik angewandt wird, ist in der 1 gezeigt. Mit Bezug auf 1 sind in dem gezeigten mobilen Hilfsnetzwerk feststehende Knoten in einer Baumschaltung durch nicht gezeigte Übertragungsvorrichtungen miteinander verbunden. Die Funkbasisstationen sind mit denjenigen Knoten verbunden, die an der Unterseite des Baums sind und kommunizieren mit Mobilstationen durch Funkübertragung.
  • Der Wurzelknoten des Baums ist mit einem externen Netzwerk verbunden. Alle Pakete der Mobilanschlüsse, die mit dem externen Netzwerk auszutauschen sind, werden über den Wurzelknoten verteilt. Während ein Mobilanschluss an eine Funkbasisstation des mobilen Hilfsnetzwerks angeschlossen bleibt, mit welcher Funkbasisstation der Mobilanschluss auch verbunden ist, ist die Übertragbarkeit vom externen Netzwerk mit der gleichen Adresse sichergestellt.
  • Eine Route zu einem Mobilanschluss wird separat durch separate Router gehalten. Jedes Mal, wenn sich ein Mobilanschluss bewegt, überträgt er eine Routenaktualisierungsmeldung. Die Routenaktualisierungsmeldung wird aufeinanderfolgend von der Funkbasisstation der untersten Schicht, mit der der Mobilanschluss verbunden ist, bis zu dem Router der höchsten Schicht über dazwischen liegende Router wiederholt, und eine derartige Bewegung des Mobilanschlusses wird durch Aktualisieren der Route an den Router, über welche die Aktualisierungsmeldung hindurchgeht, bewältigt.
  • Um ferner die Fehlerwiderstandseigenschaft oder Ausdehnbarkeit des Netzwerks anzuheben, wird die Routeninformation durch den nachgiebigen Zustand realisiert. Wenn insbesondere eine Zeit, die im Voraus bestimmt worden ist, abläuft, nachdem eine Route erzeugt worden ist, dann verschwindet die Route automatisch. Der Mobilanschluss hält subjektiv seine Route. Selbst wenn die Mobilstation an einem Ort bleibt, überträgt insbesondere der Mobilanschluss intermittierend eine Routenaktualisierungsmeldung, um die Route zu halten.
  • Die Verteilung eines Pakets vom externen Netzwerk auf einen Mobilanschluss wird auf die folgende Weise durch einen Router durchgeführt. Wenn ein Paket an einem Router von einer höherwertigen Netzwerkschnittstelle ankommt, dann sucht eine Routeninformations-Suchsektion nach einer Routeninformation vom Ziel des Pakets, um eine Ausgangszielnetzwerkschnittstelle für das Paket zu bestimmen und signalisiert das Paket von der bestimmten Schnittstelle. Wenn ein Übertragungsziel selbst dann nicht bestimmt werden kann, wenn die Routeninformation vom Ziel des Pakets gesucht worden ist, dann wird das Paket fallengelassen.
  • Dieser Vorgang wird von jedem Router wiederholt und das Paket geht von einem Router der untersten Schicht durch eine Funkbasisstation und kommt am Mobilanschluss an.
  • Ein Paket, welches von einem Mobilanschluss übertragen wird, wird auf die folgende Weise von einem Router bearbeitet. Wenn das Paket von einer niederwertigen Netzwerkschnittstelle ankommt, sucht die Routeninformations-Suchsektion nach Routeninformation von einer Übertragungsquelle des Pakets. Als Ergebnis wird, wenn Routeninformation entsprechend der Übertragungsquelle des Pakets gefunden worden ist, dann die Routeninformation in Übereinstimmung mit einem im Folgenden beschriebenen Verfahren aktualisiert, und das Paket wird von der höherwertigen Netzwerkschnittstelle signalisiert. Wenn die Suche nach Routeninformation aus der Übertragungsquelle des Pakets fehlschlägt, dann wird das Paket fallengelassen.
  • Wenn das Paket, welches von der niederwertigen Netzwerkschnittstelle ankommt, ein Routenaktualisierungsmeldungspaket ist, dann wird die Route in Übereinstimmung mit der Information, die in der Aktualisierungsmeldung enthalten ist, aktualisiert. Wenn andererseits das Paket irgendein anderes Paket ist, dann ist die Zeit des Verschwindens der Routeninformation entsprechend der Ursprungsquelle des Pakets ausgedehnt.
  • Der vorstehend beschriebene Vorgang wird so lange wiederholt, bis das von dem Mobilanschluss übertragene Paket an der höchsten Schicht des Netzwerks ankommt. Wenn das Paket eine Routenaktualisierungsmeldung ist, wird es in der höchsten Schicht des Netzwerks fallengelassen. Wenn das Paket irgendein anderes Paket ist, dann wird es an das externe Netzwerk verteilt. Die Aktualisierung der Route bei Bewegung des Mobilanschlusses wird auf die folgende Weise durchgeführt.
  • Von der Funkbasisstation wird ein Ortungssignal zur Meldung einer Positionsinformation, die Identifikationsnummer der Basisstation usw. intermittierend übertragen. Der Mobilanschluss empfängt das Ortungssignal von der Funkbasisstation und detektiert seine Bewegung, wenn die verbundene Funkbasisstation sich ändert.
  • Wenn die mit dem Mobilanschluss verbundene Funkbasisstation sich ändert, dann überträgt der Mobilanschluss jedes Mal ein Paket einer Routenaktualisierungsmeldung. Die Routenaktualisierungsmeldung wird in Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren verteilt und die Route zum Mobilanschluss wird aktualisiert oder erzeugt.
  • Die Routeninformation in jedem Router verschwindet automatisch, wenn eine im Voraus bestimmte Zeit abläuft, nachdem die Routeninformation aktualisiert worden ist. Während der Mobilanschluss weiterhin Daten überträgt, wird die Routeninformation als Ergebnis des Hindurchgehens der Daten sukzessive aktualisiert. Wenn solche Daten nicht übertragen werden, dann überträgt die Mobilstation eine Routenaktualisierungsmeldung in kürzeren Intervallen als der Zeit des Verschwindens, um die Übertragbarkeit auf den Anschluss von außen sicherzustellen.
  • In einem solchen Netzwerk kommen jedoch Aktualisierungsmeldungen von einer größeren Anzahl von Anschlüssen an diesem an, da ein Router der höheren Schicht die Routen einer größeren Anzahl von Anschlüssen verwaltet. Daher ist die Gesamtanzahl der Aktualisierungsmeldungen von allen Anschlüssen pro Zeiteinheit bei einem Router der höheren Schicht größer und demgemäß besetzen in einer höheren Schicht die Aktualisierungsmeldungen einen größeren Teil der Bandbreite des Netzwerks und am Router wird eine größere Anzahl von Ressourcen für die Verarbeitung der Aktualisierungsmeldungen verwendet.
  • Ein Routenaktualisierungsverfahren für ein Mikromobilitätsnetzwerk gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ist aus "HAWAII: A Domain-based Approach for Suppor ting Mobility in Wide-area Wireless networks" von Ramjee et al., PROC. IEEE IN-TERNATIONAL CONF. NETWORK PROTOCOLS, 1999, bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Routenaktualisierungsverfahren zu schaffen, das in einem mobilen Hilfssystem der Paketkommunikation, bei dem eine Route zu einem Mobilanschluss als der nachgiebige Zustand verwaltet wird und Routeninformation mit einer Routeninformations-Aktualisierungsmeldung (im Nachfolgenden als Aktualisierungsmeldung bezeichnet) von einem Mobilanschluss aktualisiert wird, um die Transportierbarkeit zum mobilen Anschluss sicherzustellen, die Strömungsrate von Aktualisierungsmeldungen, die im Netzwerk zirkulieren, reduziert, um die Erweiterungsmöglichkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den anhängenden Patentansprüchen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen hervor, in welchen gleiche Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Mobilhilfsnetzwerks;
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Mikromobilitätsnetzwerks, bei dem das Routenaktualisierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt ist;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das eine funktionale Konfiguration eines in der 2 gezeigten Mobilanschlusses zeigt;
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer funktionalen Konfiguration einer in der 2 gezeigten Funkbasisstation; und
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer funktionalen Konfiguration eines in der 2 gezeigten Routers.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 2 zeigt diese ein Mikromobilitätsnetzwerk, bei dem ein Routenaktualisierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt ist. In dem gezeigten Netzwerk sind Router R in einer Baumschaltung geschaltet, und an einen der Router, der in der höchsten Schicht des Netzwerks liegt, ist ein externes Netzwerk angeschlossen, während eine Funkbasisstation BS an jeden der Router R der untersten Schicht angeschlossen ist. Die Router R und die Funkbasisstationen BS sind miteinander durch nicht gezeigte Übertragungsvorrichtungen verbunden. Ein Mobilanschluss MT überträgt und empfängt Daten über eine Funkbasisstation BS. Der Mobilanschluss MT und die Funkbasisstation sind miteinander durch eine nicht gezeigte Übertragungsvorrichtung verbunden.
  • Wo die direkte niederwertige Router-Aufnahmenummer (niederwertige Netzwerkschnittstellennummer) jedes Routers durch n repräsentiert ist, sind die n direkten niederwertigen Router mit den Nummern 1 bis n nummeriert. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass die direkte niederwertige Router-Aufnahmenummer n unter allen Router gleich und n = 3 ist, dann ist, wie aus der 2 zu ersehen ist, der Router in der höchsten Schicht als 1 nummeriert (in 2 als R1 repräsentiert); die drei Router in der zweiten Schicht direkt unterhalb des Routers der ersten Schicht sind mit 1, 2, 3 nummeriert (in 2 als R1, R2 bzw. R3 repräsentiert); die drei Router in der dritten Schicht direkt unterhalb des ersten Routers (R1) sind mit 1, 2, 3 nummeriert (ähnlich als R1, R2, R3 repräsentiert); auch die drei Router in der dritten Schicht direkt unterhalb des zweiten Routers (R2) sind mit 1, 2, 3 nummeriert (ähnlich als R1, R2, R3 repräsentiert); auch die drei Router in der dritten Schicht direkt unter dem dritten Router (R3) sind mit 1, 2, 3 nummeriert (ähnlich als R1, R2, R3 repräsentiert); und auch die anderen Router sind auf ähnliche Weise nummeriert.
  • Zu jeder Funkbasisstation BS ist eine Route von der Funkbasisstation zu dem Router der höchsten Schicht im Voraus mit den Nummern der wie vorstehend beschrieben nummerierten Router zusätzlich zu einer Identifikationsnummer, die mit der Funkbasisstation BS übereinstimmt, beaufschlagt. Beispielsweise ist im Fall von nur zwei Funkbasisstationen, die in der 2 gezeigt sind, eine Routennummer "3211", wobei die Nummer des Routers in der untersten Schicht die signifikanteste Stelle ist und die Nummer des Routers in der höchsten Schicht die am wenigsten signifikante Stelle ist, die der linksseitigen Funkbasisstation beaufschlagt ist (in 2, die Routennummer ist als BS3211 angegeben), während die andere Routennummer "1311" auf ähnliche Weise der rechtsseitigen Funkbasisstation (in 2, die Routennummer ist als BS 1311 bezeichnet) zugewiesen ist.
  • Demgemäß ist die m-te Stelle der signifikantesten Stelle einer Routennummer, die auf diese Weise angegeben ist, die Nummer, welche dem Router verliehen ist, der um m Stufen höher ist, gezählt von der Funkbasisstation. Wenn die Funkbasisstation, die mit einem Mobilanschluss verbunden ist, umschaltet, wenn der Wert der m-ten Stelle sich ändert, dann repräsentiert dies, dass der Router sich in der m-ten Stufe ändert.
  • Wenn hierbei der Router in der m-ten Stufe von unten (von der Funkbasisstation) sich umschaltet, aber der Router oder die Router in der höheren Stufe oder den Stufen sich nicht umschalten, dann muss eine Routenaktualisierungsmeldung auf die m + 1-te Stufe geschickt werden. Dies ist deshalb der Fall, weil der Router in der m + 1-ten Stufe die Schnittstelle, die für die Ausgabe verwendet wird, umschalten muss.
  • Der Mobilanschluss MT hat eine solche Konfiguration, wie sie in der 3 gezeigt ist. Mit Bezug auf 3 wird eine Antenne 1 zur Kommunikation mit einer Funkbasisstation BS verwendet. Die Antenne 1 ist mit einer Funkschnittstelle 2 so verbunden, dass alle Pakete, die über die Antenne 1 übertragen und empfangen werden, durch die Funk schnittstelle 2 hindurchgehen. Eine Kommunikationsfunktionssektion 3 führt eine Erstellung, Übertragung und Empfang und Interpretation der Kommunikationsdaten durch. Jede Funktion, wie sie vom Nutzer des Mobilanschlusses MT gesehen wird, wird durch die Kommunikationsfunktionssektion 3 implementiert. Eine Aktualisierungsmeldungs-Übertragungsverwaltungssektion 4 führt die Übertragungsverwaltung einer Aktualisierungsmeldung durch. Eine Ortungssignalempfangssektion 5 führt eine Interpretation eines Ortungssignals durch, das intermittierend von jeder Funkbasisstation BS übertragen wird. Der Mobilanschluss MT unterscheidet die Identifikationsnummer der Funkbasisstation BS, mit der er gerade verbunden ist, und die Routennummer aus dem Ortungssignal von der Funkbasisstation BS.
  • Ferner überwacht die Aktualisierungsmeldungs-Übertragungsverwaltungssektion 4 die Übertragung von Daten und führt einen Vorgang zum Übertragen einer Aktualisierungsmeldung durch, wenn Daten nicht für eine feststehende Zeit übertragen worden sind. Ferner überwacht die Aktualisierungsmeldungs-Übertragungsverwaltungssektion 4 die Identifikationsnummer der Funkbasisstation, die aus dem Ortungssignal erzielt worden ist und führt eine Verarbeitung zum Übertragen einer Aktualisierungsmeldung durch, wenn sie ein Ortungssignal enthält, das die Nummer einer unterschiedlichen Funkbasisstation enthält. Eine Übertragungsreichweite-Rechensektion (nicht dargestellt), die in der Aktualisierungsmeldungs-Übertragungsverwaltungssektion 4 enthalten ist, berechnet eine Übertragungsreichweite einer Aktualisierungsmeldung basierend auf der Routennummer von der Funkbasisstation BS.
  • Die Funkbasisstation BS hat eine solche Konfiguration, wie sie in der 4 gezeigt ist. Mit Bezug auf 4 wird eine Antenne 6 für das Übertragen/den Empfang auf/von einen/einem Mobilanschluss MT verwendet. Bei der Übertragung/dem Empfang eines Pakets, bei dem die Antenne 6 verwendet wird, gehen Daten durch eine Funkschnittstelle 7. Die Verbindung mit einem Router R wird über eine Leitungsschnittstelle 8 durchgeführt. Eine Paketübertragungssektion 9 führt eine Verarbeitung zur Signalisierung von Daten, die an einer der Schnittstellen 7 und 8 ankommen, an die andere Schnittstelle 8 oder 7 durch. Eine Ortungssignal-Übertragungssektion 10 führt eine Ver arbeitung zur intermittierenden Erstellung eines Ortungssignalpakets durch und signalisiert das Ortungssignalpaket von der Funkschnittstelle 7. Zu diesem Zeitpunkt enthält die Funkbasisstation S die vorstehend beschriebene Routennummer, die in dem Ortungssignal der Funkbasisstation beaufschlagt ist.
  • Jeder Router R hat eine solche Konfiguration, wie sie in der 5 gezeigt ist. Mit Bezug auf 5 wird eine höherwertige Netzwerkschnittstelle 11 für die Verbindung mit einem anderen Router R an der entfernteren Seite der Funkbasisstation BS verwendet. Für die Verbindung mit den Router R an der näheren Seite der Funkbasisstation BS werden n niederwertige Netzwerkschnittstellen 12 verwendet. Eine Paketübertragungssektion 13 signalisiert ein Paket der bezeichneten einen Schnittstelle der Schnittstellen 11 und 12. Eine Routeninformationsaktualisierungssektion 14 aktualisiert oder erstellt die Routeninformation mit den bezeichneten Inhalten. Eine Routeninformationssuchsektion 15 sucht nach Routeninformation in Übereinstimmung mit einem bezeichneten Verfahren.
  • Eine Routeninformationsverwaltungssektion 16 speichert Routeninformation und löscht jeglichen Eintrag in Bezug auf den eine vorbestimmte Zeit nach dessen Aktualisierung abgelaufen ist. Die Zeit des Verschwindens ist bei einem Router, der in einer höheren Schicht im Netzwerk positioniert ist, länger eingestellt. Beispielsweise ist die Zeit des Verschwindens in Übereinstimmung mit der Anzahl der Router, die unmittelbar unterhalb des Routers positioniert sind, gesetzt. Insbesondere wo die Anzahl der niederwertigen Netzwerkschnittstellen n ist, ist die Routenhaltezeit des Routers auf ein n-faches derjenigen der Router unmittelbar unterhalb des Routers gesetzt.
  • Nun wird die Funktionsweise des Systems mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • Jeder Mobilanschluss MT berechnet durch seine Übertragungsbereichsrechensektion den Übertragungsbereich einer Aktualisierungsmeldung auf die folgende Weise basierend auf der Routennummer, die in dem Ortungssignal von einer Funkbasisstation BS enthalten ist, und signalisiert die Aktualisierungsmeldung, welche Information des Übertragungsbereichs enthält.
  • Insbesondere wenn der Mobilanschluss MT sich zu einer anderen Funkbasisstation bewegt, überprüft er sukzessive die Stellen der Routennummern, die den neuen und alten Funkbasisstationen verliehen sind, um nach der niedrigsten Stelle zu suchen, bei der der Wert sich zwischen den Routennummern unterscheidet, und bestimmt die ausgesuchte Stelle als den Übertragungsbereich der Aktualisierungsmeldung.
  • Wenn beispielsweise der Mobilanschluss MT von der Funkbasisstation (BS3211), der die Routennummer "3211" verliehen ist, sich zur Funkbasisstation (BS 1311) bewegt, der die Routennummer "1311" gemäß 2 verliehen ist, dann wird der Übertragungsbereich der Aktualisierungsmeldung als die dritte Stufe bestimmt, da "3211" und "1311" von der signifikantesten Stelle bis zu der zweiten Stelle einen unterschiedlichen Wert haben, weil die Stufennummer m + 1 sein muss, wie dies vorstehend beschrieben worden ist. Demgemäß wird bei diesem Beispiel die Aktualisierungsmeldung zum Router in der dritten Stufe von unten geschickt, aber sie wird nicht zu einem Router in irgendeiner höheren Stufe geschickt.
  • Wenn die Werte aller Stellen miteinander übereinstimmen und bestimmt worden ist, dass die Funkbasisstation umgeschaltet worden ist, dann zeigt dies an, dass die Umschaltung zwischen den Funkbasisstationen, die an denselben Router angeschlossen sind, erfolgt ist. Wenn die m-te Stelle die niederwertigste Stelle ist, und die Werte der m-ten Stelle sich voneinander unterscheiden, dann müssen die Stufen bis zu der m + 1-ten Stufe der Übertragungsbereich der Aktualisierungsmeldung sein. Wenn alle Stellen gleich sind, dann ist m = 0.
  • Wenn andererseits der Mobilanschluss MT an Ort und Stelle verbleibt, dann wird eine Aktualisierungsmeldung sukzessive übertragen, um eine bestehende Route zu halten. Um bei diesem Beispiel die Übertragungsfrequenz der Aktualisierungsmeldungen, die eine höhere Schicht erreichen, niedriger als die Übertragungsfrequenz der Aktualisie rungsmeldungen zu halten, die nur eine niedrige Schicht erreichen, ändert die Übertragungsreichweiterechensektion des Mobilanschlusses MT den Übertragungsbereich der Aktualisierungsmeldung auf die folgende Weise.
  • Wenn der Mobilanschluss MT in einer Basisstation BS bleibt, wo die Nummer der Stufen der höheren Router von der Funkbasisstation, die für das Halten der Route des Mobilanschlusses MT notwendig sind, durch m repräsentiert ist und die Aufnahmenummer des Routers R des direkt niederwertigeren Routers gleich n ist, wird der Übertragungsbereich eines Pakets auf einen Router der m + 1-ten Stufe höher als der Funkbasisstation BS ein Mal um nm Male gesetzt. Wenn ein Fall, bei dem n gleich 3 und m gleich 2 als ein Beispiel verwendet wird, dann wird der Übertragungsbereich einer Aktualisierungsmeldung in einer Periode ein Mal pro 9 Mal auf die folgende Weise variiert.
    1, 1, 2, 1, 1, 2, 1, 1, 3, 1, 1, 2, 1, 1, 2, 1, 1, 3, ...
  • Jeder Router R senkt den Übertragungsbereich um 1 bei einer Übertragungsbearbeitung einer Aktualisierungsmeldung und wenn der resultierende Wert gleich 0 ist, dann lässt der Router das Paket ohne Übertragung desselben fallen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel ist die Anzahl der Aktualisierungsmeldungen, die zirkulieren, um eine Route in einem m-ten Netzwerk von unten zu halten, 1/n pro Anschluss verglichen mit der in dem m – 1-ten Netzwerk von unten. Da andererseits die Anzahl der aufgenommenen Router gleich n ist, steigt die Anzahl der zu verwaltenden Anschlüsse auf n Male im Mittel in einer Stufe, die um eine Stufe höher ist. Demgemäß ist die Anzahl der Aktualisierungsmeldungen, die in dem Netzwerk fließen, statistisch gleich zwischen der m-ten Stufe und der m – 1-ten Stufe und die Erweiterungsmöglichkeit wird ohne Abhängigkeit von den Leistungen der Router erzielt.
  • Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Berechnung des Übertragungsbereichs für jeden Mobilanschluss MT durchgeführt wird, da der Mobilanschluss MT möglicherweise eine Betriebsleistung oder eine Verarbeitungskapazität hat, die nicht ausreicht, um eine feine Steuerung bezüglich des Übertragungsbereichs einer Aktualisierungsmeldung durchzuführen, kann die Berechnung nicht durch den Mobilanschluss MT, sondern durch jede Funkbasisstation BS durchgeführt werden. Im Folgenden wird die Funktionsweise dieses Beispiels beschrieben.
  • Der Mobilanschluss MT überträgt eine Aktualisierungsmeldung ohne Setzen eines Übertragungsbereichs. Zu diesem Zeitpunkt ist die Identifikationsnummer der Funkbasisstation BS, mit der der Mobilanschluss MT zuvor verbunden war, in der Aktualisierungsmeldung enthalten. Ferner ist das Intervall, mit welchem die Aktualisierungsmeldung zu übertragen ist, um die Route zu halten, mit Bezug auf die Zeit des Verschwindens einer Route, die von den Routern R der untersten Schicht gehalten ist, gesetzt.
  • Die Funkbasisstation BS hat eine Routenaktualisierungs-Informationshaltesektion und hält die Zeit des Verschwindens einer Routeninformation des Routers R in der höheren Schicht zu der Funkbasisstation BS für jeden Mobilanschluss MT in der Routenaktualisierungs-Informationshaltesektion. Wenn eine Routenaktualisierungsmeldung von einem Mobilanschluss MT an der Funkbasisstation BS ankommt, dann bestimmt die Funkbasisstation BS eine Reichweite der Aktualisierungsmeldung auf ähnliche Weise wie bei dem Vorgang, der vorstehend bei der Beschreibung der Ausführungsform beschrieben worden ist, und signalisiert Information der Reichweite zusammen mit der Aktualisierungsmeldung. Angenommen, dass die Aktualisierungsmeldung unmittelbar nachdem sie signalisiert worden ist, empfangt, aktualisiert die Routeninformationshaltesektion in der Funkbasisstation BS den Faktor des Mobilanschlusses.
  • Gemäß dieser Funktionsweise muss der Mobilanschluss MT nur eine Aktualisierungsmeldung übertragen, ohne dass er sich der Übertragungsreichweite bewusst ist, und die Notwendigkeit Rh die Verwaltung der Zeit des Verschwindens einer Route in dem Router R der höheren Schicht oder die Reichweite der Bewegung wird eliminiert.
  • Obwohl die bevorzugte Ausfürungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben worden ist, dient diese Beschreibung nur zur Erläuterung und es ist klar zu ersehen, dass Änderungen und Variationen ohne Abweichen vom Umfang der folgenden Patentansprüche durchgeführt werden können.

Claims (6)

  1. Routenaktualisierungsverfahren für ein Mikromobilitätsnetzwerk, bei dem die Router (R) in einer Baumschaltung geschaltet sind und die Funkbasisstation (BS) mit den Router (R) der untersten Schicht verbunden sind, und eine Aktualisierungsmeldung einer Route von einem Mobilanschluss (MT) in der Reihenfolge von einer Funkbasisstation (BS) zu aufeinanderfolgenden höherwertigeren Router (R) wiederholt wird, um die Route zu aktualisieren, entlang welcher ein Paket zu verteilen ist, und dann ein Paket entlang der aktualisierten Route verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, dass direkt niederwertige Router (R) für jeden Router (R) mit den Ziffern 1 bis n nummeriert sind, mit Bezug auf die direkt niederwertige Routeraufnahmezahl n und eine Route von der Funkbasisstation (BS) zu dem Router (R) in der höchsten Schicht, die durch eine Routennummer repräsentiert ist, welche aus den Nummern der so nummerierten Router (R) zusammengesetzt ist, an die Funkbasisstation (BS) angelegt wird, und bei Aktualisierungsmeldung auf die Routennummer Bezug genommen wird, um eine Stufennummer m eines Übertragungsbereiches auf höherwertige Router (R) zu bestimmen, und die Aktualisierungsmeldung auf den Router (R) der m + 1-ten Stufe entsprechend der Stufennummer m übertragen wird, so dass eine Reichweite der Aktualisierungsmeldung so gesetzt ist, dass die Erreichfrequenz der Aktualisierungsmeldung bei einem höherwertigen Router (R) niedriger ist, und dass der Übertragungsbereich eines Paketes auf den Router (R) in der höherwertigen m + 1-ten Stufe von der Funkbasisstation (BS) einmal pro nm-Male gesetzt wird, wenn der Mobilanschluss (MT) in der Funkbasisstation (BS) bleibt.
  2. Routenaktualisierungsverfahren für ein Mikromobilitätsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk ein Mikromobilitätsnetzwerk vom energiearmen Zustandstyp ist, wobei die Route automatisch verschwindet, wenn eine im voraus bestimmte Zeitspanne abläuft.
  3. Routenaktualisierungsverfahren für ein Mikromobilitätsnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Meldung der Routennummer, die an die Funkbasisstation (BS) angelegt ist, von der Funkbasisstation (BS) an den Mobilanschluss (MT) ausgegeben ist und der Mobilanschluss (MT) die Stufennummer m des Übertragungsbereiches bestimmt und die Stufennummer m zusammen mit der Aktualisierungsmeldung überträgt.
  4. Routenaktualisierungsverfahren für ein Mikromobilitätsnetzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkbasisstation (BS), die die Aktualisierungsmeldung von dem Mobilanschluss (MT) empfängt, die Stufennummer m des Übertragungsbereiches bestimmt.
  5. Routenaktualisierungsverfahren für ein Mikromobilitätsnetzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Routenhaltezeit für jeden der Router (R) länger als die der Router (R) gesetzt ist, welche direkt niederwertig zum Router (R) sind.
  6. Routenaktualisierungsverfahren für ein Mikromobilitätsnetzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Routenhaltezeit von jedem der Router (R) das n-fache der Zeiten der Router (R) ist, die direkt niederwertig zu dem Router (R) sind.
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